Spiel zu viert..

Ralf bringt seine Frau mit.
Sie kommt als Marie, aber sie geht als ....

Session (Part 4) - Marie by Stockman



Zwei Tage später, Samstagmorgen. Ich lag noch im Bett, als die Sklavin mich sanft mit einem Kuss auf meinen Schwanz weckte. Sie kniete sich vor das Bett und hielt mir das Telefon hin.

"Was ist?" frug ich.
"Herr Stockman, Herr Ralf hat angerufen und bittet um einen Rückruf."

Gähnend griff ich mir den Hörer und klingelte bei Ralf durch.
"Stockman, ich hab' gestern Abend mit meiner Frau gesprochen und ihr erzählt, was hier passiert ist. Sie war sehr interessiert und hat mich mit Fragen gelöchert. Nun ja, sie möchte dich und die Sklavin kennenlernen, eventuell könnte sie sich vorstellen, sich auch zur Sklavin erziehen zu lassen. Wie schauts aus? Hättest du Zeit und Lust, mal mit ihr zu reden?"

Ralf hatte auf mich sehr aufgeregt gewirkt, er sprach hektisch und ich hatte den Eindruck, er könnte das Gespräch kaum erwarten. Also sagte ich: "Ralf, gib mir noch etwas Zeit, ich bin gerade erst wachgeworden, ich muss mich noch frischmachen. Warum kommst du mit deiner Frau nicht zum Frühstück? So in 90 Minuten, gegen 10?"
"Gern. Soll ich noch was mitbringen? Brötchen, Eier, Wurst?"
"Nein, ich schick die Sklavin einkaufen. Bring deine Frau mit, das reicht."
Dann legte ich auf.

Zur Sklavin gewandt sagte ich: "Herr Ralf und seine Frau kommen zum Frühstück. Du wirst alles einkaufen, was man zu einem guten Frühstück für Drei braucht, uns dann bedienen. Wenn du Hunger hat, kannst du für dich ein Brötchen mitbringen, das darfst du vorher essen, damit uns dein knurrender Magen nicht stört.
Die Zwei kommen um 10, also beeil dich, damit du dich vorher noch frisch machen kannst."

Sie ging los, klapperte Bäcker, Metzger und Supermarkt ab und war nach ca 30 Minuten zurück. Ich hatte mich geduscht und angezogen und beobachtete sie, wie sie den Tisch eindeckte. Dann ging sie in die Küche und bereitete dort alles vor, danach ging sie ins Bad und machte sich frisch.

Ich ging in der Zeit ins Schlafzimmer und überlegte, was die Sklavin tragen sollte, entschied mich für ein Lederhalsband, dazu die ledernen Hand- und Fussketten. Ausserdem noch die Brustkette, dazu ein besonderes Schmankerl. Ralf hatte mir einen Spikeball, einen kleinen Ball von ca 4 cm Durchmesser aus Edelstahl, besetzt mit spitzen Nadeln, der an einer Kette befestigt ist, gegeben. Eingehängt an den Schamlippenring verletzt er den Träger zwar nicht, zwingt ihn aber, die Beine ständig ein Stückweit auseinander zu halten, selbst beim Sitzen. Dann hatte ich noch den Buttplug mit dem Pferdeschwanz herausgelegt.





Als sie aus dem Bad kam, schickte ich sie ins Schlafzimmer und wies sie an, sich die Fesseln anzulegen. Sie schluckte, es war ihr sichtlich unangenehm, sich vor Ralfs Frau so nackt und in Fesseln präsentieren zu müssen. Als nackte Sklavin hatten sie bisher erst Ralf und ich gesehen, eine Frau noch nie. Aber sie sagte nichts, fügte sich in ihr Schicksal. Die Brustkette, den Buttplug und den Spikeball legte ich selbst an.





Dann lies ich sie ein paar Schritte gehen und sich im Spiegel bewundern.
"Und? Wie findest du dein neues Spielzeug?" frug ich und deutete auf den Spikeball.
"Herr Stockman, es ist unbequem und erinnert die Sklavin daran, dass sie ihre Beine niemals schliessen darf, um ihrem Herrn ständig Zugriff auf ihre dauergeile Fotze zu geben.
Ausserdem zieht es ihre Fotzenlippe lang, was die Sklavin sehr erregt."
"Und dein gesamtes Outfit?"
Wenn es Herrn Stockman gefällt, gefällt es auch der Sklavin."
Ich schaute auf die Uhr.
"Es ist 5 vor 10, Herr Ralf und seine Frau müssten jeden Moment kommen. Du nimmst vor dem Wohnzimmertisch Position 10 ein und wartest so auf weitere Befehle. (siehe Positionen, Stellung 10 - Die Hündin)"





Sie hatte diese Position gerade eingenommen, als es schon an der Tür klingelte. Ralf war auf die Sekunde pünktlich.
Ich öffnete und bat die Beiden herein, nahm ihnen die Mäntel ab und bat sie ins Esszimmer. Ralf stellte uns erst einmal vor.
"Stockman, das ist Marie, meine Frau. Marie, das ist Stockman, und das seine Sklavin."

Marie war eine hübsche Person um die 30, ca. 1,65 Meter gross, lange, blonde Haare, ein klein wenig mollig, grosse Brüste und schlanke Beine.

"Angenehm, Marie. Setz dich. Möchtet ihr Kaffee?"
Ralf bejahte, Marie, die immer wieder verstohlene Blicke auf die Slavin warf, stotterte und sagte: "Äh, ja, gerne, Stockman."

Ralf blieb locker und cool, Maries Verhalten konnte ich (noch) nicht deuten. Es konnte Unsicherheit sein, "das würd ich nie tun" oder auch "Boah, wie Geil". Aber das würde ich schon herausfinden.
"Sklavin, Kaffee!" sagte ich.
Sie stand auf und schenkte uns das heiße Getränk aus einer Thermoskanne ein.
"Milch, Zucker?" frug ich.
"Für mich beides, Marie trinkt ihn schwarz." sagte Ralf.

Die Sklavin wurde rot. Da ich meinen Kaffee immer Schwarz trinke, haben wir eigentlich nie Milch im Haus. Sie ging vor mir auf die Knie und bat darum, sprechen zu dürfen.
"Was ist?"
"Herr Stockman, die Sklavin hat vergessen, Milch einzukaufen. Es ist keine mehr da."
"Du weisst, das das eine Strafe nach sich zieht?"
"Ja, Herr Stockman."
"Gut, du bleibst, wie du bist, ziehst dir nur einen Mantel und Schuhe an und besorgst Milch für Herrn Ralf."
"Ja, Herr Stockman. Frische oder Dosenmilch?"
"Bring beides mit."

Sie ging los, das Laufen auf High Heels mit dem Spikeball zwischen den Beinen bereitete ihr einige Schwierigkeiten.

Unterdessen plätscherte das Gespräch am Frühstückstisch vor sich hin, wir redeten übers Wetter, Ralfs Studio und Dies und Jenes. Nach 5 Minuten war die Sklavin wieder da, zog sich wortlos aus, bereitete ein Tablett mit Milchkännchen und Dosenmilch vor und reichte es Ralf.
Der wollte schon das Milchkännchen nehmen, als ich ihn unterbrach. "Wozu hab ich eine Sklavin? Sagt ihr, was ihr wollt, sie wird es schon machen."
"Ich hätte gern Milch und Zucker in meinen Kaffee." sagte Ralf.
Die Sklavin schüttete Beides in Ralfs Tasse und rührte um.
"Sklavin, ein Brötchen für mich, eine Hälfte mit Salami, eine Hälfte mit Marmelade."
Sie bereitete mir die Brötchen und stellte den Teller vor mir ab.
"Und ihr?" frug ich.
"Ein Brötchen mit Käse, ein Croissant mit Konfitüre."
"Marie?"
"Äh, ich hätte gern ein Brötchen mit Käse und Schinken" kam es leise aus ihrem Mund.
"Sklavin, du hast es gehört?"
"Ja Herr Stockman."sagte sie, belegte die Brötchen und servierte sie. Dann begab sie sich wieder in ihre Position.

