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Susi und Karlheinz.
Devot und Dominant.
Begleiten sie die Zwei
auf ihrem Weg zur Sklavin und zum Herrn.
Überraschungen inclusive...
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Gefährliche Neugier (Teil 6) - Sonntag Vormittag
Gääähn..
Karlheinz öffnete die Augen, schüttelte die Müdigkeit ab. Langsam registrierte er, das er alleine im Bett lag. Ihm fiel ein, das er gestern Abend an seine Novizin angekuschelt eingeschlafen war. Seine tastenden Hände fühlten nur die leere Stelle unter der Decke.
"Guten Morgen, Sir Charles. haben sie gut geschlafen?" hörte er eine leise Stimme.
Er drehte sich und sah seine Novizin neben dem Bett knien. Die Morgentoilette hatte sie hinter sich gebracht, so kniete sie mit weit gespreizten Beinen und frisch rasierter Scham vor ihrem Herrn, die Hände auf dem Rücken verschränkt wartete sie, bis er wach wurde.
"Komm her, Bitch." sagte er und sie kam zu ihm ins Bett. Er nahm sie in den Arm.
"Wie geht’s dir?"
"Sir Charles, es geht mir gut. Zwar brennen Arsch und Babyfötzchen immer noch und sind hyperempfindlich, aber sonst ist alles gut."
"Dann zieh dich mal anständig an und besorg mir `nen ordentlich starken Kaffee."
"Ja, Sir Charles." sagte die Blonde und griff zu ihrem T-Shirt.
"Was hast du vor?"
"Sir, ich ziehe mich an."
"Ich hab nichts von deinen Klamotten gesagt, Bitch. Hand- und Fußschellen, Halsband und Leine."
Ja, Sir Charles." Sie legte ihr Shirt ordentlich zusammen und legte sich die Fesseln an. Mit Halsband und Leine ging sie in die Küche, um den Kaffee zu holen. Lust darauf hatte sie nicht, sie hätte gerne noch ein wenig mit Karlheinz gekuschelt, aber sie ging trotzdem mit der Hoffnung, das ihr Herr nach dem Kaffee doch noch ein wenig Lust auf Kuscheln hatte.
In der Küche hatte Marie schon eine Kanne Kaffee fertig. Die Beiden verstanden sich gut, Marie hatte die Blonde ins Herz geschlossen, vielleicht, weil sie in Susi und sich viele Gemeinsamkeiten, vor allem ihren Masochismus, sah.
Marie erkundigte sich nach Susis Befinden, Nachwirkungen der Orgasmusfolter von gestern.
Susi antwortete ehrlich, wie sie auch Karlheinz gerade geantwortet hatte und fragte Marie dann: "Sag mal, M., ist es normal, das die Doms morgens nicht mehr kuscheln wollen? Früher hat mein Herr nach dem Wachwerden erst mal ausgiebig mit mir geknuddelt, jetzt, wo ich seine Anwärterin bin, ihm dienen will, werden diese Momente immer seltener. Er befiehlt, greift mir ungefragt an Titten, Arsch und Muschi. Ist das bei Doms normal?"
"Kleines, das ist normal. Ein Dom muss sich nicht mehr um dich bemühen, schließlich gehörst du ihm ja. Deine Bedürfnisse zählen halt nichts. Aber du kannst ja darum bitten, ihn verwöhnen zu dürfen, vielleicht geht er darauf ein und kriegt Lust auf dich. Oder du wirst extrem devot, manchmal fällt es deinem Herrn ja dann ein, das du nicht nur Novizin, sondern auch Frau mit Bedürfnissen bist."
"Wie kann ich mich ihm denn devot zeigen, M.?"
"Knie vor ihm, küss seine Füße, geh in Positionen, die er mag."
"Das hab ich doch schon. Gerade hab ich fast eine Stunde in Warteposition vor seinem Bett gekniet und gewartet, das er aufwacht. Und was hatte ich davon? Er schickt mich Kaffee holen."
"Du hast gut angefangen. Und jetzt bring ihm seinen Kaffee. Lass ihn nicht zu lange warten. Weißt du noch, wie er letztes Mal seinen Kaffee getrunken hat und wie du ihn serviert hast?"
