Susi und Karlheinz.
Devot und Dominant.
Begleiten sie die Zwei
auf ihrem Weg zur Sklavin und zum Herrn.
Überraschungen inclusive...

Gefährliche Neugier (Teil 3)

Wieder waren Karlheinz und Susi pünktlich. Marie öffnete ihnen die Tür und ging vor ihnen her in den Verkaufsraum. Ralf hatte sie geschlagen, deutlich waren die Spuren der Peitschung auf ihrem Po zu erkennen, aber Marie war stolz auf ihre Striemen und versuchte erst gar nicht, sie zu verbergen. Susi zog sich sofort aus, kaum dass sie im Raum war.
Dann ging sie auf alle Viere und krabbelte zu Ralf, der es sich auf der Couch bequem gemacht hatte und begrüßte ihn mit einen Fußkuss. "Guten Abend, Herr Ralf." sagte sie.
"Ich sehe mit Freude, das unsere Erziehung die ersten Früchte getragen hat. Lass dich mal ansehen, Bitch. Position 2."
Susi spreizte die Beine sehr weit, verschränkte die Arme hinter dem Kopf. Ralf hakte die Handfesseln wieder in die Öse des Halsbandes, dann griff er ihr in den Schritt.
"Na, dein Babyfötzchen freut sich sicher schon auf das, was kommt. Sie ist schon ganz nass. Und die Liebeskugeln trägst du auch. Jetzt mach’s Maul auf."
Susi öffnete den Mund, Ralf schob ihr zwei Finger zwischen die Lippen und Susi leckte ihren eigenen Lustsaft ab.





Mit den Fingerspitzen strich Ralf über Schamhügel und Beine. Alles war glatt rasiert. Dann schaute er Susi ins Gesicht und war zufrieden. Keine Schminke. Auch Finger- und Fußnägel waren nicht lackiert. Sie schien begriffen zu haben, was er von ihr wollte.
"Wo sind deine Hefte?"
"In meiner Handtasche, Herr Ralf."
"M. Hol sie mal her."
Marie brachte das Gewünschte. Ralf nahm die Tasche und nahm die Hefte heraus. Zwischen Straf- Berichts- und Regelheft steckte aber noch etwas. Ralf guckte neugierig auf den Titel. "Heiße Teens in Metall - Junge Dinger in Fesseln" stand auf dem Umschlag.
Ralf drehte die Tasche um und schüttelte den Inhalt heraus. Susi hatte wohl nicht damit gerechnet, dass jemand den Inhalt ihrer Handtasche unter die Lupe nahm, schaute entsetzt zu, wie Ralf den Inhalt sortierte.
Ralf besah sich, was da herausgefallen war. Diverseste Schminkartikel, Tampons, eine Tüte Gummibärchen, Handschellen, ein Mini-Vibrator, eine Handvoll Wäscheklammern, Tempotaschentücher, Handy, Gleitcreme, ein dünnes Seil und ein Paar Nippelklemmen.
"Sieh mal an, was das kleine Geilchen so mit sich herumträgt. Allzeit bereit, denkst du wohl. Weiß dein Herr, was du so in der Handtasche hast?"
"Nein, Herr Ralf. Aber das alles war schon in der Handtasche, ehe wir vorgestern zu ihnen kamen."
"Und was hast du damit gemacht?"
"Nichts, Herr Ralf. Aber ich wollte Sir Charles schon lange bitten, mich zu fesseln und zu quälen. Da er aber nichts davon zu Hause hatte, wollte ich es ihm schenken."
"Und was sollte er damit tun?"
"Das Heft sollte ihm zeigen, was er mit mir machen sollte. Die Frauen darin sind mit Handschellen gefesselt, haben die Titten abgebunden und Klammern an Fotze und Titten. Nun ja, sie wissen, was so ein Vibrator mit mir machen kann..."
"Karlheinz, du hast gehört, was deine Bitch will. Komm, wir tun ihr einfach mal den Gefallen. Fangen wir mal mit den Wäscheklammern an. Aber nicht die, die sie dabei hat..."
"M. Bereite sie vor." Marie, die es sich in Warteposition in einer Ecke des Raumes bequem gemacht hatte, kam zu Susi und zog sie mit sich.
Ralf warf inzwischen die Schminke, Handschellen, Vibrator, Wäscheklammern, das Gel und das Seil in den Müll. "Billiger Schrott" meinte er und stopfte den Rest achtlos zurück in die Handtasche. Dann nahm er das Heftchen, blätterte es durch und meinte: "Solche Bilder gibt’s im Netz zu Tausenden. Mach mit ihr, was dir gerade einfällt, dann brauchst du den Scheiß auch nicht." Ein Blick in die Hefte, in denen Susi ihre Regeln, Strafen und Berichte schreiben sollte, ließ ihn lächeln. "Das macht sie gut. Sie ist genau und gibt sich Mühe. Das gefällt mir."

Marie hatte Susi inzwischen an eine Wand gestellt und ihr das Halsband und die Lederschellen abgenommen. Sie nahm Hanfseile, mit denen sie Susis Hände und Füße weit auseinandergezogen an schwere Ösen, die mit großen Schrauben an der Wand befestigt waren, band. Dann fing sie an, sie mit Klammern zu bestücken. Es waren Wäscheklammern aus Plastik, deren Druck um einiges höher war, als die Klammern aus Holz, die Susi in ihrer Handtasche hatte. Marie begann an den Oberarmen, setzte die erste Klammer, dann fädelte sie ein Band durch die erste Klammer. Die nächste Klammer setzte sie fünf Zentimeter weiter an, zog das Band wieder durch die Klammer und so weiter. Über die Hüften bis hinunter zum Knie, immer in den gleichen Abständen, klammerte sie die Blondine. Auf der anderen Körperhälfte machte sie das Gleiche, dann ging sie zu Ralf und Karlheinz und meldete den Vollzug.

