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Ein Besuch im Museum.
Aber etwas anders als sich
die Zwei den Besuch
vorgestellt haben.
Überraschungen inclusive...
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Museumsbesuch (Teil 1)
Stockman
Dienstagmorgen. Langsam, ganz langsam wurde ich wach. Es war noch recht dunkel im Schlafzimmer, als ich die Augen aufschlug. Ich roch den Duft von Kaffee und drehte mich nach rechts, als ich ein zweistimmiges, leises „Guten Morgen, Herr“ hörte. Vor meinem Bett knieten zwei nackte Frauen.
„Guten Morgen, meine Sklavinnen.“
„Herr, ihre Sklavinnen haben ihnen einen Kaffee gekocht. Wollen sie ihn im Bett trinken?“
„Erst kommt ihr Zwei mal zu mir ins Bett. Sklavin, du legst dich rechts neben mich, Su Lin, du darfst dich links neben mich legen.“
Die Beiden beeilten sich und krabbelten unter die warme Decke.
„Seit ihr den auch schön nass in den Spalten?“
„Natürlich, Herr.“ kam es von beiden Seiten. Die Beine gingen auseinander und gaben mir den Zugriff auf ihre Muschis frei. Nun, keine von Beiden hatte untertrieben.
Die Sklavin hatte das Wochenende in der Klinik gearbeitet und gestern und heute dafür frei. Allerdings durfte sie gestern den Preis für Faulheit zahlen (siehe „Der Tag der Sklavin“ - Story wird nachgereicht) und hatte keine Gelegenheit, sich zu erholen.
Nun, ich halte es in der Regel so, dass, wenn eine Sklavin einen Fehler macht, wird sie bestraft und die Sache ist vergessen. Meine Sklavin wurde gestern hart bestraft, aber so ganz vergessen, was sie sich herausgenommen hat, ärgerte mich immer noch. Und so beschloss ich, sie auch heute noch spüren zu lassen, dass Faulheit und Schlamperei einer Sklavin gar nicht gut zu Gesicht stehen würden.
Su Lins Restaurant hat Dienstag Ruhetag, so das mir auch die Asiatin den ganzen Tag zur Verfügung stehen würde. Ich selber arbeitete im Home Office, konnte mir aber auch den Tag frei nehmen. Also stand einem schönen und entspannten Tag nichts im Wege, zumal auch das Wetter gut aussah.
Die beiden Sklavinnen kuschelten sich an mich. Bedeckten mich mit Küssen, streichelten mich, was ich mir gern gefallen ließ. Als sich mein bestes Stück nach kurzer Zeit regte, zog ich den Kopf der Sklavin herunter, die auch gleich begann, mich zu blasen. Su Lin streichelte mich weiter, so dauerte es auch nicht lange, bis sich bei mir die Entspannung einstellte. Ein schöner Orgasmus folgte, den ich in vollen Zügen genoss.
„Mach mich sauber.“ sagte ich zu Su Lin. Sofort begab sich die kleine Asiatin herunter und leckte die Spuren meines Spermas, das die Sklavin nicht geschluckt hatte, von meinem Penis, der sich immer noch nicht entspannen wollte.
Ich griff ihr zwischen die Beine. Der Grad der Feuchtigkeit, den ich spürte, sagte mir, dass das kleine Spiel auch sie stark erregt hatte. „Setz dich auf mich.“ sagte ich.
Ich liebte Su Lins enge Musch, die meinen Schwanz hart umschloss. Ein Fick mit ihr war immer wieder ein Hochgenuss, weil sie auch mit ihren Scheidenmuskeln spielte und immer wieder zwischen locker und fest wechselte. Sie beherrschte es perfekt, ließ sich auf mir nieder und entzog sich mir, um sich gleich wieder auf meiner harten Lanze aufzuspießen. So dauerte es auch nicht lange, bis ich spürte, dass sich ein Höhepunkt anbahnte. Mit gewaltigem Druck spritzte ich ihr mein Sperma in ihre willige Spalte. Aber auch Su Lin war bereit. Sie hatte sich zurückgehalten, da ihr klar war, das eine Sklavin nicht vor ihrem Herrn kommen durfte, aber jetzt, da sie meinen warmen Samen in sich spürte, bat sie mich, auch kommen zu dürfen.
„Herr, die unwürdige Sklavin ist sehr erregt.“ sagte sie. „Bitte, erlauben sie ihrem Besitz, einen Höhepunkt zu erleben? Bitte, bitte, Herr?“
„Ja, Su Lin, du warst wieder Spitze, hast mich voll befriedigt - Du darfst jetzt auch kommen.“
Ich spürte, wie sich ihre Höhle zusammenkrampfte und meinen Penis quetschte. Die Asiatin schrie ihre Lust heraus, spießte sich noch einmal auf meinen noch immer steifen Penis auf und kam.
Sie lächelte, als sie von mir herunterstieg. „Herr, das war wunderschön. Darf ich ins Bad und mich waschen?“
„Nein.“ antwortete ich. „Du setzt dich jetzt auf das Gesicht der Sklavin und lässt dich von ihr sauberlecken. Sklavin, du hörst erst auf, wenn der letzte Tropfen aus Su Lins Fotze ausgeschleckt ist. Verstanden?“
„Ja, Herr. Die dreckige Sau wird sich Mühe geben, Su Lins Fotze mit ihrer Zunge zu säubern.“
Su Lin kniete sich also über meine Sklavin, die sofort damit begann, mit der Zunge durch die Spalte der Asiatin zu fahren. Das machte sie sogar so gut, dass meine Zweitsklavin schon nach kurzer Zeit anfing zu stöhnen. Den Unterkörper still zu halten, fiel ihr äußerst schwer. Auch ihre beringten Brustwarzen wurden steif und hart. Und so geschah es, dass Su Lin wieder um ihren Höhepunkt bat.
„Bitte, Herr, was die Sklavin tut, macht mich geil. Bitte, lange kann ich meinen Orgasmus nicht mehr zurückhalten. Bitte, bitte, darf ich kommen?“
Mit einem knappen „Ja, du darfst.“ gab ich ihr die Erlaubnis. Kurz darauf machte sich der Höhepunkt breit und schüttelte die Asiatin durch.
Su Lin stieg von der Sklavin herunter und legte sich erschöpft neben sie. „Danke, Herr, danke Sklavin, für die wunderbaren Orgasmen, die ich erleben durfte.“ Dann krabbelte sie ans Ende des Bettes und küsste meine Füße, bis ich sie fortzog. Dann legte sie sich wieder neben die Sklavin und hauchte auch ihr einen Kuss auf die Wange.
