Was kommt jetzt?

Ringe(l)rein mit Anfassen?
Lasst euch überraschen....

Session (Part 2) by Stockman



Zuhause angekommen, nahm ich ihr zuerst das Seil zwischen ihren Beinen ab, das die Möhren an ihrem Platz hielt und entfernte auch die "Bio-Dildos". Dann durfte sie sich ausgiebig im Spiegel betrachten.

"Und? Gefällts dir?" frug ich.
"Ja, Herr Stockman, die Ringe und das Tattoo gefallen der Sklavin sehr gut. Sie dankt Ihnen für das wundervolle Geschenk. Sie hatte immer Angst, weil sie dachte, das Stechen tut unheimlich weh und auch das Tragen der Ringe wäre unbequem und schmerzhaft. Aber dem ist nicht so, die Sklavin ist glücklich, das Sie es getan haben. Danke, Herr Stockman."
Sie ging auf die Knie und zeigte mir, wie dankbar sie war, indem sie mir ausgiebig die Füsse küsste.

Ich schickte sie zum Duschen. Während sie im Bad war, holte ich den kleinen, aber recht dicken Vibrator und ein kleines Schloss aus der Spielzeugkiste.

Als sie zurückkam, lies ich sie mir ihren Arsch präsentieren, schob ihr den Vibrator in die Fotze und schaltete ihn ein. Dann verschloss ich die Ringe, die über ihrem Fickloch waren, mit dem kleinen Schloss. Der Dildo hielt bombenfest, keine Chance, ihn zu entfernen, ohne das Schloss zu öffnen. Dann liess ich sie eine frische Bluse und einen Minirock anziehen und ging mit ihr auf den Balkon. Die Vorderseite ist 1,20 Meter hoch und aus Beton. Ich habe in 60 cm Höhe einen Ring angebracht, in den ich dann den Clitring mit einem Karabiner einhakte.

Warum bei 60 cm?

Ganz einfach. Damit es von der Höhe her passt, muss sie die Beine spreizen, und zwar sehr weit. Will sie die Beine zusammenstellen, wird automatisch ihr Kitzler langgezogen.

"Frische Luft tut gut" sagte ich. "Lass deine Finger von den Ringen. Und richte dich auf eine längere Wartezeit ein. Ich werd Abendbrot machen, dann hol ich dich. Geh nicht weg.."

Es kam, wie es kommen musste. Frau Müller, meine Nachbarin, fast 70, neugierig und redselig, betrat den Nachbarbalkon und sah meine angeleinte Sklavin. Das heisst, sie sah nur ihren Oberkörper, begann aber sofort ein Gespräch und beklagte sich bitterlich über den letzten Wetterumschwung und die daraus resultierenden Schmerzen in den Gelenken. Ich ging auf den Balkon, grüsste freundlich und nahm meine Sklavin, die puterrot im Gesicht war, in den Arm.
"Du kannst ja noch ein wenig mit Frau Müller plaudern," sagte ich. "Ich muss zurück in die Küche, das Abendbrot richten."
Die Situation, ohne Höschen, angekettet auf dem Balkon stehen zu müssen, war ihr augenscheinlich äusserst peinlich. Sie versuchte, sich nichts anmerken zu lassen und stieg in das Gespräch ein.

Ich hatte, während sie mit der Nachbarin plauderte, den Tisch gedeckt. Verschiedene Teller und Schüsseln, Gläser, Blumen, künstliche Tauben und ein wenig frisches Grün als Deko. Dann ging ich auf den Balkon, wo sie sich immer noch mit der Nachbarin unterhielt. Ich bat um Entschuldigung, das ich das Gespräch unterbrechen musste, aber unser Essen würde kalt, wenn wir nicht langsam anfangen würden. Ich stellte mich vor sie und verdeckte damit der Nachbarin die Sicht, löste hinter meinem Rücken den Karabiner von der Öse und befreite sie. Dann gingen wir ins Esszimmer.

Sie hat wohl gedacht, sie könnte sich an den gedeckten Tisch setzen. Aber das war nicht das, was ich mir gedacht hatte.