"Ja, er wollte ihn schwarz und ich musste ihn zwischen den Brüsten warmhalten."
"Dann bring ihn ihm doch so. Es zeigt ihm, das du ihm, auch ohne Befehl, dienen willst."
"Ja, M., das will ich tun. Hilfst du mir mal?" sagte sie und zog ihre Brüste auseinander. Marie schob die Tasse mit dem heißen Getränk an den Platz und Susi drückte ihre Brüste zusammen. Dann ging sie zurück ins Schlafzimmer und nahm wieder die Grundstellung vor dem Bett ein.
Karlheinz räkelte sich und nahm die Tasse. "Bitch, so gefällst du mir ausnehmend gut. Die Art, morgens den Kaffee zu bringen, wollten wir beibehalten."
"Ja, Sir Charles, wie sie wollen. Ich bemühe mich ja, ihnen zu gefallen, wenn es mir gelingt, sie zu erfreuen, macht mich das glücklich."
"Was kommt denn heute noch auf dich zu?"
"Sir, für meine 31 Orgasmen gestern bekomme ich noch 93 Schläge mit dem Rohrstock auf meinen Arsch. Und für meinen Gehorsam und gutes Benehmen hat Herr Ralf mir zwei neue Buchstaben über meinem Babyfötzchen versprochen."
"Und? Hast du Angst?"
"Sir, auf die Buchstaben freue ich mich. Sie haben ja gesagt, wenn das Wort komplett ist, werden sie mich endgültig zu ihrer Sklavin machen. Das ist es ja, was ich mir so sehnsüchtig wünsche. Und die Schläge mit dem Rohrstock? Ja, so viele Schläge habe ich noch nie bekommen. Ich habe ein bisschen Angst, das ich es nicht aushalte, aber auch darauf freue ich mich."
Karlheinz hatte mittlerweile seinen Kaffee getrunken und die Tasse auf dn Nachtschrank gestellt. "Komm ins Bett." sagte er und Susi kletterte zu ihm.
"Dreh dich um und leg die Hände auf den Rücken." sagte er und hakte die Haken an ihren Handfesseln ineinander.
"Knie dich über mein Gesicht!" Susi gehorchte.
"Jetzt kannst du mir einen blasen."
Sie beugte sich nach vorn, um das Glied ihres Herrn in den Mund zu bekommen. Eine schwierige Position, dann mit gefesselten Händen war es fast unmöglich, das Gleichgewicht zu halten. Aber Susi stellte sich geschickt an und umspielte seine Eichel mit der Zunge.
Karlheinz hingegen leckte gleichzeitig Susis Musch aus, die schon wieder reichlich Lustsaft produzierte. Eigentlich hatte er erwartet, das nach dem gestrigen Orgasmusmarathon Susis Scham trocken blieb, aber das Gegenteil war der Fall. Susi produzierte reichlich Scheidenflüssigkeit und hatte offensichtlich Spaß an der Sache.
"Stop!" rief Karlheinz. "Das reicht. Runter von mir. Ich will jetzt ficken. Doggy Style."
Etwas enttäuscht krabbelte Susi herunter. Das Ausschlecken ihrer Scheide fand sie zu schön, und das ihr Herr es tat, umso schöner. Aber ein Fick war ja auch nicht zu verachten, dachte sie. So drehte sie sich in die geforderte Position, legte ihren Kopf auf die Kissen und streckte ihm ihr Hinterteil und die Muschi entgegen.
Karlheinz setzte seinen harten Schwanz an ihrer Musch an und begann, sie mit leichten Stößen zu ficken. Die Feuchtigkeit ihrer Scheide machte ihm das Eindringen leicht. Schon nach kurzer Zeit hörte man Susi stöhnen. Karlheinz griff in die Verbindungskarabiner an ihren Handfesseln und verschaffte sich so Halt, dadurch konnte er stärker zustoßen.
"Wag es nicht zu kommen, Bitch." sagte er kehlig und überhörte das geflüsterte "Ja, Sir" geflissentlich.
Dann zog er sein Glied aus ihrer Scheide und nahm sich das zweite Loch vor. Durch die gestrige Behandlung war sie auch an dieser Stelle noch wund, streckte Karlheinz aber trotzdem ihren wunden Po entgegen.
