Es geht weiter.
Langweilig wird Skavin und Su Lin
Bestimmt nicht. Und auch Blasebalg
bekommt ihren Teil ab...

Museumsbesuch (Teil 3)

Stockman

„Ja, Herr Holger, Ihre Sklavin Blasebalg bittet sie inständig, sie für eine Stunde ans Kreuz zu fesseln. Und bitte, während ich am Kreuz stehe, setzen Sie mir auch die Dornenkrone auf, Herr.“ sagte sie traurig.
Holger lachte auf. „Nun, Sklavin, wenn du so nett bittest, kann ich ja schlecht Nein sagen. Geh und bereite alles vor.“
Als die Blondine gegangen war, befreite ich Su Lin aus dem Fass und schickte sie, die Sklavin zu holen.

Kurz darauf kam Su Lin zurück, die Sklavin auf allen Vieren an der Clitleine hinter sich. So gingen wir zu einer der nächsten Türen. Holger öffnete sie und gab uns den Blick frei. Meine beiden Sklavinnen machten große Augen, als sie in den Raum schauten. In der Mitte stand ein großes Kreuz, aus Balken gezimmert. Rechts und links standen zwei römische Soldaten in voller Montur. Davor kniete Blasebalg, neben ihr die Dornenkrone und ein paar Seile.
„Dann wollen wir mal.“ sagte Holger und holte sich eine Kiste, auf die die Sklavin sich stellte. Mit ausgebreiteten Armen fesselte Holger sie ans Kreuz. Auch die Füße band er ihr ans Kreuz, allerdings war unten auch ein Holzklotz angebracht, auf dem sie sich abstützen konnte. Zum Schluss setzte er ihr noch die Dornenkrone auf.
Ich betrachtete die Szene. Gedanken schossen mir durch den Kopf. Ob die Sklavin die Stunde wohl durchhalten würde? Sicher war ich mir nicht. Es musste schmerzhaft sein, wenn der ganze Körper an den Armen zog, die kleine Fußstütze konnte das Körpergewicht nur ein wenig abstützen. Holger schien das nicht zu kümmern. Er griff seiner Sklavin zwischen die Beine und stellte fest: „Furztrocken. Das muss ich noch eben ändern..“
Er holte einen großen Vibrator und bat mich, seiner Sklavin die Beine auseinanderzuhalten und schob ihn recht brutal in die Musch. Ein Seil, durch die Beine gezogen, verhinderte, das der Vibrator herausrutschte. Blasebalg stöhnte auf, sie wusste wahrscheinlich, dass Holger das Gerät in der nächsten Stunde nicht ausschalten würde. Und da ihr klar war, dass sie nicht ohne Erlaubnis kommen durfte, aber da der Vibrator für ihre Höhepunkte sorgte, war die nächste Bestrafung schon vorprogrammiert. Holger sah auf die Uhr und meinte dann: „Komm, wir gehen weiter…“

