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Susi und Karlheinz.
Devot und Dominant.
Begleiten sie die Zwei
auf ihrem Weg zur Sklavin und zum Herrn.
Überraschungen inclusive...
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Gefährliche Neugier (Teil 5)
Tag 4 - Samstag Nachmittag
Nachdem eine Viertelstunde vergangen war, wusste Ralf, was er tun wollte. Er ging zu Karlheinz und Susi ins Zimmer, in dem Susi noch immer damit beschäftigt war, Ralfs Schwanz sauberzulecken.
Karlheinz reichte es dann auch, er stieg vom Bett und zog seine Hose hoch.
"Nun, Bitch, sicherlich bist du müde. Viel Schlaf werdet ihr heute Nacht ja nicht gekriegt haben."
Er spielte auf die Nacht an, die Marie angekettet im Stehen und Susi im Käfig verbracht hatten.
"Nein, Herr Ralf, ich habe heute Nacht kein Auge zugetan, meine Lage war einfach zu unbequem."
"Dann bist du ja sicher froh, wenn du ein wenig frische Luft bekommst, oder?"
"Ja, Herr Ralf, Das hilft mir sicher, etwas wacher zu werden."
"M." Wieder rief Ralf seine Frau zu sich. "Wie weit bist du?"
"Der Rucksack ist fertig gepackt, Herr."
"Sehr gut. Jetzt bringst du Sir Charles und mir erst mal ein Bier, dann gehst du mit der Bitch ein wenig im Garten spazieren. Sie braucht Auslauf. Leg ihr ein Lederhalsband an und die Kettenleine. Die kniehohen Heels gibst du ihr auch noch. Ich will, das sie auf allen Vieren geht, 3 Runden um den Garten, dann bindest du sie an den Baumstumpf, an dem du neulich auch gestanden hast. Gleiche Position. Verstanden?"
"Ja, Herr." sagte sie und holte 2 kalte Flaschen Bier, dann befreite sie Susi von ihren Fesseln.
Die Blondine war vom langen Liegen in den Fesseln steif geworden. Marie gab ihr die Gelegenheit, sich zu recken und zu strecken, ehe sie ihr das Halsband umlegte und die Leine daran befestigte.
"Wie du auf Händen und Knien läufst, muss ich dir noch erklären, oder?"
"Nein, M., das brauchst du nicht. Mein Herr hat mich schon oft so laufen lassen. Das kann ich."
"Gut, dann lass uns gehen."
Susi ging zu Boden. Nach den ersten paar "Schritten" bemerkte sie, wie etwas Warmes an ihren Beinen herablief. Sie erschrak. "M., ich glaube, das Sperma meines Herrn läuft mir aus dem Po. Kann ich mich erst noch schnell waschen?"
"Die Herren werden es nicht erlauben. Sie wollen dich demütigen, da gehört es dazu, das du mit dem Sperma deines Herrn herumläufst. Sieh zu, das nichts auf den Boden tropft, sonst wirst du, wenn du Pech hast, es auflecken müssen."
Susi klemmte die Beine zusammen.
"Das mach besser nicht. Die Herren wollen, das deine Musch immer frei zugänglich und zu sehen ist."
"Ja, M., du hast recht. Ich habe nur vergessen, dein Herr hat‘s mir ja gesagt. Entschuldige."
"Bei mir musst du dich nicht entschuldigen. Ich bin eine Sklavin wie du und habe dir nichts zu sagen, Susi. Bist du bereit?"
"Ja, wir können gehen."
"Eins noch. Das Krabbeln an der Leine bedeutet, dass du immer 'Bei Fuß' zu gehen hast. Sieh zu, das du mit dem, der dich führt, Schritt hältst."
"Ich werd’s versuchen. Danke, M."
"Gut, los jetzt." Marie ging langsam, hielt die Leine kurz und zog Susi mit sich.
Sie wollte an Ralf und Karlheinz vorbei in den Garten gehen, als Susi an der Leine zog. Marie ließ ihr den Willen, sie kroch zu Karlheinz und kniete sich vor ihm.
"Was willst du?" fragte Karlheinz.
"Bitte, Sir Charles, ich würde mich gern für den Arschfick bedanken. Und dafür, dass ich ihren Schwanz sauberlecken durfte. Darf ich?"
Ralf nickte und Susi nahm seinen nackten Fuß. Gebückt hauchte sie ihm einen Kuss auf den Spann, fuhr mit der Zunge zwischen die Zehen.
Als Karlheinz genug hatte, zog er seinen Fuß zurück. "Jetzt aber raus, an die frische Luft."
"Ja, Sir." sagte Marie und zog Susi am Halsband mit sich.
Während Ralf und Karlheinz tranken und sich eine Zigarette gönnten, sahen sie durch das große Verandafenster zu, wie Susi ihre Runden durch den Garten drehte.
"Nun", sagte Ralf, "was sagst du nun zu der Kleinen, Kalle?"
"Scheiße, Ralf, was du in den letzten Tagen aus ihr gemacht hast, hätte ich nie zu träumen gewagt. Irgendwie fange ich an, an Wunder zu glauben. Eine Bitch wie Susi, das hab ich mir seit Jahren gewünscht."
"Nun, Glück gehabt. Die Kleine ist aber auch eine Ausnahme. Sie will mit aller Macht Sklavin werden. Erfüllen wir ihr doch den Wunsch."
"Liebend gerne, Ralf. Was hast du jetzt vor?"
"Sie ist mir immer noch zu schamhaft. Gehen wir mit ihr mal draußen spazieren. Ich kenne da ein abgelegenes Gelände, auf dem ich M. auch beigebracht habe, ihre Scham abzulegen."
"Ist das nicht gefährlich? Ich meine, wenn jemand die Polizei ruft, wegen öffentlichem Ärgernis oder schamverletzendem Handeln in der Öffentlichkeit? Oder wenn Kinder da sind?"
"Keine Angst. Das Gelände ist in Privatbesitz, ich kenn den Besitzer gut. Das Areal ist abgesperrt, ich hab aber einen Schlüssel und kann es betreten, wann immer ich will. Das müssen Marie und Susi aber nicht wissen, oder?"
Karlheinz lachte: "Nee, wo bliebe denn da der Spaß?"
Mittlerweile hatte Susi die drei Gartenrunden hinter sich gebracht und Marie war gerade dabei, sie an den Baum zu fesseln.
"Sorry, Susi, das wird jetzt wieder unbequem für dich, aber ich muss meinem Herrn gehorchen. Stell dich mit dem Rücken an den Baumstamm."
"Ja, M., du musst ja tun, was dein Herr sagt. Fessel mich ruhig, es ist nicht schlimm. Ich will ja auch gehorchen und tun, was mir befohlen wird."
"Gut, dann leg die Hände hinter den Stamm."
Seile hatte Marie mitgebracht, sie nahm eines und fesselte als erstes Susis Hände. Das nächste Seil legte sie unterhalb ihrer Brüste um ihren Oberkörper und zog es stramm um den Baum. Dann war der linke Oberschenkel dran. Drei Lagen wickelte sie in Höhe der Musch um das Bein, dann zog sie es fest um den Baum. Der rechte Fuß wurde ebenfalls am Stamm fixiert, und ein weiteres Seil, durch den Mund gezogen, nahm ihr jede Möglichkeit, den Kopf zu bewegen. Als letztes zog sie den linken Unterschenkel nach oben und verband ihn mit dem Seil am Oberschenkel. Susi stand nun auf einem Bein und konnte sich keinen Millimeter mehr rühren. Völlig hilflos musste sie warten, was die Herren mit ihr vorhatten.
Marie hatte Ralf und Karlheinz mitgeteilt, das Susi wie befohlen im Garten wartete. Karlheinz schnappte sich eine Peitsche und ein paar Klammern und ging zu seiner Susi. Er klammerte ihre Brüste, dann sprach er Susi an: "Herr Ralf sagt, ich tue dir einen Gefallen, wenn ich dich die Peitsche schmecken lasse? Stimmt das?"
Undeutlich antwortete sie am Seil vorbei: "Ja, Herr, das stimmt. Gerade in einer Situation wie der, in der ich jetzt bin, ich mich nicht wehren oder ausweichen kann, genieße ich den Schmerz, den sie mir zufügen."
Er stellte sich vor sie und drückte seine Lippen auf ihre. Susi öffnete den Mund, so weit es das Knebelseil zuließ und zwängte seine Zunge am Seil vorbei in ihren Mund. Susi umkreiste voller Leidenschaft seine Zunge mit ihrer und drängte ihren gefesselten Körper, soweit sie konnte, seinem entgegen. Karlheinz griff sich eine ihrer Brüste, mit der anderen Hand griff er brutal in ihren feuchten Schritt.
Susi stöhnte auf und produzierte unter der Behandlung wieder ihren heißen Lustsaft.
Abrupt hörte Ralf auf und trat zwei Schritte zurück.
