|
|
|
|
|
Die Sklavin und Su Lin
befürchteten einen langweiligen Tag im Museum.
Es sollte aber ganz anders kommen.
Überraschungen inclusive...
|
|
Museumsbesuch (Teil 2)
Stockman
Nach einer halben Stunde Autofahrt waren wir am Ziel. Das Museum war ein alter Bauernhof, den Holger restauriert und umgebaut hatte. Ich hielt auf dem Parkplatz an und ließ die Sklavinnen aussteigen. Su Lin griff sich die Leine der Sklavin und ging hinter mir her, die Sklavin einen Schritt hinter der Asiatin, immer bemüht, mit ihr Schritt zu halten, was in den High Heels sicher nicht einfach war, denn der Boden war nicht gepflastert, sondern mit Steinen und Kieseln ausgelegt.
Ich klingelte an der Haustür, während die Sklavinnen etwas abseits warteten. Kurz darauf öffnete Holger die Tür und begrüßte mich freundlich. Er schaute sich meine Sklavinnen an und meinte: „Hübsche Weiber. Mit denen kannst du dich bei mir gut amüsieren. Komm, ich führ dich erst mal rum.“
„Ja, Holger, kleinen Moment.“ Ich wandte mich an Su Lin. „Die Sklavin geht auf alle Viere. Du bindest sie draußen mit der Clitkette an.“
„Ja, Herr.“ sagte sie und verschwand mit der Sklavin, als Holger mit der Führung begann.
Das Museum hatte etliche Räume, die mit mittelalterlichen Foltergeräten ausgestattet waren. Auf und an den Geräten standen lebensechte Puppen, teils bekleidet, andere waren nackt. Die Räume selbst waren schön gestaltet, die Wände vermittelten den Eindruck, als ob die Besucher mitten im Folterkeller des Dungeons stünden.
Ich machte Holger ein Kompliment, sagte, dass es hier lebensecht wäre und ich das Gefühl hätte, auf einer Zeitreise zu sein.
„Ja, Stockman,“ sagte Holger. „Hier steckt 'ne Menge Recherche und Arbeit drin. Aber es hat sich gelohnt. Mittlerweile ist mein Museum ein Geheimtip für Mittelalterfans geworden. Spanische Inquisition, Hexenverfolgung, das alte Rom, Folter - alles kannst du hier sehen. Auch die Ausstellungsstücke sind teilweise Originale, der Rest ist nach Originalvorlagen nachgebaut und voll funktionsfähig.“
„Wahnsinn, Holger.“ sagte ich. „Da musst du ja jahrelang dran gebaut haben…“
„Jo, Stockman. Ich hab den Hof vor 6 Jahren gekauft und vor 4 Monaten das Museum eröffnet. Aber es hat sich gelohnt.“
Dann öffnete Holger die erste Tür. Ich konnte mir ein „Wow!“ nicht verkneifen. Ein großes Kreuz stand in der Mitte des Raumes. Daran gefesselt und mit Nägeln an Händen und Füßen fixiert, hing dort ein Mann und war von 2 römischen Soldaten bewacht. Es sah so lebensecht aus, dass ich direkt an die Kreuzigung Jesu denken musste.
„Nun, Stockman, ich hab dir ja versprochen, dass du hier deinen Spaß haben kannst. Wenn du willst, kannst du hier alles ausprobieren. Deine Sklavinnen hast du ja mitgebracht. Zeig ihnen ruhig, was wahre Folter ist.“
„Da kannst du dich drauf verlassen, Holger. Ehe wir gehen, werden sie das wissen…“
Ich rief Su Lin zu: „Bring die Sklavin her.“
Kurz darauf kamen beide Sklavinnen hier an, Su Lin aufrecht und die Sklavin auf allen Vieren. Holger hatte die Tür wieder geschlossen, so dass sie nicht sehen konnten, was sich dahinter verbarg.
