Von der Arbeit in den Park.

mit ein paar kleinen, aber gemeinen
Umwegen....

Session (Part 1) by Stockman



So, es ist wieder so weit. Es klingelt, ich öffne die Tür.

Sie geht, sobald die Tür geschlossen ist, runter auf die Knie und küsst mir zur Begrüssung die Füsse. Ausgiebig, lässt keinen Zentimeter aus. Dann ziehe ich den Fuss zurück, sie bleibt in ihrer Position und wartet, bis ich ihr den Befehl zum Aufstehen gebe. Der kommt schnell, wir gehen ins Wohnzimmer.

Sie will sich ausziehen, doch ein kurzes "Stop" lässt sie einhalten. Sie schaut mich verwundert an, denn normalerweise verlange ich von ihr, in der Wohnung keine Kleidung zu tragen. Ich störe mich nicht daran, fessel ihr dann mit den Handschellen ihre Hände auf den Rücken.

Die Handschellen sind starr, sie ist nicht mehr in der Lage, mit den Händen den Hintern zu erreichen oder die Arschbacken zu schützen. Und sie kann auch nicht verhindern, dass ich ihr die Jeans und den Slip runterziehe.

Es ist ihr scheinbar recht peinlich, so mit blankem Arsch und Muschi vor mir zu stehen. Eine leichte Röte überzieht ihre Wangen. Damit die Hose nicht rutscht, bleibt ihr auch nichts anderes übrig, als die Beine zu spreizen, was den Blick aufs Allerheiligste erlaubt. Ein netter Anblick. Bei der Gelegenheit kann ich auch gleich kontrollieren, ob sie sich ordentlich rasiert hat. Hat sie, zu ihrem Glück. Die Muschi glänzt wie bei einer Jungfrau. So lasse ich sie erst mal fünf Minuten stehen, ehe ich sie in die Küche zitiere. An Halsband mit der Leine folgt sie mir, breitbeinig, immer darauf bedacht, die Hose nicht zu verlieren.

Ich fessele ihre Füsse, ziehe den Stuhl ohne Lehne heran und setze mich, wobei sie zwischen meinen leicht gespreizten Beinen steht. Ich klemme ihre Beine ein und ziehe den Kopf an der Leine nach unten. Sie hat jetzt die richtige Position, liegt über meinem linken Oberschenkel.

Früher hat man Kinder, wenn sie etwas angestellt haben, auf diese Art übers Knie gelegt. Nun liegt sie mit 41 Jahren auf die gleiche Art über meinem Knie. Es muss ihr peinlich sein, schiesst es mir durch den Kopf.

Jetzt bekommt sie den ersten Schlag mit der flachen Hand auf die rechte Arschbacke. Ich höre ein leichtes Stöhnen, während sich ein schöner Handabdruck auf ihrem Batzen abzeichnet. Ich lasse mir Zeit, ca. eine Minute liegt zwischen den Schlägen. Sie soll den Schmerz auskosten, wenn er abebbt, soll sie ihn wieder mit der gleichen Intensität wie den letzten erleben. Allmählich nimmt ihr Arsch eine rote Farbe an, eine Farbe, die ich an einen Frauenhintern liebe. Nach 10 Schlägen mache ich Schluss, es soll ja immerhin "nur" eine Aufwärmübung sein. Ich löse ihre Fussfesseln, die Hose hängt immer noch auf den Oberschenkeln, als sie mir breitbeinig an der Leine ins Wohnzimmer folgt.

Sie möchte sich wohl gern den Hintern mit den Händen kühlen, was aber durch die Handschellen nicht möglich ist. Damit sie nicht mitbekommt, was ich als nächstes mit ihr vorhabe, setze ich ihr die Maske auf. Sie ist nun blind. Ich lasse sie noch etwas vor mir stehen, dann kündige ich ihr den "Walk of Pain" an.

Ich habe schon ein Seil vorbereitet. Eine Länge von 12 Metern, Schlaufe am Ende, doppelt genommen und alle 40 Zentimeter ein Knoten. Die Schlaufe hänge ich am Griff der Balkontür ein, dann lasse ich sie mit dem Rücken zum Balkon Aufstellung nehmen und ziehe das Seil zwischen ihren Beinen hindurch. Es liegt genau in ihrer Spalte. Ich gehe mit dem Seilende ans andere Ende des Zimmers und halte es hoch. Und nun ist sie an der Reihe. Sie soll zu mir kommen. Langsam und vorsichtig beginnt sie ihre Wanderung. Die Knoten tun ihre Wirkung und massieren ihren Kitzler. Die Hälfte des Weges hat sie hinter sich, und man kann deutlich die Feuchtigkeit sehen, die sich ihren Weg die Beine hinunter bahnt. Sie stöhnt, mit jedem Knoten etwas heftiger. Ich lasse sie anhalten und schiebe einen Finger in ihre Spalte. Klatschnass ziehe ich ihn heraus, rieche daran und lasse ihn von ihr ablecken. "Jetzt ist aber mal Ruhe", sage ich und schiebe den Knebel in ihren Mund.