Tief schob Karlheinz sein hartes Glied in ihr Poloch. Der Schmerz ließ Susi stöhnen, als er ihren Ringmuskel dehnte. Kurze Zeit später merkte Karlheinz, das er soweit war. Er zog sich aus Susis Po zurück und befahl ihr, sich umzudrehen. Sie gehorchte und kniete nun vor ihm.
"Maul auf." raunzte er. Dann schloss er die Augen, rieb er noch einige Male sein pralles Glied und spritzte sein Sperma in heißen Schüben in ihr Gesicht. Das wenigste davon gelangte in ihren Mund, sondern verfing sich in den Haaren und dem Kinn, tropfte auf ihre Brüste und von da auf ihre Schenkel.
"Du bleibst so" sagte er, trank den Rest Kaffee und ging dann zur Morgentoilette ins Bad.
Als er zurückkam, kniete Susi immer noch auf dem Bett. Karlheinz's Sperma war mittlerweile leicht angetrocknet, denn mit den gefesselten Händen konnte sie sich ja nicht reinigen. Karlheinz hakte die Leine in den O-Ring ihres Halsbands und zog sie vom Bett.
"Jetzt wird erst mal ordentlich gefrühstückt, bevor der Rohrstock auf deinem Arsch tanzt."
"Bitte, Sir Charles..."
"Was ist?"
"Bitte, Sir, darf ich vorher noch ins Bad und mich waschen?"
"Das kannst du später noch. Ich hab Hunger. Komm jetzt."
Ungelenk kam Susi dem Zug an der Leine nach und ging hinter Karlheinz her in die Küche, in der Ralf bereits am gedeckten Tisch saß.
"Na, da hatten aber heute Morgen schon Zwei ihren Spaß." meinte er, als er Susi mit dem spermaverschmierten Gesicht sah. Marie war schon zum Einkaufen gewesen, hatte mittlerweile den Tisch gedeckt, für Karlheinz lag seine geliebte Fleischwurst bereit, Brötchen, Butter, Wurst und Marmelade standen ebenso bereit wie die Thermoskanne mit dem frisch gebrühten Kaffee.
Karlheinz setzte sich, Susi wollte sich ebenfalls setzen, als Ralf sie stoppte.
"Du willst dich doch nicht so verschmiert an den Tisch setzen und uns den Appetit verderben?"
Susi zuckte zusammen. "Nein, Herr Ralf. Ich bitte um Verzeihung."
"Komm mit."
Ralf griff sich die Leine und zog die Blondine in eine Ecke.
Aus der Tasche holte er zwei dünne Seile und band je eines hinter die Stäbchen in ihren Brustwarzen. Die anderen Enden verband er mit zwei Ringen, die an der Wand angeschraubt waren. Eng hielten sie die Brüste der Kleinen an der Wand.
"So, jetzt machst du mal die Beine schön weit auseinander."
Susi gehorchte. Der Zug an ihren Brüsten nahm zu. Dann gab ihr Ralf noch einen Schlag auf die rechte Pobacke. Überrascht zuckte Susi zusammen, was den Brüsten nicht gut tat, denn sie wurden langgezogen.
Dann setzte er sich wieder. Marie stand neben dem Tisch und fragte ihren Mann, was er essen wollte, dann belegte sie zwei Brötchen nach seinen Wünschen.
Während Ralf und Karlheinz aßen, besprachen sie, wie der Sonntag weitergehen sollte.
"Wie geht’s denn ihrer Fotze und dem Arsch?"
"Sie hat mir gesagt, das Beides noch brennt. Sie ist aber gut drauf, ich hab alle 3 Löcher heut morgen schon ausprobiert. Geil ist sie geworden, trotz der Behandlung gestern."
"Gut, dann sollten wir ihre Ausbildung ausweiten."
"Was hast du vor?" fragte Karlheinz.
"Ich schlag mal vor, wir geben der Bitch erst mal die 93 Schläge auf den Arsch. Wenn sie sich gut hält, kriegt sie anschließend die beiden Buchstaben."
"Ok. Und dann?"