Nun ja, da Ralf immer ungeduldiger wurde und schon anfing, auf seinem Stuhl herumzuzappeln, schlug ich vor, ins Wohnzimmer zu gehen und dort eine Zigarette zu rauchen.
"Sklavin, du bringst uns Zigaretten ins Wohnzimmer, räumst dann hier auf. Anschliessend kommst du zu uns, nimmst deine Warteposition ein und wartest auf weitere Befehle."
"Ja, Herr Stockman."
Wir gingen ins Wohnzimmer, wo die Sklavin uns die Zigaretten anbot und uns Feuer reichte.
Marie war Nichtraucherin, nahm aber ein Mon Cherie aus der Schale auf dem Wohnzimmertisch.

"So, Marie," begann ich das Gespräch. "Ralf sagte, ihr habt gestern über unsere kleine Session gesprochen. Wie denkst du über das Gehörte?"
Ehe sie antwortete, warf sie einen Blick zu Ralf, der leicht nickte. Offenbar hatte er ihr gesagt, das sie mir ehrlich antworten könnte, ohne intime Details auszusparen.
"Nun ja, Stockman, ich bin mir nicht sicher. Einerseits hat mich die Erzählung erregt, andererseits glaube ich, das man sich als Frau nicht so erniedrigen kann."
Ich lächelte. "Genau das Selbe hab ich von meiner Sklavin gehört."
Ich rief nach ihr, sie nahm die Warteposition (siehe Positionen, Stellung 6 - zurück Knien) ein.
"Sklavin, was fühlst du, wenn ich dich benutze, und was hast du darüber gedacht, ehe du meine Sklavin warst?"
Herr Stockman, die Sklavin hielt sich früher für emanzipiert. Sie hätte nie gedacht, sich von einem Mann erniedrigen zu lassen, das war undenkbar für sie. Aber als die Sklavin Herrn Stockman kennenlernte, erfuhr sie die Freude, die es für sie ist, ihren Herrn glücklich zu machen. Erniedrigungen empfindet sie nicht mehr als Demütigung, sie ist glücklich, ihren Herrn zu erfreuen."

"Aber ihr habt sie doch gestern gepeitscht? Das tut doch weh?"
"Sklavin?"
"Herr Stockman kann die Sklavin für Verfehlungen nach seinem Ermessen bestrafen, oder, auch ohne besonderen Anlass, zu seinem Lustgewinn züchtigen. Die Sklavin hat nicht das Recht, Kritik an der Züchtigung oder dem Strafmaß zu üben. So steht es in dem Vertrag, den die Sklavin unterschrieben hat. Die Sklavin empfindet die Züchtigung weniger als Schmerz, eher als Aufmerksamkeit, die Herr Stockman ihr schenkt."
"Vertrag? Was für ein Vertrag?" frug Marie.
"Ein Sklavenvertrag. Ich erzähl später mehr darüber." sagte ich.

"Wie ist das denn alles gekommen? Wie ist sie deine Sklavin geworden?
"Kennengelernt habe ich sie über eine Anzeige im Internet. Ich suchte eine Sklavin, habe die Anzeige auch entsprechend formuliert. Sie hat geantwortet, sie hätte entsprechende Phantasien. Daraus entwickelte sich dann ein reger Mailaustausch. Nach zwei Wochen haben wir uns dann persönlich zu einem Gespräch in einem Cafe getroffen."
"Erzähl du weiter, Sklavin."

"Die Sklavin hat sich schon, während sie mit Herrn Stockman Mails austauschte, dazu entschlossen, Herrn Stockman gegenüber ehrlich zu sein, nichts zu beschönigen oder zu verschweigen. Sie denkt, das das dazugehört, sie nicht das Recht hat, Geheimnisse gegenüber ihrem Herrn zu haben. Die Sklavin hatte auch von Anfang an das Gefühl, das es ihr nicht schaden kann, Herrn Stockman zu vertrauen. Danach war es leicht, ihrem Herrn gegenüber ihre Wünsche und Sehnsüchte zu offenbaren.
Die Sklavin hatte vor Herrn Stockman einige Beziehungen, normal und gleichberechtigt, aber zufrieden war sie nie. Irgendetwas fehlte immer, aber die Sklavin wusste nicht, was. Und so zerbrachen diese Beziehungen immer, mal, weil es langweilig wurde, mal, weil die Sklavin aus Frust zickig wurde.
Dann begann die Sklavin zu lesen, Romane über das Leben im vorherigen Jahrhundert. Dort waren die Frauen von ihren Männern abhängig, hatten kaum Rechte, begannen sich zaghaft zu emanzipieren. Und dann kamen die Träume. Die Sklavin sah sich darin in der Rolle einer dieser Frauen, wurde gedemütigt, geschlagen, unterworfen. Und war dann beim Aufwachen unendlich geil, ihre Fotze lief über Nacht aus. Die Sklavin wollte es erst nicht wahrhaben, schliesslich war sie ja eine moderne, aufgeklärte Frau. Aber es wurde immer schlimmer. Die Sklavin begann im Internet zu recherchieren, las unzählige Seiten über SM, Dominanz, Unterwerfung und wurde immer sicherer, das sie einem Herrn dienen wollte. Der Wunsch wurde übermächtig, und irgendwann stieß sie auf die Anzeige, die ihr Leben verändern sollte. Die Sklavin schrieb eine Antwort, und Herr Stockman reagierte.
Er lies ihr Zeit, antworte geduldig auf ihre Fragen und war sehr nett. Und schon bald fasste die Sklavin Vertrauen, erzählte ihm von ihren Träumen und Sehnsüchten und wünschte sich bald nichts sehnlicher, als Herrn Stockman kennenzulernen.

Herr Stockman traf sich dann in einem Cafe mit der Sklavin. Er sagte, das das Absicht wäre, damit die Sklavin, falls sie doch noch Angst bekäme, problemlos gehen könnte. Aber für die Sklavin war es schon klar, sie bat Herrn Stockman schon nach einer halben Stunde, sie als Sklavenanwärterin bei sich aufzunehmen."

"Sklavenanwärterin?" frug Marie.
"Ich sehe die erste Zeit als eine Art Probezeit. Mein Ziel war und ist es, die Sklavin rund um die Uhr an mich zu binden. Jederzeit über sie verfügen zu können. Während dieser Probezeit räume ich ihr noch ein paar Rechte ein. Sie erhält z.B. ein Safewort, das sie benutzen kann, um eine Session abzubrechen, darf Vorschläge machen, wie mit ihr umzugehen ist und so weiter. Erhält sie den Status der Sklavin, fallen diese Rechte weg, sie darf praktisch nichts mehr ohne meine Erlaubnis tun. Sie unterschreibt einen Vertrag, in dem sie als Eigentum in meinen Besitz übergeht.
Ich werde selbstverständlich nichts tun, was ihr schadet, das weiss sie, sie kann im Beruf und ausserhalb unserer Beziehung ihr normales Leben leben, aber sobald sie hier die Schwelle überschreitet, ist sie meine Sklavin, hat mir zu dienen und zu gehorchen, und ich kann hier mit ihr tun, was ich will."

Und sie ist wirklich damit einverstanden? Mit allem? Auch mit Schlägen?"
"Pass auf." sagte ich.
"Sklavin, du hast noch eine Strafe offen. Was war mit der Milch?"
"Herr Stockman, die Sklavin sollte für das Frühstück einkaufen. Im Hinblick auf die Ereignisse, dass sie Herrn Ralf und seiner Frau zur Verfügung zu stehen hat, wurde die Sklavin geil und daher unaufmerksam und hat vergessen, Milch einzukaufen. Die Sklavin bittet um eine harte Strafe, damit ihr so ein Versäumnis nicht mehr passiert und sie Herrn Stockman nicht mehr enttäuscht."

"Gut, dann wirst du Marie jetzt sagen, was dir besonders peinlich ist."
Sie wurde rot, schluckte, überlegte kurz.
"Herrin Marie, die Sklavin..."
"Stop" sagte ich. "Marie ist keine Herrin, sie überlegt, ob sie selber Sklavin von Herrn Ralf werden will. Du kannst sie mit ihrem Vornamen anreden und duzen."
"Marie, der Sklavin ist es besonders peinlich, vor Dir ausgestellt zu werden, Dir ihre intimsten Körperstellen nackt präsentieren zu müssen, während du angezogen bist und der Session zuschaust. Dabei vor deinen Augen geschlagen zu werden, da die Sklavin noch nie vor einer fremden Frau gezüchtigt wurde."