"Dann schauen wir doch mal, ob dir die Peitsche wirklich schmeckt. Ich will keinen Laut von dir hören." sagte er und schlug zu. Die Riemen der Peitsche fächerten auseinander und trafen ihre Oberschenkel und ihre Scham. Regungslos nahm die Blonde den Schlag hin. Der nächste Hieb traf quer über beide Brüste, der nächste wieder ihren Venushügel. Abwechselnd schlug Karlheinz Brüste und Scham. Susi weinte. Aber je mehr sie geschlagen wurde, umso mehr meldete sich wieder das altbekannte Kribbeln in ihrer Scheide. Sie steuerte auf einen Höhepunkt zu und quetschte ein "Bitte" durch das Seil in ihrem Mund.
Karlheinz hörte auf, zu schlagen.
"Was ist? Soll ich aufhören?"
"Nein, bitte nicht." Es war kaum zu verstehen. "Bitte..." sagte sie undeutlich. "Bitte, Sir Charles, nicht aufhören. Aber ich bin kurz davor, zu kommen. Bitte, darf ich.. darf ich kommen?"
"Ja, darfst du." sagte Karlheinz und ließ die Peitsche wieder tanzen. Er ließ ein Stakkato von Schlägen folgen und es dauerte nicht lange, bis Susi die Augen verdrehte und ihre Brustwarzen sich hart hervorhoben. Wäre sie nicht angebunden gewesen, wäre sie sicher gefallen, so hart traf sie ihr Orgasmus. Sie sank in ihren Fesseln zusammen und wurde ohnmächtig.
Karlheinz erschrak. Er winkte aufgeregt zu Ralf herüber, der sich beeilte, zu ihm zu kommen. Als er ankam, regte sich die Blondine aber schon wieder. Ralf zog ein Taschenmesser aus der Hose und schnitt die Stricke durch, die Susi am Baum hielten. Sanft ließ er sie zu Boden gleiten.
Kurz darauf kam sie wieder zu sich. "Was war los?" fragte sie verwirrt.
Ralf lachte. "Kleines, du hattest einen Megaorgasmus. Gratulation."
"Ich hab gedacht, ich muss sterben. Kann das sein, das ich wirklich nur einen Orgasmus hatte? In meinem Kopf war plötzlich ein Feuerwerk."
"Keine Angst, alles ist in Ordnung. Sei glücklich, sowas erlebt nicht jede Frau."
"Aber.. bin ich denn gefickt worden? Ich weiß nichts mehr."
"Nein." sagte Ralf. "Du bist unter der Peitsche gekommen."
"Aber das geht doch gar nicht, Herr Ralf. Ich kann doch nicht kommen, ohne das mich jemand fickt oder mein Babyfötzchen rubbelt.."
"Doch, Kleines, das geht. Wenn man eine richtige Masochistin ist, kann es schon mal vorkommen, das die Peitsche reicht, um dich kommen zu lassen."
"Und sie meinen wirklich, dass ich eine.. eine Masochistin bin?
"Das bist du. Und jetzt hast du dir den zweiten Buchstaben auf deiner Musch redlich verdient. Heute Abend stech ich ihn dir..."
Gestützt von Ralf und Karlheinz wurde die Blondine zur Couch gebracht, wo sie sich liegend erholte. Marie brachte ihr Tee und ein isotonisches Getränk und passte auf, das sie nicht von der Couch fiel. Lange brauchte Susi aber nicht, um wieder fit zu werden. Eine halbe Stunde später war sie soweit wiederhergestellt, das man gehen konnte.
"Ich hab euch eure Sachen herausgelegt. Geht ins Schlafzimmer und zieht euch an. Rechts liegen die Sachen der Bitch, links deine, M."
Im Schlafzimmer standen je ein Paar High Heels vor den Betten. Je ein Staubmantel lag auf dem Bett, darauf für Susi ein dünnes Lederhalsband mit Leine, auf dem 'Sir Charles' stand und dazu die ledernen Hand- und Fußschellen. Und eine Strumpfhose, die allerdings Schritt und Po freiließ.
Marie, die ja dauerhaft das Metallhalsband und die stählernen Bänder an Händen und Füßen trug, hatte nur einen Staubmantel dort liegen. Sie half Susi beim Anlegen der Sachen. Als Marie ihr das Halsband umlegte, fiel ihr Blick auf den kleinen Anhänger, auf dem "Sir Charles" stand. Fragend sah sie Marie an.
"Trägt mein Herr auch ein Halsband?"
Marie lachte. "Nein, Susi, Sir Charles trägt kein Halsband. Das ist deins. Er hat das Schild angehängt, damit jeder sehen kann, wem du gehörst. Mit diesem Schild hat er dich quasi in Besitz genommen. Herr Stockmans Sklavinnen haben eine Plakette in der Clit, auf denen "Eigentum von Stockman" steht. Sie tragen diese Plaketten immer, sie können nicht abgenommen werden, es sei denn, man zerstört sie."
"Oh, das ist schön. Ob ich auch einmal so eine Plakette bekomme?"
"Das ist Sache deines Herrn. Wenn du einmal Sklavin bist, kannst du ihn ja darum bitten. Vielleicht erfüllt er deinen Wunsch ja."
"Das werd' ich. Danke, M."
Als das Halsband angelegt war, schielte die Blonde immer wieder in den Spiegel und sah sich verzückt an.
Die Leine war schnell angehängt, die Schellen an Händen und Füßen auch. Etwas verschämt betrachtete sie sich, das große Schrittloch in der Strumpfhose schien ihr nicht zu gefallen, aber sie fügte sich und schwieg. Beide zogen die Staubmäntel über und gingen zu ihren Herren.
"Prima." sagte Ralf. "Dann können wir ja fahren." Er warf Marie den Autoschlüssel zu. "Der Rucksack und Susi in den Kofferraum, du auf den Rücksitz."
"Ja, Herr."
Mit Susi an der Leine ging Marie zum Auto. Wie befohlen legte sich Susi in den geräumigen Kofferraum, Marie steckte den Schlüssel ins Zündschloss, hob den Staubmantel an, setzte sich mit dem nackten Po auf den Rücksitz und wartete.
Ralf packte noch ein paar Flaschen Bier in eine Kühltasche, dann gingen er und Karlheinz auch zum Auto. Nach einer knappen halben Stunde hielt Ralf vor einem großen Eisentor an. Er öffnete es mit seinem Schlüssel, dann fuhren sie ein Stück hinein und parkten dann vor einer Hütte. Auch dafür hatte Ralf den Schlüssel, öffnete und ließ Karlheinz und Marie eintreten.
Marie war schon einige Male mit Ralf auf dem Gelände gewesen, kannte sich aus. Sie wusste, was sie zu tun hatte, zog den Staubmantel aus und hing ihn an einen Haken in der Hüttenwand. Ralf warf ihr den Autoschlüssel zu. "Hol den Rucksack und die Kühltasche rein. Die Kleine bleibt erst mal im Kofferraum."
Marie gehorchte und brachte die Sachen. Ralf öffnete zwei Flaschen Bier, gab eine Karlheinz und warf Marie ein Flasche Wasser zu, die sie geschickt auffing.
"So, Kalle. Susi weiß nicht, das hier ein Privatgelände ist, alle Leute, denen wir hier eventuell begegnen, sind SMler. Manche tragen Straßenkleidung, manche ihre Fetischoutfits, also wunder dich nicht. Wir können hier tun und lassen, was wir wollen, keiner wird sich daran stören. Schauen wir mal, was deine Kleine so macht, wenn sie meint, das sie sich vor Fremden präsentieren muss."
Die Zwei tranken in Ruhe ihr Bier aus, dann ließen sie Marie Susi holen.
"War's schön warm im Kofferraum, Bitch?"
"Ja, Herr Ralf."
"Hast du Durst gekriegt?"
"Ja, Herr Ralf." sagte Susi, die mit Halsband und Leine vor den Beiden kauerte.
Ralf holte einen Napf aus dem Rucksack und füllte ihn mit Milch. Dann sagte er: "Trink!"
Susi schaute abwechselnd Karlheinz und Ralf an, wollte wohl nicht glauben, das sie aus dem Napf wie ein Hund saufen sollte.
Ein harter Griff in den Nacken brachte sie aber dazu, zu gehorchen. Der Durst tat sein übriges. Susi beugte sich über den Napf und begann ihn auszulecken.
"Na also, geht doch. Bist ein braves Hündchen." sagte Ralf und tätschelte ihr den Kopf. "Aber etwas fehlt noch. Stell dich mal da auf das Bett und reck den Arsch raus. Beine schön breit, Hände an die Gardinenleiste."
Susi gehorchte. Ralf kramte wieder im Rucksack und holte einen Buttplug heraus. Der Plug war nicht allzu groß, aber am Ende hatte er Pferdehaar. Er schob ihn in Susis Rosette.
"So siehst du wie ein schöner Hund aus. Und gleich gehen wir mit dir spazieren. M. wird dich an der Leine führen, du gehst "Bei Fuß", bis wir dir etwas anderes sagen. Verstanden, Bitch?"