"Sie hat ja schon mal angedeutet, das sie Ringe auch an ihrer Fotze möchte. Wenn sie schon mal auf dem Tisch liegt, könnte ich auch ihre Mösenlippen stechen."
"Was hat das für einen Sinn, Ralf?"
"Erstens symbolisieren solche Ringe ihren Rang als Sklavin. Zum Zweiten, du kannst sie, da sie die Ringe ja nicht ohne Gewalt lösen kann, festketten, wann und wo du willst. Und sie halten die Kleine keusch."
"Das mit dem Keuschhalten versteh ich nicht so ganz."
"Oh, ganz einfach." sagte Ralf. "M., hol mal dein Schloss."
Marie brachte das Gewünschte, gab es ihrem Mann und stellte ein Bein auf den Stuhl neben Ralf. Der schob den Bügel des Schlosses durch die neun Ringe in den Schamlippen und der Clit und klickte es ein. "So, versuch mal, sie zu ficken."
"Ja, jetzt verstehe ich. Gut, also Schamlippen stechen steht auch auf dem Programm."
"Dann haben wir eigentlich alles durch, was eine gute Sklavin können muss. Oder fällt dir noch was ein?"
"Hmm... ja... Eigentlich schon. Was ist mit Wachs? Im Netz kursieren viele Bilder, auf denen Sklavinnen mit Wachs begossen werden. Ich hab das nie gemacht, und Susi kennt das auch nicht. Hast du das schon mal gemacht?"
Ralf lachte. "Schau mal da drüben auf dem Schränkchen... Die Kerzenständer. Fällt dir da was auf?"
Marie wurde rot. Karlheinz stand auf und ging zu der Stelle, die Ralf ihm gewiesen hatte.
"M., sag Sir Charles mal, was das ist." meinte Ralf.
"Sir Charles, das sind Kerzenhalter." meinte sie leise. "Gemacht in einem Latexabdruck meiner Fotze, die anderen Beiden sind Abdrücke meiner Titten."
Karlheinz schmunzelte. "Sag mal, M. ist es dir nicht peinlich, deine zugegebenermaßen hübschen besten Stücke zu Nutzgegenständen gemacht zu haben?"
"Ja, Sir Charles. Peinlich ist es mir schon, zumal Herr Ralf sie mit Farbe sehr lebensecht modelliert hat. Aber wenn mein Herr es wünscht..."
Sie ließ den Satz unvollendet, aber jeder im Raum wusste, was er meinte. Vor allem Susi wurde es unwohl, sie ahnte wohl schon, dass ihre Brüste und Muschi bald auch in Karlheinz`s Wohnung für Atmosphäre sorgen würden.
Karlheinz überlegte. "Wäre es möglich, Arsch und Fotze zu modellieren?"
"Kein Problem. Ich hab da schon eine Idee. Komm mal mit in den Keller." sagte Ralf zu Karlheinz und rief Marie zu: "Bring sie hinterher."
Im Keller holte Ralf einen schweren Holzbalken und ein Holzgestell, das einem Pranger ähnlich sah. Dann warteten sie auf die beiden Frauen, die kurz danach kamen. Marie hatte Susi an der Leine, an ihren Brüsten hingen noch immer die Fäden, mit denen sie gerade noch an die Wand gebunden war.
"Setz dich." sagte Ralf und deutete auf den Pranger. Er zog den Holzbalken heran, an dessen Enden mit kurzen Ketten zwei Fußmanschetten hingen, in die Ralf Susi einspannte. Wieder waren Susis Beine weit gespreizt.
Der Balken wurde in einen elektrischen Seilzug eingehängt, mit dessen Hilfe die Blonde hochgezogen wurde. Dann öffnete Ralf das Prangergestell, spannte Susis Hände und den Kopf ein. Er machte sie somit völlig hilflos und bewegungsunfähig.
"So, die Kleine hatte gestern in der Maschine 31 Orgasmen. Jeder bedeutete drei Hiebe mit dem Rohrstock, macht nach Adam Riese also 93 Schläge. Ich schlage vor, wir geben ihr zuerst den Rohrstock, dann sieht man die Spuren hinterher auf dem Abguss. Einverstanden, Karlheinz?"