"Gut.", sagte ich. "Du wirst an den Pranger gestellt. 10 Schläge mit dem Rohrstock. Und du wirst Marie bitten, dich genau zu betrachten und wenn sie will, auch zu berühren. Während du geschlagen wirst, darfst du Marie bitten, ob sie währenddessen deine Hand halten würde."

"Marie, die Sklavin bittet dich, während sie am Pranger seht, ihren Körper und ihre intimen Stellen, die Hängeeuter, den Fettarsch und ihre Drecksfotze eingehend zu betrachten. Wenn Du magst, würdest du der Sklavin eine grosse Ehre erweisen, sie zu befingern, deine Finger in sie einzuführen. Und wenn es Herrn Stockman gefällt, seine Sklavin zu züchtigen, würdest du währenddessen die Hand der Sklavin halten? Bitte, Marie..."

"Ja, gut."sagte Marie mit leiser, zittriger Stimme.
"Hol den Rohrstock, und warte auf weitere Anweisungen." Sie verschwand im Schlafzimmer.

"Ralf, willst du die Bestrafung übernehmen und Marie zeigen, was eventuell auch auf sie zukommt?"

Ralf blickte zu Marie, die leicht nickte.
Mittlerweile war die Sklavin zurück. Mit dem Rohrstock in der Hand wartete sie an der Zimmertür, den Blick gesenkt.





"Herr Ralf wird jetzt deine Strafe übernehmen. Du gehorchst ihm wie mir, verstanden? Und vergess nicht, dich danach bei Herrn Ralf und Marie zu bedanken."
"Ja, Herr Stockman." sagte sie.
Ralf nahm sie an der Hand, und stellte sie wie vorgestern rücklings an den Pranger, spannte Kopf und Hände in das obere Brett und fesselte ihre Füsse an die Standbeine. So musste sie ihre Scham vorrecken und auch ihre Brüste lagen frei.

Während Ralf und ich uns noch eine Zigarette gönnten, ging Marie zu ihr und betrachtete sie ausgiebig, zog an ihren Ringen und steckte ihr tatsächlich zwei Finger in die Scheide.
"Ich hätt's nicht gedacht, Stockman, aber sie ist klatschnass in ihrer Scham."

"Sklavin?" rief ich.
"Herr Stockman, Marie, die Sklavin entschuldigt sich für ihre Geilheit. Die Peinlichkeit, die sie gerade erlebt und der Gedanke an die ausstehende Strafe lässt ihre Drecksfotze überlaufen."

Marie machte weiter, strich über den Körper der Sklavin und knetete auch ihre Brüste.
Ralf rief: "Marie, nicht zu doll kneten, die Ringe sind noch neu und nicht richtig abgeheilt."
In mir keimte so leicht der Verdacht, als ob Marie das Ganze einen Heidenspass machen würde. Ausserden schien sie lesbischen Spielchen nicht unbedingt abgeneigt.
Zärtlich bearbeitete sie meine Sklavin, die so langsam begann, auszulaufen. Schleimfäden liefen ihr die Oberschenkel hinab.
Ich rief: "Sklavin, du wirst nicht kommen. Verstanden?"
"Ja, Herr Stockman. Die Slavin weiss, sie darf nur mit Ihrer Erlaubnis kommen."

Marie machte unbeirrt weiter, massierte weiter ihre Clit.
Ich sagte zu Ralf: "Halt deine Frau zurück, eh die Sklavin noch kommt. Das kommt später."
Ralf rief mit einer Stimme, laut und dominant, wie ich ihn auch noch nicht gehört hatte: "Marie, hör auf. Sie darf nicht kommen."

Marie warf ihm einen enttäuschten Blick zu, hörte aber auf.
Ralf befreite die Sklavin und befahl ihr, die Spreizstange zu holen. Dann lies er sie sich wie vorgestern vor den Pranger stellen und verschloss sie. Er legte ihr die Spreizstange an und verband auch die mit dem Pranger.
Marie schaute fasziniert auf die nach unten hängenden Brüste und die Kette, die ihre Nippel leicht nach unten zog und auf den Buttplug, der noch immer in ihrer Rosette steckte.
Ralf schaute sich sein Werk an und frug mich: "Soll ich ihr den Plug aus dem Hintern herausnehmen?"

"Nein, zieh ihr den Schweif durch die Musch und verschliess die Ringe mit einem Schloss. Dann ist der Plug nicht im Weg."

Gesagt, getan. Ralf beorderte Marie an die andere Seite des Prangers, wo sie auch sofort die Hände der Sklavin nahm.
Ralf begann seine Arbeit. Langsam und genüsslich lies er den Rohrstock durch die Luft sausen und striemte ihren Hintern. Die Sklavin zählte wie immer mit und bedankte sich für jeden Schlag.

Nachdem Ralf sie befreit hatte, ging sie vor ihm auf die Knie, küsste seine Füsse und sagte: "Herr Ralf, die Sklavin dankt Ihnen für die Bestrafung, sie sie ihr zukommen liessen. Es wird der Sklavin helfen, in Zukunft ihre Aufgaben gewissenhafter zu erfüllen."

Dann ging sie zu Marie, kniete sich auch vor sie und sagte: "Ich danke dir, Marie. Deine Zuwendungen haben der Sklavin geholfen, die Strafe zu ertragen." Danach ging sie in die Zimmerecke und nahm die Grundposition ein.

Marie nickte verlegen und ging zu Ralf. Sie flüsterte ihm etwas ins Ohr und Ralf frug mich: "Stockman, kann ich mit Marie kurz unter 4 Augen sprechen?"
"Klar, geh mit ihr in die Küche, da habt ihr Ruhe."
10 Minuten später kamen Beide zurück. Ralf sagte: "Stockman, Marie hat sich mit mir unterhalten, und sie möchte gerne..."
Ich unterbrach ihn, da ich mir denken konnte, was sie wollte: "Ralf, wenn Marie etwas möchte, dann soll sie es mir selber sagen."
Marie senkte den Blick, wurde leicht rot. Mit leiser Stimme sagte sie: "Stockman, was ich gestern gehört und gerade gesehen habe, hat mich beeindrucht, und mich auch völlig wuschig gemacht. Ich bin erregt wie noch nie. Ich habe gerade Ralf gesagt, das ich auch gerne seine Sklavin werden würde. Ralf fühlt sich aber noch nicht in der Lage, mich auszubilden. Ich möchte dich daher bitten, mich zusammen mit Ralf auszubilden."

"Gut, ich denke, es würde mir Spass machen, dich zur Sklavin auszubilden. Aber hast du es dir auch gut überlegt? Was du gesehen und gehört hast, ist nur ein Bruchteil dessen, was auf dich zukommt und was dich erwartet. Bist du wirklich bereit, Marie, Ralfs Sklavin zu werden?"
"Ja, Stockman, ich glaube, das ist das, was ich will."
"Du glaubst?"
"Nein, ich weiss, das ich das möchte."

"Gut, dann geh zur Sklavin und nimm mit ihr die Grundhaltung ein. Ich werde mich mit Ralf zurückziehen. Du darst dich, solange wir nicht im Zimmer sind, mit der Sklavin unterhalten, wenn wir zurückkommen, herrscht Ruhe. Die Haltung wird nicht verändert. Hast du alles verstanden?"
"Ja, Stockman. Ich habe alles verstanden."

Ich zog mich mit Ralf zurück. Wir besprachen uns kurz und erzielten den Konsens, das Ralf mir die Führung überlies und mich nur dann unterbrach, wenn er meinte, das es Marie total gegen den Strich ging, oder es ihm nicht passte.

"Wie willst du vorgehen?" frug er.
"Als erstes soll sie lernen, das sie als Sklavin in erster Linie Dir zu dienen hat. Sie selber hat mit ihren Wünschen und Bedürfnissen immer hinter Dir zurückzustehen. Sie muss vor dir Respekt haben, und das kann sie nur, wenn sie ständig spürt, das Du in der Rangordnung über ihr steht. Daher wird sie dich ab sofort Siezen.

Sie muss ständig merken, das sie weniger wert ist, als du. Daher wird sie in Zukunft keinen Namen mehr haben, nur noch als Anwärterin, später als Sklavin angesprochen werden. Wenn du willst, kannst du ihr später einen Namen geben, auf den sie zu hören hat, er darf auch ruhig erniedrigend sein, wie Dreckstück oder Fickfleisch. Wenn sie fertig ausgebildet ist, wird sie es akzeptieren, glaub mir.

