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Wie soll eine Sklavin sein?
Welche Eigenschaften sollte sie haben, wie fühlt sie?
Die Fragen sind individuell zu beantworten, für mich sollte sie wie unten beschrieben sein.
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Die Sklavin
Was ist eine Sklavin?
Die Sklavin ist der wertvollste Besitz ihres Herrn, selten wie ein riesiger Diamant und so kostbar, das sie mit Geld nicht zu kaufen ist. Denn das, was sie gibt, verschenkt sie freiwillig. Und das ist die Frau, die ich suche. Sie lebt ihre Sklavenschaft mit Leib und Seele, Herz und Verstand.
Sie schenkt mir nicht nur ihren Körper, sondern alles, was sie zu geben hat, ihre Liebe, ihre Hingabe und ihren Gehorsam.
Ihre wichtigste Eigenschaft ist ihr Gehorsam. Sie führt Befehle und Anweisungen sofort aus, ohne groß nachzudenken, da sie weiß, das ihr Herr für alles, was er ihr sagt und mit ihr macht einen Grund hat, auch wenn sie diesen nicht (sofort) versteht.
Sie hat ein unerschütterliches Vertrauen in ihren Herrn, dass sie in seiner Hand keinen Schaden an Geist und Körper nimmt.
Die Sklavin ist ruhig, geduldig; sie ist stets bereit, auf ein Wort oder einen Wink ihres Herrn ihre derzeitige Tätigkeit zu unterbrechen, um seine Wünsche oder Befehle zu erfüllen.
Es gibt keine Genzen bezüglich Alter, Grösse, Gewicht, Herkunft, Aussehen der Sklavin. Entscheidend ist ihre Veranlagung und ihr Wille, eine gute Sklavin zu sein oder werden zu wollen.
Erziehung einer Sklavin
01) Rangordnung
Die Sklavin muss verstehen und akzeptieren, das sie in der Rangordnung weit unter dem Herrn steht. Das bedeutet, das sie keinerlei Rechte mehr hat, sie abhängig vom Wohlwollen ihres Herrn ist.
02) Wünsche und Bedürfnisse
Die Sklavin muss lernen, das ihre Wünsche und Bedürfnisse zweitrangig sind. Sollte sie doch Wünsche oder Bedürfnisse haben, hat sie um deren Erfüllung zu bitten.
03) Gehorsam
Gehorsam ist das A & O im Leben einer Sklavin. Befehle, Anordnungen und Wünsche des Herrn sind ohne Wenn und Aber sofort zu erfüllen. Sollte sie dabei Frechheiten, Aufsässigkeiten oder Ungehorsam zeigen, ist sie sofort hart zu bestrafen.
04) Demütigung /Erniedrigung
Erniedrigungen und Demütigungen gehören zur Erziehung der Sklavin. Sie hat zu lernen, alle Anordnungen ihres Herrn sofort klaglos auszuführen, auch wenn sie den Befehl als demütigend / erniedrigend empfindet.
Dazu gehört u.a. das bedanken durch einen Fußkuss, Nacktheit in Anwesenheit ihres Herrn, Fortbewegung auf allen Vieren (Bei Fuß), das Präsentieren ihrer erogenen Zonen, ggf. mit erniedrigendem Spruch dabei.
Gib ihr einen Sklavennamen oder eine Nummer und rufe sie mit diesem Namen, nicht mit ihrem Geburtsnamen.
Lasse sie ihre erogenen Zonen mit Vulgärnamen bezeichnen.
Sinn ist es, den Gehorsam der Sklavin zu steigern, indem sie das Gefühl der Demütigung / Erniedrigung überwindet.
05) Strafen
Die Sklavin muss wissen, dass Fehler, Ungehorsam, Aufsässigkeit ihrerseits IMMER! eine Strafe nach sich zieht.
Eine Strafe muss für die Sklavin grundsätzlich unangenehm sein, damit der Lerneffekt daraus sich nachhaltig einprägt.
Zwei Arten von Strafen sind zu unterscheiden.
a) Körperstrafen.
Der Sklavin wird Schmerz zugefügt. Das kann mit der Hand geschehen, aber auch mit Instrumenten wie Stöcken, Peitschen, Flogger oder ähnlichem. Auch eine Einreibung von Rektum bzw. Vagina mit scharfen Substanzen wie Parfüm oder Chayennpfeffer sind zur Bestrafung geeignet (Allergien beachten)
b) Strafen durch Demütigung.
Auch hier gibt es verschiedene Möglichkeiten.