"Ja, Herr Ralf, ich werde gehorchen."
"Dann mal los. M. geht 10 Schritte vor. Und du, Kleines, vergisst nicht, schön mit dem Arsch zu wackeln."
Ein kurzer Ruck an der Leine, dann kniete sich Susi neben Marie, die auch gleich losging. Ein breiter Weg führte durch das Gelände. Während Marie auf dem Weg ging, krabbelte die angeleinte Blondine nebenher auf dem Rasen.
Karlheinz hatte etwas entdeckt. "Hol mal das Stöckchen." meinte er zu Susi und zeigte auf einen Ast, der am Boden vor einem Baum lag. "Aber wag es nicht, es anzufassen."
Marie machte die Leine los und Susi krabbelte los. Sie nahm den Stock mit den Zähnen auf und krabbelte zurück, um wieder an die Leine genommen zu werden.
Unvermittelt tauchte hinter einer Ecke ein Pärchen auf. Er im Anzug mit Krawatte, sie im Fetischoutfit, als Ponygirl ausstaffiert, lange Lederstiefel mit Hufeisen beschlagen, eine schwarze Corsage, die Unterleib, Scham, Po und Brüste freiließ. Auf dem Kopf eine Maske mit Scheuklappen und im Mund eine Kandare, deren Zügel der Anzugträger hielt. Die Frau ging wie ein Pferd, ein Bein angewinkelt, ehe sie es aufsetzte und mit dem anderen Bein den gleichen Schritt machend.
Als Susi die Zwei kommen sah, krabbelte sie erschrocken hinter Marie.
Der Anzugträger grinste, als er die Gruppe um Ralf sah. "Na, schau mal einer an, wen man hier trifft. Hallo Ralf, M.. Na, hast du dir ein Hündchen zugelegt?"
Ralf umarmte den Mann. "Mensch, Stefan, du hier? Ich hab dich ja `ne Ewigkeit nicht mehr gesehen. Wie geht’s dir?"
"Ach, Ralf, du weißt doch, schlechten Leuten geht’s immer gut. Aber ich hatte `ne Menge zu tun. Nightwinds Ausbildung, die kostet halt Zeit..."
Stefan, darf ich dir Karlheinz und seine Bitch vorstellen? Das ist Sir Charles, und die Kleine hinter M. wird gerade zur Sklavin ausgebildet. Gute Anlagen, aber kaum Erfahrung."
Stefan reichte Karlheinz die Hand. "Ich bin Sir Stephen, du kannst aber auch Stefan sagen. Nette Kleine, die du hast."
Nightwind scharrte ungeduldig mit den Füßen. Ein Ruck an der Kandare ließ sie aber sofort stillstehen.
Interessiert schaute Stefan auf Susi. "Ist noch recht schüchtern, die Kleine, nicht? Was kann sie denn schon alles?"
"Ach, nur die Grundlagen."
Komm doch mal her, keines Hündchen." sagte er zu Susi, die sich immer noch hinter Marie versteckte.
Marie zog sie am Halsband nach vorne. Sie musste schon kräftig ziehen, bis sie Susi vor Sir Stephen hatte. Schüchtern schaute sie zu Boden.
"Mach Männchen, Susi." sagte Stefan.
Susi rührte sich nicht. Marie beugte sich zu ihr runter. "Du musst gehorchen, wenn ein Dom dir etwas befiehlt. Auch fremde Doms. Mach, was er will, sonst wird es schlimm für dich."
Sie guckte noch einmal zu Karlheinz und Ralf, die ihr zunickten. Dann richtete sie sich auf den Knien auf und hielt die Arme wie ein Hund vor sich.
"Braves Hündchen" sagte Sir Stephen und tätschelte ihr den Kopf. "Und jetzt präsentier mir mal die Tittchen."
Susi griff unter ihre Brüste und hob sie an. Der Anzugträger griff beherzt zu, knetete sie und zog an den Stiften in den Nippel, sodass Susi aufschrie.
"Jetzt mal dein Fötzchen. Pfoten auf den Rücken und die Möse vorgereckt."
Susi wurde knallrot. Sir Stephen griff hart zu, schob ihr ohne Vorwarnung 2 Finger in die Spalte.
"Wie lustig." meinte er. "Schamhaft und klatschnass." Er zog die Finger zurück, an denen noch ein Schleimfaden hing.
"Maul auf."
Susi öffnete den Mund, wobei der Stock, den sie immer noch zwischen den Zähnen hielt, herunterfiel.
"Und brav ablecken." Er schob ihr die Finger in den Mund und Susi leckte ihren eigenen Mösensaft von seiner Hand.
"Umdrehen, bücken und die Arschbacken auseinander." Sir Stephens Befehlston ließ sie nicht nur zusammenzucken, sondern brachte sie auch zum gehorchen. Er zog ihr den Plug aus dem Po und steckte zwei Finger hinein, drehte sie in ihrem Darm. Dann wischte er sich die Finger mit einem Taschentuch ab und setzte Susi den Plug wieder ein.
Die Blonde wagte es nicht, sich zu bewegen. Breitbeinig stand sie gebückt und gefüllt vor Sir Stephen, mit offener, feuchter Muschi und hochrotem Kopf.
"Hände an die Knöchel." befahl er.
Dann holte er aus und klatsche mit aller Kraft auf die hingesteckten Pobacken, so das Susi Mühe hatte, das Gleichgewicht zu halten.
"Bedanken!" raunte Marie ihr zu. Die Blonde ging vor Sir Stephen auf die Knie und drückte ihre Lippen auf seine Lackschuhe.
"Danke, Sir Stephen." sagte sie.
"Jetzt darfst du wieder zu deinem Frauchen gehen. Vergiss das Stöckchen nicht."
Wieder gehorchte Susi und nahm den Stock wieder auf, krabbelte dann zurück zu Marie und ließ sich die Leine wieder anlegen.
"Glückwunsch, Charles, die Kleine hat Potential. Erzieh sie dir gut, dann hast du lange Freude an ihr."
Er verabschiedete sich von Karlheinz und Ralf, dann meinte er:"Hüh, Nightwind" und ging weiter.
Susi hatte mittlerweile das Stöckchen wieder aufgehoben und krabbelte neben Marie an der Leine. An einer großen Wiese hielten sie an, Ralf und Karlheinz ließen sich auf einer Bank nieder. "Meinst du nicht auch, das deiner Bitch etwas Bewegung guttun würde?"
Susi, die neben Marie in der "Sitz" Position wartete, bekam große Augen.
"Hm, ja.." meinte Karlheinz, "Eh sie noch dick und rund wird.... Ja, sie soll sich bewegen."
Marie ahnte schon, was auf die Blonde zukam, löste die Leine vom Halsband und nahm ihr den Stock aus dem Mund.
"M., lass sie mal Apportieren üben."
Marie flüsterte Susi ins Ohr: "Du bleibt auf allen Vieren und holst den Stock zurück. Und das Ganze mit Tempo, so wollen es die Herren sehen." Dann holte sie aus und warf den Stock weit in die Wiese hinein.
Susi gab sich Mühe. Obwohl sie es nicht gewohnt war, versuchte sie so schnell wie möglich den Stock zurückzubringen. Vor Karlheinz kniete sie sich dann in "Männchen" Position hin, ließ sich den Stock aus dem Mund nehmen und sich den Kopf tätscheln.
"Braves Hundchen" sagte er und warf den Stock wieder auf die Wiese.
Sie krabbelte wieder hinterher. Kurz bevor sie den Stock erreichte, kam eine andere "Hündin" auf sie zu. Wie angewurzelt blieb Susi hocken, während das andere Petgirl an ihrem Hintern schnüffelte. Ihr Herr rief, aber die "Hündin" reagierte nicht, wischte mit der Nase den Schwanz an Susis Buttplug zur Seite und begann, ihre Spalte zu lecken.
Marie rannte zu ihr und traf gleichzeitig mit dem Herrn der anderen Hündin ein, der ihr sofort einen Schlag mit der Gerte auf den ausladenden Hintern verpasste. Sie schrie auf, wurde an die Leine genommen und von Susi mit einem Ruck fortgerissen.
Zu Viert gingen alle zur Bank, auf der Ralf und Karlheinz saßen. Der Herr entschuldigte sich für das Verhalten seines Pets, dann war die Sache aus der Welt und er zog wieder seiner Wege.
Ralf wollte nicht mehr länger das Apportieren üben. Er packte den Rucksack wieder ein, dann stand er auf. Marie ging wieder vor, Susi stets Schritt haltend an ihrer Seite, diesmal hatte sie die Leine im Mund.
Ralf deutete auf einen Baum, der am Rand des Weges stand.
"Marie, lass sie dort drüben pissen."
"Ja, Herr." Sie ging mit Susi weiter, während Ralf und Karlheinz am Wegrand warteten. Wieder erklärte sie der Blonden, was von ihr erwartet wurde. Die Blondine wurde wieder rot, gehorchte aber und hob ergeben ihr Bein am Baum.
