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Hilflos und mit verbundenen Augen zu sein, ist
für eine Sklavin nichts Neues.
Aber manchmal rechnet sie nicht damit,
was dabei passiert.
Ob sie Spass dabei hat?
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Überraschung (Marie, die Sklavin und Su Lin)
Was gibt es besseres, um eine Sklavin zur Räson zu bringen, als Zeit?
Auf einen Bock geschnallt, in einen Pranger eingeschlossen oder einfach nur irgendwo angebunden, hilflos und gezwungen, zu warten, bis ihr Herr kommt, um die verdiente Strafe auszuführen, wird die Zeit von Festbinden bis ihr Herr kommt, quälend lang. In ihrem Kopf beginnen die Gedanken zu rotieren, sie überlegt, was ihr Herr mit ihr tun wird, welche Strafe er sich für sie ausgedacht hat. Und je mehr Zeit die Sklavin zum Nachdenken hat, desto größer wird die Unsicherheit und die Angst vor dem werden, was kommen könnte.
Soviel zur Theorie, lieber Leser. Sie wissen, dass ich stolzer Besitzer zweier Sklavinnen bin, die sich mir geschenkt haben und das auch durch ihr Verhalten, aber auch durch entsprechende Verträge schriftlich bestätigt haben.
Da ist zum einen Gabi, die aber nur Sklavin genannt wird. Sie ist in den 40ern, erfolgreich in ihrem Beruf als Krankenschwester, sie leitet eine Station für innere Medizin im Krankenhaus, Sie gehört mir seit mehr als 4 Jahren und zeichnet sich mir gegenüber durch ihren Gehorsam und ihre Unterwürfigkeit aus, wohingegen sie im Beruf durchaus als Führungsperson bezeichnet werden kann. Sie ist als Sklavin einiges gewohnt, hat aber auch ihre Schwachstellen. Sie ist sehr schamhaft, peinliche Situationen bringen sie sofort in Verlegenheit und lassen sie schnell an ihre Grenzen stoßen. Auch ist sie schnell in Erregung zu versetzen, es reicht manchmal sogar eine leichte Berührung, um ihre Geilheit zu fördern und ihre Lustsäfte fließen zu lassen.
Und da ist auch noch Su Lin. Eine kleine Asiatin mit einer Superfigur, grossen Brüsten und einem Hintern, der dazu einlädt, ihn zu schlagen. Auch Su Lin darf sich meine Sklavin nennen, obwohl sie erst seit knapp einem Jahr bei mir ist. Beruflich leitet sie ein asiatisches Restaurant, ist eine extrem gute Köchin, was sie der Sklavin mir schon oft bewiesen hat. Auch Su Lin ist eine sehr gute Sklavin, Gehorsam und Unterwürfigkeit ist ihr von Natur aus gegeben, allerdings hat sie auch eine sadistische Ader, was die Sklavin schon einige Male zu spüren bekommen hat. Aber um Domina zu sein, reicht es nicht, sie unterwirft sich lieber und fühlt sich in der Rolle als Sklavin deutlich wohler.
Wie die Sklavin ist auch Su Lin leicht erregbar, ihre sexuelle Lust ist schwer zu stillen, Keuschhaltung ist ihr ein Gräuel.
Beide sind an Brustwarzen, Schamlippen und Clitoris beringt und beide tragen auf den Schamhügeln Tattos, die sie als Sklavin kennzeichnen sowie an den Clitringen je eine Plakette, die sie als mein Eigentum ausweisen und die sie stolz tragen. Sind beide in meiner Gegenwart, dienen sie mir nackt, tragen nur Hand- und Fußschellen aus schwarzem Leder sowie ein Halsband.
Muss eine Sklavin eigentlich einen Fehler machen, um bestraft zu werden?
Nein, muss sie nicht. Eine Sklavin muss immer damit rechnen, das ihr Herr sie auch zu seinem Vergnügen, zu seiner Unterhaltung oder zur Steigerung seiner Lust straft.
Wie auch jetzt.
Es war 19 Uhr, Ralf hatte sich für 20 Uhr zu einem kleinen Plausch angekündigt, außerdem wollte er mir noch vibrierende Liebeskugeln vorbeibringen, die ich bestellt hatte. Die Sklavinnen hatten die Wohnung aufgeräumt, sauber gemacht, alles vorbereitet - es war nichts mehr zu tun und noch eine Stunde Zeit, bis Ralf kommen wollte.
Ralf war den Sklavinnen gut bekannt, schließlich war er es, der sie beringt und die Tattoos gestochen hatte. Außerdem hatte er auch eine Sklavin - Marie, seine Ehefrau.
Nun, ich wollte die Zeit nutzen, noch etwas zu relaxen. In entspannter Atmosphäre noch in einer Zeitschrift blättern. Und das in Ruhe.
Es wäre nicht das Problem, die Sklavinnen würden auf einen Befehl still sein und mich mir selbst überlassen, aber mir war auch nach einem schönen Anblick, den mir meine Sklavinnen boten. Besonders, wenn sie gefesselt waren.
Also holte ich mir die Sklavin und trug ihr auf, den Bock vorzubereiten. Ich ließ sie sich darüber bücken und band sie darauf fest. Ich band die Seile mit Absicht nur sehr locker, damit die Sklavin sich - mit einiger Mühe - selbst befreien konnte, falls ich sie für irgendetwas brauchte. Es ging mir nicht darum, sie zu fixieren - sie würde selbst ohne Fesseln nicht wagen, ohne meine Erlaubnis ihre Position zu verändern.
Su Lin hingegen wollte ich in einer anderen Position sehen. Ich hatte in den Deckenbalken Ösen angebracht, die ein vielfaches ihres Gewichts halten konnten. 2 Meter Abstand zwischen den Ösen bewirkten, das ihre Arme weit auseinander standen, als ich ihre Handfesseln in die Ketten, die in den Ösen hingen, einhakte. Dann zog ich ihre Beine weit auseinander und hakte eine Spreizstange zwischen ihre Knöchel. Sie konnte nun die Beine nicht mehr schließen, und nur noch ihre Zehenspitzen berührten noch den Boden. Ein Ballknebel vervollständigte ihr Outfit.
"So, jetzt still. Ich will noch ein wenig ausruhen, ehe Herr Ralf kommt."
Mehr sagte ich nicht, nannte auch keine Zeit, um die Ralf kommen wollte. Dann ging ich zur Couch, nahm mir die neuste Ausgabe des Playboys, den die Sklavin auf dem Weg zu mir mitgebracht hatte und begann zu lesen.
Der Artikel über Robert de Niro war interessant, mir verging die Zeit wie im Fluge, was ich von den Sklavinnen nicht annahm.
Wir hatten mit Ralf und seiner Ehesklavin Marie, kurz "M" genannt, schon einige nette Abende verbracht, so dass Beide sich wegen ihrer Nacktheit vor Ralf nicht mehr schämten, aber sie wussten auch, das Ralf ein recht strenger Dominus war, was genug Raum für ihr Kopfkino ließ. Und in einer Stunde - so lange waren die Zwei schon in ihren Positionen - konnte man sich eine Menge Gedanken machen.