Ich wollte dann auch zum Frühstück. „Los, ihr Zwei, ich hab Hunger.“
Die Sklavin bat, reden zu dürfen. „Bitte, Herr, darf die Sklavin ihr verschmiertes Gesicht waschen, ehe sie zum Frühstück geht?“
„Och, das hat Zeit. Später…“
Die Sklavin erzählt…
Ich bin die Sklavin, Herrn Stockman‘s Sklavin. Ich habe keinen Namen mehr, keine Rechte und gehöre mit Leib und Seele meinem Herrn. Mein Herr hat mir befohlen, die Ereignisse des heutigen Tages aus meiner Sicht niederzuschreiben. Normalerweise ist es mir verboten, von mir in der ersten Person zu reden, aber um es Ihnen, lieber Leser, einfacher zu machen, hat mein Herr mir erlaubt, auf das Schreiben in der dritten Person zu verzichten.
Sie können mich für verrückt halten, aber ich bin gerne Herrn Stockman‘s Sklavin. Seit einigen Jahren bin ich schon in seinem Besitz. Freiwillig. Ich diene ihm, befolge seine Befehle und Anordnungen, ganz gleich welche. Auch die, die ich nicht mag. Mein Herr hat mich erzogen. Manchmal streng und hart, manchmal weich und mit Worten hat er mir klargemacht, wie er mich will. Er weiß, wie ich ticke. Auch, das ich von ihm gefesselt werden möchte, hilflos alles erleben möchte, was ihm gerade einfällt. Das, was er mit mir tut, nehme ich hin, auch wenn es erniedrigend, beleidigend oder beschämend ist. Und es gefällt mir. Wenn er mich lobt, bin ich glücklich. Dann weiß ich, dass ich ihm gefalle. Wenn er mit mir schimpft, bricht eine Welt zusammen. Das bedeutet für mich, dass ich seinen hohen Ansprüchen nicht genüge. Dann wünsche ich mir, bestraft zu werden. Hart und schmerzhaft. Um dadurch zu lernen, zu erkennen, was ich falsch gemacht habe, um zu lernen, eine noch bessere Sklavin zu werden.
Nun, wie sie in der letzten Story meines Herrn (wird nachgereicht) lesen konnten, habe ich mich gehen lassen und mein Herr hat mich beim faulenzen erwischt. Dass das einer Sklavin nicht gut zu Gesicht steht, hat mein Herr mir gestern sehr deutlich klargemacht. Auch heute schmerzt mein ganzer Körper, besonders meine Fotze und mein Arschloch, Sambal und Fickmaschine haben dafür gesorgt. Kein Wunder also, das ich mich heute besonders gut benehmen wollte, um meinem Herrn zu beweisen, dass ich verstanden habe, was von einer Sklavin wie mir erwartet wird – und natürlich, um weitere Strafen zu vermeiden.
Ich bin schon lange in diesem Haushalt Sklavin, die Nummer 1 meines Herrn. Su Lin stieß später zu uns und ist die Nummer 2, mir normalerweise unterstellt. Also habe ich erst einmal meine Mitsklavin zum Einkaufen geschickt, um Wurst, Schinken und Brötchen für uns Drei zu holen. Ich machte Kaffee, ging dann duschen und zog mich erst einmal an, das heißt, legte mir das Sklavinnenoutfit, bestehend aus ledernen Hand und Fußfesseln, an. Dann deckte ich den Frühstückstisch.
Su Lin war mittlereile zurück. Ich schickte sie Duschen und wies sie an, sich ebenfalls Hand und Fußschellen anzulegen. Die Wurst legte ich in den Kühlschrank, dann füllte ich einen Thermobecher mit Kaffee und ging ins Schlafzimmer. Dort kniete ich mich vor das Bett, in dem unser Herr noch schlief und wartete auf Su Lin, die kurz darauf kam. Nackt warteten wir, bis unser Herr aufwachte.
Sofort bot ich ihm den Kaffee an, den er aber erstmal ablehnte. Der Anblick seiner nackten Sklavinnen schien ihm zu gefallen, denn er erlaubte uns, uns zu ihm ins Bett unter die warme Decke zu legen. Als er uns zwischen die Beine griff, um die Feuchtigkeit unserer Spalten zu kontrollieren, erleichterten wir ihm den Zugriff, indem wir die Beine weit spreizten. Herr Stockman war wohl zufrieden, denn er hatte nichts dagegen, dass wir seinen nackten Körper küssten und streichelten.
Dann zog er meinen Kopf an den Haaren in seine Leistengegend. Es brauchte keinen Befehl, er erwartete, dass ich sein bestes Stück blies. Ich hatte keine Probleme, einen Penis tief in meine Kehle zu schieben, Und auch das Sperma des Herrn zu schlucken, machte mir mittlerweile nichts mehr aus. Ich gab mir also Mühe, es meinem Herrn so schön wie möglich zu ma-chen, saugte, ließ meine Zunge um seine Eichel kreisen und hatte kurz darauf auch Erfolg. Ein mächtiger Strahl Sperma füllte meinen Mund aus.
Was dann kam, überraschte mich, denn als seine erste Sklavin hatte ich das Privileg, nach einem Blowjob auch die Spuren abzulecken. Der Herr aber stieß mich zur Seite und rief Su Lin zu sich, um ihn sauber zu lecken. Ja, der Herr hatte zu befehlen und wir zu gehorchen, aber das er nun meine Mitsklavin meine Aufgabe erledigen ließ, ärgerte mich schon. Aber ich schluckte meinen Ärger herunter und ließ die Asiatin gewähren.
Aber es sollte noch schlimmer kommen. Der Herr befahl Su Lin, sich auf seinen harten Speer zu setzen und ihn zu reiten. Ich war doch seine erste Sklavin und würde normalerweise auch als erste von ihm gefickt werden. Das war die pure Erniedrigung, dass er Su Lin vorzog. Und dann durfte sie auch noch kommen. Ich war unendlich traurig.
Aber dann setzte mein Herr noch einen darauf. Ich musste die Fotze meiner Freundin auslecken. Was sollte ich tun? Meine Pflicht war es, dem Herrn zu gehorchen. Also tat ich nichts, lies es zu, dass sich Su Lin auf mein Gesicht setzte und schleckte das Sperma aus ihrer Spalte.
Traurig und unbefriedigt nahm ich wahr, dass meine Bemühungen bei Su Lin einen weiteren Orgasmus provozierten, den mein Herr ihr auch gestattete. Meine Mitsklavin fiel fast von meinem Gesicht, so stark war der Höhepunkt, den ich ihr gab.
