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Maries Ausbildung geht weiter.
Jetzt auch unter tätiger Mithilfe von Ralf.
Das Geheimnis, warum sie immer allein
ins Bad geht, wird gelüftet...
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Session (Part 5) - Marie II by Stockman
Die Anwärterin stand wie ein grosses X. Arme und Beine weit gespreizt, ohne Chance, sich zu bewegen. Ich nahm mir die weiche Lederpeitsche und ging auf sie zu. Mit ängstlichem Blick sah sie mich an. Ihr wurde wohl langsam klar, was sie erwartete.
Mit Ralf hatte ich abgesprochen, wie weit ich mit ihr gehen konnte. Ralf hatte keinerlei Einwände, gab mir völlig freie Hand, solange es ihrer Erziehung diente. Wenn ich wollte, hätte ich die Anwärterin sogar ficken können.
Ich stellte mich hinter sie, steckte die Peitsche erst einmal in den Gürtel und knabberte zärtlich an ihrem Hals, biss sie ins Ohrläppchen. Ralf gab mir die Tipps, er wusste schliesslich, wo seine Frau empfindlich war. Dann griff ich mir ihre Brüste, zwirbelte ihre Warzen und zog sie ein wenig in die Länge, bis sie hart wurden und steil aus den Titten hervorstachen. Aus den Lauten, die aus ihrem Knebel hervordrangen, schloss ich, das es ihr gefiel. Ein Griff in den Schritt bestätigte die Vermutung - Sie lief schon wieder aus. Dann stellte ich mich vor sie.
"Tja, Anwärterin. Das morgentliche Wichsen hat ja nun ein Ende. Wenn Herr Ralf dir erlaubt, aufs Klo zu gehn, hast du die Tür natürlich aufzulassen. Ausserdem darfst du eh nur kommen, wenn Herr Ralf oder ich es dir gestatten. Fotze, Titten und Arsch darfst du auch nur noch mit Erlaubnis anfassen. Das gilt nicht für deine Körperhygiene, aber auch dann hast du nicht das Recht, dich zu stimulieren.
Das dir das nicht passt, ebenso wie die anderen Regeln, kann ich mir lebhaft vorstellen. Ich frage dich also nochmal: Willst du nach diesen Regeln leben und immer noch Herrn Ralfs Sklavin werden?"
Sie versuchte ein "Ja, Herr Stockman" durch den Knebel zu pressen, als ihr das nicht gelang, nickte sie heftig mit dem Kopf.
"Ich werte das mal als ein "Ja". Dann machen wir mal weiter."
Ich stellte mich wieder hinter sie und zog streichelte ihre Fotze. Wieder begann sie zu stöhnen. Abrupt hörte ich auf, nahm die Peitsche und begann, ihr von den Oberschenkeln bis zum Rücken ihre Rückseite zu peitschen.
Die Lederpeitsche ist nicht sonderlich schmerzhaft, hinterlässt auch keine Spuren, ist aber gut dazu geeignet, die Haut zu röten und sie auf eine härtere Gangart vorzubereiten.
Marie versuchte, den Hieben auszuweichen, hatte aber auf Grund der strengen Fesselung keine Chance. Was ihr blieb, war ein gelegentliches Stöhnen in den Knebel.
Dann begann ich, ihre Vorderseite zu bearbeiten.
Wieder fing ich bei den Oberschenkeln an, arbeitete mich weiter hoch. Die Innenseiten der Oberschenkel sind besonders empfindlich, das konnte man an der Heftigkeit ihres Stöhnens feststellen, als die Peitsche allerdings ihre Clit traf, die prall aus den kleinen Schamlippen herausragte, traf sie den Ton um 3 Oktaven höher. Ich machte dann eine kleine Pause, um mich wieder ihren Titten mit den Nippeln zu widmen. Nachdem diese wieder hart wurden und abstanden, peitschte ich sie. Wieder ließ sie Schmerzlaute ab, als die Riemen auf ihre Zitzen trafen.
Dann legte ich die Peitsche zur Seite, stellte mich wieder hinter sie und griff ihre Titten und Musch ab. Soweit es ihr möglich war, drückte sie ihren Hintern gegen meinen Unterleib und begann, meinen Schwanz mit ihrem Po zu massieren.