Ich sagte: "Ich kann mir nicht helfen, aber irgendetwas fehlt noch auf dem Tisch. Kannst du dir denken, was?"
"Nein, Herr Stockman. Alles scheint perfekt angerichtet."
"Es fehlt etwas Romantik. Wir brauchen Kerzen."
Sie schreckte zusammen. Ihre letzte Behandlung mit Kerzenwachs war zwar schon etwas länger her, schien ihr aber immer noch gut in Erinnerung zu sein. Aber sie sagte tapfer: "Ja, Herr Stockman, Sie haben recht. Es fehlen noch ein paar Kerzen."

"Gut, dann wollen wir auch für Romantik sorgen. Zieh dich aus."

Sie legte Minirock und Bluse ab und kam dann zu mir. Ich legte ihr eine leichte Fesselung an, indem ich Unter- und Oberarme zusammenband, dann legte ich ihr statt eines Halsbandes eine grosse, rote Schleife um den Hals.

"Setz dich auf den Tisch", sagte ich zu ihr. Gehorsam nahm sie Platz, ich zog sie vorsichtig nach hinten, dass sie mit dem Rücken auf dem Tisch zu liegen kam.

"Dann wollen wir meinen neuen Kerzenständer mal bestücken", sagte ich zu ihr und holte das Paket Kerzen aus der Schublade.
Ich stellte die erste Kerze zwischen ihre Beine, so das das Wachs ihre frisch beringte Fotze, in der noch immer der Vibrator steckte und leise vor sich hinbrummte, berührte.
"Die Beine schön zusammen, nicht, das das Wachs noch auf den Tisch tropft"
Die nächsten Beiden drückte ich ihr in je eine Hand. Sie dachte wohl schon, das das alles war, aber ich hatte schon die nächsten Kerzen in der Hand. Ich lies etwas Wachs auf ihre Titten tropfen und drückte dann jeweils eine Kerze darauf.
Sie ertrug alles klaglos. Ich schaute mir das Arrangement an, und spürte unbändigen Stolz. Stolz, das ich das grosse Glück habe, eine solche Sklavin zu besitzen, die mir so viel Freude und Geilheit beschert.
Ich konnte nicht anders, als sie zu streicheln, zu liebkosen und ihr zu sagen, was ich fühlte.
"Herr Stockman, darf die Sklavin reden? frug sie.
"Ja"
"Die Sklavin dankt Ihnen für Ihre Worte. Sie motivieren sie, eine noch bessere Sklavin werden zu wollen, Ihnen noch besser zu dienen zu wollen. Sie haben die Sklavin gerade sehr glücklich gemacht."

"Ich danke dir. Du machst mich mit deinen Worten sehr stolz. Aber, bevor ich noch rührselig werde, herrscht jetzt wieder Ruhe. Und damit das auch so bleibt..." mit diesen Worten drückte ich ihr die sechste Kerze zwischen die Zähne und sagte "Festhalten."

Dann füllte ich die Schalen mit Obst, das ich schon vorbereitet hatte, Erdbeeren, Ananas, Kirschen und Mandarinen und verteilte sie auf ihrem Körper. Ein schönes Bild, dachte ich, und begann zu essen. Langsam, mit Genuss. Ich streichelte sie, und schon bald begann sie, wohlig zu stöhnen.
"Hast du Hunger?"fragte ich.
Sie nickte kaum merklich, weil sie durch den Kerzenknebel nicht reden konnte und auch nichts von dem heissen Wachs verschütten wollte.
Also nahm ich ihr die Kerze zwischen den Zähnen heraus und begann, sie zu füttern. Als nächstes nahm ich die Kerze von ihrer Fotze weg. Sie öffnete die Beine. Auch entfernte ich das Schloss, das ihre Mösenringe und den Vibrator hielt, lies ihn aber an seinem Platz und schaltete ihn eine Stufe höher. Eine kurze Kontrolle ergab, dass sie klatschnass war.
"Sieh zu, das du ihn drinbehältst. Besser für dich, wenn er nicht rausfällt."
Ich steckte ihr eine weitere Erdbeere in den Mund, dann eine Kirsche, ein Stück Ananas. Es dauerte keine 3 Minuten, bis ihr Unterleib anfing, ganz leicht zu zittern.