Sie bedankte sich bei unserem Herrn, und auch mir gab sie einen Kuss, ehe unser Herr uns zum Frühstück befahl. Dass mir das Waschen meines Gesichts verweigert wurde, damit habe ich schon gerechnet.
Stockman
Der Tisch war bereits gedeckt, eine Thermoskanne mit Kaffee stand auch bereit. Su Lin hatte den Tisch wieder schön dekoriert, Butter, Wurst und Marmelade standen auch schon bereit. Auch eine kleine Vase mit einer Rose stand inmitten der Köstlichkeiten. Ich ließ mir ein Brötchen mit Käse und eins mit Marmelade belegen und Kaffee eingießen. Während die Asiatin mich bediente, stand die Sklavin breitbeinig in Warteposition. Ich biss in das Käsebrötchen, schaute mir meine nackten Sklavinnen an und sagte dann: „Su Lin, hol für die Sklavin den Sklavensitz, ihre Stahlmanschetten und ein paar Ketten und Schlösser.“
Sie machte sich auf den Weg und kam kurz darauf mit dem Gewünschten an.
Der Sklavensitz war ein quadratisches Holzbrett, in das ein größerer und ein kleinerer Dildo eingelassen waren, die per Fernbedienung aktiviert werden konnten. Die Dildos waren so angeordnet, dass sie perfekt in Vagina und Po passten. Su Lin legte das Brett auf die Sitzfläche eines Stuhls und sicherte es gegen Verrutschen mit Seilen.
Ich holte aus meinem Schreibtisch den passenden Imbusschlüssel und gab ihn Su Lin. „Nimm ihr die Lederfesseln ab und leg ihr die Stahlmanschetten an.“
Geschickt machte sich die kleine Sklavin daran, die Fesseln auszutauschen.
Dann sagte ich: „Setz dich!“
Vorsichtig ließ sich die Sklavin auf die Sitzfläche nieder. Die Hände ließ ich der Sklavin hinter der Rückenlehne verbinden, die Füße wurden mit einer Kette hinter den Stuhlbeinen verbunden. Somit konnte sie sich nicht mehr bewegen und musste in dieser unbequemen und demütigenden Positition verbleiben, solange ich es wollte.
„Su Lin, du setzt dich neben die Sklavin und wirst sie Füttern. Was wollt ihr essen?“
Die Sklavin wollte antworten, aber ich schnitt ihr das Wort ab. „Erst Su Lin.“
Su Lin sah mich fragend an, sagte aber dann: „Herr, wenn sie erlauben, würde ich gern ein Brötchen mit Marmelade und eins mit Fleischwurst essen. Sie war noch warm, als ich sie gekauft habe.“
„Gut, das darfst du essen.“
Ehe Su Lin ihr Frühstück zubereitete, belegte sie meins. Ich griff mir ein Brötchen und schnitt es durch, belegte dann die beiden Hälften mit Marmelade. Reichlich, das halbe Glas ging drauf.
Su Lin hatte mittlerweile mein und auch ihr Brötchen belegt und die Teller an die Plätze gestellt. „Dann lasst uns Essen“ sagte ich, nachdem die Asiatin auch noch den Kaffee eingeschenkt hatte. Ich griff mir eine Brötchenhälfte und biss hinein. Die Fleischwurst schmeckte gut, eine leichte Knoblauchnote zog mir in de Nase.
Ich wandte mich an Su Lin. „Verbinde der Sklavin die Augen. Sie muss nicht sehen, wie wir hier schlemmen.“
„Ja, Herr.“ sagte sie und holte eine Schlafmaske. Mit der Maske war sie absolut blind.
„Jetzt kannst du sie füttern.“ sagte ich. „Und du machst das Maul auf.“ raunzte ich die Sklavin an.
Su Lin nahm sich die erste Brötchenhäfte und hielt sie der Sklavin vor den Mund. Sie wollte gerade zubeißen, als ich beide Vibratoren einschaltete, die sofort in ihrer Scham und in ihren Po heftig zu Vibrieren begannen. Das hatte sie nicht erwartet, erschrak und zuckte so mit dem Kopf, das sie die Nase in das Marmeladenbrötchen dubste. Das klebrige, rote Zeug bedeckte auch noch die Lippen und rann auch an ihrem Kinn herunter. Su Lin nahm sich eine Serviette, um die Marmelade abzuwischen, aber ein „Nein“ stoppte sie.
„Wenn sie zu blöd zum essen ist, bleibt das dran.“ sagte ich.
Ich schaltete die Vibratoren ab. Die Sklavin sackte in ihrer Fesselung zusammen, augenscheinlich stand sie kurz vor einem Höhepunkt. Das Kauen und Schlucken fiel ihr schwer. „Mach weiter.“ wies ich Su Lin an.
Die zweite Brötchenhälfte war dünner, die Unterseite des Brötchens, aber auch mit reichlich Marmelade versehen. Su Lin hielt ihr wieder das Brötchen hin. Sie biss ein kleines Stück ab. „Gib ihr mehr. Wenn sie Schwänze bläst, hat sie doch auch das Maul voll.“
Su Lin schob ihr das Brötchen zur Hälfte in den Mund, als ich die Vibratoren wieder anschaltete. Die Marmelade klebte jetzt noch mehr in ihrem Gesicht, sie versuchte zu kauen, aber durch das Vibrieren in ihrem Unterleib war das vergebliche Liebesmühe.
Schwer atmend und stöhnend versuchte sie den nahenden Orgasmus zu unterdrücken, während ihr Brötchenreste mit Marmelade und Speichel vermischt aus dem Mund tropften. Dann stellte ich die Dildos ab, was die Sklavin mit einem Seufzer quittierte.
Ich aß weiter, auch Su Lin ließ sich ihr Frühstück schmecken, als der Türtürgong uns unterbrach.
„Su Lin, sieh nach, wer das ist.“ sagte ich und die Asiatin ging zur Tür.
Die Sklavin erzählt…
Su Lin und ich wurden von unserem Herrn oft gefüllt, es machte mir nichts mehr aus, in Arsch und Fotze mit diversen Dingen gestopft zu werden. Doch dieser Sklavensitz war schon unangenehm. Die Füße hochgebunden, weit gespreizt und mit gefesselten Händen zu sitzen, ohne mich rühren zu können, war alles andere als bequem. Ich konnte mir vorstellen, wie das Frühstück verlaufen würde - zumindest nicht sehr entspannt und angenehm für mich. Ich verfluchte zum tausendsten Mal mein Verhalten von Vorgestern.