Sie wird auch nicht mehr von sich sprechen. Ich sagen zu können, steht für Eigenständigkeit. Lass sie in der 3. Person von sich reden, als ob sie von einer anderen Person spricht.

Dann muss sie lernen, das sie kein Recht mehr auf Intimspäre hat. Ich werde ihr die Kleidung verbieten, eine nackte Frau fühlt sich immer einem angezogenen Mann unterlegen. Falls sie nicht rasiert ist, wird sie geschoren. Ihre intimen Stellen darf sie nicht mehr unter Haaren verstecken können, muss sich auch an ihrer Scham völlig schutzlos und ausgeliefert fühlen.

Ihre Intimpflege hat sie ebenfalls unter Aufsicht vorzunehmen, ebenfalls Darm- und Blasenentleerung. Sie muss merken, das es keine Ecke gibt, in die sie sich zurückziehen kann und für sich ist.

Ganz wichtig: Fesseln. Lass sie ständig Halsband, Hand- und Fussfesseln tragen. Sie muss das Gefühl haben, das du sie jederzeit fesseln kannst, wenn du willst, und dann mit ihr machen kannst, was du willst, ohne das sie eine Chance hat, sich dagegen zu wehren.

Wenn du mit ihr spielst, sie fickst, bestimmst du, wann sie kommt. Lass sie darum betteln, kommen zu dürfen. Sollte sie ohne Erlaubnis kommen, bestrafe sie, damit sie beim nächsten Mal weiß, was ihr bevorsteht.

Und Strafen: Egal, welchen Fehler sie macht - bestraf sie. Das ist das sicherste Mittel, ihr klarzumachen, das sie nur eins tun kann - gehorchen. Wenn sie keine Angst vor Strafen hat, wird sie dir früher oder später auf dem Kopf herumtanzen."

Dann fragte ich ihn noch nach Maries Vorlieben, Schwächen, besonders empfindlichen Stellen aus. Er antwortete wahrheitsgemäß, dann gingen wir zurück. Als wir das Wohnzimmer betraten, verstummte das Gespräch abrupt. Die Zwei schienen sich schon angefreundet zu haben.
"Marie, komm her."

Sie kam zu uns, verschränkte die Hande hinter dem Rücken.
"Geh auf die Knie. Die Hände bleiben hinter dem Rücken. Die Beine spreizt du so weit wie möglich. Der Kopf wird leicht gesenkt, du blickst zu Boden, siehst weder Ralf noch mir in die Augen. Los jetzt." Sie nahm die Position ein. "Ehe wir anfangen, wirst du ein paar Grundregeln kennenlernen. Als erstes, wenn wir mit dir reden, nimmst du die Grundstellung ein. Das ist die, in der du gerade bist. Du redest nur, wenn du direkt angesprochen wirst. Wenn du unbedingt reden musst, wirst du vorher um Erlaubnis bitten, reden zu dürfen. Wenn du uns ansprichst, wirst du uns Siezen, auch deinen Mann. Du wirst ihn mit Herr Ralf anreden. Sprichst du von dir, redest du, wie meine Sklavin es tut, in der dritten Person. Deinen Namen kannst du vergessen, du bist ab sofort die Anwärterin. Verstanden?"
Sie ging in die Knie, senkte den Kopf und sagte: "Ja, Herr Stockman."
"Fragen wirst du spontan und ehrlich beantworten, wenn du lügst oder Ausreden gebraucht, wirst du bestraft. Also, erste Frage: Wann bist du zuletzt gefickt werden?"
Als hätte man eine Lampe angeknipst, stieg Röte in ihr Gesicht. Ralf hat mir gesagt, das es ihr peinlich ist, über Intimes zu reden.
"Herr Stockman, Ralf hat mich gestern abend nach unserem Gespräch gefickt."
Ich wandte mich an Ralf: "Du hast mir gar nicht gesagt, das unsere Anwärterin Alzheimer hat. Gerade hab ich ihr erklärt, das sie dich Herr Ralf zu nennen hat, und von sich in der dritten Person zu reden hat. Hast du ihr nicht erklärt, warum ich das erwarte?"
"Stockman, ich hab ihr gestern erklärt, warum deine Sklavin dich so anredet, und warum sie von sich in der dritten Person spricht."
"Dann scheint sie keinen Respekt zu haben, und das kann ich ihr beibringen."
Sie setzte zum Sprechen an, doch Ralf sagte ihr: "Rede nur, wenn du gefragt bist. Mach deine Lage nicht noch schlimmer." Sie schloss den Mund wieder, und blickte zu Boden.

Weiter. Wenn du bei deinem Herrn oder bei mir bist, hast du völlig nackt zu sein, außer, wir befehlen dir etwas anderes. Deine Kleidung werden Halsband, Hand- und Fussschellen sein."

Ich lies die Sklavin zu mir kommen und befahl ihr, für Marie die gleiche Ausrüstung zu holen, die sie trug, allerdings einen kleineren Buttplug ohne Schweif.

Dann sagte ich zu Marie: "Zieh dein T-Shirt aus."
Sie tat es und kniete im weissen Spitzen-BH vor uns.
"Jetzt den BH."
Der BH fiel, und sie verdeckte ihren Busen sofort mit den Händen.
"Die Hände auf den Rücken."
Sie tat es.
Ich betrachtete sie ausgiebig. Die Brüste waren normal gross, fest, kleine Brustwarzen, sie sahen aus wie kleine Pfirsiche.
"Die Hose aus, Anwärterin!"
Sie schälte sich aus der Jeans, darunter trug sie eine Strumpfhose. Mir sträubten sich die Nackenhaare.
"Sofort runter mit dem Ding!" sagte ich und deutete auf die Pantys.
Auch dieses Ding fiel, so das sie nur noch im Slip vor uns stand.
"Jetzt den Slip."
Ein furchtbares Teil. Wahrscheinlich aus dem Sonderangebot bei Aldi, 10 Stück für 5 Euro.
Ich betrachtete ihre Musch. Rasiert, halb zumindest. Oben auf dem Hügel nicht, nur da, wo die Schamlippen anfangen.
"Komm näher, die Hände bleiben auf dem Rücken."
Sie stand auf, stellte sich vor mich, presste die Oberschenkel so fest zusammen, als gelte es, eine Vergewaltigung zu verhindern.
"Die Beine auseinander. Eine Sklavin hat nichts zu verbergen."
Sie spreizte die Beine.
"Weiter, noch ein Stück."
Sie spreizte die Beine noch ein Stück, und ich griff ihr an die Musch. Automatisch wollte sie die Beine wieder schliessen, besann sich aber im letzten Moment. Mein Finger glitt durch ihre Ritze, und zog einen dicken Schleimfaden mit sich, als ich ihn herauszog.
Ich hielt ihr den Finger vor den Mund und sagte: "Ablecken!"
Sie öffnete den Mund und leckte ihn sauber.
"So, noch ein paar Regeln. Ich will keine Unterwäsche, geschweige denn Strumpfhosen an dir sehen. Bei deinen Titten brauchst du keinen BH und ein Slip verhindert nur den Zugriff auf deine Fotze. Hosen sind für dich ab sofort Tabu, ausser, Herr Ralf oder ich befehlen es dir. Rock und Bluse, vorn zu knöpfen, sind ab sofort deine Kleidung für die Strasse. Ausserdem hast du dich eh auszuziehen, wenn du die Wohnung betrittst. Das gilt natürlich auch für eure Wohnung, gewöhn dich daran, nackt zu sein.
Ich werde, wenn ich dich hierher bestelle, mit Herrn Ralf auch besprechen, was du anzuziehen hast.
Kommen wir zu deiner Fotze. Ich mag da keine Haare sehen. Entweder, du bist beim nächsten Mal anständig und ganz rasiert, oder ich übernehme das. Allerdings wird das kein Vergnügen, denn ich bevorzuge Kaltwachs. Und das tut ordentlich weh. Nicht wahr, Sklavin?"