„Nun, ihr Zwei, das ist Herr Holger. Er hat mich eingeladen, hier einen schönen Tag zu verbringen und euch zu zeigen, was wahre Folter ist. Das bedeutet, dass ihr nicht nur schauen dürft, sondern auch aktiv mitmachen könnt. Also, freut euch auf das, was kommt.“
„Ja, Herr.“ kam es einstimmig zurück.
„Sklavin, zieh Rock und T-Shirt aus, leg die Sachen ordentlich auf sie Bank da drüben.“ sagte ich.
Holger betrachtete interessiert meine Sklavin. Ich ließ sie in die Warteposition gehen. Kurz darauf stand sie breitbeinig vor uns, die Hände hinter dem Kopf verschränkt. So konnte sie ihre intimen Stellen nicht verdecken und musste sich uns zeigen, wie Gott sie schuf, einschließlich der Spuren, die ich ihr gestern verschafft hatte. Na ja, nicht ganz, die Strümpfe, die ihre Scham weit öffneten und die High Heels hatte sie noch an, dazu die Eisenmanschetten an Händen und Füßen und das Metallhalsband, das sie nicht allein ablegen konnte.
Holger betrachtete vor allen die Plakette, die an ihrem Clitring hing. „Hey, Stockman, das ist ja cool. So kann jeder sofort sehen, wem die Kleine gehört. Das muss ich meiner Sklavin auch verpassen…“
Diese Plakette war fest mit dem Ring in ihrer Clitoris verbunden und konnte nur mit Gewalt entfernt werden. Eingraviert waren die Worte „Eigentum von Stockman“.
Auch meine zweite Sklavin war so geschmückt. Ich sprach sie an: „Su Lin, zeig Herrn Holger, wem du gehörst.“ Gehorsam zog sie ihre Leggins herunter und präsentierte Holger ihre Plakette.
Auch die Plakette der kleinen Asiatin wurde inspiziert, dann sagte Holger: „Ich zeig dir erst einmal, wo du die Beiden parken kannst, dann kannst du die anderen Räume begutachten und dir überlegen, was du mit den Sklavinnen machen willst.“
„Gern, Holger.“ antwortete ich.
Die Sklavin zog auf meine Anweisung auch Schuhe und Netzstrümpfe aus und war nun völlig nackt. Dann ging sie wieder auf alle Viere und ließ sich von Su Lin führen, so gingen wir hinter Holger her. Er öffnete kurz darauf eine weitere Tür und gab uns den Blick in einen kleinen Raum frei. Er war klein, ich schätze mal 6 Quadratmeter. Die Wände waren mit großen Steinen verkleidet, wie es halt früher üblich war.
Holger reichte mir eine Decke. „Damit sie sich nicht verkühlen.“
Ich ließ die Sklavin sich auf den Bauch legen und verband ihre Handmanschetten auf dem Rücken. Auch die Manschetten an den Knöcheln verband ich miteinander und hängte alles in eine Kette ein, die von der Decke herabhing. Somit war die Sklavin in einem lockeren Hogtied fixiert, konnte sich aber nicht von allein befreien, was sie eh nicht wagen würde. Zum anderen war ja auch Su Lin noch da, die einen Versuch sicher verhindern würde.
Die Sklavin erzählt…
Da ich keine Uhr hatte, kam mir die Fahrt ewig vor. Und mit weit gespreizten Beinen zu fahren, war auch nicht die angenehmste Art zu reisen. Aber irgendwann war die Fahrt zu Ende und mein Herr fuhr den Wagen auf einen Parkplatz. Meine Mitsklavin sprang aus dem Auto, öffnete die Hintertür und griff sich die Leine. Ich schaute mir das Gebäude an, es war schon beeindruckend. Altes Fachwerk, es würde mich nicht wundern, wenn der Hof unter Denkmalsschutz stehen würde.
