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Ralf ist genervt von Marie,
seiner Sklavin.
Also schickt er sie zu Stockman,
der sich auch gleich
mit einem ungewöhnlichem
Abgebot revanciert...
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Die Ausstellung I - Die Sklavin, Su Lin und Marie
Ralf ist krank, der Ärmste.
Eine Grippe, mit allem, was dazugehört - Husten, Niesen, Kopf- und Gliederschmerzen, dazu fühlt er sich durch das Fieber total schlapp. Dabei steht eine Menge Arbeit an - er plant, in einigen Tagen eine Ausstellung in seinem Studio zu eröffnen. Handzettel, Flyer und Plakate sind gedruckt, der Termin steht. Und Marie, seine Frau und Sklavin, will ihn verwöhnen, ins Bett stecken, hegen und pflegen. Was Ralf gar nicht passt, er braucht einfach zum Erholen seine Ruhe.
Das nervt ihn gewaltig, also lässt er sich das Telefon ans Bett bringen, schickt Marie hinaus und wählt Stockmans Nummer.
Die Sklavin hob ab. Als sie Ralfs Stimme erkannte, sagte sie freudig: "Herr Ralf, die Sklavin freut sich, von Ihnen zu hören. Wie darf sie Ihnen dienen?"
Ralf krächzte: "Gib mir mal Stockman, ich muss was mit ihm besprechen."
"Sehr gern, Herr Ralf. Ich bringe Herrn Stockman das Telefon." und gab mir das Gerät.
"Stockman hier. Hi, Ralf, was gibt's Neues?" sagte ich ins Telefon.
"Stockman, du musst mir einen Gefallen tun."
"Was kann ich tun?"
"Ich liege hier krank, und M will mich unbedingt umsorgen. Und das geht mir dermassen auf die Nerven, ich kann mich nicht auf die Ausstellung konzentrieren. Kannst du sie bis morgen Abend nehmen und mir so etwas Ruhe verschaffen?"
"Klar - für dich immer. Schick sie einfach rüber."
"Mach ich, Stockman, ich danke Dir."
"Für dich immer wieder gern.
Ralfs Wohnung ist 20 Fussminuten von mir entfernt. Die Sklavin wurde kurz informiert, das Marie wohl bald eintreffen würde, Su Lin war noch im Restaurant, würde aber heut abend zu uns stossen.
Nach gut einer Stunde klingelte es an der Tür. Marie stand draussen. Die Sklavin öffnete und führte sie zu mir. Marie ging ganz langsam und vorsichtig vor mir auf die Knie und küsste mir zur Begrüssung die Füsse.
Ich zog meinen Fuss weg und sagte zu Marie: "M, du darfst aufstehen."
Wieder tat sie es ganz langsam. Ich sah sie an.
Sie trug einen langen, beigen Staubmantel, der ihr bis zu den Schuhen reichte und auch bis zum Boden geknöpft war. Die Ärmel hingen - ohne, das ihre Arme darin steckten - an den Schultern herunter.
Ich wies die Sklavin an, weil ich neugierig war: "Zieh M den Mantel aus."
M wurde von einer auf die andere Sekunde knallrot.
Ich frug sie, während die Sklavin ihr langsam den Mantel aufknöpfte: "Was ist los?"
Aus Maries Mund kamen nur undeutliche Geräusche. Ich ahnte, was ihr passiert war und sagte: "Mach den Mund auf, M!"
Und tatsächlich. Ralf hatte auf ihr Zungenpiercing einen Tischtennisball aus Stahl geschraubt, der verhinderte, das sie reden konnte, da sie ihre Zunge dadurch nicht bewegen konnte.
Mittlerweile hatte die Sklavin auch den letzten Knopf des Staubmantels geöffnet, nahm ihn von den Schultern und wollte ihn fortbringen, als sie einen Blick auf Ralfs Sklavin warf.
Sie stutzte, sah sich Marie genauer an, die mittlerweile knallrot war. Verständlich, wie Ralf sie ausstaffiert hatte, würde wohl die hartgesottenste Sklavin Scham empfinden.
Bisher hatte der Mantel ja alles verdeckt, was Ralf mit ihr angestellt hatte. Auch das Halsband, von dessen zwei Ösen rechts und links zwei Ketten auf den Rücken führten, die in den Handfesseln endeten, die Marie trug. Weit nach oben gezogen, zudem noch miteinander verbunden, hatte sie keine Möglichkeit, sie auch nur ein einen Millimeter zu bewegen.
Auch die Füsse steckten in ledernen Fussschellen, verbunden mit einer Mini-Kette, die ihr bestenfalls Trippelschritte ermöglichten. Mir war ein Rätsel, wie sie es geschafft hatte, so schnell hier zu sein.