Karlheinz überlegte. "Ich weiß nicht, Ralf. Einerseits hat die kleine Bitch einen geilen Arsch, andererseits könnte es lustig werden, wenn ich Besuch bekomme und jemand den 'Kerzenständer' sieht, vor allem, wenn die Kleine erklären muss, was das Ding überhaupt ist. Selbst M. war es ja gerade peinlich, zu erklären, was deine Kerzenständer in Wahrheit sind. Lass sie uns erst schlagen."
"OK, fang an. Wenn du nicht mehr kannst, sag Bescheid, dann übernehme ich."
Der Kleinen wurde Angst und Bange. Nicht unbedingt vor den Schlägen, die mochte sie mittlerweile, aber das ihre Babyfotze für jeden Besucher sichtbar war, war ihr schon peinlich, zumal sie plante, auch einmal ihre Familie zu Karlheinz einzuladen. Der Gedanke, ihrer Mutter die Entstehung des 'Kunstwerks' und die Striemen zu erklären, ließ sie erzittern.
Da der Pranger Susi die Sicht nahm, konnte sie nicht erkennen, wann ihr Herr zuschlug. Daher erschrak sie sich auch, als der Rohrstock ihren Po traf. Sie zuckte zusammen, aber die Fixierung, in der sie steckte, ließ keine großen Bewegungen zu. Karlheinz ließ sich Zeit und Susi kostete die nachfolgenden Schläge aus. Mittlerweile zeigten sich die Spuren der Behandlung, breite Striemen zogen sich quer über ihr Hinterteil, aber sie genoss es, wie gelegentliche Kontrollen ihrer Musch zeigten.
Nach 50 Schlägen hatte Karlheinz genug. "Ralf, machst du weiter, eh ich mir noch `ne Sehnenscheidenentzündung hole?"
Ralf übernahm, und beim 72.ten Schlag war es soweit. Dumpf klang es unter dem Pranger heraus: "Bitte, Sir... Sir Charles, bitte, Herr Ralf... Ich kann nicht mehr..."
Beide dachten, sie meinten die Schläge, die zuviel für sie waren, aber dann redete sie weiter: "Bitte, darf ich kommen, Sir?"
Ralf und Karlheinz lachten, dann sagte Ralf: "Nix da. Noch 21 Schläge, dann darfst du uns noch mal bitten."
Ralf machte weiter. Aber auch die letzten Schläge nahm Susi mit bewundernswerter Gelassenheit, ehe sie wieder um den Orgasmus bat.
"Bitte, Sir Charles, Herr Ralf... Bitte, darf ich jetzt kommen?"
Karlheinz griff in den Schritt. Er schob die inneren Labien zur Seite und schob 2 Finger in ihre Scheide, mit dem Daumen massierte er die kleine Perle, die etwas anschwoll, ehe sich Susis Lust mit einem lauten Schrei entlud.
Ralf ließ ihr etwas Zeit, sich zu erholen, dann entfernte er den Stecker aus ihrer Clit. Marie hatte inzwischen den Eimer mit dem Flüssiglatex geholt. Ralf rieb Susis Unterleib mit Vaseline dünn ein, dann schob er ihr eine Kerze in die Scheide.
Dann strich er das flüssige Latex dick auf ihren Unterleib, ließ Po und Beine nicht aus.
"Jetzt dauert es ca 10 Minuten, bis das Latex ausgehärtet ist. So lange muss sie noch in ihrer Position bleiben. Bitch, hältst du es noch so lange aus?"
"Ja, Herr Ralf." klang es dumpf aus dem Pranger.
Dann war es soweit. Langsam und vorsichtig zog Ralf das Latex herunter, dann befreite er die Blondine. Das Latex ließ sich gut abziehen, durch die Vaseline rutschte es gut herunter. Ralf zog es auf Links und kontrollierte die Ausformungen. Zufrieden gab er es Marie, die es auf eine Wäscheleine hing.
"Das muss jetzt einen Tag trocknen, dann können wir den Gipsabdruck gießen."
Ralf setzte Susi das Clitpiercing wieder ein.
"Du gehst jetzt Duschen, dann stechen wir die versprochenen 2 Buchstaben."