Die Sklavin war mittlerweile wieder zurück, und hatte auch die gewünschten Utensilien mitgebracht.
Sie sagte: "Herr Stockmann hat die Sklavin einmal mit Kaltwachs enhaart. Es hat sehr weh getan. Seither rasiert sich die Sklavin zweimal täglich, um eine erneute Enthaarung zu vermeiden."
"Und noch etwas: Glaub nur nicht, das sich deine Erziehung auf meine 4 Wände beschränkt. Was hier gilt, gilt ab jetzt überall. Du wirst dich zu Hause genau wie hier verhalten, Herr Ralf wird dir Befehle erteilen, du wirst sie ausführen.

Herr Ralf wird mir übrigens alle deine Verfehlungen berichten. Und, wenn er es nicht schon getan hat, wirst du von mir dafür bestraft. Hast du das verstanden?"

"Ja, Herr Stockman, die Anwärterin hat verstanden und wird gehorchen."

"Gut, dann leg ihr die Sachen an." sagte ich der Sklavin.
Und zu Ralf gewandt: "Meinst du, Strapse stehen ihr?"
Ralf überlegte nicht lange: "Das sieht etwas nuttig aus. Sie wird es nicht mögen, also ja, sie soll die Strapse und die Strümpfe tragen."
"Gut, dann zieh ihr auch die Strapse an. Den Buttplug nicht, das machen wir selber."
Kurz danach hatte sie das Outfit an.
"Verbinde die Handfesseln hinter ihrem Rücken."
"Und jetzt, Anwärterin, komm her."
"Du wirst Herrn Ralf bitten, dich von mir ausbilden zu lassen, und dann mich, dich als Anwärterin anzunehmen. Und diesmal in der richtigen Art und Weise. Verstanden?"

"Ja, Herr Stockman." Sie drehte sich zu Ralf und ging vor ihm auf die Knie.
"Herr Ralf, ich... äh, die Anwärterin bittet sie, ihren Herrn, sie zur Ausbildung Herrn Stockman zu überlassen, damit er Ihnen die Anwärterin eines Tages als demütige Sklavin überlassen kann und sie ihm genausogut dienen kann wie die Sklavin Herrn Stockman."

"Gut, du darfst Herrn Stockman bitten, dich als Anwärterin anzunehmen."

Sie blieb auf den Knien und drehte sich zu mir. Sie wollte gerade anfangen, als ich sie unterbrach.
"Was ist das für eine Haltung? Den Rücken gerade, den Kopf gesenkt, und die Beine breit."
Ich holte eine Reitgerte aus der Blumenvase, und stellte mich vor sie.
"Ich hab gesagt, die Beine breit."
Die Gerte zischte, und ein spitzer Schrei ertönte. Das wirkte. Sie spreizte die Beine und war danach offen wie ein Scheunentor.
"Na also, geht doch." sagte ich. "Was wolltest du mir sagen?"

"Herr Stockman, die Anwärterin bittet sie demütig, sie anzunehmen und zur Sklavin auszubilden, damit sie Herrn Ralf, ihrem Herrn, nach der Ausbildung eine devote Dienerin sein kann."
"Na, dann ist ja alles klar. Ich nehme dich an."
"Danke, Herr Stockman. Ich.. äh, die Anwärterin verspricht, alles zu tun, was Herr Stockman von ihr verlangt."

"Gut, dann geh mit der Sklavin wieder zurück, nehmt die Grundhaltung ein und vergesst nicht, die Beine zu spreizen."
Die beiden gingen und taten, was ihnen befohlen war.





Ich sagte zu Ralf:" Die erste Strafe, dafür, dass sie uns falsch angeredet hat, steht ja noch aus. Hast du sie schon mal übers Knie gelegt?"
"Ja, einmal. Das war ihr peinlich, hat ihr auch nicht unbedingt Spass gemacht."
"Schaun wir doch mal, wie sie heute reagiert. Ich glaube, du wirst überrascht sein. Anwärterin!"
"Ja, Herr Stockman?"
"Komm her."
Sie stand auf, kam zu mir, ging in die Grundstellung und spreizte die Beine, soweit sie konnte. Tja, ein Schlag mit der Reitgerte wirkt manchmal Wunder.
"Anwärterin, wir werden jetzt einmal einmal zeigen, was passiert, wenn du unsere Anordnungen nicht genau befolgst. Gerade habe ich dir erklärt, wie du uns anzureden hast, und wie du von dir zu sprechen hat. Und was ist passiert? Im ersten Satz danach bist du zu deinem üblichen Gerede zurückgekehrt. Du bist sicher auch der Meinung, das du dafür eine kleine Strafe verdient hast. Oder?"
"Herr Stockman, das ist mir doch nur...."
"Sie machts schon wieder, Ralf. Plappert, ohne gefragt zu sein, und redet dazu noch, als wäre sie noch deine Frau, nicht die Anwärterin. Was tun wir mit ihr?"
"Bläu es ihr ein, Stockman."
"Gut, ich frage dich noch mal. Hast Du eine Strafe verdient?"
"Ja, Herr Stockman, die Anwärterin hat eine Strafe verdient."
"Gut, das hätten wir. Sag mal, hat man dich dich schon mal übers Knie gelegt?"
"Nein, Herr Stockman."
Ralf schaltete sich ein. "Anwärterin, du lügst. Als du letztes Jahr drei Tage rumgezickt hast, habe ich dir den Arsch versohlt. Schon vergessen?"
"Aha, die Anwärterin fängt schon an zu lügen. Nun gut, eigentlich hatte ich vor, dir zehn Schläge auf den Arsch zu geben, jetzt werden es Zwanzig. Damit du lernst, ehrlich zu sein. Verstanden?"
"Ja, Herr Stockman. Bitte verzeihen Sie der Anwärterin."
"Dann bück dich."
Ich stellte sie in Position und verband die Hand- und Fussfesseln miteinander. Dann setze ich mich auf den Stuhl und schob ein Bein zwischen ihre Hände und Füsse, dann drückte ich ihren Rücken herunter, so das sie auf meinem Oberschenkel lag und mir gezwungenermassen ihren Po entgegenreckte.
Ein nettes Bild. Sie hatte einen schönen, grossen Arsch, rund und prall, er erinnerte an einen Apfel.

Auch ihre Musch lugte zwischen den Beinen hervor und ich konnte nicht umhin, ihr noch einmal einen Finger durch die Spalte zu ziehen. Sie stöhnte auf, und ein Zittern ging durch ihren Unterleib.
Ich schlug ihr mit der flachen Hand auf die rechte Arschbacke. Es klatschte laut, und sie schrie auf.
"Wenn du bestraft wirst, will ich nichts hören. Ansonsten gibts noch Zehn extra."
"Ja, Herr Stockman."
Der nächste Schlag, diesmal ohne Schrei. Ich lies noch 8 weitere folgen, dann streichelte ich ihren Hintern, auf dem sich deutlich meine Hand abzeichnete. Und schön rot und warm war er ausserdem.
"So", sagte ich, nachdem ich ihre Fesseln gelöst hatte und sie mit den Händen über ihren Hintern gestrichen hatte, um ihn etwas zu kühlen, "jetzt gehst du zu Herrn Ralf und bittest ihn, dir die restlichen Schläge zu verabreichen."
Schon erstaunlich, welche Wirkung so eine Tracht Prügel entfaltet. Wie ein kleiner Wirbelwind ging sie vor Ralf auf die Knie, nahm die Grundhaltung ein und bat ihn um die Schläge.

Wieder wurde sie in der gleichen Weise gefesselt, und auch Ralf hielt sich nicht zurück. Und leise war sie auch.
Wir lösten ihr die Fesseln, und sie betastete gleich wieder ihren Hintern.
"Hast du nicht etwas vergessen, Anwärterin?"
Es schien ihr wieder einzufallen.
"Sie ging wieder auf die Knie. Herr Stockman, Herr Ralf, die Anwärterin bedankt sich bei Ihnen."
"Und wofür?"
Sie schien mit der Frage etwas überfordert.
"Ähh.. Das die Herren die Anwärterin übers Knie gelegt haben?"
Ich schlug einen etwas schärferen Ton an: "Herr Ralf und ich geben uns die grösste Mühe, dich zu einer guten Sklavin zu machen. Meinst du, das uns die Hand nicht weh tut? Das wir uns nicht anstrengen? Das wir uns überhaupt mit dir abgeben? Das sind doch wohl genug Gründe, sich zu bedanken, oder?"
Das schien ihr einzuleuchten.
"Du gehst jetzt auf alle Viere und zeigst Herrn Ralf, wie dankbar du ihm bist, indem du ihm ausgiebig die Füsse küsst. Und dann lässt du ihn wissen, wofür du ihm dankbar bist. Los jetzt."

