Gartenarbeit hält fit!
Für eine Sklavin
keine Frage, das sie
tatkräftig mithilft.
Und Spass dabei hat, oder?

Im Garten - (Sklavin, Su Lin & Marie)



Sommer. Herrliches Wetter. 30 Grad. Ich lag im Liegestuhl, Su Lin stand breitbeinig über mit und verwöhnte gerade meinen Schwanz mit ihren vollen Lippen, als das Telefon klingelte. Die Sklavin brachte mir das Handy, ein Blick auf dessen Display verriet mir, das Ralf am anderen Ende der Leitung war.

"Hi, Stockman, habt ihr am Wochenende schon was vor?"
"Grüß dich, Ralf. Eigentlich wollte ich mit den Sklavinnen ins Kino, aber das kann ich verschieben. Warum?"
"Mein Garten sieht furchtbar aus. Da muss unbedingt etwas getan werden. Und ich komm einfach nicht dazu, was zu machen. Ich bin 6 Tage die Woche im Studio. Wenn ich dann nach Haus komme, bin ich zu kaputt, um mich darum auch noch zu kümmern."
"Ehrlich gesagt, steht mir der Sinn nicht nach Spaten und Harke."
Wer hat denn was davon gesagt, das du anpacken sollst? Wir grillen, trinken uns die eine oder andere Flasche Bier und machen uns einen schönen, entspannten Tag. Sollen die Mädels doch auch mal was tun."
"Das klingt schon besser."
"Also abgemacht?"
"Okay, Ralf. Soll ich was mitbringen?"
"Lach... Ja. Die Arbeitskraft der Sklavin und Su Lins..."
"Klar doch. Sonst noch was?"
"Hm... Su Lin kennt sich doch mit Fleisch aus. Kannst du das Grillgut mitbringen?"
"Kein Problem, Ralf. Ich schick sie rechtzeitig zum Einkaufen."
"Super. Dann bis Samstag."
"Ich freu mich schon..."

Ich freute mich wirklich. Ralf war ein guter Freund, als Tätowierer und Piercer hat er mir schon einige Male zur Seite gestanden und schließlich war er auch ein Dominus für seine Ehesklavin Marie, an deren Ausbildung und Erziehung ich ja auch mitgearbeitet habe. Ich sagte meinen Sklavinnen, das wir am Samstag zum Grillen fahren würden, beide freuten sich, Ralf und Marie wiederzusehen. Allerdings verschwieg ich, das sie sich ihr Grillgut durch Arbeit verdienen mussten.

Su Lin hatte am Freitag schon Fleisch und Würstchen besorgt, das Hack für die Burger gewürzt und das Fleisch mariniert, alles verstaut, also konnte es losgehen. Ich hatte eine Tasche gepackt, in der die "Kleidung" der Sklavinnen lag. Mehr war nicht nötig, in Ralfs Studio, das direkt am Garten lag, war genug SM-Equipment vorhanden, das sicherlich zum Einsatz kommen würde. Ich hatte beiden Miniröcke und bauchfreie T-Shirts herausgelegt, auf Unterwäsche wurde natürlich verzichtet. Söckchen und High Heels rundeten deren Outfit ab. Kurz darauf fuhren wir los.

Wir wurden von Ralf begrüßt, der Su Lin in die Küche schickte, um das Grillfleisch in den Kühlschrank zu bringen. Ich vermisste Marie, und frug Ralf danach.
"Sie schaukelt." meinte er nur. "Du wirst sie gleich sehen.."
Ich gab der Sklavin die Tasche und sagte: "Ihr zieht euch um, dann kommt ihr in den Garten."
Dann ging ich mit Ralf, der mir gleich ein Glas Bier in die Hand drückte und mich auf die Veranda führte.
Ich sah mich um. Ralf hatte mit seiner Behauptung, das der Garten dringend Pflege brauchte, durchaus recht. Der Rasen musste gemäht werden, die Blumen in den Beeten waren verwelkt und die Hütte mit den Gartengeräten brauchte dringend einen neuen Anstrich. Die Hecken wucherten wild, boten zwar einen guten Sichtschutz, mussten aber dringend beschnitten werden.
Was meine Aufmerksamkeit aber am meisten auf sich zog, war die Schaukel, die etwas abseits stand. Dort saß Marie. Und zwar in einer eher unbequemen Position.
Ich ging auf sie zu. Mir wurde klar, warum sie uns nicht begrüßt hatte. Auf der Sitzfläche war ein Dildo angebracht, der in Maries Darm steckte. Ihre Knöchel und ihre Handgelenke umschlossen breite, schwere Fesseln aus Edelstahl, die jede eine angeschweißte Öse aufwiesen. Ralf hatte die Ösen mit Karabinerhaken über ihrem Kopf in die Ketten der Schaukel eingehakt, so dass Marie keine Möglichkeit hatte, sich zu befreien und ihre Musch weit aufgespreizt präsentieren musste. Die Ringe in ihren Schamlippen waren an Gummibändern befestigt und aufgeklappt, der Ring in ihrer Clit war gut sichtbar. Auf ihrem Venushügel konnte man die Tattoos "faule Schlampe und Maso-Sklavin" sehen, die sie hasste und auch liebte.





"Na, M, was hast du wieder angestellt?"
"Nichts, Herr Stockman." sagte sie. "Aber Herrn Ralf gefällt es wohl, mich so obszön aufgespießt hier auszustellen."
Ralf kam hinzu. "Wie gefallen dir die Schellen? Marie trägt sie schon 2 Wochen ununterbrochen. Man kann sie nur mit einem Spezial-Imbus lösen, den nur ich habe."
"Gut, Ralf, sie stehen ihr. Aber ich vermisse ein Halsband."
"Wenn du willst.. Ich hab in den letzten Tagen einiges an neuer Ware rein bekommen, lass uns mal sehen, ob da was dabei ist, was dir gefällt."
Wir gingen ins Studio. Ralf machte das Licht an, und ich besah mir die Vitrinen. Anerkennend sagte ich: "Mensch Ralf, du bist ja bestens ausgestattet. Da lacht ja das Herz jedes Doms, wenn er das sieht."
"Ja, mein Grossist hat mich da gut beraten, hat mir mal ne "Best-of" Auswahl geschickt. Wenn du willst, können wir ja später einiges ausprobieren."
"Klar, da bin ich dabei..." Ralf nahm ein Halsband aus der Vitrine. Ebenfalls aus Edelstahl, ca. 5 cm breit, auch daran waren 3 Ringe aufgeschweißt. "Die gleiche Kollektion, die Marie schon trägt - auch nicht von ihr zu lösen. Dazu braucht man den Imbus, den sie nicht hat. Ist nur für die Öffentlichkeit etwas zu auffällig."
"Doch, es gefällt mir. Legen wir‘s ihr doch gleich mal an."





Ralf nahm noch ein paar dünne Lederriemen mit und folgte mir in den Garten.
Das Halsband - oder besser gesagt, das Halseisen - lag eng um Maries Hals. Da ihr Hals relativ kurz war, konnte sie den Kopf nur noch begrenzt senken. Ralf nahm die Lederschnüre, verknotete sie mit den Nippelringen, zog sie durch die Ösen am Halseisen, zog sie stramm und verknotete sie in ihrem Nacken. Ihre großen Brüste wurden nach oben gezogen, dadurch konnte man deutlich die Spuren der letzten Bestrafung auf den Brustunterseiten sehen.
Ich setzte die Schaukel in Schwung. Marie hatte Mühe, das Gleichgewicht zu halten, rutschte auf dem Gummischwanz hin und her. Ich sprach sie an, während ich auf ihren Busen deutete.
"Wofür waren die Striemen?"
"Herr Stockman, ich habe vergessen, das ich meinen Herrn nicht duzen darf. Dafür habe ich meine verdiente Strafe erhalten."
"Nun, dann hast du es dir ja auch verdient. Bist du denn immer noch der Meinung, das du eine Masochistin bist?"
"Ja, Herr Stockman, ich genieße es nach wie vor, wenn mein Herr mir Schmerzen zufügt."
"Schau‘n wir mal, ob wir heute noch was für dich tun können."
"Danke, Herr Stockman."
Mittlerweile waren auch meine Sklavinnen angekommen. Nackt, mit Hand- und Fußfesseln und Halsbändern ausgestattet, schauten sie zu Marie und bekamen vor Staunen die Münder nicht zu. Die Sklavin, mittlerweile wieder meine Nummer Eins, hatte Su Lin die Hände auf dem Rücken zusammengeschlossen und führte sie an der Clitleine. Auf einen Wink kamen sie zu uns und knieten sich vor mir auf den Grasboden nieder.
"Na, habt ihr schon Hunger?" Eigentlich war die Antwort klar, denn ich hatte heute auf ein Frühstück verzichtet.
"Herr, die Sklavin ist hungrig. Und sie glaubt, das auch Su Lin hungrig ist, da sie heute noch nichts gegessen hat."
"Nun, ehe wir essen, werden wir noch ein wenig für die Verschönerung des Gartens tun. Sklavin, du mähst den Rasen, Su Lin, du nimmst dir den Rechen und kratzt das Gras und das Laub zusammen. Marie könnt ihr von der Schaukel herunternehmen, sie wird die Veranda saubermachen. Los jetzt."





Die Sklavin löste Su Lins Handfesseln, danach machten sie Marie los und halfen ihr von der Schaukel herunter. Wie Ralf mir sagte, hat sie mehr als 2 Stunden auf der Schaukel verbracht, entsprechend steif und ungelenk war sie. Aber Marie war hart im Nehmen, nach ein paar Gymnastikübungen war sie bereit und holte sich den Besen. Ralf brachte sie zur Veranda, dort hakte er eine Kette in ihr Halsband ein, die ihr erlaubte, sich auf der Veranda frei zu bewegen, aber nicht weiter. Marie fing an.