Susi ging zuerst vor ihrem Herrn auf die Knie. "Sir Charles, ich danke ihnen für alles, was sie für mich tun. Sie machen mich sehr glücklich." Dann küsste sie ihm die Füße.
Auch Ralf wurde bedacht. "Herr Ralf, ich danke ihnen, das sie mich gemeinsam mit meinem Herrn zu einer willigen, dauergeilen Masosklavin erziehen." Ein Fußkuss untermauerte ihren Dank.
"Es reicht. Geh jetzt duschen, Bitch."
Marie und Susi gingen nach oben ins Bad.
"M., war das devot genug?" fragte die Kleine, als sie allein waren.
"Ich denke schon, das es den Herren gefallen hat, Susi." sagte Marie.
"Was kann ich noch tun? Ich würde so gerne den Sklavenvertrag unterschreiben und die Sklavin des Sir Charles werden."
"Du bist doch schon fast soweit. Du hast deine Zeichen, die Tattoos auf den Brüsten und über deiner Musch, deine Piercings da, wo sie eine Sklavin trägt. Nun musst du dich gedulden, heute bekommst du wieder zwei Buchstaben und deine Schamlippen werden gepierct. Es dauert, bis sie ausgeheilt sind, und so wie du dich anstellst, wirst du deine restlichen Buchstaben recht schnell bekommen, wie mir mein Herr sagte."
"Was muss ich denn noch alles lernen?"
"Kaum noch etwas. Die Herren werden dich noch in demütigende, beschämende Situationen bringen. Ich denke mal, Sir Charles liebt es genau wie mein Herr, wenn wir uns schämen und rot werden. Und sie werden dich dazu bringen, glaub mir."
Die Unterhaltung verflachte, Susi dachte wohl darüber nach, was auf sie zukommen könnte, während sie duschte. Kurz darauf waren sie im Studio und Susi erhielt die ersehnten 2 Buchstaben. Jetzt prangte ein "Mas" auf ihrem Schamhügel und auch noch in jede Schamlippe ein Stäbchen.
Während die Beiden duschen waren, hatte Ralf sich mit Karlheinz besprochen, danach hatte er Stockman angerufen und ihm seine Pläne mit Susi geschildert. Er wollte sie noch weiter bringen, sie sollte auch den letzten Rest Scham verlieren, außerdem wollte er testen, wie weit sie gehen würde. Stockman sagte zu, man sprach die Zeiten und Örtlichkeiten ab, dann legte Ralf auf.
Susi war es ja bereits gewohnt, sich sexy und leicht bekleidet in der Öffentlichkeit zu zeigen. Slip und BH waren eh Tabu, ein superkurzer Mini und ein um 2 Nummern zu kleines Top war die Kleidung, die Karlheinz und Ralf für Susi heraussuchten. Ein Vibroei im Po und Liebeskugeln in der Scheide, ein schmales Hundehalsband und Heels mit 12-cm-Absatz komplettierten ihre "Straßenkleidung".
Marie hingegen bekam eine Corsage, die Brust und Unterkörper freiließ, dazu Netzstrümpfe, Heels und einen halblangen Mantel.
Das Haar zu einen Pferdeschwanz gebunden, ähnelte sie ein wenig einer Domina.
So vorbereitet, ging es zu einem Spaziergang durch die Innenstadt. Obwohl es Sonntag war, waren doch noch einige Passanten unterwegs.
Susi hatte die Anweisung bekommen, ihre Hände hinter den Rücken zu legen und auf keinen Fall ihre Haltung zu ändern. Marie neben sich, gingen sie ca. 10 Schritte vor Karlheinz und Ralf. Die Liebeskugeln machten Susi offensichtlich schon wieder heiß, ihr Gang wurde etwas wackliger, da sie Angst hatte, das die Kugeln durch die Feuchtigkeit aus der Muschi rutschen könnten.
Vor dem Haupteingang des Kaufhauses stand Stockman. Er rauchte eine Zigarette und wirkte gelangweilt. Als Ralf ihn sah, rief er in Richtung Susi und Marie: "Stop!"
Susi und Marie warteten, bis Ralf und Karlheinz sie erreicht hatten.