Ein Weg führte zum Eingang. Ich fluchte innerlich, denn er war nicht asphaltiert, sondern nur mit Steinen ausgelegt, was das Laufen mit den High Heels sehr erschwerte, zumal ich ja auch mit Su Lin Schritt halten musste, die mich ja an der Clitleine führte. Mein Herr klingelte. Ein Mann öffnete und begrüßte den Herrn, dann schaute er auf Su Lin und mich und meinte: “Hübsche Weiber. Kannst dich hier mit ihnen gut amüsieren.“
Abgesehen davon, dass ich es hasse, als Weib angesprochen zu werden, beschlich mich ein unangenehmes Gefühl. Amüsieren bedeutet sicher nicht, das wir Sklavinnen uns amüsieren könnten, sondern das Vergnügen ausschließlich dem fremden Mann und dem Herrn zusteht. Und ich sollte Recht behalten.
Während der Mann und Herr Stockman ins Haus gingen, fing das Missvergnügen schon an. Ich wurde angewiesen, auf alle Viere zu gehen. Dass mein Rock dabei hochrutschte und meinen Po und meine Musch freilegte, nahm ich nur am Rande wahr. Ich empfand es als viel peinlicher, dass Su Lin mich neben der Tür an einen Ring ankettete, an dem sonst wohl die Hunde der Besucher angeleint wurden. Mein Herr wollte mich wohl zum Hund degradieren. Gut, es war egal, was ich als seine Sklavin wollte. Ich gehöre ja ihm, wie ein Hund. Also war ich jetzt ein blöder Köter. Auch, wenn es mir nicht gefiel.
Lange musste ich aber nicht in dieser Position warten, Su Lin wurde gerufen und brachte mich mit. Herr Stockman stellte uns den Mann vor. Er hieß Herr Holger und schien auch ein Dominus zu sein. Später stellte sich dann heraus, dass ich mit meiner Vermutung recht hatte. Und wir wurden informiert, dass wir im Museum nicht nur als Besucher fungierten, sondern auch in die Ausstellung einbezogen werden würden. Ich hatte es geahnt…
Dann musste ich mich ausziehen, Rock und Shirt und mich in die Warteposition stellen, Netzstrümpfe und High Heels blieben an. Natürlich mit weit gespreizten Beinen, wodurch meine an den Strümpfen befestigten Schamlippen auseinandergezogen wurden und meine Scham weit offen glänzte. Peinlich, ja, aber ich war das Eigentum meines Herrn und er konnte mit mir tun, was er wollte. Trotzdem, ich fühlte mich wie eine billige Nutte. Herr Holger betrachtete mich von allen Seiten, bemerkte auch meine Striemen und die Spuren, die mein Herr gestern auf mir hinterlassen hatte. Besonders aufmerksam musterte er die Plakette, die meine Clit schmückte. Auch meine Freundin, die die gleiche Plakette trug, musste sie ihm zeigen.
Ich durfte auch die Netzstrümpfe und die Schuhe ausziehen, dann ging ich wieder in die Kriechposition, wurde von Su Lin zu einem kleinen Raum geführt. Als Herr Holger die Tür öffnete, erschrak ich leicht. Die Wände bestanden aus großen Steinen, sonst war die Kammer leer. Ich hatte den Eindruck, als wäre hier die Vorstufe zur Folterkammer.
Mein Herr gab mir eine Decke, die ich auf den Boden legte. Dann musste ich mich bäuchlings darauf legen. Schnell waren Hände und Füße miteinander verbunden und an eine von der Decke hängende Kette gehängt. Somit war ich einmal mehr hilflos. Die Tür wurde geschlossen, es wurde dunkel, nur eine Fackel gab etwas Licht ab. Nun hieß es warten….