Allerdings blieb der erhoffte Schwall aus. Obwohl es Stunden her war, das sie auf der Toilette war und sie reichlich getrunken hatte, kam nichts.
"Nun, wenn sie sich zu sehr schämt, kommt halt nichts. Wir geben ihr noch was zu trinken, dann klappt das schon." sagte Ralf und pfiff. Marie leinte Susi wieder an und zog sie mit sich zu den beiden Herren.
Ralf zog eine Flasche Wasser aus dem Rucksack. "Austrinken!" sagte er zu Susi und reichte die Flasche weiter.
Susi schien wirklich Durst zu haben. In 3 Zügen hatte sie den halben Liter getrunken.
"Und weiter." sagte Ralf. Er bog von der Wiese ab, auf einen Trampelpfad, der in eine Art Wald führte. Susi durfte aufstehen, die Gefahr, dass sie sich auf dem Weg die Hände und Knie aufschürfte, war doch zu groß.
An der Leine wurde sie aber trotzdem geführt. Sie gingen ein Stück weiter, der Baumbestand wurde dichter. Ralf sah einen ca. 2 Meter langen Stock, der stabil wirkte und hob ihn auf.
"Hinknien" sagte er und Susi ging zu Boden. Dann holte er Seile aus dem Rucksack und band Susis Hände an den Stock. Die Arme weit ausgebreitet, sah sie aus wie gekreuzigt, dann ging der Spaziergang weiter. Nicht ganz leicht für die Blondine, immer wieder stolperte sie oder stieß an die Bäume.
Ein paar Minuten später kam eine andere Hütte in Sicht. Schon hörte man Stimmen, gelegentlich lautes Lachen und Rufen. Eine Gruppe junger Leute saß an einem kleinen Tisch und ließ es sich gutgehen. 2 Männer und 3 Frauen waren es, die dort feierten. Wobei die Frauen nackt waren, zum Teil gefesselt waren und Halsbänder trugen und die Männer bedienten. Ralf ging zu ihnen und stellte sich vor, frug, ob er sich mit seiner Gruppe dazugesellen durfte.
Es schien für die Männer kein Problem zu sein, so waren die Vier eingeladen. Die Frauen brachten Bier und Saft für Susi und Marie.
Die Männer stellten sich vor: "Ich bin Rainer, das ist Paul. Und die Fotzen haben keine Namen, sie sind Nummer 1 bis 5, wie ihr an den Zahlen auf ihren Ärschen sehen könnt." Er lachte. "Namen kann ich mir eh nicht merken."
Paul, der andere, grinste. "Bevor ihr euch setzt, müsst ihr euch aber die Füße abtreten und die Schuhe säubern lassen." und deutete nach rechts.
Verdutzt richteten sich alle Augen in die angedeutete Richtung. Unter einer großen Eiche war eine Frau bis zu den Brüsten eingegraben. Unter den großen Brüsten lag ein Holzbrett, obenauf eine Fußmatte aus Kokosfasern, die an den Brüsten mit Stricken befestigt war.
Ralf lachte. "Was hat sie denn Schlimmes angestellt?"
"Das ist Nummer 5. Bei ihr hat mal wieder die Fotze das Denken übernommen. Sie kann vom Ficken nicht genug bekommen und statt sich zurückzuhalten, hat sie im Büro mal wieder einen Kollegen angemacht und sich im Abstellraum einen Quickie verpassen lassen. Inzwischen ist sie im Büro als Nutte und Fußabstreifer bekannt, und das wollen wir ihr hier mal vor Augen führen. Also tut euch keinen Zwang an, eure Schuhe haben's sicher nötig."
Ralf machte den Anfang. Er trat die Schuhe auf der Fußmatte ab, was bei der Eingegrabenen laute Schmerzensschreie hervorrief. Dann trat er einen Schritt zurück und die Sklavin begann, seine Schuhe sauberzulecken. Als er der Meinung war, das es reichte, winkte er Karlheinz heran, der es ihm nachtat.
Als auch seine Schuhe sauber waren und er sich am Tisch niederließ, meinte einer der Männer: "Eure Weiber haben auch dreckige Schuhe. Sie sollen sie auch sauberlecken lassen."
Ralf nickte Marie zu. Wohl war ihr bei dem Gedanken nicht, die eingegrabene Sklavin zu quälen, das sah man ihr an, aber sie gehorchte. Auch sie streifte sich ihre Schuhe auf den Brüsten der Sklavin ab und ließ sie sich anschließend sauberlecken. Als Susi dann schließlich an der Reihe war, meinte Ralf zu erkennen, dass es ihr Spaß machte, die Sklavin zu quälen. Er rief sie schnell zurück.
Marie hatte sich zu Ralfs Füßen niedergelassen, Susi ging zu Karlheinz.
"Hi", sagte Ralf. Ich heiße Ralf, der Typ drüben ist Karlheinz. Die Sklavin da unten ist meine Frau M. und die kleine Bitch da drüben kann sich selber vorstellen."
Wieder wurde Susi rot. Sie starrte auf den Boden und stotterte: "Ich... ich bin Susi. Die Herren nennen mich aber nur... nur.. Bitch."
Karlheinz sagte: "Lauter, Bitch. Was willst du mal werden?"
"Herr.. ich möchte... würde gern eine.. eine... Masosklavin werden."
"Wem gehörst du?"
"Ihnen, Sir Charles. Ich gehöre ihnen."
"Was gehört mir alles?"
"Sir Charles, ihnen gehören diese Titten, der Arsch und auch die Babyfotze."
"Was kann ich mit dir tun, Bitch?"
"Alles, Sir Charles. Alles, was sie wollen."
"Richtig. Und ich hab jetzt Lust, dir einmal ordentlich den Arsch zu striemen."
"Ja, Herr. Danke, Sir Charles."
Karlheinz band seine Susi los, nahm ihr den Ast von den Schultern. "Jetzt geh los und hol ein paar Ruten dort von dem Busch. Schöne lange und biegsame. Lass dir von M. helfen. Danach kann sie dich zwischen den Bäumen dort drüben anbinden."
Die Zwei entfernten sich. Kurze Zeit später lagen ein Haufen Zweige auf dem Boden und Susi stand gefesselt zwischen den Bäumen.
Je eine Hand und ein Fuß waren an einen Baumstamm gefesselt. Sie stand in X-Position, die Beine weit auseinandergezogen, ihre rasierte Muschi war deutlich zu sehen. Ihre tätowierten und gepiercten Brüste standen ab, ihre Brustwarzen ragten hart heraus.
Karlheinz ging zu ihr, zog ihren Kopf an den Haaren nach hinten und küsste sie. Hart drang er mit der Zunge in ihren Mund, was Susi widerstandslos geschehen ließ.
"Na, Bitch, wie gefällt dir das?"
"Oh, Sir, es macht mich total geil. Sie wissen, das ich es liebe, hilflos zu sein. Und gepeitscht zu werden, bitte, schlagen sie fest zu. Nicht nur auf Arsch und Titten, auch meine Babyfotze sehnt sich nach ihrer Härte."
"Nun, das ist nicht das Problem. Und was ist mit den Zuschauern? Schämst du dich nicht?"
"Sir Charles, ich bin nackt. Und alle haben mich doch schon gesehen. Außerdem sind es doch Herren und Sklavinnen, die zusehen, die haben das doch sicher alle schon gesehen. Nein, ich schäme mich nicht."
Paul trat an Karlheinz heran. "Die Idee gefällt mir. Meine Nummer 3 hat es auch nötig. Kann ich ein paar der Zweige haben?"
Karlheinz nickte. Kurz darauf stand ein paar Meter entfernt eine weitere Blondine gefesselt zwischen zwei Bäumen.
Paul nahm sich ein paar Zweige, dann meinte er zu Karlheinz: "Fangen wir an den Ärschen an?"
Karlheinz nickte. Er fing an. 20 Schläge trafen Susis Po. Die Blonde stöhnte, aber sonst war nichts zu hören. Dann sagte er zu Paul: "Du bist dran."
Nummer Drei jaulte auf, als die ersten Schläge ihren Hintern trafen. Während Susi die Schläge genoss, war die andere Blonde weniger erfreut und heulte und schluchzte. Da ihre Füße im Gegensatz zu Susi nicht gefesselt waren, zappelte sie und versuchte den Schlägen auszuweichen, was ihr aber nicht so recht gelang. Auch sie musste die 20 Hiebe hinnehmen.
"Drei, wo willst du die nächten Schläge hinhaben?" fragte Paul.
Verheult schluchzte sie: "Der Rücken... Bitte, auf den Rücken, bitte..."
"Wie du willst."
Paul stellte sich in Position. "Ich fang an.25 auf den Rücken." meinte er und schlug zu. Es dauerte nicht lange, bis die Sklavin anfing zu betteln. "Bitte, bitte... nicht mehr hauen... Das tut so weh..."
"Halt die Klappe. Nimm dir ein Beispiel, wie die Bitch da drüben es aushält. Wenn du weiter so rumheulst, gibt’s noch 5 zusätzlich."
