3 Ringe und ein Tattoo sind noch
lange nicht genug,

oder???

Session (Part 3) by Stockman



Nun, da stand meine Sklavin, mit den Ringen in Schamlippen, Clit und Titten, vor dem Spiegel und bewunderte ihren neuen Schmuck.
"Sklavin, wir wollen rauchen." beendete ich ihre Betrachtung.
Wieder holte sie Zigaretten und Ascher und ging in Position. Wir rauchten genüsslich, dann sagte ich: "Ralf, was hältst du davon, wenn wir mit der Sklavin noch etwas Spass haben?"
Ralf meinte: "Gerne, ich hab heute Abend eh nichts vor."

"Gut, Sklavin, hol die Schachtel."
Die Schachtel war eine kleine Holzkiste, in die ich ein paar handgeschriebene und gefaltete Zettel gelegt hatte. Auf den Zetteln standen Aufgaben, um die sie mich zu bitten hatte.

Die Aufgaben waren im Einzelnen:

- Die Sklavin bittet Herrn Stockman darum, ihr die Fotze langzuziehen.

- Die Sklavin bittet Herrn Stockman darum, ihr Klammern auf die Euter zu setzen und sie dort 5 Minuten zu belassen.

- Die Sklavin bittet Herrn Stockman darum, ihr einen Film seiner Wahl zu zeigen und die darin gezeigten Behandlungen an ihr nachzuvollziehen.

- Die Sklavin bittet Herrn Stockman darum, ihr den fetten Arsch mit der 9-schwänzigen Katze zu striemen.

- Die Sklavin bittet Herrn Stockman darum, sie zu schlagen, die Art und Anzahl der Schläge aber dem Zufall zu überlassen.

- Die Sklavin bittet Herrn Stockman darum, ihre Titten an die Knie zu binden.

- Die Sklavin bittet Herrn Stockman darum, ihre Titten über zwei Teelichtern pendeln zu lassen.

- Die Sklavin bittet Herrn Stockman darum, ihr Rektum mit einem Plug zu füllen und ihn bis zum Ende der Sessin darin zu belassen.

- Die Sklavin bittet Herrn Stockman darum, die Nacht gefesselt, in allen Löchern gestopft und stehend zu verbringen.

- Die Sklavin bittet Herrn Stockman darum, die Nacht gefesselt, in allen Löchern gestopft und liegend zu verbringen.

- Die Sklavin bittet Herrn Stockman darum, eine Behandlung seiner Wahl an ihr zu vollziehen.

- Die Sklavin bittet Herrn Stockman darum, ihre Fotze mit Strom zu behandeln.

"Gut, dann zieh 2 Zettel, einen für Herrn Ralf, den zweiten für mich."
Sie zog den ersten Zettel, dann kniete sie sich vor Ralf und sagte: "Herr Ralf, die Sklavin bittet Sie, ihr den Fettarsch mit einem Buttplug zu füllen und ihn bis zum Ende der Session darin zu belassen. Sollte der Plug herausfallen, bittet die Sklavin Sie, sie nach Ihrem Ermessen zu bestrafen."
Ich ging zu meiner "Spielzeugkiste" und suchte einen Plug heraus. Ich entschied mich für einen mittelgrossen, durchsichtigen Plug, der unten eine Verbreiterung hat, damit er nicht hineinrutschen kann.

Die Sklavin begab sich auf alle Viere und reckte den Hintern in die Luft. Dann nahm sie ihre Hände nach hinten und spreizte ihre Arschbacken (siehe Positionen, Stellung 10), um Ralf das Einführen des Plugs zu erleichtern.



Ralf nahm die Flasche mit dem Gleitmittel und gab eine kleine Menge auf den Plug, setzte ihn an und schob ihn dann langsam und vorsichtig in ihre Rosette. Mit einen leisen "Plopp" rutschte er an seinen Platz. Die Sklavin lies ein leises Stöhnen hören. Sie erhob sich und bedankte sich dann bei Ralf.

"So, dann bin ich mal gespannt, was als nächstes auf dem Programm steht. Zieh den zweiten Zettel."

Die Sklavin zog einen weiteren Zettel aus dem Kasten und überreichte ihn mir.
"Herr Stockman, die Sklavin bittet Sie, sie zu schlagen, die Art und Anzahl der Schläge aber dem Zufall zu überlassen."

