Susi und Karlheinz.
Devot und Dominant.
Begleiten sie die Zwei
auf ihrem Weg zur Sklavin und zum Herrn.
Überraschungen inclusive...

Gefährliche Neugier (Teil 4)

Tag 4 - Vormittags

Während Susi und Marie die Nacht im Keller verbrachten (an Schlaf war bei beiden nicht zu denken) waren Karlheinz und Ralf ausgeschlafen und gut gelaunt. Ralf ging nach dem Toilettengang in den Keller und befreite zuerst Marie, dann holte er Susi aus dem Käfig. Während es Marie den Umständen entsprechend gut ging, war die kleine Blonde steif. Ralf gab ihr die Gelegenheit, sich zu recken und zu strecken, dann legte er ihr die Leine ans Halsband und brachte sie nach oben. Noch immer blind unter der Maske, tapste sie ungelenk hinter Ralf her.

"Auf die Knie!" sagte er und Susi gehorchte.
Ralf nahm ihr die Maske ab, und Susi schloss die Augen. Es war zu hell, sie brauchte etwas, bis sich ihre Augen an die Helligkeit gewöhnt hatten.
Karlheinz gesellte sich dazu. "Na, Bitch, wie hat dir die Nacht gefallen?" fragte er und grinste.
"Sir Charles, auch wenn die Haltung unbequem und schmerzhaft war, habe ich mich lange und angeregt mit M. unterhalten. Sie hat viel erzählt, über das Leben einer Masosklavin, was mich erwartet. Ich kann es kaum erwarten, meinen Sklavinnenvertrag zu unterschreiben. Ich beneide M. so sehr, dass sie es schon geschafft hat und stolz darauf ist, Herr Ralfs Masosklavin zu sein." plapperte sie drauflos.
"Und was hat dir am besten gefallen?" fragte Ralf.
Sir, M. hat mir von dem Abend im Club erzählt, wie sie vor vielen Leuten ausgepeitscht wurde. Mit der Bullwhip, und wie die Leute ihr applaudiert haben, weil sie es doch so tapfer für Herrn Ralf ertragen hat. Das würde ich auch gern einmal erleben."
"Na ja, das hat noch etwas Zeit. Jetzt schau dich mal im Spiegel an und sag mir, ob dir deine Tattoos gefallen."
Marie zog die Kleine am Halsband zu einem großen Spiegel. Lange schaute sie sich an. Ihre schmerzenden Brüste, auf denen die Initialen ihres Herrn standen. Die Ringe aus Stacheldraht, die ihre Warzenhöfe einschlossen. Und auch die 2 Metallstäbe, die ihre Nippel durchbohrten. Dann glitt ihr Blick tiefer. Sie sah das feuerrote "M", das deutlich auf ihrem Schamhügel prangte.
Etwas ratlos besah sie sich ihren Schoß, dann glitt der Blick etwas tiefer, wo in ihrer Clit ein weiteres Stäbchen steckte.
Mehr Zeit gab ihr Marie nicht. Ein Zug an der Leine riss sie aus ihren Betrachtungen und Gedanken. Sie wurde in die Küche geführt, wo Karlheinz und Ralf am Tisch saßen und kniete sich auf den Boden. Während sich Marie um den Kaffee kümmerte, sprach Ralf Susi an.
"Wie gefallen dir deine Tätowierungen und deine Piercings?"
"Oh, Herr Ralf, sie sind wunderschön. Die Initialen meines Herrn auf meinen Titten - Das ist mehr, als ich zu hoffen gewagt habe. Und die Ringe um meine Tittennippel - so toll. Wenn ich daran denke, das ich ein ‘Hello, Kitty‘ Tattoo wollte - Das gefällt mir viel besser. Danke schön - Sie sind ein Künstler."
"Danke. Und die Piercings?"
"Sie tun etwas weh. Aber ich kann es kaum erwarten, dass die Stäbe herauskommen und ich richtige Ringe in meine Titten und die Babyfotze bekomme. Dauert das wirklich noch einen Monat?"
"Wir werden sehen, wie gut es abheilt. Vielleicht nach 3 Wochen."
"Hoffentlich, Herr Ralf. Darf ich sie noch etwas fragen?"
"Frag ruhig."
"Herr Ralf, was bedeutet das M über meiner Babyfotze?"
"Den Anfang. Eines Tages wird dort Masosklavin stehen. Ist dein Herr mit dir zufrieden, stechen wir einen weiteren Buchstaben. Wenn du seine Sklavin bist, setzen wir deinen Sklavennamen darunter."
"Ein Sklavennamen?"
Wenn deine Ausbildung beendet ist, dein Herr mit dir zufrieden ist, gibt er dir einen Vertrag, in dem du dich ihm verpflichtet So macht er dich zu seiner Sklavin. Hast du ihn unterschrieben, gibt er dir einen neuen Namen, der zu einer Sklavin besser passt als Susi oder Susanne. Dieser Name kommt dann unter das Sklavinnentattoo."
"Ja, Herr Ralf. Darauf freue ich mich schon."