Aber das war nicht alles. Ralf hatte ihre Brüste abgebunden, so das sie zwei Kugeln bildeten. Die Nippel, die ja gepierct und mit Ringen versehen waren, waren mit einem Karabinerhaken verbunden, der so klein war, das die Nippel schmerzhaft in die Länge gezogen wurden. Bei jeder Bewegung musste sie das spüren, und zwar heftig. Allerdings hing an Karabinerhaken noch ein Brief. Als Adresse stand nur Stockman darauf. Ich nahm ihn ab, wollte ihn später lesen.
Mein Blick fiel auf Maries Schoß. Man sah nur ein kleines Bändchen, das aber deutlich, denn an jedem der 6 Ringe, die Maries kleine und grosse Schamlippen zierte, hing eine kleine LED-Birne, der ihre gesamte Scham taghell ausleuchtete.
Kleine Gewichten die an den Ringen hingen, sorgten dafür, das die Lippen nach unten gezogen wurden, und die Scham weit offen stand. Ein Zug an dem Bändchen förderte Love Balls hervor, die bei jeder Bewegung vibrierten und Maries Scham sehr feucht werden ließen. Das ich es bemerkte, ließ sie gleich wieder rot werden. Zu sehen war aber auch ein rotes Etwas. Ich kannte es, hatte es auch schon bei meinen Sklavinnen oft und gern benutzt.
"So, Herr Ralf hat dich auch noch gefüllt und gestöpselt?" frug ich, und Marie nickte.
Ist es dir peinlich, so hierher kommen zu müssen? Wieder nickte sie, wobei ihr Speichel aus dem Mund tropfte, den sie dank des Knebels nicht schlucken konnte.
Die Sklavin war wieder da. Mit grossen Augen schaute sie Marie an, war wahrscheinlich froh, das sie da nicht stehen musste, obszön ausstaffiert und ausgeleuchtet wie ein Weihnachtsbaum.
"Nimm ihr den Knebel ab." sagte ich zur Sklavin. Sie hatte Mühe, die Stahlkugel aus Maries Mund zu nehmen, schaffte es letztendlich aber doch und schraubte ihn vom Zungenpiercing ab. Marie seuftze erleichtert auf.
Ich riss den Briefumschlag auf und begann, ihn laut vorzulesen.
Hallo, Stockman.
Ich dank dir, das du M für eine Zeit bei dir aufnimmst. Wie schon am Telefon besprochen, brauch ich Zeit, um meine Ausstellung vorzubereiten, meine Grippe hindert mich schon genug, und da M mich hier umsorgen will, würd ich es gar nicht schaffen, rechtzeitig alles vorzubereiten.
M weiss, das sie dir zu dienen hat, genau wie mir. Sie wird deine Befehle und Anordnungen ausführen, als kämen sie von mir. Mach also mit ihr, was du willst, ich vertrau dir da voll. Du wirst schon wissen, wie sie zu behandeln ist.
Achte bitte darauf, das sie ausreichend ißt und trinkt, sie hat im Moment die Marotte im Kopf, sie wär zu dick und will unbedingt abnehmen. 2 Liter Wasser soll sie mindestens am Tag trinken.
Ach ja - und bring ihr bitte noch bei, den Walk of Pain zu gehen - das hab ich mir für die Ausstellung vorgenommen, als eines der Highlights.
Danke von Dom zu Dom
Ralf
"Du hast es gehört?" frug ich, zu Marie gerichtet.
Sie senkte den Kopf. "Ja, Herr Stockman."
"Nun, wir werden einige Zeit miteinander verbringen. Machen wir's dir erst einmal etwas bequemer." sagte ich und wies die Sklavin an, ihre Hände und Füsse zu befreien, allerdings die ledernen Hand- und Fusfesseln sowie das Halsband nicht abzunehmen.
Die Sklavin machte sich an die Arbeit. Kurz darauf war Marie frei. Steif, wie sie durch die lange und unbequeme Fesselung geworden war, versuchte sie, ihre Arme und Beine zu bewegen, was recht ungelenk aussah.
Ich ließ sie gewähren und sagte dann: "Komm näher."
Sie machte 2 Schritte auf mich zu, spreizte ihre Beine und gab mir Gelegenheit, ihre immer noch gut ausgeleuchtete Scham zu betrachten.
"Netter Einfall deines Herrn." sagte ich mit Blick auf die Beleuchtung. "Und jetzt präsentier mir deine Fotze."