Die Sklavin holte sich den Rasenmäher aus dem Schuppen. Sie schob ihn vor sich her und zog so Bahn um Bahn. Als sie fertig war, sah der Boden aus wie im Fußballstadion. Su Lin hatte sich den Rechen geholt und harkte die Reste, die nicht im Auffangkorb des Mähers landeten, zusammen. Nach einer Stunde sah der Garten schon um einiges besser aus.
Auch Marie war fertig mit der Veranda. Sie hatte einen Tisch und Stühle aus dem Schuppen geholt, einen Sonnenschirm aufgestellt und Gläser, Aschenbecher und Rauchutensilien zusammengestellt.

Ich winkte Su Lin heran.
"Du bist heute für unser leibliches Wohl zuständig. Dein Platz ist am Grill. Du kannst ihn schon einmal anheizen."
"Ja, Herr." sagte sie und machte sich an die Arbeit.
Sie holte sich das vorbereitete Grillgut aus dem Kühlschrank, sortierte es in die von Ralf vorbereiteten Kühltaschen, brachte Salate und vergaß auch nicht, für Ralf und mich Bier mitzubringen. Der Tisch wurde schön gedeckt, Besteck, Teller und Servietten an ihren Platz gelegt. Man merkte ihre Ausbildung zur Gastronomiefachfrau - es war mal wieder perfekt.
Ralf und ich setzten uns und zündeten uns eine Zigarette an, dann besprachen wir die weitere Einteilung.
Ich rief Marie und die Sklavin zu uns.
"Ihr werdet ein Feuer machen und dafür sorgen, das es nicht ausgeht." sagte ich und deutete auf die Feuerstelle in der Mitte des Gartens. Das Holz dafür findet ihr hinter dem Schuppen."
Die Zwei wollten losgehen, als Ralf sie stoppte.
"Marie, steck deine Zunge heraus." Sie schaute etwas verwundert, gehorchte aber.

Ralf schraubte die kleine Kugel ihres Zungenpiercings ab und entfernte das Stäbchen. Dann zog er ein Tütchen aus der Tasche, in der sich ein längeres, steriles Stäbchen aus Chirurgenstahl befand, das er durch das Loch ihrer Zunge schob. Die Sklavin ahnte schon, was ihr bevorstand, denn sie kniete sich wie Marie vor Ralf und streckte ebenfalls ihre Zunge heraus. Ralf nahm auch ihr das Piercing heraus, dann schob er das Stäbchen in Maries Mund durch das Loch in der Zunge der Sklavin und verschloss das Piercing.
"Jetzt könnt ihr gehen."
Kopf an Kopf in Kussposition, Lippen an Lippen gingen Beide seitwärts zum Schuppen. Es waren etliche Gänge notwendig, bis sie genug Holz geholt hatten, um die Feuerstelle zu füllen. Ohne die Zunge ist Schlucken schwer, daher lief ihnen der Speichel über ihre schweißbedeckten Körper. Ralf und ich fanden, das es zu lange dauerte und die Sklavinnen doch etwas Motivation brauchten, um sich zu beeilen. Also holte Ralf die Reitgerte, wartete, bis die Zwei mit den Holscheiten in den Händen zurückkamen und gab ihnen ein paar wohldosierte Schläge auf die Hinterbacken. Es wirkte, sie wurden schneller.
Schließlich hatte sie es geschafft. Ralf erledigte den Rest, bald brannte ein Feuer mitten im Garten. Die Sklavin und Marie lagen erschöpft und noch immer mit aneinandergeschlossenen Zungen auf dem Boden. Wir gaben ihnen ein paar Minuten Zeit, dann löste Ralf den Verschluss in ihren Zungen und setzte die ursprünglichen Piercings wieder ein, nachdem er die Zungen auf Verletzungen untersucht hatte.

Jetzt blieben nur noch die Hütte und die Beete. Marie hatte an Freitag schon Blumen besorgt, die nur noch eingepflanzt werden mussten. Während Marie die alten Pflanzen ausbuddelte, setzte die Sklavin die neuen Pflanzen ein und wässerte sie danach. Der Anstrich der Hütte konnte noch warten, befand Ralf. Schließlich war der Grill schon heiß und wir hatten Hunger. Also ließ ich die Sklavin und Marie antreten.
"Position 3" sagte ich. Beide spreizten die Beine und verschränkten die Arme im Nacken.
"Wie ihr wieder ausseht! Wie kleine Kinder im Sandkasten. Könnt ihr denn nicht ein wenig aufpassen?"
Beide schwiegen und senkten schuldbewusst den Kopf, Marie aber nur, soweit es ihr Halseisen zuließ.
"Na los, geht euch duschen. Ihr wollt doch nicht etwa so an unseren Tisch?"
"Nein, Herr, sicherlich nicht. Danke, das Marie und die Sklavin sich säubern dürfen."
Marie und die Sklavin gingen vor uns auf die Knie und küssten uns dankbar die Füße.
"Los jetzt - und beeilt euch." Die Zwei verschwanden im Haus.
Ralf hatte sich für Marie noch ein nettes Outfit zurechtgelegt. Ein wenig Zofenoutfit - rote Heels, ein roter Strapsgürtel mit schwarzen Spitzen, dazu halterlose Netzstrümpfe. Rüschenbänder für die Arme, dazu passende Handschuhe und eine Haube auf dem Kopf - so würde Marie uns die Getränke bringen.





Die Sklavin war für den Nachschub an Speisen zuständig - ich ließ sie nackt, nur mit Hand- und Fußfesseln und Halsband ihre Arbeit tun.

Su Lin hatte darum gebeten, sich eine Schürze umbinden zu dürfen, um sich vor eventuellen Fettspritzern zu schützen. Ich habe es ihr erlaubt, so stand sie barbusig am Grill.





Sie war wirklich eine Künstlerin in der Küche - oder wie hier am Grill. Das Fleisch zart und lecker, gut gewürzt, auf den Punkt durch, die Salate köstlich, die Würste in Schinken gewickelt und knusprig. Unsere Komplimente zauberten ein Lächeln in ihr Gesicht.
Es ist schade, dass man nur begrenzte Mengen essen kann. Die Sklavin und Marie legten immer wieder nach, füllten die Gläser, bis wir abwinkten. Wir konnten nicht mehr. Jetzt waren die Sklavinnen an der Reihe, zu essen und zu trinken, während Ralf und ich unsere Verdauungszigaretten rauchten.
Ich war satt - und entsprechend träge. Vor mir stand noch der Mocca zum Abschluss des Essens, als Ralf ein Gespräch anfing. Er war wohl noch etwas fitter als ich und wollte sich noch ein wenig mit den Sklavinnen beschäftigen.
"Hey, Stockman, ist dir gerade im Laden was aufgefallen?"
"Hm.. ja, du hast einige Neuheiten im Sortiment, stimmt’s?"
"Ja, ich hab `nen Deal mit meinem Grossisten. Er hat mir einiges an Messeneuheiten geschickt, und da ich nach der Ausstellung einige Großbestellungen aufgegeben habe, hat er mir die Sachen in Kommission überlassen. Was ich nicht verkaufe, kann ich einfach zurückschicken."
"Ist doch gut, wenn dein Laden so gut läuft."
"Ja, und das verdanke ich ja auch dir und den Sklavinnen."
"Was ist denn neu?"
"Lass dich überraschen..."
Zu den 3 Sklavinnen gewandt, sagte er: "Wer will denn einen Dildo ausprobieren?"
Kichern, dann sagte Marie: "Herr, ich denke, wir wollen ihn alle ausprobieren. Bitte, darf ich die Erste sein?"
"Bist du sicher?"
"Ja, Herr, wenn sie es mir erlauben würden.."
"Gut, wie du willst. Wer will die nächste sein?"
Die Sklavin bat um Redeerlaubnis. "Wenn der Herr es gestattet, würde die Sklavin gern die Zweite sein."
Ich nickte. Damit war klar, das Su Lin als Letzte den Dildo ausprobieren durfte. Ralf ging ins Studio und holte den Dildo. Als die Drei das Teil sahen, verging ihnen das Kichern.
Das Ding war riesig. Schwarz leuchtend, fast einen halben Meter lang und so dick wie eine Männerhand. Mit der anderen Hand brachte Ralf einen Hocker mit.
Ralf sagte: "Darf ich vorstellen - Der Elefant. Frisch von der Sex-Messe Venus zu mir geschickt. Na, M, bist du immer noch so scharf, dich daraufzusetzen?"
Marie war sichtlich beeindruckt. Sicherlich frug sie sich, wie sie dieses Monsterteil in sich aufnehmen sollte. Aber Ralf ließ ihr keine Möglichkeit, sich herauszuwinden.
"Na los. Zeig mal, wie gehorsam du bist. Setz dich drauf."
Ralf stellte den Hocker auf, dann holte er eine Tube Gleitmittel aus der Hosentasche und verteilte das Gel großzügig auf dem Dildo.
Marie stellte sich über den Hocker, dann ging sie langsam in die Knie und setzte die Spitze des Elefanten an ihrer Musch an. Dann ließ sie sich darauf nieder, aber nicht sehr weit. Auch das Gleitmittel konnte ihr nicht helfen, sie war einfach zu eng für das Riesending. Marie mühte sich redlich, das konnte man ihr ansehen, aber ohne den gewünschten Erfolg. Gerade einmal die Spitze konnte sie in ihrer Musch versenken. Ralf hatte ein Einsehen. "Komm runter, es reicht. Ich denke, da werden wir später noch ein wenig üben müssen."

