Susi und Karlheinz.
Devot und Dominant.
Begleiten sie die Zwei
auf ihrem Weg zur Sklavin und zum Herrn.
Überraschungen inclusive...

Gefährliche Neugier (Teil 2)

Pünktlich um 18:30 standen Karlheinz und seine Susi wieder vor der Tür.
Karlheinz war wieder in Lederklamotten gekommen, Susi hatte ihre Haare zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden, trug ein knallenges Top, das unter dem Brustansatz endete und das ihre Brustwarzen deutlich abzeichnete. Ein superkurzer Mini, der mehr zeigte, als er verbarg, halterlose, grobmaschige Netzstrümpfe, wie sie Marie gestern trug, dazu die Lederschellen an Händen und Füßen und das Halsband. Auch heute kam sie wieder in High Heels, diesmal höher als gestern.

"Kommt rein." sagte Ralf und machte den Eingang frei. Dann schloss er ab und schaltete die Leuchtreklame ab. Er ging wieder in den Verkaufsraum.
"Ein Bier?" fragte er und holte zwei Flaschen aus seinem Bürokühlschrank.
Karlheinz hatte sich gesetzt, Susi setzte sich auf den Stuhl neben ihm und schlug die Beine übereinander.
"Was soll das denn?" sagte Ralf. "Seit wann darf sich eine Bitch benehmen wie ihr Herr?"
Susi schien keine Ahnung zu haben, was Ralf meinte.
"Pass auf. In Gegenwart eines oder mehrerer Herren bist du nackt. Der Herr muss dir das nicht befehlen, das machst du automatisch."
"Verzeihung, Herr Ralf, das wusste ich nicht. Muss ich jetzt auch um eine Strafe bitten?"
"Jetzt nicht. Aber wenn du dich in Zukunft nicht unmittelbar nach dem Eintreten ausziehst, wirst du bitten und bestraft werden."
"Danke, Herr Ralf. Ja, ich werde mich in Zukunft sofort ausziehen, wenn ich zu ihnen komme."
"Deine Beine. Dein Herr darf dir doch jederzeit an deine Babyfotze greifen, oder?"
"Ja, Herr Ralf, er darf jederzeit meine Babyfotze anfassen."
"Und wenn du deine Beine übereinanderlegst, wie soll er das denn können?"
Susi erschrak und stellte ihre Beine nebeneinander, spreizte sie ein wenig.
Du wirst deine Beine in Zukunft nie mehr übereinanderlegen oder die Oberschenkel aneinanderpressen. 10 Zentimeter Platz, deine Fotze bleibt frei."
Susi nickte und spreizte die Beine noch ein Stück weiter. "So gut, Herr Ralf?"
"Das trainieren wir später noch."
"Ja, Herr Ralf."
"Und bist du deinem Herrn gleichgestellt, oder steht eine Bitch wie du in der Rangordnung unter ihm?"
"Nein, Herr Ralf, ich stehe unter meinem Herrn. Er ist ja derjenige, der befiehlt und ich habe zu gehorchen."
"Und wieso sitzt du dann auf dem Stuhl neben ihm, statt nackt vor ihm auf dem Boden zu knien?"
"Ich habe nicht nachgedacht. Bitte, bestrafen sie mich für meine Gedankenlosigkeit."
"Später, Bitch. Zieh dich erst mal aus."
Unter dem Rock war Susi nackt. Auch auf einen BH hatte sie verzichtet. Sie wollte sich gerade vor ihren Herrn knien, als Ralf sie stoppte.
„Komm erst einmal hierher und nimm die gleiche Position wie gestern ein. Stehend, Beine breit, Hände im Nacken verschränkt. Diese Position ist die Position Zwei - die Präsentationshaltung. Du präsentierst so deinen Körper. Wann immer jemand "Position Zwei" zu dir sagst, nimmst du diese Haltung ein. Verstanden?“
Unvermutet griff ihr Ralf zwischen die Beine und zog einen Finger durch ihren Schritt.
"Karlheinz, deine Bitch läuft schon wieder aus. Sie ist dauergeil, wie mir scheint."
"Schick sie mal rüber, das will ich selber sehen."
Auch Karlheinz prüfte den Feuchtigkeitsgehalt seiner Susi. "Tatsächlich, Ralf, die Bitch ist klatschnass."
Er schickte sie zurück. Mit hochrotem Kopf kam sie wieder zurück. Ralf sagte: "Position Zwei" und Susi stellte sich wieder so wie gerade hin.
"Nun, was sagst du? Warum ist deine Babyfotze so nass?"
Susi stotterte: " Äh, Herr Ralf, äh, also, äh da kann ich nichts dafür. Meine Babyfotze macht... sie macht, was sie will. Aber sie, Herr Ralf und ... und Sir Charles, also.."
Dann platzte es aus hier heraus. "Sie behandeln mich wie eine echte Sklavin und das macht mich eben total geil. Und dann fängt die verdammte Babyfotze an zu laufen. Seit gestern hört sie gar nicht mehr auf, verdammt."
"Ich seh‘ schon, wir werden noch `ne Menge Spaß mit dir haben. Und du mit uns auch, das versprech ich dir."

"Hast du dich rasiert?" fragte Ralf unvermittelt.
Susi zuckte zusammen. Die Frage hatte sie überrascht. "Ja, Herr Ralf, ich habe mich rasiert. Sir Charles war mit mir gestern noch im Drogeriemarkt und hat mir Rasierzeug geholt. Wie sie es befohlen haben. Mein Herr sagte, ich muss mich ab jetzt zwei Mal am Tag rasieren, damit die Babyfotze immer schön glatt ist."
"Dann lass mich mal sehen." Ralf strich über ihren Schamhügel, nahm die Schamlippen in Augenschein, sah unter die Achseln und strich über die Beine. Zufrieden meinte er: "Sehr schön. So muss eine Bitch wie du aussehen. Sieh zu, das das so bleibt. Jetzt bring mir deine Hefte."
Als Susi unterwegs war, meinte Karlheinz: "Gefällt sie dir?"
"Jedenfalls besser als gestern, als sie wie einen Straßennutte geschminkt war."

