Susi und Karlheinz.
Devot und Dominant.
Begleiten sie die Zwei
auf ihrem Weg zur Sklavin und zum Herrn.
Überraschungen inclusive...

Gefährliche Neugier (Teil 1)

Freitagabend in Ralfs Studio. Ralf ist gerade dabei, die Lieferung vom Vormittag in die Regale zu räumen. Er hatte den ganzen Tag über Kunden, ist zu nichts gekommen. Jetzt herrscht Ruhe, und er kann sich den Neuheiten widmen. Marie, seine Frau und Sklavin, hilft mit, staubt die Glaskästen, in denen die teureren Waren stehen, ab.
Marie trägt nur einen kurzen Kittel, darunter ist sie nackt. Slips und BH hat ihr Ralf ohnehin verboten. Dafür hat sie aber ein schweres Eisen um den Hals, darin eingehakt eine kurze Leine und an Händen und Füßen ihre Edelstahlschellen, die sie so gut wie nie ablegen darf. Halterlose, grobmaschige Netzstrümpfe und High Heels runden ihr Outfit ab. Marie ist nicht sehr groß, knapp 156 Zentimeter. Obwohl sie durch die Absätze der Heels knapp 10 cm grösser ist, muss sie sich auf die Zehenspitzen stellen, um den Kasten vom Staub zu befreien. Durch diese Haltung rutscht der Kittel nach oben und legt große Teile ihres Pos und der Scham frei. Ralf schaut zu seiner Frau herüber.

"M. Zu mir. Aber schnell!" sagt er.
Sofort legte Marie den Staubwedel weg, ging auf alle Viere und kam zu Ralf.
"Position Zwei - Präsentationshaltung"
Marie stand auf, legte den Kittel ab, spreizte die Beine und verschränkte die Hände hinter dem Kopf.




"Was soll das denn? Beherrscht du die Positionen nicht mehr?"
"Verzeihung, Herr." sagte Marie und öffnete die Beine ein Stück weiter. "Ich bitte sie um eine angemessene Strafe, dafür, dass ich meine Beine nicht weit genug gespreizt habe, um ihnen den Zugriff auf meine stinkende Fotze zu ermöglichen."
Marie war Masochistin, stand auf Schmerzen. Ob sie einfach nur vergessen hatte, wie die korrekte Position war, oder absichtlich den Fehler gemacht hatte, um eine Strafe zu provozieren, blieb ihr Geheimnis.
Ralf hatte wohl keine Lust, sie zu bestrafen, er beließ es bei einer Ermahnung. "Konzentrier dich gefälligst."
"Ja, Herr. Es tut mir leid."
Ralf stellte sich hinter sie und griff sich die großen Brüste seiner Frau. Er knetete und drückte, zog an den Ringen in ihren Brustwarzen und brachte Marie schon nach kurzer Zeit zum Stöhnen. Dann ließ er seine Hand in den Schritt wandern. Vier Ringe in jeder Schamlippe und einer durch die Clit zierten ihre Vagina. Zwei Finger ließ er durch die Spalte wandern und merkte, wie feucht seine Ehesklavin schon wieder war.
Nun, das Marie leicht erregbar ist, dürfte hinlänglich bekannt sein. "Du bist ja schon wieder klatschnass..." sagte Ralf.
"Entschuldigen sie, Herr, aber ich kann nichts dagegen tun. Wenn sie meine Titten bearbeiten, läuft meine Fotze aus."
"Ist ja schon gut. Besser, als umgekehrt."
Ralf griff jetzt beherzter zu. Den Rasurtest hatte Marie bestanden, Scham und Muschi waren blitzeblank, kein Härchen war zu spüren. Er wollte gerade Maries Clit massieren, als die Türklingel anschlug.
"Ins Büro mit dir." sagte er.
Marie beeilte sich, aus dem Verkaufsraum zu kommen und huschte ins Büro, Ralf drehte sich um und schaute, wer da so kurz vor Feierabend noch etwas wollte.