"So, Bitch, jetzt werden wir mal testen, wie gehorsam du bist. Ich will, das du dort zu dem Mann dort drüben gehst, dich als angehende Sklavin outest und ihn bittest, deine Rasur zu kontrollieren. Ist er nicht zufrieden, bittest du ihn, deine Titten ordentlich durchzukneten. Und vergiss nicht, dich hinterher zu bedanken."
Susi wurde rot. Sie überlegte, ob es sich lohnen würde, darum zu bitten, es nicht tun zu müssen. Sie kannte ihren Freund Karlheinz, auch Ralf und Marie. OK., da hielt sich ihr Schamgefühl in Grenzen, aber sich einem völlig Fremden auszuliefern und ihm Scham und Brüste anzubieten, dazu noch zu offenbaren, was sie werden wollte, ging doch nah an ihre Grenzen, wenn nicht, sogar darüber hinaus. Sie blickte zu Marie, die leicht den Köpf schüttelte, als ob sie Susis Gedanken gelesen hätte. Also ging sie los und kniete sich vor den ihr unbekannten Mann hin.
Etwas zögerlich und mit einer gesunden Röte im Gesicht sagte sie leise: "Bitte, Herr, ich bin eine angehende Sklavin. Meine Herren lassen sie bitten, einmal zu kontrollieren, ob die Rasur an meiner Babyfotze ausreichend ist."
Stockman, das war der Mann, vor dem Susi kniete, sah sie von oben bis unten an. Dann meinte er: "So, so. Eine Sklavinnenanwärterin bist du also. Dann solltest du aber wissen, wie eine rasierte Fotze auszusehen hat und selbst kontrollieren, ob die Rasur im Sinne deines Herrn ist."
"Ja, Herr, das weiß ich ja. Aber ich darf meine Babyfotze doch nur anfassen, wenn meine Herren es erlauben. Und meine Herren wollen wissen, ob ich gehorsam bin und haben mir befohlen, meine Scham zu überwinden, indem ich auf ihren Wunsch einen Fremden um die Kontrolle bitte. Bitte, tun sie es doch."
"Dann steh mal auf und mach die Beine schön breit."
Susi gehorchte.
Stockman griff ihr ungeniert an den Rock und zog ihn ein Stück höher, so das Susis unbedeckte Muschi frei vor ihm lag.
Susi hielt weiterhin die Hände hinter dem Rücken und wehrte sich nicht, als Stockman zwei Finger durch ihre Musch zog.
"Du bist ja klatschnass. Und was ist das für ein Faden, der aus deiner Möse hängt?"
Der Blonden wurde die Sache immer peinlicher.
"Herr, ich bin mit Liebeskugeln gefüllt. Es erregt mich, wenn sie in mir vibrieren. Bitte entschuldigen sie."
"Und der Faden, der aus deinem Arschloch hängt?“
"Herr, ich trage ein Vibroei in meinem Arsch. "
"Gut, jetzt machst du erst mal meine Finger sauber."
Susi öffnete den Mund. Stockman schob ihr die Finger hinein und ließ sich sauberlecken.
"So, dann schau’n wir mal." sagte Stockman und strich über ihren Schamberg.
"Was bedeutet 'Mas'?"
"Herr, ich weiß es nicht genau. Aber immer, wenn die Herren mit mir zufrieden sind, bekomme ich einen weiteren Buchstaben tätowiert."
"Nun, ich vermute, dass es irgendwas mit Maso, also masochistisch, zu tun hat. Bist du eine Masochistin, stehst du auf Schmerzen?"
Susi schluckte, senkte den Blick und hauchte:"Ja, Herr."
Stockman strich mit dem Handrücken über Susis Schamberg. "Das soll rasiert sein? Deine Fotze muss glatt sein wie ein Babypopo. Du kannst deinen Herren sagen, das du beim Rasieren geschlampt hast."
Susi schluckte. "Sie sind nicht zufrieden, Herr?"
"Ganz und gar nicht. Deine Haare kratzen auf dem Handrücken."
"Bitte Herr, es tut mir leid. Würden sie bitte meine frisch gepiercten Titten kneten? Ich soll sie darum bitten, wenn sie mit meiner Rasur nicht zufrieden sind. So haben es mir meine Herren befohlen."