Susi gab Ralf die Hefte und nahm wieder die Präsentationshaltung ein.
Ralf blätterte in den Heften.
"Als ich da so rücklings im Pranger stand, hilflos mit weit gespreizten Beinen und frisch rasiert, und Herr Ralfs Sklavin mir ihre Finger in meine Babyfotze steckte, hatte ich ein ganz seltsames Gefühl. Ich hatte Angst, aber ich war auch doll erregt und wünschte mir, das ich statt der Finger einen Schwanz in mir hatte, der mich hart fickte." las Ralf vor.
"So, so, die Bitch will also gefickt werden, wenn sie hilflos ist." sagte Ralf und blickte ihr in die Augen.
"Ja, Herr Ralf. Seit gestern bin ich dauernd so geil, kann kaum an etwas anderes denken."
"Nun, vielleicht hast du ja heute noch Glück."
"Das wär schon, Herr Ralf. Werden sie mich wieder fesseln und hilflos machen?"
"Da stehst du wohl drauf?"
"Ja, Herr Ralf. Ich finde es scharf, wenn ich mich nicht wehren kann."
Ralf blätterte weiter. Diesmal hatte er das Regelbuch aufgeschlagen. "Ich darf meine Finger- und Fußnägel nicht ohne Erlaubnis lackieren."
Er blickte Susi an. "Zieh doch mal deine Heels aus." Die Kleine erschrak, gehorchte aber sofort. Durch die Löcher in ihren Netzstrümpfen leuchteten knallrote Zehennägel, auch die Finger waren rot lackiert.
"Dann erklär mir doch mal, warum du noch Lack drauf hast. Siehst ja recht nuttig damit aus. Hat dein Herr dir das erlaubt?"
Susi wurde kleinlaut. "Nein, Herr Ralf. Das hat er nicht. Aber das sieht doch gut aus..."
Ralf fragte: "Was macht eine Sklavin, wenn sie nicht gehorcht hat?"
"Sie entschuldigt sich und bittet um eine Bestrafung, Herr Ralf."
"Na, dann mach mal."
Susi ging auf die Knie. "Bitte, Herr Ralf, ich habe gegen einen Befehl verstoßen. Ich habe, obwohl ich es nicht durfte, meine Nägel lackiert. Bitte, bestrafen sie mich für mein Vergehen, Herr Ralf."
Ralf holte ein schweres Holzlineal. "Steck deine Hände aus, Handflächen nach oben."
Susi gehorchte. "So, dein Herr wird dich jetzt strafen. Für jeden Finger gibt’s jetzt einen Schlag auf die Hand."
Ralf gab das Lineal an Karlheinz weiter. Susi bekam große Augen.
"Mitzählen." sagte Karlheinz und schlug zu.
"Aua..." schrie Susi und legte die Hände hinter den Rücken.
"Was soll das denn?" frug Ralf. "Erstens werden die Hände nicht weggezogen, zweitens zählst du mit, wenn dein Herr es sagt."
"Ja, Herr Ralf."
Der Schlag zählt nicht, wir fangen nochmal an. Vergisst du das Zählen oder ziehst die Pfoten nochmal zurück, legen wir noch 5 Schläge drauf und fangen neu an. Kapiert?"
"Ja, Herr Ralf."
Diesmal hielt Susi 5 Schläge aus, ehe sie die Hände zurückzog. Mitgezählt hatte sie, aber das zählte ja nicht.
"Du weißt, was das bedeutet?" fragte Ralf.
"Ja, Herr Ralf. Jetzt bekomme ich 15 Schläge auf meine Hände?" Es war mehr eine Frage, als eine Bestätigung.
"Bereust du schon, dich nicht an die Anordnung gehalten zu haben?"
"Ja, Herr Ralf. Ich werde sofort, wenn ich zu Hause bin, den Lack abmachen und keinen neuen mehr auflegen."
"Hoffentlich. Jetzt streck die Hände nach vorn."
Karlheinz schlug wieder zu. Das Lineal traf die Fingerkuppen.
"Aua, aua, aua. Eins."
"Hör auf mit dem Gejammer, sonst bekommst du einen Knebel."
Susi gab sich Mühe. Sie tanzte von einem Fuß auf den anderen, nahm die Schläge aber ohne zu jammern und hielt die Hände ausgestreckt. Dann war es vorbei. "Fünfzehn." sagte sie und legte die schmerzenden Hände auf die Pobacken, um sie zu kühlen.

"Sag mal, Bitch, willst du dich nicht mal langsam bedanken?"
"Bedanken? Wofür denn, Herr Ralf?"
"Dafür, dass dein Herr sich die Mühe macht, dich zu erziehen und dir beibringt, wie du dich zu verhalten hast."
"Dankeschön, für die Schläge, Sir Charles."
"Was war das denn? Weißt du Bitch denn nicht, wie sich eine Sklavin bedankt?"
"Soll ich dabei auf die Knie gehen, Herr Ralf?"
"Ich dachte, du hättest dich im Netz schlau gemacht. Eine Sklavin drückt ihren Dank gegenüber ihrem Herrn aus, indem sie ihm die Füße küsst. Also los. Bedank dich bei deinem Herrn."
Karlheinz hatte sich mittlerweile wieder gesetzt. Susi guckte mich etwas ratlos an, ging aber zu ihrem Herrn und kniete sich vor ihn hin.
Es war ihr anzusehen, das sie nicht begeistert war, trotzdem beugte sie sich über Karlheinz's Schuhe und hauchte einen Kuss darauf.
"Leck sie!" sagte Ralf.
Susi streckte ihre Zunge heraus und begann damit, über den Fuß zu lecken. Ralf ließ sich Zeit, ehe er es beendete.