Ralf wusste, wie die Klammern schmerzen würden. Er ließ sich Zeit, erklärte Karlheinz, was gleich passieren würde. Dann sagte er: "So, du kannst jetzt mal das Kommando übernehmen. Zeig ihr, das du das Kommando hast und sie zu parieren hat. Und vor allen Dingen, zeig keine Unsicherheit. Falls sie bettelt, unterbrich sie. Und sie wird betteln, glaub mir. Je klarer deine Befehle sind, desto weniger wird sie versuchen, dein Mitleid zu erwecken. Lass sie um Strafen bitten, wenn die Fehler macht. Und für alles, was du mit ihr tust, ob es ihr gefällt oder nicht, muss sie sich bedanken. Immer."
"Ja, Ralf. Du gibst mir aber weiter Tips und Hilfestellungen?"
"Logisch. Keine Angst, wir kriegen das schon hin."

Dann gingen sie zu der Hilflosen. Karlheinz sagte: "Hübsch sieht sie aus, nicht wahr, Ralf?"
"Ja, netter Anblick. Wenn sie nur nicht so zappeln würde."
"Du hast Herrn Ralf gehört. Steh still."
"Aber Sir Charles, die Klammern tun so weh."
"Du wolltest doch geklammert werden, wie die Fotzen in deinem Heftchen."
"Ich wusste doch nicht, dass es so weh tut.. Bitte, können sie die Klammern nicht wieder abmachen? Bitte, bitte."
"Noch nicht."
Susi beherrschte sich, versuchte ruhig zu stehen, Ganz gelang es ihr nicht, aber Karlheinz ließ es durchgehen. Aber erlösen wollte er sie noch nicht.
"Ich würde gern ein Foto von ihr machen. Das macht sich doch sicherlich gut als Hintergrundbild auf meinem Handy, meinst du nicht, Ralf?"
"Gute Idee, Kalle. Aber gleich, wenn wir die Klammern abmachen, wird sie brüllen wie am Spieß. Machen wir doch auch ein Video davon."
"Du hast recht. Das werd ich mir in einiger Zeit, wenn die Bitch eine Sklavin ist, gerne noch mal ansehen. Wie gefällt dir die Idee, Bitch?"
Susi schluckte. Es war ihr anzusehen, das ihr die Ideen so gar nicht gefielen.
"Sir Charles, Herr Ralf, ich bin noch nie nackt fotografiert worden. Und erst recht nicht in einer Position wie jetzt. Aber ich kann mich nicht wehren, und ich habe sicher nicht das Recht, nein zu sagen, auch wenn es mir total peinlich ist. Immer, wenn ich die Bilder sehe, werde ich mich wohl schämen. Aber wenn ich eine Sklavin werden will, bleibt mir das wohl nicht erspart."
"Du hast recht. Wenn du keine Sklavin bist, was bist du denn?"
"Ich bin ihre Bitch, Sir."
"Wem gehörst du?"
"Ihnen, Sir Charles."
"Welche Rechte hast du?"
"Keinerlei Rechte, Sir."
"Was ist deine Aufgabe?"
"Ihnen zu dienen, Sir Charles."
"Was kann ich mit dir tun?"
"Was sie wollen, Sir."
"Nun, dann ist ja alles klar. Und jetzt lächel mal, Liebes."
Es wurde ein sehr gequältes Lächeln. Susi hatte resigniert. Machte gute Miene zum bösen Spiel. Was blieb ihr auch anderes übrig? Karlheinz machte ein paar Bilder, dann gab er Ralf das Handy. Er stellte sich neben seine Freundin, legte ihr den Arm über die Schulter, griff ihr an die Brüste und in die Scham, während Ralf fotografierte. Dann stellte er die Kamera in den Videomodus und rief Marie zu sich.

"Du filmst jetzt, wenn wir die Klammern abziehen. Sieh zu, das du alles gut drauf bekommst, sonst tauscht du mit der Schlampe den Platz."
"Ja, Herr, ich gebe mir Mühe."
Karlheinz und Ralf nahmen jeweils ein Ende der Seile in die Hand. Karlheinz sagte zu Marie: "Fang an zu filmen." und zu Susi: "Bitch, du darfst uns jetzt bitten, dir die Klammern abzunehmen."
Susi schluchzte: "Bitte, Sir Charles, bitte, Herr Ralf, ich bitte sie, mir die Klammern abzunehmen."
Ralf blickte zu Karlheinz, nickte ihm zu. "Auf 3 - Gleichzeitig."
1 - 2 - 3
Mit einem Ruck zogen beide an den Schnüren und rissen gleichzeitig alle Klammern von Susis Körper.





Der plötzliche Schmerz überraschte Susi. Sie schrie nicht, sie brüllte ihren Schmerz heraus und sackte dann in ihren Fesseln zusammen.
Nur langsam erholte sie sich und stellte sich auf die Füße.

Ralf fragte: "Hast du alles drauf, M.?"
"Ja, Herr. Sehen sie." Ralf guckte sich das Video an. Gestochen scharf sah er Susi noch einmal betteln, sah sie schreien und den Kopf zurückwerfen, als die Klammern abgerissen wurden und sah sie zusammensinken. Zufrieden gab er Karlheinz das Handy zurück und sagte zu Marie: "Du kannst sie losmachen. Dann bringst du sie zu uns. Sir Charles will sicher ein Bier, für mich machst du einen Kaffee. Und rauchen wollen wir auch."
Marie nickte. "Ja, Herr."
Kurz danach brachte sie Susi zur Couch. Die Kleine hatte sich gefangen, kniete sich vor Karlheinz und Ralf in Grundhaltung hin und blickte ihren Herrn an. Deutlich waren die Abdrücke der Klammern zu sehen.