Stockman
Holger führte mich herum. Ich muss gestehen, dass ich beeindruckt war. Ich fühlte mich tatsächlich ins Mittelalter versetzt, als ich die Räume inspizierte. Die Instrumente, die dort standen, waren mir zwar allesamt bekannt, aber die Ausstattung war faszinierend. In jedem Raum war eine Szene aufgebaut, in denen Frauen gequält und gefoltert wurden, von Henkersknechten und Folterern behandelt wurden. Die Figuren waren originalgetreu nachgebildet worden, so gut, das sie sogar in Madame Tussauds Ausstellungen gepasst hätten. Die Opfer trugen Spuren der Behandlungen, die Knechte hielten Folterinstrumente in den Händen und die Wände mit den rohen Steinen ließen einen eine Gänsehaut über den Rücken kriechen.
In meinem Kopf schlug mein Kopfkino Purzelbäume, als ich mir vorstellte, was ich hier mit meinen Sklavinnen anstellen konnte. Holger führte mich durch das gesamte Museum und erklärte ausführlich, welche Recherchen er angestellt hatte, um die Räume so authentisch wie möglich zu gestalten.
Ich nahm mir vor, öfter hier vorbeizukommen, was Holger begrüßte. Du bist hier stets willkommen, Stockman. Ruf an und ich schaufel was für dich frei.“
„Klasse, Holger. Ich komm gern…“
„Wie wär‘s mit `nem Kaffee?“
„Oh, ja, gern, mit einem Schuss Milch.“
„Komm mit.“ sagte Holger und führte mich in einen Raum, den ich noch nicht kannte. Es war ein nett eingerichtetes Wohnzimmer. Er forderte mich auf, auf der Couch Platz zu nehmen und setzte sich neben mich. Mir fiel auf, dass ein Tisch fehlte.
Ich fragte Holger danach. Der meinte: „Den brauchen wir nicht.“
Dann rief er: „Zwei Kaffee und eine Cola. Und was zu rauchen!!
Bald darauf sollte ich feststellen, was Holger meinte. Es klapperte in der Küche, dann hörte ich das Geräusch einer Kaffeemaschine aus dem Nebenzimmer.
Dann betrat eine Frau den Raum. Klein, blond, große Brüste. Um den Bauch hatte sie ein Tablett geschnallt, das mit Klammern, die an ihre Brustwarzen geklemmt waren, in der Waage gehalten wurde. Darauf standen die Getränke, Aschenbecher, Zigaretten, Zigarillos und ein Feuerzeug. Die Hände steckten hinter dem Rücken in Handschellen und ein Bund mit Schlüsseln hing für sie unerreichbar an ihrem Halsband. Geschickt ging sie vor uns auf die Knie und senkte den Blick zu Boden.
Ich nahm mir den Kaffee, den die Sklavin anbot, gab einen Schluck Milch dazu und trank einen Schluck. Dann zündete ich mir eine Zigarette an. Holger trank einen Schluck Cola.
„Der Kaffee ist mir noch zu heiß.“
"Zu deiner Kleinen kann man dich nur beglückwünschen, Holger. Sie ist außergewöhnlich hübsch und kann sich auch benehmen.“
„Ja, und dabei hab ich sie erst ein halbes Jahr. Drei Tage nach ihrem 18. Geburtstag hat sie den Sklavenvertrag unterschrieben.“
„Und ist scheinbar schon sehr weit auf ihrem Weg zur Sklavin.“
„Nun, Stockman, ich geb mir Mühe, sie zu erziehen.“
„Wie heißt sie denn?“
„Stell dich vor.“
„Herr Stockman, ich bin Herr Holgers Sklavin Blasebalg.“
„Blasebalg? Wieso nennt er dich so?“
Die Kleine wurde rot, aber sie antwortete: „Herr Stockman, Mein Herr meint, dass ich mit 18 Jahren noch ein dummes Balg bin, aber gut Schwänze blasen kann.“
„Und? Hat er recht damit?“
„Ich glaube schon, Herr Stockman. Außerdem haben Herren doch immer Recht.“
„Würdest du auch die Fotze einer Frau lecken?“ fragte ich.
Die Sklavin schaute Holger an. Der nickte und gab ihr die Erlaubnis zu antworten.