Es war ein Pärchen. Der Mann in Ralfs Alter, die Frau blutjung. Der Mann war in schwarzem Leder gekleidet, Lederjacke, Lederhose, sie ein bauchfreies T-Shirt und einen superkurzen Mini.
"Was kann ich für sie tun?" fragte Ralf.
Der Mann sprach mit dunkler Stimme: "Hallo, Ralf. Kennst mich wohl nicht mehr?"
"Hmm.. Ich weiß nicht. Bekannt kommen sie mir vor..."
"Richard-Wagner-Schule, Frau Müller in Mathe, Bio, Deutsch und Englisch. Sport bei Herrn Ridderskamp, Fußball, Schalke..."
"Oh Gott. Karlheinz Wizorrek.. Kalle. Scheiße, hast du dich verändert..."
"Naja, Ralf, das ist ja auch `ne Ewigkeit her. Ich bin nach der Schule mit meinen Eltern nach Berlin gezogen und erst drei Monate wieder hier..."
"Na, dann.. Schön das du wieder in der alten Heimat bist. Was kann ich denn für dich tun?"
"Die Kleine hier ist Susi. Sie möchte ein Tattoo."
"Kein Problem. Was soll`s denn sein?"
Ralf sah sich Susi genauer an. Sie war in etwa so groß wie Marie, trug ein enges T-Shirt, auf den Brüsten prangte in großen Buchstaben das Wort "BITCH". Der Rock war äußerst kurz, man konnte die Bänder des Strapsgürtel erkennen, der die halterlosen Nylons an ihren schlanken Beinen hielt. Die Füße steckten in 6 Zentimeter hohen Heels. Ein hübsches Gesicht, allerdings für Ralfs Geschmack zu grell geschminkt. Knallrote Lippen, passend zum Lack der Fingernägel, falsche Wimpern, Lidschatten dazu lange, glatte blonde Haare.
"Was soll‘s den für ein Tattoo sein?" fragte Ralf nochmal.
"Ich weiß noch nicht so recht. Haben sie einen Katalog mit Mustern?"
"Klar doch." sagte Ralf. "Da drüben am Tisch liegt der Musterkatalog. Lassen sie sich Zeit und gucken sie sich alles mal an. Ich kann auch ein Tattoo nach ihren eigenen Ideen und Vorlagen stechen. Alles kein Problem."

"Danke" sagte Susi und stöckelte los. Karlheinz hatte sich kurz im Laden umgesehen. "Sag mal, Ralf, praktizierst du eigentlich auch SM oder verkaufst du den Kram hier nur?"
"Nein, ich bin Dominus. Meine Kunden kann ich doch nur vernünftig beraten, wenn ich weiß, wovon ich rede."
"Gut, das wollte ich nur wissen. Die Kleine hat eine devote Ader, aber keine Erfahrung. Ich hab sie ein paarmal übers Knie gelegt und ein paar Fesselspiele mit ihr gemacht, das wars aber auch schon. Große Erfahrung haben wir beide nicht. Shades of Grey haben wir gelesen, das hat uns aber auch nicht weitergebracht."
Ralf lachte. "Die Bücher kannst du gleich in die Tonne treten. Da gibt’s besseres, viel besseres. Lest mal "Die Geschichte der O". Ein Klassiker, aber so muss SM sein."
"Hm, ja, werd ich mir besorgen."
"Brauchst du nicht. Ich hab noch ein altes Taschenbuch, das kann ich dir mitgeben."
"Nett von dir, danke. Aber mal `ne Frage. Hast du eine Sklavin?"
"Ja, hab ich. Meine Frau ist gleichzeitig meine Sklavin."
"So `ne richtige Sklavin?"
Ralf lachte wieder. "Richtige Sklavin? Gibt’s denn auch falsche?"
Kalle sagte: "Du weißt doch, was ich meine. Eine, die pariert, auch wenn sie es eigentlich nicht will, die man verhaut, wenn sie zickt und so..."
"Ja, Marie ist eine "richtige" Sklavin."
"Zu so einer würd ich Susi auch gern machen. Ich weiß nur nicht so recht wie."
"Hol sie mal her."
"Susi, kommst du bitte mal?" rief Karlheinz.
Ralf runzelte die Stirn. Eine Dev bittet man schließlich nicht, man befiehlt ihr. Er merkte es sich, sagte aber nichts.
Susi erhob sich aufreizend langsam, und schlich mehr als sie ging zu den Beiden.

"Susi, Karlheinz sagte, du bist BDSM nicht abgeneigt. Stimmt das?"
Er ging einfach zum „Du“ über.
Die Kleine bekam eine gesunde Gesichtsfarbe, Röte stieg auf ihre Wangen, ein böser Blick traf Karlheinz.
"Ja, ich interessiere mich schon dafür." sagte sie, es passte ihr wohl nicht, das Karlheinz offen über ihre Neigung sprach.
"Und bist du eher devot oder dominant?"
"Eher devot." murmelte sie.
"Was hast du gesagt? Sprich lauter und deutlich."
"Weißt du, Ralf, ich bin eher devot, glaube ich." sagte sie, diesmal lauter.
"Wer hat dir erlaubt, mich zu duzen?" sagte Ralf scharf.
"Äh, ich dachte, ich könnte... Du.. Sie duzen mich ja auch.."
"Stotter hier nicht rum. Eine Dev siezt einen dominanten Mann."
"Wie darf ich sie denn ansprechen?" fragte sie eingeschüchtert.
"Du nennst mich "Herr Ralf" und siezt mich. Verstanden?"
"Ja, Herr Ralf."
"Und was willst du mal werden?" ergriff Ralf wieder das Wort.
"Bürokauffrau, Herr Ralf."
Karlheinz und Ralf konnten sich das Lachen nicht verkneifen.
"Dummkopf" sagte Ralf. "Ich will wissen, was du für eine Rolle im BDSM haben möchtest."
Susi zögerte.
"Ich höre." sagte Ralf.
"Herr Ralf, ich glaube, ich bin sehr devot und würde gerne.... also, ich möchte... Ich will gerne eine Sklavin sein, wie Anna Steel in Shades of Grey."
Schon wieder dieses Buch. Egal. Ralf hatte eine Idee.