Und weiter gehts. Als sie bei mir angekommen ist, massiere ich ihren Kitzler, achte aber darauf, dass sie nicht kommt. Dann gehts den gleichen Weg zurück, rückwärts. Und wieder vor und zurück.

Das soll fürs erste reichen, denke ich mir und nehme das mittlerweile nasse Seil aus ihrer Muschi. Um sie ein wenig abzukühlen, hole ich eine schöne kalte Dose Cola aus dem Kühlschrank und platziere sie genau dort, wo gerade noch das Seil war. Gehorsam presst sie die Beine zusammen und hält so die Dose an ihrem Platz...

Nun ja, ich denke, sie ist durch die kalte Dose Cola erst einmal wieder heruntergekommen. Ich sage ihr, das sie sich ausziehen soll. Sie will ins Schlafzimmer, doch das verbiete ich ihr. Vor meinen Augen fallen ihre Sachen. Sie legt sie ordentlich zusammen, dann nimmt sie ihre Warteposition ein. Vor mir kniend, Beine gespreizt, die Hände im Nacken verschränkt.

"Präsentier mir deine Titten." sage ich.
Gehorsam massiert sie ihre Nippel und hebt dann die grossen Euter mit den Händen.
"Näher" kommt mein Befehl.
Sie beugt den Oberkörper zu mir, und ich verziere die Möpse rechts und links der Nippel erst einmal mit je einer Wäscheklammer und führe dann die Nippelklemmen ihrer Bestimmung zu. Sie beisst sich auf die Lippen, um nicht vor Schmerz aufzustöhnen. Ein schönes Bild, und ich hole mein Handy und mache ein paar Fotos.

Der nächste Befehl: "Präsentier mir deinen Arsch."
Sie dreht sich um, bückt sich und zieht ihre Arschbacken auseinander. Die geklammerten Euter zollen der Schwerkraft Tribut und hängen nach unten. Ich schaue mir den Globen an, dessen Rötung schon wieder nachgelassen hat und schiebe dann ganz langsam meinen Zeigefinger in die schön herausgestreckte Rosette. Ich ficke sie mit dem Finger in dem engen Loch und höre schon wieder ein Stöhnen. Sie ist jetzt bereit für den Buttplug. Ich stecke ihn in ein Condom und schmiere Vaseline auf die Spitze. Er ist um einiges dicker als mein Finger, ich schiebe ihn mit sanfter Gewalt tiefer hinein. Ein schmatzendes Geräusch, dann umschliesst der schmerzhaft gedehnte Schliessmuskel den verdünnten Schaft und er sitzt fest.

"Präsentier mir deine Fotze."
Sie dreht sich um, reckt mir ihre Möse entgegen und zieht sich selber die Schamlippen lang. Ich streichle ihren Kitzler und lasse meinen Finger in ihrer mittlerweile wieder klatschnassen Möse verschwinden.
"Woll'n wir doch mal sehen, wie lang wir deine Fotzenlappen ziehen können", sage ich und klemme eine der gemeinen Krokodilklemmen an je eine Schamlippe. Ein Gewicht angehängt, und schon sind sie schön lang.

"Drei Schritte zurück, Beine breit, Hände in den Nacken." sage ich.
Wieder mache ich ein paar Fotos. Dann lasse ich sie sich vor mir hinknien. Ich nehme eine Rolle Frischhaltefolie und umwickle ihre Arme damit, so dass die Hände auf den Schultern liegen. Sie muss sich bücken, die Ellenbogen liegen auf den Boden. Mit den Beinen mache ich das gleiche. Die Fersen berühren fast den Arsch.

Ein hübscher Anblick. Buttplug und Klammern sind noch an ihrem Platz. Ich nehme ihre Leine und stelle meinen Fuss auf das Ende.
"So, nun wollen wir mal was für deinen Kreislauf tun", sage ich. Und so krabbelt sie los, immer im Kreis um mich herum. Ein gelegentlicher Schlag mit der 9-schwänzigen, und ihre Motivation, schneller zu krabbeln, steigt beachtlich. "Stop!", sage ich, und sie hält an.