„Ja, Herr Stockman, das würde ich gerne, denn ich bin bisexuell. Ich habe genauso gern Sex mit Männern als auch mit Frauen, wenn Herr Holger es mir erlaubt.“
Ich wandte mich an Holger. „Das würd ich gerne mal sehen.“
Holger dachte kurz nach. „Was hältst du von einem kleinen Wettkampf der Weiber?“
„Hm.. Woran denkst du?“
„Eine von deinen Sklavinnen gegen Blasebalg. Die sollen sich gegenseitig die Fotzen lecken. Wer zuerst kommt, hat verloren.“
„Klingt gut. Aber einmal kommen ist zu wenig. Ich würd mal sagen, 5 Orgasmen sind gerechter.“
„Jo, einverstanden.“ sagte Holger. Dann befahl er die Blonde zu sich und löste die Handschellen. „Leg das Tablett ab und hol Su Lin hierher.“
„Ja, Herr.“ sagte sie und verschwand in der Küche.
„Nun, Holger, kein Wettkampf ohne Einsatz. Ich wette, dass meine Sklavin den Wettkampf gewinnt. Was hältst du von 10 Euro Einsatz?“
„Einverstanden, Stockman.“
„Und was erwartet die Verliererin?“
„Die bekommt 20 Schläge auf den Arsch und muss eine Stunde ans Kreuz. Blasebalg hasst es. Das wird sie anspornen.“
„Gut, machen wir‘s so.“
Mittlerweile waren die beiden Sklavinnen zurück. Su Lin stellte sich in die Warteposition und Blasebalg kniete sich vor Holger auf den Boden. Ich befahl der Asiatin, sich auszuziehen, dann kauerte sie sich vor meine Füße.
Ich klärte die Zwei auf. „Ihr Zwei werdet euch gleichgleichzeitig gegenseitig eure Fotzen lecken. Ehe ihr kommt, bittet ihr aber um Erlaubnis, wie es für Sklavinnen ja Pflicht ist. Ihr werdet nur eure Zungen zur Verfügung haben, eure Hände werden gefesselt werden. Das Ziel ist, eure Mitsklavin fünf mal so schnell wie möglich zum Höhepunkt zu bringen. Wer zuerst fünf Orgasmen hatte, hat verloren. Die Verliererin erhält zwanzig Schläge mit dem Rohrstock auf den blanken Arsch und wird dann eine Stunde an ein Kreuz gefesselt. Alles verstanden?“
Die Sklavinnen schauten mich mit großen Augen an, Blasebalg wohl aus Angst, Su Lin aus Überraschung. Aber sie antworteten mit „Ja“.
Holger schickte seine Sklavin, ein paar Seile zu holen. Dann mussten sich die beiden seitlich auf den Boden legen, die Köpfe jeweils an die Scham der anderen. Dann wurden die Hände an die Knöchel der Anderen gebunden. Unbequem, aber so konnten sie sich nicht fingern.
„Fangt an!“ sagte Holger und beide ließen ihre Zungen in der Musch der anderen Sklavin eintauchen.
Su Lin hatte nicht nur Erfahrungen mit der Sklavin sammeln können, auch die eine oder andere Sklavin wurde schon von meiner Asiatin zum Höhepunkt gebracht. Geschickt leckte sie Blasebalg und schon nach kurzer Zeit begann diese zu keuchen. Dann brach es aus ihr heraus: „Bitte, bitte, Herr Holger, ich kann nicht mehr. Bitte, bitte, darf ihre Sklavin kommen?“
Holger erlaubte es ihr, so stand es 1:0 für Su Lin. Meine Sklavin machte es spannend. Sie war ja darauf trainiert, ihre Orgasmen zurückzuhalten, damit sie nicht vor mir kam, aber sie ließ sich von Blasebalg auch zum Höhepunkt lecken, also stand es 1:1. Aber dann machte sie ernst. Nach kurzer Zeit stand es 4:1 für Su Lin, die sich dann noch einen Höhepunkt gönnte, dann aber die Blondine zum fünften Höhepunkt brachte und somit die Wette für mich gewann.