"Hol mir mal die Handschellen dort hinten aus dem Regal."
Susi blickte Ralf ängstlich an, ging aber los und brachte ihm das Gewünschte.
Ralf ging derweil los, löschte die Außenbeleuchtung und schloss den Laden ab. Dann nahm er Susi die Handschellen ab und sagte: "Zieh dein Shirt aus!"
Sie blickte zu Karlheinz, als er nickte, streifte sie sich das Shirt ab und präsentierte sich in einem blauen BH.
"Umdrehen, Hände auf den Rücken." sagte Ralf knapp.
Wieder gehorchte die Kleine. Ralf legte ihr die starren Schellen um die Gelenke. Überlaut hörte man das Geräusch, das die Schellen machten, als die eisernen Bügel einrasteten.
"Nun, wie fühlst du dich jetzt?" fragte Ralf.
"Nun, es ist mir ein wenig peinlich, aber es fühlt sich gut an, gefesselt zu sein."
Ralf griff in seine Hosentasche und holte ein Taschenmesser heraus. "Zieh ihr den BH aus" sagte er und reichte Karlheinz das Messer.
Karlheinz schnitt die Bügel durch. Als er das Messer zwischen ihren Brüsten ansetzte sagte sie leise: "Bitte nicht". Zu spät. Der BH fiel zu Boden und Susi stand 'oben ohne' vor den Beiden, ohne die Möglichkeit, ihre Blößen mit den Händen zu bedecken zu können.
Ihre mittelgroßen, festen Brüste können sich echt sehen lassen, zumal ihre Nippel hart hervorstanden.
"Na, da ist ja reichlich Platz für ein Tattoo. Wie wär`s mit "Bitch" auf den Titten?"
Susi riss die Augen auf. "Nein, bitte nicht. Das will ich nicht..."
"Wenn du Sklavin bist, hast du eh nichts mehr zu sagen oder zu wollen. Dann bestimmt dein Herr, welches Tattoo du bekommst. Pass mal auf..."
Ralf rief: "M" und kurz darauf stand Marie im Verkaufsraum.
"M., Lass die Kleine mal gucken, wie eine Masoschlampe aussieht. Position Zwei."
Marie nahm vor Susi die gleiche Position ein wie vorhin.
Karlheinz konnte seine Augen nicht von Marie lassen und starrte sie an, während Susi die Tätowierungen betrachtete.
Unter jeder Brust war jetzt eine Peitsche zu sehen, dessen Riemen um die Brust gewickelt war und dessen Ende genau auf ihrer Brustwarze endete. Auf dem Schamhügel stand "Faule Schlampe" und "MASO-Sklavin".
Die Ringe in den Schamlippen und den Brustwarzen fanden Susis besonderes Interesse, ebenso wie Halsband und die Eisenschellen.
"So sieht eine Sklavin aus, Susi. Willst du noch immer eine werden?"
"Ja, Herr Ralf. Ich glaube, ich möchte eine Sklavin werden, so wie ihre M."
"Nun, wir werden sehen. Kalle, zieh ihr doch mal Rock und Schuhe aus. M., du kannst wieder ins Büro."
Marie ging und Susi stand kurz danach auf den Strümpfen vor uns.
"Der Slip."
Karlheinz schnitt ihr den Slip von den Hüften. Den Tanzgürtel und die Nylons ließen sie ihr. Es wurde eh nichts mehr verdeckt.
"Dreh dich." sagte Ralf und Susi bewegte sich langsam. Sie hatte einen schönen, prallen Po. Im Schritt war sie gut rasiert, nur ein paar kurze Haare bildeten einen 'Irokesen' auf ihrem Schamhügel.
"Das muss weg" sagte Ralf.
"Kalle, lass mir doch die paar Haare.. " sagte sie zu Karlheinz.
Ralf schritt ein. "Ich hab dir doch gesagt, das du einen Herrn nicht duzen sollst. Damit du es lernst, wirst du jetzt bestraft. Außerdem redest du ab jetzt nur noch, wenn du gefragt wirst. Verstanden?"
"Ja, Herr Ralf." sagte sie verschüchtert.