"Ralf, hättest du gedacht, das unsere kleine Anwärterin versuchen würde, mich anzumachen?" frug ich laut. Sofort wurde sie wieder rot.
"Ja, die kleine Schlampe würde heute wohl alles tun, um ihren Orgasmus zu kriegen. Stockman, das schreit nach Strafe."
Gern, sagte ich, und griff zur Gerte. Ich bearbeitete sie genau wie mit der Peitsche, von den Beinen bis zur Schulter.
Die Intensität ihres Jammerns wurde höher, da die Schläge von mir schon recht kräftig geführt wurden und auch um einiges schmerzhafter waren, als die der Peitsche. Die Bewegungen, die sie in ihren Fesseln machte, erinnerten schon ein wenig an einen skurrilen Tanz. An ihren Wangen kullerten zwei Tränen entlang. Aber ein Griff zwischen ihre Beine zeigte mir, das auch sie ihren "Spass" hatte.
Mir war nach einer Zigarette, ich sagte zu Ralf: "Gönnen wir ihr eine Pause."
Zur Sklavin gewandt, sagte ich leise, das Marie nicht mithören konnte: "Erst bringst du uns Kaffee und Zigaretten, dann wirst du die kleine Schlampe ein wenig verwöhnen. Gib acht, dass sie nicht kommt, wenn das passiert, tauscht ihr für den Rohrstock die Plätze. Hol die Maske, verbinde ihr die Augen. Dann nimmst du Gleitmittel, reibst ihre Rosette ein und schiebst ihr den Buttplug in den Arsch. Vibrier ihr ein wenig die Clit, dann schieb ihr den Vibrator in die Fotze. Sag ihr, wenn er rausflutscht, wird sie bestraft.
Wenn du meinst, das sie kurz davor ist, zu kommen, setz ihr eine Klammer auf die Schamlippe oder auf die Nippel und vergess die Gewichte nicht. Alles verstanden?"
"Ja, Herr Stockman."
Sie holte alles zusammen, brachte uns aber erst die Zigaretten und den Kaffee und bediente uns. Dann setzte sie Marie die Maske auf, ehe sie die Utensilien ins Wohnzimmer holte.
Ralf ging zu ihr, nahm ihr den Knebel ab, kniff ihr in die Nippel und frug sie: "Na, du kleine Schlampe, siehst du jetzt, wohin deine Geilheit dich gebracht hat? Du bist jetzt da, wo du hingehörst. Weisst du jetzt, wie es ist, geil zu sein und nicht kommen zu können? Ich freu mich schon auf den Rohrstock, den Herr Stockman auf dir tanzen lässt, weil du kleine Schlampe ihn anmachen wolltest.
Ausserdem bin ich stinksauer, das du mich so oft nicht ranlassen wolltest, dir aber dann heimlich im Bad einen runtergeholt hast. War die mein Schwanz nicht gut genug?"
Marie wollte wohl etwas sagen, schluckte aber nur und senkte den Blick.
"Das wirst du noch bitter bereuen, glaub mir. Ab sofort herrscht ein anderer Wind, wart's nur ab. In Zukunft wird nur gefickt, wenn ich es will."
Sie wurde blass, bat ihn aber dann doch um Sprecherlaubnis.
"Was gibts?", schnauzte er sie an."
Nach einigen Versuchen, bei denen sie nur ein Krächzen zustande brachte, sagte sie schließlich mit dünner, rauer Stimme die Worte, die sie sicher auch viel Überwindung kosteten: "Herr Ralf, die Anwärterin weiss, das sie in der Vergangenheit Ihnen gegenüber viele unverzeihliche Fehler gemacht hat. Es tut ihr zwar leid, aber sie kann es auch nicht mehr gutmachen, daher kann sie Sie nur bitten, sie nach Ihrem Ermessen hart für ihr Fehlverhalten zu bestrafen oder hart bestrafen zu lassen. Tun Sie mit ihr, was Sie wollen, benutzen Sie ihre Anwärterin, wann immer Sie es wünschen. Sie wird alles erdulden, was Sie für angemessen halten. Erweisen Sie ihr bitte keine Gnade, egal, wie sehr sie auch Bitten und Betteln wird. Herr Ralf, Ihre Anwärterin ist bereit, bitte verfügen Sie nach Ihren Wünschen über sie!" Anschließend gab sie einen sehr gequält klingenden Laut von sich.