Auf dem Tisch lag ein normales Skatspiel.
Ich trennte die Karten nach Bildern und Zahlen, die Bilder auch nach Rot und Schwarz.
Ich erklärte:

"3 Stapel liegen vor dir. Im Stapel Eins sind die roten Bilder. Er steht für das Körperteil, das ich züchtigen werde. Der Bube steht für deinen Arsch, die Dame steht für deine Fotze, der König für die Titten und das As für den Rücken. Zieh jetzt eine Karte."

Ein wenig zögerlich suchte sie eine Karte heraus. Es war der Herz-Bube. Sie schluckte. Wahrscheinlich dachte sie schon an ihren Arsch, der ja schon vor Ralfs Behandlung mit dem Rohrstock in Berührung gekommen war.
"Gut, also der Arsch. Die Titten und die Fotze hätten wir wegen der frischen Beringung eh nicht schlagen können. Das trifft sich also gut.
Im zweiten Stapel liegen die schwarzen Bilder. Wir suchen also das Schlagwerkzeug. Der Bube steht für den Rohrstock, die Dame für die 9schwänzige Katze, der König für den Gürtel und das As für die Hand. Also zieh."

Sie zog, ebenso zögerlich. Es war die Kreuz-Dame.
"Gut, dann gibts also Schläge mit der 9schwänzigen auf den Arsch. Die Zahl der Schläge kann von 6 bis 50 variieren. Aus dem dritten Stapel, in dem die Zahlen liegen, wirst du eine Karte ziehen. Die Zahl der Karte wird multiplizert, und zwar Karo mal 2, Herz mal 3, Pik mal 4 und Kreuz mal 5. Das heisst, die Anzahl der Schläge kann zwischen 4 für die Karo 2 und 50 für die Kreuz 10 liegen. Alles Verstanden?"

"Ja, Herr Stockman."
"Gut, dann zieh jetzt."
Sie zog, und zwar die Kreuz-Acht.

"Tja, Sklavin, da hast du Pech gehabt. 5 mal 8 ist 40, und die mit der Neunschwänzigen auf den Arsch, den ich dir gerade schon so schön gestriemt habe - nun ja, das ist halt Pech, du hättest auch ne kleinere Karte ziehen können. Aber es ist, wie es ist. Aber jetzt hast du erst mal ne kleine Pause. Geh zum Tisch, setz dich drauf, spreiz die Beine und leg die Hände hinter den Kopf. Ralf und ich beratschlagen erst einmal, wie wir dir die Strafe verpassen."
Gehorsam ging sie zum Tisch, ausser Hörweite, und nahm die befohlene Position ein.







Ich wette, der Gedanke an die Schläge kreiste ihr im Kopf herum, und je länger sie dort saß, desto grösser wurde ihre Angst. Allerdings weiss ich, das mit der Angst bei ihr auch ihre Geilheit steigt. Und, es ist ihr noch immer peinlich, weit gespreizt ihre intimen Öffnungen präsentieren zu müssen, ohne Chance, sich zu bedecken. Sie weiss, das dann eine sehr empfindliche Strafe auf sie zukommt.

Während sie erst einmal auf dem Tisch schmorte, beratschlagte ich mit Ralf, wie wir vorgehen würden. Ralf meinte, wir sollten ihr die Schläge im Stehen verpassen, oder sie sich bücken lassen. Da ich aber schon den Pranger ins Wohnzimmer gewuchtet hatte, schlug ich vor, die Sklavin daran zu stellen, was Ralf noch besser gefiel.
Ausserdem holte ich noch eine Spreizstange, die ich, gut sichtbar für die Sklavin, vor den Pranger legte und lies sie dann zu uns kommen.

"Nun, Sklavin, du hattest genug Zeit, dir vorzustellen, was passiert. Was denkst du, was wir mit dir tun, und was geht in dir vor?"