"Na, Bitch, hat‘s dir gefallen?"
"Ja, Sir. Ich habe zwar nicht damit gerechnet, dass es so weh tut. Aber ich find es gut, dass ich es ausgehalten habe. Und wenn sie sich das Video ansehen und sehen, was ihre Bitch es für sie erlitten hat, würde es mich freuen."
"Willst du denn immer noch Sklavin werden?" warf Ralf ein.
"Ja, Herr Ralf, das will ich. Je länger ich ihnen Beiden dienen darf, desto stärker wird mein Wunsch, Sklavin zu werden. Ich bin der festen Meinung, dass es meine Bestimmung und meine Erfüllung ist, Sklavin zu werden. Ich würde, glaube ich, alles dafür tun."
"Und die Schmerzen? Die Scham? Die Machtlosigkeit? Macht es dir denn keine Probleme?"
Doch, Herr Ralf, sie bilden mich zwar erst ein paar Tage aus, aber ich schäme mich längst nicht mehr so sehr wie am Anfang. Die Schmerzen sind auszuhalten und Macht- und Hilflosigkeit sind eh mein Ding und geilen mich auf. "

"Ist dir eigentlich aufgefallen, dass du dich nicht für die Klammern bedankt hast?" fragte Ralf überraschend.
Susi schreckte zusammen. Sie ging spontan zu Boden und küsste den Beiden die Füße.
"Bitte, entschuldigen sie meine Gedankenlosigkeit. Ich bitte sie, mich für meinen Fehler hart zu bestrafen."
"Nun, den Gefallen können wir dir tun."
In diesem Moment kam Marie zurück. Sie trug ein Tablett, auf dem eine Flasche Bier, Kaffee, Zigaretten, Ascher und ein Feuerzeug waren. Ralf sagte: "Den Ascher brauchen wir doch nicht. Wozu haben wir Susi und dich?"
Marie wusste, was von ihnen erwartet wurde und brachte den Ascher zurück. Als sie zurückkam, flüsterte sie Susi zu: "Mach mir einfach alles nach."
Dann kniete sie sich vor Ralf und steckte eine Zigarette an. Sie reichte sie zu Ralf herüber, gab das Feuerzeug an Susi weiter, legte den Kopf zurück und öffnete den Mund ganz weit.
Karlheinz und Susi wussten nicht, was da gerade passierte. Susi nahm aber, nachdem sie die Zigarette für Karlheinz angesteckt hatte, die gleiche Position wie Marie ein.
Karlheinz verstand, was Ralf wollte, als er die Asche der Zigarette auf Maries Zunge schnippte. Auch Susi bekam die Asche auf die Zunge.





Als beide aufgeraucht hatten, drückten sie den Frauen die Kippen in die Hand, die in die Küche gingen, sie unter Wasser löschten und fortwarfen.
Als Marie und Susi zurückkamen, meinte Ralf: "Ich würd gern meine Füße hochlegen, während ich meinen Kaffee trinke." Marie ließ sich auf alle Viere fallen, machte ein Hohlkreuz und Ralf legte seine Füße auf ihren Rücken. Susi machte es ihr nach und auch Karlheinz entspannte sich auf die gleiche Art.
"M., sei nicht so untätig. Leck der Bitch die Babyfotze aus."
"Ja, Herr" sagte Marie und fing sofort an. Sie war ja genau hinter Susi, und auf gleicher Höhe mit ihrem Po. Marie war zwar nicht lesbisch, hatte aber schon einige gleichgeschlechtliche Erlebnisse mit Stockmans Sklavinnen hinter sich, eine Musch zu lecken, war ihr nicht fremd.





Susi schien es zu gefallen. Aber ehe sie Gefühle entwickeln konnte, hatte Karlheinz wohl genug und nahm die Füße von Susis Rücken.
"Position 2" sagte er und Susi richtete sich auf.
M., bring mir noch mal ein Seil und ein paar Klammern."
Marie, die, nachdem auch Ralf seine Füße heruntergenommen hatte, die gleiche Position wie Susi eingenommen hatte, stand auf und brachte Karlheinz das Gewünschte.
Der fädelte 15 Klammern auf und klemmte sie an die Unterseite von Susis Brüsten.
"Na, gefällt’s dir immer noch?“ fragte er.
Susi antwortete mit einer Gegenfrage: "Hat es ihnen gefallen, mich zu demütigen und leiden zu sehen?"
"Würde ich dich zur Sklavin ausbilden lassen, wenn’s mir nicht gefallen würde?"
"Wohl nicht, Sir Charles. Bitte, lassen sie mich weiter leiden."





Dann zog er die Klammern mit einem Ruck ab. Susi brüllte auf. Aber schnell bedankte sie sich und küsste ihm die Füße.
"Gut, ich hoffe, du vergisst in Zukunft nicht mehr, wann und wie du dich zu bedanken hast."
"Ich glaube nicht, Sir Charles, ich werde mir Mühe geben, ihnen zu dienen, wie es sich gehört."