Bis auf die Nippelklammern nehme ich ihr den Schmuck wieder ab. Die Gewichte von den Fotzenklammern finden jetzt ihren Platz an den verbliebenen Klammern.
"Wackel mit den Titten" sage ich. Sie fängt an, zögerlich.
"Na, was soll das denn? Das geht auch mit ein wenig mehr Schwung! Ich denke, du brauchst ein wenig Motivation..."

Die Peitsche liegt auf den Stuhl am Fenster. "Hol mir die Peitsche" sage ich.
Wie ein folgsamer Hund beginnt sie loszukrabbeln und bringt mir das Schlaginstrument. 5 Schläge spater frage ich sie: "Nun, motiviert genug?"
"Ja, Herr Stockman, die Sklavin wird sich mehr Mühe geben"
"Gut, dann schleuder deine Titten", sage ich.
Erstaunlich, welchen Motivationsschub 5 Peitschenhiebe auslösen können. Hektisch bewegt sie den Oberkörper, ihre Euter wirbeln und die Klammern mit den Gewichten folgen dem Gesetz der Schwerkraft - sie fliegen ab.
Ich massiere ihre Nippel, ein gequälter Laut verlässt ihren Mund, als das Blut wieder durch die Warzen fliessen kann. Allerdings scheint die Massage auch noch eine andere Wirkung zu haben - ein Griff an ihre Muschi lässt meine Finger klatschnass werden.
"Scheint dir zu gefallen, oder?"

"Nun, dann wollen wir mal schauen, was wir mit deinen Eutern noch so alles anstellen können.", sage ich und greife mir die Kabelbinder.
Bei der enormen Grösse ihrer Titten muss ich 3 Kabelbinder zusammenstecken, damit ich einen Euter damit abbinden kann. Aber es lohnt sich. Nichts hängt, eine grosse Kugel steht stramm ab. Das Gleiche geschieht mit der anderen Seite. Ein herrliches Motiv, also mache ich gleich wieder ein paar Fotos.

"Hast du eigentlich heut' schon was gegessen?" frage ich unvermittelt.
"Herr Stockman, die Sklavin hat zum Frühstück 2 Brötchen und heute Mittag einen Salat gegessen." sagt sie.
"Na, dann musst du ja Hunger haben", sage ich.
"Ja, Herr Stockman."
"Gut, dann kannst du uns ja was zu Essen besorgen. Geh zur Frittenbude, Ich nehm ein Jägerschnitzel mit Pommes, du kannst dir bestellen, was du willst."
Ich befreie sie von der Frischhaltefolie und gebe ihr einen 20-Euro-Schein.
Sie zögert.
"Herr Stockman, die Brüste.. äh.. die Euter der Sklavin... sie sind noch abgebunden, Herr... die Sklavin kann doch nicht..."
"Wieso nicht? Du sparst dadurch den BH." sage ich.
"Und wegen der blöden Frage ist der Slip auch gestrichen."
Sie wird rot. Ich kann mir vorstellen, wie peinlich es ihr ist. Selber schuld, sie hat mich doch erst auf den Einfall gebracht, als sie mir erzählte, das sie sich selber die Möpse abgebunden hat und so für einen Döner zum Türken gegangen ist.
"Ach ja, noch was."
Ich drücke ihr das Vibratorei in die Hand.
"Du verziehst dich in der Frittenbude aufs Klo und schiebst dir das Ei in die Fotze. Ich will, das du gefüllt zurückkommst."
Sie schluckt. "Ja, Herr Stockman." sagt sie aber dann, zieht Jeans und T-Shirt an und geht los.

10 Minuten später ist sie wieder da. Ich habe mittlerweile den Tisch gedeckt.
"Zieh dich wieder aus", sage ich. Gehorsam entledigt sie sich ihrer Hose und legt das Shirt auf den dritten Stuhl. Der Ring des Eis baumelt aus ihrer Möse und die Kabelbinder sitzen nach wie vor stramm um ihre Euter. Damit sie nicht daran herumfummelt, verpasse ich ihr geich wieder die Handschellen und fixiere so ihre Hände auf dem Rücken.
"Setz dich", sage ich und binde ihre Füsse nach hinten. Der Schritt ist weit offen und ich kann mir nicht verkneifen, hineinzufassen. Klatschnass - wie erwartet.

Sie hat für sich eine Currywurst mit Pommes und Majo mitgebracht. Sie hat Glück, die Wurst ist schon in Stücke geschnitten. Ich lege alles auf einen Teller und wünsche ihr einen guten Appetit.
Wie erwartet hat sie durch die Fesselung leichte Probleme mit dem Gleichgewicht. Schon nach den ersten Bissen hat sie Sosse und Mayo im Gesicht verteilt.
"Ist es noch heiss?" frage ich.
"Lauwarm, Herr Stockman."
Ich nehme den Teller und stelle ihn in die Microwelle. Am Kabelbinder ziehe ich ihre rechte Titte und tauche sie in die jetzt heisse Currysosse. Ein kurzer Aufschrei.
"Besser?"
"Ja, danke, Herr Stockman."
"Scharf genug?"
"Es könnte für die Sklavin etwas schärfer sein, Herr Stockman."
Ich hole Cheyennepfeffer, streue ihn über die Wurst.