"Willst Du kommen?" "Bettele darum!"
"Bitte, Herr Stockman, darf die Sklavin reden?"
"Ja"
"Bitte, Herr Stockman, der ganze Tag hat ihre Sklavin unendlich geil gemacht. Seit sie über das Seil gehen durfte, denkt sie nur noch an einen Orgasmus. Als sie sich in der Frittenbude das Vibroei in die Sklavenfotze gesteckt habe, hatte sie grosse Schwierigkeiten, sich nicht doch ein wenig Erleichterung zu verschaffen, aber sie darf ja nicht ohne Ihre Erlaubnis kommen. Und gerade, der kleine Orgasmus, den sie hatte und für den Ihre Sklavin ihre Strafe schon bekommen hat, der hielt nicht lange an... Aber jetzt bittet Ihre Sklavin sie demütig, Herr Stockman... Sie wird alles tun, wenn sie nur kommen darf. Bitte, bitte... Bitte, Herr Stockman, erlauben Sie Ihrer demütigen Sklavin den Orgasmus, ehe sie wahnsinnig wird. Sie kann nicht mehr.. Bitte!!!!"

"Nun ja, da du so schön bettelst, kann ich ja wohl nicht nein sagen. Also los..."
Ich griff an ihre Clit und ein Stöhnen kam aus ihrem Mund, das sich zu einen lauten Schrei steigerte. Ich nahm die Kerzen aus ihren Händen und von den Titten, während sie sich in heftigen Zuckungen wand. Der Dildo flutschte aus ihrer Muschi - 20 cm weit - genau in die Schale mit den Erdbeeren und es dauerte fast eine Minute, ehe sie sich langsam wieder beruhigte.

Schweissnass, mit weit geöffneten Beinen, unter der Pflaume eine Lache mit ihrem Mösensaft, lag sie vor mir.

Ich gab ihr noch einige Zeit, sich zu erholen.

"Wie geht"s dir?" frug ich.
"Herr Stockman, das war, seit die Sklavin denken kann, das geilste Erlebnis, das sie je hatte. Sie haben ihr schon manchen Orgasmus geschenkt, aber so einen Gewaltigen hatte sie noch nie. Die Sklavin fühlt sich grossartig und dankt allen Göttern, dass sie ihr so einen Herrn geschenkt haben, der sie auf den höchsten Gipfel der Lust führen kann."

Ich lies sie aufstehen, nahm ihr die Seile ab, gab ihr noch einen leichten Klaps auf den Hintern und schickte sie ins Bad. "Mach dich frisch"

Nachdem sie frisch geduscht war, ging sie vor mir in die Grundstellung und bat, reden zu dürfen.
„Darf die Sklavin ihrem Herrn zum Dank etwas Gutes tun?“
"Was schwebt dir denn da so vor?
"Die Sklavin bittet Herrn Stockman, ihn mit ihrer Maulfotze verwöhnen zu dürfen."
Nun ja, auch mich hatte der Tag heiss gemacht. Und zum Nachtisch von einer befriedigten und dankbaren Sklavin einen geblasen zu bekommen, hat auch was für sich. Also gab ich ihr die Erlaubnis.

Sie wollte schon mit den Händen meine Höse öffnen, als ich "Stop" sagte.
"So einfach wollen wir es dir doch nicht machen." sagte ich und warf ihr eine Banane zu. "Obwohl ich dir befohlen habe, den Vibrator in der Fotze zu lassen, hast du ihn ja förmlich herauskatapultiert. Die Banane schiebst du dir jetzt zur Strafe bis zum Anschlag in die Pflaume und verschliesst dich dann. Scheinbar kannst du ja ohne verschlossen zu sein, nichts in dir behalten!"

"Verzeihung, Herr Stockman. Aber der Orgas..."
"Mund halten. Oder willst du auch noch die Peitsche schmecken?" Sie schüttelte heftig den Kopf und verschloss sich selbst, nachdem sie sich mit der Banane (ok, es war eine sehr Kleine) gefüllt hatte.
"Und deine Hände kannst du vorläufig auch vergessen. Wozu hast du schliesslich einen Mund?" sagte ich und legte ihr die Handschellen hinter dem Rücken an.

"Und jetzt fang an" sagte ich und stellte mich vor sie.
Mit einiger Mühe öffnete sie meinen Gürtel mit den Zähnen, dann zog sie mir die Jeans aus. Die Shorts machten weniger Probleme, dann nahm sie meinen Schwanz in den Mund und begann ihre Arbeit. In kürzester Zeit brachte sie meinen Lustpfahl zum Stehen.