Stille trat ein. Marie kam und brachte 2 Tassen Kaffee und eine Tasse Tee für Susi.
"Bitch, was erwartet dein Herr, von dir?"
"Das ich im jederzeit zum Ficken bereit stehe?"
"Das auch. Aber in erster Linie, das du ihm dienst, nicht nur zum Ficken. Du musst lernen, ihm jeden Wunsch von den Augen abzulesen. Was meinst du, was er gerade möchte?"
Susis Augen leuchteten auf. "Vielleicht möchte mein Herr mich ficken?"
Beide lachten auf. "Merkst du, Ralf, sie kann nur an eines denken..."
"Ja, sie ist wirklich ein Geilchen."
"Was bist du?"
"Ich glaube, ich bin eine dauergeile Bitch, Herr Ralf."
"Was noch?"
"Ich bin devot, Herr Ralf."
"Und was noch? Etwas fehlt noch. Denk nach..."
Man sah ihr an, das sie sich schämte und es zuzugeben peinlich war. Aber dann straffte sie sich und sagte: "Herr Ralf, ich bin eine devote, dauergeile, schwanzfixierte Masobitch."
"Richtig, es geht doch. Warte mal, den Moment werden wir für die Ewigkeit fixieren."
Ralf schaltete den Computer ein. Er rief die Textverarbeitung auf und schrieb:

Bitch Susi
devot
dauergeil
Schwanzfixiert
und total maso

Dann druckte er den Text aus. Mit dem Blatt in der Hand kam er zurück, nahm die Kamera vom Tisch und drückte Susi das Blatt in die Hand.
"Stell dich an die Wand. Schön die Beine breit machen, damit deine gepiercte Babyfotze gut zu sehen ist. Das Blatt hältst du unter deine Titten."
"Bitte, Herr Ralf.. Das ist mir so peinlich... Was ist, wenn jemand das sieht.. "
"Was ist die oberste Regel für Sklavinnen und solche, die es werden wollen?"
Susi fing schon wieder an zu weinen. Schluchzend sagte sie: "Alles zu tun, was ihr Herr von ihr will..."
"Dein Herr will das Bild. Also?"
"Ja, Herr Ralf, ich tue es ja.."
Sie stellte sich in Position.
"Trockne die Tränen und lächel. Heulend will dein Herr dich sicher nicht sehen."
"Ja, Herr Ralf ." sagte sie und wischte die Tränen ab. Sie lächelte gequält und Ralf schoss eine Serie Bilder.
"Das hat die kleine Bitch sicher `ne Menge Überwindung gekostet, Kalle. Meinst du, sie hat sich schon den nächsten Buchstaben verdient?"
"Sie hat gezögert. Für den nächsten Buchstaben will ich mehr sehen, Ralf."
"Sir Charles, es tut mir leid. Aber ich hab doch gemacht, was sie wollten. Bitte, was kann ich denn für sie tun?"
Furztrocken erwiderte Ralf: "Brötchen holen."
Alle sahen Karlheinz an. "Ich hab Hunger, und von Kaffee allein werd ich nicht satt. Hier hast du Kohle, besorg Brötchen und `nen Ring Fleischwurst mit Knoblauch und bring auf dem Rückweg noch ein Sixpack Bier mit."
Dann wandte er sich an Ralf. "Sag mal, wollten wir Susi nicht das Vergnügen gönnen, mal einen Keuschheitsgürtel zu tragen? Jetzt ist die Gelegenheit."
Susi trug außer ihren Netzstrümpfen und den Heels nur ihr Halsband und die Lederschellen an Händen und Füßen. Ralf sah sie an und sagte: "Sie geht aber nicht ohne Begleitung. Marie wird ihr ein Shirt von sich geben, eng und mit schönem tiefen Ausschnitt, damit man die Tattoos auch schön sieht. Dazu einen etwas längerem Rock, aus dem der Arsch nicht rausguckt. Dann kann sie mit dem Gürtel gehen, aber M. geht mit."
Ralf nickte und die Zwei gingen ins Schlafzimmer, um sich anzuziehen und Susi auszustaffieren. Kurz darauf waren sie zurück. "Zeig dich mal" meinte er. "Rock hoch."
Susi hob den Rock an, der Gürtel glänzte in Leder und Stahl.