Die Sklavin erzählt…

Gefesselt und eingesperrt in der kleinen Kammer wurde die Zeit lang. Sekunden wurden zu Minuten, die Minuten zu Stunden. Nach einer kleinen Ewigkeit kam Su Lin. Ich hoffte schon, dass sie mich befreien würde, aber da lag ich falsch. Sie fragte nur, wies mir ginge und ich antwortete, das alles gut war, ich mich nur langweilen würde. Dass die Fesselung langsam unangenehm wurde, behielt ich für mich, denn meine Mitsklavin würde ja alles an unseren Herrn weitergeben. Also hieß es wieder warten.
Nach einiger Zeit kam Su Lin zurück. „Der Herr schickt mich, dich zu holen.“ sagte sie und befreite mich. Lahm wie ich war, reckte und streckte ich mich. Als die Asiatin die Leine wieder an meiner Clit befestigt hatte, ging ich auf alle Viere und folgte ihr. Bei unserem Herrn angekommen, öffnete Herr Holger eine Tür. Ich erschrak, als ich einen Blick in den Raum warf. Mittig darin stand ein großes Holzkreuz, aus rohen Holzbalken gezimmert. Rechts und links daneben standen zwei römische Wachsoldaten in voller Montur, in den Händen hielten sie jeweils einen Speer, davor kniete Herr Holgers kleine Sklavin.
Herr Holgers Sklavin musste auf eine Holzkiste steigen, sich mit dem Rücken ans Kreuz stellen und die Arme ausbreiten. Dann wurde sie mit Seilen an die Querbalken gebunden.
Abstützen konnte sie sich an einem kleinen Holzklotz, der aber nicht groß genug war, um sich mit beiden Füßen darauf zu stellen. Eine sehr unbequeme Fesselung. Ich weiß, wovon ich rede - unser Herr hat auch ein Kreuz, an dem ich auch schon öfter stehen durfte.
Das reichte Herrn Holger aber nicht - er setzte Blasebalg noch eine Dornenkrone auf. Und um die Folter noch schlimmer zu machen, schob er ihr noch einen dicken Vibrator in die Scheide und schaltete ihn an. Dann ermahnte er seine Sklavin noch einmal und verbot ihr, zum Höhepunkt zu kommen. Auch das schien mir unmöglich. Danach gingen wir weiter, wobei ich ja noch auf allen Vieren war und von Su Lin geführt wurde…

Stockman

Ich fragte Holger, wo er die Puppen her hatte. „Von meinem Bruder.“ sagte er. „Er fabriziert lebensechte Sexpuppen nach Kundenwünschen. Preise gehen dann von 1800 Euro bis weit über 3000 Euro. Ich zahle nur die Materialkosten, so ne Puppe kostet mich dann ca. 200 Euro.“
„Nun, das sind sie Dicke wert.“
An der nächsten Tür angekommen, nahm Holger seinen Schlüsselbund und öffnete den Raum. Er war klein, und nur eine Puppe war darin. Diese stand an einer Wand, war nackt und trug eine Schandgeige, in der Hals und Hände eingespannt waren.
Holger erklärte: „Darin wurden im Mittelalter Verurteilte eingespannt. Sie hat zwei Flügel, und umschließt Hals und Handgelenke, macht den Delinquenten hilf- und wehrlos. Mit Seil und Kette wurden sie dann durch die Stadt geführt. Dabei konnten sie von den Bürgern verhöhnt, bespuckt und beworfen werden. Verhängt wurde die Strafe meist bei kleineren Vergehen wie kleinen Diebstählen, Zänkerei oder Erregung öffentlichen Ärgernissen. Gern wurden Frauen und Mädchen in die „Geige gespannt“ Besonders beliebt war nach Gezänk die sogenannte „Doppelgeige“, bei der sich die beiden Weiber in die Augen sehen mussten. Da drüben hängt übrigens eine..“





Ich ließ meine Augen durch das Zimmer wandern. Mein Blick blieb auf der Doppelgeige hängen. Ich vermutete, Holger wollte mich darauf hinweisen, sie zu benutzen.
Dann schaute ich meine zwei Sklavinnen an. Nun, zänkisch waren sie wirklich nicht, das würden sie auch nicht wagen, zumindestens nicht, wenn ich anwesend war. Aber auch sonst lief unser Leben im Großen und Ganzen recht harmonisch ab. Aber der Gedanke, meine Beiden in die Geige einzuspannen, ließ mich nicht los. Warum eigentlich nicht?

Als erstes rief ich die Sklavin zu mir, ließ sie die Doppelgeige holen. Schnell war sie in die Geige eingespannt. Su Lin ließ ich kommen und stellte sie der Sklavin gegenüber, so dass ich kein Problem hatte, ihr die Geige um Hals und Hände zu legen. Dann betrachte ich mein Werk. Es war ein schönes Bild, wie die zwei nackten Sklavinnen dort standen, Auge in Auge, hilflos und nicht in der Lage, ihre Körper zu verdecken oder zu schützen.