Ralf ging in die hintere Ecke des Ladens und holte ein paar Lederschellen für Hände und Füße, Halsband und Leine und legte es Susi an. Dann löste er die Handschellen und legte die Lederfesseln an, die er wieder hinter dem Rücken verschloss. Das Gleiche machte er mit den Füßen, verband sie mit einer kurzen Kette, die ihr genug Raum zum Laufen ließ.
"Kalle, deine Bitch braucht dringend eine vernünftige Erziehung. Zeigen wir ihr doch mal, wie es geht."
Ein schriller Pfiff brachte Marie dazu, in den Verkaufsraum zu kommen.
"Hol den Rohrstock. Aber den Dünnen."
Marie brachte den gewässerten Bambus.
"An den Pranger."
Marie ging zu dem großen Standpranger und legte den Rohrstock auf den Boden, dann löste sie das obere Brett, legte Kopf und Hände hinein. Ralf schloss den Pranger und fixierte ihn mit einem Karabiner.




"M. 10 auf den Arsch. Du weißt, was du zu tun hast."
"Ja, Herr Ralf."
Ralf zog sofort durch. Der Rohrstock pfiff durch die Luft und traf auf Maries Po.
"Eins. Danke, Herr, das sie meinen fetten Bratarsch striemen. Darf ich sie um den nächsten Schlag bitten?"
Der nächste Schlag. Wieder zählte Marie mit, machte bis zum letzten Schlag mit. Dann befreite Ralf sie, sie ging wortlos vor ihm auf die Knie und küsste seinen Schuh.
"Spann sie rücklings ein." sagte Ralf und gab ihr die Leine in die Hand. Marie zog Susi zum Pranger, kurz darauf war sie hilflos eingespannt. Die Beine gespreizt, mit Karabinern an Ösen befestigt, reckte sie Karlheinz und Ralf ihre Musch entgegen.
Karlheinz fragte: "Faszinierend, wie deine Sklavin sich gerade verhalten hat. Aber tut so eine Bestrafung nicht ungeheuer weh?"
"Natürlich, Kalle. Aber M ist Masochistin, sie steht auf Schmerzen. Ich hab ihr grade einen Gefallen getan. Stimmt’s, M.?"
"Ja, Herr. Danke."
"So, hol doch mal das Rasierzeug. Da stört noch was..."
Ralf nahm Karlheinz mit um den Pranger herum, aus dem Susis Kopf und Hände ragten. "Na, kleine Bitch, willst du deine Haare immer noch behalten?"
"Nein Herr Ralf. Sie können mich rasieren, wenn sie möchten."
Ralf lachte kurz auf. "Erstens kann ich mit einer Bitch wie dir tun, was ich will. Zum anderen darfst du jetzt deinen Herrn bitten, deine Haare loszuwerden."
So ganz geheuer war ihr nicht, aber hilflos wie sie war, kam sie wohl aus der Nummer nicht mehr raus. Also machte sie gute Miene zum bösen Spiel und sagte: "Bitte, Kalle äh.. Herr Karlheinz, bitte rasieren sie mir die Haare von meiner Mumu."
Ralf ging wieder um den Pranger herum und nahm ihre Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger. Er drückte fest zu und verdrehte sie dann. Susi schrie auf.
"So, damit du es lernst - Fehler ziehen Strafen nach sich. Du hast deinen Herrn mit Respekt anzureden. Er heißt nicht Kalle, sondern Herr Karlheinz. Und Schlampen wie du haben keine Mumu, sie haben eine Fotze. Kapiert?"
"Ja, Herr Ralf."
"Bitte deinen Herrn nochmal."
"Bitte, Herr Karlheinz, bitte rasieren sie mir die Haare von meiner Fotze."
"Das kann M. machen. Komm Kalle, wir trinken erst mal ein Bier auf das Wiedersehen. M., wenn du fertig bist, darfst du ein wenig mit ihr spielen. Aber übertreib`s nicht. O ist nicht drin."
O hieß Orgasmus, was Marie wusste, aber Susi nicht. Dann machte sich Marie an die Arbeit.