Zwischendurch eine kleine Anmerkung: In den folgenden Zeilen geht es darum, scharfe Substanzen auf Schleimhäute aufzubringen. Es kann in seltenen Fällen zu allergischen Reaktionen kommen. Also bitte nicht gleich eine ganze Flasche Tabasco auf den Kitzler schütten, fangt mit einem Tropfen an und wartet die Reaktion ab. Seit vorsichtig und lasst euren Partner nicht allein. Das gilt sowieso für alles, was ihr mit eurem Partner anstellt, wenn er hilflos (gefesselt) ist.



Und schon wieder kommt mir eine Idee. ich streue etwas von dem Cayennepfeffer auf meinen Finger und massiere ihren Kitzler. Die Reaktion lässt nicht lange auf sich warten: Sie fängt an, sich auf dem Stuhl in ihren Fesseln zu winden, stöhnt leise vor sich hin.

"Was ist los?", frage ich.
"Herr Stockman, es brennt in der Fotze der Sklavin."
"Schlimm?" frage ich.
"Die Sklavin hält es aus, aber es macht sie wuschig."
"Dann warte mal ab, was jetzt kommt."
Ich ziehe ihre Fotzenlippen auseinander und schaue mit ausgiebig den Kitzler an. Eine leichte Rötung, alles O.K. Ich hole die Flasche Tabasco aus dem Kühlschrank und verreibe je einen Tropfen auf die Schamlippen.
Unruhe macht sich breit. Das Brennen in ihrer Fotze wird schlimmer. Noch immer schweigt sie, das Stöhnen wird intensiver. Sie windet sich auf dem Stuhl in ihren Fesseln, die ihr allerdings nicht viel Raum lassen. An Essen denkt sie im Moment sicherlich nicht, denn ihre Bewegungen werden hektischer, der Atem geht schwer. Sie kann nicht sehen, was ich tue.

Ich öffne den Eisschrank und hole den Pariser heraus, den ich gestern schon mit Wasser gefüllt habe. Genüsslich spreize ich ihre Fotzenlippen und reibe den Eisdildo am Vibroei vorbei. Durch das Kondenswasser verstärkt sich die Wirkung des Pfeffers und des Tabascos noch, sie zuckt unkontrolliert - und kommt.

Böses Foul - Sie weiss, dass sie nicht das Recht hat, ohne Erlaubnis zu kommen. Sie hat ja noch nicht einmal darum gebeten, kommen zu dürfen.

"Du weisst, was du getan hast?" frage ich.
"Ja, Herr Stockman, die Sklavin ist ohne Ihre Erlaubnis gekommen. Sie hat eine strenge Bestrafung verdient und bittet Sie, sie für ihr Vergehen angemessen zu züchtigen."
"Gut, dann soll es so geschehen."
Ich löste Ihre Fesseln, so dass sie vom Stuhl aufstehen konnte. Die Handschellen werden gegen die Ledermanschetten ausgetauscht und wir gingen ins Wohnzimmer, sie auf allen Vieren neben mir bei Fuss wie ein folgsames kleines Hündchen. Ich lies sie aufstehen und verband die Ledermanschetten hinter ihrem Rücken. Mit einem Seil band ich ihr die Ellenbogen so eng wie möglich zusammen. Nun konnte ich mit wenig Kraftaufwand ihre Hände anheben und es blieb ihr nichts anderes übrig, als sich zu bücken und mir ihren Arsch entgegenzustrecken, der ja immer noch mit dem Buttplug gefüllt war. Aus der Fotze baumelte noch immer der Ring des Vibroeis und die Rieseneuter, noch immer von den Kabelbindern abgeschnürt, baumelten senkrecht nach unten. Im Gesicht und an der rechten Titte hatte sie noch die verschmierte Currysosse. Ich weiss, dass sie sich jetzt gerne säubern würde, aber sie wagt nicht, mich darum zu bitten. Ich hätte es ihr auch ohnehin nicht erlaubt.
Dann verbinde ich ihre Hände mit der Kette, die von der Decke hängt und halte sie so in der Position. Jetzt noch die Spreizstange an die Fussknöchel, und ihre Position ist perfekt.