"Was haben wir denn heute noch auf dem Zettel stehen?"
"Sir, es stehen noch zwei Strafen aus. Da ich gestern drei unerlaubte Orgasmen hatte, erhalte ich noch jeweils 10 Schläge auf meinen Arsch und auf die Babyfotze. Meine Titten wurden gestern ja schon geschlagen. Und dann sagten sie, dass Herr Ralf so nett sein würde, meine Titten zu tätowieren."
"Wir fangen mit den Schlägen auf deine Fotze an. Marie bekommt auch 10 auf die Fotze, schau gut zu, wie sie sich präsentiert, was sie sagt, wenn Herr Ralf fertig ist, bist du dran."
"Ja, Sir."
Marie hatte sich in Position gelegt. Mit dem Rücken auf den Boden liegend, spreizte sie die Beine soweit sie konnte und zog dann die Knie an. Sie legte ihre Hände um die Kniekehlen, um die Beine noch weiter zu öffnen und Ralf eine größere Schlagfläche zu bieten.
Ralf nickte Marie zu. "Bitte, Herr, sie haben mir 10 Schläge auf meine stinkende Drecksfotze versprochen. Ich bitte sie demütig um den ersten Schlag."
Ralf stellte sich über Marie, das Gesicht ihrer Scham zugewandt. Dann zog er den breiten Gürtel aus seiner Hose, legte ihn einmal zusammen, das das Ende und die Schnalle in seiner Hand lagen und schlug zu. Marie stöhnte auf, dann bedankte sie sich.
"Herr, ihre Sklavin dankt ihnen für den ersten Schlag auf ihre dreckige Sklavenfotze. Darf ich um den nächsten Schlag bitten?"
Marie hielt durch. Sie küsste ihm die Füße, dann begab sie sich in die Warteposition vor die Couch.
Karlheinz winkte Susi zu. "Du hast gesehen, wie deine Strafe aussieht. Leg dich in die gleiche Position wie Sklavin M."
Susi schlotterte vor Angst, gehorchte aber.
"Welche Strafe erwartet dich, Bitch?"
"Sir Charles, ich werde 10 Schläge mit dem Gürtel auf meine Babyfotze erhalten."
"Warum?"
"Weil ich blöde Kuh so geil war, das ich vergessen habe, um meinen Orgasmus zu bitten und ihre Erlaubnis einzuholen, ehe ich kam."
"Nun, ich hoffe, das du es nie wieder vergisst."
"Nein, Sir, ich denke, das wird mir nicht mehr passieren."
Auch Karlheinz stellte sich über Susi und zog den Gürtel heraus. "Bitte um deine Strafe."
Kleinlaut und voller Angst stotterte die Blondine: "Bitte... Sir, bitte schlagen sie ... auf... auf meine geile Babyfotze."
Dann traf sie der erste Schlag. Susi heulte auf, presste die Beine zusammen und legte die Hände schützend auf ihre Scham.
"Nimm die Finger weg, leg dich wieder in Position."
Ihr Gesicht war klatschnass vor Schweiß. Sie stotterte: "Danke für die Haue, Eins. Bitte den nächsten Schlag." und machte die Beine wieder breit.
Der nächste Schlag. Wieder presste sie die Beine zusammen, öffnete sie aber sofort wieder, zählte und bat um den dritten Schlag. Je mehr Karlheinz ihre Musch peitschte, desto weniger Wiederstand leistete sie.
Nach dem sechsten Schlag war ihre Scham bereits deutlich gezeichnet, aber Susi bat nicht um Gnade. Zum Schreien fehlte ihr mittlerweile die Kraft, allerdings bat sie jedes Mal um den nächsten Schlag.





Dann war es geschafft. Ralf schickte Marie zum trösten und helfen zu Susi, was ihr offensichtlich gut tat. Dann riet er Karlheinz: "Das Trösten ist eigentlich deine Sache. Geh zu ihr, nimm sie in den Arm, sag ihr etwas, das sie hören will und was ihr guttut. Sag ihr, das du stolz bist, das sie die Schmerzen für dich auf sich genommen hat und das sie eine gute Sklavin wird. Und das du sie lieb hast, natürlich auch. In solchen Momenten braucht sie das."
"Du hast recht, Ralf. Da hab ich jetzt gar nicht dran gedacht."
Zu Marie sagte er: "Lass mal, M., ich mach das."
Er nahm die weinende Blondine in den Arm, küsste sie und flüsterte ihr etwas ins Ohr. Susi beruhigte sich langsam und sagte dann: "Und sie meinen wirklich, das ich mich schon wie eine Sklavin verhalte und sind wirklich sehr stolz auf mich?"
"Ja, Liebes, das meine ich wirklich. Du bist schon toll..."
"Und ich krieg wirklich ein Tattoo auf meine Titten, wie es sich für eine richtige Sklavin gehört?“
"Später, Schatz, erst bekommst du noch deine dritte Strafe... "
"Ja, Herr Charles, aä, Sir Charles, meine ich. Bitte, bitte, kann ich sie jetzt haben, bitte... "
Die Kleine war ganz aufgeregt, fast schon hektisch. Was auch immer ihr Karlheinz gesagt hat, er hatte bei Susi den richtigen Ton getroffen. Vergessen waren die Schmerzen, es war ihr egal, was noch mit ihr passierte, sie sah sich wohl durch die Aussicht auf die Tattoos ihrem großen Ziel, Sklavin zu werden, einen Schritt näher kommen.
Ralf sagte: "Beruhige dich erst mal, Kleines. Knie dich in die Warteposition, M. bringt dir ein Glas Wasser.
Susi trank. Ralf fragte: "Was ist passiert?"
Susi schaute ihn lange an, ehe sie sagte: "Herr Ralf, ich bin grad so glücklich. Wie sie ja wissen, möchte ich eine gute Sklavin werden. Diesen Wunsch habe ich schon seit einigen Jahren, ich glaub, seit ich 14 war. Ich hab viel im Netz gelesen, der Wunsch, beherrscht zu werden, wurde immer stärker. Ich hatte schon einige Freunde, aber bei denen hab ich mich nicht getraut, zu sagen, was ich wollte. Gut, ich geb zu, ficken hat mir immer schon Spaß gemacht, aber da fehlte was. Und dann traf ich Sir Charles. Er ist toll, ich fühle mich bei ihm geborgen und verstanden. Ihm hab ich zum ersten Mal erzählt, was ich mir wirklich wünsche. Und er hat sich schlau gemacht, was denn alles zu einer Herr-Sklavin Beziehung gehört. Aber er ist doch genauso unerfahren wie ich. Ja, er hat mich übers Knie gelegt, mir den Arsch versohlt, mich ans Bett gefesselt und gefickt, aber das wars auch schon. Ich brauche mehr. Ich will einen starken Herrn, der mich schlägt, wenn er Lust hat, mich dominiert, erniedrigt, mir zeigt, wo mein Platz ist. Und dann trafen wir sie. Sie sind so ein Mann, wie der, den ich mir immer gewünscht habe. Der mir nichts durchgehen lässt, mich wie eine Sklavin behandelt. Und der mich ausbildet, mir zeigt, was ich wissen und können muss und versteht, wie ich fühle. Und der auch meinem Herrn zeigt, wie er mich zu behandeln hat, damit ich mich wohlfühle.
Alles, aber auch wirklich alles, was sie bisher mit gemacht haben, hat mich geil werden lassen. Na ja, bis auf das Kitzeln vielleicht. Aber seit drei Tagen bin ich dauerfeucht, meine Babyfotze hört nicht mehr auf zu laufen. Ich denke die ganze Zeit nur noch daran, was sie als nächstes mit mir tun werden, bin aufgeregt, kann mich auf nichts anderes mehr konzentrieren. Heute habe ich gemerkt, das im Büro auf meinem Stuhl eine große Pfütze war, weil ich ja ohne Slip und im kurzen Rock zur Arbeit gegangen bin, wie es mir Sir Charles befohlen hatte.
Als sie mich gestern nach Haus geschickt haben, mit den Loveballs in der Fotze und dem Plug im Arsch hätte ich mich am liebsten auf meinen Herrn gestürzt und ihn auf der Straße angebettelt, mich zu ficken, so geil war ich. Ich werde fast wahnsinnig, wenn meine Babyfotze so juckt und ich mich nicht rubbeln kann, weil sie es mir verboten haben.
Sie haben es geschafft, mich dazu zu bringen, das ich wirklich alles dafür tun werde, das ich eine gute Sklavin werde. Ich wünsche mir, wie M. Ringe in der Babyfotze zu haben, so tätowiert zu werden, das jeder sieht, das ich eine Bitch bin, die Sklavin werden will. Fremdbestimmt, gehorsam und dauergeil, bereit jeden Befehl, der mir gegeben wird, sofort auszuführen. Und als Sir Charles mir gerade sagte, das er stolz auf mich ist, ich eine gute Sklavin werden würde und mir die Sklaventattoos für heute versprach, war ich so glücklich wie noch nie."