Dann war die Sklavin dran.






Auch sie mühte sich redlich, doch der Dildo war auch für sie zu groß. Zwar konnte sie ein paar Zentimeter mehr in sich aufnehmen, doch dann war es auch für sie zu viel. Sie schickte mir einen gequälten Blick zu und ich nickte. "Steh auf - er ist zu groß."

Um Su Lin hatte ich Angst. Die zierliche Asiatin hatte ein sehr eng gebautes Becken. Aber meine Sklavin war tapfer. Sie ging zu dem Hocker, stellte sich breitbeinig darüber und begann, sich langsam auf den Elefant zu setzen. Sie wirkte konzentriert und ich vermutete, das sie begann, zu meditieren - und sie schaffte es. Langsam, ganz langsam sank sie tiefer - und schaffte fast 10 Zentimeter.
Hätte ich sie nicht gestoppt, hätte sie weitergemacht, aber mir reichte es. Ich ließ sie heruntersteigen und rief sie zu mir.
"Su Lin, ich hätte nicht geglaubt, das du es schaffst - dein Mut allein macht mich stolz."
Die Asiatin verbeugte sich, lächelte und sagte: "Es freut mich, das ich meinem Herrn Freude gemacht habe - Das ist doch eine der Aufgaben einer Sklavin. Und ihr Lob ist mein schönster Lohn."

Ralf zeigte mir dann noch ein anderes Gerät. Es erinnerte ein wenig an einen Akkuschrauber, lag gut in der Hand. An der Spitze war ein Ring aus Silikon, der nach innen eine Vertiefung hatte. Er fühlte sich weich und anschmiegsam an. Ohne das die Sklavinnen mithören konnten, erklärte er: "Es heißt "Womanizer". Ich kenn es auch noch nicht. Es ist ein Clitsauger, der angeblich berührungsfrei extreme Lustgefühle auslösen kann. Probieren wir ihn doch mal aus."





"Okay. Wer ist die Glückliche?"
"Lass uns Stäbchen ziehen."
Gesagt, getan. Ich nahm die Schachtel mit den Zündhölzern und brach ein Hölzchen ab. Dann durften die Sklavinnen ziehen. Marie und die Sklavin machten enttäuschte Gesichter, denn Su Lin hatte das kurze Holz erwischt.
"Legt sie auf den Tisch und bindet sie an die Tischbeine." sagte ich zu den beiden Sklavinnen.
Schon bald lag Su Lin auf dem Tisch. Arme und Beine über der Tischplatte hängend an die Tischbeine gefesselt, bot sie uns ihren wunderschönen Körper dar. Ich nahm mir den Womanizer, stülpte ihn über ihre kleine Lustperle und schaltete ihn an.
Die Werbung hatte nicht zuviel versprochen. Nicht einmal 30 Sekunden später begann Su Lin leise zu stöhnen. Sie versuchte, sich von dem Gerät wegzudrehen, was ihr durch die stramme Fesselung aber nur unzureichend gelang. Ich hielt das kleine Gerät fest in der Hand, machte ihre Bewegungen mit und zwang sie, sich dem hinzugeben, was das Gerät mit ihr machte.
Ihr Stöhnen wurde lauter, immer hektischer ihre Zuckungen, bis sie sich nicht mehr beherrschen konnte. Ein leiser Schrei verriet mir, das es soweit war - nach nur knapp einer Minute. Und so intensiv, das sie darüber vergaß, mich darum zu bitten, kommen zu dürfen. Sie stieß einen spitzen Schrei aus und ich konnte gerade noch meine Hand wegziehen, ehe mich ihr Lustsaft, der aus ihr herausspritzte, treffen konnte.
Ich ließ ihr keine Zeit für eine Erholung, sondern machte weiter, immer weiter. Nach knapp 10 Minuten hatte sie unglaubliche 8 Orgasmen hinter sich, lag total erschöpft auf dem Tisch, weinte und bettelte mich an, endlich das Spiel zu beenden.
Da mittlerweile auch meine Hand steif wurde, beschloss ich, ihre Bitte zu erhören. Ich ließ sie losbinden, was aber an ihrer Lage nichts änderte, denn sie war zu erledigt, um allein vom Tisch herabzusteigen. Ich ließ ihr von der Sklavin und Marie helfen, die sie auf wackligen Beinen auf einen der bereitstehenden Gartenstühle brachten, in dem sie langsam begann, sich zu erholen.
Ich sagte zu Ralf: "Mann, das ist der Hammer. Ich nehme gleich 2 Stück."
"Ja, ich werd mir auch gleich 2 zurücklegen. Ich bin gespannt, wie lange es bei M braucht, bis sie um Gnade winselt."
Die Sklavinnen hatten unser Gespräch mitbekommen und blickten ängstlich zu uns herüber. Schließlich hatten sie mitbekommen, wie Su Lin unter dem Gerät reagiert hatte und waren nicht scharf darauf, das ihnen das Gleiche blühte. Ralf und ich schauten uns lächelnd voller Vorfreude an.
"Die Zeiten, in denen ein Orgasmus eine Belohnung für die Sklavinnen war, sind wohl vorbei.." sagte Ralf, und ich gab ihm recht.
Su Lin hatte sich mittlerweile soweit erholt, das sie schuldbewusst auf allen Vieren zu mir krabbelte und mich darum bat, reden zu dürfen.
"Wie war es, den "Womanizer" auszuprobieren, Sklavin?" fragte ich.
"Herr, es war unglaublich. Der erste Orgasmus war so heftig, das ich Angst hatte, ohnmächtig zu werden, auch die nächsten Orgasmen waren ähnlich überwältigend. Aber die letzten waren zu viel für meine Lustperle - es wurde immer quälender, je öfter ich kam."
"Wie oft bist du gekommen?"
"Herr, ich weiß es nicht. Alle meine Sinne und Gedanken waren bei meiner Fotze, ich konnte nicht denken, erst recht nicht zählen, wie oft ich kam."
"Das glaube ich dir unbesehen. Du hast ja noch nicht einmal darum gebeten, kommen zu dürfen."
Su Lin blickte mich erschrocken an. "Wirklich, Herr?"
"Ja. Du warst so sehr auf deine Orgasmen konzentriert, das du es vergessen hast."
"Herr, das hätte nicht passieren dürfen. Ich entschuldige mich dafür, meine Pflicht nicht erfüllt zu haben und bitte sie, mich dafür angemessen zu bestrafen."
"Oh, das wird schon bald geschehen. Keine Angst."

Ralf räusperte sich. "Ich hab da eine Idee. Lass uns Su Lin doch mal zu dem alten Baumstumpf da drüben bringen."
Die Sklavin und Marie brachten Su Lin, die noch immer mit wackligen Knien lief, dorthin. Karabinerhaken, die in Ösen an dem Stumpf angebracht waren, wurden mit den Gelenkfesseln und dem Halsband verbunden und hielten Su Lin an ihrem Platz, Seile fixierten sie zusätzlich und ein schnell eingeführter Buttplug schützte ihre Rosette.





"Und nun?"
"Nun machen wir zwei einen kleinen Schießwettbewerb. Wer verliert, zahlt das Fleisch."
"Schießen? Nicht mit Su Lin." sagte ich.
"Keine Angst - Paintball heißt das Zauberwort. Wir werden deine kleine Kostbarkeit nicht verletzen. Aus der Entfernung tut ein Treffer nur mäßig weh. Und für die Augen bekommt sie eine Schutzbrille."
"Ich weiß nicht. Bist du dir sicher?"
Ralf rief Marie zu sich. "Erzähle Herrn Stockman doch mal, wie es war, als du letzte Woche meine Zielscheibe sein durftest."
"Herr Stockman, mein Herr hat recht. Ich musste mich im Garten aufstellen, während Herr Ralf auf mich schoss. Wurde ich getroffen, tat es nicht sehr weh, außer, ich befand mich sehr nahe bei meinem Herrn. Herr Ralf ließ mich durch den Garten laufen, sein bevorzugtes Ziel war mein fetter Sklavenarsch, der zum Schluss ganz blau war, aber nur von der Farbe. Aber auch meine Hängeeuter bekamen ihr Teil ab, nicht zu vergessen, meine stinkende Fischfotze. Herr Ralf hat sehr oft getroffen, aber er hat keine bleibenden Schäden hinterlassen. Nicht mal ein blauer Fleck ist entstanden. Als er mich dort drüben auf den Baumstumpf gebunden hat und meinen fetten Sklavinnenarsch und meine Fotze als Ziel nahm, war es auszuhalten."
"Na gut." sagte ich. Schießen wir."
Meine Bedenken hinsichtlich Su Lins Gesundheit hatte Marie ausgeräumt, allerdings keimte in mir der Verdacht auf, das Ralfs Chancen, zu gewinnen, höher waren als meine, da ich noch nie eine solche Pistole in der Hand hatte.
Ralf holte zwei Pistolen und erklärte mir deren Handhabung. Als er merkte, dass ich keine Erfahrung hatte, sagte er: "So will ich dich auch nicht besiegen. Du kannst dich erst mal einschießen. "Marie!"
Seine Sklavin kam zu uns.
"M, du hast ja schon Erfahrung als lebende Zielscheibe. Du darfst jetzt das Ziel für Herrn Stockman sein, damit er den Umgang mit der Pistole lernt. Renn los..."
Ralf erklärte weiter: "Du hast 20 Paints im Magazin, der Markierer lädt automatisch nach. Abdrücken, 5 Sekunden warten, weiterschießen. Du kannst sofort loslegen."
Ich sah noch einmal zu Su Lin herüber. Das Ganze schien ihr nicht geheuer zu sein. Sie verfolgte Marie, die mit der Maske wie ein Eishockeytorwart aussah, auf ihrem Weg kreuz und quer durch den Garten und sah mich, wie ich auf sie anlegte. Ich schien doch nicht so unbegabt zu sein. Mein erster Schuss traf ihren Oberschenkel. Allerdings hatte ich auf ihren Rücken gezielt, also verbuchte ich den Schuss als Zufallstreffer. Aber ich wurde besser. Marie hatte recht, ihr Hinterteil eignete sich als Ziel hervorragend.
Nach kurzer Zeit hatte ich den Dreh heraus, jeder Schuss war ein Treffer, bei dem Marie hüpfte. Ein wenig schmerzhaft schienen dir Treffer ja doch zu sein. Ich versuchte mich an kleineren Zielen, Brüsten und Schamhügel und erreichte weitere Volltreffer.