"Leck mir die Eier", sagte ich. Sie legte meinen Schwanz an die Nase und begann, mir mit ihrer Zunge die Eier zu massieren. Sie gab sich reichlich Mühe, es gefiel mir.

"Blas!" sagte ich und sie nahm gehorsam meinen Schwanz in den Mund. Nach dem geilen Tag war es kein Wunder, dass ich innerhalb kurzer Zeit kam. Sie schluckte und leckte danach meinen Schwanz sauber.

"Das war gut." sagte ich.
"Danke, Herr Stockman"
Ich erlaubte ihr aufzustehen, und lies sie zu mir kommen. Ich löste die Handschellen, verschloss sie aber sofort wieder, die Hände waren nun vorne wieder gefesselt.

"Hol deine Balettschuhe!" befahl ich ihr.
Ich ging derweil in die Küche und holte einen Beutel Reis, den ich auch gleich aufschnitt. Sie war auch schon wieder zurück, sass in der Grundposition und hielt mir die Schuhe hin. Ich verteilte den Reis auf beide Schuhe und zog sie ihr an.

"Stell dich hin und spreiz die Beine."

Ich verband die Handschellen mit einem Karabiner mit ihrem Clitring. Dann ging ich zur Stereoanlage und suchte eine CD heraus. In der Klassikecke wurde ich fündig. Maurice Ravels Bolero schien mir angemessen.

"Tanz für mich." sagte ich und drückte den Startknopf. Es begann langsam und leise, sie wiegte sich in den Hüften. Das der Reis in ihren Schuhen drückte , stach und zwickte, bemerkte ich nicht. Sie wirkte selbstvergessen, schien in einer anderen Welt zu sein.
Eine nackte Frau, mit einer Banane gestopft, verschlossen, in Handschellen, die an der Clit festgemacht sind, tanzt in Schuhen, die sie quälen, und das nur für mich - was, lieber Leser, kann schöner sein und einen Herrn stolzer machen?

Ich konnte nicht anders, stand auf und stellte mich hinter sie. Ich schob meine Hände unter ihren Oberarmen durch, griff an ihre Titten und knetete sie durch. Als ich die Nippel mit Zeigefinger und Daumen zwirbelte, stöhnte sie auf.
"Da wirst du bald auch beringt werden." eröffnete ich ihr.
"Bitte, Herr Stockman, darf die Sklavin reden?"
"Ja"
"Die Sklavin würde sich wünschen, die Ringe so schnell wie möglich an ihre Zitzen zu bekommen. Könnten sie Herrn Ralf nicht bitten, das gleich zu erledigen?
"Du hast doch gerade erst Ringe in die Fotze bekommen. Willst Du nicht noch etwas warten?"
Herr Stockman, die Ringe im Fickloch der Sklavin machen sie so geil, das selbe Gefühl wünscht sie sich für die Sugvorrichtungen ihrer Euter."

"Na, mal sehen, ob und wann Herr Ralf Zeit hat." sagte ich und griff zum Telefon.
"Du hast Glück. Herr Ralf hat gerade sein Studio geschlossen und Feierabend gemacht. Er packt seine Sachen und kommt her. Das wird eine gute halbe Stunde dauern, die Zeit können wir nutzen, um dich vorzubereiten. Herr Ralf soll schliesslich sehen, wozu seine Arbeit gut ist."

Ich griff ihren Clitring und zog sie ins Schlafzimmer. Dort suchte ich ein Paar High Heels heraus, dazu ein paar Nylons, deren Naht von hinten über das ganze Bein ging, sowie einen Tanzgürtel. Dann löste ich ihre Fesseln von den Schamlippen und lies sie die Sachen anziehen.
Ich löste das Schloss, zog die Banane aus ihrer Musch und verband die Stümpfe mit den Ringen in den Schamlippen. Der Effekt war, dass ihre Fotzenlippen langezogen wurden und ihre Möse so weit offen und gut einsehbar war. Ich lies sie ein paar Schritte gehen und erfreute mich an dem Anblick. Ein prüfender Griff zwischen ihre Beine zeigte mir, das ihr das Szenario gefiel - Ihr Mösensaft floss schon wieder reichlich.
Dann hakte ich die Kette in ihren Clitring und zog sie ins Wohnzimmer. Die Hände wurden mit dem Halsband verbunden und die Muschikette an der Wand festgemacht.