"Und sie hat auch `nen schönen, großen Plug in Arsch und Fotze?"
Marie antwortete für Susi. "Ja, Sir Charles, ihre Bitch hat ihre Löcher gut gefüllt bekommen."
"Das Shirt gefällt mir. Schön eng, man sieht die harten Nippel mit den Stäbchen..."
Susi wurde schon wieder rot.
"Gut," meinte Ralf, "dann zieh dich an und geh mit ihr."

Susi wusste nicht so recht, was sie machen sollte, also ging sie in die Warteposition. Die Wege von und zu Ralf, auf denen sie Halsband und Lederfesseln tragen musste, waren ihr schon peinlich genug, auch gefüllt war sie ja schon gelaufen. Aber dass sie jetzt auch noch mit einem Keuschheitsgürtel verschlossen und gestopft wurde, empfand sie als weitere Steigerung. Aber die Hoffnung auf einen weiteren Buchstaben auf dem Schamberg ließ sie wohl alle Bedenken vergessen - sie würde gehen, wie ihr Herr es wollte. Und Marie als Begleitung gab ihr zusätzliche Sicherheit.

Ralf legte auch Marie die Sachen heraus, die sie anzuziehen hatte. Nicht ganz so sexy wie Susis Outfit, immerhin gestattete er ihr eine weite Bluse. Allerdings bekam sie noch je ein Gewicht an die Nippelringe, die beim Laufen stark an den gepiercten Brüsten zogen. Er legte dann noch ein großes Fahrradschloss an Maries Musch, zog es durch die 9 Ringe, die ihre Schamlippen und die Clit zierten.
Marie war das Laufen in diesem Zustand gewohnt, Susi natürlich nicht. Entsprechend langsam ging es voran. Und High Heels auf Kopfsteinpflaster machten es auch nicht einfacher. Und obwohl Susi breitbeinig ging, was nicht gerade elegant aussah, zogen die Zwei eine Menge begehrlicher Blicke von männlichen Passanten auf sich.
Marie gab Susi Tips, wie sie sich zu verhalten hatte. "Gerade gehen, Kreuz durchdrücken. Kleine Schritte, und die Beine etwas mehr zusammen. Den Kopf gerade, Blicke erwidern. Die Kerle gucken zwar gerne, aber sind meist einzuschüchtern, wenn du ihnen in die Augen blickst. Das gilt aber nicht für unsere Herren. Da hältst du besser den Blick gesenkt, schau demütig zu Boden. Das gehört sich so für eine Sklavin."
"Ja, M." Susi versuchte, die Tips zu beherzigen, nur fiel ihr das Laufen noch immer schwer. Die Plugs in ihren Löchern reizten sie stark, der breite Schrittriemen des Keuschheitsgürtel scheuerte.