Ich ließ es genug sein. "Fangen wir an." sagte ich zu Ralf.
Wir gingen zu Su Lin, und Ralf setzte ihr eine Maske auf.
Er sagte: "Jeder schießt auf eine Arschbacke. Du Links, ich Rechts. Wer am Schluss die wenigsten Treffer hat, verliert und zahlt das Fleisch. Okay?"
"Okay." antwortete ich und wir gingen zurück auf die Veranda. Es waren ca. 30 Meter Entfernung, die zwischen uns und Su Lin lagen.





"Los" sagte Ralf.
Ralf begann. Von seinen drei Schüssen gingen zwei daneben, der dritte traf genau die Pobacke der Sklavin.
Ich konnte zwei Treffer verzeichnen, die gelbe Farbe tropfte von ihrer linken Backe.





"Weiter - nächste Runde." gab Ralf vor. Diesmal war er mit 2 von 3 Treffern besser, ich traf nur einmal. Su Lin zuckte bei jedem Schuss, der sie traf, zusammen, gab aber, ebenso wie Marie keinen Laut von sich, zumindest keinen Ton, den ich hören konnte. Meine Bedenken waren wie weggeblasen, mir begann die Aktion Spaß zu machen. Es ging weiter. Die Farbkugel trafen Oberschenkel und Füße der Asiatin, auch der Rücken, die Musch, die Beine und Füße wurden von den Kugeln rot und blau eingefärbt.





Su Lin merkte, das die Treffer auszuhalten waren und wurde merklich ruhiger.
Als wir fertig waren, stand es 17:14 für mich.
"Glückwunsch, Stockman - Du hast gewonnen. Das Fleisch geht auf mich. Hat's Spaß gemacht?"
"Ja, Ralf, du hast recht. Erst wollte ich nicht - aber am Ende muss ich sagen, das es mich doch erregt hat."
"Wollen wir noch weitermachen?"
"Warum nicht?"
"Auf bewegliche Ziele zu schießen macht doch mehr Spass, oder? Die Sklavin ist doch noch ein wenig farblos, oder? Lassen wir sie laufen."
Ich rief die Sklavin zu mir und erklärte ihr kurz, was sie zu tun hatte. Ich brauchte nicht viel zu sagen, da sie Maries Lauf ja mitbekommen hatte. Sie lief los und hüpfte wie ein Hase über den Rasen, während Ralf und ich sie mit den Kugeln zeichneten, bis auch sie bunt war.





Das reichte uns auch. Ich ließ Su Lin losbinden und schickte die Drei wieder unter die Dusche. Sie hatten die Paintball-Aktion scheinbar gut überstanden, denn ich hörte sie Lachen und kichern.
Ralf hatte aber noch ein paar Spielzeuge, die er mir vorführen wollte. Wir unterhielten uns über neue Ideen, was sonst noch auf den Messen vorgestellt wurde.
"Warte, ich zeig’s dir."
Er brachte ein kleines Päckchen. Darin waren 3 Slips - und darüber 3 Spekula, medizinische Geräte, die der Gynäkologe nutzt, um die Scheide aufzuspreizen und in die Vagina seiner Patientinnen zu sehen, sowie eine Tube Gleitmittel.

Die Sklavinnen waren mittlerweile zurück, gut gelaunt und lachend setzten sie sich zu unseren Füssen auf den Verandaboden.
Ralf meinte: "M, präsentier uns deinen Fettarsch." Marie stand auf und nahm die geforderte Position ein. Beine gespreizt, nach vorn gebückt und mit den Händen die Pobacken auseinanderziehend. Ralf zog ein paar schwarze Gummihandschuhe aus der Hosentasche und streifte sie über. Ein wenig Gleitmittel, schon konnte er ihr 3 Finger in den Darm schieben.
Ralf ließ Marie in der Position stehen, ging ins Haus und kam mit einem Bodenpranger zurück.





"Du stehst doch auf Pranger, Stockman, oder? Der hier ist ideal. Schau mal, ist der Hals erst eingespannt, liegt der Bauch auf der Schaumstoffrolle. Sobald Oberarme und Schenkel in den Halterungen liegen, ist ein Entkommen unmöglich. Die Halterungen für Hände und Füße nehmen ihr den letzten Rest Bewegungsfreiheit. Die Titten sind auch frei zugänglich. Bestrafung, Untersuchung von Arsch und Möse ist gar kein Problem, ficken in alle Löcher ebenso wenig. Und wenn du deine Ruhe willst, stellst du das Ding halt im Keller auf. Aufbau und Abbau ist einfach, 5 Rändelschrauben und das Teil ist einsatzbereit."
"Ralf, hör auf. Ich kenn diese Pranger. Du musst heute Abend keine Verkaufsveranstaltung machen..."
"Sorry, Stockman, der Verkäufer in mir. Ich kann halt nicht aus meiner Haut. Egal, lass uns den Pranger ausprobieren. „Marie. Den Pranger auf den Wohnzimmertisch, leg schon mal den Hals in die Halterung."
Der Bodenpranger war leicht. Marie trug ihn allein ins Haus und stellte ihn auf den Tisch. Als wir kamen, lag sie bereits in Position. Ralf holte einen Imbusschlüssel aus der Tasche, öffnete und verschloss die Schellen um Arme und Beine, verschraubte die Halsmanschette und sagte: "Fertig. 2 Minuten, länger brauchst du nicht."
Er hatte recht. Innerhalb kürzester Zeit war Marie hilflos und bewegungsunfähig gemacht worden.





Ich trat zu ihr und fragte: "Wie fühlst du dich?"
Herr Stockman, die Position ist nicht sehr unbequem. Es ist mir nur etwas peinlich, meinen Körper mit allen meine Löcher so zur Schau stellen zu müssen. Und auch ein wenig Angst hab ich, mein Herr ist ja so einfallsreich. Aber als seine Ehesklavin habe ich ja eh keine Wahl und muss ertragen, was Herr Ralf sich für mich ausgedacht hat."
"Gut gesprochen, M. Ja, du hast als Sklavin keine Wahl. Aber du vertraust doch deinem Herrn, das er dir keinen Schaden zufügt?" "Ja, Herr Stockman. Herr Ralf ist ein strenger, aber auch ein guter Herr."
Ralf ist mittlerweile hinter Marie getreten. Er verteilte Gleitmittel auf eines der Spekula und schob es Marie in den Darmausgang.
Problemlos glitt der Schnabel in sie hinein. Dann aber wurde es unangenehm für Ralfs Sklavin, denn er begann, an der Stellschraube zu drehen und weitete so ihr Rektum. Marie stöhnte auf, das Stöhnen wurde lauter, je mehr ihr Rektum geweitet wurde. Als er einen Durchmesser von ca. 6 cm. erreicht hatte, hörte Ralf auf und befreite Marie aus dem Pranger. Vorsichtig stieg sie vom Tisch und ging breitbeinig zu den Anderen.
"Willst du auch mal?" fragte Ralf.
Ich nickte. "Sklavin - Auf den Tisch."
Auch die Sklavin war innerhalb kürzester Zeit in der gleichen Lage wie Marie vor ihr. So langsam fing der Pranger an, mir zu gefallen und ich überlegte, mir gleich 2 Stück davon zuzulegen.
Ich bin nicht unbedingt ein Freund von analen Spielen. Gut, ich fülle die Sklavinnen gern einmal, schiebe Vibratoren oder Vibroeier in ihre Därme, aber ein Arschfick ist nicht unbedingt mein Ding. Trotzdem reizte mich der Gedanke, meine Beiden so aufgespreizt zu sehen. Also nahm ich mir Handschuhe, Gleitmittel und ein Spekulum und spreizte auch die Sklavin auf.
Jetzt war Su Lin an der Reihe, während sich die Sklavin und Marie auf die Veranda zurückzogen und am Geländer ein Gespräch begannen.