„Beine auseinander!“ sagte ich scharf. Die Sklavinnen gehorchten. Ich zog beiden zwei Finger durch ihre Spalten.
„Holger, du glaubst es nicht. Beide sind klatschnass. Es scheint ihnen sehr zu gefallen…“
„Sklavin, gefällt’s dir, eingespannt zu sein?“ fragte ich.
„Herr, gefallen tut es ihrer Sklavin nicht. Die Schandgeige ist schwer, ähnlich wie der Halspranger, den die Sklavin öfter tragen durfte. Aber der Gedanke, dass Ihre Sklavin hier nackt und hilflos steht, dass jeder sie an allen intimen Stellen berühren kann, sie schlagen kann, erregt ihre Sklavin sehr.“
„Und du, Su Lin? Gefällt es dir?“
„Herr Stockman, mir geht es genau wie der Sklavin. Ich empfinde es als demütigend, aber es macht mich auch geil.“
„Ja, all das können wir mit euch machen. So wie es früher war. Die Weiber wurden nackt durch die Stadt geführt, mit Abfall beworfen und dann auf dem Marktplatz ausgestellt, wo jeder sie sehen konnte. Könnt ihr euch vorstellen, wie peinlich das war?“
„Ja, Herr. Das blieb sicher in den Köpfen der Menschen gegenwärtig und die Frauen wurden dann immer wieder darauf angesprochen. Ihre Sklavin stellt sich vor, das das für die Frauen unendlich peinlich war.“
„Das denke ich auch…“ sagte ich.
Ich nahm mir ein Seil von der Wand und befestigte es an der Doppelgeige. Dann zog ich meine Sklavinnen hinter mir her, denn Holger ging schon in den nächsten Raum.

Die Sklavin erzählt…

Dann wurde ich von Su Lin zum nächsten Raum geführt. Herr Holger öffnete die Tür und gab unsere Blicke frei. Ein kleiner Raum, der verschiedene Pranger enthielt. An der Wand stand eine weibliche Puppe, eingespannt in einer sogenannten Schandgeige. In dieser wurden die Hände nicht wie im Pranger seitlich vom Hals eingeschlossen, sondern vor dem Hals. Ich ahnte, was kommen würde - Ich würde auch diese Fixierung erleben dürfen. Ich vermutete, das diese Haltung angenehmer als die im Pranger sein würde, denn die Arme würden nicht so schnell lahm werden.
Aber natürlich hatte mein Herr andere Ideen. So fand ich mich recht schnell in einer sogenannten „Doppelgeige“ wieder. Darin konnten gleich zwei Sklavinnen eingeschlossen werden. In die andere Hälfte der Geige fand sich kurz darauf auch Su Lin wieder. So standen meine Mitsklavin und ich uns Auge in Auge gegenüber, nackt und völlig hilflos. Ich muss aber gestehen, es erregte mich. Ich wurde geil.
Dann kam der nächste Befehl von meinem Herrn: „Beine breit!“ Blitzschnell bewegten Su Lin und ich uns, spreizten unsere Beine und legten so unsere Spalten frei, um dem Herrn den Zugriff auf unsere Muschis zu gewähren. Wie ich schon befürchtet hatte, lief mein Fotzensaft wie ein Wasserfall. Was meinen Herrn dazu veranlasste, Herrn Holger mitzuteilen, wie es bei mir untenherum aussah. Peinlich…
Aber dann wurde mir auch die Frage gestellt, wie ich mich fühlte, ob es mir gefällt, so eingespannt zu sein. Nun, ich musste ja ehrlich sein. Die Geige war schwer und unangenehm, aber der Gedanke, dass ich mich weder gegen Berührungen noch gegen Schläge wehren konnte, erzeugte schon ein Kribbeln in meinem Unterleib. Also sagte ich es ihm. Und in dieser peinlichen Lage wünschte ich mir, dass mein Herr mich fickte oder zumindest meine Löcher mit einem Dildo stopfte. Aber daraus wurde nichts. Mein Herr nahm ein Seil von der Wand und knüpfte es an die Geige. Dann zog er uns hinter sich her zum nächsten Raum…