"Sag mal, M., wo ist denn eigentlich der Unterschied zwischen Sklavin und Masosklavin?" fragte Susi.
"Ganz einfach. Maso, oder masochistisch, bedeutet, nicht nur Demütigung, Erniedrigung und Unterwerfung unter einen Herrn zu lieben, sondern auch Schmerz. Letzteres fehlt bei einer Sklavin. Sie hat Angst vor dem Schmerz, empfindet ihn als Strafe, die ihr unangenehme Gefühle beschert. Ich liebe es, wenn ich geschlagen werde. An manchen Tagen kann ich nicht genug bekommen. Ich habe schon oft unter der Peitsche einen Orgasmus bekommen, ohne dass ich anders stimuliert wurde. Wie ist das denn bei dir?"
"Ich liebe es, wenn ich hilflos bin. Ich mag meinen Körper, zeige mich auch gern, aber da ist auch immer eine gewisse Scham dabei. Diese Scham ist verschwunden, wenn ich gefesselt bin und nichts an mir verbergen kann. Dann kann ich mich ganz auf meine Lust konzentrieren, laufe aus wie ein Wasserfall. Und dann wünsche ich mir auf einmal, geschlagen zu werden. Fest geschlagen, um mich für meine Geilheit zu bestrafen. Und irgendwann komme ich an den Punkt, genug bestraft worden zu sein, dann kann ich mich fallen lassen und einen Höhepunkt haben. Ich genieße es dann, ohne Schuld, denn die hab ich ja, wie ich mir dann denke, abgebüßt und kann meine Lust ohne Hemmungen genießen. Bin ich wirklich eine Masosklavin?"
"Ich denke schon, Susi." sagte Marie. "Vielleicht bist du noch nicht so weit wie ich, aber das kommt noch. Der Schmerz ist für Masosklavinnen wie uns eine Sucht, die befriedigt werden will. Und du wirst immer mehr wollen, und alles dafür tun, um befriedigt zu werden."
"Ich weiß nicht. Wirklich?"
"Du wirst sehen."
Mittlerweile waren sie beim Fleischer angekommen. Marie kaufte den Ring Fleischwurst, dann zogen sie weiter. Im kleinen Supermarkt besorgten sie das Sixpack Bier, das Susi trug. Die Passanten tuschelten. "Das ist bestimmt `ne Nutte, so wie die aussieht. Die denken doch nur an Bumsen und saufen." Susi kriegte es mit und wollte den Passanten etwas entgegnen, aber Marie hielt sie zurück. "Lass sie, sie wissen es nicht besser, die vertrockneten alten Schachteln. Sie sind es nicht wert, von uns beachtet zu werden."

Dann noch zum Bäcker. Marie kaufte eine Auswahl Brötchen, dann machten sie sich auf den Heimweg.
Irgendwie hatte sich Susi verändert. Die Gespräche mit Marie hatten ihr gutgetan, ihr Gang war aufrechter, ihre Schritte graziler.
Zurück in Ralfs Wohnung zog sie sich aus, kniete sie sich vor ihren Herrn und zeigte das mitgebrachte Frühstück vor. Ralf roch an der Fleischwurst und grinste zufrieden.
"Mach`s Maul auf." sagte er und schob ihr die Wurst am roten Bändchen zwischen die Zähne.
"Jetzt krabbel in die Küche, stell das Bier in den Kühlschrank und schneid die Brötchen und die Wurst auf. Und bring mir noch `nen Kaffee."
Susi gehorchte.





Marie ging auch in die Küche und gemeinsam bereiteten sie das Frühstück vor. Beide brachten ihren Herren den Kaffee, Susi ihrem Karlheinz, kniend überreichte sie ihm das heiße Getränk.





Er schlürfte kurz, dann meinte er: "Präsentier mal deine Titten." Susi hob ihre Brüste an, Karlheinz drückte sie auseinander und schob die heiße Tasche dazwischen. "Kannst dich nützlich machen, sorg dafür, dass der Kaffee nicht so schnell kalt wird."