"Komm zu mir, Bitch." Susi stand auf und ging zu Ralf. "Position 2" sagte er und Susi gehorchte.
Kurz danach waren ihre Hände wieder im Nacken am Halsband fixiert. Auf einen Zuruf kam auch Marie, die im Büro gewartet hatte, in den Verkaufsraum. Ralf ging ihr entgegen und befahl ihr, Susi für die nächste Bestrafung vorzubereiten. Marie ging in den Keller und holte einen Fußpranger in den Verkaufsraum. Dann nahm sie Susi am Halsband und spannte sie in den Pranger ein. Sitzend, die Hände auf dem Rücken gefesselt, wartete sie, was da auf sie zukommen würde.





Ralf und Karlheinz gingen zu ihr. "Wie fühlst du dich jetzt?"
"Meine Hände tun weh, Herr Ralf. Und bequem ist meine Position auch nicht. Und ich bin nicht sicher, ob das, was sie mir jetzt zeigen, mir gefallen wird."
"Was vermutest du denn?"
Ich habe im Netz gelesen, das das Tickling eine Foltermethode ist. Sir Charles weiß, dass ich total kitzelig bin. Ich fürchte, sie werden meine Füße kitzeln, dazu ist meine Position ja ideal."
"Du bist kitzelig? Gut zu wissen. Aber nein, das Kitzeln heben wir uns für später auf."
"Was werden sie dann mit mir machen?"
"Nun, für deine lackierten Fingernägel hast du Schläge auf deine Hände bekommen. Was meinst du, was du dir für deine lackierten Fußnägel verdient hast?"
"Oh nein, bitte nicht. Im Internet heißt es, das das Hauen auf die Fußsohlen doch so sehr wehtut. Ich mach den Lack doch ab. Bitte, bitte, geben sie mir eine andere Strafe. Ich werd mir auch nie wieder die Nägel lackieren, Bitte nicht."
"Das hättest du dir vorher überlegen sollen. Jetzt ist es zu spät."
Ralf hatte zwar Mitleid mit der Blondine, aber wenn er jetzt einen Rückzieher machte, würde Susi am Ende noch glauben, dass sie mit Betteln Strafen vermeiden könnte. Und das sollte nicht passieren. Er musste es durchziehen, auch, damit Susi sich merkte, das für sie die Anordnung eines Doms Gesetz ist.
"Wie auch bei den Händen bekommst du einen Schlag für jeden Zeh. Du zählst wieder mit."
"Ja, Herr Ralf."
Diesmal schlug Ralf zu. Er wollte nicht, das Karlheinz, der noch zu unerfahren war, Susi unter Umständen verletzte, daher nahm er die Bestrafung selber vor.
Susi schrie auf. Der Schmerz war wohl heftiger, als sie erwartet hatte. Kleinlaut und unter Tränen sagte sie: "Eins. Das tut so weh..."
"Das soll es auch. Wenn ich dich nur streichel, merkst du dir doch nie, das du zu parieren hast, wenn ein Dom dir was sagt. Wenn du das nächste Mal deinen Kopf durchsetzen willst, wirst du garantiert daran denken, was dir heute passiert ist."
"Ja, Herr Ralf. Die Lektion habe ich wohl gelernt."
Die nächsten Schläge.
Die Blondine zuckte bei jedem Schlag heftig, schrie, warf den Kopf in den Nacken und kniff die Augen zusammen. Ihre Brüste bewegen sich hin und her.
Ralf ließ sie ihren Schmerz herausbrüllen, es bestand keine Gefahr, dass ihre Schreie jemandem auffielen, da die nächsten Nachbarn weit entfernt wohnten.
Nachdem sie alle 10 Schläge erhalten hat, wies Ralf Marie an, der völlig verschwitzten Susi die Füße zu massieren und sie dann mit einer kühlenden Salbe einzureiben. Er und Karlheinz setzten sich wieder und beobachteten die Zwei.
"Was kommt denn als nächstes?" fragte Karlheinz.
"Sie soll mal `ne etwas strengere Fesselung erleben. Da scheint sie ja drauf zu stehen, schauen wir mal, ob es ihr auch noch gefällt, wenn sie sich kaum noch bewegen kann."
"Ich bin gespannt." sagte Karlheinz.
Ralf rief Marie zu: "M, bring die Bitch zu uns."
Susi ging wie auf Eiern. Als sie 2 Schritte vor den Beiden stand, ging sie auf die Knie.
"Bitte, die Herren, darf ich so bleiben? Das Stehen tut noch so sehr weh."
Karlheinz nickte und gab so seine Einwilligung, Ralf korrigierte noch einmal die Beinhaltung und war auch zufrieden.
"Na, kleine Bitch, willst du immer noch eine Sklavin werden?"
"Ja, Herr Ralf, das will ich."
"Und, was hast du denn heute gelernt?"
"Herr Ralf, ich habe gelernt, das ich mich an die Vorgaben von meinem Herrn und von Ihnen richten muss, wenn ich nicht bestraft werden will. Das haben sie mir eindrucksvoll klargemacht."
"Ist dir denn auch klar, das dein Herr mit dir machen kann, was er will? Das er dich auch bestrafen kann, wenn du nichts angestellt hast, nur weil er gerade Lust darauf hat?"
"Ja, Herr Ralf, das ist mir klar."
"Findest du das nicht ungerecht, wenn du alles tun musst, was er will, er aber nicht das, was du willst?"
"Herr Ralf, ich möchte doch eine Sklavin werden. Und so muss ich doch gehorchen und hinnehmen, was mein Herr mit mir macht. Und ich finde das gar nicht ungerecht, ich diene ihnen Beiden doch gern und ordne mich ihrem Willen unter. Na ja, die Strafen find ich nicht ganz so toll, aber alles andere bisher fand ich schon geil."