Su Lin war zarter gebaut als die Sklavin. Ich nahm sie noch einmal in den Arm, streichelte ihre Wangen, ehe ich auch sie auf den Tisch befahl und sie in den Pranger einspannte. Ihre großen Brüste hingen schwer nach unten und ich nahm sie noch einmal in die Hand, ehe ich mich mit ihrem Hintereingang beschäftigte. Bei ihr hatte ich mehr Schwierigkeiten als bei der Sklavin, aber das Gleitmittel sorgte letztendlich dafür, dass das Spekulum durch die enge Öffnung in ihren Darm glitt. Auch sie wurde geweitet und das Spekulum durch eine Stellschraube in seiner Position fixiert.
Ich beließ sie noch im Pranger. Sie gefiel mir ausnehmend gut, wie sie dort kniete, hilflos und ohne Möglichkeit, ihre Nacktheit zu verbergen. Anscheinend gefiel es ihr auch, denn ein prüfender Griff in ihre Scheide sagte mir, das sie schon wieder sehr erregt war.
Ich blickte wieder in die kleine Kiste, in der Ralf seine Utensilien gepackt hatte. Darin lagen noch die 3 Slips mit dem eingebauten Darmrohr. Bei genauerem Hinsehen stellte ich fest, das im Schritt auch eine Öffnung eingearbeitet war. Ich rief die Sklavin zu mir. "Sklavin, was kann ich mit dir machen?"
"Herr, die Sklavin ist ihr Eigentum, sie können mit ihr tun, was sie möchten."
"Und was ist, wenn dir nicht gefällt, was ich mit dir tue?"
"Herr, die Gefühle und Wünsche der Sklavin sind nicht wichtig, es zählt nur, was ihrem Herrn gefällt."
"Wenn du einen Wunsch frei hättest, was wäre das?"
"Herr, wenn die Sklavin sich etwas wünschen dürfte, wäre dieser Wunsch, ihren Herrn glücklich zu machen."
"Wie könntest du mich glücklich machen?"
"Herr, die Sklavin weiß, dass es ihrem Herrn gefällt, die Sklavin in einem Pranger einzuschließen. Sie darin auszustellen und sie zu zwingen, ihre Drecksfotze, ihr Arschloch und ihre Hängeeuter schamlos darbieten zu müssen, obwohl sie sich schämt, so obszön ausgestellt zu sein und in allen ihren Löchern frei zugänglich zu sein - die Sklavin würde hoffen, dass es ihrem Herrn gefällt, sie so hilflos und gedemütigt zu sehen, vor allem, wenn auch noch Herr Ralf, Sklavin M und Su Lin zusehen würden. Vielleicht würde es ihrem Herrn auch gefallen, die Sklavin in dieser Position zu striemen. Das wäre der Sklavin äußerst peinlich"
"Gut, dann wirst du gleich deinen Platz mit Su Lin tauschen."
"Danke, Herr. Die Sklavin freut sich, ihrem Herrn gefallen zu dürfen."
"Deine Demut macht mich stolz." sagte ich und nahm sie in den Arm. Sie drückte sich fest an mich und genoss die Zärtlichkeit.
"Du darfst sogar einen Slip tragen." sagte ich. "Bück dich. Ich nehme dir das Spekulum ab."
Ich tat es, dann verteilte ich einen Strang Finalgon, eine Rheumasalbe, auf das eingearbeitete Darmrohr und gab ihr den Slip. Ohne zu zögern führte sie das Rohr in den geweiteten Darmausgang, zog den Slip hoch und kniete sich neben Su Lin, die noch immer im Pranger eingespannt war.





Kurze Zeit später waren die Rollen von Su Lin und der Sklavin getauscht. Die Sklavin war nun hilflos im Bodenpranger gefangen. Im Unterschied zu Su Lin brannte allerdings ihr Poloch. Die Rheumasalbe wurde schnell heiß, was man daran merken konnte, das die Sklavin den kleinen Rest an Beweglichkeit nutzte, um ihren Po zu bewegen. Damit verteilte sie die Salbe allerdings weiter in ihrem Rektum.
Auch Marie und Su Lin wurden von den Spekula befreit und bekamen den gleichen, eingeschmierten Slip. Sie knieten sich vor den Tisch, auf dem die Sklavin im Pranger eingespannt war. Ralf und ich saßen auf dem Sofa, rauchten, tranken und beobachteten die Drei, die sehr unruhig wurden, je länger die Rheumasalbe ihre Wirkung entfachte.
Ralf fragte: "Erinnerst du dich, als ich Marie mit Beleuchtung zu dir geschickt habe? (Die Ausstellung 1)
Marie hat es gehasst, das ihre Musch illuminiert war - Mit einem neuen Spekulum kann man jetzt die Möse auch von innen heraus ausleuchten."
"Echt? Mann, Ralf, die kommen auf Ideen..."
"Leider ab ich nur 2 Stück bekommen - Die gehen wohl weg wie warme Semmeln. Warte, ich hol sie mal her."
Ralf brachte 2 Spekula. Im Gegensatz zu den Anderen, die aus Metall waren, bestanden diese aus durchsichtigem Plastik. Darin waren LED`s eingegossen, die auf Knopfdruck hell strahlten.
Ralf rief Marie zu sich. "Präsentier uns deine Fotze." sagte er und Marie ging in die gewünschte Position. Ralf verzichtete auf Gleitmittel ("das schmiert und behindert die Sicht") und schob es in Maries Scheide, die allerdings recht nass war, so das es problemlos gelang, es einzuführen.
"Wie fühlst du dich?" fragte ich Ralfs Sklavin.
"Herr Stockman, mein dreckiges Arschloch brennt wie Feuer. Und ja, es ist unangenehm und schmerzhaft, wenn meine Sklavinnenfotze so weit aufgespreizt ist. Und ich schäme mich entsetzlich, mein intimstes Loch so hell ausgeleuchtet zu bekommen. Aber wenn es der Wunsch der Herren ist, mich so zu demütigen und vorzuführen, will ich diese Demütigung gerne ertragen."
"Denkst du noch immer, das es richtig war, Herr Ralfs Sklavin zu werden?"
"Ja, Herr Stockman, ich bereue meine Entscheidung nicht. All die Schmerzen, die Erniedrigungen, die ich als Sklavin zu ertragen habe, machen mich unheimlich geil. Und wenn es meinem Herrn gefällt, mich mit einem Orgasmus zu belohnen, habe ich Gefühle, die ich, ehe ich Sklavin meines Herrn war, nie erlebt habe. Ich weiß, das es die beste Entscheidung war, die ich jemals getroffen habe und ich will nichts anderes als die Sklavin meines Herrn zu sein."
"Dann genieße dein Dasein. Sei dankbar, dass dein Herr dich zu seinem Eigentum machte."
"Ja, Herr Stockman. Und danke, das auch sie mich als Sklavin formen."
"Und denkst du noch immer, das du eine Masochistin bist?"
"Ja, Herr Stockman. Wenn mein Herr mich in eine Position bringt, in der ich ihm hilflos ausgeliefert bin und mich dann peitscht oder anders schlägt, genieße ich Lustgefühle, die so schön sind, das ich sie nicht beschreiben kann."
"Nun, wir werden sehen."
Da es mittlerweile auch schon recht dunkel war, schickte Ralf Marie zum "Spazierengehen" in den Garten. Marie war gut zu sehen, ihre Musch strahlte wie ein Weihnachtsbaum, denn das Licht reflektierte auch noch ihre Edelstahlfußschellen.
Ich entschied, das zweite Spekulum für Su Lin zu verwenden. Auch sie wurde in den Garten geschickt, mit dem Auftrag, in Bewegung zu bleiben.
Während die Zwei den Garten abliefen, wandte ich mich der Sklavin zu.
"Du willst auch gepeitscht werden?"
"Wenn der Herr es wünscht, wäre die Sklavin glücklich, wenn ihr Herr sie auspeitschen würde."
"Ich denke, wir wenden uns erst einmal Marie zu. Du kannst zusehen, danach sehen wir, was wir mit dir machen."
"Ja, Herr, danke, das sie der Sklavin ihre Aufmerksamkeit schenken."
Ralf steckte 2 Finger in den Mund und stieß einen schrillen Pfiff aus. Sofort kam Marie zu uns.
"Mitkommen" sagte er und verschwand mit Marie in seinen Studioräumen. Kurz darauf kamen sie zurück und brachten ein Metallgestell mit, das auf einem Holzboden montiert war. Es hatte eine Stange, an deren oberen und unteren Ende Querstangen angeschweißt waren, während im unteren Drittel eine Stange nach vorne ragte, auf der ein großer Dildo angebracht war.





Ralf befreite Maries Musch und ihren Po von den Spekulum und dem Slip mit den Analrohr. Dann schloss er Maries Handfesseln an die oberen Enden, die Fußfesseln an der unteren Querstange, schob die nach vorne ragende Stange hoch und presste somit den Gummischwanz ganz in ihre Musch. Damit zwang er Marie, still zu stehen. Zwei Ketten verbanden die Ringe in ihren Brustwarzen mit der oberen Querstange.





"Bist du jetzt hilflos genug?" fragte ich.
"Herr Stockman, ich kann mich nicht mehr rühren. Ich bin hilflos und den Herren ausgeliefert."
Das war es wohl, was Marie brauchte - Erniedrigung, Hilflosigkeit und Dominanz.
"Und du willst gepeitscht werden?"
"Wenn die Herren so gütig wären - Ja, ich würde gerne die Peitsche spüren."
"Ich habe gerade gesehen, dass Herr Ralf eine Kollektion Schlaginstrumente hereinbekommen hat. Welches würdest du gerne spüren?"
"Herr, ich würde jedes Instrument gerne spüren, das die Herren für sie aussuchen."
"Gut, dann fangen wir mal mit der 9schwänzigen Katze an. Ich erwarte, dass du die Auspeitschung still erträgst."
"Herr Stockman, ich werde mein Bestes geben, damit ihr Herr und Sie nicht von ihrem Geschrei gestört werden."
Die 9schwänzige Katze ist ein gemeines Züchtigungsinstrument, das bereits im Mittelalter für Folterstrafen eingesetzt wurde. 9 geflochtene Seil- oder Lederriemen, an deren Enden sich kleine Perlen befinden, erlauben es, eine große Körperfläche mit einem Schlag abzudecken, wie z. B. den Rücken oder den Po des zu Bestrafenden. Die Riemen erzeugen einen beißenden Schmerz, es entstehen je nach Härte des Schlages Striemen bis hin zu blutigen Einschnitten in der Haut.