Auch Marie gab Ralf den Kaffee, wollte schon ihre Brüste auseinanderziehen, um Ralf auf die gleiche Art wie Susi zu dienen, als Ralf sagte: "Du machst das Frühstück alleine, die Bitch ist ja beschäftigt. Bring Brötchen, Butter, Wurst und Marmelade, damit wir essen können."
Marie ging in die Küche, um alles vorzubereiten. Susi hielt immer noch ihre Brüste hoch, zwischen denen der Kaffeebecher steckte. Sie zitterte leicht.
"Werden deine Tittennippel schon wieder steif?", erkundigte sich Ralf, während sie versuchte, nichts von dem Getränk zu verschütten.
Sie nickte verschämt. "Ja, Herr Ralf, in dieser demütigen und schmerzhaften Position vor meinem Herrn zu knien, macht mich schon wieder ganz geil."
"Stell dich hin und mach die Beine breit." befahl Kalle.
Vorsichtig stand sie auf und gab Kalle Zugriff auf ihre Muschi. Der öffnete den Keuschheitsgürtel, griff dann beherzt zu und steckte ihr gleich 3 Finger in ihre feuchte Spalte.
Wenn Susi nicht wollte, das die Tasse zu Boden fiel, musste sie die Hände an den Brüsten lassen. Sie konnte sich also nicht wehren, was sie offensichtlich auch nicht wollte. Und Karlheinz machte weiter. Wie immer dauerte es nicht lange, bis Susi auf ihren Höhepunkt zusteuerte. Zittern, Stöhnen, das entgegenstrecken ihres Unterleibs, dann ein leises, raues: "Bitte, Sir Charles, bitte... Ich bin soweit, bitte, darf ich kommen?"
"Nö." sagte Karlheinz und zog sich aus ihr zurück.
Susi guckte enttäuscht, sagte aber nur "Danke" und ging wieder auf die Knie. Karlheinz nahm den Kaffeebecher und lobte sie: "Bitch, du hast nichts verschüttet. Gut gemacht. Ich hab gedacht, dir fällt der Becher auf den Boden, wenn dein Babyfötzchen gereizt wird. Aber du lernst scheinbar, dich zu beherrschen."
"Danke, Herr, für das Lob. Ja, es fiel mir schwer, aber ich will sie ja nicht enttäuschen." sagte sie.
"So, es reicht jetzt. M., Susi, räumt ab und stellt das Geschirr in die Spülmaschine."
Die Zwei sprangen auf und taten, wie Ralf es ihnen Befahl. Als sie außer Hörweite waren, fragte Ralf: "Es ist zwar noch etwas früh, aber was hältst du von einem Whisky-Cola auf Herrenart?"
"Whisky-Cola ist okay, aber was heißt auf Herrenart?"
"Lass dich überraschen..." sagte er und rief in die Küche: "Bitch, zu mir!"
Wie ein kleiner Wirbelwind kam die Blondine angelaufen. "Mitkommen" sagte Ralf zu ihr.
Er hakte die Leine in ihr Halsband und Susi ging auf alle Viere, dann krabbelte sie hinter Ralf her.
Im Schlafzimmer angekommen, wies er sie an, sich auf das große Bett zu legen. Schnell waren die Handfesseln in die Ösen des Bettes eingehakt, die Fußschellen in die Ösen der Fesseln an ihren Händen. Eine effektive Fesselung, ihre Scheide nach oben gerichtet und frei zugänglich.
Dann rief er nach Marie. Sie musste sich ebenfalls aufs Bett legen und wurde genauso wie Marie gefesselt. So lagen die Beiden Po an Po.
Dann ging Ralf in die Küche. Aus dem Kühlschrank nahm er zwei Dosen Cola, öffnete sie und schüttete jeweils einen Schluck ins Waschbecken. Anschließend füllte er die Dosen mit Whisky wieder auf und steckte jeweils einen Strohhalm hinein. So ausgestattet ging er zurück ins Schlafzimmer.
Er kraulte beiden ein wenig den Schlitz, dann begann er bei Marie, die Schamlippen auseinanderzuziehen. Sie schrie leise auf, als er die kalte Dose in ihre leicht feuchte Grotte schob. Tief hinein schob er die schlanke Dose und begab sich dann zu Susi.





Hier hatte er mehr Mühe als bei seiner Frau. Immer wieder versuchte sich die Blonde ihm zu entziehen, bis ein klatschender Schlag auf die offene Musch ihr klarmachte, das sie stillzuhalten hatte. Kurz darauf war auch Susis Muschi gefüllt und Ralf rief Karlheinz herein.