"Was findest du denn so geil?"
"Wenn ich gefesselt bin, Herr Ralf. Mich nicht wehren zu können, ihnen hilflos ausgeliefert zu sein. zu wissen, dass sie mit mir machen können, was sie wollen. Alleine der Gedanke daran lässt meine Tittennippel hart werden und meine rasierte Babyfotze feucht werden."
"M, bind ihre Ellenbogen aneinander. Nimm die Lederschellen ab und fessle die Hände aneinander."
Marie gehorchte. Kurz darauf war Susi strenger als vorher gefesselt.
"Gefällt es dir?" fragte Ralf.
"Und wie, Herr Ralf. Das ist sehr schön, danke dafür."
"Warte ab. Das ist nur der Anfang."
"Bist du schon mal in deinen Arsch gefickt worden?"
"Nein, Herr Ralf. Mein Arschloch ist nie benutzt worden, auch nicht von Sir Charles. Ich würde mich aber auch nicht wehren, wenn er es tun würde."
"Da hast du eh nicht das Recht zu, dich deinem Herrn zu verweigern."
"Ja, Herr Ralf, das weiß ich."
"Was ist, wenn dein Herr mit dir schlafen will?"
"Herr Ralf, als Sklavin gehört mir doch mein Körper nicht mehr. Ich stehe dann Sir Charles zur Verfügung, er kann mich benutzen, wie und wann er will. Es wäre schön, wenn er meine Babyfotze fickt, aber wenn er will, kann er auch meinen Mund oder meinen Arsch ficken. Er ist schließlich mein Herr und ich werde vielleicht einmal seine Sklavin werden, wenn er mich will."
"Na, ich denke schon, das er dich, wenn deine Ausbildung beendet ist, als Sklavin annimmt."
"Kommen wir mal zu deiner Befriedigung. Was ist, wenn du geil bist und gerne einen Orgasmus hättest. Was machst du dann?"
"Ich bitte Sir Charles, mich zu ficken?" fragte sie.
"Nein, du hast dazu kein Recht. Über deine Orgasmen bestimmt dein Herr allein. Wenn er meint, das du einen Höhepunkt verdient hast, wird er schon dafür sorgen."
"Aber wenn mein Herr nicht da ist?"
"Hast du Pech. Du lässt ab sofort deine Finger von Arsch, Titten und Babyfotze, da berührst du dich nur zum Waschen oder für die Monatshygiene. Eine Sklavin hat nun mal kein Recht auf die Befriedigung ihrer eigenen Sexualität."
"Das wird schwer, Herr Ralf. Ich brauch das doch."
"Ich kann dir nur raten, beherrsch dich."
Er wandte sich an Marie. "M., was passiert mit einer Sklavin, die sich selbst befingert?"
"Herr, so eine Sklavin bekommt einen Keuschheitsgürtel angelegt."
"Richtig, zeig ihr mal einen."
Marie ging und holte einen schweren Gürtel aus dem Lager. Innen mit zwei Plugs bestückt, hielt sie ihn Susi hin. Susi schaute ängstlich, aber auch neugierig auf den Gürtel in Maries Hand.
"Aber dann kann ich doch kein Pipi oder AA machen?"
"Pissen wirst du können, wenn du kacken must, wirst du deinen Herrn halt bitten müssen, dich zu befreien."
"Oh. Ich verstehe, Herr Ralf. Ich werde mich an ihre Anordnung halten."
"Marie, wie lange warst du schon im Keuschheitsgürtel?"
"Öfter, Herr. Das längste war ein ganzer Monat."
"Und? Hat‘s geholfen?"
"Ja, Herr. Die lange Keuschheit hat mich demütig gemacht. Seither habe ich nicht mehr an mir gespielt."
Susi war beeindruckt. Wahrscheinlich überlegte sie, wie sie es schaffen sollte, ihre Geilheit zu kontrollieren, damit sie den Gürtel nicht tragen musste.
"Wir werden ihn dir vielleicht später mal zur Probe anlegen, damit du weißt, das es besser ist, die Finger von der Möse zu lassen."
"Und was ist, wenn du gefickt wirst und merkst, das du kurz vorm Orgasmus bist? Darfst du dann einfach kommen?"
"Nein Herr Ralf. Im Netz steht, das die Sklavin darum bitten muss, kommen zu dürfen."
"Auch richtig. Tust du es nicht, wird dein Herr dich bestrafen, in der Regel mit Schlägen auf deine Babyfotze. Du hast gestern schon gespürt, dass es sehr unangenehm ist."
"Ja, Herr Ralf. Ich spüre den einen Schlag immer noch. Und ja, ich werde bitten, ehe ich komme."
Ralf strich ihr über den Kopf. "Ich sehe schon, du wirst mal eine gute Sklavin. Aber genug zur Theorie. Du wolltest gefesselt und hilflos gemacht werden."
"Das wäre schön, Herr Ralf."
Ralf lachte. "Dem Kinde kann geholfen werden." Er griff in Susis langes Haar und drückte sie nach vorne, das sie auf dem Boden zu liegen kam.
Aus der Tasche holte er ein Vibroei und schob es in Susis nasse Spalte. Feucht wie sie war, hatte er keine Probleme, es einzuführen. Marie wusste, was ihr Mann vorhatte und brachte einige Hanfseile. Schnell waren Susis Füße aneinandergefesselt, die Hände mit den Füßen verbunden. Ein weiteres Seil wurde mit den Haaren verbunden und an die Fußfesseln geknotet. Den Kopf nach hinten gestreckt, blieb ihr, ob sie wollte oder nicht, nichts anderes übrig, als ein Hohlkreuz zu machen. Der Oberkörper war so weit nach hinten gebeugt, so das die Brüste frei zugänglich waren.