Befehlsgemäß wollte sie sich herumdrehen und die entspechende Position einnehmen. "Nö - von vorn und im Stehen." erwiderte ich. Sie griff sich mit jeder Hand den kleinen Ring an den inneren Schamlippen und zog sie nach rechts und links auseinander, das die Spalte und die Scheide freilag und offen zugänglich war.
Während ich genau in ihre Spalte griff, meinen Finger in ihrem engen Kanal versenkte, frug ich mich, was sie jetzt dachte und fühlte.
Mein Finger gleitet also durch Maries Spalte und in ihre Musch. Ich spüre die Feuchtigkeit, die sich dort sammelt und ziehe meinen Finger zurück. Rieche daran und schmecke den leicht salzigen Geschmack auf meiner Zunge.
"Hat dich dein Herr schon einmal deinen eigenen Fotzensaft schmecken lassen?" frug ich.
"Nein Herr Stockman, M hat nie ihren eigenen Fotzensaft geschmeckt."
"Nun, dann wird es Zeit. Mund auf."
Gehorsam öffnete sie ihren Mund, woraufhin ich ihr meinen nassen Zeigefinger hineinsteckte. "Ablecken, aber gründlich."
Gehorsam schloss sie ihre Lippen und leckte meinen Finger gründlich sauber.
"Und? wie schmeckt es?"
"Herr Stockman, der Fotzensaft der Sklavin schmeckt salzig, aber sie empfindet ihn nicht als wohlschmeckend. Die Sklavin dankt Ihnen für diese Erfahrung, muss sie aber nicht noch einmal machen."
"Seit wann bestimmt eine Sklavin, was sie macht und was nicht?"
Marie erschrak. Sofort ging sie auf die Knie uns sagte: "Herr Stockman, die Sklavin M hat nicht zu bestimmen, was sie tut oder lässt. Das ist allein der Wille des Herrn, Herr Stockman, die Sklavin bittet um eine strenge Strafe für dieses unverzeihliche Fehlverhalten."
"Nun - die Strafe ist dir sicher. Wann warst du das letzte mal pissen?"
"Herr Stockman, vor 4 Stunden hat Herr Ralf ihr das letzte Mal erlaubt, pissen zu gehen."
"Und was hast du seitdem getrunken?"
"Nichts Herr Stockman."
"Dann werden wir das aber schleunigst ändern."
Und zur Sklavin gewandt, sagte ich: Du holst jetzt 2 Flaschen Wasser. Dazu ein Glas und einen Strohhalm. Wir wollen doch nicht, das uns Marie verdurstet."
Die Sklavin ging wortlos in die Küche und kam mit dem Gewünschten zurück.
Als Marie das Tablett sah, senkte sie wieder den Kopf und sagte leise: "Herr Stockman, darf M eine Frage stellen?"
"Was willst du denn?"
"Bitte, Herr Stockman, darf die Sklavin M noch einmal pissen gehen?"
"Nein - da kann doch nicht viel darin sein, bei dem Bisschen, das du getrunken hast."
"Danke, Herr Stockman, die Sklavin M gehorcht ihren Wünschen."
"Sklavin, mach ein Glas voll, steck einen Strohhalm hinein und stell es vor M ab. Und dann nimm ihr die Leuchtreklame von der Fotze."
Die Sklavin tat, wie ihr geheissen war.
"Trink." kam mein nächster Befehl. "Alles - das ganze Glas!"
Gehorsam beugte sich Marie vor, nahm, wie sie es gelernt hatte, die Hände hinter den Rücken und trank. Das ganze Glas.
"Sklavin - schenk nach. Und zwar so lange, bis M noch 2 Gläser getrunken hat. Dann darf sie aufhören."
Marie musste wohl ahnen, was ich mit ihr vorhatte, das sie so schnell nicht zur Toilette durfte. Sie warf hin und wieder einen scheuen Blick auf mich, trank aber brav die 2 Gläser leer.
"Gut, dann wollen wir dich mal beschäftigen." sagte ich. "Damit dir nicht langweilig wird. Den ganzen Weg von Herrn Ralf zu mir, du Arme, und dazu noch nackt unter dem dünnen Mantel. Dir ist doch sicher kalt, oder?"
"Ja, Herr Stockman, der Sklavin ist kalt."
"Nun, dann wollen wir dich doch einmal schnell aufwärmen..."
Zur Sklavin gewandt, sagte ich: "Besorg doch mal ein paar Ketten..."
Sie ging und kam kurze Zeit später zurück, ein Tablett, auf dem einige Ketten in verschiedenen Längen und Stärken lagen, in den Händen.
Ich suchte mir die Passende aus und trat hinter Marie, hakte die Kette in die Ösen der Handfesseln ein. Das andere Ende der Kette verband ich mit einer Öse, die in die Decke geschraubt war. Somit war sie gezwungen, sich zu bücken und mir ihren Hintern entgegenzustrecken.