Dann klingelte es. Ich öffnete und bat meinen Freund hinein. Er schaute sich um und sein Blick blieb an Su Lin hängen. Nachdem er mich begrüßt hatte, ging er aber zuerst zur Sklavin, gab ihr einen kleinen Klaps auf den Po und fragte: "Na, was hast du angestellt?"
"Guten Tag, Herr Ralf. Die Sklavin hat, wie auch Su Lin, nichts getan, was ihren Herrn nicht gefallen hat. Herrn Stockman gefiel es wohl nur, seine Sklavinnen hier auszustellen, um sich an deren Hilflosigkeit zu erfreuen."
Ralf ging zu Su Lin, griff ihre Haare, zog ihren Kopf nach hinten und gab ihr einen Kuss auf die Wange, eh er sich zu mir auf die Couch setzte. Wir steckten uns eine Zigarette an, dann goss ich uns einen Whisky ein.
"Na, wie geht’s Marie?" fragte ich.
"Oh, M geht’s nicht so gut. Mittlerweile hängt sie schon drei Tage im Gürtel. siehe auch die Story "Im Garten" Bin ich nicht zuhause, sind ihre Hände hinterm Rücken angekettet. Sie ist ganz brav und tut alles, um mich davon zu überzeugen, das der Gürtel nicht nötig ist. Ich nehm ihn aber nur zum Waschen ab. Du glaubst nicht, wie gründlich sie ihre Möse und ihr Arschloch jetzt wäscht.."
"Du kontrollierst aber, wenn sie duscht?"
"Na klar doch. Und führe sie nicht in Versuchung..."
"Und was macht sie jetzt?"
"Wahrscheinlich überlegt sie, wie sie ihre Geilheit unter Kontrolle kriegt. Machen kann sie eh nichts, wenn ihre Hände am Gürtel fest sind."
"Machst du sie denn auch mal los?"
"Klar, wenn ich zu Hause bin. Einer muss ja die Wohnung sauber halten und kochen." Ralf lachte. "Natürlich dann unter ständiger Aufsicht, was ihr auch nicht passt..."
"Und sonst?"
"Gestern hab ich sie erwischt, wie sie trotz Gürtel ihre Musch an `ner Ecke des Küchentischs rieb, um wenigstens ein wenig Bewegung in der Möse zu haben..."
"Was hast du gemacht?"
"Nun, sie darf eigentlich fünf Mal pro Tag zum Klo. Seither nur noch 4 mal. Dabei hat sie doch eine Konfirmandenblase..."
"Was macht sie jetzt?"
"Momentan steht sie mitten im Wohnzimmer. Das Halsband ist am Deckenhaken festgemacht, sie hat Leine für einen Meter. Allerdings ist da nichts für sie erreichbar, woran sie sich reiben kann." (siehe Fussnote 01)
"Wieso holen wir sie nicht?"
"Was hast du vor?"
"Im Moment hab ich noch keine Ahnung, aber uns wird doch bestimmt was einfallen, oder?"
Ralf lachte. "Klar, doch... Wie immer, Stockman. Lass und etwas Spaß haben."
Wir besprachen noch kurz, wie Marie zu holen sei, dann rief ich die Sklavin zu mir. Sie befreite sich von den lockeren Seilen, kam zu uns und kniete sich vor uns auf den Boden.
Wir erläuterten ihr detailliert, wie sie Marie zu behandeln hatte, dann schickten wir sie los. Sie schlüpfte in Rock und T-Shirt, bekam etwas Geld und Ralfs Schlüsselbund, dann huschte sie durch die Tür und verschwand.
Die Sklavin hatte zwar einen Führerschein, trotzdem hatten wir sie mit dem Bus losgeschickt. Sie musste ca. 8 Minuten laufen, ehe sie von der Haltestelle aus bei Ralf ankam. Als sie den Schlüssel ins Schloss steckte und die Tür aufschloss, hörte sie schon Maries Stimme: " Herr, Gottseidank, das sie da sind. Ich muss dringend pissen.. Bitte.."
Als sie die Sklavin sah, erschrak sie kurz. Dann sagte sie: "Gottseidank, das du da bist, Sklavin. Mach mich los, damit ich zum Klo kann. Meine Blase platzt gleich..."
"Es tut mir leid, Marie, aber das darf ich nicht. Herr Ralf hat mir Anweisungen gegeben, dich zu ihm und Herrn Stockman zu bringen. Und er hat mir ausdrücklich verboten, dich auf die Toilette zu lassen."
Marie seufzte. Sie ahnte wohl, dass sie sich vorläufig nicht würde erleichtern können. Die Sklavin sah sie mitleidig an. Sie trug noch immer den Keuschheitsgürtel, den Ralf ihr vor drei Tagen angelegt hatte, dazu halterlose Nylonstrümpfe und High Heels mit 8 Zentimeter hohen Absätzen. Dazu trug sie eine Büstenhebe, die ihre großen Brüste anhob und den Busen hervorstrich. Ihre Nippel zierte stählerne Ringe, an denen kleine Gewichte hingen und sie etwas nach unten zogen. Ihre Hände steckten in Metallschellen, die hinten am Gürtel mit Schlössern gesichert waren und ihr nur minimale Bewegungsfreiheit ließen. Zwischen den Knöcheln, die ebenfalls in den Metallschellen steckten, hing ebenfalls mit Schlössern gesichert eine Kette, die ihr nur wenig Raum ließ, die Füße zu bewegen. Den Hals zierte ein breites Edelstahlhalsband, das mit einer Kette an einem Deckenhaken verschlossen war.
Marie tänzelte auf ihren Heels, die Blase drückte wohl gewaltig. Sie versuchte noch einmal, die Sklavin zu bitten, sie zur Toilette zu bringen.
"Bitte, Sklavin, die Herren müssen ja nichts erfahren. Ich werde schweigen und dich nicht verraten..."
"Es tut mir leid, Marie, aber du weißt, das ich zu gehorchen habe. Und wenn die Herren es nicht wollen, das du dich erleichterst, kann ich leider nichts für dich tun."
Marie sah ein, das ihr Betteln nichts brachte und gab ihre Versuche auf. Die Sklavin ging zu Ralfs Schreibtisch und nahm eine Handvoll Reiszwecken aus der Dose, die darauf stand. Sie zog die Hebe nach unten und verteilte die Reißnägel darin, ehe sie die Hebe richtete. Dann schloss sie die Schlösser an Halsband und den Füssen auf, hakte eine Leine ein und zog Marie ins Schlafzimmer.
"Dein Herr wünscht, das du einen Trenchcoat anziehst und so wie du bist, mit mir kommst."
Die Sklavin öffnete den Kleiderschrank und nahm den langen Mantel heraus. Wenn Marie geglaubt hatte, das die Sklavin die Handfesseln löste, hatte sie sich allerdings getäuscht. Die Sklavin legte ihr den schweren Ledermantel um die Schulter, ließ die obersten 4 Knöpfe offen, ebenso wie die Knöpfe unterhalb ihres Bauchnabels. Wenn Marie nicht wollte, das ihre Brüste oder der Gürtel zu sehen war, würde sie sich vorsichtig bewegen müssen.