Tatsächlich. Ralf staunte, als sie auf Händen und Füssen zu ihm krabbelte und ihm die Füsse küsste. Dann bat sie ihn: "Herr Ralf, darf die Anwärterin reden?"
"Ja, ich erlaube es dir."
"Herr Ralf, die Anwärterin dankt Ihnen und natürlich auch Herrn Stockman dafür, das Sie sich die Mühe machen und die Anwärterin zur Sklavin machen wollen. Die Anwärterin weiss, das sie noch neu ist und auch noch viele Fehler macht, sie bemüht sich aber, und weiss, das sie bei Ihnen in guten Händen ist."

" "Wie hat dir eigentlich gerade das Szenario gefallen, als die Sklavin am Pranger stand, Anwärterin?"
"Herr Stockman, es hat die Anwärterin unglaublich erregt. Hilflos zu sein und den Herren ihre Scham......"
"Stop." sagte ich. "Sklavinnen und Anwärterinnen haben sich gefälligst nicht auszudrücken wie ein Frauenarzt. Du wirst dir deine Scham ansehen und dafür einen neuen Namen finden. Aber nicht Muschi, Mumu, Scheide, Vagina. Auch die gebräuchlichen Namen wie Pflaume, Fotze usw. sollst du nicht nehmen. Aber es soll dir peinlich sein, ihn zu gebrauchen. Das gleiche gilt für deine Titten und deinen Arsch. Also, ab vor den Spiegel."
Nach 5 Minuten rief ich sie zurück. "Wolltest du den ganzen Tag vor dem Spiegel verbringen?"
"Herr Stockman, die Anwärterin hat Probleme, Bezeichnungen zu finden."
"Na gut, dann werd ich wohl was für dich finden müssen. Du bezeichnest in Zukunft deine Musch als "Fickhöhle", deinen Hintern als "fetter Bratarsch" und deine Titten als "Milchtüten". Verstanden?"
Ja, Herr Stockman."

Also nochmal. Wie hat dir das Szenario gefallen?"
"Herr Stockman, wie die Anwärterin es schon gesagt hat, hat es sie unglaublich erregt. Hilflos zu sein und den Herren ihre Scham.. äh, Verzeihung, ihre Fickhöhle und die Milchtüten darbieten zu müssen, schon der Gedanke daran macht die Anwärterin völlig geil und wuschig."

"Nun ja, gleiches Recht für alle. Du wirst Herrn Ralf bitten, dich genau wie die Sklavin zu behandeln. Pranger, Buttplug und 10 Schläge mit dem Rohrstock. Wenn du willst, darfst du die Sklavin bitten, dich zu unterstützen.
Wenn du im Pranger stehst, wirst du Herrn Ralf nach jedem Schlag, den du selbstverständlich mitzählst, bitten, dir den nächsten zu verpassen. Ebenso wirst du nach jedem Schlag Herrn Ralf danken, das er sich die Mühe macht und dir den Hintern verstriemt."

Wieder krabbelte sie zu Ralf, ging in die Stellung und sagte: "Herr Ralf, die Anwärterin bittet Sie, sie an den Pranger zu stellen und ihr zehn Schläge mit dem Rohrstock auf ihren fetten Bratarsch zu geben."

"Sklavin, wenn die Anwärterin am Pranger steht und hilflos ist, würdest du sie dann bitte betrachten und befingern, und auch, während Herr Ralf sie schlägt, ihre Hände halten?"
Die Sklavin lächelte und nickte.
Ralf schien sich langsam in seiner neuen Rolle zu gefallen. Er ging zu seiner Frau, legte ihr eine Leine ans Halsband und zog sie zum Pranger. "Halt keine Volksreden, Anwärterin, komm jetzt."
Sie hatte, noch auf Knien, nicht mal die Zeit aufzustehen und krabbelte auf allen Vieren hinter Ralf her.

"Aufstehen, mit dem Rücken zum Pranger."
Marie wirkte eingeschüchtert, tat aber, was er verlangte.
Er spannte sie ein, sie stand da, aufgespreizt, konnte nicht sehen, was mit ihr passierte.





Ich pfiff meine Sklavin zurück, die sich schon auf den Weg zu Marie machte. "Lass Herrn Ralf mal machen", flüsterte ich ihr zu.

Ralf griff ihr zwischen die Beine.
"Klatschnass!" stellte er fest. "Zuhause willst du nur 3 mal in der Woche ficken, und hier bist du geil wie Nachbars Spitz. Warte ab, ab jetzt herrscht ein anderer Wind."
"Ja, Herr Ralf, sie müssen der Anwärterin nur befehlen, sie wird Ihre Wünsche erfüllen."
"Das will ich hoffen, du weisst ja jetzt, was passiert, wenn du widersprichst."
Ich ging zu Ralf, nahm ihn zur Seite und flüsterte ihm zu: "Nicht ganz so brutal am Anfang. Du willst sie doch nicht verschrecken, oder?"

Er nickte.
Stockman, hast du einen Filzschreiber?
Ich gab ihm einen und er ging zu seiner Frau. Er schrieb ihr auf die Brüste "Milchtüten" und auf ihren Venushügel "Fickhöhle".
Dann sagte er zu meiner Sklavin: "Ich möchte, das du sie ordentlich befingerst. Aber sie darf nicht kommen."
"Ja, Herr Ralf." sagte sie und ging zu der Anwärterin. Sie massierte ihre Titten, von zärtlich bis hart, dann beschäftigte sie sich mit ihrer Musch. Meine Sklavin war geschickt, obwohl Marie die erste Frau war, mit der sie spielte. Die Anwärterin stöhnte, zitterte, aber jedes mal, wenn sie kurz vor einem Orgasmus war, hörte die Sklavin auf oder kniff ihr in die Clit, das Marie schnell wieder herunter kam.





Ralf und ich sahen uns das Spielchen eine Weile an, dann sagte ich: "Sklavin, dreh die Anwärterin um und leg ihr die Spreizstange an."
Geschickt erledigte die Sklavin ihre Aufgabe, und die Anwärterin präsentierte uns ihren Arsch.
Ich ging zu ihr. "Anwärterin, hattest du schon mal Klammern auf deinen Titten?"
Nein, Herr Stockman, die Milchtüten der Anwärterin sind in dieser Beziehung noch jüngfräulich."
"Nun, nicht mehr lange."
"Sklavin!"
Sie wusste, was zu tun war und ging, um die Klammern und Gewichte zu holen.
Ich schrieb in der Zwischenzeit "Fetter Bratarsch" quer über ihre Pobacken.
Die Sklavin war zurück und reichte mir die Klammern an. Ich setzte je eine Klammer auf ihre Nippel und hängte noch je ein kleines Gewicht daran, was die Nippel schön nach unten zog.
Ihre Musch musste ich erst mal mit einen Taschentuch trockenlegen, damit die Klammern auch an ihren Schamlippen hielten. Auch diese wurden mit Gewichten behängt.
"Herr Stockman, darf die Anwärterin sprechen?" kam es von der anderen Seite des Prangers.
"Was ist?"
Ich ging um den Pranger herum.
"Herr Stockman, die Klammern bereiten der Anwärterin an ihrer Fickhöhle so starke Schmerzen, das sie glaubt, es nicht mehr aushalten zu können."
"Gut, dann werde ich dir die Gewichte abnehmen."
Ein Wink zur Sklavin, und sie entfernte die Gewichte.
"Besser?"
"Ja, Herr Stockman, die Anwärterin dankt Ihnen für die erwiesene Gnade."
"Gut, dann darfst du jetzt Herrn Ralf um die Strafe bitten."
Ralf stellte sich vor sie und zog sie an den Haaren, das sie ihn anschauen musste.
"Herr Ralf, die Anwärterin bittet sie, ihren fetten Bratarsch mit dem Rohrstock zu striemen."