"So, jetzt schön die Beine breit. Weit auseinander."
Sie gehorchte, dabei wurden allerdings ihre Arme noch ein paar Zentimeter weiter nach oben gezogen, was ihre ohnehin schon anstrengende Haltung nicht angenehmer machte.
Eine Spreizstange, die ich an den Fussfesseln befestigte, verhinderte, das sie ihre Beine schliessen konnte. Und ich hatte freien Zugang zu ihrer Musch.
Ich zeigte ihr die Klammern, die die Sklavin mittlerweile auf mein Geheiss geholt hatte.
Marie wurde blass. Ich wussten das sie gerade diese Klammern hasste, weil sie äußerst schmerzhaft waren. Die Gewichte wurden ihr auch noch gezeigt, und Marie begann leicht zu zittern. Dann befestigte ich erst einmal zwei China-Clamps, die harmloseren, an ihren Brustwarzen, die so schön nach unten hingen. Zwei kleine Gewichte erhöhten den Druck, der auf den Brustwarzen lastete und zogen sie weiter nach unten.
"M, sag mir, ist es für dich bequem genug?" frug ich.
"Ja, Herr Stockman." sagte sie, und ich wusste, das sie log.
"Nun, dann wollen wir deine Bequemlichkeit doch noch ein wenig erhöhen." sprachs, und kniete mich vor sie, das sie sehen konnte, wie ich die Gummihüllen von den Klemmen abnahm.
Ich griff zwischen ihre Beine und an die rechte Schamlippe, zog sie etwas lang und setzte die erste Klammer. Mit der Stellschraube erhöhte ich den Druck. Marie begann schwerer zu atmen. Sofort begann ich das Gleiche mit der anderen Schamlippe. Ein Pfeifen war von Marie zu hören.
"Immer noch bequem?" frug ich.
"Ja, Herr Stockman" kam es gepresst von unten.
"Gut, dann kann ich ja weitermachen."
"Wenn sie es wünschen, Herr Stockman." sagte sie.
Ich hing noch die grossen Gewichte an die Schamlippenklammern, die ich vorher noch an den Stellschrauben nachjustiert hatte. Marie versuchte ruhig zu sein, was ihr nicht ganz gelang.
"Was ist denn?" frug ich scheinheilig. "Doch nicht so bequem?"
Mein leichter Sarkasmus wurde zwar von ihr bemerkt, aber nicht kommentiert. Sie wusste, was besser für sie war.
"Nein, Herr Stockman, der Schmerz in den Drecksfotzenlippen der Sklavin ist gross, aber wenn es Herrn Stockman beliebt, wird die Sklavin es aushalten."
"Gut" sagte ich und besah mir mein Werk. Hilflos, weit gespeizt und die Musch obszön weit offen - ein schönes Bild.
"Nun, dann sorgen wir doch mal für ein wenig Atmosphäre," sagte ich und ging zur Stereoanlage.
Ich schaute kurz durch die CD`s, dann entschied ich mich für den Bolero von Ravel. Ein herrliches Stück Musik - knapp 15 Minuten lang, beginnt langsam, ruhig und steigert sich dann im Laufe der Viertelstunde. Marie, Metal- und Rockfan dürfte es nicht kennen, aber für eine Session ist der Bolero ideal.
Leise begann der Bolero. Ich stellte mich hinter Marie, begann mit dem Rohrstock die Innenseiten ihrer Schenkel zu streicheln. Ausgiebig, wobei ich immer wieder die Gewichte, die ihre Schamlippen so schön langzogen, anstieß und zum schwingen brachte. Marie konnte sich zwar recht gut beherrschen, aber manchmal kam doch schon ein leiser Schmerzlaut über ihre Lippen. Ich fuhr mit einem Finger durch ihre Spalte. "Sieh mal einer an" sagte ich, "scheinbar freust du dich ja doch auf das, was kommt."
Ich hielt ihr meinen nassen Finger vors Gesicht, das sie ihre Lusttropfen sehen und riechen konnte.
"Ablecken!" sagte ich, und Marie öffnete gehorsam den Mund, damit ich ihr meinen Finger hineinstecken konnte. Sie saugte an meinem Finger, als ob es ein Schwanz wäre.
Die Musik ist mittlerweile etwas schneller und lauter geworden. Ich trat wieder hinter Marie und ließ meine Hand über ihren schönen, vollen Po gleiten. Dann nahm ich wieder den den Rohrstock zur Hand und lies ihn leicht auf Maries Hintern schnellen. Marie, die davon überrascht wurde, zuckte zusammen und drehte sich, soweit es ihre Lage zuließ, ein wenig zur Seite.