Karlheinz und Ralf ließen sich im Büro nieder, Ralf holte zwei Flaschen Bier aus dem Kühlschrank. Gläser brauchten beide nicht, dann begann Karlheinz zu reden.
"Mensch, Ralf, ich beneide dich. So eine Sklavin zu haben wie deine Frau, das muss doch phantastisch sein. Nicht stundenlang zu baggern, eh du die Alte ficken kannst, zu bestimmen, was sie zu tun hat... Und dann erst die Ringe und die Tattoos - Wahnsinn. Das möchte ich mit Susi auch machen können. Meinst du, das da was in der Richtung zu machen ist?"
"Stell dir das nicht zu leicht vor, Kalle. Eine Sklavin, wenn sie überhaupt die Neigung dazu hat, muss erzogen werden, du musst die Fähigkeiten eines Doms haben, musst praktisch für deine Sklavin mitdenken, sie nach deinen Wünschen und Vorstellungen formen. Du bist für sie verantwortlich. Machst du Fehler, ist sie diejenige, die darunter leidet."
"Klingt nicht grade einfach, Ralf. Wie wird man denn ein Dom? Wie hast du es geschafft?"
Ralf begann zu erzählen. Die Anfänge, wie Marie gezickt hatte, wie er sich mit Stockman besprochen hatte, Maries Erziehung, ihre Fortschritte, ihren Weg zur Masosklavin, Schamabbau und so weiter.
Karlheinz hörte gebannt zu.
Ralf rief wieder :"M." Kurz darauf erschien sie und kniete sich vor Ralf.
"Wie weit bist du mit der Kleinen?"
"Sie ist jetzt ordentlich rasiert. Herr."
"Gut. Und du hast etwas mit ihr gespielt?"
"Ja, Herr."
"Wie hat sie reagiert?"
"Nachdem ich ihre Titten und ihre Fotze etwas bespielt habe, ist sie ausgelaufen, mein Herr."
"Meinst du, wir könnten sie zur Sklavin machen?"
"Herr, ich weiß es nicht. Sexuell ist sie leicht erregbar, das auf jeden Fall. Und das eingespannt sein im Pranger scheint sie nicht zu stören, eher zu erregen."
"Nun, Kalle, du hast es gehört. Die Chancen stehen gut für dich, Susi zur Sklavin zu machen."
"Das wär Klasse, Ralf. Du glaubst nicht, wie mich das anmacht."
"M. Du bringst die Kleine jetzt her. Sie soll auf allen Vieren hierher krabbeln, dann soll sie sich in Position Fünf präsentieren." "Ja, Herr." sagte sie und ging zurück zum Pranger.