Stockman

Ich wies die Sklavinnen an, im Gang zu warten. Sie standen weit genug entfernt, um nicht in den Raum sehen zu können. Holger schloss die Tür auf und bat mich hinein.
„Schau dich in Ruhe um. Ich hol meine Sklavin mal vom Kreuz. Sie wird froh sein.“ sagte er und ließ mich allein.
Ich sah mich um. Es war wieder ein größerer Raum. Hier standen einige Käfige und eine Streckbank. Auch hier waren Puppen zu sehen, die in unbequemen Positionen fixiert oder eingesperrt waren. Meine Aufmerksamkeit richtete sich aber auf eine Vorrichtung. Eigentlich nur ein Brett, an den an einem Ende noch an zwei Holzstangen ein Pranger angebracht war. Er hatte aber nur 2 Öffnungen. Ich überlegte, wozu dieses Instrument gut war.
Holger kam zurück. „Blasebalg räumt hinter uns auf. Sie packt die Puppen wieder an die Instrumente. Hihi… Du solltest deine Beiden auch mal kreuzigen, das schult den Gehorsam ungemein…“
„Holger, das Kreuz kennen die Zwei recht gut. Hab auch eins zuhause.“
Ich ging heraus, um meine Sklavinnen zu holen. Da meldete sich Su Lin und bat darum, reden zu dürfen.
„Was gibt es?“ fragte ich.
„Herr, Ihre Sklavin weiß, dass es sich nicht schickt, ihre Geilheit zu zeigen, nicht ohne Befehl und auch nicht vor anderen Meistern. Ich bitte darum, meinem Vergehen nach angemessen bestraft zu werden.“
„Und was sagst du dazu, Sklavin?“ wandte ich mich der Sklavin zu.
„Herr, Su Lin hat ausgesprochen, was die Sklavin auch gedacht hatte. Auch ihre Sklavin bittet Sie, sie für ihre offen gezeigte Geilheit bestraft zu werden.“
Holger nahm mich zur Seite, ehe ich den Beiden ihr Strafmaß verkünden konnte. „Stockman, was hältst du von einer anständigen Bastonade?“ fragte er. Da fiel mir ein, was es mit dem Holzbrett auf sich hatte. Die Löcher im Aufbau waren für die Füße der Deliquenten.