Ganz gelang es ihr nicht, sich zusammenzunehmen, aber sie hielt tapfer durch. Susi hingegen war ruhig, wollte sich und Karlheinz wohl beweisen, dass sie eine gute Sklavin werden wollte.
Karlheinz grinste und man merkte ihm an, wie stolz er auf seine Freundin war.
"Fertig?" fragte er nur.
"Ja, Sir. Bitte striemen sie meinen Rücken." sagte sie und motivierte Karlheinz mit ihrer Demut.
Auch diesmal zeigte Susi Haltung, verzog keine Miene, obwohl die Rutenhiebe deutliche Spuren auf dem Rücken der Blondine hinterließen.
"Wohin soll ich dich als nächstes schlagen?" fragte diesmal Karlheinz.
"Bitte, Sir Charles, bitte nehmen sie meine Babyfotze als ihn nächstes Ziel."
Nummer Drei schien langsam in Panik zu geraten. Paul schien das nicht zu stören, er schlug zu. "Aaaauhhh.." heulte die Sklavin auf.
Breit gefächert trafen 4, 5 Schläge ihre Scham. Sie stellte die Beine zusammen, um die Scham zu schützen, was Paul offensichtlich nicht gefiel. "Wenn du blöde Fotze nicht sofort deine Beine breit machst, fang ich von vorne an."
Zögernd spreizte sie ihre Beine. Sofort schlug Paul wieder zu. Ein gellender Schrei zeugte davon, das Paul genau ihre Clit getroffen hatte. Nachdem sie wieder ihre Beine zusammennahm, hatte Paul genug. Er holte sich zwei Seile und band ihre Füße so fest an die Bäume, sodass sie keine Möglichkeit mehr hatte, sich zu bewegen.
"Fangen wir von vorn an. Diesmal gibt’s dreißig auf die Stinkmöse. Mitzählen und bedanken." schnauzte er Nummer Drei an.
Die Kleine heulte auf. "Danke, Herr, Das war Schlag Nummer Eins von Dreißig auf meine Fotze."
So ging es weiter, bis die Blonde sich bedankte und bei 30 angekommen war.
Karlheinz beließ es bei 25 Schlägen, die Susi wie selbstverständlich hinnahm.
"So, was fehlt noch?" fragte Karlheinz.
"Die Titten, Sir Charles."
"Richtig. Soll ich anfangen?"
"Bitte, Sir Charles."
Obwohl Susis Brüste durch die frischen Piercings schmerzten mussten, bewahre sie Haltung. Sie nahm die Rutenhiebe hin, ohne zu schreien, im Gegensatz zu Pauls Nummer Drei, die sich wand, soweit es die Seile, in denen sie stand, zuließen. Jammernd ertrug sie die Behandlung. Aber auch diese 25 Schläge waren irgendwann vorbei. Aber Paul reichte es nicht. Nachdem er gesehen hatte, wie Susi die Schläge hingenommen hatte, wollte er sie demütigen. Er stellte sich vor seine Sklavin.
"So, jetzt zeig uns mal, wie schön du pissen kannst. Los, die Beine sind eh schon breit. Lass es laufen."
"Neeein... Bitte nicht... Es ist mir so peinlich. Bitte, bitte, ich will nicht.. möchte nicht.."
"Soll ich dich nochmal auspeitschen?"
"Bitte, bitte, ich ... mir tut doch schon alles weh.. Ich... ich, Herr, ich werde pissen."
"Dann mach. Oder soll ich dir einen Katheter legen?"
"Bitte nicht." jammerte Drei.
Jetzt ließ sie es laufen. Erst ein paar Tropfen, doch dann fing sie an zu pressen. Ein dicker Strahl schoss aus ihrer Harnröhre und nässte den Boden unter ihr. Man hatte ein wenig den Eindruck, als ob sie im Endeffekt doch froh war, sich erleichtern zu dürfen. Die Menge Urin, die sie herausließ, musste doch auf ihre Blase gedrückt haben.
Ralf hatte die ganze Zeit zugesehen, während Marie zu seinen Füßen auf der nackten Erde kauerte. Er ging zu Paul und Karlheinz und erklärte ihnen außer Hörweite der angebundenen Sklavinnen, was ihm gerade im Kopf herumschwirrte. Paul war direkt begeistert, Karlheinz nickte Ralfs Pläne nur ab. Dann ging er zu Susi. Ein Griff zwischen ihre Beine zeigte ihm, dass sie die Rutenhiebe geil gemacht haben.
"Na, Bitch, hat dir die Aktion Spaß gemacht?"
"Ja, Herr Ralf, ich fand’s toll. Und mein Babyfötzchen auch. Es kribbelt immer noch ganz doll."
"Und dein Herr und ich sind stolz auf dich. Und wir finden, du hast eine Belohnung verdient, findest du nicht auch?"
"Herr Ralf, das habe ich doch nicht zu bestimmen."
"Richtig. Aber trotzdem. Würdest du gern kommen?"
"Hier, wo so viele Leute zuschauen?"
"Ja."
"Ja, Herr Ralf, ich schäme mich zwar ein bisschen, aber ein Orgasmus, das würde mir schon gefallen.."
"Gut, dann soll es so sein."
Ralf rief Marie zu sich. Sie löste Susis Fesseln. Dann meinte Ralf: "Mach mal einen Handstand."
Susi guckte verwundert, als Ralf sie in eine Position vor die beiden Bäume stellte. "So, fang an."
Sie gehorchte. Ralf und Marie nahmen je ein Bein, als Susi auf den Händen stand und banden sie dann mit den Knöcheln an die Bäume. Ihre Hände waren zwar frei, aber nutzten ihr nicht viel, da sie sich damit abstützen musste.
Paul hatte mittlerweile seine Sklavin befreit, ihr aber die Arme auf den Rücken gebunden.
"So, die Kleine hat sich um einiges besser verhalten als du Jammerlappen. Daher wirst du ihr jetzt auch einen Orgasmus verpassen. Leck sie, bis sie kommt."
"Bitte, Herr Paul.. sie ist doch eine Frau... Ich kann doch nicht..."
"Willst du mit dem Fußabtreter die Plätze tauschen?"
"Nein, Herr. Bitte nicht. Ich werde es tun."
Sie trottete lustlos zu dem Bäumen, an denen Susi hing, Die kleine Bitch hatte sich zwar etwas anderes erhofft, aber Drei`s Leckkünste waren auch nicht zu verachten, wie sie schnell merken sollte.
Während Susi im Kopfstand am Baum hing und Nummer Drei zwischen ihren weit offenen Beinen ihre Musch mit der Zunge bearbeitete, nahm Karlheinz ein paar Weidenruten und schlug ihr auf den Hintern. Offensichtlich stachelten die Hiebe ihre Lust nur noch mehr an, denn sie wurde schnell unruhig. Der Atem ging schneller, sie stöhnte und ließ gurrende Laute vernehmen. Auch Paul hatte sich ein paar Ruten geholt und bearbeitete damit den Hintern seiner Sklavin, die sofort ihre Bemühungen verstärkte, Susi zum Höhepunkt zu bringen, um nicht mehr geschlagen zu werden. Offensichtlich mit Erfolg. Denn Susi war ihrem Orgasmus nah und schrie mehr als sie bettelte: "Sir Charles, es ist soweit. Bitte, bitte, erlauben sie mir zu kommen.. Bitte..."
Karlheinz schüttle den Kopf. "Nein." sagte er. "Du reißt dich jetzt zusammen, lässt die Sklavin weitermachen."
Ängstliche Blicke von Nummer Drei trafen Karlheinz, denn ihr war klar, dass Paul sie weiterpeitschen würde, bis Susi kam. Und Susi guckte ihren Herrn erstaunt an und verstand wohl nicht, warum er ihr den Höhepunkt verweigerte. Sie riss sich aber zusammen und versuchte ihren Höhepunkt aufzuschieben.
Ein paar Minuten später versuchte sie es erneut, bettelte und flehte: "Bitte, bitte, Sir Charles... Bitte... Ich tu alles... alles, was sie wollen... Ich werd irre... Bittteee..."
"Du tust doch eh alles, was ich will, Bitch... Aber ich will noch nicht, das du kommst."
"Bitteeeeee..." winselte Susi.
Karlheinz nickte Paul zu, der aufhörte, seine Sklavin zu peitschen. Er zog sie an den Haaren von Susi weg, die zitternd in ihren Fesseln hing. Dann legte Kalle die Ruten weg und holte sich eine Dose Cola aus der mitgebrachten Kühltasche und presste sie zwischen die weitgespreizten Beine, genau auf ihre klatschnasse Spalte. Susi heulte auf, ihre Lust war in kürzester Zeit wie weggeblasen.
Mit Maries Hilfe band er dann Susi aus ihrer Position los. Etwas frustriert kniete sie sich vor Karlheinz und bedankte sich mit einem Fußkuss. Danach bekam sie die Hände wieder hinter dem Rücken gefesselt und wurde von Marie an die Leine genommen. Und weiter ging der Spaziergang. Ohne weitere Zwischenfälle erreichte die Gruppe wieder die Hütte am Ausgang.