Holger wirkte ein wenig angesäuert, als er mir meinen Gewinn gab. Dann löste er die Fesseln, die die Sklavinnen in ihrer Position hielten. Die Zwei nahmen wieder ihre Positionen zu unseren Füßen ein.
Holger wandte sich an seine Sklavin. „Blasebalg“ sagte er. „Du hast es nicht geschafft, für mich die Wette zu gewinnen, aber durftest kommen - und sogar fünf mal. Du hast also eine Menge Lust erfahren dürfen. Was gehört für eine Sklavensau wie dich zusammen?“
„Herr Holger, eine Sklavin wie ich hat, wenn sie ihr Lust schenken, auch immer Schmerz zu erfahren, denn beides gehört für sie zusammen. Da Su Lin mir Lust geschenkt hat, bitte ich sie, mir auch Schmerz zu bereiten, mir meinen fetten Sklavinnenarsch mit zwanzig Rohrstockhieben zu striemen. Nur bitte ich sie, mich nicht ans Kreuz zu stellen.“
„Warum nicht?“
„Herr, es ist so schmerzhaft, am Kreuz zu stehen, sich nicht rühren zu können. Je länger ich angebunden bin, desto schmerzhafter wird es für mich. Und es ist mir auch so peinlich, mich in so einer hilflosen Lage präsentieren zu müssen, den Blicken von ihnen und Herrn Stockman ausgeliefert zu sein.“
Holger lachte auf. „Sklavin, du hast kein Recht, meine Entscheidungen in Frage zu stellen, geschweige, meine Entscheidungen abzulehnen. Du wirst zuerst den Arsch gestriemt bekommen, danach wirst du ans Kreuz gebunden. Und weil du es gewagt hat, meine Entscheidung zurückzunehmen, bekommst du auch die Dornenkrone. Noch Fragen?“
Blasebalg sagte traurig: „Nein, Herr, ihre Sklavin gehorcht.“
„Gut, dann gehen wir zuerst in den Prangerraum.“
Holger ging vor, Blasebalg dahinter. Ich folgte mit Su Lin. Als Holger die Tür öffnete, ging mir das Herz auf. Ich habe sicher schon erwähnt, dass der Pranger mein Lieblingsinstrument ist. Dieser Raum faszinierte mich einfach.
Auch hier waren die Wände nur rohe Steine. Diverse Peitschen, Seile und Ketten hingen an den Wanden, auch einige Halspranger in verschiedenen Größen waren dort zu sehen.
In der Mitte des Raumes stand eine Steinsäule, an der oben eine Kette hing, die in zwei Handfesseln endete. In diesen Fesseln hing ein nackter Mann, auf dessen Po und Rücken Spuren einer grausamen Auspeitschung zu sehen waren. Blut lief aus den Wunden, er konnte kaum noch stehen.
An der rechten Wand stand eine weibliche Puppe, deren Hals und Hände in einer Schandgeige eingespannt waren. Sie trug ein Kleid aus Sackleinen und hatte wohl vor ihrer Bestrafung noch die Haare geschoren bekommen, denn diese lagen zu ihren Füßen.
Links an der Wand stand das Prunkstück - Ein Standpranger. In ihm befand sich eine nackte Frau, deren Po auch Spuren von harten Schlägen aufwies. Aus den Wunden rann das Blut an den Oberschenkeln herab. Um den Hals hing eine Schiefertafel, auf der „Ehebrecherin“ stand.
Dann stand hinten noch ein Fass. Es schien ein altes Holzfass zu sein, aus dem oben nur ein Frauenkopf herausschaute.
Holger hatte inzwischen die Puppe von der Säule abgenommen und Blasebalgs Hände in den Handfesseln eingespannt. Da die Sklavin kleiner als die Puppe war, musste sie auf den Zehenspitzen stehen.
Ich schickte Su Lin, um nach der Sklavin zu sehen, dann ging ich zu Holger. „Kann ich mir das Fass da drüben mal genauer ansehen?“ fragte ich.