Nun, nackt und gefesselt zu sein, macht mir mittlerweile nichts mehr aus. Aber das Wissen, dass die Dildos in mir jederzeit vibrieren können, erregte mich. Da Herr Stockman sicherlich noch immer von mir enttäuscht war, konnte ich mir ausrechnen, dass ich sicherlich am Frühstückstisch wieder keinen Orgasmus erleben dürfte – das wiederum war frustrierend.
Nun ja, Ich konnte eh nichts machen. Das ich von Su Lin gefüttert wurde, war schon peinlich - aber so vollgekleckert am Tisch sitzen zu müssen, noch mehr. Mir schoss die Erinnerung an Gestern durch den Kopf, als mein Herr mich zur Sau degradiert hatte - und genauso fühlte ich mich jetzt auch - wie eine Sau, die voll bekleckert war. Ich spürte, wie die Marmelade an mir herunterlief, meine Titten vollkleckerte und auch auf dem Bauch ihre Spuren hinterließ.
Dann kam, was ich befürchtet hatte - mein Herr schaltete die Vibratoren ein. Ich kannte mich. Lange würde ich es nicht aushalten, ohne zu kommen. Aber genau das war mir verboten, wenn ich nicht vorher darum bettelte und mein Herr mir die Erlaubnis dazu gab. Aber wie sollte ich mit vollem Mund fragen? Ich hatte fast ein halbes Brötchen im Mund, dazu noch reichlich Marmelade. Reden war nicht. Aber dann schaltete mein Herr die Vibratoren ab. Kaum hatte ich das Brötchen heruntergeschluckt, keuchte ich ein „Danke, Herr“ zu ihm herüber.
Su Lin fütterte mich weiter, von Herrn Stockman angewiesen, mich größere Stücke abbeißen zu lassen. Wieder hatte ich den Mund mehr als voll, als das Vibrieren in meiner Fotze und meinem Arsch wieder anfing. Und wieder konnte ich nichts tun, spürte schnell, das ich wieder darauf reagierte und die Lust anstieg. Aber kurz bevor ich kommen konnte, stellte mein Herr die Vibratoren wieder ab.
Und dann läutete es an der Tür. Panik stieg in mir auf…
Stockman
Kurz darauf kam Su Lin mit meinem Freund Ralf zurück. Als er die Sklavin sah, konnte er sich ein Grinsen nicht verkneifen. Er griff ihr ans Ohr, streichelt sie kurz und fragte: „Na, Sklavin, du siehst ja lecker aus. Was hast du denn wieder angestellt?“
„Nichts, Herr Ralf.“ sagte sie. „Dem Herrn gefällt es heute, seine Sklavin in dieser Position zu sehen.“
Ich sagte: „Ralf, willst du mit uns frühstücken?“
Er lachte. „Deshalb bin ich doch hier…“
Ich wies Su Lin an, für ihn noch ein Gedeck zu holen, was sie geschickt und schnell erledigte.
„Wo ist denn dein holdes Eheweib?“ fragte ich.
„Die steht zu Hause breitbeinig im Pranger und wartet darauf, dass ihr Arsch wieder eine normale Temperatur annimmt.“
„Ups… Warum?“
„Ich hab sie erwischt, wie sie an ihrer Möse herumspielte.“
„Tja, dann hat sie eine Strafe verdient.“
„Jo, nur schade, das es für sie keine Strafe ist, wenn ich ihr den Arsch versohle.“
„Ja, dann hast du ja Pech, dass Marie eine Masochistin ist…“
„Och, dass sie weder von mir gefickt wurde, noch kommen durfte, hat ihr gar nicht gefallen. Und das sie jetzt nicht an ihre Fotze kommt, dürfte ihr auch nicht passen. Willst du sie mal sehen?“
„Och nö, ich hab heut gar keine Lust rauszugehen.“ sagte ich.
„Brauchst du auch nicht.. Ich hab was Neues.“ sagte Ralf und zog sein Handy aus der Jacke.
Nun wurde ich neugierig.
„Du hast ja gesagt, dass ich eine gefesselte Sklavin nicht allein lassen soll und immer im Blick haben muss. Also habe ich im Spielzimmer eine Kamera installiert, die ich über eine App steuern kann. Ton ist auch dabei. Schau mal…“
„Interessant. Wäre auch was für mich…“
„Pass mal auf, sagte Ralf und sprach in das Handy: „Erzähl doch mal Herrn Stockman, warum du da stehst, M.“
Die Sklavin zuckte zusammen, als die Stimme in ihrem Zimmer ertönte, fasste sich aber sofort und begann zu erzählen.
„Guten Morgen, Herr Stockman.“ klang es aus dem Handy. „Ich wurde heute morgen früh wach, weil meine Fotze so schrecklich gejuckt hat. Ich hab es nicht mehr ausgehalten und obwohl es mir verboten ist, meine Möse oder meine Titten zu berühren, habe ich mich da unten gekratzt. Dabei habe ich es, ohne es zu wollen, Herrn Ralf wohl geweckt. Das ich meine Möse angefasst habe, ist meinem Herrn wohl nicht verborgen geblieben. Er befahl mir, meine Hundeleine und ein paar Schlösser zu holen. Dann hat er mir meine eisernen Handmanschetten hinter dem Rücken verschlossen und den Schlüssel an mein Halsband gehängt. Da komme ich natürlich nicht dran. Die Freiheit ist dann so nah und doch unendlich weit entfernt. Die Führleine hat mein Herr dann in meinen Clitring eingehakt und mich daran in das Spielzimmer geführt. Ich musste mich bäuchlings auf den Turnbock legen. Dann hat mein Herr meine Fotze und mein Arschloch mit der Rheumasalbe, die so schlimm brennt, eingerieben. Als nächstes hat er mich in den Pranger eingeschlossen, wo sie mich ja jetzt sehen können. Mit weit gespreizten Beinen muss ich darin stehen und bekam 20 gepfefferte Hiebe mit dem Rohrstock. Danach gab es noch weitere 20 mit der Neunschwänzigen Katze. Jetzt bleibe ich hier solange stehen, ohne mich berühren zu können, bis mein Herr geruht, mich wieder zu befreien. Ich danke meinem Herrn für die gerechte Strafe. Ich weiß jetzt, dass ich meinen Körper nicht ohne Herrn Ralfs Erlaubnis berühren darf.“
„Na ja. Das ist das Gute… Du hast was gelernt..“ sagte ich.