"Marie, wenn du nicht willst, an der Leine geführt zu werden, sollst du ohne Zögern und Proteste mitkommen, soll ich dir von deinem Herrn ausrichten."
Marie nickte und ging mit der Sklavin zur Bushaltestelle. Unruhig und vorsichtig, um nicht zuviel ihres Körpers zu zeigen, außerdem drückten die zwei Stahldildos in ihrem Keuschheitsgürtel auf die volle Blase. Und die High Heels machten ihr das Gehen auch nicht einfacher.
Sie mussten fast 20 Minuten warten, bis der Bus um die Ecke bog. Marie wurde immer unruhiger, presste immer wieder die Beine zusammen, um das Wasser zu halten.
Die Sklavin ermahnte sie, sich an die Regeln zu halten, die besagten, dass es einer Sklavin verboten ist, ihre Beine zu überschlagen oder die Oberschenkel aneinander zu pressen.
Dann endlich kam der Bus und sie stiegen ein. Der Bus war nur dünn besetzt, die Sklavin dirigierte Marie zur Rückbank, die unbesetzt war.
"Dein Herr möchte wissen, wenn wir im Bus sind. Ich muss dich fotografieren und ihm das Bild aufs Handy schicken. Also spreiz deine Beine weit und beug dich vor, er will deinen Busen sehen."
Marie gehorchte. Die anderen Passagiere sahen nach vorn, nur der Busfahrer hatte die Möglichkeit, Marie in ihrer Position im Rückspiegel zu sehen. Die Sklavin machte das Foto, dann schloss sie Maries Trenchcoat wieder, bedeckte ihre Brüste, dann setzte sie sich neben Marie.
Beide schwiegen, bis der Bus an ihrer Haltestelle hielt. Als sie ausstiegen, nahm die Sklavin Maries Halsband.
"Es tut mir leid, Marie, aber dein Herr will, das ich dich das letzte Stück führe."
Wieder seufzte Marie, aber sie konnte eh nichts anderes tun, als der Sklavin zu folgen. Der Rückweg wurde für Ralfs Sklavin lang, doch sie wurde immer wieder weitergezogen.
Aber auch der längste Weg hat einmal ein Ende, und irgendwann standen sie vor meiner Haustür. Die Sklavin schloss auf, zog Marie in den Flur und nahm ihr Mantel und Leine ab. Dann ging sie vor ins Wohnzimmer, in dem Ralf und ich gutgelaunt auf der Couch saßen und rauchten. Marie kam zu uns, kniete sich nieder und küsste zur Begrüßung Ralf die Füße, dann auch mir.
"Bitte, Herr, " fragte sie Ralf, "Bitte, darf ich reden?"
"Was gibt’s denn, M?"
"Bitte, Herr, bitte, darf ich pissen? Meine Blase steht kurz vor dem Platzen, ich kann für nichts garantieren. Bitte, bitte..."
Ralf blickte zu mir. "Was meinst du, Stockman, wollen wir sie strullen lassen?"
Ich nickte. "Schauen wir mal, das wir sie entleeren." und zu Marie gewandt: "Komm mit, M."
Ich griff mir einen ihrer Nippelringe und zog sie hinter mir her in den Garten, zu der großen Eiche. Darin angeschraubt war ein massiver Ring in 180 cm Höhe, an den ich gelegentlich meine Sklavinnen fesselte. Ich nahm mir ein Seil, zog es durch den Ring am Baum und befestigte das Ende an Maries linkem Fuß. Marie schaute mich mit großen Augen an, als ich ihr Bein mit dem Seil nach oben zog. Ein Bein auf dem Boden, das andere weit nach oben gezogen, der Oberkörper im 90-Grad-Winkel, stand sie am Baum.
"So, jetzt darfst du dich erleichtern, M." sagte ich.
Marie mühte sich, aber es gelang ihr nicht.
Ralf kam zu ihr. "Na, Liebes, so dringend war es ja doch nicht." sagte er. "Egal, lass dir ruhig Zeit, wir warten, bis du fertig bist."
Marie stöhnte auf. Es fiel ihr schon immer schwer, sich vor Zuschauern zu entleeren, aber in dieser Situation, von uns allen beobachtet, die Löcher im Keuschheitsgürtel gestopft und in einer Position gefesselt, die nicht der Lage entsprach, in der sie normalerweise ihr Wasser ließ - klappte es nicht.
Ralf massierte ihren Bauch, drückte auf die Blase, aber auch das half nicht. Erst als er mit einen Finger unter den Gürtel griff und ihre Harnröhre massierte, öffneten sich alle Schleusen, ihr Wasser strömte rechts und links am Keuschheitsgurt vorbei und lief an ihrem Bein herunter.
"Nun schau dir das an, Stockman. Noch nicht mal anständig pinkeln kann sie, hat sich komplett nassgemacht. Komm, wir gehen wieder rein, M kann zum trocknen hierbleiben."
Ich nahm Ralf beiseite. "Mach das nicht, Ralf. Lass sie noch ein paar Minuten so stehen, dann hat sie gleich einen Krampf. Bind sie besser an den Baum, da kann sie genauso gut trocknen."
"Hast ja recht, Stockman, mir gefällt nur die Position so gut." sagte er und nickte meinen Sklavinnen zu, die Marie befreiten und sie dann mit den Händen an den Ring im Baum fesselten. Die Spreizstange, mit der ich vorhin noch Su Lins Beine geöffnet hielt, sorgte für ausreichend Luft zwischen den Beinen.
"Nun, gelenkig ist sie ja. Das lässt sich sicher noch trainieren."
"Ja, Stockman, sie hat viel Sportgymnastik gemacht. Was hast du vor?"
Ich weiß noch nicht genau, ich hab da nur so eine Idee. Lass dich einfach überraschen..."
Wir gingen wieder ins Wohnzimmer. "Hast du die Liebeskugeln mitgebracht?" fragte ich Ralf.
Ralf nahm seinen Rucksack und holte 2 kleine Kästchen heraus. Chinesische Schriftzeichen sprangen mir ins Auge. "Hongkong-Import" sagte Ralf.
Ich öffnete eins der Kästchen. In Plastik eingepackt, lagen darin 2 schwarze Kugeln von ca. 3 cm Durchmesser, verbunden mit einer Schnur. Dazu kleine Knopfbatterien, 2 Microbatterien und eine Fernbedienung. Ich legte die Batterien ein, dann rief ich die Sklavin und Su Lin zu mir.
"Schiebt sie euch gegenseitig in eure Fotzen" sagte ich und warf sie ihnen zu.
Die Sklavin stellte sich breitbeinig vor uns , Su Lin führte die Kugeln ein, dann wechselten Beide die Stellung und auch Su Lin bekam ihre Kugeln.