"So, dann wollen wir doch mal dafür sorgen, dass deine Geilheit ein wenig abnimmt. 10 Schläge mit dem Rohrstock, damit Herr Ralf auch was zu sehen hat. Mitzählen!"
Der erste Schlag kam. Zischend durchfuhr er die Luft, klatschte dann mitten auf ihren Arsch und hinterliess einen schönen, roten Streifen.
"Aua. Eins. Danke Herr Stockman."
"Wofür Danke?"
"Danke, Herr Stockman, dass Sie sich die Mühe machen und der Sklavin ihre Geiheit austreiben."
Ein weiterer Griff zwischen ihre weit offene Fotze strafte sie Lügen.
"Du kleine, geile Schlampe. Wollen wir doch mal dafür sorgen, dass deine Geilheit wirklich abnimmt. Die Beine breit!"

Sie spreizte ihre Beine wie ein geölter Blitz. Durch das häufige Tragen von Dildos war ihre Muschi gut gedehnt und trainiert, so das es keine grosse Mühe machte, die kalte Dose Cola. die ich aus dem Kühlschrank holte, in sie einzuführen.
"Die bleibt drin, bis du alle Schläge erhalten hast. Verstanden?"
"Ja, Herr Stockman."
Der nächste Schlag.
"Zwei. Danke, Herr Stockman."
...
"Zehn. Danke, Herr Stockman."

Ich betrachtete mein Werk. 10 rote Streifen, parallel untereinander angeordnet, zierten ihren Prachtarsch. Dann zog ich die Coladose, die ihren Zweck erfüllt hatte, aus ihr heraus und lies sie in der Position stehen.
"Da wartest du, bis Herr Ralf kommt."
Ich wusste, dass sie im Moment nichts lieber tun würde, als mit ihren Händen ihren heissen, brennenden Arsch zu kühlen. Aber ich dachte gar nicht daran, ihr das zu erlauben. Und ausserdem war es ihr sicherlich megapeinlich, in dieser Position, die Möse weit offen, nackt und frisch gestriemt, auf Ralf zu warten.

Der lies auch nicht lange auf sich warten.
Als er meine Sklavin sah, pfiff er anerkennend durch die Zähne.
"Geiler Anblick, Stockman!"
"Danke. Ich wollte dir gerne was Nettes bieten, als kleines Dankeschön, weil Du für mich deine Freizeit opferst. Willst du einen Kaffee?"
"Gern. Mit Milch, ohne Zucker."
"Du hast Herrn Ralf gehört. Du bringst uns zwei Kaffee." sagte ich, löste ihre Hände vom Halsband und die Muschikette von der Wand. Sie verschwand in der Küche und war kurz darauf mit einem Tablett zurück, auf dem zwei dampfende Tassen Kaffee standen. Sie kniete sich vor uns und bot uns den Kaffee an.

"Geh auf alle Viere. Wir müssen doch das Tablett abstellen." Mit diesen Worten nahm ich ihr das Tablett ab. Gehorsam nahm sie ihre Position ein. Ich stellte das Tablett auf ihren Rücken und sagte: "Jetzt erzählst du Herrn Ralf mal, wie die Striemen auf deinen Arsch kamen."

Sie schluckte und wir sahen, wie ihre Wangen rot wurden.
"Herr Stockman hat der Sklavin 10 Schläge mit dem Rohrstock gegeben, Herr Ralf."
"Was soll das denn? Dass ich dich gestriemt habe, sieht Herr Ralf selber. Erzähl ihm gefälligst, warum ich dich geschlagen habe, was sonst noch passiert ist und wie du dich gefühlt hast. Oder brauchst du noch etwas Motivation?" Ich griff demonstrativ nach dem Rohrstock.