"Herr Stockman, Herr Ralf, die Sklavin glaubt, das Sie ihr die Schläge verabreichen werden, während sie am Pranger steht. Außerdem wird sie den Herren ihren fetten Arsch und ihre Fotze präsentieren müssen, während ihre dicken Hängeeuter nach unten baumeln. Außerdem wird der Sklavin wohl noch eine Spreizstange zwischen den Knöcheln angelegt, um sie daran zu hindern, während der Bestrafung zu zappeln. Wahrscheinlich geruhen die Herren, die Stange mit dem Pranger zu verbinden, um der Sklavin auch den letzten Rest Bewegungsfreiheit zu nehmen.
Herr Stockman, Herr Ralf, die Sklavin hat grosse Angst vor den Schlägen, denn ihr Arsch hat heute schon einiges abbekommen. Ausserdem ist es der Sklavin höchst peinlich, sich vor den Herren in einer solchen schamlosen Position zeigen zu müssen, besonders Ihnen gegenüber, Herr Ralf, da die Sklavin Sie ja noch nicht so gut kennt.
Dennoch bittet die Sklavin die Herren, die Strafe an ihr durchzuführen. Und falls die Sklavin um Gnade betteln wird, ihr noch Extraschäge zu geben, deren Anzahl die Herren bitte selbst bestimmen werden oder eine andere Bestrafung an ihr durchzuführen."

"Du hast gesprochen wie eine wahre Sklavin. Komm her."

Ich nahm sie in den Arm, streichelte sie und küsste sie zärtlich. Sie zitterte leicht, denn ihre Angst war gross, und ich war in diesem Moment unendlich stolz auf sie, das sie ihre Angst für mich überwinden wollte. Ich hielt sie noch eine Weile im Arm, führte sie aber dann zum Pranger.

"Darum, das du um Gnade betteln wirst, brauchst du dir keine Sorgen zu machen." sagte ich und zog einen Ballknebel aus der Hosentasche. Der Knebel wird das schon verhindern."
Mit diesen Worten schob ich ihr den Knebel in den Mund und verschloss ihn im Nacken.
Sie legte Kopf und Hände in die Aussparungen des Prangers, wartete, bis ich ihn geschlossen und gesichert hatte und spreizte dann ihre Beine so weit sie konnte. Ich legte ihr die Spreizstange an und verband sie mit den Füssen des Prangers. Sie hatte Recht, ihre Bewegungsfreiheit war bei Null.
Ein schönes Bild. Wehr- und hilflos, alle Löcher frei zugänglich (nun ja, fast, im Hintern steckte ja noch der Buttplug), die Brüste senkrecht nach unten hängend und ohne die Möglichkeit, um Gnade zu bitten - ein Anblick für die Götter.






Ich spürte, wie mein Schwanz versuchte, die Jeans zu sprengen.

Nichtsdestotrotz hatten wir ja noch etwas zu tun - Ich nahm also die Peitsche zur Hand. Ich strich prüfend über ihren Po, auf dem die Spuren der Rohrstockzüchtigung kaum noch zu sehen waren. Meine Hand glitt etwas tiefer, und siehe da - Ihre Musch stand schon wieder unter Wasser.

"Schau mal, Ralf, diese geile, kleine Sklavensau - geil wie Nachbars Lumpi! Sie scheint sich auf das Kommende zu freuen. Stimmts, Sklavin?"
Wir gingen um den Pranger herum. Sie war puterrot im Gesicht und nickte schamhaft.
Aus ihrem Mund kam etwas wie: "Ntsuldigunk, Her Stockmannn, das die Schklaawin soo geil ichst."

Schwer verständlich, aber reden Sie mal mit einem Knebel im Mund.
Ich wischte meinen Finger mit ihrem Fotzenschleim an ihrer Nase ab. Ich weiss, der Geruch machte sie noch geiler.

Ralf und ich hatten abgesprochen, dass jeder von uns sich seitlich der Sklavin aufstellte und ihr jeweils fünf Schläge nacheinander verabreichen sollte. Nach jeder Serie wollten wir fünf Minuten Pause machen, danach wäre der andere an der Reihe.

Ich begann. Da ich immer noch vom Stolz erfüllt war, schlug ich nicht mit aller Kraft zu. Es reichte aber trotzdem, um den Arsch mit einer schönen Röte zu überziehen. Jeder Schlag wurde von einem Zucken des Hinterns und einem gedämpften "Aua" begleitet.