„So, meine kleine geile Sklavensau, dann können wir ja jetzt mit deiner Abstrafung beginnen,“ flüsterte ich ihr ins Ohr. Schnell machte ich mehrere Fotos aus unterschiedlichen Perspektiven von ihr. Dann stellte ich mich hinter sie und und fing an, mit der 9-schwänzigen auf ihren Arsch einzuschlagen.

01. Schlag: Du
02. Schlag: hast
03. Schlag: nicht
04. Schlag: das
05. Schlag: Recht
06. Schlag: zu
07. Schlag: kommen,
08. Schlag: außer
09. Schlag: ich
10. Schlag: erlaube
11. Schlag: es
12. Schlag: dir.
13. Schlag: Außerdem
14. Schlag: hast
15. Schlag: du,
16. Schlag: ehe
17. Schlag: du
18. Schlag: kommst,
19. Schlag: um
20. Schlag: Erlaubnis
21. Schlag: zu
22. Schlag: bitten.
23. Schlag: Hast
24. Schlag: du
25. Schlag: das
26. Schlag: verstanden?

Ihr Arsch brannte von den Schlägen, war schön rot und sehr warm, sie nickte zustimmend, während Tränen über ihr Gesicht laufen.

"Ja, Herr Stockman, die Sklavin hat verstanden und dankt Ihnen für die Lektion." Dann trat ich wieder vor sie. Ich zog ihren Kopf an den Haaren nach oben, so das sie mich ansehen musste und sah sie streng an.

"Wir machen jetzt einen kleinen Spaziergang" sagte ich zu ihr. "Wasch dich, mach dich frisch. Pissen ist verboten. Verstanden?
"Ja, Herr Stockman", sagte sie.
Ich löste ihre Hand- und Ellbogenfesseln, entfernte das Vibroei und den Buttplug und sie ging ins Bad. Sehr vorsichtig wusch sie die noch immer abgebundenen Titten, den schmerzenden roten Arsch und stöhnte auf, als der Waschlappen die Wirkung des Tabascos in ihrer Möse wieder verstärkte. Ich habe in der Zwischenzeit eine kleine Tasche mit ein paar Utensilien gepackt und ihr eine Bluse, einen Rock, Gürtel, Strapse und Strümpfe sowie die High Heels mit dem 10cm-Absatz herausgelegt. Auf BH und Slip verzichte ich natürlich.
Dann hole ich das Seil aus dem Schlafzimmer.
"So, da wir nun spazierengehen, sind Naturdildos wohl das passende Accessoir" sage ich und hole ein Bund Möhren aus der Küche. Ich suche die Grösste und eine Mittelgrosse heraus und bohre jeweils ein grosses Loch an den unteren Enden der Möhren. Dadurch ziehe ich das Seil, binde es um ihre Taille, plaziere die kleinere Möhre in ihrem Arsch und die Grosse in ihrer Fotze. Ein Knoten kam genau auf ihrem Kitzler zu liegen. Das Ende des Seils wird vorne verknotet, dann kann sie sich anziehen.
Wir gehen in den Park. In den frühen Nachmittagsstunden ist hier immer recht wenig los, ein paar Spaziergänger mit ihren Hunden, ein paar Rentner, sonst ist hier kaum jemand. Allerdings sind hinter den wenigen Tiergehegen noch ein paar Büsche, in denen ich mich schon als Kind versteckt hatte und die Parkbesucher als "Geheimagent" beobachtet hatte. Ich war vor ein paar Tagen schon einmal hier und habe mich ein wenig umgesehen.