"Bist du bereit?" fragte ich.
"Ja, Herr" sagte sie leise.
Ich ließ die Peitsche durch meine Hand gleiten, dann zog ich sie sanft über Maries Schenkel und setzte dann den ersten Schlag. Die Riemen trafen die Oberschenkel und zeichneten sie. Auf den Innenseiten der Schenkel bildeten sich feine, rote Linien. Auch die empfindlichen Unterseiten ihre hochgezogenen Brüste ließ ich nicht aus. Ihr Schamhügel wurde genauso getroffen wie ihr Bauch und der Brustkorb.




Marie hielt sich tapfer. Trotz der Schmerzen, die sie empfinden musste, hörten wir nur ein leises Stöhnen. Ich ging auf die Rückseite des Gestells und verschonte auch ihren Rücken und den Po nicht. Gut 20 Schläge trafen Ralfs Sklavin, die mittlerweile nur noch in ihren Fesseln hing. In ihrer Pflaume brummte der Dildo, den Ralf vor der Abstrafung angeschaltet hatte und trieb Maries Lust gnadenlos in die Höhe. Sie tropfte nicht mehr aus ihrer Muschi, es liefen dicke Fäden an ihren Beinen herunter.

"Oh, Herr Ralf, Herr Stockman, bitte, ich kann mich kaum noch beherrschen.. Or... Orgasmus, Bitte, lassen sie mich..."
"Nein" sagte Ralf, machte aber keine Anstalten, Marie die Situation zu erleichtern. Stattdessen fragte er: "Was würdest du tun, wenn ich dir erlaube, zu kommen?"
Um ihren erlösenden Orgasmus zu bekommen, hätte sie in der Situation vermutlich fast alles versprochen, ohne an irgendwelche Konsequenzen zu denken, so geil wie sie gerade war.
"Alles, Herr, alles... bitte.. ich kann nicht mehr.."
Ich ging zu meiner Sklavin. Was Ralf mit Marie abgemacht hatte, bekam ich nicht mit, nur bewiesen mir Maries Lustschreie, das Ralf ihr die Erlaubnis, zum Höhepunkt zu kommen, gegeben hatte.
Die Sklavin steckte noch immer auf dem Tisch im Pranger, konnte aber ihen Kopf so drehen, das sie Maries Auspeitschung mit verfolgen konnte.
"Nun, Sklavin, du hast gesehen, wie es M ergangen ist. Willst du noch immer die Peitsche spüren?"
"Wenn es ihrem Herrn gefällt, die Sklavin zu peitschen, würde sie gern die Hiebe empfangen, die er ihr zugedacht hat."
Ich fragte sie, ob ihr der Gedanke, am ganzen Körper ausgepeitscht zu werden, denn keine Angst machen würde.
"Herr, natürlich macht es der Sklavin Angst, aber es ist auch ein unglaublich geiles Gefühl für sie, vollkommen wehrlos zu sein und der Willkür ihres Herrn ausgeliefert zu sein. Nicht zu wissen, wie lange sie gepeitscht wird und wann sie freikommt, macht die Sklavin sehr scharf."
Das sie schon wieder geil bis in die Haarspitzen war, auch wenn ihr Gesichtsausdruck noch ziemlich gequält wirkte, stellte ich mit einem Griff in ihre Spalte fest. Sie war so nass, das sich schon eine kleine Pfütze unter ihr gebildet hatte..
Ich griff mir ihre Brüste und knetete sie durch, was sie mit einem leichten Stöhnen quittierte.
Ich rief Su Lin zu mir, die ja immer noch wie ein Glühwürmchen illuminiert durch den Garten lief. Schweratmend und nassgeschwitzt kniete sie sich vor mich, noch immer mit dem Spekulum in der Musch und den Darmrohr im Hintern. Durch den Schweiß verstärkte sich das Bennen in ihrem Po noch mehr, in Verbindung mit Feuchtigkeit steigert sich der Wärmeeffekt der Rheumasalbe..
"Nun, die Sklavin hat mich gebeten, sie zu peitschen. Du wirst sie ein wenig unterstützen und sie auch etwas trösten. Denn das, was auf sie zukommt, wird sehr schmerzhaft werden."
Su Lin wechselte die Position und kniete sich vor die Sklavin, streichelte ihre Wangen und küsste sie. Marie, die das Ganze von ihrem Gestell aus verfolgte, machte ein besorgtes Gesicht. Wahrscheinlich fürchtete sie, das ihr das gleiche bevorstand, wie der Sklavin.
Ralf und ich gingen in sein Studio. Ich sah mich um und nahm ein Kopfgeschirr mit Ballknebel aus einem Regal. Dazu steckte ich ein paar Lederbänder ein und griff mir einen dünnen Rohrstock und ein Paddle.
"Was hast du vor?" fragte Ralf.
"Bastonade."
"Was ist das?"
"Schläge auf die Fußsohlen. Ziemlich schmerzhaft, da dort Millionen von Nervenenden sitzen. Die Bastonade oder der Sohlenhieb wurde schon im Mittelalter als Strafe für schwere Verbrechen angewandt, kommt aber ursprünglich aus dem arabischen Raum."
"Hab ich noch nie was von gehört. Bin mal gespannt, könnte ja auch was für Marie sein, sie steht ja auf sowas."
"Sei ein wenig vorsichtig. Das Verletzungsrisiko ist zwar gering, aber je nachdem, wie stark die Schläge werden, wird Marie Probleme beim Laufen kriegen."
"Ist klar, Stockman. Lass uns anfangen."
Ich trat vor meine Sklavin. Zeigte ihr das Kopfgeschirr uns sagte: "Hast du noch was zu sagen, ehe ich anfange?"




"Nein, Herr, die Sklavin hat nichts mehr zu sagen, außer, dass sie ihrem Herrn dankbar ist, das er ihr seine Aufmerksamkeit schenkt."
Dann legte ich ihr den Knebel an und trat dann an die Rückseite des Bodenprangers. Die Knöchel der Sklavin steckten zwar in den Schellen des Prangers, sie konnte aber ihre Füße noch nach Rechts und Links drehen. Noch. Daher zog ich die Lederriemen heraus und fesselte ihre großen Zehen stramm an die Stangen des Prangers. So musste sie die Fußsohlen anbieten und konnte den Hieben nicht ausweichen.




Ich griff mir das Paddle. Ein gespaltenes Stück Leder und ein Griff. Ich strich damit über ihren Po, der schön heraus gereckt vor mir lag.
Ein leichter Schlag über beide Pobacken stimmten sie auf das Kommende ein. Noch ein kurzer Griff in ihre nasse, offene Spalte, dann setze ich den ersten Schlag auf die rechte Fußsohle. Die Sklavin versuchte, die Füße wegzudrehen, allerdings ohne Erfolg, zu fest hielten die Lederriemen die Füße. Ich gab ihr mehr. Immer wieder klatschte das Paddle abwechselnd auf die nackten Sohlen, mit gebührendem zeitlichem Abstand zwischen den Hieben, damit sie den Schmerz auskosten konnte. 10 Schläge gab ich ihr, dann legte ich das Paddle zur Seite und ging zum anderen Ende des Tisches. Mit 2 Fingern unter ihrem Kinn hob ich ihren Kopf an, sah die Tränen, die über ihre Wangen liefen und fragte: "Nun, Sklavin, soll ich aufhören?"
Da sie nicht sprechen konnte, schüttelte sie den Kopf.
"Das Paddle war aber nur zum Aufwärmen, die nächsten 10 werde ich dir mit dem Rohrstock geben. Hältst du es durch?"
Eigentlich eine rhetorische Frage, ich war mir sicher, dass die Sklavin nicht daran dachte, aufzugeben. So war es auch, sie nickte.
"Nun, dann will ich dir den Wunsch erfüllen. Möchtest du 10 oder 20 Hiebe haben?"
Sie schaute mich an. Ein wenig traurig, als wollte sie sagen: "Was habe ich getan, das zu verdienen?" Nein, sie hatte nichts getan. Mir war nur danach, sie zu schlagen, ihr Schmerz zu geben, sonst nichts.
Also fragte ich: "10?" Kopfschütteln.
"20?" Die Sklavin nickte. "Wie du willst."
Su Lin, die noch immer am Kopfteil der Sklavin kniete, flüsterte ihr zärtliche Worte ins Ohr und streichelte weiter die Wangen ihrer Freundin.
Ich schlug zu. Der erste Hieb traf die linke Fußsohle. Die Sklavin zuckte, bäumte sich im Pranger auf, soweit es möglich war, soweit es die Ketten, die ihre Nippel- und Schamlippen an dem Gestell fixierten, zuließen. Der nächste Schlag. Wieder das Aufbäumen, leises Stöhnen in den Knebel.
Marie, die noch immer an ihr Gestell gekettet war, sah mit großen Augen zu uns herüber. Vielleicht hatte sie Angst vor dieser Strafe, vielleicht wünschte sie sich aber auch, mit der Sklavin die Plätze zu tauschen. Ich schickte Ralf zu ihr, um sie zu fragen. Kurz darauf verriet mir ein leises Brummen, das Ralf den Vibrator wieder eingeschaltet hatte.
Mittlerweile hatte die Sklavin 15 der versprochenen 20 Schläge hinter sich, als Ralf zurückkam.
"Nun, was sagt sie?"
"Noch nichts - lass sie erst einmal kurz vor dem Orgasmus sein, dann ist sie immer so schön devot und willig, das zu tun, was ich will. Außerdem steht sie doch auf Schläge - Ich seh sie schon im Pranger und um die - wie hieß das noch? Bastonade? betteln.
Ich gab der Sklavin die letzten Hiebe, dann ging ich wieder zu ihrem Kopf und nahm ihr das Knebelgeschirr ab.
"Danke, Herr." keuchte sie und küsste meine Hand, die ich ihr hinhielt.
"Sklavin, ich bin wieder sehr stolz auf dich." sagte ich.