Nach meinen 5 Schlägen strich ich ihr über den Hintern, was sie mit einem wohligen Stöhnen quittierte.
Nach 5 Minuten war Ralf an der Reihe. Da es für ihn das erste Mal war, das er eine Sklavin peitschte, agierte er entsprechend vorsichtig. Aber auch die rechte Arschbacke (Ralf stand links von ihr) bekam ihren Teil ab und kriegte Farbe.
Dann machte ich weiter und übergab die Neunschwänzige an Ralf. Beim 19. Schlag passierte es - der Buttplug machte sich selbstständig und polterte zu Boden. Ralf gab ihr noch den zwanzigsten Schlag, dann war wieder Pause.

Wir gingen wieder um den Pranger herum. Ich griff ins Haar der Sklavin und zog ihren Kopf nach oben, so das sie mich ansehen musste.
"Herr Ralf hatte dir befohlen, den Plug bis zum Ende der Session in dir zu behalten. Ich denke, da ist jetzt doch eine Extrastrafe fällig. Hab ich recht?"
Sie nickte, soweit es ihr möglich war.
Die kleinen Schamlippen waren ja nicht gepierct, bei ihr aber gut ausgeprägt. Und im Bezug auf Klammern waren sie auch noch jungfräulich. Ich wischte ihr die Musch mit einem Kleenex trocken und und setzte ihr dann auf jede Schamlippe eine "Japanese Clamp", das sind die fiesen, die unter Zug noch den Druck erhöhen. An jede Klammer hing ich dann noch ein 50 Gramm-Gewicht und sagte zu ihr: "Damit du lernst, deine Befehle auch auszuführen, bleiben die Klammern für den Rest der Session dran. Lässt du den Plug noch mal fallen, häng ich noch 2 Klammern dran. Und eine weitere Strafe, die du für Herrn Ralf ausführen wirst, folgt noch, verstanden?"

Sie nickte und nuschelte: "Ja, Häär Schtockmannn." Tränen liefen dabei über ihr Gesicht, aber sie war tapfer und bettelte nicht um Gnade.

Um es kurz zu machen: Der Plug blieb drin, nach einer guten halben Stunde hatte sie auch die restlichen Schläge hinter sich und ich löste die Klammern. Natürlich war sie wieder klatschnass. Dann befreite ich sie von der Spreizstange und dem Knebel und lies sie aus dem Pranger. Sie durfte sich recken und strecken, dann plazierte ich sie über einen Barhocker, damit wir unser Werk begutachten konnten.




"Wie wars?" frug ich zu Ralf herüber.
"Mann, Stockman, so was habe ich noch nie erlebt. Ich hatte nie gedacht, das sowas geht. Total geil. Ich hab zwar mit meiner Frau gelegentlich ein paar Fesselspielchen gemacht, sie auch mal übers Knie gelegt, aber das? Könnt ich mit meiner nie machen."
"Wer weiss? Bring sie doch mal mit."
"Im Ernst?"
"Klar, red mit ihr."
"Werd ich. Aber was ist mit der Sklavin?"
"Was soll mit ihr sein?"
"Würde sie das mitmachen?"
"Seit wann muss ich meine Sklavin um Erlaubnis bitten, wenn ich etwas will?"
"Sag du's ihm, Sklavin."
"Herr Ralf, die Sklavin gehört Herrn Stockman. Herr Stockman wird nichts tun, was der Sklavin schadet, und die Sklavin wird sich stets bemühen, Herrn Stockmanns Willen und seine Wünsche zu erfüllen und Herrn Stockman glücklich und zufrieden zu machen."

"Und du hast nichts dagegen, wenn meine Frau bei einer Session zusehen würde?"
"Herr Ralf, wenn Herr Stockman es wünscht, wird die Sklavin ihre Scham überwinden. Was die Sklavin will oder empfindet, ist nicht von Belang."

"Und die Session gerade, was geht da in dir vor?"

"Herr Ralf, die Sklavin wollte es so. Sie haben sicher recht, die Behandlung war schmerzhaft, und die Sklavin hat sich, so schamlos vor Ihnen ausgestellt, fast zu Tode geschämt, aber sie fühlte auch eine Geilheit, die sie selten zuvor erlebt hat. Bei Herrn Stockman findet die Sklavin ihre Erfüllung, sie kann ihre Phantasien ausleben, ihre Grenzen erfahren und wird von Herrn Stockman darüber hinaus gebracht. Dafür ist sie ihm unendlich dankbar."