Nun ja, wir gingen zu einer kleinen Bank, auf die ich mich setzte. Ich sah mich um und konnte niemand entdecken, also lies ich sie vor mir Aufstellung nehmen. Gehorsam legte sie die Hände auf den Rücken und spreizte die Beine. Ich holte das Tens-Gerät aus meiner Tasche, hob den Rock an und klebte die beiden Elektroden neben ihre Fotzenlippen. Nettes Bild, wie das Grün der Möhren aus ihren Löchern ragte. Reine Natur....
Das Kabel des Tens-Gerätes zog ich unter dem Rock hoch, wickelte es drei mal um den Gürtel.
"Wir werden jetzt etwas für deine Fitness tun. Du wirst jetzt fünf Runden um den Teich drehen. Das Tens-Gerät stelle ich nach jeder Runde eine Stufe höher. Das heisst, du wirst dir bei jeder Runde überlegen, wie du mir für die Steigerung deiner Fitness danken kannst und mich dann darum bitten, die nächste Stufe einzustellen. Alles verstanden?"
"Ja, Herr Stockman"
"Dann los - Runde eins" sagte ich, stellte das Gerät auf Stufe 5 und gab ihr einen Klaps auf den Po.
Normalerweise hat man, wenn man langsam geht, eine Runde um den Teich in fünf Minuten geschafft. Aber nicht, wenn man den Arsch und die Fotze mit einer Möhre gefüllt hat, auf 10-cm-Absätzen auf ungeteerten Strassen geht und die Möse ständig von Strom gekitzelt wird.
Dazu noch die abgebundenen Titten und die Fotze, die, je feuchter sie wird, unter den Nachwirkungen des Tabascos zu leiden hat. Aber sie trippelte tapfer und gehorsam los. Nach 15 Minuten hatte sie die erste Runde hinter sich.
"Herr Stockman, die Skavin dankt Ihnen für ihr Training. Die Möhren trainieren ihre Arsch- und Fotzenmuskulatur, damit sie Ihnen damit besser dienen kann. Würden Sie jetzt bitte den Strom eine Stufe höher stellen?"
"Beug dich zu mir runter" sagte ich und schnitt ihr einen Kabelbinder, der ihre Titte abschnürte, herunter, lies die Bluse aber 3 Knöpfe weit offen. Dann stellte ich Stufe 6 ein und sie trippelte wieder los.
Diesmal war sie deutlich schneller. Nach 12 Minuten stand sie wieder vor mir. "Herr Stockman, die Skavin dankt Ihnen für ihr Training. Sie ist erschöpft, aber es ist eine Herausforderung, weiterzumachen, um Ihnen besser dienen zu können. Würden Sie jetzt bitte den Strom eine Stufe höher stellen?"
Ich befreite erst ihre zweite Titte, wofür sie sich mit einem Handkuss bedankte, stellte den Strom auf Stufe 7 und es ging in Runde 3. Es war deutlich, dass es ihr schon ein wenig an die Substanz ging. Die regelmässigen Stromschläge liessen sie immer wieder zucken, wobei gelegentlich eine Titte aus der Bluse lugte. Aber sie war nach 11 Minuten wieder da.
"Herr Stockman, die Skavin dankt Ihnen für ihr Training. Der Strom schmerzt jetzt stark und bringt die Sklavin immer wieder aus dem Tritt. Ihre Fotze, ihr Arschloch und ihre Beine schmerzen, ihre Blase ist voll und sie muss dringend pissen. Aber die Sklavin würde gerne zeigen, dass Ihr Training sie weiter bringt. Würden Sie jetzt bitte den Strom eine Stufe höher stellen?"
"Stell dich vor mich, Hände auf den Rücken, Beine breit", sagte ich und schnitt das Grün von der Fotzenmöhre. Dann gab ich ihr noch 2 Gläser Wasser zu trinken, stellte Stufe 8 ein und weiter gings mit Runde 4.
Und wieder war sie schneller als in der letzen Runde. Nach 10 Minuten stand sie vor mir.