Dann wies ich Su Lin an, sie zu befreien. Sie löste die Hand- und Fußschellen und entfernte die Ketten, die Brüste und Schamlippen an dem Prangergestell hielten. Unsicher, gestützt von Ralf und mir stieg sie vom Tisch herunter, lief zwischen uns wie auf Eiern und sackte erschöpft auf die Couch. Sie wollte vor mir auf die Knie gehen, ich drückte sie aber sanft zurück und sagte: "Nicht nötig." Ein dankbarer Blick traf mich.

Ralf war wieder zu Marie gegangen. Der Vibrator in ihrer Musch leistete ganze Arbeit, und Ralf massierte zusätzlich noch ihre Clit, was Marie wieder kurz vor ihren Höhepunkt brachte. Sie fing an zu winseln: "Bitte, Herr, bitte, darf ich kommen?"
"Nein, sagte Ralf und machte ungerührt weiter, ließ auch den Vibrator laufen.
Marie wurde hecktischer. Ralf zog ihre Schamlippen noch ein Stück weiter auseinander und mit einem verschmitzten Lächeln zog er den "Womanizer" aus der Tasche und hielt ihn Marie unter die Nase, damit sie sehen konnte, was auf sie zukam.
"Bitte, Herr, bitte nicht das Ding, dann werd ich mich nicht mehr beherrschen können, ich kann es doch jetzt schon kaum noch..."
Unbeeindruckt von Maries Betteln schaltete Ralf das Gerät ein. Marie wimmerte in den höchsten Tönen: "Bitte, bitte, Herr, Bitte... erlauben sie mir doch bitte, zu kommen und quälen sie meine Fotze nicht mehr, es ist... ist unerträglich, nicht kommen... bitte, Herr, nein..."
Ralf schaltete den Womanizer und den Dildo aus.
Marie hing in ihren Fesseln, wie ein Sack Erbsen, schweißüberströmt, schwer atmend und völlig fertig.
"Du weißt, das ich jederzeit weitermachen kann?"
"Ja, Herr, das weiß ich."
"Soll ich?"
"Darf ich dann kommen?"
"Nein."
"Dann machen sie bitte nicht weiter, das ist die größte Qual, die sie mir zufügen können..."
"Was würdest du denn tun, damit ich nicht weiter mache?"
"Bitte, Herr, ich würde alles tun, was sie wünschen, nur bitte, bitte, nicht wieder meine Fotze reizen, ohne dass ich kommen darf..."
"Alles?" lachte Ralf.
"Ja, Herr, alles, was sie wünschen."

Ich beobachtete Ralf und Marie, ebenso wie die Sklavin, die neben mir auf der Couch saß und sich erholte und auch Su Lin, die sich zu unseren Füßen auf die Knie niedergelassen hatte.
"Na gut. Als erstes wirst du jeden hier demütig darum bitten, das Gleiche wie die Sklavin erleben zu dürfen. Natürlich strenger gefesselt als die Sklavin und dann wirst du darum bitten, die doppelte Anzahl Schläge zu erhalten. Bittest du zwischendurch um Gnade, hören wir sofort auf, du kommst wieder in das Gestell und wirst bis morgen früh vibriert, ohne die Erlaubnis zu kommen."
"Ja, Herr, wie sie befehlen."
"Oder soll ich dich doch nicht abnehmen und weitermachen?"
"Marie, hin- und hergerissen zwischen Angst, Geilheit und Neugier, machte große Augen und sagte: "Nein, Herr Ralf, ich werde ihre Wünsche erfüllen und mein Bestes geben, um sie nicht zu enttäuschen. Ich versuche, ebenso tapfer zu sein, wie die Sklavin."

"Gut", sagte Ralf, löste ihre Fesseln und half ihr, von dem Dildo herabzusteigen. Marie ging sofort auf alle viere und küsste Ralfs Füße. Dann sagte sie: "Herr Ralf, ich bin ihre devote, gehorsame Masosklavin, dauergeil und schamlos, wie sie wissen. Ich bitte sie jetzt, mich zu ihrem Vergnügen in den Pranger zu sperren, mich absolut hilflos zu machen und vor allen Anwesenden, Herren und Sklavinnen, obszön gefesselt, zur Schau zu stellen. Ich bitte sie untertänigst, nicht nur meine Fußsohlen zu peitschen, auch meinen Arsch, meine Euter und meine Fotze nicht zu verschonen, wenn sie es wünschen. Ich bitte sie, mich doppelt so oft zu peitschen, wie Herr Stockman es mit seiner Sklavin getan hat, und auch wenn ich um Gnade betteln sollte, die Bestrafung, wie sie ihnen vorschwebt, bis zum Ende durchzuführen."

"Wenn du es unbedingt willst, ich habe nichts dagegen. Jetzt bitte Herrn Stockman."
Marie krabbelte zu mir und wiederholte ihre Bitte. Auch ich gab die Erlaubnis, ebenso wie die Sklavin und auch Su Lin.
Ralf nahm sie an den Haaren und zog sie zum Tisch. Wieder dauerte es keine 3 Minuten, bis Marie hilflos im Pranger eingespannt war und sie durch das Kopfgeschirr, das sie Sklavin gerade noch getragen hatte, geknebelt war. Der Bodenpranger gefiel mir immer besser.
Maries große, schwere Brüste hingen rechts und links neben der Mittelstange herunter. Ralf holte ein Seil, band ihre Brüste stramm unterhalb der Querstange fest zusammen und zog dann ein zweites Seil durch ihre Schamlippenringe und verknotete es unter der Bodenstange, nicht ohne die Schamlippen dabei extrem lang zu ziehen.




Die großen Zehen band er wie vorher bei der Sklavin gesehen, ebenfalls streng an die Haltestangen des Prangers.
Marie hatte ihre Bitte, was die Hilflosigkeit betraf, erfüllt bekommen. Völlig bewegungsunfähig steckte sie im Pranger, nicht in der Lage, sich auch nur einen Millimeter zu bewegen.
"Na, gefällt dir deine Lage?" fragte er und ernteten ein Nicken. "Um Gnade betteln ist ja nun auch nicht mehr möglich, also musst du dir keine Sorgen machen, das du zwischendurch aufgibst."
Wieder ein Nicken.
"Bereit?"
Marie nickte wieder.
Ehe Ralf begann, holte er noch einmal die Rheumasalbe, verteilte einen Strang davon großzügig auf Maries Nippeln, Po und auch auf der Clitoris. Maries Hintern, der bei der letzten Auspeitschung einiges abbekommen hatte und deutliche Spuren der 9schwänzigen Peitsche zeigte, färbte sich schnell rot.




Die Salbe tat ihre Wirkung. Ein letzter Klaps auf ihre Pobacken, dann setze er mit dem Paddle den ersten Schlag. Abwechselnd bearbeitete er Maries Sohlen, bis sie die 20 Schläge erhalten hatte. Marie hatte die Schläge recht gut weggesteckt, denn als Ralf sie fragte, ob sie die anschließenden 40 Schläge noch bekommen wollte, nickte sie heftig.
Ralf wollte schon beginnen, als ich ihn zu mir rief. "Mach `ne Pause. Gib ihr Zeit, sich zu erholen. Lass sie doch einfach noch mal was Schönes spüren..."

Ich rief Su Lin zu mir. Ich befahl ihr die Präsentierposition, dann befreite ich sie von dem Leuchtspekulum und dem Slip, der ihren Darm offenhielt. Dankbar küsste sie mir danach die Füße.
"Herr Ralf gibt dir einen Strap-on, du wirst Marie damit ficken. Achte aber darauf, dass sie nicht kommt."
"Ja, Herr."
Ralf brachte auch noch einen Hocker mit, auf den Su Lin sich knien konnte, denn ohne wäre sie nicht an Maries Musch gekommen. So aber war die Höhe optimal und Su Lin konnte den Dildo, der mit einem Condom überzogen war, je nach Anordnung in Po oder Musch schieben.
"Fang mit ihrem Arsch an." rief Ralf Su Lin zu, die fragend zu mir schaute. Ich lenkte ihren Blick zu Ralf, der sagte: "Gleitmittel brauchst du nicht, schieb ihr das Ding in die Fotze, das wird reichen. Wie ich sie kenne, ist sie doch schon wieder am Auslaufen."
Su Lin tat, was Ralf ihr befahl. Das einzige, das Marie noch bewegen konnte, war ihr Kopf, alles andere verhinderte die strenge Fesselung. So musste sie es über sich ergehen lassen, das Su Lin ihr das Poloch mit dem Dildo stopfte und sie auf eine Art fickte, die sie, wie Ralf mir sagte, nicht sonderlich schätzte.
Su Lin penetrierte Marie mit schnellen Fickbewegungen. Ralfs Sklavin schüttelte wie wild den Kopf, Tränen liefen ihr über das Gesicht und verwischten ihr Augen-Make-up noch mehr, dessen Farbe sich in ihrem Gesicht verteilte. Ralf ließ sie noch ein wenig gewähren, dann ging er zu Su Lin und befahl ihr, aufzuhören. Er nahm einen stählernen Buttplug aus der Tasche und verstopfte damit Maries Darmausgang. Dann befahl er Su Lin, den Gummischwanz in ihre Musch zu schieben. Su Lin zog das Condom ab und stopfte Maries Möse, was ihr bei weitem besser gefiel.