"Tust du alles, was dir deine Herren befehlen?"
"Ja, Herr, alles. Ich will eine gute Sklavin werden."
"Dann gehst du, nachdem du mir deine Titten präsentiert hast, zu deinen Herren und bittest sie, zu mir zu kommen."
"Ja, Herr." sagte Susi und hob ihre Brüste an.
"Seit wann werden denn Titten unter dem Shirt präsentiert?" sagte Stockman.
"Herr, wir sind hier doch in der Öffentlichkeit. Ich kann doch nicht..."
"Nun, dann werde ich deinen Herren wohl sagen müssen, dass dein Gehorsam einiges zu wünschen übrig lässt..."
"Bitte nicht, Herr. Ich tue es..." sagte sie, zog das Shirt über ihre Brüste und präsentierte ihre Kugeln zum zweiten Mal. dann sagte sie wieder: "Bitte, Herr, würden sie meine gepiercten Titten kneten?"
Stockman griff sich die Stäbchen in ihren Warzen und drehte sie. Der Schmerz trieb Susi die Tränen in die Augen, aber sie wehrte sich nicht und blieb auch ganz ruhig.
Dann griff er die Brüste und knetete sie ordentlich durch, was Susi trotz der Peinlichkeit, das es in der Öffentlichkeit geschah, zum Stöhnen brachte.
"So, jetzt gehst du zu deinen Herren und bittest sie hierher."
"Ja, Herr. Darf ich mich noch für ihre Behandlung bedanken?"
Stockman nickte. Susi ging auf die Knie und hauchte ihm einen Kuss auf die Schuhe.
"Das nennst du bedanken?"
"Verzeihung, Herr, bitte, ich wollte..."
Rüde unterbrach sie Stockman. "Halt dein Maul und bedank dich anständig."
Susi gab sich alle Mühe und küsste und leckte Stockmans Schuhe ab, bis er den Befehl zum Aufhören gab. "Jetzt geh."
Instinktiv wollte die Blonde ihre Kleidung richten, aber ein Befehl Stockmans ließ sie erstarren.
"Hab ich dir Fotze gesagt, das du Rock und T-Shirt herunterziehen darfst?"
"Nein, Herr."
"Dann lass es auch. Geh rüber."
So stöckelte Susi zu Karlheinz, Ralf und Marie und bat sie, zu dem Fremden zu kommen. Ihre Bitte, sich zu bedecken, wurde auch von Karlheinz und Ralf abgelehnt. Was blieb ihr übrig, sie ging wieder an Maries Seite zurück zu dem Mann.
Dort angekommen, begrüßte Ralf Stockman mit Namen, Karlheinz wurde vorgestellt und Marie bekam eine Umarmung von Stockman, der jetzt auch Susi begrüßte.
"Ich hab von Herrn Ralf gehört, das du mich kennenlernen wolltest. Hast du dir das Kennenlernen so vorgestellt?"
"Nein, Herr Stockman. Ich hatte gehofft, sie in einer nicht so sehr peinlichen Situation kennenzulernen. Aber Herr Ralf und M. haben so oft von ihnen gesprochen, das ich mir schon gewünscht habe, sie kennenzulernen."
"Und jetzt?"
"Sie haben ja Herrn Ralf geholfen, M. zur Masosklavin zu machen. Würden sie vielleicht auch Sir Charles helfen, mich zu einer guten Sklavin zu machen?"
"Das muss dein Herr mit mir abmachen. Seit wann haben denn Anwärterinnen ein Mitspracherecht?"
"Bitte verzeihen sie, Herr Stockman. Sie haben recht, ich hätte nicht fragen dürfen."
Stockman wandte sich an Ralf.
"Was hältst du davon, wenn wir erst mal zu mir fahren und uns bei einen Drink erst mal kennenlernen?"
Ralf blickte zu Karlheinz, der nickte und gab so sein OK.
Stockman sagte: "Dann treffen wir uns gleich bei mir." und ging zu seinem Wagen...
Was dann passierte - das ist eine andere Geschichte...
- T E I L 6 und E N D E -
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2011-2017 by Stockman
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