Kurz danach kam Marie zurück, Susi an der Leine hinter sich herziehend. Im Raum angekommen, kniete sie sich hin, legte die Hände hinter den Kopf. Durch diese Haltung wurden ihre Brüste nach vorn gedrückt. Ihre Brustwarzen waren hart und standen nach vorne ab.
Ralf stand auf und nahm eine Reitpeitsche in die Hand, die auf seinem Schreibtisch lag. Dann ging er um die kniende Susi herum.
"Die Beine weiter auseinander. Ich will deine Fotze sehen." sagte Ralf und schlug ihr zur Unterstützung seines Befehls mit der Gerte auf die Oberschenkel. Susi beeilte sich, Folge zu leisten.
"Ja, Herr Ralf."
Ralf drehte das Halsband und verband die ledernen Handschellen im Nacken mit dem Ring im Halsband. Die Leine nahm er ab und legte sie neben Susi auf den Boden.
"Wie fühlt sich eine Bitch, wenn ihre Fotze ganz kahl ist?"
"Herr Ralf, ich fühle mich nackt. Die paar Härchen, die ich an der Scham hatte... Aua!"
Ralf hatte ansatzlos zugeschlagen, die Gerte hatte genau ihre Clit getroffen.
Susi wollte sich in den schmerzenden Schritt greifen, aber ihre Hände waren ja im Nacken gefesselt. Sie presste dafür die Beine zusammen, was ihr einen weiteren Schlag auf die Brüste einbrachte.
"Wer hat gesagt, das du die Beine schließen darfst?"
"Entschuldigen sie, Herr Ralf." sagte sie weinerlich und begab sich wieder in die vorherige Position.
"Was hast du da unten?" fragte er und klopfte leicht mit der Gerte in ihren Schritt.
"Eine Fotze, Herr Ralf."
"Na, das geht ja, Bitch. Was meinst du, wie deine Brüste und dein Po heißen?"
"Ich glaube, das ich Titten und einen Arsch habe, Herr Ralf."
"Richtig. Vorläufig wirst du deine Körperteile so bezeichnen. Vielleicht gibt dir dein Herr später mal andere Namen."
"Ja, Herr Ralf, ich habe verstanden."
"Und wie fühlst du dich jetzt ohne deine Haare an der Musch?"
"Herr Ralf, es ist mir peinlich. Meine Sch.. äh, Fotze fühlt sich so extrem nackt an, wie bei einem Baby."
Karlheinz schaltete sich ein. "Babyfotze... Das ist doch ein passender Name. Susi, so nennst du deine Musch ab sofort."
"Ja, Herr Karlheinz. Wenn du willst, werde ich sie ab sofort Babyfotze nennen."
"Bitch, was habe ich dir gerade gesagt, wie du einen Dom anzureden hast?"
"Mit Herr und Sie."
"Und warum hast du deinen Herrn geduzt?"
Susi erschrak. "Es ist mir so herausgerutscht, Herr Ralf. Es tut mir leid, Herr Karlheinz und Herr Ralf."
"Es muss dir nicht leid tun. Und entschuldigen musst du dich auch nicht."
"Das verstehe ich nicht."
"Nun, ich sagte dir gerade, das Fehler bestraft werden. Und wenn eine Bitch wie du einen Fehler macht, bittet sie um eine angemessene Strafe für ihr Vergehen. Du darfst jetzt deinen Herrn um eine Bestrafung bitten."
"Wie soll ich das machen? Ich weiß nicht.."
"M, wenn du die Bitch wärst, wie würdest du handeln?"
Marie kniete sich vor Ralf. "Herr, ich habe sie versehentlich geduzt. Ich bitte um eine angemessene Strafe für mein Vergehen."
"Siehst du, Susi, es ist ganz einfach. Du bittest um eine Strafe und dein Herr bestimmt, wie du bestraft wirst."
Susi wiederholte den Satz.
"Gut" sagte ich, dann wirst du jetzt bestraft."
"Kalle, wie sollen wir ihr beibringen, das sie dich nicht duzen darf?"
Karlheinz war ratlos. Das er bestimmen sollte, wie seine Freundin für etwas bestraft werden soll, für ein Vergehen, das vor einer Stunde noch ganz normal war, fiel ihm schwer.
Ralf sagte: "Komm mal mit."
Sie gingen in den Verkaufsraum. Ralf sagte: "Du musst, auch wenn die Sklavin noch nichts angestellt hat, immer ein paar Bestrafungen im Hinterkopf haben. Zögern darfst du nicht, sonst hält sie dich für schwach und fängt an, dir auf dem Kopf herumzutanzen."
"Was kann ich denn tun? Welche Strafen gibt es?"
"Die empfindlichen Stellen der Sklavin sind Brüste, Hintern und die Musch. Schläge auf diese Stellen tun weh, und sie merkt sich schnell, was sie falsch gemacht hat. Klammern an Schamlippen und Brustwarzen sind auch sehr intensiv. Schau mal, ich hab hier ein paar China Clamps. Das Gemeine daran ist, das sie sich umso stärker zusammenziehen, je mehr Gewicht daran hängt. Hier, probier sie mal aus. Klemm dir mal eine zwischen Daumen und Zeigefinger."
"Autsch.. Die tun ja richtig weh."
"Du kannst sie auch mit Watte bewerfen, das hilft ihr aber nicht, gehorsam zu werden. Du kannst sie auch in peinliche oder demütigende Situationen bringen. Als Strafe. Oder sie schlagen. Rohrstock oder Gerte eignen sich auch für Anfänger. Mach`s am Anfang nur nicht zu doll, verletze sie nicht."
"Ja, werd ich nicht. Was kann ich noch tun?"
"Wenn ihr zusammen seid, lass sie nackt sein, während du angezogen bist. Leg ihr Schellen, Halsband und Leine an, das macht ihr klar, das du sie jederzeit fesseln und bestrafen kannst und sie nichts mehr zu bestimmen hat."
"Was noch?"
"Meine Marie hasst es noch immer, wenn Fotos von ihr in peinlichen Situationen gemacht werden. Sie hat eine Kollektion Bilder immer bei sich zu haben und auf Verlangen vorzuzeigen."
"Auch nicht schlecht. Aber was mach ich jetzt mit ihr?"
"Ich würd Klammern und Gewichte vorschlagen. Es wird ihr peinlich sein, mit rasierter Möse und langgezogenen Schamlippen vor uns stehen zu müssen."
"Gut, machen wir`s."
Die Zwei gingen zurück. Susi kniete noch immer breitbeinig an Boden, von Marie an der Halsbandleine gehalten.
"Steh auf und komm her, Susi." meinte Karlheinz.
Susi erhob sich. Etwas steif von knien ging sie zu Karlheinz.
"Mach die Beine breit." Susi gehorchte.
Als Ralf an ihre Schamlippen griff, zuckte sie zurück.
"Was soll das denn?" fragte Ralf. "Darf eine Bitch wie du ihrem Herrn ihre Babyfotze verweigern?"
"Nein Herr Ralf. Ich habe wieder einen Fehler gemacht und bitte um eine Strafe für mein Verhalten."
"Die wirst du bekommen. Aber erst einmal wirst du lernen, das du deinen Herrn nicht duzt. Streck deine Babyfotze vor und gewähre deinem Herrn Zugriff."
Susi gehorchte. Jammernd ließ sie es geschehen, das Karlheinz ihr die Klammern auf die Schamlippen setzte.
"So, für das Wegziehen deiner Fotze ziehen wir deine Lippen noch etwas lang." sagte Ralf und Karlheinz hängte noch jeweils ein Gewicht an die Klammern.