"Herr Stockman, die Skavin dankt Ihnen für ihr Training. Der Strom schmerzt höllisch, ihre Fotze brennt und ihre Blase ist übervoll. Aber sie würde gerne Runde 5 schaffen, damit Sie stolz auf sie sein können. Würden Sie jetzt bitte den Strom eine Stufe höher stellen?"
"Bück dich und präsentier mir deinen Arsch", sagte ich, nachdem ich mich vergewissert habe, dass uns niemand sieht. Sie drehte sich um und reckte mir ihren Arsch entgegen. Ich schnitt auch das Grün von der zweiten Möhre.
"Die Sklavin dankt ihnen für die Gnade, Herr Stockman", sagte sie und küsste mir wieder die Hand. Ich gab ihr nochmal zwei Gläser Wasser zu trinken, stellte Stufe Neun ein und schickte sie in die letzte Runde.
Rekord: 8 Minuten, sie hatte sich um fast 50 % gesteigert.
"Herr Stockman, die Skavin dankt Ihnen für ihr Training. Der Strom schmerzt höllisch, es ist kaum noch auszuhalten, aber die Sklavin hofft, Ihre Erwartungen erfüllt zu haben. Darf die Sklavin jetzt bitte Pissen? Sie hält es kaum noch aus."
"Gleich. Trink noch einen Schluck, dann gehen wir."
Obwohl sie nicht wollte, trank sie das Glas Wasser. Dann gingen wir los. Am Eulengehege angekommen, schob ich sie in die Büsche hinter das Gehege, auf einen eingezäunten kleinen Platz, der vor fremden Blicken geschützt war. Mit Kabelbindern fesselte ich sie mit weit gespreizten Armen und Beinen an den Zaun. Ich öffnete ihre Bluse, betrachtete und knetete ihre Titten, an denen noch die Spuren des Abbindens zu sehen waren. Dann hob ich den Rock an und steckte ihn in den Gürtel. Die Strümpfe waren klatschnass, ihr Schleim muss nur so aus ihr herausgeflossen sein.
Ich setzte 2 Klammern auf ihre Fotzenlippen, die ich an ihren halterlosen Strümpfen befestigte und so ihre Pflaume weit öffnete. Dann spielte ich an ihrer Clit herum, was sie sofort mit einen verhaltenen Stöhnen qittierte. "Du darfst darum bitten, pissen zu dürfen" sagte ich.
Bitte, Herr Stockman, die Blase der Sklavin ist so voll, sie hält es kaum noch aus. Bitte, Bitte, erlauben sie ihr, zu pissen und sich zu erleichtern. Bitte, Bitte, die Sklavin tut alles, was sie wollen, aber erlauben Sie ihr, zu pissen. Bitte."
"Du tust alles, was ich will?" frug ich.
"Ja, Herr Stockman, die Sklavin tut alles, was sie wollen. Bitte, Bitte, erlauben Sie ihr, zu pissen und sich zu erleichtern. Bitte, Bitte"
"Gut, ich wollte dich schon immer piercen lassen. Ist das OK?"
"Ja, Herr Stockman, Sie können die Sklavin piercen lassen. Wo soll sie sich stechen lassen?"
"Das werde ich später entscheiden."
"Bitte, bitte, darf die Sklavin jetzt pissen?"
"Ja, stull los."
Ein satter Strahl löste sich aus ihrer Pissröhre. Erstaunlich, obwohl die Möhre noch immer in ihrer Fotze steckte.
"Stop!"sagte ich.
Der Strahl versiegte. "Wir werden das Piercing jetzt gleich machen lassen. Aber erst sollten wir dafür sorgen, dass deine Blase leer wird. Du wirst jetzt auf Kommando pissen und anhalten. Weiter!"
"Stop!"
"Weiter!"
"Stop!"
"Weiter!"
"Stop!"
"Weiter!"
"Stop!"
"Weiter!"
"Stop!"
"Weiter!"
Dann ging nichts mehr. Sie seufzte erleichtert auf und hing in ihren Fesseln.
5 Minuten liess ich sie noch so hängen, spielte noch ein wenig mit ihren Eutern und schnitt dann die Kabelbinder durch. Nachdem sie ihren Rock und die Bluse geordnet hatte, mit der Bürste durch die Haare ging (ja, auch Sklavinnen sind eitel), gings dann zurück zum Auto.