"Na, hilflos genug?" fragte Ralf.
"Herr Ralf, ich habe im Netz ein Bild gesehen, auf dem eine Frau genau so gefesselt war. Ich hab oft geträumt, das mich ein Mann auch so fesselt. Und jetzt ist mein Traum wahr geworden. Es ist so schön, ich danke ihnen."
Nun, wir werden sehen, ob du mir gleich immer noch dankbar bist." sagte er und stellte sich breitbeinig über Susi. Dann begann er, sie an den Seiten sanft mit den Fingern zu streicheln. Sofort zuckte Susi zusammen. Nun, es stimmte. Sie war extrem kitzelig. Sie versuchte vergeblich, sich Ralfs Fingern zu entziehen. Dann fing sie an zu lachen, versuchte zu bitten: "Hihi, Bitttte, hihi, b. b. bitte nicht, hihihi, nicht kitzeln, hihi. nicht..."
Ralf ignorierte das Betteln, unbeirrt machte er weiter. Susi zuckte und wand sich, soweit es ihre Fesseln zuließen, konnte aber Ralfs Fingern nicht ausweichen. Sie stammelte immer wieder zwischen den Lachkrämpfen, vergeblich. Dann hörte Ralf auf und gab ihr Zeit zur Erholung. Schwer atmend blieb sie liegen.
"Wie du gemerkt hast, kann ein Herr mit seiner Bitch machen, was er will. Machen wir also weiter. Schau’n wir mal, ob du an den Fußsohlen auch so empfindlich bist."
Er griff sich einen Fuß, als die Blonde wieder anfing zu betteln. "Bitte, Herr Ralf, bitte nicht. An den Füßen ist es noch viel schlimmer. Bitte, ich tue alles, nur bitte, bitte nicht mehr kitzeln, bitte, Herr Ralf."
"Nun, fragen wir doch mal deinen Herrn, was er dazu sagt. Charles, was meinst du?"
"Nun, Ralf, eigentlich hat‘s mir gefallen, wie sie gelacht und gezuckt hat. Aber wenn sie darum bittet, stattdessen ihre Titten und die Babyfotze geklammert zu bekommen, und sich dann noch anständig dafür bedankt, könnten wir ja mal darüber nachdenken."
Susi ließ ihnen keine Zeit, nachzudenken, sprudelte sofort los: „Bitte, Sir Charles, Bitte Herr Ralf, bitte, klammern sie meine Titten und die Babyfotze, aber nicht mehr kitzeln. Ich will mich auch bei ihnen bedanken, bitte, bitte, nur nicht mehr kitzeln, bitte..."
Ralf blickte Karlheinz an. "Wenn sie sich schon selber so erniedrigt, kann ich ihre Bitte schlecht abschlagen. Was sagst du dazu? Die Entscheidung liegt bei dir, ihrem Herrn."
"Ja, gut, Bitch, heute hast du Glück, das ich so gute Laune habe. Verlass dich aber nicht darauf, dass ich immer so nachgiebig bin."
"Nein, Sir Charles, ich weiß, dass ich großes Glück habe. Danke, das sie so gnädig sind, und mich nicht mehr kitzeln lassen."
Ralf hatte inzwischen eine Fußbank holen lassen und stellte sie vor Susis Kinn.
"Stell deinen Fuß darauf, damit die Bitch sich anständig bedanken kann."
Jetzt fiel Susi ein, wie sie sich bedanken sollte. Aber sie war zu froh, der Kitzelfolter entgangen zu sein, das sie die Abscheu und den Ekel vergaß und Karlheinz's Schuh küsste und leckte, sogar die Sohle nicht ausließ.
Marie hatte mittlerweile China Clamps gebracht. Ralf griff zwischen Susis Beine und setzte die erste Klammer an die linke Schamlippe. Er warf die Kette, die die Klammern verband, über das Seil, das ihre Haare mit den Füßen verband, griff sich die rechte Schamlippe und setzte dann die zweite Klammer darauf. Ihre Scham stand durch die hochgezogenen Lippen weit offen, der Faden des Vibroeis war deutlich zu sehen.

Karlheinz hatte mittlerweile den Fuß zurückgezogen und die Fußbank weggeräumt. Ralf warf ihm die Klammern zu, die er geschickt auf die harten Nippel setzte. Susi stöhnte leise auf.





"Na, Süße, ist das besser als gekitzelt zu werden?" höhnte Karlheinz.
"Ja, Sir Charles, alles ist besser als kitzeln."
"Nun, dann mach’s dir bequem."

Die Beiden setzten sich wieder, dann zog Ralf eine kleine Fernbedienung aus der Tasche und reichte sie Karlheinz. "Hier ist der Einschalter, hier kannst du die Vibrationen einstellen. Stufe 6 ist die höchste Stufe, extra stark. Viel Spaß."
Karlheinz fing gleich mit Stufe 6 an.
Susi hatte wohl völlig vergessen, das sie das Ei in sich trug. Dementsprechend erschrak sie, als es plötzlich in ihrer Muschi anfing zu vibrieren. Allerdings schien es ihr nicht unangenehm zu sein, schon bald begann sie, soweit es ihre Fesseln zuließen, zu zucken.
Ralf war kurz im Lager verschwunden und hatte einen Buttplug dabei, als er zurückkam. Er ging zu Susi, die immer mehr zuckte. Ralf gab Karlheinz ein Zeichen, den Vibrator auszuschalten. Abrupt hörten die Vibrationen auf, Susi stöhnte leise auf.
"Nun werden wir erst mal dein Arschloch entjungfern. Was hältst du davon?"
Mit großen Augen schaute Susi auf den Plug. Er war aus Edelstahl, hatte eine mittlere Größe und am Ende einen Swarowski-Kristall.
"Herr Ralf, passt der in meinen Arsch rein?"
"Werden wir sehen. Bitte mich darum, dich zu füllen."
Susi schluckte, dann sagte sie tapfer: "Bitte, Herr Ralf, bitte schieben sie mit das dicke Ding in meinen Arsch und entjungfern sie mein Arschloch, bitte."
"Wie kann ich so eine Bitte ablehnen?" lachte Ralf und zog den Plug durch ihre noch immer weit offene und mittlerweile klatschnasse Spalte. Dann zog er ihre Pobacken auseinander und setzte den mit ihrem Lustsaft eingeschmierten Plug an ihrer Rosette an. Auf ein Nicken schaltete Karlheinz das Vibroei wieder an. Susi zuckte wieder zusammen und drückte ihren Hintern unbeabsichtigt gegen den Plug, der mühelos in sie hinein glitt.