Ich drückte auf die Fernbedienungen, stellte die Vibrationen auf höchste Intensität.
Erschrocken zuckten Beide zusammen.
"Ihr zwei lauft durch das ganze Haus, geht in alle Zimmer und auch in den Garten. Sollten die Vibrationen schwächer werden, merkt ihr euch, wo das war. Los jetzt..."
Sie setzten sich in Bewegung, gingen in die hintersten Ecken der Zimmer und liefen auch durch den Garten. Als sie zurückkamen, sagte die Sklavin, etwas außer Atem: "Herr, die Bälle im Inneren der Sklavin vibrierten überall im Haus und im Garten mit der gleichen Stärke."
Ich schaltete eine Fernbedienung aus. "Wer spürt noch Vibrationen?"
Su Lin meldete sich. "Ich Herr."
Ich nahm die Fernbedienung und einen Edding und schrieb 'Sklavin' auf das Gerät, auf das andere 'Su Lin'. Dann schaltete ich auch Su Lins Fernbedienung auf "Aus".
"Ihr Beide werdet diese Kugeln dauerhaft in euren Fotzen tragen, nur herausnehmen, wenn ich es euch erlaube. Auch ohne das ich sie einschalte, werden die Liebeskugeln vibrieren und euch ständig reizen. Wenn ihr aber das heftige Vibrieren spürt, kommt ihr sofort zu mir. Das erspart mir, euch zu rufen. Alles verstanden?"
"Ja, Herr" sagten beide.
"Gut, dann geht jetzt in die Küche und holt uns einen Kaffee."
Ich sprach Ralf an: "Beherrscht Marie eigentlich die Positionen?"
"Ich lasse sie eigentlich nur die Warteposition und die Grundstellung einnehmen."
"Widerspricht sie dir noch?"
"Eher selten, manchmal nörgelt sie zwar, aber nicht ernsthaft."
"Was ist mit ihrer Körperhaltung? Sie läuft etwas vorsichtig. Liegt das am Gürtel oder den Schuhen?"
"Ne, Stockman, sie hat eigentlich nie `ne perfekte Haltung gehabt, ging schon, seit ich sie kenne, leicht krumm."
"Und ihre Scheidenmuskulatur? Kann sie, wenn du sie fickt, ihre Musch schön zusammenpressen?"
"Nö, kann sie auch nicht. Allerdings ist ihre Möse von Natur aus recht eng."
"Ralf, das solltest du trainieren."
"Wie denn, Stockman? Ich hab keine Ahnung."
"Pass mal auf..."
Ich nahm mir Su Lins Fernbedienung und schaltete sie ein. Meine Sklavin kam aus der Küche und kniete sich vor uns hin.
"Sklavin, hol ein Buch."
Su Lin ging zum Regal und holte einen der Schmöker heraus.
"So, jetzt zeig Herrn Ralf mal, wie sich eine Sklavin bewegt..."
Su Lin legte sich das Buch auf den Kopf und straffte ihren Körper. Durch die gerade Haltung wurden ihre Brüste heraus gereckt, der Kopf gerade gerichtet. Die Hände auf dem Rücken, ging sie grazil durch das Wohnzimmer. Ein wenig stolz schaute ich auf Su Lin, während Ralf bewundernde Blicke zu der kleinen Asiatin warf.
Per Fernbedienung holte ich auch die Sklavin zu mir, die mit den beiden Kaffeetassen zu uns kam. Wir nahmen das heiße Getränk aus ihren Händen, dann sagte ich: "Holt Marie herein."
Kurz darauf kamen sie zurück, Marie in der Mitte. Ihre Hände waren wieder am Keuschheitsgürtel verschlossen, die Leine am Halsband lag in den Händen der Sklavin.
Auf einen Wink von mir löste die Sklavin die Leine, Marie kniete sich vor Ralf.
"M, ich möchte, das du ein wenig durch das Wohnzimmer gehst. Dreh ein paar Runden, schön langsam..."
Marie stand auf und ging los.
"Siehst du jetzt, was ich meine, Ralf? "
Ralf nickte. Maries Gang war schleppend, der Rücken rund - elegant war etwas anderes. Ich rief wieder Su Lin zu mir.
"Hol doch mal die Glöckchen, einen Block und einen Kugelschreiber."
Ich hatte vor einiger Zeit in einem Laden für Anglerbedarf einige sogenannte "Aalglöckchen" gekauft, die normalerweise an einer Angel befestigt wurden und bei Bewegung dem Angler signalisieren, ob ein Fisch angebissen hat. Zweckentfremdet kann man die Glöckchen aber auch an einer Sklavin befestigen, um sie zu trainieren, sich ruhig und gleichmäßig zu bewegen.
Ich befestigte die Glöckchen an Su Lins Nippelringen, dann sagte ich: "3 Runden mit Buch."
Meine Sklavin ging los - als sie fertig war, haben die Glocken nicht geläutet und das Buch lag wie festgeklebt auf ihrem Kopf.
"M, dein Herr und ich werden jetzt an deiner Haltung arbeiten. Du hast gesehen, wie Su Lin gelaufen ist. Feste, gerade Schritte, gerade Körperhaltung und erhobener Kopf. Du drehst 5 Runden, klingen die Glöckchen, bekommst du einen Schlag mit der Gerte auf den Arsch, fällt das Buch, gibt’s 3 Schläge mit dem Rohrstock auf jede deiner Titten. Bemüh dich also um Haltung."
Su Lin nahm die Glöckchen von ihren Brüsten und hängte sie Marie in die Nippelringe, dann legte sie ihr das Buch auf den Kopf.
Und jetzt lauf los."
Unsicher ging Marie durch das Wohnzimmer. Schon nach wenigen Schritten fiel das Buch, die Glocken klingelten. Mit den gefesselten Händen konnte sie das Buch nicht auffangen oder aufheben, daher half Su Lin und legte das Buch wieder auf Maries Kopf.
Ich notierte jedes Klingen der Glöckchen und das Fallen des Buches. Am Ende der 5 Runden hatte ich bei dem Buch 8 Striche und 54 Glockentöne notiert. Also 54 Schläge mit der Gerte auf den Po und je 24 Schläge mit dem Rohrstock auf die Brüste. Das ist auch für Marie, die ja starke masochistische Tendenzen hatte, eine Menge.
Als ich ihr das Ergebnis sagte, zuckte sie zusammen.
"Sollen wir dich während deiner Bestrafung fesseln?" fragte ich.
"Nein, Herr Stockman, ich möchte nicht gefesselt werden. Bitte strafen sie mich, ich möchte die Schläge ungefesselt aushalten, um meinem Herrn zu zeigen, das ich eine gute Sklavin bin."
"Wie du willst. Ralf, mach ihre Hände los."
Ralf holte seinen Schlüsselbund aus der Hosentasche und schloss die Schlösser ihrer Handfesseln auf.
"Jetzt präsentier deine Titten."
Marie zog die Busenhebe, in der immer noch die Reiszwecken steckten, vorsichtig aus und griff mit den Händen unter die Brüste, hob sie an und bot sie Ralf zur Bestrafung an.