"Hat Herr Ralf dich immer noch nicht dahingehend erzogen, das du dich nicht abwendest, wenn du geschlagen wirst?" frug ich.
"Herr Stockman, die Sklavin wurde überrascht, es geschah, ohne das sie es wollte. Die Sklavin bittet, sie für dieses Versagen zu strafen." antwortete sie.
"Nun, der Bolero wird schmerzhaft genug sein." sagte ich. "Solltest du es aber noch einmal nicht schaffen, dich zu beherrschen, wird es um einiges unangenehmer für dich werden, das versprech ich dir."
"Ja, Herr Stockman, Herr Ralfs Sklavin dankt Ihnen für Ihre Güte." antwortete sie.
Mir entging nicht, das sie sich als "Herr Ralfs Sklavin" bezeichnete, wohl, um mir zu sagen, das sie mir zwar auf seinen Befehl zu dienen hatte, aber immer noch Ralfs Eigentum war. Nun, das war mir klar, und ich reagierte auch nicht auf diese kleine Aufmüpfigkeit, sondern setzte den nächsten Schlag.
Die nächsten Schläge ließ ich mit zunehmender Heftigkeit und im Rhytmus der Musik auf ihren Po und die Oberschenkel prasseln.
Marie hielt sich tapfer, konnte aber das ein oder andere Zucken nicht vermeiden. Ich reagierte nicht darauf, schliesslich hatte sie ja doch einiges an Schmerzen auszuhalten, und ihre Versuche, dem Stock auszuweichen, waren doch nur natürlich. Doch alles hat mal ein Ende, und so auch der Bolero. Mit dem letzten Ton setzte ich auch den letzten Schlag, dann legte ich den Rohrstock weg und streichelte ihre knallrote und warme Rückfront. Die Spuren der Schläge waren deutlich zu sehen, kleine Erhebungen zierten ihren Hintern, wo die letzen, harten Schläge gelandet waren.
"Gut gemacht." sagte ich und begann, die Klammern an den Brustwarzen und Schamlippen zu entfernen und die Spreizstange von ihren Beinen zu lösen. Zuletzt löste ich auch ihre Hände von den Ketten. Marie wäre fast gestürzt, wurde aber von der Sklavin und Su Lin, die natürlich während der ganzen Zeit zugesehen hatten, gestützt.
Marie ging vor mir auf die Knie, spreizte die Beine weit, legte die Hände auf den Rücken und senkte den Blick.
"Herr Stockman, Herr Ralfs Sklavin M bedankt sich für die Behandlung, die sie ihrem fetten Arsch angedeihen liessen."
Dann bückte sie sich und küsste mir die Füsse.
Nach einiger Zeit zog ich meinen Fuss zurück. Marie ging wieder in die Warteposition.
Zu meinen Sklavinnen gewandt, sagte ich: "Marie hat sich gut gehalten, sie darf sich ein wenig ausruhen. Bringt sie ins Bett."
Die Sklavin und Su Lin nahmen Marie in die Mitte und brachten sie ins Schlafzimmer.
Ein grosses, schweres Bett war der Mittelpunkt des Zimmers. An den 4 Enden des Bettes waren Ösen eingeschraubt, an denen Ketten hingen. Ich sagte zu den Beiden: "Bindet Marie an die Pfosten, und schön weit die Arme und Beine spreizen. Ist es zu locker, werd ich es an einer von Euch demonstrieren, wie ich mir das vorstelle."
Die Beiden zogen und zerrten an Marie, das es eine Freude war. Schliesslich war es geschafft, Marie lag wie ein grosses X in der Mitte des Bettes und war nicht mehr in der Lage, sich auch nur einen Zentimeter zu bewegen.
Ich stellte mich ans Fussende und sah genau zwischen die Beine, wo ihre beringte Musch und der Clitring ein wunderschönes Bild abgaben.
"Bindet ihr die Ringe an den Fotzenlippen an die Beine. Ich will, das ihre Möse offen liegt und ihr Loch frei zugänglich ist."
Su Lin beeilte sich, Seile zu holen. Kurz darauf war ihre Musch so vorbereitet, wie ich es wollte.
"So, M, jetzt werden sich die Sklavin und Su Lin ein wenig um dich kümmern."
Und zu den beiden Sklavinnen gewandt: "Ihr werdet M jetzt ein wenig verwöhnen. Su Lin, du kümmerst dich um ihre Titten, und du, Sklavin, wirst ihre Fotze verwöhnen. Ihr dürft tun, was ihr wollt, nur - M wird keinen Orgasmus haben. Sollte sie doch kommen, werdet ihr die nächste Zeit nur noch auf dem Bauch schlafen können. Verstanden?"