Dem fielen fast die Augen aus dem Kopf. "Wow, was für ein geiles Bild."
"Dann mal Prost" sagte Ralf und beugte sich über seine Frau, nahm den Strohhalm und trank einen Schluck. Karlheinz hatte mehr Schwierigkeiten. Soweit es ihre Fesselung zuließ, wackelte Susi mit dem Po, so das Karlheinz es nicht schaffte, den Strohhalm in den Mund zu bekommen.
"Das haben wir gleich." sagte Ralf, stand auf und ging noch einmal in die Verkaufsräume. Zurück kam er mit einem großen Doppeldildo und einem Stück Paketband.
Als erstes bekam Susi den Dildo zu spüren. Ohne Gleitgel schob Ralf ihn in ihr zartes Poloch. Sie schrie leise auf, aber ließ es geschehen, verhindern konnte sie es ja nicht. Dann wandte er sich Marie zu. Er bog den flexiblen Doppeldildo so, dass er den Ansatz an Maries Rosette anlegen konnte und führte ihn langsam ein. Gut die Hälfte des ca. 40 cm langen Dildos steckte nun in jeder der Beiden.
Dann nahm er die Paketschnur und führte sie durch Maries Clitring. Die beiden Enden zog er stramm und verknotete sie hinter dem Stift, der seit gestern in Susis kleiner Lustperle steckte.
"Das wars, jetzt solltest du in Ruhe trinken können." meinte er.
Er hatte recht. Susi bewegte sich keinen Millimeter mehr. Karlheinz trank jetzt auch einen Whisky-Cola und meinte: "So gut hat er mir noch nie geschmeckt. Es kommt wohl doch darauf an, wie er serviert wird."
Ralf lachte. "Na, Bitch, wie gefällt es dir, deinem Herrn zu dienen, wenn auch nur als Getränkehalter?"
"Danke, Herr Ralf, die Haltung ist sehr unbequem und meine Babyfotze ist eiskalt. Aber wenn es Sir Charles gefällt, tue ich es gern."
"Hattest du deine Fotze denn lieber warm?"
"Ja, Herr Ralf, das wäre mir lieber."
"Na, dann schauen wir mal, was wir für dich tun können. Kalle, trink aus. Deine Bitch möchte die Fotze gewärmt bekommen, da kann ich doch nicht Nein sagen.."
Ralf ging kurz hinaus, während Kalle den Drink aus Susis Musch schlürfte. Als Ralf zurückkam, hatte er eine ca. 20 Zentimeter lange, rote Stumpenkerze in der Hand.
Susi blickte entsetzt, als sie die Kerze sah. Ungerührt zog Ralf die Coladose aus Susis Lustgrotte und meinte: "Dann werden wir die Bitch mal wieder aufwärmen. Schau'n wir aber erst mal, ob sie wirklich kalt in der Möse ist."
Mit diesen Worten steckte er ihr 3 Finger in den weit offenen Spalt.
"Tatsächlich. Eiskalt die Muschi. Da müssen wir doch was tun.." sagte er und schob die Kerze zur Hälfte in ihre Musch.
"Eine spezielle Bondagekerze aus Japan. Das Wachs wird nicht sonderlich heiß, Verbrennungen sind eigentlich ausgeschlossen. Aber sie tropft gut... Stimmt das, M.?"
Marie erinnerte sich noch gut an die letze Session, in der Ralf mit Hilfe dieser Kerzen einen Wachsabdruck ihres ganzen Hinterns gemacht hatte und sagte verträumt: "Ja, Herr, tropfen tun sie wirklich gut..."
Inzwischen hatte Ralf die Kerze angezündet. Es dauerte keine fünf Minuten, bis die ersten Tropfen in Susis Musch rannten. Er trank den letzten Rest aus seiner Dose, dann befreite er Marie. "Hol mir doch mal einen langen Gurt." befahl er.
Marie brachte das Gewünschte, dann legte er den Gurt unter Susis Taille und zog ihn stramm zu. Er befreite ihre Beine, nahm ihr die Kerze aus der Musch. Ein Schwall heißes Wachs ließ er dabei über ihre Musch und den Po, in dem noch immer der Dildo stak, schwappen, was Susi ein lautes 'Oiiiooh' entlockte.
"Du kannst froh sein, das die Babyfotze rasiert ist, sonst hättest du wenig Freude am Entfernen des Wachses." kommentierte Ralf.