"Mitzählen und am Schluss bedanken." sagte Ralf.
"1. Danke Herr."
"Wofür bedankst du dich?
"Danke, Herr, das sie mir beibringen, welche Haltung eine Sklavin einzunehmen hat."
Der nächste Schlag. "2. Danke, Herr, das sie mir die Haltung einer Sklavin beibringen."
...
"48. Danke, Herr, das sie mir die Haltung einer Sklavin beibringen."
Marie hatte tapfer durchgehalten, obwohl Ralf sie nicht geschont hatte. Ihre Brüste waren knallrot, die Schmerzen würde sie wohl noch tagelang spüren.
"54 auf den Arsch stehen noch aus", sagte Ralf. "Willst du eine Pause?"
"Bitte, Herr, ich würde die Schläge auf meinen fetten Bratarsch, wenn sie es erlauben, bitte sofort hinnehmen."
"Einverstanden. Aber vorher nehme ich dir noch den Gürtel ab. Und ehe du Herrn Stockmann den Boden vollpisst, gehst du mit Su Lin noch schnell zum Klo."
"Ja, Herr. Danke, das ich pissen darf."
Kurz darauf waren Beide zurück. Ralf zog seine Sklavin am Halsband in die Mitte des Raums.
"Bück dich, Hände an die Knöchel."
Marie nahm die befohlene Position ein.
"Mitzählen, bedanken musst du dich nicht."
Marie nahm auch die 54 Schläge hin. Als Ralf fertig war, war ihr Po warm und leuchtete auch schön rot.
"So, noch eine Runde. Und jetzt gibst du dir mehr Mühe. Rücken gerade, Kopf geradeaus."
Er gab ihr das Buch, das sie auf ihren Kopf legte. Und dann ging sie los. Und auch wenn ich es kaum glauben wollte, ging Marie in der angegebenen Haltung, gerade, ohne dass das Buch fiel oder die Glöckchen läuteten, durch das Wohnzimmer.
"Gut gemacht." sagte ich und deutete auf die Zimmerrecke. Und jetzt in die Ecke, bis wir dich wieder brauchen."
Marie ging zu dem angewiesenen Platz, kniete sich hin und verschränkte die Hände im Nacken.
Ich wandte mich Ralf zu. "Siehst du, wie einfach das ist? Das muss natürlich geübt werden. Lass sie die Übung 5 mal täglich durchführen, wenn sie außerhalb der Übungen wieder eine krumme Haltung einnimmt, bestraf sie. In zwei bis drei Wochen sollte sich ihre Haltung deutlich verbessert haben."
"Gut, Stockman, das sollte kein Problem sein. Danke für den Tip."
"Gerne. Aber kommen wir doch zum Scheiden- bzw. zum Arschtraining. Wenn du sie fickst, schafft sie es, kurz bevor du kommst, ihre Musch oder den Arsch zusammenzupressen, um den letzten Tropfen Sperma aus dir herauszuholen?"
"Nö, das kann sie nicht. Ist mir auch noch nie aufgefallen."
"Ist aber trainierbar. Pass mal auf."
Wieder drückte ich die Fernbedienungen, und meine Sklavinnen kamen.
"Ihr holt jetzt mal sechs Dildos. Wir werden Herrn Ralf mal Fotzentraining demonstrieren."
"Ja, Herr." sagten beide und verschwanden, um das Gewünschte zu holen.
In meiner Wohnung führt eine Wendeltreppe ins Schlafzimmer, 15 Stufen müssen erstiegen werden, um nach oben zu kommen. Meine Sklavinnen brachten die Dildos herunter, während Ralf Marie zu sich befahl.
Ich sagte zu Marie: "M, dein Herr sagte mir, das du deine Fotze nicht zusammenziehen kannst, um ihm noch mehr Lust zu bereiten, wenn er kommt. Das Gleiche gilt für dein Arschloch. Also werden wir das mal üben. Sieh zu, wie die Sklavin und Su Lin es schaffen, die Dildos durch Zusammenpressen ihrer Fotzen und Ärsche in sich zu behalten."
Da sie wussten, was ich wollte, füllten sich, ohne dass ich es ihnen befahl. Auch nahm jede von ihnen zusätzlich einen der Dildos in den Mund.
"Fünf mal rauf und runter." sagte ich.
Die Zwei liefen los. Mich überkam ein Anflug von Stolz. Ihre Haltung, ihr Gehorsam - und das Gefühl, das sie es für mich taten - freiwillig und gerne.
Marie sah zu, wie meine Sklavinnen die Treppe hoch und wieder herunterliefen. Die Dildos blieben in ihren Körperöffnungen an ihrem Platz, als wären sie dort festgeklebt.
"Nun, Marie, das ist eine gute Übung, um deine Mösenmuskeln zu trainieren. Jedes Mal, wenn der Dildo aus deinem Arsch fällt, bekommst du 3 Rohrstockhiebe auf den fetten Bratarsch, fällt er aus der Musch, gibt’s 3 mit der Riemenpeitsche auf deine aufgespreizte Möse. Fällt der Dildo aus deiner Maulfotze, wirst du den Rest des Tages einen Mundspreizer tragen. Deine Hände werden gefesselt, Su Lin wird dich begleiten und, falls ein Dildo fällt, ihn dir wieder hineinstecken. Noch Fragen?"
"Nein, Herr Stockman."
"Gut, dann dreh dich um."
Ich fesselte ihre Hände auf den Rücken, dann schob ich ihr die Dildos, die noch feucht vom Lustsaft meiner Sklavinnen waren, in Po und Scheide und ließ sie den dritten Dildo in den Mund nehmen.
"Und jetzt los. Zehn Mal rauf und wieder herunter."
Marie schien zu ahnen, das sie es nicht schaffen würde. Verkrampft ging sie, von Su Lin begleitet, zur Treppe. Sie setzte den rechten Fuß auf die unterste Stufe, als es schon passierte - Der Dildo in ihrem Darmausgang löste sich und fiel zu Boden. Su Lin bückte sich und hob ihn auf, um ihn dann wieder an seinen Platz zu schieben.
Ich machte bei Arsch einen Strich auf dem Notizzettel. Es sollte nicht der einzige bleiben. Nachdem sie die 10 Runden geschafft hatte, standen bei Arsch 13 und bei Muschi 27 Striche. Allerdings hatte sie die letzte Runde geschafft, ohne auch nur einen Dildo zu verlieren. Als sie wieder vor uns stand, nahm ich ihr die Dildos aus den Löchern. Der, den sie im Mund hatte, zeigte deutliche Bissspuren. Wahrscheinlich hatte sie in ihrer Anspannung drauf gebissen. Ich warf ihn fort. Dann rechnete ich. Unterm Strich standen also wieder 39 Rohrstockhiebe auf den Po und 51 Gertenschläge auf die Muschi.