Holger erzählte: „Die Bastonade wurde bei mittelschweren Vergehen, wie Diebstahl angewandt, auch bei Verhören in Folterkellern oder in Gefängnissen zur Disziplinierung der Gefangenen. Eine äußerst schmerzhafte Strafe, da auf der Fußsohle sehr viele Nerven sitzen, der Schmerz kann sich durch den ganzen Körper ziehen. Manchmal wurden auch die Füße gebrochen, dafür braucht man aber schon Eisenstäbe. Das wollen wir aber nicht, oder?“
„Natürlich nicht, Holger.“
„Gut, ich werd deine Sklavinnen vorbereiten, wenn du es erlaubst.“
„Mach ruhig, Holger. Ich schau dir auf die Finger.“
Holger befreite mein Sklavinnen von der Halsgeige und fragte, mit welcher er anfangen sollte.
„Sklavin, du fängst an.“ sagte ich.
„Ja, Herr.“ antwortete sie leise.
Holger lies die Sklavin sich aufs Brett legen und spannte ihre Füße in den Pranger ein. Ihre Hände fixierte er an den Beinen der Vorrichtung. Dann holte er 2 Bänder aus der Hosentasche, richtete die Füße aus und fesselte ihre Zehen an den Pranger. Sie konnte ihre Füße nun keinen Millimeter mehr bewegen. Zum Schluss legte er ihr noch einen Gurt über die Hüften und machte sie so völlig unbeweglich.
Dann ging ich zu Su Lin. Die Asiatin schaute mit großen Augen zu, wie die Sklavin für die Bastonade vorbereitet wurde. Ich brachte sie zu einem Käfig, der in einer Ecke stand. Er war hoch, aber eng. Su Lin konnte darin stehen, sonst nichts. Aber das würde sehr unangenehm werden, denn auf dem Boden waren Spikes aus Holz angebracht. Die Sklavin stand auf den Holzspikes, die in ihre Füße stachen. Sie verletzten sie nicht, aber je länger sie darauf stehen musste, desto mehr würden ihre Füße schmerzen. Außerdem hatte sie einen guten Blick auf die Sklavin, so dass sie sich ausmalen konnte, was ihr bevorstand.
Ich nahm mir einen dünnen Rohrstock, der an der Wand hing. Dann wandte ich mich an Holger. „Wie viele Schläge sind denn bei einer Bastonade üblich?“
Holger antwortete: „Mozart hat in deiner Zauberflöte von 77 Streichen erzählt, aber verschiedene Quellen berichteten von 20 bis 100 Hieben.“
„Nun, Sklavin, was meinst du? Wie viele Schläge hast du für deine offen gezeigte Geilheit verdient?“
„Herr, die Strafe bestimmen Sie, nicht die Sklavin.“
„Gut, ich denke, zwanzig Hiebe sollten reichen.“
„Ja, Herr, danke, Herr.“
Ich schaute mir die Sklavin an. Hilflos lag sie auf dem Brett und wartete auf die Strafe. Mich reizten aber zuerst ihre Füße. Die Sklavin war an den Sohlen extrem kitzelig. Ich konnte nicht anders - ich strich mit den Fingern zart über die Fußsohlen. Sofort erfüllte ein Lachen den Raum. Unfähig, sich meinen Fingern zu entziehen, zuckte sie in Fesseln, ohne das sie es schaffte, der Kitzelfolter zu entgehen.
Dann strich ich mit dem Rohrstock über ihren Rücken, ihre Beine und den Po, der noch immer die Spuren der letzten Bestrafungen aufwies. Der Po lud aber auch dazu ein, den Rohrstock auf ihn tanzen zu lassen. 5 mittelharte Schläge konnte ich mir nicht verkneifen. Der anschießende Test, meine Finger durch ihre Musch, zeigte mir, dass ihr Lustsaft weiter floss.
„Nun, Sklavin, du scheinst ja immer noch Spaß an deiner Behandlung zu haben. Deine Fotze sprudelt ja wie ein Wasserfall.“
„Ja, Herr, die Gefühle ihrer Sklavin sind leider noch stärker geworden. Das geile Stück bittet, die Bastonade an ihr zu vollziehen. Ihr Miststück hofft, das die Schmerzen ihr helfen, ihre Geilheit zu bremsen.“
Ich lächelte. „Wie du willst, Sklavin.“
Dann holte ich aus. Der erste Schlag traf beide Fußsohlen genau in der Mitte. Ein Seufzer war die Reaktion der Sklavin. Ich ließ mir Zeit. Wartete, bis der Schmerz fast vergangen war, ehe ich den nächsten Schlag setzte. So ging es weiter. Der erste Schrei der Sklavin kam nach dem achten Schlag. Wieder wartete ich eine Minute. Ich schaute zu Su Lin herüber, die in ihrem Käfig stand und abwechselnd auf einem Fuß stand. Die Spikes auf dem Käfigboden waren sehr schmerzhaft, da sie stehen musste und keine Gelegenheit hatte, ihre Position zu ändern.
Aber die Sklavin war jetzt wieder an der Reihe. 12 Schläge hatte sie noch vor sich. Irgendwann war es aber auch für die Sklavin vorbei. Tränen liefen ihr übers Gesicht. Ich befreite sie. Aufstehen fiel ihr schwer, Laufen konnte sie nur unter Schmerzen. Ich brachte sie zu einer Bank, die auf dem Flur stand und ließ sie sich setzen.
„Nun, Sklavin, hat die Bastonade dir geholfen, deine Geilheit in den Griff zu bekommen?“
Leise sagte die Sklavin: „Herr, das weiß ihre Sklavin nicht. Die Schmerzen waren zu stark, so konnte die Sklavin nicht spüren, ob sie Gefühle in ihrer Drecksfotze hatte. Sie bittet Sie, selbst zu kontrollieren, ob die Stinkmöse ihrer Sklavin immer noch Geilsäfte produziert.“ Sie spreizte ihre Beine weit und präsentierte mir ihre Spalte. Ich zog 2 Finger durch ihre Scham und stellte fest, dass sie noch immer nass war…