"Nun," sagte Ralf, "ich sehe das ähnlich wie du. Es ist schon erstaunlich, wie du dich in deine Erziehung reinkniest. Und ja, wenn du diese Neigung hast, solltest du sie auch ausleben."
"Ja, Herr Ralf, das wünsche ich mir."
Ralf drehte sich zu Karlheinz um. "Was sagst du dazu, Sir?"
"Ralf, ich glaube, das diese kleine Bitch für mich ein Glücksgriff ist. Nun, ganz so unbedarft wie sie glaubt, bin ich nicht. Ich denke schon lange daran, wie es wäre, eine Sklavin zu haben. Ich hab mich aber nicht getraut, Susi klar zu sagen, was ich will. Und ja, das ich dich wiedergetroffen hab, sehe ich auch als ein kleines Wunder an. Ich bin zwar theoretisch recht tief in der Materie, aber in der Praxis fehlt mir doch die Erfahrung. Und da meine süße kleine Bitch ja offen gesagt hat, was sie will, ist ja nun alles klar. Susi, ich bin froh, dich gefunden zu haben und will dich als meine Bitch, später als Sklavin."
Kurz darauf lagen sich beide in den Armen, die nackte Blondine und ihr Meister.
"Hey, kommt mal wieder runter, ihr Zwei, poppen könnt ihr später noch, wir haben noch einiges zu tun. Bitch, bedank dich bei deinem Herrn, dann darfst du darum bitten, den Arsch voll zu bekommen."
Susi ging sofort wieder vor Karlheinz auf die Knie und küsste ihm die Schuhe, mit mehr Inbrunst als je zuvor. Als Karlheinz den Fuß zurückzog, richtete sie sich auf und sagte: "Bitte, die Herren, es steht noch eine Strafe aus. Für meine unerlaubten Orgasmen gestern habe ich es verdient, das mein Arsch mit 10 Schlägen gestriemt wird. Würden sie bitte die Strafe an mir vollziehen?"
Ralf sagte zu Marie: "Bereite sie vor. Strappado."
Marie nahm Susi mit, ungefähr in die Mitte des Raumes.
"Zieh die Netzstrümpfe und die Heels an.“
Mehr war ihr nicht erlaubt, Marie wusste ja, was Ralf gefiel, daher staffierte sie die Blonde aus. Geschickt band Marie ihr die Ellbogen zusammen, danach waren die Handgelenke an der Reihe.
Susi fragte leise: "M., darf ich dich etwas fragen?"
"Ja, klar, was willst du denn wissen?"
"M., hat dein Herr dich auch so ausgebildet wie mich? Ich meine, so gefesselt, geschlagen und benutzt, erniedrigt und so?"
"Ja, Susi, bei mir war es ähnlich. Mein Herr wurde auch von einem Dominus angelernt, ich wurde bei Herrn Stockman ausgebildet."
"Diesen Herrn Stockman würde ich gerne mal kennenlernen."
"Ich denke schon, dass mein Herr das einrichten wird."
"Wie ist denn dieser Herr Stockman so?"
"Herr Stockman? Ein echter Dominus, streng, aber gerecht. Er hat aber schon 2 Sklavinnen, die ihn lieben. Wir haben schon viel bei ihm erlebt."
"Wenn wir bei ihm sind, meinst du, er würde mich auch erziehen?"
"Wenn mein Herr ihn bittet, denke ich schon. Aber jetzt sei still, die Herren gucken schon."

Obwohl Susi noch 1000 Fragen zu haben schien, schwieg sie. Marie band ihre Hände an einen Deckenhaken, Susi musste sich gezwungenermaßen bücken, wenn sie nicht wollte, das sie sich die Schultern auskugelte. Marie band ihr die Fußknöchel zusammen, dann zog sie das letzte Seil von den Knöcheln zu ihrem Hals, zog es stramm, so das Susi im perfekten 90-Grad-Winkel stand. Sie zupfte noch ein wenig an den Schamlippen und betrachtete ihr Werk, fand es in Ordnung und ging zu Karlheinz, um ihm zu sagen, das seine Freundin vorbereitet sei.