Übrigens: Das Rot ihres Gesichts war noch steigerungsfähig.
"Bitte, Herr Ralf, darf die Sklavin die Geschichte erzählen?" frug sie.
Ralf nickte.
"Herrn Stockmans Sklavin ist dauergeil. Nachdem Sie, Herr Ralf, die Sklavin an ihrer Fotze beringt haben, hat Herr Stockman, wie sie sehen, die Ringe mit ihren Strümpfen verbunden. Dieses Gefühl hat die Sklavin so geil gemacht, das ihre Möse fast auslief. Um diese Geilheit zu unterbinden, hat Herr Stockman die Sklavin in die Position gebracht, in der Sie sie sahen, als Sie kamen. Desweiteren hat Herr Stockman die Sklavenfotze mit einer kalten Coladose gefüllt..."
"Waaaaas?" unterbrach Ralf die Erzählung. "Das kann ich nicht glauben."
"Glaubs ruhig. Ich zeigs dir."
Ich nahm das Tablett von ihrem Rücken und schickte sie nochmal in die Küche. "Bring die Cola noch mal her."
Sie kam mit der Dose zurück. Ich führte sie noch einmal ein und liess sie ein wenig im Wohnzimmer herumlaufen.
"Wow", kam es von Ralf. "Und wie ging es weiter?"
"Herr Stockman befahl der Sklavin, die Dose in sich zu behalten, bis er die zehn Schläge auf dem Arsch der Sklavin plaziert hatte. Die Sklavin hatte die Schläge mitzuzählen und sich nach jedem Schlag zu bedanken."
"Und? Hat es gewirkt?"
"Ja, Herr Ralf, der Sklavin ist die Geilheit vergangen. Sie fürchtet allerdings, das die Wirkung nicht lange anhält."
"Gut, du darfst Herrn Ralf bitten, die Coladose zu entfernen."
"Bitte, Herr Ralf, wären Sie so freundlich und würden die Coladose aus der Fotze der Sklavin entfernen?"
Ralf machte es sichtlich Spass, und so dauerte es auch seine Zeit, bis er die Dose aus ihr entfernt hatte.
"Bedank dich gefälligst, wie es sich gehört."
Sie ging vor Ralf auf die Knie, zog ihm die Sandalen aus und sagte: "Herr Ralf, die Sklavin dankt Ihnen, das Sie sie von der Dose erlöst haben."
Dann küsste sie ihm ausgiebig die Füsse.



"Zigarette?" frug ich Ralf.
"Gerne."
"Du hast es gehört."
Sie verschwand und kam mit einem Tablett zurück, auf dem Zigaretten, Aschenbecher und Streichhölzer lagen. Sie reichte uns die Zigaretten und gab uns Feuer. Dann ging sie in die Grundstellung und hielt uns das Tablett mit dem Ascher entgegen.
Nachdem wir unsere Zigaretten geraucht hatten, sagte ich zu Ralf: "Wollen wir?"
Ralf nickte.

Ich holte den den Standpranger und stellte ihn mitten ins Wohnzimmer.
"Stell dich mit dem Rücken zum Pranger." sagte ich zu ihr.
Ich löste das obere Brett, sie legte Kopf und Hände in die Öffnungen. Gezwungenermassen machte sie ein Hohlkreuz, was dazu führte, das ihr Oberkörper fast flach lag und Ralf problemlos an ihre Titten kam. Ihre gespreizten Beine band ich dann noch an die Standbeine des Prangers, so das sie ihre Musch schamlos präsentieren musste.



Ralf frug noch einmal: "Bist du sicher, dass du die Ringe durch deine Nippel auch wirklich willst?"
"Ja, Herr Ralf, die Sklavin ist sich sicher, das sie ihre Euter beringt haben möchte."
"Na schön, dann lass uns anfangen."
Ralf wollte das Eisspray auftragen, aber ich hielt ihn ab.
"Das bisschen Schmerz hälst du doch aus, oder?" frug ich sie.
"Ja, Herr Stockman, die Sklavin will keine Betäubung"
Ralf zuckte die Schultern. "Wenn ihr wollt." sagte er und setzte die Zange an. Er ist gut in seinem Job - Der Stich ging glatt durch, es blutete gar nicht. Dann zog er den Ring durch das Loch und verschloss ihn.
Das Ganze widerholte er an der rechten Brust - nach 2 Minuten war alles vorbei. Und meine Sklavin war nun auch an den Titten beringt.





Ich suchte mir aus Ralf's mitgebrachtem Sortiment noch eine dünne Silberkette aus, die er mit den Ringen verband.
"Die Kette an der Clit passt übrigens von der Länge her genau in die Brustwarzenkette. Eine zweite Kette in den Clitring, und sie folgt dir, wohin du willst."
"Sieht toll aus." lobte ich ihn.




Fortsetzung folgt in Part 3....



2011 by Stockman

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