"Ist er schon drin?" fragte Susi.
Ralf lachte kurz auf. "Ja, er ist drin."
Susi gab sich wieder den Vibrationen in ihrer Muschi hin, vergaß die Schmerzen, die die Klammern verursachten und die unbequeme Fesselung, genoss die Lustgefühle, die in ihr aufstiegen. Zu sehr, wie sich herausstellen sollte. Weder Karlheinz noch Ralf hatten damit gerechnet, das Susi so schnell kommen würde. Sie zuckte noch einmal zusammen, stöhnte langgezogen, schrie auf, verdrehte die Augen und ... kam.

Schwer atmend lag die Kleine in ihren Fesseln am Boden. Karlheinz wollte den Vibrator abstellen, aber Ralf sagte: "Lass ihn mal an, ich will wissen, wie sie reagiert."
Sie ließen die Blonde liegen. Ralf fragte: "Was ist denn übrigens mit dem Tattoo? Deswegen seid ihr doch gekommen?"
"Ja, Susi wollte ursprünglich ne "Hello Kitty" auf die rechte Schulter. Find ich aber für eine 21-jährige zu kitschig."
"Du kannst doch bestimmen. Devot genug ist die Kleine ja, sie wird akzeptieren, was du für sie aussuchst."
"Was hältst du von "Sklavin" über der Muschi?"
"Kalle, das ist zu früh. Meine Marie hat ihre Sklavin-Tätowierung erst gekriegt, nachdem sie ihren Sklavenvertrag unterschrieben hat, Stockmans Sklavinnen übrigens auch."
"Diesen Stockman würde ich gern mal kennenlernen, Du machst mich neugierig."
"Gut möglich, ich guck mal, wann er Zeit hat."
Susi schien schon wieder auf einen Orgasmus zuzusteuern. Sie sah Ralf und Karlheinz aus den Augenwinkeln an, ob sie irgendetwas tun würden, aber die Zwei unterhielten sich weiter, störten sich nicht um die Blondine und ihre Lust.
"Was für ein Tattoo schlägst du denn vor?"
"Nun, deine Susi ist ja erst 2 Tage dabei. Obwohl ich schon den Eindruck habe, das die Kleine nicht viel Zeit braucht, eine Sklavin zu werden, finde ich doch für den Anfang etwas Unverfängliches für besser. Ich habe eine Kundin, die sich die Initialen ihres Freundes auf die Brust stechen lassen hat. Jeweils in einem Stern. Sie hatte Angst, das, wenn sie sich mal trennt, der Neue fragt, was das bedeuten soll. Für den Fall hat sie 2 Freundinnen erfunden, die mit den Initialen anfangen und würde dann erzählen, das sie es für die Freundinnen gemacht hat."
"Hm. Ja, Initialen sind gut."
"Falls du irgendwas aus dem S/M-Bereich willst, kann ich ihr ja Ringe aus Stacheldraht um die Warzenhöfe stechen."
Wieder ein Schrei. Susi war zum zweiten Mal gekommen. Ralf lächelte. "Gönnen wir ihr noch einen Dritten..."
Susi hatte keine Zeit, sich zu erholen. Es dauerte nicht lange, bis sie sich dem nächsten Orgasmus näherte.
Ralf holte seine Mustermappe und ließ Karlheinz in Ruhe blättern. "Hier ist das Stacheldraht-Tattoo. Gefällt’s dir?"
"Ja, das sieht gut aus. Das machen wir."
"Und hier der Stern. Die Buchstaben werden in S und C geändert. Genau auf die Brüste. Was meinst du?"





Ehe Karlheinz antworten konnte, brüllte Susi wie ein brünstiger Hirsch. Ihr dritter Orgasmus am Stück. Langsam wandelte sich die Lust zur Qual. Sie konnte nichts tun, um den fordernden Vibrationen zu entkommen, der Quälgeist in ihr kannte keine Gnade. Ihre Bewegungen wurden hektischer, sie riss an ihren Fesseln, gab aber schnell resignierend auf. Sie stöhnte, keuchte, der Schweiß rann in Bächen über ihr Gesicht.
'Wahrscheinlich ist sie froh, dass sie auf Schminke verzichtet hat!' dachte Ralf. 'Sonst wäre ihr hübsches Gesicht wieder genauso verschmiert wie Gestern.' Aber das dürfte Susis geringstes Problem sein. Wieder durchfuhr sie ein Schauer.
"Gib ihr noch zehn Sekunden, dann schalt das Ei aus" sagte er zu Karlheinz, der nickte.
Während Susi sich erholte, rief er Marie zu sich. "Hol eine Flasche Bier aus dem Kühlschrank, lass sie aber zu. Dann befreist du Susi, nimmst das Ei heraus, nimmst ihr die Klammern ab und lässt sie den Sklavinnensitz einnehmen."
Marie sagte; "Ja, Herr." und führte Ralfs Befehl aus. Sie befreite Susie aus dem Hogtie und stützte sie, die mit wackligen Beinen und weichen Knien an Maries Seite zu uns wankte. Kurz darauf hockte sie vor Ralf und Karlheinz, der kalte Flaschenhals war in ihrer Spalte verschwunden.