"Du wirst nicht kommen, reiß dich also zusammen. Wenn du es nicht schaffst, garantiere ich dir, das du es bereuen wirst..."
Su Lin wartete, bis Ralf ihr als Zeichen zu beginnen, zunickte und führte den Dildo ein. Dann griff sie um Maries Oberschenkel, um sich sicheren Stand zu verschaffen und stieß kräftig zu. Bis zum Anschlag rammte sie Marie den Dildo in die Spalte, immer wieder und wieder.
Und Marie reagierte. Lange Fäden ihres Lustsaftes rannen aus ihrer Musch, ihr Atem ging schneller, der Kopf wackelte wie ein Lämmerschwanz. Ehe sie aber kommen konnte, rief Ralf: "Stop!"
Su Lin hörte sofort auf und zog den Dildo aus Maries Möse, die den Befehl mit einem enttäuschten Blick kommentierte. Ralf ging zu ihr, half ihr vom Hocker, dann griff er in Maries Schritt und sagte: "Jetzt schaut euch mal diese Maso-Sklavin an. Egal, was man ihr in die Fotze schiebt, sie wird klatschnass. Und wenn man sie dazu auch noch schlägt, tut sie alles, nurum zu kommen. Und vor 12 Monaten war sie noch frigide.."
Marie lief knallrot an. Ralf fragte: ""Stimmt das, M?"
Sprechen konnte sie nicht, aber sie nickte.
"Und brauchst du das, täglich die Fotze gefüllt zu bekommen und regelmäßig die Peitsche zu spüren?"
Wieder nickte sie.
"Bist du gern meine Sklavin?"
Nicken.
"Bereit, die Schläge auf deine Füße zu bekommen?"
Erneutes Nicken.
Ralf holte noch einen Dildo, den er ihr zwischen die langgezogenen Schamlippen steckte und einschaltete. "Sieh zu, das er nicht rausfällt."

Ich hatte mich vorher schon mit Ralf abgesprochen, wie die Bastonade durchgeführt werden sollte. Wir nahmen uns jeder einen dünnen Rohrstock, dann stellten wir uns rechts und links neben dem Pranger auf. Ralf begann, dann war ich dran. Beide Schläge trafen Maries Sohlen fast zeitgleich. Pause, dann die nächsten Schläge.
Nach der Hälfte der Schläge wurde es auch der stark masochistisch veranlagten Marie zu viel. Wild schüttelte sie den Kopf, versuchte in ihrer hilflosen Position sich zu winden, was ihr natürlich nicht gelang. In ihrer Musch brummte der Vibrator, ihr Lustsaft lief an den Schenkeln herunter - und dann hatte sie es geschafft - sie hatte unter der Folter einen Orgasmus. Sie verkrampfte, Muskeln zuckten, dann erschlaffen - der Vibrator fiel zu Boden.

"Ich denke mal, wenn du in 4 Wochen den Keuschheitsgürtel ablegen darfst, wirst du wissen, dass du ohne meine Erlaubnis nicht zu kommen hast..." sagte er und ich bezweifelte, dass Marie nach diesem Megaorgasmus noch irgendetwas mitbekam. Schlaff hing sie im Pranger, hatte die Augen geschlossen.
Wir ließen sie in Ruhe und ließen uns von Su Lin mit Zigaretten und Getränken versorgen. Auch die Sklavin hatte sich erholt und saß mit Su Lin vor unseren Füßen.
Ich fragte Ralf: "Was hat dir Marie eigentlich angeboten, damit sie grad kommen durfte?"
"Oh, sie wird mich darum bitten, ihr noch je 3 Ringe pro Schamlippe zu stechen, damit ihre Möse komplett verschlossen werden kann."
"Wie, sie wird am Ende 9 Ringe in ihrer Möse haben?"
"Ja, richtig, Stockman. Ich will, das sie mich von sich heraus darum bittet. Bisher hat sie noch gezögert, aber grad hat sie sich durchgerungen. Sobald der Keuschheitsgürtel ab ist, geht’s los. Außerdem werd ich ihr noch ein paar Tattoos stechen."
"Hast du schon Motive ausgesucht?"
"Ja, sie bekommt eine Peitsche, die um ihren Nippel gewickelt ist, auf jede Brust."
"Weiß sie schon davon?"
"Noch nicht, ist mir grad erst eingefallen."
"Hört sich gut an."
"Ja, macht sich sicher auch gut beim Sonnenbaden."
"Ralf, du bist fies.. Du weißt doch, wie peinlich ihr das sein wird."
"Umso gehorsamer wird sie sein, um sich dann `nen Bikini anziehen zu dürfen. Obwohl - momentan bin ich ja äußerst zufrieden mit ihr. Aber das kann sich ja ändern..."
"Immer gut, wenn man noch nen Trumpf im Ärmel hat."
"Du sagst es."

"Führen wir die Bastonade zu Ende?"
"Klar doch. Marie ist ja wieder wach..."
Er hatte recht.
Er ging zum Tisch, auf dem der Pranger stand und nahm ihr das Knebelgeschirr ab.
"Nun, du hast nicht nur den Dildo verloren, du bist auch gekommen, ohne dass ich es dir erlaubt habe. Ist das die Art, wie sich eine gute Sklavin verhält?"
Marie, obwohl nicht mehr geknebelt, schüttelte nur den gesenkten und roten Kopf.
"Hast du mitbekommen, was ich dir gerade versprochen habe, um deine Dauergeilheit zu bremsen?"
Wieder Kopfschütteln.
"Du wirst 4 Wochen lang einen Keuschheitsgürtel tragen, doppelt gefüllt natürlich, und natürlich in dieser Zeit keinerlei Befriedigung erfahren. Du weißt, ich hab ein neues Modell, in dem auch gleich Handfesseln eingearbeitet sind, also keine Möglichkeit, an deinem Fötzchen rumzuspielen, wenn ich nicht da bin. Danach darfst du mich um die neuen Ringe bitten. Zufrieden?"
Marie nickte wieder, diesmal aber nur leicht. Dann sagte sie leise unter Tränen: "Ja, Herr, ich habe es verdient, so bestraft zu werden."
Sicherlich war sie von der Vorstellung, was mit ihr geschehen würde, nicht begeistert. Trotzdem erklärte sie sich einverstanden.
"Herr, ich bitte sie, mich 4 Wochen lang in den Keuschheitsgürtel einzuschließen, mir jede Möglichkeit zu nehmen, meine Geilheit zu befriedigen. Und in 4 Wochen, wenn sie mir den Gürtel abnehmen, meine dann sicherlich stark behaarte und stinkende Masofotze mit noch je drei weiteren Ringen an jeden Fotzenlappen zu bestücken und mit einem Schloss zu verschließen, mir dann damit dauerhaft die Möglichkeit zu nehmen, Lust zu empfinden, außer sie erlauben es mir. Bitte, Herr, ich habe versagt, meine Geilheit war wieder einmal größer, als der Wunsch, ihnen zu gehorchen. Bitte, bringen sie mir bei, mich zu beherrschen, damit meine Fotze nicht stärker als mein Gehorsam ihnen gegenüber ist. Bestrafen sie mich, bitte..."
"So wird es geschehen. Bist du bereit für den Rest der Bastonade?"
"Ja, Herr, ich bin bereit. Bitte schonen sie mich nicht."
"Keine Sorge - das haben wir nicht vor."
Wieder stellten wir uns in Position. Wir erwarteten, das Marie ihre Qual herausschrie, aber sie hielt sich tapfer. Außer ihrem Stöhnen hörten wir nichts. Sie biss die Zähne zusammen und hielt bis zum letzten Rohrstockstreich durch.
Wir lösten ihre Fesseln und befreiten sie aus dem Pranger, in dem sie fast 2 Stunden verbracht hatte. Gestützt von Ralf und mir brachten wir sie zur Couch und ließen sie darauf nieder.
Ralf ging und holte den Keuschheitsgürtel, der Marie in den nächsten 4 Wochen jede Möglichkeit nehmen würde, auch nur annähernd mit den Händen ihre Musch zu erreichen, da ihre Edelstahlarmbänder rücklings am Gürtel verschlossen werden konnten. Und um das Tragen noch unangenehmer zu machen, waren innen noch unverrückbar 2 Dorne aus Stahl angebracht, die in ihre Körperöffnungen eingeführt wurden, ohne ihr Lust zu verschaffen.




Marie stellte sich breitbeinig hin. Da der Schmerz der Bastonade noch immer in ihren Fußsohlen wütete, stellte sie sich auf die Zehenspitzen, während Ralf sie im Gürtel einschloss. Ich schickte meine Sklavinnen rüber: "Schaut euch genau an, was mit Sklavinnen passiert, die meinen, ohne Erlaubnis kommen zu dürfen. Und Marie hat noch Glück, das ihr Herr die Plugs nicht noch mit Tabasco einreibt..."

Ralf und ich ließen uns noch einen Whisky kommen, rauchten eine gute Zigarette und genossen noch ein wenig den für (fast) alle vergnüglichen Abend...

- E N D E-



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