Ich war nicht begeistert von Ralfs Reaktion, konnte aber nicht umhin, Marie zu bewundern. Ich denke, wenn der dominante Part wütend ist, sollte er keine Session machen, das kann gewaltig in die Hose gehen. Aber Marie hatte auch (unbewusst) alles richtig gemacht, ihm den Wind aus den Segeln genommen, indem sie sich zu ihren Fehlern bekannte und ihm zeigte, das sie dafür auch die Konsequenzen auf sich nehmen wollte.
Ihr Verhalten zeigte tatsächlich auch bei Ralf Wirkung, er war nach Maries Worten deutlich ruhiger und (wie ich denke), auch ein wenig stolz auf sie.
Ralf setzte sich wieder, lächelte sogar. Er steckte sich eine Zigarette an, entspannte sich und sagte zu mir: "Stockman, wie findest du sie?"
"Sie hat meine Bewunderung", entgegnete ich.
Dann gab ich der Sklavin einen Wink, worauf sie zu Marie ging und sich zuerst um ihre Brüste kümmerte. Sie knetete sie durch, knabberte an den Nippeln, zog sie zärtlich lang. Marie stöhnte auf. Dann ging die Sklavin vor ihr auf die Knie und leckte ihre Musch. Ich weiss, das die Sklavin eine geschickte Zunge hat, und das bewies sie auch bei Marie. In Rekordzeit brachte sie Marie auf 99, bei hundert wäre sie gekommen.
Dann nahm sie die Tube mit dem Gleitmittel, brachte etwas auf den Buttplug auf, nahm auch etwas auf ihren Finger und versenkte ihn in der Rosette der Anwärterin. Die Sklavin hatte Mitleid mit Marie, das merkte man deutlich. Sie nahm gerade soviel Gleitmittel wie unbedingt nötig war, damit der Plug nicht sofort wieder herausrutschte. Marie's Gesicht zeigte einen gequälten Ausdruck, als die Sklavin den Plug in sie hineindrückte. Es musste wehtun, da sie dort ja noch nie geweitet worden war. Wahrscheinlich flüsterte sie ihr auch heimlich zu, sie solle den Plug drinbehalten, da ihr anderenfalls eine weitere Strafe drohte.
Dann nahm sie den Vibrator und begann, Maries Clit zu bearbeiten. Schnell wurde sie wieder wuschig, hing in ihren Fesseln, bäumte sich wieder auf und streckte Marie ihre Musch entgegen.
Dann nahm sie eine Klammer mit Gewicht und setze sie ihr auf die linke Schamlippe. Ein spitzer Schrei, und ihre Erregungskurve zeigte steil nach unten.
Dann schob sie, nachdem sie Marie's Musch mit einem Kleenex trockengelegt hatte, den Vibrator tief in ihre Fotze.
"Marie, die Herren Stockman und Ralf haben der Sklavin befohlen, deine Fickhöhle und deinen fetten Bratarsch zu stopfen. Die Herren erwarten, das du die Gegenstände in dir behältst, ansonsten werden sie dich bestrafen."
Marie nickte gequält. Dann machte die Sklavin weiter, beschäftigte sich wieder mit ihrem Körper, trieb sie zum Höhepunkt, brach ab, ehe sie kommen konnte. Als sie vier Klemmen an den Nippeln und Schamlippen hatte, brach ich ab.
Ich ging zu ihr und frug sie: "Du hast gerade Herrn Ralf gebeten, dich für deine Fehler hart zu bestrafen. Stehst du immer noch dazu?"
"Ja, Herr Stockman, was die Anwärterin Herrn Ralf gesagt hat, gilt. Die Anwärterin bereut es ehrlich, wie sie Herrn Ralf behandelt hat, arrogant und überheblich, und möchte Herrn Ralf beweisen, das sie es wirklich bereut. Daher bittet die Anwärterin Sie, sie hart zu bestrafen und keine Gnade walten zu lassen."