Karlheinz ging zu ihr. "Na, Bitch, freust du dich schon?"
"Ja, Sir Charles, ich weiß, dass sie gern sehen, wenn ich geschlagen werde. Bitte, Sir, darf ich sie um etwas bitten?"
"Was willst du?"
"Sir, ich bitte sie, mich nicht mit dem Rohrstock zu schlagen, sondern, falls Herr Ralf eine hat, mit der 9schwänzigen Katze. Sie soll noch viel mehr schmerzen. Und finden sie nicht, das 10 Schläge auf meinen Arsch zu wenig sind?"
"Erst einmal finde ich, das du zuviel redest. M. wird dich gleich knebeln. Dann gibt’s zur Feier des Tages noch die Babyfotze gefüllt. Und wag es nicht zu kommen, sonst lass ich dir von Herrn Ralf "Schlampe" auf die Stirn tätowieren. Damit du das Ei nicht wieder rausdrückst, wird M. dir deine Fotze mit 5 Klammern verschließen. Und deine Tittennippel wird sie auch noch mit den China Klammern verschließen. Reichts dir jetzt?"
"Ja, Sir Charles, das ist sicher eine angemessene Strafe für so eine ungehorsame, geile Bitch wie mich. Danke für ihre Großzügigkeit."

Marie holte die geforderten Utensilien und machte sich daran, Susi nach Karlheinz's Wünschen vorzubereiten. Die Fernbedienung brachte sie zu Karlheinz, der das Ei sofort wieder auf die höchste Stufe stellte und einschaltete.
Karlheinz, der sich wieder gesetzt hat, fragte Ralf: "Hast du eine 9schwänzige Katze?"
"Klar, diese Peitsche gehört zur Grundausstattung. Susi hat schon recht, das Ding ist gemeiner als der Rohrstock. Die neun dünnen Riemen beißen sich ins Fleisch, du musst vorsichtig sein, das du nicht zu fest schlägst, damit kein Blut fließt und Narben entstehen. Auf jeden Fall wird sie nach 20 Schlägen heute nicht mehr sitzen wollen."
"Kannst du sie nicht schlagen? Ich trau mich nicht."
"M. hol die Neuner, dann geh in die Strafposition."
Marie war schnell zurück, gab Ralf die Peitsche und bückte sich, umfasste mit den Händen die Knöchel."
"Pass auf, ich zeig’s dir."
Er schlug zu. Mit elegantem Schwung bissen sich die Riemen in die Haut des Pos, schnell rötete sich die Fläche. 5, 6 Schläge später war der Po knallrot.
Karlheinz schlug auch zu. Nach 4 Schlägen war Ralf zufrieden. "Genau richtig. Jetzt kannst du es bei Susi probieren."
Susi war mittlerweile sehr unruhig. Das Vibro-Ei, mit frischen Batterien gefüllt, rumorte in ihrer Musch und schenkte ihr Lustgefühle. Trotz der Klammern, die sie verschlossen, sickerte ihr Lustsaft die Beine herunter. Ralf strich ihr leicht über den Po.
"Na, geht’s dir gut?"
Susi stieß einen Laut durch den Knebel, der an ein "Ja Sir" erinnerte.
"Gut, fangen wir an."
Unvorbereitet traf sie der erste Schlag. Sie hatte auch nicht damit gerechnet, das die Katze so starke Schmerzen verursachte. Ein Gurgeln klang durch den Knebel, als der nächste Schlag kam. Die Riemen trafen genau. Nach 5 Schlägen machte er eine Pause, strich zart über die gemarterten Pobacken, wippte die geklammerten Nippel und löste eine Klammer, um einen Finger in ihre Musch zu schieben. Als Susi aufstöhnte, klammerte er ihre Musch wieder und setzte die nächsten 5 Schläge.
Wieder ließ er ihr eine Erholungspause, schenkte ihr wieder Zärtlichkeiten, ehe er zuschlug. Susi wankte, zitterte und stöhnte, brüllte ihre Qual in den Knebel, reckte aber ihren Po, soweit es die Fesseln zuließen, ihrem Herrn und der Peitsche entgegen. Wieder 5 Schläge. Karlheinz hatte sich auf die andere Seite gestellt. Susi hielt sich tapfer. Obwohl das Ei unaufhörlich in ihr vibrierte, schien sie sich beherrschen zu können. Sie nahm die letzten 5 Schläge, ohne sich groß zu bewegen.
Nach den letzen Schlag wurde sie aber sehr unruhig und gurgelte undeutlich in den Knebel. Karlheinz nahm ihr den Ball aus dem Mund und sie brüllte fast: "Bitte, Sir, kann ich kommen, bitte, bitte... "
Karlheinz war völlig überrascht, sagte aber spontan:"Ja."
"Uaaahhhhhh..." schrie sie. Dann sackte sie zusammen. Karlheinz stützte sie, Marie nahm das Messer, das bei solchen Fesselungen immer bereitliegt und schnitt das Seil, das sie an die Decke fesselte durch. Karlheinz ließ sie behutsam zu Boden gleiten, dann schnitt Marie auch die restlichen Fesseln durch.
Susi war völlig fertig. Karlheinz uns Ralf stützten sie und brachten sie zur Couch. Marie holte eine Decke, breitete sie über Susi aus und ließ sie sich erholen.
Ralf blickte Marie an. "Denkst du das selbe wie ich?"
"Ja, Herr. Susi ist wie ich."
Karlheinz blickte verständnislos. "Was meint ihr?"
Ralf sagte: "Weißt du nicht, was deine Kleine ist?"
"Sorry, nein. Was ist denn mit ihr?"
"Susi ist eine lupenreine Masochistin."
"Nein. Glaub ich nicht."
"Kalle, sie ist eine. Genau wie Marie. Sie steht auf Unterdrückung, Demütigung und Schmerzen. Denk doch mal nach. Sie tut, was du sagst, egal wie peinlich es auch ist. Sie will dienen, also beherrscht werden, das hat sie nicht nur gesagt, auch gezeigt. und wenn sie den Schmerz nicht wollte, hätte sie dann nicht gefragt, ob du statt 10 Schlägen 20 verabreichen würdest, dazu noch mit der viel schmerzhafteren Katze?"
"Hm... Ja, stimmt. Und nun?"
"Weißt du mehr über deine Freundin und kannst dich darauf einstellen."
Susi hatte von der Unterhaltung nicht viel mitbekommen. Langsam regte sie sich aber wieder und setzte sich auf. Marie brachte ihr etwas Tee zu trinken, den sie gierig trank.
"Oooh.. Das war gerade ja gigantisch. Was ist passiert?" fragte sie.
"Woran erinnerst du dich?"
"Sir Charles hat mir den Arsch gepeitscht und mich geklammert. Und dann hat es in meiner Babyfotze gebrummt.. Bin ich gekommen?"
"Ja, das bist du."
"Habe ich darum gebeten, das ich kommen durfte?"
"Ja, das hast du."
"Gottseidank. Ich habe sie also nicht enttäuscht?"
"Nein, hast du nicht. Du hast dich wie eine Sklavin verhalten. Wie geht’s deinem Arsch?"
"Danke, Herr Ralf. Mein Arsch? Er tut weh. Und brennt."
"Gefällt dir das Gefühl?"
"Ja, Herr Ralf. Irgendwie komisch, aber auch geil."
"Dann steh mal auf und zeig uns deinen Arsch."
Susi gehorchte. Gebückt stand sie vor Ralf und Karlheinz und streckte ihnen den Po entgegen. Er war von Striemen gezeichnet, an 2 Stellen war die Haut aufgeplatzt und blutete leicht.
"Kalle, glaubst du mir jetzt?"
"Langsam glaub ich es. Ist das normal?"
"Kommt drauf an, wen du fragst. Marie würde sagen, ja. Sie hat die gleiche Veranlagung und ist glücklich damit. Stimmt’s, M.?"
"Ja, Herr. Ich bin nun mal eine Masosklavin und solange meine Bedürfnisse befriedigt werden, bin ich glücklich."
Karlheinz fragte: "Und was kann ich mit Susi tun?"
Ralf sagte: "M., sag‘s ihm..."
"Sir Charles, sie können tun, was sie wollen. Und wenn Susi wieder mal die Peitsche oder etwas anderes braucht, werden sie es wissen. Sie wird ungehorsam und zickig sein, Fehler machen, bis sie bekommt, was sie will. Oder sie wird sie bitten, geschlagen zu werden."
Karlheinz fragte: "Bitch, kann ich mit dir tun, was ich will? Hat M. recht?"
"Ja, Sir Charles, sie können mit mir tun, was sie wollen, mich benutzen, fesseln, schlagen, bestrafen, erniedrigen, wo und wann immer es ihnen gefällt. Ich gehöre ihnen.."