Ralf nahm sich wieder die Gerte und stellte sich vor sie.
"Nun, wie war es für dich, Bitch? Hat es dir gefallen?"
Sie antwortete mit rauer Stimme: "Ja, Herr Ralf, es hat mir zuerst gefallen, so gefesselt vor meinem Herrn und ihnen zu liegen. Die Klammern taten weh, aber meine Babyfotze vibriert zu bekommen, überdeckte die Schmerzen schnell. Und mein Orgasmus war unglaublich. Auch der zweite war schön, der dritte war schon schmerzhaft. Meine Babyfotze war total überreizt und die Schmerzen an den Babyfotzenlippen und den Titten waren schlimm. Als die Vibrationen aufhörten und ihre Sklavin mich befreite, war ich froh."
"Hast du nicht irgendetwas vergessen?" fragte Ralf unvermittelt.
Susi dachte angestrengt nach. "Ich wüsste nicht, was, Herr Ralf."
Ralf holte das Heft, in den Susi die Regeln eingetragen hatte und las vor: "Ehe ich einen Orgasmus bekomme, muss ich meinen Herrn darum bitten, kommen zu dürfen."
Susi erschrak und wurde rot. Augenblicklich war ihr klar, dass sie einen Fehler gemacht hatte und eine Strafe auf sie wartete.
Eigentlich, fand sie, hatte sie heute schon genug gelitten. Kitzeln, Klammern, Buttplug, Orgasmusfolter. Das reichte ja eigentlich für einen Tag.
Ralf las weiter: "Wenn mein Herr etwas für mich tut, bedanke ich mich, indem ich seine Füße küsse."
Susi schluckte. "Herr Ralf, die Orgasmen waren so überwältigen, das ich meine Pflichten vergessen habe. Ich sehe meine Fehler ein und bitte um eine angemessene Strafe für mein Vergehen."
"Nun, dann wirst du dich freuen, wenn du jetzt üben darfst, um deinen nächsten Orgasmus zu bitten. Du wirst dir jetzt einen runterholen. Stell dich vor uns auf, mach die Beine schön breit und rubbel deine Pflaume. Und ehe du kommst, bittest du mich, kommen zu dürfen."
"Bitte, Herr Ralf, bitte, bitte." stotterte sie. "Meine Babyfotze ist ganz wund und tut weh, bitte...."
Ralf unterbrach sie. "Was steht in deinem Buch über den Einfluss einer Sklavin auf die Art der Bestrafung?"
"Ich habe keinen Einfluss auf die Art und Dauer der Bestrafung, die mein Herr für mich bestimmt."
"Wir können dich auch so lange kitzeln, bis du uns anflehst, dich rubbeln zu dürfen..." Damit hatte er sie.
"Nein, bitte nicht, ich gehorche ja..."
"Dann komm jetzt rüber und fang an."
Es war Susi offensichtlich peinlich, es sich selbst vor Zuschauern machen zu müssen, denn 3 Augenpaare waren auf sie gerichtet. Marie, die vor Ralfs Füßen kniete, schaute auch noch zu ihr herüber. Dann begann sie, schob sich einen Finger in ihre Spalte und massierte ihren Kitzler.





"Schneller." rief Ralf. "Und spreiz die Beine weiter auseinander."
Susi war mittlerweile knallrot. "Es geht nicht. Meine Babyfotze tut so weh, und ich schäm mich so."
Ralf nahm wieder die Gerte und ging auf Susi zu, die erschrocken zurückwich. "Weitermachen, Bitch." Er schlug ihr auf den Po.

Susi fing an zu weinen, machte aber weiter. Endlos lange rieb sie sich den Kitzler, schob sich ihre Finger in die Spalte, dann aber tat die Stimulation ihre Wirkung. Sie hatte sich diesmal im Griff, sah Karlheinz an und fragte: "Herr, Sir, Sir Charles, es ist gleich soweit.. Bitte, bitte, darf ich kommen, bitte, Herr Ralf, oooh, bitte, bitte.. Er nickte, Karlheinz brummte: "Meinetwegen, komm schon."
Susi presste die Beine zusammen, rieb sich noch etwas, dann krümmte sie sich und schrie leise auf.
Das wars. Sie sackte auf die Knie und stöhnte ihre ganze Lust und Erleichterung hinaus. Als die Lustwellen abgeebbt waren, kroch sie zu ihrem Herrn, sagte: "Danke, Sir, danke dafür, dass ich noch einmal kommen durfte. Danke auch an sie, Herr Ralf, für meinen Orgasmus..." Dann leckte sie ihm wieder die Schuhe, hauchte Küsse auf das blanke Oberleder.