„Klar, Stockman. Ich sagte doch, dass du dich hier amüsieren kannst. Alles ist hier authentisch und voll funktionsfähig. Komm mit.“
Holger öffnete das Fass. Darin saß eine komplette Puppe auf einen kleinen Sitz. Die Beine angewinkelt, damit sie in dem engen Fass überhaupt Platz fand, die Hände waren vor dem Bauch gefesselt.
„Ich würde gerne Su Lin da hineinsetzen.“ sagte ich.
„Kein Problem.“ antwortete Holger und nahm die Puppe heraus.
Dann kam Su Lin zurück. „Herr, der Sklavin geht’s gut, sie langweilt sich ein wenig, sagt sie.“
„Nun, das wird sich ändern.“ sagte ich. „Aber das hat noch Zeit. Streck deine Hände vor.“
Ich holte mir ein Seil von der Wand und band der Asiatin die Hände zusammen. Dann führte ich sie zum Fass und ließ sie die Position der Puppe einnehmen. Holger schloss das Fass und Su Lin war gefangen, nur ihr Kopf schaute noch heraus.
„Wie fühlst du dich, Kleines?“
„Es geht, Herr Stockman. Es ist nicht bequem, aber es ist auszuhalten.“
„Gut. Es ist auch nicht für lange.“
„Danke, Herr.“
Holger wartete schon auf mich. Er gab mir einen dünnen Rohrstock und sagte: „Du musst dich nicht zurückhalten. Die Kleine kann ne Menge ab. Die hält was aus.“
Er begann. Wuchtig schlug er zu, der Stock klatschte auf den prallen Po der Sklavin und hinterließ einen feinen Strich. Blasebalg schrie auf.
Dann war ich an der Reihe. Mein Hieb war nicht weniger stark geführt, wie Holgers. Die Sklavin zerrte an den Fesseln und wand sich, soweit es ihr möglich war. Das gefiel Holger wohl nicht, er ließ mich warten und holte sich ein paar Seile. Eins wand er in Bauchhöhe um die Säule, ein zweites um die Knie und ein drittes um die Knöchel. Somit hatte die Blondine keine Chance mehr, sich zu bewegen und den Schlägen auszuweichen.
„So, weiter geht’s..“ sagte Holger und ließ den Rohrstock durch die Luft sausen. Das Zischen bescherte Blasebalg eine Gänsehaut, die sich auf ihrem Rücken ausbreitete. Dann schlug Holger zu. Wieder gellte ein Schrei durch den Raum. Das änderte sich auch bei den folgenden Hieben nicht. Aber irgendwann war es geschafft. Zwanzig Schläge hatte die Blondine ertragen müssen. Entsprechend sah ihr Hintern aus.
Holger holte eine Kamera und machte ein paar Aufnahmen. „Die Bilder schick ich an deine Eltern. Sollen sie mal sehen, was sie bei deiner Erziehung falsch gemacht haben...“
„Herr… Bitte, bitte, tun sie das nicht. Meine Eltern wissen doch nicht, dass ich Sklavin bin… Was sollen sie von mir denken? Das wäre so peinlich…“
„Was sollten sie schon denken? Dass sie eine geile Fotze in die Welt gesetzt haben, die zu weiter nichts taugt, als ihre Möse zur Benutzung anzubieten und ihre Erziehung bei einem kompetenten Meister zu Ende zu bringen hat.“
Der Blondine liefen Tränen über die Wangen, als sie leise sagte: „Ja, Herr Holger, sie haben recht. Bitte, machen sie mit mir, was sie wollen, ich werde gehorchen, was immer sie auch befehlen.“
„Nun, wie wär‘s mit einer Stunde am Kreuz?“
- E N D E Teil 2-
|
|
|
|
|
|
|
|
|
2011-2017 by Stockman
|
E-Mail Kontakt: Stockman56@gmx.de |
| |
|
|