Ralf meinte: "Dann wollen wir mal etwas tun, um die Bitch zu verschönern. M. Bring sie ins Tattoozimmer und bereite sie vor." Susi wirkte wieder fit und beeilte sich, hinter Marie ins Zimmer zu gehen.
Ralf meinte: "Ich habe eine Idee. Was hältst du davon, sie Stück für Stück zu zeichnen. Wie wir wissen, ist sie ja Maso. Wollen wir ihr heute noch ein M auf den Schamhügel schreiben und dann das Wort "Masosklavin" vervollständigen, immer ein Buchstabe, wenn sie sich gut verhält?"
"Gute Idee, Ralf."
Die Zwei gingen dann in den Raum, in dem Ralf die Tätowierungen ausführte. Marie hatte bereits die sterilen Tätowiernadeln und die Latexhandschuhe bereitgestellt, Susi stand in einer Ecke des Raumes.
Ralf fragte: "Hast du schon das Vorher-Foto gemacht?"
"Nein, Herr, das machen sie doch immer selbst."
"Ja, gut. Wo ist die Kamera?"
Marie gab Ralf den Apparat.
Ralf deutete auf einen Platz, der weiß gekalkt war und an dem nichts stand.
"Susi. Wir machen jetzt ein paar Bilder von dir, vor und nach der Tätowierung. Stell dich dorthin."





Dann machte er eine Serie Bilder von ihr.
Susi wusste nicht recht, ob sie posieren sollte, daher stellte sie sich an die Wand, Beine fest zusammengedrückt und die Hände an den Hüften angelegt. Wieder fiel Ralf ihre hübsche Figur auf und er fragte Karlheinz nochmal: "Schau dir die Bitch an. Hübsch ist sie ja, und ihre Titten sind erste Sahne. Willst du sie wirklich tätowieren lassen?"
"Ja, Ralf, wie besprochen."
"Nun gut. Susi, dein Herr hat beschlossen, deine Nase rot zu tätowieren und dir 'BITCH' auf die Stirn zu schreiben. Ist das OK für dich?"
Die Blonde erschrak. Doch dann richtete sie sich auf und sagte mit fester Stimme: "Ja, Herr Ralf, wenn es Sir Charles so gefällt, dann soll es so sein."
"Stell dir vor, du musst so im Büro sitzen? Gefällt es dir wirklich?"
"Ich werde mich zu Tode schämen, aber ich gehöre nun mal Sir Charles und habe nicht das Recht, ihm irgendwas zu verweigern."
"Gut gesprochen, Susi. Aber keine Angst, dein Herr hat etwas anderes vorgeschlagen. Aber bist du bereit, dich tätowieren zu lassen, ohne zu wissen, welches Motiv und an welcher Stelle Sir Charles es will?"
Susi atmete auf. "Ja, Herr Ralf. Bitte tätowieren sie mich nach den Vorgaben, die Sir Charles gemacht hat."
"Dann soll es so sein. Setz dich auf den Stuhl."
"Bitte, Herr Charles", sagte sie, ging zu Karlheinz und kniete sich vor ihn. "Darf ich sie um etwas bitten?"
"Um was? Jetzt doch kein Tattoo?"
"Doch, Herr. Egal, welches Tattoo sie für mich ausgesucht haben, Herr Ralf soll es stechen. Um was ich sie bitten möchte: Die Ringe, die M. in ihren Euternippeln und an ihrer Fotze trägt. Bitte, darf ich auch solche Ringe haben?"
"Ralf, was sagst du dazu?"
"Kalle, eigentlich ein wenig früh, aber wenn sie doch will? Lass sie ruhig. Es dauert sowieso 4 Wochen, bis alles abgeheilt ist und die Ringe endgültig eingesetzt werden können."
"Warum haben Sklavinnen überhaupt diese Ringe? Nur weil es hübsch aussieht?"
"Nicht nur deswegen. Überleg mal, wie willig die Kleine dir folgen wird, wenn du eine Leine in den Clitring hängst... Und an den Nippeln aufgehängt, bewegt sie sich garantiert keinen Millimeter."
"Hm. Darüber habe ich noch gar nicht nachgedacht. Na, Bitch, willst du immer noch Fotzen- und Nippelringe?"
"Ja, Sir. Ich möchte doch nur, dass es ihnen gefällt."
"Gut, Ralf, dann stech sie auch noch und setz ihr die Ringe ein."
"Wie ihr wollt."