Die Sklavin erzählt…

Unser Herr ließ uns im Gang stehen, während er mit Herrn Holger den nächsten Raum betrat. Immer noch mit Su Lin in der Schandgeige eingeschlossen, fühlte ich, wie mir eine Gänsehaut über den Rücken kroch. Was würde uns im nächsten Raum erwarten?
Herr Holger kam heraus, beachtete uns aber nicht. Also mussten wir weiter warten. In mir machte sich eine Mischung aus Angst, Erwartung und Geilheit breit. Ich spürte, wie ein paar Tropfen aus meiner Musch meine Schenkel herunter rannen. Kurz darauf kam Herr Holger zurück, ging wortlos an uns vorbei und verschwand in dem Raum, in dem unser Herr sich aufhielt.
Kurz darauf öffnete sich die Tür wieder und Herr Stockman kam heraus. Er wollte uns in den Raum holen, aber Su Lin bat erst um Redeerlaubnis, die ihr auch gewährt wurde. Sie bekannte sich dazu, ihre Geilheit offen zu zeigen und bat um eine Bestrafung. Dann sprach der Herr auch mich an und fragte mich, wie ich dazu stehen würde. Ich hätte Su Lin erschlagen können. Natürlich würde unser Herr dieser Bitte entsprechen und wenn ich Su Lin’s Bitte widersprechen würde, würde sich Herr Stockman nicht darum scheren, aber meine Bestrafung würde härter ausfallen. Also bat ich auch um eine angemessene Strafe für meine Geilheit. Dann wurden wir in das Zimmer geführt. Ich schaute mich, soweit es mir möglich war, um.
Es gab darin Käfige, eine Streckbank und eine Vorrichtung, die mir unbekannt war. Ein Holzbrett auf Beinen, an dessen Ende noch eine Art Pranger angebracht war.
Die Gedanken kreisten in meinem Kopf. Geil zu sein, war eigentlich nicht so schlimm. Mein Herr erwartete sogar von mir, eine dauernasse Fotze zu haben, damit er mich ohne Vorspiel ficken konnte, wenn ihm der Sinn danach stand. Aber auch vor Herrn Holger? Und wie konnte ich verhindern, dass meine Fotze reagierte, wenn ich so hilflos in eine Geige eingeschlossen war? Ich liebte das Gefühl, hilflos ausgeliefert zu sein. Ich hoffte, dass mein Herr mich auf die Streckbank befahl und ich ein paar Hiebe auf den Arsch bekam. Na ja - ich sollte mich gewaltig täuschen.
Ich konnte nicht verstehen, was mein Herr und Herr Holger beredeten, aber dann kam Herr Holger und befreite Su Lin und mich von der Halsgeige. Ich blickte zu meinem Herrn, der nur nickte und mir so das Zeichen gab, dass er Herr Holgers Tätigkeiten befürwortete. Ich musste mich nun bäuchlings auf das Brett legen. Meine Hände wurden an das Brett gefesselt, dann spannte Herr Holger meine Füße in das Gestell ein. Ein Gurt um meine Hüften machte mich völlig unbeweglich. Mittlerweile wusste ich, was mich erwartete - eine Bastonade.
Dann band Herr Holger auch noch meine Zehen an den Fußpranger, so dass ich die Füße auch nicht mehr bewegen konnte und so meine Sohlen dem Stock völlig ausgeliefert waren.
Wohl war mir nicht bei dem Gedanken, was mich erwartete. Aber gut, ich war halt eine Sklavin und hatte alles zu ertragen, was mein Herr mit mir zu tun wünschte.