Ralf verteilte die letzten beiden Flaschen Bier und die Flasche mit Mineralwasser. "So, Bitch. Du hast ja lange genug auf deine Erlösung warten müssen." sagte Ralf. "Jetzt ist es soweit. M. nimmt dir jetzt die Fesseln ab, dann darfst du dir deinen Orgasmus verschaffen. Du kletterst jetzt auf den Tisch, kniest dich mit schön weit offenen Beinen hin und bietest und eine gute Show."
"Herr Ralf, sie meinen... Ich soll... Vor ihren Augen??"
"Kleines, der Spaziergang heute diente dazu, dir die Scham abzugewöhnen. Alles was du heute gemacht hast, diente einzig allein diesem Zweck. Aber gut, wenn du nicht willst, müssen wir den zweiten Buchstaben, den wir dir ja versprochen haben, wieder streichen, dann bist du halt noch nicht soweit."
Susi erschrak. "Nein, Herr Ralf, bitte nicht. Bitte, ich möchte doch das ganze Tattoo über der Babyfotze haben. Bitte, ich werde meine Titten und meine Babyfotze so lange bearbeiten, bis ich komme, auch wenn sie mir alle zusehen. Bitte, bitte, nur stechen sie mir den zweiten Buchstaben, bitte..."
"Nun, dann fang an."
Susi kletterte auf den Tisch, kniete sich in die befohlene Position. Eine gesunde Röte überzog ihr Gesicht, als sie mit einer Hand ihre Brüste und mit der anderen ihre Muschi bearbeitete. Schon bald zeigten sich erste Anzeichen ihrer Erregung, sie stöhnte und auch liefen die ersten Lusttröpfchen ihre Beine entlang.
Karlheinz wartete, bis sie nur noch wenige Augenblicke von ihrer Erlösung entfernt war, und befahl dann: "Halt."
Sofort hörte sie auf, obwohl man ihr ansah, wie schwer es ihr fiel, ihre Muschi nicht weiter zu streicheln und zu einem intensiven Höhepunkt zu kommen. Sie blieb knien, legte ihre Hände auf den Rücken und sah enttäuscht zu Karlheinz und Ralf hinüber.
"Mach weiter!" sagte Karlheinz. Wieder begann Susi sich zu erregen, und wieder stoppte sie Karlheinz kurz vor dem Höhepunkt, ließ ihre Erregung abklingen und befahl ihr dann, von Neuem zu beginnen. Je öfter sie abbrechen musste, desto frustrierter wurde sie. Nachdem Karlheinz sie zum zehnten Mal stoppte, ließ er sie vom Tisch steigen.
"Was ist los? Du guckst so mürrisch."
"Sir Charles, ich bin so geil und würde so gern kommen. Meine Babyfotze tut schon weh, meine Tittennippel sind knallhart, alles in mir will den Orgasmus haben. Das macht mich traurig, dass ich nicht kommen darf."
"Als meine Sklavinnenanwärterin hast du doch eh nicht zu bestimmen, ob und wann du kommst. Gewöhn dich dran. Außerdem bist du doch eh dauergeil, und je mehr du keusch gehalten wirst, desto gehorsamer bist du doch."
"Ja, Sir Charles, ich gehorche doch.. " Sie lächelte schelmisch. "Aber so 'ne kleine Belohnung hab ich doch verdient, oder?"
Ralf schaltete sich ein. "Lass uns nach Hause fahren. Ich denke, da können wir dich besser 'belohnen' als hier..."
Marie packte sofort alle Sachen zurück in den Rucksack, dann brachen sie auf. Am Parkplatz angekommen, durfte Marie, nachdem sie Susi, noch immer mit auf dem Rücken gefesselten Händen, wieder in den Kofferraum gelegt hatte, auf dem Rücksitz Platz nehmen, Karlheinz setzte sich nach vorne neben Ralf. Nach knapp einer halben Stunde erreichten sie das Haus.
Marie half der nackten Blondine aus dem Kofferraum und schnappte sich den Rucksack, dann zog sie Susi ins Wohnzimmer und ließ sie vor der Couch niederknien. Ralf parkte den Wagen, dann holte er noch zwei Biere aus der Küche und setzte sich neben Karlheinz.
"Nun, Bitch, deine Scham hast du ja noch nicht restlos abgebaut, wie wir gesehen haben, aber dein Gehorsam ist OK und gefällt uns. Aber..." Ralf ließ sich Zeit, ehe er weiterredete. " Aber deine Frechheit werden wir dir abgewöhnen müssen. Es steht einer Bitch wie dir einfach nicht zu, egal was du getan hast, um eine Belohnung zu bitten."
Susi wurde blass. "Herr Ralf, bitte entschuldigen sie, das wusste ich nicht. Ich dachte nur..."
"Du musst auch nicht denken, das übernimmt dein Herr für dich. Und was habe ich dir zum Thema Entschuldigung gesagt?"
Susi dachte angestrengt nach, bis es ihr einfiel: "Herr Ralf, ich soll mich nicht entschuldigen, ich soll gleich um eine angemessene Strafe bitten, wenn ich einen Fehler gemacht habe."
"Richtig. Und?"
"Ja, Herr Ralf. Einer Bitch wie mir steht es nicht zu, um eine Belohnung zu bitten. Allein mein Herr und natürlich sie, Herr Ralf, entscheiden, ob ich eine Belohnung verdient habe. Bitte bestrafen sie mich für meine Frechheit."
"Das werden wir auch. Jetzt steh erst mal auf und lass dich anschauen. Dreh dich langsam."
Susi begann langsam, sich zu drehen. Noch immer waren die Striemen überall auf ihrem hübschen Körper zu sehen.
"Komm her und mach deine Beine breit." sagte Karlheinz.
Er griff in Susis Schritt, legte den Mittelfinger über ihre Spalte, drückte mit seinem Daumen auf die Clit und begann, sie zu stimulieren. Die Kuppe des Mittelfingers drang tastend in ihr warmes Loch. Es dauerte nicht lange, da benetzte Lustsaft Karlheinz's Hand.
"Jetzt geht das schon wieder los. Kaum geht man ihr an die Möse, lässt sie es laufen. Bitch, was bist du?"
"Sir Charles, ich bin dauergeil und maso."
"Sehr richtig. Und jetzt werden wir testen, wie geil und maso du wirklich bist."
"Ja, Herr Charles, ich danke ihnen, das sie mich für meine Frechheit bestrafen und es mir austreiben." sagte sie und küsste ihm recht innig die Füße.
Ralf hatte sich eine Frau zur Seite genommen und Marie erklärt, wie sie Susi vorzubereiten hatte. Sie nahm die Leine in die Hand und ging mit der Novizin in den Keller, während Karlheinz und Ralf sich zuprosteten und besprachen, was mit Susi passieren sollte.
"Ich finde..." sagte Ralf, "die Bitch hat sich heute insgesamt gut gemacht. Es wird nicht mehr allzu lange dauern, bis du sie den Vertrag unterschreiben lassen kannst. Die Grundlagen einer Sklavin hat sie intus. Sie ist devot, gehorsam, folgt aufs Wort, lässt sich demütigen und erniedrigen, hat sich dir als dein Eigentum geschenkt. Dass sie dauergeil und masochistisch ist, ist ein nicht zu verachtender Bonus."
"Stimmt, Ralf. Ich hätte vor ein paar Tagen nicht gedacht, dass sie so weit geht."
"Was hältst du davon, wenn wir ihr heute zwei Buchstaben tätowieren? Verdient hätte sie es."
"Ja, natürlich. Und wenn sie über der Fotze Masosklavin stehen hat, soll sie den Vertrag unterschreiben?"
"Ja, das ist der Plan. Und lang wird es nicht mehr dauern, glaub mir."
"Was hast du denn jetzt mit ihr vor, Ralf?"
Nun, Marie bereites sie jetzt gerade vor. Ihre Fotze wird offengelegt, 20 mit dem Gürtel wird sie vertragen, dann kommt sie an den Pranger. Ich hab im Keller noch eine alte Fuckmachine, die kann sie austesten, bis sie keine Lust mehr auf Orgasmen hat."
Karlheinz lachte. "Ich glaub, da hast du Pech. Ich glaube, du kannst die Kleine eine Woche lang ficken lassen, da wird sie noch um mehr betteln..."
"Warts ab. Ich schätze mal, sie wird eher darum betteln, das wir aufhören..."
Marie war zurück und kniete sich vor die Zwei. "Herr, Sir Charles, Susi ist nach ihren Wünschen vorbereitet."
"Gut, dann wollen wir die Bitch nicht lange warten lassen." sagte Ralf und ging voran in den Keller.
Auf einer Palette lag die Blondine. Marie hatte ihr wieder die Lederschellen um die Hand- und Fußgelenke gelegt. Schwere Ketten hielten die Hände an dem Holz fest, die Beine waren an zwei Ösen gekettet, die ihre Beine weit spreizten. Ihre Musch und das Poloch lagen frei, auf Oberschenkeln und Po sah man deutlich die Spuren der letzten Auspeitschung.