"Bitte, Herr, ich habe wieder versagt und meinem Herrn nicht zufriedengestellt. Bitte, ich habe die Auspeitschung verdient. Und ich habe mit meiner Maulfotze ihren Dildo unbrauchbar gemacht. Ich bitte sie, Herr Ralf und Herr Stockman, mir beizubringen, mich mehr zu beherrschen und anzustrengen, und mir statt der verdienten 39 Schläge auf meinen fetten Bratarsch 50 Hiebe mit der Riemenpeitsche zu verpassen."
Nun, 54 hattest du ja schon. Ich würde sagen, wir machen die 100 voll, das sollte auch reichen, um dich dazu zu bringen, dich mehr anzustrengen. Und 51 auf deine Fotze stehen ja auch noch aus. Belassen wir`s bei 50, das reicht dann."
Marie bedankte sich, indem sie unsere Füße küsste.
"Leg dich über die Couchlehne, die Hände auf die Sitzfläche. Ich will, das sie bis zum Ende deiner Bestrafung dort bleiben."
Ich holte ein Rohrstockbündel, das aus 5 Bambusstäben bestand, die am Ende zu einem Griff zusammengebunden waren.
Dann kontrollierte und korrigierte ich noch einmal Maries Position und schlug zu. Nach den ersten 25 Hieben, die Marie ohne große Regung hinnahm, wechselte ich meine Position und stellte mich nun rechts neben sie. Auch den Rohrstock wechselte ich, jetzt nahm ich einen einzelnen Stab, der dünne. feine Linien auf den Körper zeichnete, dabei aber auch starke Schmerzen hervorrief.
"Bereit für den Rest? 21 stehen noch aus."
"Ja, Herr Stockman."
"Gut, fangen wir an." Ich schlug den Rohrstock über beide Pobacken. Entweder habe ich Marie mit dem Schlag überrascht oder ihr den Hieb auf eine Stelle gesetzt, die ich schon einmal getroffen habe. Jedenfalls bäumte sie sich auf.
Ich ließ meine Sklavinnen durch die Fernbedienungen der Love-Balls, die in ihren Muschis steckten, zu mir kommen.
"Sklavin, du kniest dich zwischen M's Beine und ziehst ihre Fotzenlappen lang. Steck deine Zeigefinger durch ihre Ringe und halt fest, ich will, das sie sich nicht rührt, solange ich sie schlage. Und du, kleine Su Lin, machst das Gleiche mit den Ringen in ihren Euternippeln. Ihr zieht schön fest daran, verstanden?"
"Ja, Herr" antworteten Beide und nahmen die Positionen ein. Es half. Marie lag jetzt breitbeinig mit langgezogenen Schamlippen und heruntergezogenen Brüsten über der Couchlehne, nicht mehr fähig, ihren Körper zu bewegen und musste die nächsten 20 Hiebe regungslos hinnehmen. Sie genoss es, gleichzeitig aber fürchtete sie den Schmerz. Diese Kombination aus Gefühlen brachte ihre Lustsäfte wieder zum fließen, wie ich mit einem beherzten Griff an ihre Scheide feststellte.
Das anschließende Küssen meiner Füße als Zeichen des Danks war ein Ritual, das sowohl Marie als auch meinen Sklavinnen bereits in Fleisch und Blut übergegangen war, danach sagte ich: "Marie, du erholst dich jetzt, ehe wir uns um deine Stinkemusch kümmern. Ab in die Ecke."
Wieder nahm Marie die Grundstellung ein, das Gesicht in die Zimmerecke gerichtet.
Ich nahm mir Su Lin zur Seite. "Du gibst M jetzt eine Viertelstunde Zeit, sich von der Strafe zu erholen. Dann führst du sie zum Tisch, bindest sie mit weit gespreizten Beinen darauf fest. Dann siehst du dir ihre Fotze genau an. Wie Herr Ralf mir sagte, ist sie seit 3 Tagen unrasiert. Wenn du an ihrer Möse Haare entdeckst, nimmst du dir eine Pinzette und reißt sie aus. Falls sie laut wird, darfst du sie knebeln. Alles klar?"
"Ja, Herr, ich habe alles verstanden" sagte sie mit einem unergründlichem Lächeln.
Dann rief ich wieder per Fernbedienung die Sklavin zu mir.
"Sklavin, du wirst Herrn Ralf jetzt einmal zeigen, wie gut deine Fotze trainiert ist. Nimm die Kugeln raus und stell dich in Position."
Zu Ralf gewandt, sagte ich: "Steck ihr 3 Finger in die Pflaume."
Die Sklavin bat, reden zu dürfen. Als ich nickte, sagte sie: "Bitte, Herr, darf die Sklavin sich ihre Drecksfotze anrubbeln, um Herrn Ralf das Eindringen zu erleichtern?"
Ich lächelte: "Warte mal kurz, das mach ich von hier aus. Zieh deine Fotze auseinander..."
Wieder drückte ich den Knopf der Fernbedienung und augenblicklich begann es in ihrem Unterleib zu summen. Nach kurzer Zeit begann die Sklavin, unruhig zu werden. Ich griff zu und stellte die Vibrationen wieder ab.
"Na, feucht genug für Herrn Ralf?"
"Herr, ihre Sklavenfotze sollte nass genug sein, um Herrn Ralf aufzunehmen." sagte sie und eine leichte Röte überzog ihr Gesicht.
"Dann nimm die Kugeln raus."
Sie stellte sich mit weit geöffneten Beinen vor Ralf auf, zog an dem Bändchen und nahm die Kugeln heraus. Ich nahm sie ihr ab, während sie ihre Schamlippen weit auseinanderzog und Ralf ihren Unterleib entgegenstreckte.
Ich nickte Ralf zu und er steckte ihr die Finger in die Scheide.
"Du siehst, ihre Möse ist entspannt, du kannst leicht eindringen. Jetzt pass mal auf..."
"Pressen." sagte ich, und die Sklavin zog ihre Scheidenmuskeln zusammen. Ralf erschrak, zog seine Finger zurück. Das hatte er nicht erwartet, das die Sklavin so fest zudrückte.
"Und jetzt stell dir vor, das nicht deine Finger, sondern dein Schwanz in ihr steckt, wenn du kurz vorm kommen bist."
"Wow, Stockman, das ist ja supergeil. Wie hast du das geschafft? Kann M das auch lernen?"
"Natürlich." sagte ich. "Sklavin, sag es Herrn Ralf."