Mein Herr fragte Holger, wie viele Schläge denn bei einer Bastonade üblich wären. Seine Antwort ließ mich schaudern. 20 bis 100 waren früher wohl üblich. Undenkbar, dass ich so viele Hiebe aushalten würde.
Dann fragte mein Herr, wie viele Schläge ich für angemessen halten würde. Damit überraschte er mich, denn als Sklavin habe ich nicht das Recht, bei der Höhe der Strafe mitzubestimmen. Das sagte ich ihm auch, also verkündete er mir 20 Streiche mit dem Rohrstock.
Das war hart. Aber was konnte ich tun? Ich war auf dem Brett so gefesselt, dass ich mich weder befreien noch bewegen konnte. Ich würde es aushalten müssen, aber ich hatte vor den Schlägen eine Riesenangst. Mein Herr stellte sich hinter mich und ließ den Stock einige Male durch die Luft sausen, was mich auch nicht unbedingt beruhigte. Dann aber, völlig unvorbereitet, begann Herr Stockman meine Füße zu kitzeln. Ich muss dazu sagen, dass ich extrem kitzelig bin, vor allem an den Fußsohlen. Es ging dann nicht anders, ich musste lachen.
Dann schlug mein Herr zu. Nicht, wie ich dachte auf meine Füße, sondern auf meinen Po. Ich war froh, dass er meine Füße nicht weiter kitzelte, konnte die Schläge auf den Hintern aber gut aushalten, da sie nicht so hart waren. Vier oder fünf Schläge, dann hörte er auf und griff wieder zwischen meine Beine. Ich befürchtete, dass ich noch feuchter wurde, denn ich liebte das Gefühl, meinem Herrn hilflos ausgeliefert zu sein. So wie jetzt. Benutzt zu werden, ohne sich wehren zu können. Das war einer der Gründe, warum ich mich zur Sklavin machen ließ.
Und tatsächlich war ich klatschnass, wie mein Herr mit einem Lachen bemerkte.
Dann bat ich ihn, mit der Bastonade zu beginnen. Ich wollte es hinter mich bringen und nahm mir fest vor, sie ruhig zu ertragen. Aber schon nach dem ersten Schlag wusste ich, dass mir das nicht gelingen würde. Der Schmerz war grausam, zog sich durch meine Beine bis in den Rücken.
Kaum ließ der Schmerz etwas nach, schlug mein Herr wieder zu. Immer wieder, bis ich nicht mehr konnte und meine Qual laut herausschrie, was meinen Herrn aber nicht beeindruckte. Aber dann hatte ich es geschafft, hatte die zwanzig Schläge hinter mir. Wie muss es den armen Menschen ergangen sein, die 100 Schläge erhalten haben?
Mein Herr löste meine Fesseln und befreite meine Füße aus dem Pranger. Ich setzte mich auf und stellte meine schmerzenden Füße auf den Boden. Der kalte Stein tat gut, aber laufen konnte ich nicht. Mein Herr stützte mich, wacklig, wie ich war und führte mich zu einer Bank auf dem Flur. Dort fragte er mich, ob die Bastonade geholfen hätte, meine Geilheit in den Griff zu bekommen. Da ich aber durch die Schmerzen an nichts anderes denken konnte, spreizte ich meine Beine und bat meinen Herrn, selbst zu kontrollieren, was er auch tat. Ich war schon wieder klatschnass, wie er sagte und frug mich, ob ich wirklich eine dauergeile Masosklavin war…


- E N D E Teil 3-



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