„Ja, Herr Stockman, das habe ich. Aber, Herr Ralf, Herr Stockman, ich war heute noch gar nicht auf dem Klo. Ich muss ganz dringend pissen. Aber ich komm doch hier gar nicht weg. Kommen sie denn schnell wieder nach Haus?“
„Och, das kann noch dauern. Ich frühstücke hier grad gemütlich. 2, 3 Stündchen wirst du es ja wohl noch aushalten.“
Dass Marie anderer Meinung als Ralf war, war ihr anzumerken. Trotzdem sagte sie: „Ja, Herr, ich werde versuchen, es zurückzuhalten..“
„Wenn ich gleich auch nur ein Tröpfchen Pisse auf dem Boden finde, wirst du es bereuen, glaub mir.“
Ralf schaltete den Ton des Handys ab, so dass Marie das folgende Gespräch nicht mehr mitbekam. Dann fragte er mich: „Sag mal, Stockman, kann ich mir Su Lin mal ausleihen? Sie kann M einen Eimer unterhalten, bevor sie das ganze Spielzimmer vollpisst.“
Ich nickte, während Ralf der kleinen Asiatin Anweisungen und seinen Hausschlüssel gab. Kurz darauf war Su Lin angezogen und fuhr los.
Dann schaltete Ralf den Lautsprecher wieder an.
„Was macht denn deine Fotze? Juckt sie immer noch so doll wie heute morgen?“
„Nein, Herr, sie brennt ganz fürchterlich, wie auch mein Arschloch.“
„Das soll auch so sein, Marie, und das Strullen, hältst du es noch aus?“
„Ja, Herr Ralf, aber es ist schon dringend.“
Dann kannst du dir ja mal überlegen, was wir beim nächsten Mal machen. Entweder ich ziehe dir ne Windelhose an, oder ich schieb dir einen Katheter.“
„Oh, bitte Herr, ich beherrsche mich ja, aber bitte, bitte keinen Katheter und auch keine Windelhose, das ist doch so peinlich…
Plötzlich zuckte Marie zusammen. „Hilfe, Herr.. Da ist jemand an der Tür.“
Ralf antwortete: „Vielleicht ein Einbrecher, der dich ficken will. Sag ihm, dass deine Pflaume mit Rheumasalbe eingerieben ist, er soll besser ein Condom aus dem Schrank nehmen, sonst brennt sein Schwanz auch danach…“
„Herr, ich hab Angst.“
Dann erkannte sie Su Lin. „Gottseidank. Sie haben mir einen Riesenschrecken eingejagt.“
Su Lin holte einen Putzeimer aus der Küche und hielt ihn Marie zwischen die Beine. „Herr Ralf hat dir erlaubt, dich zu erleichtern, Marie.“ sagte sie, dann hörte man es schon plätschern…
Die Sklavin erzählt…
Panik.. Nun, ich arbeite als Stationsleitung im örtlichen Krankenhaus. Meine größte Angst ist, dass einer meiner Patienten mich als Sklavin erkennt und mich im Job bloßstellt. Ich wäre erpressbar. Gut, hier bei meinem Herrn ist es relativ unwahrscheinlich, das Patienten herkommen, hier gehen zwar einige Doms und Sklavinnen ein und aus, die mich in meiner Rolle als Sklavin akzeptieren, aber meine Angst ist immer da.
Und jetzt? Ich war blind, konnte nicht sehen, wer da zu meinem Herrn wollte, zudem sah ich ziemlich bescheuert aus, mit Marmelade vollgekleckert und nackt auf den Stuhl fixiert. Und immer in Gefahr, das die Dildos in mir wieder anfangen zu vibrieren.
Als dann eine Hand mein Ohr streichelte (na ja, wo auch sonst, der Rest von mir war ja bekleckert…) und eine Stimme fragte, was ich denn wieder angestellt hatte, fiel mir ein ganzes Gebirge vom Herzen. Es war Herr Ralf, ein Freund meines Herrn. Mit ihm und seiner Ehesklavin Marie hatte ich schon viele schöne Sessions erlebt, Angst vor ihm musste ich nicht haben.
Mein Herr und Herr Ralf unterhielten sich, ich konnte das Gespräch mithören. Herr Ralf hatte bei sich zu Haus eine Kamera installiert, mit der er seine Sklavin, die im Pranger stand, über sein Handy beobachten konnte. Das schien meinem Herrn zu gefallen, er überlegte wohl, sich auch ein solches System anzuschaffen. Der Gedanke daran gefiel mir überhaut nicht. Su Lin und ich waren ja dauernd unter Kontrolle, jetzt sollten wir auch noch überwacht werden, wenn unser Herr unterwegs war. Aber was sollten wir tun? Wir Sklavinnen hatten kein Mitspracherecht, allein, was unser Herr tat, zählte. Wir würden auch eine Kamera akzeptieren müssen.
Da ich nicht sehen konnte, was geschah, blieb mir nur, meine Ohren zu spitzen. Mein Herr und Herr Ralf schienen sich über Herrn Ralfs Handy Marie anzusehen, die wohl zu Hause im Pranger stand und ziemlichen Druck in der Blase aushalten musste. Nun, ich war auch nicht viel besser dran. Die zwei Dildos, auf denen ich saß, vibrierten immer wieder, wenn mein Herr sie anschaltete und vibrierten auch stark meine Blase mit, so dass ich kontinuierlich den Drang, pissen zu müssen, verspürte. Und mir war klar, dass die Erlaubnis, zum Klo zu gehen, wohl noch lange nicht kommen würde. Außerdem begannen meine Oberschenkel zu schmerzen, das lange Sitzen, ohne mich bewegen zu können, forderte seinen Tribut.
Mein Herr und Herr Ralf schickten dann Su Lin zu Marie, damit sie ihr half, sich zu erleichtern. Oh, wie sehr wünschte ich mir, auch pissen zu dürfen. In mir stieg ein wenig Neid auf.
Stockman
Ralf und ich sahen zu, wie Marie strullte. Sie musste ziemlich gelitten haben, denn eine Menge Urin füllte den Eimer.
„Su Lin, lass die Schlampe sich bedanken, dann ziehst du ihr noch 10 mit dem Rohrstock über, weil sie so sehr um die Erlaubnis zu pissen gewinselt hat.“ sagte Ralf ins Handy.
„Ja, Herr Ralf.“ kam die Antwort.