Wie aus einem Mund kam das "Ja, Herr."
Marie bat mich, reden zu dürfen und bekam meine Erlaubnis.
"Herr Stockman, Bitte.. Die Sklavin hatte noch nie.. nie etwas mit einer.... einer Frau. Sie schämt sich so, bitte, die Sklavin tut alles, was sie wollen, aber bitte, bitte.. das nicht."
Spöttisch frug ich sie: „M, welche Rechte hat eine Sklavin wie Du?“
„Keine, Herr Stockman!“, antwortete Marie kläglich und sah mich fragend an.
„Kann es sein, dass wir dringend an deiner Schamgrenze arbeiten müssen?“, frug ich sie lächelnd.
Sie bekam einen sehr erschreckten Gesichtsausdruck, wurde rot und antwortete dann wieder sehr kläglich, aber gehorsam: „Ja Herr Stockman, das müssen wir wohl!“
"Nun, dann ist es wohl entschieden." sagte ich. "Fangt an."
Su Lin setzte sich neben Marie und begann langsam, ihre Brüste zu kneten, während die Sklavin sich zwischen ihre Beine kniete und ihre Musch abwechselnd mit Mund, Zunge und den Händen knetete und massierte. Marie war noch immer knallrot im Gesicht, aber je länger die Zwei sie verwöhnten, desto ruhiger wurde sie. Nach einiger Zeit begann sie zu stöhnen, auch ihr Atem ging schneller.
"Sklavin, nimm den Umschnalldildo."
Sie ging ins Schlafzimmer und kam dann kurz darauf zurück, den Strapon umgeschnallt. Ein kurzer Test mit dem Finger in Marie's Musch bewies mir, das sie bereit war, den doch recht grossen Dildo in sich aufzunehmen. Ihr Wiederstand lies nach, soweit es ihr möglich war, reckte sie der Sklavin ihre Hüfte entgegen. Die Sklavin begann, sie zu ficken, erst langsam, zog den Dildo immer wieder aus ihrer Fotze und stieß dann wieder zu.
Dann steigerte sie das Tempo, auch Su Lin, die ja noch immer ihre Brüste bearbeitete, steigerte ihre Bemühungen. Ich schaltete den Vibrator im Strapon ein, damit die Schwingungen Marie's Lust noch steigerten. Was sie auch taten. Sehr zu meinem Missfallen. Eh die Sklavin und Su Lin noch etwas unternehmen konnten, bäumte sich Marie auf - und kam. Ein Schrei machte ihrer aufgestauten Geilheit Luft, sie wand sich in ihren Fesseln, versuchte, die Beine zu schliessen, was ihr nicht gelang und blieb schliesslich zitternd liegen.
Die Sklavin und Su Lin schauten entsetzt auf Marie, dann auf mich. Sie ahnten wohl, das Maries Orgasmus für sie nicht ohne Folgen blieb.
Was ich ihnen auch sofort klar machte. Als erstes frug ich Marie: "M, was war das?"
Leise antwortete sie: "Herr Stockman, bitte, entschuldigen sie..."
"M, was soll das? Eine Sklavin bittet nicht um Verzeihung, sondern um eine angemessene Strafe für ihre Verfehlung. Hat dein Herr dich das nicht gelehrt?"
"Herr Stockman, es ist mir nicht erlaubt, ohne die Genehmigung meines Herrn oder Ihnen einen Orgasmus zu bekommen. Ich bitte um eine angemessene Strafe für mein Fehlverhalten."
"Das hört sich doch schon besser an. Und keine Angst, deine Strafe bekommst du schon noch."
Ich wandte mich an die Sklavin und Su Lin. "Was habt ihr zu sagen?"
Die Sklavin sprach für Beide. "Herr, die Sklavin und auch Su Lin hatten den Befehl, M nicht kommen zu lassen, doch sie hatte einen Orgasmus. Die Sklavin und Su Lin bitten um eine angemessene Strafe." Dann senkten Beide den Kopf.
"Keine Angst, auch ihr werde eure Strafe noch bekommen."
"Ja, Herr." antworteten Beide wie aus einem Mund.
Ich dachte kurz nach. Sie hatten ja alle 3 gegen die Regel verstossen, nicht ohne Erlaubnis zu kommen, also sollten sie auch jede die gleiche Strafe erhalten. Ich hoffte nur, das meine Zwei nicht Marie die Schuld an Ihren Strafen geben.
"Ich werde euch alle gleichzeitig bestrafen." sagte ich. "2, binde M. los.