"Wie, kein Bitte? Wünscht du es dir wirklich, von mir geschlagen zu werden?"
"Bitte, Herr Ralf, die Anwärterin wünscht sich so sehr, zu erleben, wie es ist, wenn Sie ihren fetten Bratarsch mit dem Rohrstock striemen. Bitte, bitte, Herr Ralf, schlagen sie die Anwärterin."
"Nun, betteln klappt ja schon ganz gut. Also gut, dann will ich deinen Wunsch mal erfüllen."
Ich sagte: "Ralf, warte mal. Machen wir doch ein paar Fotos, dann hat sie eine schöne Erinnerung ans erste Mal." (Ralf hatte mir erzählt, das er schon ein paarmal Nacktfotos von ihr machen wollte, sie sich aber stets geziert hatte.)
"Gute Idee, Stockman."
"Du hast doch nichts dagegen, fotografiert zu werden, Anwärterin, oder?
Herr Stockman, es ist der Anwärterin peinlich und unangenehm, in dieser Haltung fotografiert zu werden, aber sie hat wohl nicht das Recht, Nein zu sagen."
"Als Anwärterin hast du noch das Recht, Fotos zu verbieten, später als Sklavin nicht mehr."
"Herr Stockman, die Anwärterin überlässt Herrn Ralf und Ihnen die Entscheidung. Wenn sie die Anwärterin fotografieren wollen, wird sie ihren Herren nicht widersprechen."
"Gut, dann werde ich Bilder von dir machen. Ich verspreche dir aber, das nur Herr Ralf und ich die Aufnahmen zu sehen bekommen."
Die Sklavin, gut erzogen, wie sie war, hatte die Digicam schon in der Hand.
Ich machte ein paar Bilder von Maries Arsch, auf dem die Rötung vom "übers-Knie-Legen" schon wieder verschwunden war.





Die Sklavin nahm ihre Position vor dem Pranger ein. Ich hatte den Eindruck, als ob sie Marie ein paar Tips gab: nicht schreien und bedanken, nach jedem Schlag.
"Ich sagte: Dann bitte Herrn Ralf um den ersten Schlag."
"Bitte, Herr Ralf, würden sie bitte der Anwärterin den ersten Schlag auf ihren fetten Bratarsch geben?"
Ralf verpasste ihr den ersten Schlag. Ein erstickter Schrei verließ ihre Kehle. Sie hatte wohl nicht damit gerechnet, das der Rohrstock so schmerzhaft war. Tränen liefen ihr übers Gesicht, aber sie sagte tapfer: "Herr Ralf, die Anwärterin dankt Ihnen für den ersten Schlag, den sie der Anwärterin über ihren fetten Bratarsch gezogen haben. Sie dankt ihnen ebenso dafür, das Sie sich überhaupt die Mühe machen, der Anwärterin den fetten Bratarsch zu striemen. Herr Ralf, die Anwärterin bittet sie um den nächsten Schlag."

Nun ja, das Ganze wiederholte sich noch neun Mal. Die Sklavin hielt sich an ihre Befehle, zählte und bedankte sich, wie es von ihr gefordert war.

Junge, unter Ralfs Fuchtel würde ich nicht stehen wollen, dachte ich, wenn ich mir den Hintern der Anwärterin so anschaue. Fürs erste Mal fand ichs doch ein wenig hart.





Aber als ich den Glanz in Maries Augen sah, wie sie ihren Mann anschaute, wusste ich doch: Ralf hat alles richtig gemacht.
Ich ging zu Marie und frug sie, wie sie die Behandlung fand und wie sie sich fühlte.
Sie sagte: "Herr Stockman, es war der Anwärterin am Beginn sehr peinlich, vor Ihnen so schamlos ausgestellt zu sein. Das die Sklavin die Anwärterin fast zum Orgasmus brachte, ebenso. Allerdings wünschte sich die Anwärterin auch, endlich kommen zu können, doch die Sklavin hat es immer wieder verhindert. Als ihr eigener Mann sie vor Ihren Augen gestriemt hat, wünschte sich die Anwärterin, vor Scham im Boden versinken zu können. Aber trotz der Schmerzen, die die Anwärterin ertragen musste, war sie auch unendlich geil. Die Anwärterin glaubt, das ihr die Erniedrigung und der Schmerz in ihrem bisherigen Leben gefehlt hat und sie wird alles tun, um ihrem Herrn eine gute und demütige Sklavin zu sein."

Meine Sklavin kniete sich vor mich und bat, reden zu dürfen. "Herr Stockman, die Sklavin bittet, pissen zu dürfen, da ihre Blase sehr drückt."

Erstaunlich, aber Frauen müssen da einen Herdentrieb haben. Kaum hatte meine Sklavin etwas von Pinkeln gesagt, schien sich auch die Blase der Anwärterin zu melden.
Auch sie ging vor Ralf in die Knie und bat um die Erlaubnis, sich entleeren zu dürfen, die sie auch erhielt.
Allerdings machte es Ralf ihr nicht leicht. Er hatte mir erzählt, das seine Frau sich stets im Badezimmer einschloss, dann Ewigkeiten dort verbrachte und auch Bitten, zu öffnen, stets ignorierte.
Das schien er ändern zu wollen, und ihr die Zeiten, die er notgedrungen vor der Klotür verbringen musste, heimzahlen zu wollen. Er sagte: "Du fragst aber auch noch Herrn Stockman, ehe du gehst."
Sie bat mich auch, und ich ließ sie noch ein wenig zappeln.
"Du darfst, aber da die Sklavin in der Rangordnung über dir steht, darfst du erst pissen, wenn sie fertig ist. Stell dich mit breiten Beinen und hinter dem Kopf verschränkten Händen in die Zimmerecke, Kopf zur Wand und warte, bis wir dich rufen."
Sie hatte wohl gehofft, mit der Sklavin gemeinsam gehen zu können, aber das ließ ich nicht zu. Ich nickte der Sklavin zu, und sie ging zur Toilette. Marie wurde, als sie in der Ecke stand, immer unruhiger, der Kaffee wollte wohl schnellstens wieder hinaus. Sie vermied es aber, die Beine zu schließen, was es ihr scheinbar schwerer machte, ihren Harndrang unter Kontrolle zu halten.

Ich sagte zu Ralf: "Nun schau dir einmal unsere Anwärterin an. Ich fürchte, gleich pisst sie in die Zimmerecke."
"Was tust du mit ihr, wenn sie's wirklich macht?"
"Dann leckt sie es auf, wieso?"
"Dann lass sie noch 10 Minuten da stehen, schaun wir mal, was passiert."
"Gut, soll sie noch etwas da stehen bleiben."

Wir rauchten noch eine Zigarette, während Marie immer unruhiger wurde.
"Hast du ihr schon mal beim strullen zugesehen?" frug ich, und zwar so laut, das Marie alles mitkriegte.

Ralf sagte: "Anwärterin, du hast Herrn Stockman gehört. Antworte ihm."
Marie kriegte rote Ohren. Es fiel ihr sichtlich schwer, Auskunft über derart intime Details geben zu müssen.
"Herr Stockman, bisher hat der Anwärterin noch niemand beim Pissen zugeschaut. Die Anwärterin ist sehr schamhaft, wenn es um Intimpflege und Entleerung von Darm und Blase geht. Sie hat sich bisher immer im Bad eingeschlossen."

"Dann sollten wir ein wenig an deiner Schamgrenze arbeiten, findest du nicht auch?"
"Ja, Herr Stockman.", kam es leise und zögerlich als Antwort.
Ich ging zu ihr und nahm ihre Leine. Dann zog ich sie ins Badezimmer, deutete auf die Toilettenschüssel und sagte: "Jetzt darfst du pissen, fang an!“.
Sie sah sie mich entsetzt an und stöhnte leise. Sie hatte wohl gehofft, dass sie ihr Geschäft alleine oder höchstens im Beisein der Sklavin verrichten dürfte. Doch dann schluckte sie kurz und setzte sich auf die Schüssel. Sie spreizte ihre Beine und zog sogar noch ihre Schamlippen auseinander, so dass ich einen tollen Ausblick auf ihre offene Musch hatte. Trotzdem dauerte es eine ganze Weile, bis sie es dann schaffte, ihren Strahl ins Klo laufen zu lassen. Als sie dann fertig war, nahm ich Toilettenpapier und wischte sie ab. Dabei seufzte sie lustvoll.