Su Lin ging um den Pranger herum und hielt Marie die Hand vor den Mund. Sie küsste die Hand der Asiatin und sagte: „Danke, Herr, Danke, Herr Stockman, Danke, Su Lin, das ich pissen durfte.“
Su Lin nahm sich einen der Rohrstöcke, die in einer Vase standen und machte sich daran, Ralfs Befehl auszuführen. Zehn mal klatschte der Rohrstock auf Maries weit herausgestreckten Po und hinterließ deutliche Spuren.
Dann befahl ich meiner Sklavin, zurückzukommen.
Die Sklavin war schon seit einiger Zeit sehr unruhig, schließlich brummten die Vibratoren im Po und ihrer Musch schon einige Zeit. Jetzt hielt sie es wohl nicht mehr aus, denn sie bat darum, reden zu dürfen. Ich erlaubte es ihr.
„Bitte, Herr Stockman, Bitte, Herr Ralf, die Sklavin kann ihren O nicht mehr lange zurückhalten. Bitte, bitte, darf die Sklavin zum Höhepunkt kommen? Bitte, bitte…“
„Ralf.“ sagte ich, „Jetzt will die geile Sau auch noch `nen Höhepunkt haben. Meinst du, sie hat einen verdient?“
Ralf grinste. „Eigentlich nicht, Stockman. Aber ich hab noch nie ne kleine Fotze gefickt, die so mit Marmelade verschmiert ist. Hast du was dagegen?“
„Nö. Nimm dir die kleine Sau, sie hat nichts dagegen.“ sagte ich. Mir war es gleich, schließlich teilten Ralf und ich unsere Sklavinnen. Ich hatte ja auch schon oft Marie gefickt, und Ralf hatte die Sklavin und auch Su Lin schon öfter beglückt. Ich schaltete die Vibratoren ab, holte das Schlüsselbund aus der Tasche und öffnete die Fesseln der Sklavin.
Ralf sagte: „Dann mach mal deine Beine breit und beug dich über den Stuhl.“
Die Sklavin stand auf, ziemlich lendenlahm und nahm die befohlene Position ein.
„Tiefer.“ befahl ich. „Während du gefickt wirst, leckst du die Dildos sauber.“
„Ja, Herr.“
Durch die jetzt sehr tiefe Position musste die Sklavin ihren Po noch weiter herausstrecken und bot Ralf nun beide Löcher zur Benutzung an. Ralf zog zuerst einmal zwei Finger durch ihre Spalte und schob ihr dann die klatschnassen Finger in ihre Rosette. Vom Dildo noch geweitet, hatte Ralf damit keine Probleme.
Nun, Ralf holte seinen dicken Schwanz, der schon länger prall war, aus der Hose und schob ihn der Sklavin in die nasse Möse. Lange dauerte es nicht, bis die Sklavin anfing, zu stöhnen. Sie zuckte, versuchte ihren Hintern an Ralf zu pressen, um noch mehr von Ralfs Schwanz in sich zu bekommen. Ralf merkte, dass der Höhepunkt der Sklavin nicht mehr weit entfernt war und zog seine Lanze aus ihr heraus, nur um ihn dann ins Arschloch, das vom Dildo noch geweitet war, zu schieben.
Die Sklavin war nicht sonderlich überrascht, kannte sie ja Ralfs Vorliebe für einen Arschfick zur Genüge, lutschte weiter an dem Dildo und ließ Ralf gewähren, der dann auch kurz darauf kam und ihr seinen Samen in den Darm pumpte.
Nachdem er seinen Schwanz aus ihrem Hintern zog, ging er ins Bad, um sich frisch zu machen.
Ich fragte die Sklavin: „Wie nennt man eine Sau wie dich, die man ins Maul, in den Arsch und in die Fotze ficken kann?“
„Herr, eine solche Sau nennt man auch Dreilochstute.“
„Und was bist du dann?“
„Herr, die Sklavin ist eine Dreilochstute, die in alle Löcher gefickt werden kann.“
„Richtig. Jetzt gehst du im Stutengang ins Bad und machst dich sauber.“
Ja, Herr. Die Sklavin bedankt sich für die Behandlung und auch für die Erlaubnis, sich säubern zu dürfen.“
„Geh jetzt.“
Die Sklavin erzählt…
Sehen konnte ich nicht, was Marie im Pranger erdulden musste, da mir keiner der Herren das Handy zeigte und ich noch immer die Schlafmaske trug, aber ich konnte ja hören, was da in Herr Ralfs Wohnung passierte, nach dem Marie sich erleichtern konnte, was mir ja leider nicht möglich war, da ich ja noch immer in meiner unbequemen Position auf dem Stuhl fixiert war. Das Vibrieren in meinen Löchern machte es mir auch nicht leichter, ich spürte, wie der Höhepunkt immer näher rückte. Also bat ich um Redeerlaubnis und bettelte darum, kommen zu dürfen, was mir erwartungsgemäß nicht erlaubt wurde. Aber wenigstens schaltete mein Herr die Vibratoren ab, was meine Qual dann auch schnell beendete.
Dann bat Herr Ralf darum, mich zu ficken. Mein Herr erlaubte es mit den Worten: „Nimm dir die kleine Sau, sie hat nichts dagegen.“ Gut, mir wäre es lieber gewesen, mein Herr hätte mich gefickt, aber ich war schon oft von Herrn Ralf gevögelt worden, es machte mir wenig aus. Etwas verletzten mich diese Worte ja doch, aber als Sklavin hatte ich eh keine Möglichkeit, mich zu verweigern. Meine Fesseln wurden gelöst und ich wurde angewiesen, mich über den dildobestückten Stuhl zu beugen. Leicht fiel es mir nicht, durch das lange Sitzen waren meine Glieder steif geworden, also stand ich schwerfällig auf und nahm die befohlene Position ein. Mit weit gespreizten Beinen stand ich jetzt da und bot Herrn Ralf Fotze und Arschloch zur Benutzung an.
Dann befahl mir mein Herr, mich noch tiefer zu beugen und die Dildos zu säubern. Es war klar, das ich dazu keinen Lappen nehmen durfte, sondern den Befehl mit Mund und Zunge auszuführen hatte. Ich schloss die Augen und stellte mir vor, das das kein Dildo, sondern das schöne Glied meines Herrn war. Das machte es mir leichter, den Befehl auszuführen.
Dann spürte ich, wie Herr Ralf mit seinen Fingern durch meine klatschnasse Spalte fuhr und an meinem Arschloch anhielt. Da ich durch den Dildo ja noch geweitet war, hatte Herr Ralf keine Schwierigkeiten, mir zwei Finger in den Hinterausgang zu schieben.