Und dann kommt zu mir."
"Auf die Knie!" befahl ich. Ich befestigte an Ihren Halsbändern bzw am Halsring der Sklavin je eine Leine und lies sie dann auf allen Vieren vor mir her ins Wohnzimmer krabbeln.
"Auf den Tisch mit Euch. Und eure Ärsche rausgestreckt!" sagte ich scharf und alle Drei knieten sich in Position. Gross erklären musste ich nichts - alle hatten diese Haltung schon mehr als einmal einnehmen müssen und wussten auch, was auf sie zukam.
Ich ging um den Tisch herum und stellte mich vor ihnen auf.
"Was hab ich euch gerade gesagt? Durfte M. kommen?"
"Nein, Herr." antworteten Su Lin und die Sklavin.
"Und wieso hatte sie einen Orgasmus?"
"Herr, die Sklavin wurde überrascht, M kam so schnell, das die Sklavin nicht mehr reagieren konnte."
"Was hab ich euch für den Fall versprochen, das Marie kommt?"
"Herr, sie haben gesagt, das in diesem Fall die Sklavin und Su Lin in nächster Zeit nur noch auf dem Bauch schlafen können."
"Stimmt. Und was heisst das?"
"Herr, sie werden die Ärsche von Su Lin und der Sklavin mit dem Rohrstock behandeln."
"Richtig - Und nicht zu knapp."
"Und nun zu dir, Marie. Hat Herr Ralf dir nicht beigebracht, das du nicht mehr ohne Erlaubnis zum Höhepunkt kommen darfst?"
"Doch, Herr Stockman, mein Herr hat es mir beigebracht."
"Und wieso bist du trotzdem gekommen oder hast wenigstens darum gebeten?"
"Herr Stockman, als ihre Sklavin mich fickte, war das Gefühl so intensiv, das ich meinen Höhepunkt nicht zurückhalten konnte, auch nicht in der Lage war, darum zu bitten, kommen zu dürfen."
"Nun, es ist passiert - und du bekommst die gleiche Strafe wie die anderen."
"Ja, Herr Stockmann."
Ich ging wieder um den Tisch und betrachtete die Anordnung. Alle Drei streckten mir ihre Po's entgegen - quasi als Einladung, den Rohrstock auf ihnen tanzen zu lassen.
"Gut - und dass mir jetzt Ruhe herrscht. Ich will keinen Ton von euch hören."
"Ja, Herr (Stockman)" tönte es mir entgegen.
Nun, ich will es kurz machen. Verdient hatten sie ihre Strafe ja, also sah ich keinen Anlass, Milde walten zu lassen. Schon nach kurzer Zeit hatten alle Drei schöne Streifen auf ihren Hintern, eine nette Röte überzog die Sitzflächen.
"Gut, kommt runter. Und die Hände bleiben vom Hintern weg. Zu mir, und auf alle Viere" kommandierte ich, und sie folgten dem Befehl.
"Tiefer - Die Titten auf den Boden! Die Beine auseinander - Ich will eure Fotzen sehen."
Auch das taten sie. Wieder hatte ich ihre hochgereckten Po's vor Augen. Ich lies den Rohrstock seine Arbeit tun.
Während die Sklavin und Su Lin ihre Strafe ruhig hinnahmen, zuckte Marie vor dem zu erwartenden Schlag regelmässig zusammen. Ich unterbrach die Bestrafung und stellte mich vor Marie, deren Augen sich mit Tränen füllten.
"Marie, wie hat sich eine Sklavin bei der Bestrafung zu verhalten?"
"Herr Stockman, eine Sklavin hat die Strafe ruhig hinzunehmen, nicht zu jammern und sich anschliessend für die Güte des Herrn zu bedanken, das er sich die Mühe macht, sie zu einer guten Sklavin zu erziehen."
"Das ist richtig, Marie. Und warum zuckst du vor jedem Schlag zusammen?"
"Herr Stockman, ich habe grosse Angst vor den Schlägen. Ich versuche mich zu beherrschen, aber es gelingt mir nicht. Ich bitte sie, mir zu helfen, damit ich die Bestrafungen in Zukunft gemäß ihren Wünschen hinnehmen kann."
"Nun, ich denke, dabei kann ich dir helfen. Jedesmal, wenn du zuckst, werde ich dir ein Gewicht in die Ringe an deinen Schamlippen hängen. Jeweils 200 Gramm, die dich bei jedem Mal, das du zuckst, daran erinnern, wie du dich zu verhalten hast. Die ersten Gewichte bekommst du sofort."