"Herr Ralf, das ist nicht schwer. Der Herr gab der Sklavin ganz normale Liebeskugeln, die sie tragen durfte. Die ständigen Vibrationen, die sie spürte, sorgten dafür, dass sie geil wurde und ihre Fotzensäfte flossen. Die Kugeln wurden dadurch schnell glitschig, und die Sklavin war immer in Gefahr, dass sie aus ihrer Sklavenmöse herausfielen. Da sie ja keinen Slip tragen darf und es ihr auch nicht erlaubt ist, sich ohne das Einverständnis ihres Herrn an der Möse zu berühren, blieb ihr nur übrig, die Fotzenmuskeln anzuspannen, um die Kugeln in sich zu behalten. Am Anfang waren es zwei Stunden am Tag, in denen die Sklavin die Kugeln tragen durfte, ihr Herr steigerte die Zeiten, in denen die Sklavin gefüllt war, auf bis zu 12 Stunden täglich. Es war der Sklavin zwar sehr peinlich, ständig geil gehalten zu werden, aber das Ergebnis sehen sie ja - durch das Training kann die Sklavin, wenn ihr Herr ihr das Glück schenkt, sie in eines ihrer Dreckslöcher zu ficken, noch etwas mehr Freude machen. Das Training des Sklavenarsches geschah vermittels eines Buttplug’s, bei dem die Tragezeit auch kontinuierlich gesteigert wurde. Anfangs verlor die Sklavin ihre Füllungen öfter einmal, mittlerweile ist es ein Reflex, die Öffnungen zu kontrollieren."
"So muss sie auch keine Angst haben, ihre Füllungen zu verlieren, wenn sie in der Öffentlichkeit ist. Auch Su Lin wurde so trainiert, daher haben beide auch keine Probleme mit den neuen Vibrokugeln."
Marie, die noch immer in ihrer Ecke kniete, hatte von dem Gespräch nichts mitbekommen, aber ich war mir sicher, das ihr, wenn der Monat im Keuschheitsgürtel vorbei war, ein weiteres Training bevorstand.
Ich wandte mich wieder an die Sklavin. "Füll dich jetzt. Buttplug in den Hintern, Dildo in die Möse."
Sie verschwand kurz, als sie zurückkam, leuchtete der Swarowsi-Kristall zwischen ihren Pobacken und aus der Musch ragte das Ende eines Dildos.
"Anschalten." sagte ich.
Die Sklavin gehorchte. Ich ging derweil zur Stereoanlage und suchte eine CD heraus. Violator von Depeche Mode erschien mir passend, ich legte sie ein und wählte "Enjoy the Silence". Die Musik erklang und ich sagte zur Sklavin: "Tanz für uns!"
Sie wusste, was ich erwartete. Lasziv bewegte sie sich, ließ immer wieder ihr Becken kreisen, bückte sich mit weit gespreizten Beinen, zeigte uns den gefüllten Po oder ließ uns ihre Brüste sehen. Fast war ich enttäuscht, als das Lied zu Ende war.
Ralf schaute wieder auf den Dildo und den Buttplug, die immer noch wie festgeklebt an ihrem Platz saßen.
"Ich wette, ihre Fotze ist klatschnass - und der Dildo ist noch immer drin. Da kannst du sehen, was Training bewirkt."
"Stockmann, das werde ich Marie auch noch beibringen. Und tanzen lernt sie noch dazu."
Marie lag mittlerweile auf dem Tisch.
Wie befohlen, hatte Su Lin sie mit weit offenem Schritt dort fixiert, saß auf einem kleinen Schemel zwischen ihren Beinen und zupfte ihre Schambehaarung aus. Marie gab kleine Seufzer von sich, das war aber auch alles, was sie an Regung zeigte. Ich ging zu ihr und sagte: "Jetzt ist Ruhe. Noch der kleinste Laut und ich stopf dir für deinen Heimweg Brennnesseln in deinen Gürtel."
Das wirkte. Su Lin leistete gute Arbeit. Die Schamlippen bis hinunter zum Anus waren sauber gezupft. Ich strich über die sauberen, geröteten Stelle. Glatt wie ein Babypopo. Ich lobte Su Lin und sagte ihr: "Sieht sehr schön aus. Das hast du gut gemacht, kleine Sklavin. Ihre Musch sollte jetzt recht empfindlich sein, sie freut sich sicher schon auf die Peitsche. Wollen wir sie nicht länger warten lassen, den Schamhügel kannst du lassen. Herr Ralf will später zu Hause auch noch ein wenig Spaß haben."
"Was sagst du, M? Können wir anfangen?"
"Ja, Herr Stockman, wenn sie so gnädig wären, mein Stinkloch mit der Riemenpeitsche zu striemen, wäre ich ihnen sehr dankbar."
Nun, ob sie wirklich so dachte, ließ ich mal dahingestellt, aber sie gab mir genau die Antwort, die ich erwartete. Ich zog ihre Schamlippen, die Su Lin bereits an die Seile der Oberschenkel gebunden hatte, noch ein wenig weiter auseinander, um ihre Clit freizulegen. Ein wenig massierte ich ihre beringte Lustperle, dann setzte ich auch hier wieder den ersten Schlag.
Nach 25 Schlägen machte ich eine Pause. Die Aussicht auf die Brennnesseln schienen ihr die Kraft zu geben, auch diese Bestrafung still zu ertragen. Allerdings schien die Behandlung in ihr etwas auszulösen. Ihre Brustwarzen waren hart und in ihrer Scham sammelte sich eine Menge Lustschleim, der bei jedem Schlag herausspritzte. Als ich Marie den Peitschenstiel zwischen ihre Beine steckte, versuchte sie noch, mir entgegenzukommen, was ihr aber durch die strenge Fesselung nur millimeterweise gelang.
"Bereit für die nächsten 25?"
Schweißperlen bedeckten ihren ganzen Körper, aber sie nickte. Ich wischte den nassen Griff der Peitsche mit einem Taschentuch ab und schlug wieder zu.
An den Befehl, keinen Laut von sich zugeben, hielt sie sich. Sie ertrug auch die letzten Schläge, still, nur der Kopf war ständig in Bewegung.
"Nun, reicht’s dir für heute, M?"
"Herr Stockman, es war heute herrlich. Zwar schmerzt mein ganzer Körper, aber das, was Sie mit mir gemacht haben, war genau das, was ich wollte und auch brauchte. Allerdings bin ich durch all die Hiebe unsäglich geil geworden und bedaure es, dass mein Herr mir nicht erlaubt, meinen ersehnten Höhepunkt zu bekommen. Ich war heute so oft kurz davor, zu kommen, aber da mein Herr mir ja gerade beibringt, mich zu beherrschen, habe ich alles versucht, um nicht zu kommen. Ich will ihn nicht schon wieder enttäuschen..."
"Na, dann wollen wir doch mal schauen, ob du auch Su Lins Künsten wiederstehen kannst..."
Marie erschrak. "Bitte, Herr Stockman, was haben sie vor?"
"Wir werden dir dabei helfen, erst auf Befehl zu kommen und dich weiter trainieren. Lass dich überraschen..."
Ich rief Su Lin mit der Fernbedienung zu mir. Ich fand die Methode, meine Sklavinnen fernsteuern zu können, mittlerweile äußerst praktisch und nahm mir vor, das in den nächsten Tagen im Stadtpark ausgiebig und praktisch zu testen.
"Du wirst jetzt Maries Augen verbinden, damit sie nicht abgelenkt wird und sich voll auf ihre Möse konzentrieren kann, die du ihr lecken wirst. Aber sei vorsichtig, Ralfs geile Masosklavin ist schon den ganzen Tag kurz davor, zu kommen. Sei also vorsichtig, reiz sie bis kurz vor den Höhepunkt, dann brich ab. Sobald sie herunterkommt, fängst du von wieder an. Falls sie doch zum Orgasmus kommen sollte, wirst du übrigens mit ihr den Platz tauschen..."