Scham, Vorführung, Beschriftung, präsentieren ihrer erogenen Zonen, lächerlich machen, Degradierung zum Tier
06) Sexualität
Um die Sklavin jederzeit für sexuelle Handlungen heranziehen zu können, hat ihre Vagina stets feucht zu sein. Das kann mittels fernsteuerbaren Vibratoreiern, Liebeskugeln oder ähnlichen Hilfsmitteln geschehen, alternativ kann der Sklavin befohlen werden, die Feuchtigkeit der Vagina selbst herbeizuführen, allerdings ohne einen Orgasmus zu verursachen.
Ansonsten ist der Sklavin zu verbieten, eigenständig sexuelle Handlungen an sich vorzunehmen, Berührungen der Brust / Vagina sind nur zu Hygienezwecken erlaubt oder auf Befehl des Herrn.
Bekommt die Sklavin bei sexuellen Handlungen, die ihr Herr an ihr vollzieht oder ihr befohlen werden einen Höhepunkt, hat sie vorher darum zu bitten, ihn erleben zu dürfen.
Halte deine Sklavin keusch. Je selterner sie zum Höhepunkt kommt, desto mehr wird sie ihn zu schätzen wissen und dankbar sein, wenn sie ihn erleben darf.
Lass sie bis kurz vor dem Orgasmus masturbieren und brich dann ab.
Verstöße gegen diese Regeln sind hart zu bestrafen.
07) Scham
Die Sklavin hat ihrem Herrn gegenüber keine Scham zu zeigen. In der Gegenwart des Herrn ist sie in der Regel nackt, mit Fesseln an Hänen und Fußknöcheln sowie einem Halsband, während der Herr zumeist vollständig bekleidet ist.
Nimm ihr die Intimsphäre. Duschen, Waschen, Wasserlassen oder Stuhlgang wird nicht bei verschlossener Tür verrichtet, sondern in Anwesenheit des Herrn.
Außer Haus sollte der Sklavin (zumindest bei warmen Temperaturen) nicht erlaubt werden, Unterwäsche zu tragen, weder Slip, noch BH oder Strumpfhosen. Auch Hosen sollten ihr nicht erlaubt sein. Dem Herrn muss stets Zugang zu Brüsten, Po und Scham gewährt werden.
08) Fesselungen
Fesseln erzeugen ein Gefühl der Hilflosigkeit. Ein Gefühl, das die Sklavin im besten Fall rund um die Uhr empfinden sollte.
Wenn sie nicht gerade Verrichtungen für ihren Herrn erfüllt, sollte sie stets gefesselt sein. Lederne, gepolsterte Hand- und Fußfesseln können unbedenklich unbegrenzt getragen und schnell geschlossen und wieder gelöst werden.
Seile und Handschellen sollten nur von erfahrenen Herren angewandt werden, da dabei die Gefahr von dauerhaften Schäden gegeben ist.
09) Vertrag
Sobald die Sklavin einige Zeit als Novizin gedient hat und der Herr der Überzeugung ist, das sie bereit ist, ihm auf Dauer als Sklavin dienen zu können, soll mit ihr ein schriftlichen Vertrag eingegangen werden. Vorlagen gibt es unter dem Sammelbegriff "Sklavenvertrag" im Internet. Diese Vorlagen sollten dann individuell angepasst werden.
Was kann die Sklavin von ihrem Herrn erwarten?
Ich habe vor einiger Zeit eine meiner Sklavinnen gefragt, was sie von mir erwartet. Ihre Antwort:
1) Überlegenheit.
Der Herr sollte jederzeit der Sklavin überlegen sein und ihr das auch zeigen. Das kann durch Gestik, Sprache oder sein Verhalten geschehen und muss der Sklavin sagen, das er Herr der Lage ist. Unsicherheit, falls überhaupt vorhanden, sollte er ihr niemals zeigen.
2) Befehle und Anweisungen
Die Sklavin braucht eine klare Linie. Das sollte der Herr durch seine Befehle zeigen. Schwammige Befehle / Anweisungen verunsichern eine Sklavin nur unnötig. Daher sollten seine Anweisungen klar und deutlich sein, damit sie keine Zweifel hat, wie sie sich zu verhalten hat. Das vermeidet Unsicherheiten bei der Sklavin.
Befehle müssen so gegeben werden, das die Sklavin keine Möglichkeit hat, an ihnen zu zweifeln oder irgendwelche Schlupflöcher zu finden, um die Befehle nach ihren Wünschen zurechtzubiegen. Ihr Handlungsspielraum hat gegen Null zu sein. Sie darf keine Möglichkeit haben, um die Ausführung herumzukommen.