Susi weinte. Tränen rannen ihr übers Gesicht und verschmierten ihr Make-Up.
"M., führ sie mal zum Spiegel. Sie soll sich mal ansehen und sich ausgiebig bewundern."
Kaum waren die Beiden verschwunden, fragte Karlheinz: "Nun, was meinst du? Könnte es mit Susi klappen?"
"Sie hat Potential. Mit einer guten Ausbildung könnte es durchaus sein, das sie eine gute Sklavin werden könnte."
"Kannst du mir helfen? Ich hab doch keine Ahnung von der Erziehung einer Sklavin. Nur dieses "Shade of Grey.".
Kein Problem, Kalle. Ich hab`s mit Marie ja auch geschafft, allerdings war ich damals der Anfänger und hab Hilfe von einem guten Freund bekommen. Wenn wir Probleme kriegen, können wir uns bestimmt an Stockman wenden."
"Stockman?"
"Er ist ein erfahrener Dom und hält 2 Sklavinnen."
"Oh, das wäre gut. Würde er mir auch helfen?"
"Ich denke schon. Überlass das mal mir."
"Eins noch. Ich werd deine Susi zwar nicht ficken, aber du musst wissen, dass ich sie ungefragt überall anfassen werde, sie fesseln und schlagen werde und ihre Löcher stopfe. Ist das okay für dich?"
"Klar doch, Ralf. Alles Okay."
"Gut, dann machen wir gleich für heute Schluss. Kommt Morgen um die gleiche Zeit zurück."
"Mach ich, Ralf. Und Danke."
Mittlerweile waren Marie und Susi wieder da. Susi nahm wieder die Haltung von gerade ein, Marie blieb neben ihr stehen und hielt die Leine locker in der Hand.
Ralf nahm wieder die Reitgerte und stellte sich hinter sie.
"Nun, Bitch, hat dir gefallen, was du gerade gesehen hast?"
"Herr Ralf, ja und nein. Nackt zu sein, egal vor wem, ist mir peinlich. Aber da ihre Sklavin ja auch nackt ist, war das nicht ganz so schlimm. Mein Gesicht sieht furchtbar aus, das Make-Up ist ganz verlaufen und verschmiert, auch dafür schäme ich mich. Was mir gefällt, sind die Fesseln, ja und auch das Halsband. Der Gedanke, hilflos zu sein, mich nicht wehren zu können, macht mich an. Ich glaube, meine Mu.. äh, Babyfotze ist schon ganz feucht."
Ralf bückte sich und fasste ihr von hinten in den Schritt. Diesmal zuckte sie nicht zurück, öffnete ihre Beine sogar ein Stück weiter.
"Feucht? Du Bitch bist klatschnass." sagte er und rieb sich die Finger auf ihren Brüsten trocken. Susi ließ es geschehen, wurde aber wieder rot.
"Und willst du wirklich eine Sklavin werden, rechtlos und das Eigentum deines Herrn?"
"Ja, Herr Ralf, ich würde gerne eine Sklavin werden."
"Du weißt aber schon, dass das noch ein langer Weg sein wird."
"Ja, Herr Ralf, das weiß ich."
Du weißt, das eine Sklavin keine Rechte hat, das ihr Herr alles bestimmt, was sie tut? Dass er sie erniedrigen und demütigen kann, wenn er will, sie fesseln und schlagen kann, wenn ihm danach ist und sie es geschehen lassen muss?"
"Ja, Herr Ralf, das weiß ich. Das habe ich schon oft im Internet gelesen."
"Nun, hier ist die Wirklichkeit. Hier wirst du spüren, was es heißt, Sklavin zu sein."
"Ja, Herr Ralf, das ist mir schon klar. Aber trotzdem wünsche ich mir, als Sklavin meinem Herrn zu dienen."
"Gut, wir werden sehen."
"Ich werde mir Mühe geben, Herr Ralf."
"Das ist selbstverständlich."
Gut, Bitch, wir machen für heute Schluss. Ich habe aber noch ein paar Aufgaben für dich. Ihr fahrt auf dem Nachhauseweg an einem Schreibwarenladen vorbei und kauft je 2 Vokabelhefte und 2 Schulhefte. Zuhause fragst du deinen Herrn, ob du angezogen bleiben darfst oder ob du nackt sein wirst.
Dann nimmst du das Vokabelheft und schreibst auf das Deckblatt: 'Bitch Susi's Regeln'. Da trägst du alle Regeln, die du erhältst, ein. Stichwortartig. Als erstes wird dort stehen: Ich darf meinen Herrn nicht duzen.
Auf das Schulheft schreibst du: Bitch Susis Weg zur Sklavin.
Da kommen deine Erlebnisse hinein, die du bis zu deiner Ernennung zur Sklavin erlebst.
Als angehende Bürokauffrau solltest du der deutschen Sprache mächtig sein, gib dir Mühe, Rechtschreibung und Grammatik werden bewertet, bei Fehlern wirst du bestraft.
Das dritte Heft wird dein Strafbuch. Bitch Susis Strafbuch, wie du dir schon gedacht haben wirst. Darin vermerkst du alle Strafen, die du erhalten hast, und wofür."
"M., hol doch mal dein erstes Strafbuch."
Leicht errötend kam Marie kurz darauf zurück und gab Ralf das abgegriffene Heftchen.
"Schau`n wir doch mal. Was steht denn hier?"
Ralf las vor. "6. Juli 2015. Als mein Herr mir an die stinkende Drecksmöse griff, zuckte ich zurück. Dafür erhielt ich am gleichen Abend 10 Schläge auf meinen fetten Arsch und wurde für 20 Minuten an meinen Euternippeln und meinen Fotzenlippen geklammert."
"So ungefähr erwarte ich es auch von dir. Verstanden?"
"Ja, Herr Ralf. Das habe ich verstanden und tue es gerne so, wie sie es wünschen."
"Das hör ich gerne, Susi. Mach so weiter, und du wirst eine gute Sklavin."
Die Bücher trägst du immer bei dir, wenn jemand es verlangt, gibst du sie ihm zur Kontrolle.
"Ja, Herr Ralf."