"Und warum siezt du Stockman, während er dich duzt? Und warum redest du in der 3 Person von dir?"

"Herr Ralf, Herr Stockman ist mein Herr, er kann mich anreden, wie es ihm gefällt. Die Sklavin siezt Herrn Stockman, bringt ihm somit Respekt entgegen, wie es früher üblich war. Vor 100 Jahren haben die Frauen ihre Ehemänner ja auch respektvoll gesiezt, und den Status der Frau von vor 100 Jahren will die Sklavin erreichen, Eigentum ihres Herrn, im Fall der Sklavin eben Herrn Stockman, zu sein. Und als Besitz von Herrn Stockman hat die Sklavin kein Recht auf Ego, oder gar einen Namen, ist nicht mehr und nicht weniger als Sklavin und rechtloser Besitz von Herrn Stockman. Die Sklavin will es so."

"Nun, ist deine Neugier gestillt, oder hast du noch Fragen an die Sklavin?"
"Ne, das muss ich erst mal verarbeiten."

"Gut, dann wollen wir doch mal, ehe wirs vergessen, darüber reden, was gerade passiert ist. Sklavin, sag uns, was passiert ist und bitte um deine Strafe."
"Herr Stockman, Herr Ralf, die Sklavin hatte den Befehl, während der Session ihren fetten Sklavenarsch mit einen Buttplug gefüllt zu halten. Auf Grund ihrer Geilheit, die sich, während sie gepeitscht wurde, entwickelt hat, lies ihre Konzentation nach und sie konnte den Plug nicht mehr halten. Die Sklavin bittet die Herren um eine angemessene Strafe."

"Ralf, es war dein Befehl. Was schlägst du vor?"
"Hmm.. Was ist ihr besonders peinlich?"
"Sie schämt sich, nackt vor ihr fremden Leuten zu sein. Sexuelle Handlungen vor deinen Augen dürften ihr einige Probleme machen."
"Meinst du, sie könnte sich vor mir einen Orgasmus verschaffen?"
"Klar, wenn ich es ihr befehle."
"Dann möchte ich, dass sie sich vor meinen Augen befriedigt."
Der Sklavin fiel die Kinnlade herunter, sie wurde mal wieder knallrot, schluckte, sagte aber nichts.

"Dann legen wir aber noch einen drauf. Grundstellung, Hände auf den Rücken. Los jetzt!"
Ich ging zur "Spielzeugkiste" und holte Handschellen und einen grossen Gummischwanz heraus. Den Schwanz stellte ich vor sie auf den Parkettboden, dank seines Gummifusses blieb er auch in seiner Stellung. Dann fesselte ich ihr die Hände auf den Rücken. Mit hochrotem Gesicht kniete sie mit weitgespreizten Beinen vor uns und ließ sich auf den Schwanz gleiten, spiesste sich vor unseren Augen auf.






Und tatsächlich, schon nach kurzer Zeit wurden ihre Nippel hart und sie begann zu stöhnen. Heiser frug sie: "Bitte, Herr Stockman, der ganze Tag hat sie Sklavin unendlich geil gemacht. Die Sklavin bittet Sie demütig, Herr Stockman, kommen zu dürfen... Sie wird alles tun, wenn sie nur kommen darf. Bitte, bitte... Bitte, Herr Stockman, erlauben sie Ihrer Sklavin den Orgasmus. Sie kann nicht mehr.. Bitte!!!!"

Ich nickte - und sie kam. Und wie. Wellen durchströmten ihren Körper, schüttelten sie durch und liessen sie in wilde Zuckungen verfallen. Mit einen langgezogenen Schrei brach die ganze aufgesparte Erregung durch - bis sie erschöpft in sich zusammenfiel.
Mit leicht glasigen Augen richtete sie sich noch einmal auf. Ihre Stimme war kehlig, als sie leise sagte: "Herr Stockman, Herr Ralf, die Sklavin dankt Ihnen für diesen grossartigen Orgasmus, für alles, was Sie heute für die Sklavin getan haben."
Ich löste ihre Handschellen und brachte sie zu Bett. Sekunden später war sie eingeschlafen....




Fortsetzung folgt in Part 4....






2011 by Stockman

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