3) Sprache des Herrn
Die Ansprache des Herrn hat stets ruhig und gelassen zu sein, weder laut noch aggressiv. Die Sklavin muss daran schon merken, dass er jederzeit Herr der Lage ist. Brüllen / Aggressivität ist ein Zeichen von Schwäche, das die sensible Sklavin sofort bemerkt.
4) Verhalten des Herrn
Der Herr ist stets ruhig und ausgeglichen, er ist sich bewusst, dass er der leitende Part in der Beziehung ist. Er weiß immer und überall, das die Sklavin darauf angewiesen ist, das er der Bestimmende und sie die Ausführende ist. Innere Ruhe zeigt das der Sklavin. Daher wird er auch keine Sessions alkoholisiert oder in Wut durchführen.
5) Rolle des Herrn
Der Herr behütet und beschützt seine Sklavin immer und überall, privat oder in der Öffentlichkeit, die Sklavin muss sich in seiner Anwesenheit stets sicher und behütet fühlen.
6) Strafen vom Herrn
Die Art und Weise, wie die Sklavin zu bestrafen ist, bestimmt alleine der Herr. Er lässt sich nicht von der Sklavin beeinflussen, die jede Strafe, die der Herr bestimmt, hinzunehmen hat.
Die verschiedenen Neigungen einer Sklavin
Die Unterwürfige / Die Submissive
- Du ordnest dich gern unter und lässt dich führen.
- Du geniesst es, die Verantwortung an jemand anderen abzugeben und seine Anweisungen zu befolgen.
- Du bevorzugst es, dich zu fügen, anstatt deinen Willen in den Mittelpunkt zu stellen.
- Wenn du jemand vertraust, hast du keine Geheimnisse vor ihm.
- Der Gedanke, machtlos zu sein, erregt dich und du geniesst die Spannung, wenn du nicht weisst, was geschehen wird.
- Du bist lernwillig und experimentierfreudig.
Trifft das zu? Dann bist du unterwürfig / submissiv.
Masochistisch
Schmerzen sind für dich Freude. Schmerzen machen dich geil.
Du sehnst dich nach der Wärme, die den Schmerzen folgt.
Es ist für dich fast undenkbar, Sex ohne dieses Gefühl zu haben.
Wenn du daran denkst, wie es sich anfühlt, kannst du kaum erwarten, es nochmal zu fühlen.
Das Normale langweilt dich, du brauchst mehr, du willst es spüren: Schmerz und Geilheit.
Andere verstecken blaue Flecken und Striemen, aber nicht du. Du bist stolz darauf und trägst sie wie eine Trophäe, denn du kannst dich noch gut daran erinnern, wie aufregend es war und wie dein Körper vor Geilheit gezittert hatte.
Es ist nicht ganz ohne, sich so hinzugeben und sich so fallen zu lassen und es ist auf keinen Fall selbstverständlich!
Vertrauen ist der Grund warum du die Gewissheit hast: dein Herr wird dich wohl verletzen, aber nie schädigen.
Kribbelt es bei dir? Dann bist du masochistisch.
Die Gedemütigte
Du stehst auf Demütigung?
Es erregt dich, wenn dich dein Herr in eine beschämende oder unwürdige Situation bringt?
Wenn er dich dazu bringt, beim Shoppen ein Halsband zu tragen?
Wenn er dir befiehlt, nackt unter dem Rock mit einem Postöpsel in der Öffentlichkeit zu spazieren?
Statt eines BH's deine Brüste mit Seilen unter der durchsichtigen Bluse in Form zu bringen?
Du willst zum Dank für seine Mühen mit dir seine Füße küssen?
Macht dich das an? Dann bist du der Typ "Gedemütigte".
Die Tabus der Sklavin
Falls die Sklavin Tabus hat, hat sie diese zu nennen, ehe sie sich in die Hand ihres Herrn begibt.
Ihr Herr entscheidet dann, ob er die Tabus respektiert oder die Sklavin behutsam dahin bringt, ihre Grenzen zu erfahren und gegebenenfalls zu überschreiten.
Oralverkehr, Sperma schlucken usw. sind keine Tabus, das ist eher ein "Ich mag das nicht".
Es sollte der ganze Ehrgeiz der Sklavin darin liegen, ihrem Herrn zu beweisen, dass sie für ihn alles tun wird, was er von ihr erwartet.
Grundregeln für die Sklavin
„Allgemeines“
Die Regeln des Herrn werde ich stets einhalten, damit er mich nicht strafen muss.