"Noch eins, Kalle. Ich finde, Herr Karlheinz klingt nicht so gut. Wie gefällt dir Sir Charles?"
"Viel besser, Ralf. Ich hab mir auch schon überlegt, mir als Dom einen neuen Namen zuzulegen. Sir Charles klingt super."
"Bitch, wie sprichst du deinen Herrn an?"
"Mit Sir Charles, Herr Ralf."
"Richtig. Das kommt in dein Regelbuch."
"Ja, Herr Ralf."
"Gut, dann zieh dich an." sagte Ralf und löste ihre Hände vom Halsband.
"Herr Ralf, wie soll ich denn nach Hause kommen? Ich hab doch keinen BH und kein Höschen. Soll ich ohne gehen?"
"Wozu brauchst du sie denn?"
"Ich kann doch nicht nackt auf die Straße gehen."
"Du hast doch noch den Rock und dein Shirt."
"Ich schäm mich. Wenn mich jemand sieht, der mich kennt?"
"Der weiß nicht, das du keinen Slip über der Babyfotze hast."
"Aber meine Titten? Ohne BH wippen sie doch beim Laufen."
"Das dürfen sie ruhig. Sieht doch hübsch aus."
"Darf ich wenigstens mein verschmiertes Make-Up entfernen?"
"Nein."
Susi nestelte an ihrer Handfessel.
"Was machst du da?" fragte Ralf.
"Ich löse meine Lederschellen, Herr Ralf."
"Habe ich oder dein Herr das erlaubt?"
"Nein, Herr Ralf."
"Also bleiben sie angelegt, bis du einen anderen Befehl erhältst."
"Bitte, Herr Ralf, doch nicht auf der Straße. Da weiß doch gleich jeder, was los ist..."
"Gewöhn dich dran. Du hast zu tun, was dein Herr will. Oder darf sie ohne ihren Schmuck gehen, Sir Charles?"
Karlheinz überlegte kurz, dann sagte er klar und bestimmt: "Nein. Alles bleibt, wie es ist. Sei froh, dass ich dich nicht an der Leine nach Haus bringe, Bitch."
Susi erschrak. So ausstaffiert, mit verschmiertem Make-Up, Halsband und Lederschellen war ihr das Ganze schon peinlich genug, aber an der Leine - Nein, da fügte sie sich schon eher.
"Wie sie wünschen, Sir Charles."
Ralf rollte Susis T-Shirt noch ein wenig nach oben, das es kurz unter dem Brustansatz endete. "So sieht das doch gleich viel besser aus. Morgen kommst du frisch rasiert und ungeschminkt, Slip und BH kannst du gleich zuhause lassen. Und noch was für dein Regelbuch. Dir sind keine Haare unterhalb des Kinns mehr erlaubt, 2x täglich rasieren von Achseln, Fotze und Beinen ist Pflicht, keine Schminke, kein Nagellack, Unterwäsche trägst du ab sofort nur, wenn dein Herr es dir vorher erlaubt hat. Alles klar?"
"Ja, Herr Ralf, ich werde tun, was sie mir befohlen haben. Ich werde alles auch ins Regelbuch übertragen und mich ab sofort danach richten."

Ralf nahm Karlheinz noch mal zur Seite. "Wenn ihr zuhause seid, lass sie sich ausziehen. Sie muss sich dran gewöhnen, nackt zu sein. Lass sie nackt die Bücher führen, dann schick sie gefesselt in eine Zimmerecke und lass sie da für `ne Stunde breitbeinig stehen. Ich geb dir die Gerte mit, falls sie zickt, gib ihr ein paar Schläge auf den Hintern, aber übertreib`s nicht gleich. Auch die Klammern kannst du mitnehmen, auch da gilt: Höchstens 10 Minuten an einer Stelle drauflassen, sonst stirbt das Gewebe ab. Alles klar?"
"Ja, Ralf, alles klar. Nochmal danke für alles. Was kriegst du für die Sachen?"
"Das regeln wir später. Viel Spaß heut Abend. Wir sehen uns morgen."

Marie brachte die Zwei zur Tür und schloss hinter ihnen wieder ab.



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