Ich lies ihr keine Zeit und zog sie am Halsband wieder ins Wohnzimmer. Dann lies ich sie vor Ralf berichten, was gerade passiert wurde.
Ralf frug mich: "Was machst du mit ihr? Ich kenn sie ja kaum wieder. Wie schaffst du das?"
Ich übergab der Sklavin Maries Leine. Führ sie zum Tisch. Sie soll sich mit weitgespreizten Beinen daraufsetzen und auf weitere Befehle warten.
Die Beiden gingen, und die Anwärterin nahm die befohlene Position ein. Sie war weit genug entfernt, das sie unser Gespräch nicht mithören konnte.

"Ralf, ich bin jetzt ihr gegenüber in einer anderen Position, als du bisher. Sie hatte bis gerade keinen Grund, dir zu gehorchen, weil sie keine Strafe zu fürchten hat. Jetzt überlegt sie schon, ob sie gehorcht oder eine Bestrafung in Kauf nimmt. Und wie du siehst, ist ihre Angst grösser als ihre Scham. Apropos Scham - wollen wir sie noch mal rot werden lassen?"

"Ja, Stockman, was hast du vor?"
"Warts ab, Ralf, warts nur ab..."
Etwas lauter, damit die Anwärterin es mitbekommen konnte, sagte ich zu Ralf: "Ralf, hat die Anwärterin schon mal vor dir masturbiert?"
"Nein, Stockman, entweder hat sie sich nie einen runtergeholt, oder wenn doch, hat sie es heimlich getan."
"Schaun wir mal. Anwärterin, wann hast du das letzte mal masturbiert?"
Pling.. Wieder ging die rote Laterne in ihrem Gesicht an.
Leichte Zögern, räuspern, schlucken, dann sagte sie mit leiser Stimme: "Herr Stockman, die Anwärterin war heute morgen wieder so geil, das sie, als sie sich im Bad einschloss, an ihrer Fickhöhle spielen musste, damit sie nicht schon geil bei Herrn Stockman ankommen musste."
"Aha, und wie oft holst du dir einen runter?"
"Herr Stockman, die Anwärterin holt sich fast jeden Morgen einen runter. Das ist auch der Grund, warum sie sich im Bad einschliesst, um nicht der Peinlichkeit ausgesetzt zu sein, von Ralf.. äh, Verzeihung, Herrn Ralf überrascht zu werden."
Ralfs Miene verfinsterte sich. Er wollte wohl gerade losbrüllen, aber ich legte ihm meine Hand auf den Arm und sagte: "Lass mich mal machen."
Ich fragte weiter. "Wie maturbiertst du? Hast du Spielzeuge, oder befriedigst du dich mit der Hand?"
"Herr Stockman, die Anwärterin hat im Bad einen Mini-Vibrator versteckt, aber manchmal nimmt sie auch die Hand."
"Und spielst du auch an deinen Titten, oder steckst du dir den Finger in den Po?"
"Herr Stockman, an den Milchtüten spielt die Anwärterin immer, ihr fetter Bratarsch ist allerdings noch jungfräulich."

"Nun ja, wenn du dir so gern einen runterholst, dann spielen wir doch ein kleines Spielchen."
"Einverstanden?"
Es schien ihr zwar nicht geheuer, aber sie schluckte und sagte: "Wenn es den Herren gefällt, wird die Anwärterin sich nicht wiedersetzen."
Ich lächelte: "Das stünde dir auch nicht zu."
Dann erklärte ich ihr die Spielregeln.
Es ist ganz einfach. Wir machen einen kleinen Wichswettbewerb. Sklavin gegen Anwärterin. Ihr Beide werdet euch jetzt vor unseren Augen selbst befriedigen. Wer zuerst kommt, hat gewonnen. Die Verliererin hört sofort auf, darf keinen Orgasmus haben. An der Verliererin werden Ralf und ich dann unsere Schlaginstrumente und ein paar Spielzeuge ausprobieren. Habt ihr alles Verstanden, oder habt ihr noch Fragen?"
In Maries Gesicht spiegelte sich eine Mischung aus Entsetzen und Geilheit wieder, während meine Sklavin entspannt lächelte. Sie fühlte sich schon als Siegerin.
"Sklavin, du brauchst nicht zu lächeln. Da Marie noch Anfängerin ist, machen wir es dir ein wenig schwerer. Deine Hände wirst du vergessen können, die werden wir dir auf den Rücken fesseln. Du wirst eine Flasche reiten, bis du kommst."

Schlagartig verschwand das Lächeln aus ihrem Gesicht und machte einer tiefen Betroffenheit Platz.
Ich ging ins Schlafzimmer und nahm eine 1,5 Literflasche Sekt. Ich hätte auch eine aus dem Kühlschrank nehmen können, aber auf einer kalten Flasche hätte sie bis zum St. Nimmerleinstag reiten können, ohne zu kommen. Sie sollte schließlich auch eine Chance haben, zu gewinnen.
Dann nahm ich noch einen Dildo und eine Peitsche mit weichen Lederriemen mit. Rohrstock und Gerte sowie der Buttplug waren ja noch im Wohnzimmer.

Ich breitete alles auf dem Fussboden aus, für beide gut sichtbar. Ralf guckte interessiert zu.

Die Sektflasche stellte ich vor die Sklavin. "Setz dich!"
Sie spreizte die Beine und schob sich den Flaschenhals in ihre Möse. Dann fesselte ich ihre Hände auf den Rücken.





Ich ging zu Marie. "Und, Anwärterin, bist du bereit?"
"Ja, Herr Stockman."
"Dann fangt an!"

Die Sklavin begann, sich mit kreisenden Bewegungen den Flaschenhals so tief wie möglich in die Musch zu schieben, dann ritt sie die Flasche wie einen Schwanz. Schon nach kurzer Zeit begann sie zu stöhnen. Marie allerdings war vor Scham gehemmt, sie massierte hektisch ihre Clit. Aber schon nach kurzer Zeit wurde sie ruhiger, griff mit einer Hand an ihre Titten und zwirbelte ihre Nippel. Je länger sie sich wichste, desto weniger schien sie uns als Zuschauer wahrzunehmen. Leichte Flecken erschienen auf Hals und Gesicht.
Das Stöhnen der Sklavin wurde lauter, sie ritt die Flasche immer schneller und rief plötzlich: "Bitte, Herr Stockman, es ist soweit, die Sklavin ist kurz davor, zu kommen. Bitte, bitte, erlauben sie der Sklavin den Orgasmus.. Bitteeeeeeeeee...."

"Gut, du darfst kommen."
Ihre Lust entlud sich in einem lauten Schrei, der sich aus ihrer Kehle löste. Erschöpft lies sie sich nach hinten fallen, rutschte von der Flasche und präsentierte uns ihre nasse Möse, indem sie ihre Beine endlos weit spreizte.
"Stop!" sagte ich zu Marie. "Du darfst nicht kommen, schliesslich hast du verloren."
Ihr enttäuschter Gesichtsausdruck sprach Bände. Peinlichkeit und Scham waren wohl vergessen, sie schien nur noch Kommen zu wollen. Ich schaute auf ihre Möse. War sie vor dem Spiel bestenfalls sehr feucht gewesen, hatte sich jetzt unter ihrer Fotze eine richtige Lache aus ihrem Fotzenschleim gebildet.

"Steht auf." sagte ich zu den Beiden. Die Sklavin wäre wohl am liebsten liegen geblieben, stöhnte und stand dann, etwas wackelig, vor mir. Ich nahm sie in den Arm, küsste sie und sagte ihr, wie stolz ich auf sie war.

"Du kettest die Anwärterin an den Balken, dazu werden die Beine gespreizt. Dort kann sie sich etwas abkühlen und wieder runterkommen."
Die Sklavin führte Marie unter einen massiven Deckenbalken, von dem zwei Ketten herabhingen und hakte ihre Handfesseln dort ein. Danach hakte sie die Beine an zwei Ketten ein, die in 10 Zentimerter Höhe in die Wand eingeschraubt waren.
Anschließend spannte sie die Ketten soweit hoch, dass Maries Fersen in der Luft standen und sie nur noch auf Fußballen und den Zehen stand.
Als nächstes warf ich ihr den Ballknebel zu, und obwohl Marie mich entsetzt ansah, öffnete sie nach kurzem Zögern gehorsam den Mund und ließ sich ohne Widerstand von ihr knebeln.









Fortsetzung folgt in Part 5....







2011 by Stockman

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