"Willst du?" fragte Ralf und Karlheinz nickte. Er zog den Gürtel aus der Hose und stellte sich vor seiner Freundin in Position.
"Du darfst jetzt um deine Strafe bitten."
Als Susi Karlheinz mit dem Gürtel vor sich stehen sah, verlor sie doch ein wenig die Courage. Leise und ängstlich sagte sie: "Bitte, Sir Charles, bitte bestrafen sie mich... für meine Frechheit. Bitte."
"Du wirst jetzt 20 Schläge auf deine Babyfotze kriegen. Dann werden wir sehen, ob dir der Sinn nach weiteren Frechheiten steht."
Er holte aus und der Gürtel traf genau. Susi hatte keine Zeit aufzuschreien, denn der zweite harte Hieb traf sie bereits unmittelbar nach dem ersten.
Ralf mischte sich ein. "Langsam, Kalle. Sie soll doch schließlich den Schmerz genießen. Oder willst du, das alles schon nach 2 Minuten vorbei ist?"
Kalle wartete ab. Aber die zwei Schläge hatten bei der Masochistin bereits Wirkung gezeigt. Zwischen ihre Beinen brodelte pure Geilheit. Dann nahm Kalle wieder Maß und mit einem "Klatsch" landete die Lederschlaufe hart auf ihrer nassen Pussy.
Susi blieb fast die Luft weg, doch sie gab keinen Ton von sich.
"Klatsch"
Der vierte Schlag folgte und sie spürte den stechenden Schmerz zwischen ihren geöffneten Schenkeln.
"Klatsch"
Der fünfte Schlag war härter als die Ersten und Susi presste ihren Atem zwischen den zusammengebissen Zähnen hinaus.
"Klatsch"
Er gab ihr den nächsten Schlag auf die auslaufende Pussy.
„Arghhh“ stöhnte die Blonde auf.
"Klatsch"
Susis Schamlippen schwollen an, leuchteten in einen hellen Rot.
"Klatsch, Klatsch, Klatsch." Weitere Schläge trafen die Muschi und brachten die hilflose Blondine zum Stöhnen.
Karlheinz trat heran und begutachtete sein Werk. Er war zufrieden, als er die geröteten und geschwollenen Schamlippen betrachtete. Susi keuchte in ihren Ketten. Sie schwitzte stark und ihre Brüste hoben und senkten sich durch ihren pumpenden Atem.
"Das waren die ersten 10. Hast du schon genug?"
"Sir, sie haben bestimmt, das ich mit 20 Hieben meine Frechheit büßen soll. Bitte, gewähren sie mir keine Gnade, bitte führen Sie die Strafe weiter aus."
"Wie du willst." sagte er und schlug wieder zu. Der nächste Schlag landete wieder genau zwischen ihren Beinen.
"Klatsch, Klatsch, Klatsch." Immer wieder traf der Gürtel die mittlerweile knallrote Musch. Dann war es vorbei.
Ach, Susi, du hast schwer leiden müssen. Aber ich liebe es, dich zu foltern, wenn du so hilflos vor mir liegst."
Stöhnend und schnaufend lag Susi in ihren Ketten. Zwanzig harte Schläge zwischen die Beine waren die Strafe für ihre Frechheit.
"Aber ich verspreche dir, das du gleich einen Höhepunkt haben wirst. Oder vielleicht auch mehrere, wer weiß?"
Ralf sagte: "Ich habe für einen Kunden einen Pranger gebaut. Er hat genaue Vorgaben gemacht, er ist auf seine Sklavin zugeschnitten. Die ist ähnlich gebaut wie unsere kleine Bitch. Abholen wird er das Möbel aber erst nächste Woche, wir können es ausgiebig testen. Hilf mir mal, wir holen ihm mal rein."
Ralf und Karlheinz holten das schwere Gerät. Drei schwere dicke Bretter waren der Mittelpunkt des Prangers. Das untere und mittlere Brett hatten eine Aussparung, in die die Hüften des Delinquenten eingespannt wurden, während er auf den Beinstützen kniete. Schwere Metallrohre spannten die Füße ein. Im 90-Grad-Winkel war das Opfer gefangen. Eine Stütze oberhalb der Brüste gab der eingeschlossenen Person zusätzlichen Halt, während die Arme des Opfers in die Aussparungen zwischen Brett Zwei und Drei eingespannt werden.
Einmal in diesem Pranger gefangen, hatte der Delinquent keine Chance, sich zu befreien, musste geschehen lassen, was der Folterer mit ihm tat. Schnell fand sich Susi in dem Gerät wieder.
Ralf trat zu ihr. "Na, wie gefällt’s dir hier im Pranger?"
Susi war offensichtlich beeindruckt. "Herr Ralf, ich bin hilflos, kann nichts tun, um mich zu befreien und muss alles hinnehmen, was sie mit mir tun. Ich liebe diesen Pranger."
"Und? Was sagt dein Fötzchen?"
"Ich weiß es nicht, Herr Ralf, aber ich glaube, sie ist schon wieder nass."
"Nun, dann schau`n wir doch mal."
Ralf ging um den Pranger herum. Susis herausgereckter Po und die darunterliegende dick geschwollene Musch boten ein schönes Bild. Ralf fuhr mit seinem Mittelfinger durch die Spalte.
"Kalle, deine Bitch ist schon ein Phänomen. Sie ist schon wieder nass. Meinst du, die kann an was anderes denken, als ficken und leiden?"
"Nö." meinte Karlheinz lakonisch und Susi wurde wieder rot.
"Nun, Bitch, dann wollen wir mal was tun, das du auch deine Befriedigung kriegst. Freust du dich?"
"Herr Ralf, da freue ich mich doch schon den ganzen Tag drauf. Als Sir Charles gerade meine Babyfotze gepeitscht hat, war ich schon wieder kurz davor."
"Wovor?"
"Herr Ralf, die Schmerzen haben mich supergeil gemacht. Und es hätte nicht mehr viel gefehlt und ich hätte einen Orgasmus gekriegt."
"Und du würdest auch jetzt gern einen Höhepunkt erleben?"
"Herr Ralf, das wäre schön und ich wäre ihnen dankbar."
"Gut, dann schau’n wir mal, wie wir deine Geilheit in den Griff kriegen."
Er winkte Karlheinz zu sich und beide holten eine schwere Maschine herein. Ein Motor mit einer Stange, an deren Ende ein dicker Gummipenis befestigt war. "Eine Fickmaschine. Die wird dir jetzt deine Geilheit aus der Möse vögeln."
Jetzt wurde es der Blonden doch unheimlich. Aber Ralf justierte ungerührt die Maschine, setzte den Dildo an ihrer Muschi an und drückte den Einschalter.
Laut brummend und summend begann die Fickmaschine ihr Werk. Immer wieder schob sich der Dildo in Susis enges Loch. Ralf griff in die Tasche und holte einen kleinen Clitvibrator heraus, mit dem er Susis Lustperle zusätzlich stimulierte.
Die Novizin wand sich, aber unbarmherzig bohrte sich der Gummidildo in ihre Scheide und hielt sie an ihrem Platz, so dass sie auch dem kleinen Vibrator nicht ausweichen konnte. Schon bald begannen ihre Lustsäfte an den Schenkeln herabzurinnen.
Susis Oberkörper lag auf einer Stütze, ihre Brüste hingen darunter hinab. Ihre frisch gepiercten Brustwarzen waren somit frei erreichbar. Ralf nahm von einem Tisch ein Paar Brustwarzenklemmen und setzte sie hinter die Piercings.
Er sah sich das Ganze aus ein paar Schritten Entfernung an und meinte dann: "Ein paar Gewichte können nicht schaden, oder, Kalle?"
"Nö, die Bitch will ja Schmerzen. Ziehen wir ihr die Euter mal schön lang."
Marie beeilte sich, das Gewünschte zu holen und schon bald zierten Susis Brüste nicht nur die großen Klammern, sondern auch noch je Brust 3 Gewichte a 100 Gramm.
Die langgezogenen Nippel schienen Susi weniger auszumachen, als das monotone Stoßen des Dildos in ihre Musch. Sie windet sich, stöhnt, schwitzt, bis sie kurz vor dem Höhepunkt steht. Dann keucht sie: "Herr Ralf, Sir Charles, ich kann nicht mehr. Bitte, bitte, darf ich .. Bitte, ich würde so gerne... bitte, bitte, darf ich kommen?"
"Noch nicht." sagte Ralf und schaltete die Maschine aus.
"Ja, Herr Ralf, ja, Sir Charles. Danke, das sie mir nicht erlaubt haben, zu kommen." sagte sie enttäuscht und sarkastisch.
"Hab ich dir nicht gerade erst versucht, dir die Frechheiten auszutreiben? Und jetzt fängst du schon wieder an, uns deinen Respekt vorzuenthalten?"