"Wer bist du?"
"Ich bin Susi, die Masobitch von Sir Charles, Herr Ralf."
"Was bist du?"
"Ich bin nichts, Herr Ralf. Nur eine benutzbare Fotze mit Arsch und Titten."
Karlheinz sah sich seine Kleine an. "Nun, so gefällt sie mir. So langsam scheint sie zu begreifen, wer und was sie ist. Dass sie keine Entscheidungen mehr ohne mich treffen soll, nur noch zu parieren hat. Das die Rumzickerei jetzt vorbei ist. Bist du jetzt gehorsam, Bitch?"
"Ja, Sir Charles, ich will ihre ergebene, gehorsame Sklavin werden. Alles tun, was sie sagen, nie wieder zicken. Bitte, herrschen sie über mich, tun sie mit mir, was sie wollen."
"Testen wir die Kleine mal. Bisher war ihr Arsch immer tabu. Jetzt kennt sie das Gefühl, wenn ihre Rosette gefüllt und gestopft ist. Sehen wir mal, ob sie bereit ist, darum zu betteln, meinen Schwanz in ihrem Hintern zu haben. Na los, Bitch, lass hören..."
Susi wurde rot. Der Gedanke, ihr hinteres Loch gestopft zu bekommen, schien ihr nicht sonderlich gut zu gefallen. Aber angesichts ihrer Lage blieb ihr ja nichts anderes übrig, als gute Miene zum bösen Spiel zu machen. Verweigerte sie sich, würden Ralf und Karlheinz sie so lange foltern, bis sie um die rektale Penetration bettelte. Also, dachte sie sich, erspare ich mir das und bitte gleich darum.
"Bitte... Sir Charles, Herr Ralf. Bitte, ich... ich würde.. möchte.. gern.. ihre Schwänze in... in meinem Arschloch spüren.
Bitte, bitte, ficken... ficken sie mich in... in meinen.. Arsch, bitte, bitte. Und bitte... wenn ich noch um etwas bitten dürfte... Bitte, ich würde danach... wenn sie es mir erlauben.. bitte.. ich würde danach gern ihre... ihre Schwänze sauberlecken." stotterte sie.
"Na, schau mal an. Bisher hat sie immer so getan, als ob ihr Hinterpförtchen ein Heiligtum wäre. Und jetzt bettelt sie darum, es gestopft zu bekommen. Vor drei Tagen war sie noch ne Bitch ohne Ahnung, jetzt stellt sich heraus, das sie Maso ist, dauergeil und auf `nen guten Arschfick und Schwanzlecken aus. Was kommt denn noch?"
"Hm..." meinte Ralf. "Ich hab da so eine Idee.. "
"Was denn?" fragte Karlheinz nach.
"Lass dich überraschen." vertröstete er ihn.
"Mach es doch nicht so spannend..."
"Warts ab. Und tu ihr den Gefallen, fick sie in den Arsch. Ich hab noch was zu tun." Dann ging er aus dem Zimmer.
Karlheinz ließ sich nicht lange bitten. Hart und brutal stieß er ihr seinen Schwanz in das enge Poloch.





Susi, die anfangs noch ängstlich war, schien diese "Rektalvergewaltigung", je länger Karlheinz sie fickte, zu gefallen. Sie machte Karlheinz's Fickbewegungen, so gut sie konnte mit, stöhnte und atmete schwer. Als er ihr seinen Spermaschwall in den Darm hineingespritzt hatte und sich stöhnend aus ihr zurückzog, bat sie ihn, ebenfalls keuchend: "Bitte, Herr, Sir, bitte, lassen sie mich ihren Schwanz sauberlecken, bitte."
Ralf hatte Marie in seine Pläne eingeweiht. Er wollte mit Susi in die Öffentlichkeit, testen, ob ihr Gehorsam auch außerhalb von schützenden Wohnungen vorhanden war. Er befahl ihr, einen Rucksack zu holen und entsprechende Utensilien einzupacken. Dann nahm er sich ein Bier und dachte nach, wie es im einzelnen weitergehen sollte...

- E N D E -

- T E I L 4 -



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