„Gehorsam“
Ich gehorche meinem Herrn ohne Ausnahme, werde nie widersprechen oder diskutieren.
„Ansprache“
Als Sklavin werde ich meinen Herrn siezen und immer mit „Mein Herr“ , als Anwärterin mit.„Herr Stockman“ ansprechen. Alle Befehle werde ich mit „Ja, mein Herr“ bzw. „Ja, Herr Stockman“ bestätigen.
In Gegenwart meins Herrn rede ich nur, wenn es mir erlaubt ist oder ich direkt angesprochen werde. Wenn ich glaube, reden zu müssen, darf ich um die Erlaubnis dazu bitten. Ansonsten habe ich zu schweigen.
„Bestrafung“
Es steht meinem Herrn frei, mich zu bestrafen, ich werde dies immer akzeptieren und aus der Strafe lernen, wenn die Strafe eine Reaktion auf ein Fehlverhalten meinerseits darstellt.
Wurde ich bestraft, danke ich dem Herrn “Danke, dass sie sich die Zeit nehmen, mich zu erziehen.”
„Berührung“
Ich werde niemanden – nicht meinen Herrn, mich oder jemand außenstehendes – ohne die Erlaubnis meines Herrn berühren.
„Orgasmus“
Es ist mir strikt untersagt, ohne die ausdrückliche Erlaubnis meines Herrn einen Orgasmus zu bekommen.
„Einzig & Allein“
Mein Herr ist der einzige Herr für mich, es ist mir absolut untersagt irgendwelche BDSM-Aktivitäten – egal welcher Art – mit einem anderen Herrn / Dom durchzuführen.
„Kleidung“
Ich werde mich immer wie eine vorbildliche Sklavin kleiden.
Grundsätzlich ist es mir untersagt, BH, Slip, String, Unterhöschen oder Strumpfhosen zu tragen, damit der Herr jederzeit Zugriff auf meinen Körper hat.
Der Herr legt meine Kleidung fest oder er entscheidet, dass ich keine Kleidung tragen werde.
Existieren keine Anweisungen, bin ich in Gegenwart meines Herrn nackt, trage nur Hand- und Fussschellen und ein Halsband, um jederzeit und überall fixiert werden zu können.
„Schminke und Schmuck“
Ich bin natürlich. Ich braucht keine Schminke, um schön zu sein und nutze sie nicht. Ich werde auch meine Finger- und Fußnägel in ihrem natürlichem Zustand belassen.
Ich trage keinen Schmuck, den der Herr nicht erlaubt hat. Halsband, Hand- und Fußfesseln sind mein Schmuck.
„Haare“
Ich trage ausser meinem Haupthaar keine Haare an meinem Körper. Das gilt für meinen gesamten Körper, insbesondere an meiner Scham (welch ein Wort im Zusammenhang mit einer Sklavin; ebenso abwegig wie Intimsphäre), die ich täglich, bei starkem Wachstum auch mehrmals an Tag zu rasieren habe.
„Vorbereitung“
Ich werde mich stets wie eine vorbildliche Sklavin auf eine Session mit meinem Herrn vorbereiten. Wenn mein Herr nichts Anderes wünscht, werde ich mich duschen und gründlich rasieren, falls ich die tägliche Rasur an Achseln, Beinen und Scham nicht schon vorgenommen habe.
„Haltung“
Ich werde immer wie eine perfekte Sklavin stehen, sitzen, liegen, hocken, knien oder auf allen Vieren ausharren. Habe ich nichts zu tun, verschränke ich meine Arme hinter dem Rücken, damit ich, auch wenn ich nicht gefesselt bin, das Gefühl habe, meine Blössen nicht bedecken zu können.
Besonders werde ich nie die Beine oder Arme überschränken und meinem Herrn nur bei seinem ausdrücklichen Wunsch in die Augen blicken. Ansonsten werde ich immer vor mir auf den Boden schauen.
„Schreien“
Ich werde immer meine Lust und meinen Schmerz zeigen, ich werde mein Stöhnen und Schreien nicht unterdrücken, außer mein Herr wünscht es.
„Geständnis“
Sollte ich einmal gegen eine der Regeln verstoßen, welche auch in Abwesenheit meines Herrn bestehen, werde ich ihn umgehend, spätestens nach 12 Stunden, über meinen Fehler informieren und um eine angemessene Bestrafung bitten.
Alle anderen Regeln erfahrte ich im persönlichem Gespräch mit meinem Herrn.
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2011 by Stockman
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