Susi erschrak, erst jetzt wurde ihr klar, dass sie sich besser ihre Frechheiten hätte verkneifen sollen. " Bitte, Herr Ralf, Sir Charles, ich habe einen Fehler gemacht und bitte sie um eine angemessene Strafe für mein Vergehen."
"Nun, Bitch, jetzt wird deine Babyfotze mal wieder für dein loses Mundwerk leiden müssen. Die Maschine wird jetzt nicht nur dein Fötzchen ficken, sondern auch dein Arschloch. Und damit du es dir diesmal merkst, wie du dich gegenüber deinen Herren zu verhalten hast, werden Fotze und Arschloch brennen. In den nächsten 2 Stunden wird dich die Maschine ficken. M. bleibt bei dir und wird jeden Orgasmus notieren. Für jeden Höhepunkt gibt’s danach 3 Schläge mit dem Rohrstock auf deinen Arsch. Ausnahmsweise brauchst du, solange die Maschine dich fickt, nicht darum zu bitten, kommen zu dürfen. Noch Fragen?"
"Nein, Herr Ralf. Ich danke ihnen, das sie mir helfen, meine Frechheiten abzustellen."
Ralf tauschte den Dildo aus. Ein Doppeldildo, groß für die Musch und ein kleinerer für ihr Poloch, ersetzte den Einzeldildo. Marie bekam eine Flasche Tabasco in die Hand gedrückt und sollte nach jedem Orgasmus je einen Tropfen auf jeden Dildo schütten. Dann gingen die Zwei hoch und ließen Susi und Marie allein.
Marie merkte sich die Zeit. Zwei Stunden würde Susi im Pranger knien und dabei ständig in beide Löcher gefickt werden. Ralfs Sklavin wusste, dass es keine Belohnung, sondern eine Qual war. Zu oft musste sie selber schon erleben, was auf die Novizin zukommen würde. Die ersten Orgasmen waren schön, aber irgendwann würden sich Schmerzen in der Scheide breitmachen, und dann änderte sich das wunderbare Gefühl, das beim Höhepunkt aufkommt und verwandelt sich in Qual und Pein.
Marie setzte die Maschine an. Ein stückweit schob sie der Blondine die Dildos in ihre Öffnungen, dann schaltete sie die Maschine ein. Je ein Tropfen Tabasco bewirkte ein starkes Brennen in Po und Muschi. Und die Maschine stieß unbarmherzig zu.
Lange dauerte es nicht, bis Susi zum ersten Mal kam. Ralf und Karlheinz hatten es sich gerade oben bequem gemacht, als ein gellender Schrei durch das Haus hallte.
"Hat ja nicht lange gedauert." meinte Ralf.
Karlheinz fragte: "Was meinst du, wie oft sie in den nächsten 2 Stunden kommen wird?"
Ich hab Marie mal in eine solche Maschine eingespannt. Nach 15 Orgasmen in knapp einer Stunde hat sie mich angebettelt, das ich das Ding endlich abstelle. Da Marie den Befehl hat, die Maschine erst in 2 Stunden abzustellen, denke ich mal, das sie spätestens in einer halben Stunde nach 6 bis 8 Orgasmen aufhört zu schreien und anfängt, zu betteln."
Der nächste Lustschrei. Unten tröpfelte Marie wieder Tabasco auf die Dildos, was das Brennen in Susis Löchern wieder verstärkte. Es schien, als hätte die Blondine schon nach 10 Minuten die Lust auf weitere Höhepunkte verloren.
"M., muss ich das jetzt wirklich 2 Stunden mitmachen?"
"Es tut mir leid, Susi, aber so lautet der Befehl deines Herrn. Und ich muss meinem Herrn gehorchen."
"Oh Gott. Meine Fotze brennt wie Feuer. Das ist kein Spaß, das ist fies und gemein. So frech war ich doch auch wieder nicht."
"Stimmt. Aber für eine Sklavin gehört es sich nicht, respektlos gegenüber ihrem Herrn zu sein. Und die Herren bestrafen dich extra so hart, weil du zu Beginn deiner Ausbildung lernen musst, wie du dich gegenüber deinem Herrn zu verhalten hast. Was meinst du, wie schwer es für mich war, ich war mit Herrn Ralf fünf Jahre verheiratet, ehe ich seine Sklavin wurde. Ich hab mich anfangs wie seine Ehefrau verhalten und schwer dafür gebüßt. Glaub mir, was Strafen angeht, ist mein Herr sehr einfallsreich."
Den letzen Satz hatte Susi schon nicht mehr mitbekommen, denn schon rollte der nächste Orgasmus heran. Und der nächste, der nächste...
Nach einer knappen halben Stunde kam Ralf in den Keller.
"Na, M.", was macht unser Geilchen. Immer noch scharf auf einen Höhepunkt?"
"Herr, Susi hat den 7 Orgasmus in 29 Minuten gehabt. Und ja, sie hat mich gebeten, die Maschine abzustellen."
"Nimm ihr die Tittenklemmen ab. Ne halbe Stunde mit den Dingern reicht."
Als Marie die Klammern löste, ihre Nippel zwirbelte, brüllte Susi wie am Spieß, als das Blut in die malträtierten Brustwarzen zurückfloss. Als sie sich beruhigt hatte, fragte Ralf: "Na, immer noch scharf auf einen Orgasmus?"
"Bitte, Herr Ralf, ich will nicht mehr kommen. Bitte, bitte, ich will auch nie mehr frech und respektlos sein, nicht zu ihnen und auch nicht zu Sir Charles. Meine Fotze.. äh, meine Babyfotze brennt wie Feuer, bitte, auch mein Arschloch tut weh, bestimmt bin ich da schon ganz wund, bitte, erlösen sie mich doch. Bitte."
"Es wird Zeit, das du merkst, das eine angehende Sklavin sich Frechheiten und Respektlosigkeiten nicht mehr erlauben kann. Das mussten alle Sklavinnen auf mehr oder minder schmerzhafte Art lernen. Hab ich recht, M.?"
"Ja, Herr, auch ich musste es lernen. Aber die Strafen, die sie mir auferlegt haben, haben mir gezeigt, was ich darf und was nicht."
"Nun, kleine Bitch, durch die 2 Stunden musst du durch. Aber Marie wird den Tabasco nur noch bei jedem zweiten Orgasmus nachlegen, bei den anderen gibt sie ein wenig Gleitgel auf die Dildos."
"Ja, Herr Ralf, danke dafür."
Dann ließ Ralf die Zwei wieder allein.
Immer wieder klangen Susis Schreie nach oben. Aber es waren weniger Lustschreie, eher Schreie der Qual. Jede halbe Stunde gingen Ralf oder Karlheinz in den Keller und sahen nach Susi, die jammerte und flehte, das sie nie wieder einen Orgasmus wollte und alles tun würde, was man von ihr verlangte, wenn man nur die Höllenqualen, die die Maschine ihr bereitete, abstellen würde.
Nach 2 Stunden stellte Ralf dann die Maschine ab. Susi war völlig fertig, ausgepumpt und schweißnass, immerhin hatte sie sage und schreibe 31 Orgasmen hinter sich.
Mit vereinten Kräften wurde Susi befreit. Ihre Musch war knallrot, der Hintern nicht minder, wie Ralf feststellte. Extrem breitbeinig wankte sie zu einem kleinen Hocker, auf den sie sich vorsichtig setzte.
Nachdem sie sich etwas erholt hatte, fragte Ralf: "Wie geht’s dir?"
"Wenn ich ehrlich bin, weiß ich es nicht. Ich habe das Gefühl, als ob meine Babyfotze ausgeleiert ist. Sie brennt wie die Hölle, auch mein Arschloch tut erbärmlich weh. Aber andererseits hatte ich die ganze Zeit ein absolut geiles Gefühl, habe mir sogar gewünscht, dass einer von den Herren mir nochmal den Arsch oder die Titten striemen würde. Aber sie hatten recht, Herr Ralf, vorläufig habe ich kein Bedürfnis mehr nach einem Orgasmus." Immerhin konnte sie schon wieder etwas lächeln.
"Nun, heute ist mit der Kleinen eh nichts mehr anzufangen, bringen wir sie nach oben ins Bett. Morgen machen wir mit ihrer Ausbildung weiter, als erstes bekommt sie die versprochenen 2 Buchstaben über ihre Babyfotze. Soll sie sich ausschlafen."
Ein dankbarer Blick traf Ralf, als sie die Blonde hochführten und ins Bett legten. Karlheinz deckte sie liebevoll zu und flüsterte ihr ins Ohr. "Du warst heute sehr tapfer, ich bin stolz auf dich. Schlaf gut. Ich liebe dich."
"Danke, Sir Charles. Ich liebe sie auch."
Dann machte er sich bettfertig und legte sich neben seine Freundin, die sofort tief und fest in seinen Armen einschlief.
Ralf guckte auf die Uhr. Mitternacht ist schon vorbei. M., komm, wir gehen auch schlafen."
- E N D E -
- T E I L 5 -
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