Ich ging ins Schlafzimmer und holte einige Bleianhänger heraus und hängte die ersten in die Ringe an Maries Schamlippen, die durch das Gewicht nach unten gezogen wurden. Dann machte ich weiter, striemte zuerst die Po's der Sklavin und Su Lin, dann stellte ich mich hinter Marie und holte aus. Der Rohrstock traf ihren Hintern, und zeitgleich mit dem Aufprall zuckte sie zusammen und presste ein leises Stöhnen heraus.
"Marie, was soll das denn?"
"Herr Stockman, ich war so erschrocken, auch wurden meine Fotzenlappen so nach unten gezogen. Es tat so weh - ich konnte nichts tun - es passierte einfach."
"Du weisst, was das bedeutet?"
"Ja, Herr Stockman."
"Und?"
"Sie hängen mir noch 2 Gewichte an die Ringe in meinen Fotzenlappen."
"Richtig" sagte ich und liess meinen Worten Taten folgen. 400 Gramm pro Schamlippe zogen die Lippen weiter nach unten und mussten Marie schmerzhaft klarmachen, das jedes weitere Zucken weitere Schmerzen nach sich zog.
"Nun?" frug ich.
"Herr Stockman, es schmerzt sehr und ich hoffe, das der Schmerz mir hilft, die Schläge ruhig hinzunehmen, damit mein Verhalten Ihnen Freude macht."
"Gut gesprochen, Marie. So redet eine gute Sklavin." sagte ich und streichelte ihren mittlerweile schon sehr geröteten und mit Striemen verzierten Po. "Können wir weitermachen?"
"Ja, Herr Stockman. Ich bitte sie demütig um den nächsten Schlag."
Ich ließ den Rohrstock einige Male durch die Luft zischen, ehe ich damit über Marie's Gesäß strich. Sie kniff zwar die Pobacken zusammen, aber ansonsten streckte sie ihr Hinterteil in die Luft.
Es klatschte, als der Rohrstock den Po traf, Marie zuckte wieder zusammen - allerdings schon viel weniger als bei den voherigen Schlägen.
Aber was blieb mir übrig? Sie tat mir leid, 600 Gramm pro Schamlippe ist viel - aber Marie muss lernen, auch wenn es schmerzt, sich so zu verhalten, wie es ihr Herr will. Das wird auch Ralf zu schätzen wissen. Also hing ich der weinenden Marie weitere 2 Gewichte an die Ringe, was die Lippen extrem dehnte.
"Was sagt die gute Sklavin?" frug ich.
"Danke, Herr Stockman, das sie sich weiterhin die Mühe machen, meine Erziehung zu perfektionieren. Darf ich demütig um den nächsten Schlag bitten?"
"Nun, so soll es sein."sagte ich und schlug wieder zu. Und siehe da - kein Zucken, nur Tränen rannen über ihr Gesicht.
"Marie, du darfst aufstehen. Stell dich neben Su Lin, die Beine schön weit auseinander. Die Gewichte bleiben noch eine Weile an ihrem Platz."
Marie stand auf, ganz vorsichtig, kam zu mir und bedankte sich wortlos, indem sie mir einen Kuss auf den rechten Fuss drückte. Dann ging sie mit kleinen Schritten an den ihr zugewiesenen Platz und stellte sich wie gewünscht, breitbeinig hin und verschränkte die Arme hinter dem Kopf.
"So, nun zu euch." sprach ich die Sklavin und Su Lin an. Glaubt nicht, das ich euch vergessen hab. Marie hat ihre Lektion gelernt - und ihr werdet lernen, meine Befehle zu beachten."
Ich bearbeitete die Gesäße der Zwei noch ausgiebig, dann liess ich sie noch einmal wiederholen, warum sie ihre Strafe bekamen und lies es erst einmal gut sein. Su Lin durfte dann Marie die Gewichte abnehmen, dann stellte ich sie nebeneinander auf und betrachtete mein Werk.
Marie's Rückfront war narturgemäß am stärksten gerötet, aber auch die Hinterteile der anderen waren so gefärbt, wie ich es mochte - schön rot und warm. Dann zog ich meinen Finger durch ihre Spalten - wie ich es erwartete, waren sie klatschnass.
"Das scheint euch ja gefallen zu haben?" frug ich.
Und wie aus einem Mund klang es mir entgegen: "Ja, Herr (Stockman)"
Der Rest des Abends ist schnell erzählt. Wir amüsierten uns zu viert im meinem grossen Bett und hatten noch eine Menge Freude aneinander - auch wenn Marie noch immer etwas traurig war, das sie nicht bei Ralf sein durfte.
- Fortsetzung folgt -
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2011-2012 by Stockman
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E-Mail Kontakt: Stockman56@gmx.de |
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