"Gut, du bekommst 10 mit dem Rohrstock. Es wird schmerzhaft sein, und du wirst während der gesamten Strafe Plug und Vibrator in dir behalten. Verlierst du Einen oder Beide, erhältst du eine weitere Strafe. Alles verstanden?"
Sie bestätigte es mit einem kläglichen: „Ja, Herr Stockman!“
Den ersten Schlag setze ich über ihre Brüste. Sie schrie auf, Tränen kullerten übers Gesicht. Der Schlag verfärbte sich dann auch schnell zu einem deutlichen Striemen. Da ich mit der Art der Verfärbung zufrieden war, nahm ich mir vor, die Stärke auch bei den nächsten Schlägen beizubehalten.
Marie sagte: "Herr Stockman, die Anwärterin dankt ihnen für den ersten Schlag, den Sie ihr über ihre Michtüten gegeben haben, weil sie Herrn Ralf so schlecht behandelt hat. Sie hat die Strafe mehr als verdient, und bittet um den nächsten Schlag."
Ich setzte noch zwei Schläge auf die Brüste, je zwei auf die Oberschenkel, als es passierte. Der Vibrator fiel aus ihrer Musch.
Ich winkte der Sklavin, die sie erst trockenlegte, dann den Vibrator wieder an seinen Platz schob.
Ich sagte ihr: "Du weisst, was das bedeutet. Deine Strafe werde ich nachher mit Herrn Ralf besprechen, du bekommst dann später Bescheid darüber, was dich erwartet."
Die letzten drei Schläge gab ich ihr dann noch auf den Po. Sie hatte sich nach jedem Schlag bedankt, allerdings wurde ihre Stimme immer leiser, war zum Schluss nur noch ein Wimmern. Nach dem zehnten Schlag ließ ich es dann auch gut sein und legte den Rohrstock weg.
Ich sagte zur Sklavin: "Tröste sie, nimm ihr die Klammern und den Vibrator ab. Der Buttplug bleibt, dann kannst du ihre Striemen mit der schmerzstillenden Salbe einreiben. Sie bleibt aber gefesselt, und die Maske bleibt auf.
"Ja, Herr." Sie holte die Salbe und machte sich an die Arbeit.
Ich setzte mich neben Ralf. "Noch immer sauer auf Marie?"
"Eigentlich nicht. Ich denke, sie bereut wirklich, wie sie mich behandelt hat. Wir sollten ihr ihren Orgasmus gönnen."
"Ja, das denke ich auch. Ich würd aber gern vorher noch ihre Musch rasieren. Das soll ihre Strafe für das verlieren des Vibrators sein. Einverstanden?"
"Klar. Die Haare haben mich eh immer gestört. Aber die scheinen ihr äusserst wichtig zu sein. Jeden Versuch von mir, sie zur Vollrasur zu bewegen, hat sie kategorisch abgelehnt. Die Musch selber ja, aber der Hügel war eine Art Heiligtum für sie. Ich bin gespannt, wie sie reagiert."
"Dann ist ja alles klar. Schaun wir mal, was passiert."
Ich ging wieder zu Marie, die sich schon wieder etwas erholt habe.
Anwärterin, du hast deine Strafe erhalten. Du hast alles tapfer durchgestanden, und ich bin sehr stolz auf dich."
"Bitte, Herr Stockman, darf die Anwärterin sprechen?"
"Ja, was ist?"
"Herr Stockman, was ist mit Herrn Ralf? Ist er immer noch bös mit der Anwärterin?"
Erstaunlich. Nach allem, was sie ertragen hatte, war das Wichtigste für sie, ob ihr Herr mit ihr zufrieden ist, ob sie ihn mit ihrer Aufopferung besänftigt hat. Das kann man nicht spielen, das ist Veranlagung. Ich konnte Ralf nur gratulieren, so eine Sklavin zu besitzen.
Ich sagte nur: "Das soll dir Herr Ralf selbst sagen."
Ich winkte Ralf zu.
Er kam, nahm Marie in den Arm, herzte und küsste sie. Marie bog sich, soweit ihre Fesselung es zuließ, ihm entgeben. Ralf sagte: "Gut, vergessen wir die Vergangenheit. Wir fangen einfach neu an. Aber nach den Regeln, die Herr Stockman dir vorgegeben hat."