"M. Hol doch mal eine Augenmaske. Die Bitch muss ja nicht sehen, was wir mit ihr machen."
Kurz darauf war Susi blind und Ralf begann seine Arbeit. Die Tattoos waren recht schnell fertig. Ralf war gut in seinem Fach. Nach 15 Minuten war er mit allen 4 Tattoos fertig, dann prangten auf den Brüsten S und C, jeweils in einem Stern. Um die Warzenhöfe war jeweils ein Ring aus Stacheldraht zu sehen.
Kurz danach zierte Susis Schamhügel ein M. Leuchtend rot und in Fraktur gesetzt, war es nicht zu übersehen.
"Nun, Kalle, gefällt’s dir?"
"Auf jeden Fall besser als ein 'Hello Kitty' auf der Schulter."
"Dann stechen wir doch gleich mal die Piercings. Kann sein, das es etwas blutet, das gibt sich schnell..."
Auch hier ging es schnell. Geschickt begann Ralf bei Susis Brustwarzen, setzte auch gleich die sterilen Stäbchen ein und gab auch gleich die Hygiene- und Pflegevorschriften sowie die entsprechenden Lösungen dazu. Schwieriger war es bei Susis Klitoris. Ihre Lustperle war von Natur aus recht klein geraten, Ralf hatte Mühe, sie zu durchstechen, schaffte es dann aber doch. Kurz darauf hatte sie auch dort ein Stäbchen, das die Wunde bis zum Einsetzen der Ringe offenhielt.

Ralf zog die Handschuhe aus. Während Marie die benutzten Nadeln in den Sterilisator brachte und aufräumte, fragte Ralf: "Kalle, was hältst du davon, heute hier zu schlafen? Ihr Zwei müsst doch morgen nicht arbeiten, und wir können morgen früh zusammen frühstücken. Du kannst im Gästezimmer schlafen, und die Bitch kann im Käfig im Keller übernachten."
"Das klingt nicht schlecht. Ich hatte eh schon 3 Bier, da würd ich ungerne mit dem Wagen nach Hause fahren. Abgemacht."
"M. Bring Susi in den Keller und sperr sie ein. Leg ihr die Lederfesseln an und fessel sie an die Ösen im Käfig, damit sie nicht an sich herumspielt. Dann richtest du für Sir Charles das Bett."

Marie brachte Susi in den Keller und fesselte sie nach Ralfs Anweisungen. Dann ging sie zurück, bezog das Bett im Gästezimmer und ging dann ins Wohnzimmer, in dem Karlheinz und Ralf saßen und sich unterhielten.
"Willst du mal sehen, wie praktisch so ein Clitring ist?" fragte Ralf.
"Gerne, Ralf."
"M. Clitleine und Schloss."
Als Marie zurückkam, hatte sie die Leine bereits in den Ring an ihrer Clit eingehakt und übergab sie an Ralf. Der stand auf und meinte: "Komm, wir besuchen deine Bitch und gucken, ob sie es auch bequem hat." Er zog Marie an der Leine hinter sich her, die sich bemühte, Schritt zu halten, um den Zug an ihrer Scham so gering wie möglich zu halten.
Im Keller sahen sie Susi. Sie hatte kaum Platz in dem kleinen Käfig, musste knien, die Knöchel waren an Ösen gekettet, so dass die Beine leicht gespreizt waren. Die Hände waren an die oberen Enden des Käfigs gekettet, ihre Brüste pendelten leicht.
"Wie geht’s unserer Bitch?" fragte Karlheinz.
Susi sprach undeutlich durch die Maske. "Sir, es ist sehr unbequem, aber wenn sie es wünschen, verbringe ich die Nacht hier gerne."
Ralf sagte: "Dann mach’s dir gemütlich. Aber pass auf, das die Ratten dich nicht beißen."

Dann nahm er Marie das Schloss ab, das sie noch immer in den Händen hielt. Er schob sie zu einer Wand, an der eine kurze Kette angebracht war. Er zog die Kette durch Maries Beine und verschoss sie mit dem Schloss.
"Siehst du, wie praktisch so ein Ring ist? Sie kann ihn nicht rausnehmen, nur wenn sie ihn zerstört. Und da sie keinen Schlüssel für das Schloss hat, kommt sie auch nicht von der Stelle. Sie kann sich wegen der kurzen Kette nicht setzen, legen oder knien, muss stehenbleiben. Stimmt’s, M.?"
"Ja, Herr."
"Gut, die Beiden können bis morgen früh hierbleiben, wir machen es uns oben gemütlich. Ich hab da noch einen 12 Jahre alten Whisky...

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