"Du erinnerst dich an dein OK zum Piercing?" frug ich.
"Ja, Herr Stockman, Die Sklavin wird sich piercen lassen."antwortete sie leise."Darf sie fragen, wohin das Piercing kommt?"
"Wirst du noch früh genug erfahren" sagte ich und fuhr weiter.

Ich bog auf einen kleinen Hinterhof, auf dem ein Freund von mir, Ralf, ein kleines Piercing- und Tattoostudio betrieb. Ich lies sie aussteigen, legte ihr hinter dem Rücken Handschellen an und legte ihr das Halsband um. Die Leine befestigte ich an einem Ring neben der Haustür, an dem sonst Kunden ihre Hunde anleinten.
"Ich muss kurz mit dem Besitzer sprechen, du wartest hier."sagte ich und ging in den Laden.
"Ralf sass in seinem Studio und blätterte in einer Zeitschrift."
"Hi, sagte ich, hast du ein wenig Zeit?"
"Du hast Glück, der nächste Kunde kommt erst in drei Stunden."
"Super, dann könntest du doch noch ein kurzes Piercing einschieben, oder?"
"Klar, Stockman, für dich immer. Wenns sein muss, auch noch ein Tattoo."
"Wohin willst du es haben?"
"Nein, nicht für mich, meine Sklavin hat eingewilligt."
Super, und wohin?"
Na, wohin wohl? Die Kleine hat weder Ringe an den Nippeln, noch an der Muschi. Das soll sich heute ein wenig ändern."
Ich kenne Ralf noch aus meiner Schulzeit, und er kennt auch meine Veranlagungen und Vorlieben. Somit gabs keine grossen Fragereien, er sagte nur: Wie ich dich kenne, hast du sie dabei?"
"Klar, sie wartet draussen, kannst sie reinholen." sagte ichund warf ihm die Schlüssel für das Schloss zu.
Mit sichtlichem Vergnügen holte er sie hinein, zog sie am Halsband hinter sich her. Ich zog sie zu mir heran, hob ihren Rock an und Ralf bekam Stielaugen, als er sah, was sie in Fotze und Arsch stecken hatte.
Sie war mittlerweile knallrot vor Scham, und stammelte: "Herr Stockman, die Sklavin ist doch noch ungewaschen nach dem aä.. äh.. pissen und und hat noch die Möhren... "
"Ruhe jetzt," sagte ich scharf, "wer hat dir erlaubt zu reden?"
"Verzeihung, Herr Stockman..."
"Du redest ja schon wieder" sagte ich. "Komm her und leg dich über meinen Schoss."
"Muss ich dir schon wieder die einfachsten Regeln beibringen? Du redest nur, wenn du gefragt wirst. Verstanden?"
"Ja, Herr Stockman."
"Und damit du es endlich lernst, gibts jetzt 10 auf den blanken Arsch."
Ich habe sie noch nie vor den Augen Anderer bestraft, und es war ihr auch sichtlich peinlich. Das Rot in ihrem Gesicht nahm noch zu. Dann klatschten 10 Schläge auf ihren nackten Arsch.
"Bedanken", sagte ich.
Sie ging sofort auf die Knie, küsste meine Füsse, und sagte:"Danke, Herr Stockman, dass Sie der Sklavin gezeigt haben, was eine Sklavin darf und was nicht."
Ralf schluckte und konnte nicht glauben, was er da gerade gesehen hatte.
"So, jetzt bittest du Herrn Ralf, dir drei Piercings zu setzen, zwei in die Schamlippen, und eine in den Kitzler."
Sie ging vor Ralf auf die Knie und sagte: "Herr Ralf, darf Herr Stockmans Sklavin Sie bitten, ihre Fotzenlappen zu piercen. Und ihr ein Drittes in die Clit zu setzen?"
"Klar. Komm mit."
Ich gab ihm die Leine und wir gingen in einen seiner Praxisräume. Dort zog ich ihr den Rock aus und half ihr, sich auf die Behandlungsliege zu legen. Mit weit gespreizten Beinen lag sie da und wartete, bis Ralf sich seine Hände desinfiziert und seine Geräte und Materialien bereitgelegt hatte. Ralf wollte beginnen, als ich ihn zur Seite nahm.
"Sag mal, die Titanstäbchen find ich blöd. Du hast doch neulich erzählt, du hättest Ringe bekommen, die man nicht mehr öffnen kann. Wieso nehmen wir die nicht?"
"Kein Problem, wenn du willst. Sind aber etwas unbequemer in der Schamgegend."
"Dann sind sie ja genau richtig. Nimm sie."
Als wir zurückkamen, lag sie unverändert auf der Liege. Etwas blass, die Beine noch immer weit auseinander. Ralf frug: "Wollen wir das Gemüse nicht herausnehmen?"
"Gesundheitlich bedenklich?" frug ich zurück
"Nein, ich ziehe die Schamlippen etwas lang, dann kann ich sie desinfizieren. Und der Kitzler steht durch das Seil schön raus, da komm ich auch gut dran."
Ralf arbeitete schnell und geschickt. 5 Minuten und drei spitze Schreie von ihr später war alles vorbei. Drei glänzende Ringe baumelten zwischen ihren Beinen. Ich ging in den Shop und holte noch 2 kleine Gewichte, die ich in die Schamlippenringe hängte, dann nahm ich die Leine vom Halsband und hakte den Karabiner in den Clitring.
Was für ein Anblick. Ich half ihr aufzustehen, dann führte ich sie an der Leine durch den Raum. Erst unsicher, aber dann doch in normaler Gangart folgte sie jedem kleinen Zug der Leine. Ich war begeistert.
Sie kniete sich vor mich.
"Herr Stockman, darf ihre Sklavin reden?" frug sie.
"Was gibts?" antwortete ich.
"Bitte, Herr Stockman, wo wir doch gerade hier sind.. Würden Sie Herrn Ralf fragen, ob er der Sklavin ein Tattoo stechen könnte. Den Ort und das Motiv bestimmen sie natürlich."
Keine schlechte Idee, fand ich. Da Ralf eh noch Zeit hatte, suchten wir uns aus seinen Vorlagen etwas aus. Eine Rose und darunter das Wort "SLAVE" schien mir angemessen. Wir legten sie wieder auf die Liege, und Ralf begann, das Tattoo auf ihren Schamhügel zu stechen. Auch diese Aktion dauerte nicht allzu lange.





Wir führten sie zu einem Spiegel, in dem sie sich bewundern konnte. Ein Blick in ihre Augen sagte mir, dass es ihr genauso gefiel wie mir.
Ich bezahlte Ralf, löste ihr die Handschellen, die nicht mehr nötig waren. Durch die Leine an ihrer Clit folgte sie mir gefügig zum Auto und wir fuhren heim.




Fortsetzung folgt in Part 2....



2011 by Stockman

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