"Ja, mein Herr, die Anwärterin ist Ihnen unendlich dankbar, das sie ihr vergeben wollen. Und sie verspricht, das sie ab sofort keine Geheimnisse vor Ihnen hat, alles tun wird, was ihr Herr von ihr verlangt und Ihnen stets eine gute Dienerin sein wird. Die Anwärterin möchte das Eigentum ihres Herrn sein, ihm als rechtloses Objekt gehören."
Gut, das die Anwärterin noch die Maske trug, sonst hätte sie Ralfs Tränen gesehen. Ralf zog sich wieder zurück, ich ging zu Marie.
"Du weisst, das noch eine Strafe aussteht?"
"Ja, Herr Stockman,die Anwärterin bittet Sie untertänigst, die Strafe, die Sie und Herr Ralf für sie vorgesehen haben, an ihr zu vollziehen."
"Gut, Herr Ralf und ich haben beschlossen, das du jetzt deine Haare verlierst. Also wirst du Herrn Ralf bitten, deine Fotze zu rasieren. Los jetzt."
Das war eigentlich das letzte, was wir ihr an Stolz nehmen konnten. Sie würde dann nichts mehr haben, was ihr allein gehörte, ihre Pflaume würde in Zukunft schutzlos unseren Blicken ausgeliefert sein. Sie schluckte. Aber schneller als von mir erwartet, schaffte Marie es, ihren inneren Schweinehund zu überwinden und bat dann stockend und unter Tränen: „Bitte … Herr Ralf... rasier … rasieren Sie mir meine … meine Fickhöhle, mein Herr!“
Wie immer hatte die Sklavin mitgedacht. Sie stand plötzlich neben mir, in der Hand ein Tablett mit den Kaltwachsstreifen, Pflegetüchern und Body-Lotion.
Ich legte ihr die Streifen auf die Haare und ließ sie kurz einwirken, dann riss ich sie ab. Sie schrie wie am Spiess, teils vor Überraschung, teils vor Schmerz.
Dann besah ich mir mein Werk. Ein geiler Anblick, so eine haarlose Muschi. Ich wies die Sklavin an, die Wachsreste zu entfernen und sie einzureiben.
Als sie fertig war, ging Ralf zu ihr, löste ihre Fesseln und sagte: "Ich weis, das du schon den ganzen Tag geil bist. Wir haben dich gequält, dich oftmals an den Rand des Orgasmus gebracht und dich nicht kommen lassen. Jetzt darfst du kommen. Streichel dich zum Höhepunkt."
Sie ging auf die Knie. Tränen liefen über ihr Gesicht, und diesmal vor Glück und Dankbarkeit. Sie nahm Ralfs Füsse und küsste sie inbrünstig.
Dann krabbelte sie zu mir, küsste auch mir die Füsse und dankte mir für alles, was wir für sie getan haben. Sie vergaß auch nicht die Sklavin, auch bei ihr bedankte sie sich für die Freundlichkeit und ihre Hilfe. Dann bat sie, sich vor uns zu befriedigen zu dürfen.
Sie spreizte die Beine, rieb sich die Clit und in Rekordzeit kam sie explosionsartig. Ralf erlaubte ihr, sich zu ihm auf das Sofa zu legen, streichelte sie, bis sie anfing, wie ein Kätzchen zu schnurren.
Ich zog mich mit der Sklavin zurück und beschloß diesen wunderbaren Abend.
Epilog:
Ralf und ich spielten noch etwa eine Woche mit der Anwärterin, die in ihrer Rolle aufging. Dann bat er mich, ihm einen Sklavenvertrag aufzusetzen, den sie auch sofort vorbehaltlos unterschrieb. Sie ist mittlerweile genauso beringt, wie meine Sklavin, wird von Ralf "M" genannt und ist stolz auf ihren Sklavennamen. Sie hat ein Tattoo in Form einer Peitsche auf dem Po sowie einen Schriftzug "Eigentum von Herrn Ralf" auf der Scham stehen, auf den sie äusserst stolz ist. Mittlerweile sind die Beiden seit über einem Jahr Herr und Sklavin, wir sehen uns noch mindestens einmal pro Woche und haben immer noch eine Menge Spass miteinander.
Aber das ist eine andere Geschichte....
- E N D E -
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2011 by Stockman
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