Marie stöhnte auf. "Bitte, Herr Stockm.."
"RUHE!! herrschte ich sie an. "Seit wann sprechen Sklavinnen ohne Erlaubnis? Still jetzt."
Eingeschüchtert schwieg sie und bewegte sich nicht mehr. Su Lin holte sich wieder ihren Hocker und setzte sich zwischen Maries Beine. Sie begann damit, mit ihrer Zunge Maries Lustperle zu massieren, umspielte sanft und zärtlich die kleinen Schamlippen und drang dann in ihr Löchlein ein. Marie, die alle Schläge heute bewundernswert ertragen hatte, wurde unruhig. Zwar war sie durch die strenge Fesselung fast bewegungsunfähig, aber alle ihre Muskeln zuckten. Millimeterweise versuchte sie ihre Scham von Su Lins Zunge zu lösen, doch die kleine Asiatin machte die Minibewegungen mit und ließ ihr keine Chance, sich der Stimulation zu entziehen.
Ich glaube, von allen Foltern und Erniedrigungen, die Marie heute erlitten hatte, war das für sie die Schlimmste. Und Su Lin wusste genau, wie weit sie gehen konnte, um dann Sekunden, bevor Marie kommen konnte, aufzuhören. Aber obwohl mir Marie leid tat und ich ihr auf Grund ihrer Leidensbereitschaft von ganzem Herzen ihren Orgasmus gönnte - Der Herr bestimmt über die Orgasmen der Sklavin, niemals sie selber - und genau das musste Marie nun mal lernen, darum war sie hier.
Marie stöhnte ihre Qualen heraus. Ich ging noch einmal zu ihr und ermahnte sie zur Ruhe. Sofort war sie wieder still, denn die Aussicht, auch noch geknebelt zu werden, behagte ihr ganz und gar nicht.
Also ging Maries Qual weiter. Su Lin spielte auf ihrer Musch wie auf einer Geige. Das sie heute keinen erlösenden Orgasmus bekommen würde, war ihr klar, und das machte es für sie so schlimm. Trotzdem versuchte sie es noch einmal.
"Bitte, Herr Ralf, bitte, Herr Stockman... " winselte sie.. "Bitte, darf ich bitte, bitte reden?"
"Was gibt’s denn, M?" fragte Ralf scheinheilig.
"Bitte, die Herren, bitte, bitte, Sklavin und Su Lin, bitte - darf die dauergeile, dreckige, verfickte Masosklavin M bitte kommen... nur das eine Mal, bitte, haben sie doch Erbarmen mit mir, bitte...
"NEIN" sagten Ralf und ich wie aus einem Mund.
Das reichte. Selbst meine Sklavinnen zuckten zusammen. Maries enttäuschter Gesichtsausdruck sprach Bände.
"Weiter, Su Lin." sagte ich, und Maries Leiden gingen weiter. Su Lin leckte, massierte und trieb sie immer weiter in die Höhen ihrer Lust, ehe sie wieder eine Pause machte, um Marie Gelegenheit zu geben, vom Beinahe-Gipfel wieder herunterzukommen, nur um gleich wieder hinaufgetrieben zu werden.
Nachdem Marie sich bereits eine gute halbe Stunde damit verbracht hatte, ihren Orgasmus zu verhindern, sprach ich mich mit Ralf ab, was wir nun tun wollten, dann ging ich in die Küche. Im Eisschrank hatte ich immer ein mit Wasser gefülltes Condom, das tiefgefroren auf seinen Einsatz wartete. Ich nahm es heraus und brachte es zu Su Lin, die genau wusste, was sie damit tun sollte, schließlich hatte sie wie auch die Sklavin seine abturnende Wirkung auch schon zu spüren bekommen.
Marie, deren Augen noch immer verbunden waren, sah nicht, was wir vorhatten. Su Lin spreizte ihre kleinen Schamlippen und legte den Zugang ihrer Spalte für mich frei. Ich schob den Eispenis in sie hinan, sie schrie überrascht auf.
Damit hatte sie nicht gerechnet. Das Eis in ihrer heißen Spalte tat seine Wirkung, in Sekunden war Maries Lust auf einen Orgasmus weggeblasen. (02)
Wir ließen sie dort liegen. Krampfhaft versuchte Marie, auch den Eisschwanz in sich zu behalten, was ihr nur kurze Zeit gelang, da die Kälte ihre Scheidenmuskeln betäubte. Wir hörten ihn zu Boden fallen, dann machte sich Ralf auf, nahm ihr die Maske ab und zeigte ihr, was sie in sich aufgenommen hatte.
"Sobald wir zu Hause sind, machst du zwei von diesen Teilen. Wenn ich dich noch einmal dabei erwische, wie du deine Möse ohne meine Erlaubnis rubbelst oder an irgendwas reibst, kriegst du deine Stinkfotze und deinen Arsch damit gestopft, und zwar so lange, bis das Wasser geschmolzen ist. Verstanden?"
"Herr, sie müssen sich keine Sorgen machen. Ich habe heute gelernt, mich zu beherrschen." sagte sie mit zittriger Stimme, wobei ich mich fragte, ob es die Angst oder die Kälte war, die ihre Stimme zum Zittern brachte. Es war wohl eine Kombination aus Beidem.
Ralf beendete den Abend, indem er die Sklavin und Su Lin damit beauftragte, Marie wieder "ordentlich anzuziehen".
Kurz darauf brachten die Beiden Marie, wieder in beiden Löchern gestopft im Keuschheitsgürtel, die Hände auf dem Rücken verschlossen und mit dem Trenchcoat bekleidet an der Leine zu ihrem Herrn. Marie kniete sich wieder vor ihn, senkte den Kopf und sagte leise: "Herr Ralf, Herr Stockman, ich danke ihnen, das sie sich heute wieder die Mühe gemacht haben, mich zu erziehen und mich zu einer besseren Sklavin zu machen."
Dann drückte sie ihre Lippen auf unsere Füße, bis Ralf sie an der Leine hochzog. Er verabschiedete sich von mir und sagte: "Stockman, dank dir nochmal für deine Hilfe. Es hat Spaß gemacht - sollten wir bei Gelegenheit wiederholen.
Ich lächelte und fragte mich, ob das auch für Marie galt...
- E N D E-
(01) Lassen sie bitte niemals ihre Sklavin im gefesselten Zustand allein. Es kann immer etwas Unvorhergesehenes passieren, in dem die hilflose Sklavin ihre Hilfe braucht.
(02) Auch hier gilt: Bitte nicht nachmachen. So paradox es klingt: Es kann Verbrennungen hervorrufen, oder eine Blasenentzündung. Wenn überhaupt, nehmen sie einen Eiswürfel und umspielen sie große Schamlippen und Brustwarzen damit. Das sollte genügen, um ihre Sklavin "abzukühlen".
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2011-2012 by Stockman
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