Dann spürte ich, wie er seinen Penis in meine Scheide schob. Sofort setzte meine lange unterdrückte Geilheit wieder ein. Er fickte mich hart und schnell. Aber ehe ich zum Höhepunkt kam, zog er sich aus mir zurück. Ich war enttäuscht, denn ich hätte so gerne darum gebettelt, endlich kommen zu dürfen. Aber ich war nur eine Sklavin, dazu ausgebildet, meinem Herrn und ausgewählten Personen zur Verfügung zu stehen, ihnen meinen Körper zur Benutzung anzubieten. Meine Wünsche und Bedürfnisse waren unwichtig.
Dann spürte ich, wie Herr Ralf meine Pobacken auseinanderzog und seinen Penis an meiner Rosette ansetzte. Sanft konnte man es nicht nennen, als er seinen Speer in mich stieß. Aber das war mir klar, oft genug wurde ich auf diese Weise von Herrn Ralf und auch von meinem Herrn genommen. Aber auch das ging vorbei.
Als Herr Ralf sich aus mir zurückzog, fühlte ich mich benutzt. Aber was sollte es, ich war ja nur eine Sklavin, deren Löcher ihrem Herrn gehörten und die er nach Belieben nutzen konnte. Ob ich Spaß hatte, war doch nicht wichtig, Hauptsache mein Herr hatte Spaß daran, mich zur Benutzung freizugeben oder mich selbst zu benutzen.
Und mein Herr hatte wohl auch noch Spaß daran, mich noch mehr zu demütigen. Seine nächste Frage „Wie nennt man eine Sau wie dich, die man ins Maul, in den Arsch und in die Fotze ficken kann?“ machte mir mit brutaler Deutlichkeit klar, was ich war.
„Herr, eine solche Sau nennt man auch Dreilochstute.“
Das war es. Ich bin eine versklavte Dreilochstute. Und das auch noch freiwillig. Ein Objekt, das meinem Herrn gehört, das man benutzen, demütigen, quälen, schlagen kann, ohne das sie sich verweigern kann.
Aber ich bin auch gern eine Sklavin. Ich muss nichts entscheiden, das übernimmt mein Herr für mich. Ich kann alles mit mir machen lassen, ohne ein schlechtes Gewissen zu haben. Auch wenn es nicht immer schön ist, bin ich doch meinem Herrn dankbar, dass er für mich sorgt - und mich auch zu einer guten Sklavin erzieht.
Stockman
Als Su Lin zurück war und Ralf seine Schlüssel zurückgab, machte er sich auf, um sich, wie er sagte, noch ein wenig mit seiner geilen Frau zu beschäftigen. Also war ich wieder mit meinen beiden Sklavinnen allein. Ich schickte Beide in die Warteposition und ging dann auch ins Bad, um mich frisch zu machen.
Als ich zurückkam, standen die Zwei noch immer in der gleichen Position. Ich setzte mich und sprach beide an: „Wir machen heute einen Ausflug. Ich wollte schon lange mal ins Museum, das ist heute das Ziel.“
Obwohl Beide die Aussage mit einem „Ja, Herr“ kommentierten, konnte ich merken, dass sich ihre Begeisterung in Grenzen hielt. Aber das störte mich nicht, ich hatte mich entschieden, sie hatten zu gehorchen. Allerdings war es auch ein besonderes Museum, das auf uns wartete, die Vorbereitungen hatte ich gestern schon getroffen.
Es war ein mittelalterliches Foltermuseum, das Holger, ein Bekannter aus meiner SM-Gruppe aufgebaut hatte. Heute war Ruhetag und Holger hatte mir zugesichert, dass wir dort den ganzen Tag ungestört waren und nach Herzenslust die ganzen Ausstellungsstücke ausprobieren könnten.
Also machte ich mich an die Vorbereitungen. Als erstes legte ich den beiden Sklavinnen die Kleidung raus, die sie anzuziehen hatten. Für die Sklavin nahm ich ein Shirt, auf dem „Lil‘ Bitch“ stand, dazu einen kurzen Minirock, der nur ganz knapp unter dem Po endete und halterlose Netzstrümpfe, sowie High Heels mit 12 cm. Absatz. Damit dürfte sie tatsächlich wie eine kleine Schlampe aussehen. Sie hasste es, das war mir klar, denn wenn sie Kolleginnen oder Patienten in dem Outfit sahen, wäre es ihr extrem peinlich.
Die Netzstrümpfe verband ich noch mit den Ringen in ihren Schamlippen, was bei jedem Schritt ihre Scham öffnete und den Spalt offenbarte. Je ein Vibro-Ei in Arsch und Fotze komplettierten ihr Outfit.
Su Lin bekam von mir ein T-Shirt mit asiatischen Motiven und eine Leggins herausgelegt, dazu Turnschuhe. Die Asiatin war hübsch, das Outfit wirkte sexy, aber nicht so ordinär wie das der Sklavin.
Slip und BH legte ich nicht heraus, denn Dessous, ebenso wie Strumpfhosen durften beide nur nach meiner ausdrücklichen Erlaubnis oder auf der Arbeit tragen.
Wieder stellten sich beide vor mich, damit ich ihre Outfits kontrollieren konnte. Ich nickte zufrieden, sagte aber dann: „Sklavin, Su Lin wird dich heute führen. Hol die Leine.“
Mit einem „Ja, Herr“ machte sich die Sklavin auf und brachte das Gewünschte.
Ich fixierte die Leine mit einem Schloss am Clitring der Sklavin und drückte das andere Ende Su Lin in die Hand. So gingen wir zu Dritt zum Auto, ich vorneweg, hinter mir die Asiatin und am Ende die Sklavin. Su Lin durfte auf dem Beifahrersitz Platz nehmen, die Sklavin auf dem Rücksitz. Beide setzten sich, wie ich es von meinen Sklavinnen verlangte, auf ihre nackten Po‘s und spreizten die Beine
Die Sklavin erzählt…
Dann verließ uns Herr Ralf. Wir stellten uns in die Warteposition und blieben in dieser Haltung, ich marmeladenverschmiert, bis unser Herr frisch geduscht aus dem Bad kam. Mir war diese Position unangenehm. Nicht, weil ich nackt mit weit gespreizten Beinen mitten im Wohnzimmer stand, aber ich fühlte mich schmutzig, mit der klebrigen Marmelade am ganzen Körper und Herr Ralfs Sperma, das an meinen Beinen herablief. Und ich fürchtete schon, dass der Herr noch einmal auf die Idee kam, mich von meiner Freundin sauberlecken zu lassen. Ein peinlicher Gedanke, der sich gottseidank nicht bewahrheitete, denn der Herr schickte mich auch unter die Dusche.