"Na also, es geht doch. Merk dir, wie du dich zu verhalten hast."
"Ja, Herr Ralf, Danke, ich werd es nie mehr vergessen."
"Jetzt komm her und zeig uns mal deine Titten."
Susi guckte verständnislos, reckte aber brav den Oberkörper vor und streckte ihnen die Brüste entgegen.
Er sagte zu Marie: "Zeig mal, wie es richtig ist. Titten präsentieren, los."
Marie nahm die gewünschte Position ein, griff mit beiden Händen unter die großen Kugeln und hob sie an. Beherzt griff Ralf zu, während Susi die Position nachmachte und sich ihrem Herrn präsentierte.
Ralf ließ von Marie ab, die etwas enttäuscht dreinblickte und fuhr mit den Fingern um Susis Warzenhöfe. "Da gehört ein Kreis hin, und der Stern darüber. Was meinst du?" wandte er ich an Karlheinz.
"Ja, das wird hübsch. Wann willst du es machen?"
"Morgen." sagte Ralf. "Dann hat sie noch Zeit, sich zu fragen, was wir vorhaben."
"Okay..!"
"So, Bitch. Wir müssen noch darüber reden, welche Strafe dich für deine drei Orgasmen erwartet, die du dir ohne zu fragen erlaubt hast."
"Herr Ralf" sagte sie erschrocken, "ich musste doch schon vor ihnen masturbieren. Das war doch so schwer für mich."
"Das war keine Strafe, das war eine Gehorsamsübung."
"Ja, Herr Ralf. Was werden sie mit mir tun?"
"Für jeden Orgasmus gibt’s 10 Schläge. Wohin, meinst du?"
"Auf meinen Pop.. äh, auf meinen Arsch?"
"Richtig. Wohin noch?"
"Auf meine Titten, Herr Ralf?"
"Wieder richtig. Und die letzten 10?"
"Auf meine Babyfotze?"
"Und schon wieder richtig. Deine Titten werden wir gleich striemen, deinen Arsch und die Babyfotze heben wir uns für morgen auf. Da hast du was, worauf du dich freuen kannst."
"Ob ich mich darauf freue, Herr Ralf, möchte ich mal dahingestellt lassen. Aber wenn sie mich morgen strafen wollen, dann ist das halt so. Ich kann doch eh nichts dran ändern, habe doch eh nichts zu sagen."
"Genau. Aber damit du weißt, was auf dich zukommt, ist meine M. gerne bereit, dir zu zeigen, was dich erwartet."
Ralf tauschte die Gerte mit dem Rohrstock und nickte Marie zu. Die ging ein paar Schritte zurück und präsentierte wieder ihre Brüste. "Bitte, Herr Ralf, wären sie so gütig und würden mir 10 kräftige Rohrstockhiebe auf die Sklavinneneuter geben?"
Er lächelte. "Aber gern doch, Liebes." sagte er und schlug zu. Marie verzog keine Miene, lächelte und sagte: "Danke, Herr, für den ersten Schlag. Darf ich um den nächsten Schlag bitten?"
So ging es bis zum zehnten Hieb weiter. Danach sagte sie: "Ich danke ihnen für die Hiebe auf meine Hängeeuter, Herr." Dann küsste sie ihm die Stiefel, bis Ralf sie zurückschickte.
"Hast du gesehen, wie sich eine Sklavin verhält, Bitch?"
"Susi hatte der Prozedur mit großen Augen zugesehen. "Ja, Herr Ralf, das habe ich."
"Dann darfst du jetzt deinen Herrn bitten, den ersten Teil deiner Strafe zu vollziehen."
Ängstlich blickte sie zuerst Ralf, dann Karlheinz an. Aber dann kroch sie doch tapfer zu Karlheinz, richtete sich auf und sagte: "Sir Charles, bitte, würden sie mir bitte 10 Schläge mit dem Rohrstock auf meine Titten geben? Als Strafe, weil ich vergessen habe, sie um meine Orgasmen zu bitten?"
Ralf flüsterte Karlheinz noch ein "schlag nicht zu doll zu, sie wird doch morgen an den Titten tätowiert" zu, dann gab er ihm den Rohrstock.
Susi kniete noch immer auf dem Boden und hielt Karlheinz ihre Brüste hin. Der hielt sich an Ralfs Ratschlag und gab ihr nur leichte Schläge, die gut auszuhalten waren. Brav bedankte sie sich zwischen den Schlägen und zählte auch artig mit. Am Ende küsste sie wieder Karlheinz Schuh und bedankte sich für die Bestrafung.
"Hierher, Bitch." rief Ralf. "Grundstellung."





"Was hast du heute gelernt?"
Herr Ralf, ich habe gelernt, das ich meinem Herrn alle meine Löcher zur Verfügung zu stellen habe."
"Gut, was noch?"
Dass ich nicht ohne Erlaubnis kommen darf und ich den Herrn um Erlaubnis bitten muss, wenn ich kommen möchte. Wenn ich das nicht tue, erwartet mich eine Strafe, um die ich dann auch wieder zu bitten habe."
"Sehr gut. Was noch?"
"Herr Ralf, ich habe gelernt, wie sich eine Sklavin zu bedanken hat."
"Und wann und wie bedankt sich eine Sklavin?"
"Herr Ralf, eine Sklavin bedankt sich immer, wenn ihr Herr etwas für sie tut. Dann küsst sie ihm die Füße, oder auch seine Schuhe. Nicht nur mit den Lippen, auch mit der Zunge."
"Korrekt. Und was hast du noch gelernt?"
Susi dachte nach, dann fiel es ihr ein. "Herr Ralf, ich weiß nun, das ich jeden Befehl sofort zu befolgen habe. Ohne Wiederworte, dazu habe ich kein Recht mehr. Und ich weiß, dass ich bestraft werde, wenn ich ungehorsam und zickig bin."
"Auch richtig. Vergiss nicht, alles in deine Hefte einzutragen."
Nein, Herr Ralf, ich erledige das sofort, wenn ich zu Haus bin. Danke für alles, was sie mir heute beigebracht haben.." sagte sie und küsste auch Ralfs Fuß.
"Schon gut. Ich bin zufrieden mit dir. Daher hab ich auch noch ein kleines Geschenk für dich. Komm einmal her und bück dich. Spreiz die Beine und zeig mir deine kleine Babyfotze."
Susi stellte sich in die gewünschte Position. Ralf spreizte ihre Schamlippen und schob ihr Liebeskugeln in ihre Spalte.





"Geh mal ein paar Schritte." Susi ging einmal durch den Raum und begab sich dann wieder vor Ralf in die Grundstellung.
"Was du da in deiner Babyfotze hast, sind Loveballs oder Liebeskugeln. Wie du gemerkt hast, vibrieren sie bei jeder deiner Bewegungen und halten dich so dauergeil. Zum schlafen oder zum ficken darfst du deinen Herrn bitten, sie rausnehmen zu dürfen, ansonsten bleiben sie drin. Und jetzt zieh dich an, für heute reicht‘s."
"Herr Ralf, soll ich denn mit dem Loveballs in meiner Babyfotze und dem Plug im Po nach Hause gehen? Die können doch rausfallen, ich hab doch keinen Slip an... Was werden die Leute denn denken?"
"Dann must du halt aufpassen, die Möse und den Arsch zusammenkneifen. Und was sollen die Leute schon denken? Das du eine Bitch bist, die eine Sklavin werden will..."
Susi seufzte ergeben, zog Mini und T-Shirt an, schlüpfte in ihre Heels und ging mit Karlheinz zur Tür.
"Bye, bis Morgen" sagte Ralf. "Selbe Zeit.."

- E N D E -

- T E I L 2 -



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