Vorher kündigte er aber an, dass er mit uns in ein Museum fahren wollte. Mir behagte der Gedanke gar nicht, stundenlang alte Gemälde oder Statuen zu betrachten, aber wenn der Herr es so wollte, musste ich mich fügen.
Dann durfte ich endlich ins Bad, duschen und mir die Marmelade vom Körper waschen. Im Stutengang. Wieder eine Demütigung. Ja, als Dreilochstute, die in alle ihre Löcher gefickt werden konnte, musste ich jetzt auch noch wie ein Pferd gehen. Degradiert zum Tier. Es war mir unendlich peinlich, trotzdem bedankte ich mich und ging wie ein Pferd ins Bad. Wenigstens musste ich nicht wiehern…
Ich fühlte mich dreckig, duschte mich gründlich und nahm vorsichtshalber auch den Rasierer mit, um noch einmal meine Scham von den Stoppeln zu befreien. Ich wollte dem Herrn keinen Anlass geben, sich über mich zu ärgern, denn Haare unterhalb der Nase waren mir nicht erlaubt und gefielen ihm gar nicht.
Nachdem ich geduscht hatte, präsentierte ich mich meinem Herrn, damit er den Erfolg meiner Reinigung kontrollieren konnte. Als erstes stellte ich mich mit weit gespreizten Beinen vor ihn. Er strich über meinen Schamhügel, auf dem ja das Wort „Masosklavin“ eintätowiert war und zog mich dann an meiner Plakette, mit der ich mich als sein Eigentum auswies und die unlösbar mit meinem Clitring verbunden war, noch etwas näher zu sich heran. Prüfend strich er dann mit einem Finger durch meine Spalte. Da ich als Sklavin ja meine Scheide dauernass zu halten habe, hatte ich mich in der Dusche noch einmal vorbereitet und war entsprechend feucht.
Dann durfte ich ihm noch meine Brüste, meine Scham und mein Poloch präsentieren, was den Herrn wohl zufrieden stellte. Eigentlich war es ja doch erniedrigend, sich wie ein Tier auf einer Auktion zur Schau stellen zu müssen, aber das machte mir nichts aus. Ich war, trotz meines fortgeschrittenen Alters, stolz auf meinen Körper und zeigte ihm meinem Herrn gerne.
Dann schickte mein Herr mich ins Schlafzimmer, um mich für den Ausflug anzuziehen. Im Schlafzimmer lagen die Sachen, die ich anzuziehen hatte, schon auf dem Bett.
Ich hätte es mir denken können - die nächste Demütigung wartete auf mich.
An Händen und Füßen trug ich ja noch die breiten Metallreifen, die ich ohne Schlüssel nicht entfernen konnte, ebenso wie den Metallring mit dem O-Ring um den Hals, an dem eine Leine befestigt werden konnte. OK, das war ich gewohnt. Die Hand- und Fußschellen durfte ich eh nur für die Arbeit abnehmen. Aber als ich das T-Shirt sah, sträubten sich meine Nackenhaare.
BH und Slip waren mir ja eh nicht erlaubt, aber das T-Shirt war mindestens 2 Nummern zu klein und malte meine Brüste und auch die Ringe in den Brustwarzen deutlich ab. Und zu allem Überfluss stand groß in leuchtenden Farben ` Lil‘ Bitch´ darauf. Nun, ich war eine Sklavin, aber noch lange keine Bitch, also eine Schlampe. Oder doch? Wenn ich an neulich dachte, als ich statt aufzuräumen und zu putzen, mich auf der Couch beim Fernsehen geräkelt hatte, kam mir dann doch der Gedanke, dass mein Herr mit der Auswahl des Shirts doch recht hatte. Also streifte ich es über - ich hatte ja doch keine Wahl.
Dann nahm ich mir die Netzstrümpfe vor. Halterlos, natürlich. Es war schwierig, sie unter den Fußschellen anzuziehen, aber ich hatte darin ja Übung. Fehlte nur noch der Rock. SuperMini, Jeansstoff. Er bedeckte grade den Po, ich muss ständig aufpassen, das er nicht ein wenig hochrutscht, damit er meine Musch und den Hintern nicht freilegt. Zum Schluss schlüpfte ich in die High Heels. Lange Absätze, auf denen ich nicht sehr gut laufen kann. Das kann lustig werden. Stundenlang im Museum auf den Dingern stehen, dazu ein Outfit, auf das jede Nutte stolz wäre. Aber gut, wenn mein Herr es so wollte, hatte ich als seine Sklavin mich zu fügen. Also ging ich zurück zu ihm und zeigte mich, er nickte zufrieden und befahl mich näher zu ihm.
Was ich ahnte, traf ein. Da die Netzstrümpfe ja nicht von allein hielten, befestigte er sie mit Karabinern an den Ringen in meinen Schamlippen. Somit wurde bei jedem Schritt meine Musch freigelegt. Und besonders, wenn ich breitbeinig stehen musste. Es war mir peinlich, aber irgendwie auch geil. Passend zu einer Sklavin, wie ich ja eine war.
Dann wurde ich auch noch gefüllt. Heißt, ich bekam noch je ein Vibro-Ei in die Musch und in den Po geschoben. Mit der Fernbedienung konnte mein Herr die Eier jederzeit vibrieren lassen. Wie ich ihn kannte, würde er reichlich Gebrauch davon machen.
Im Gegensatz zu mir durfte sich Su Lin normal kleiden, Leggins und ein hübsches T-Shirt. Traurig sah ich zu, wie sie sich anzog. Als wir uns dann vor dem Herrn präsentierten, bemerkte er nur, das ich heute von Su Lin geführt würde. Die X-te Demütigung, ich würde wie ein Hund an der Leine durchs Museum gehen, und das von Su Lin, meiner Freundin, die aber als Sklavin unter mir stand. Ich hatte es schwer, meine Tränen zurückzuhalten. Aber es sollte noch schlimmer kommen. Mein Herr befestigte die Leine nicht an meinem Halsband, sondern an dem Ring in meiner Clit. Ich würde mich an Su Lins Tempo anpassen müssen, den ein Zug an der Leine war äußerst schmerzhaft.
Dann ging es zum Auto. Su Lin durfte sich neben den Herrn setzen, für mich blieb der Rücksitz. Ich zog den Rock hoch und setzte mich auf den blanken Po und öffnete die Beine weit, wie es für mich Vorschrift war. Aber auch Su Lin zog die Leggins herunter und spreizte die Beine…
- E N D E Teil 1-
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