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Haben sie sich schon mal
gefragt, was eine Sklavin so
denkt, wenn sie gefesselt und
hilflos sich selber überlassen ist?
Hier der Versuch einer Antwort...
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Gedanken einer Sklavin (Sklavin, Su Lin)
Ja, ich bin eine Sklavin. Mit ganzem Herzen. Rechtlos. Und auch, wie jetzt, hilflos, hilflos, wie ich es liebe.
Ich liege auf dem Bett. Nein, nicht wie sie denken. Su Lin hat mich vorbereitet. Vorbereitet für meinen Herrn. Meinen Herrn, den ich liebe und dem ich schon seit Jahren als Sklavin diene. Für den ich alles tun würde... wirklich alles.
Ich bin gefesselt. Meine Beine sind gestreckt. Angebunden an die Pfosten des Bettes hinter meinem Kopf. Unbequem. Weit gespreizt, meine Sklavinnenfotze obszön weit geöffnet, die Ringe, die mein Herr mir in die Fotzenlappen hat einsetzen lassen, sind an meine Oberschenkel gebunden, damit er später keine Mühe hat, in mich einzudringen.
Die Plakette am Ring in meiner Lustperle, die mich als sein Eigentum ausweist, hat Su Lin auf meinen Schamhügel gelegt, der wie meine Pflaume frisch rasiert ist, die Schrift nach oben, das jeder lesen kann, wem ich gehöre. Auch Su Lin trägt eine solche Plakette, dauerhaft, nur zu entfernen, wenn man den Clitring zerstört.
Wie lange liege ich schon hier, in dieser Position? Meine Beine kribbeln, aber ich spüre, wie aus meiner Fotze mein Lustsaft rinnt. Sicher ist schon auf dem Betttuch eine kleine Lache meiner Lust zu sehen.
Ja, ich bin geil. Der Gedanke, das mich mein Herr gleich nehmen wird, lässt mich zittern. Er hat mich lange keusch gehalten, seit 2 Wochen hatte ich keinen Höhepunkt mehr. Er hat mir nicht erlaubt, einen Orgasmus erleben zu dürfen. Selbst befriedigen darf ich mich ohnehin nicht. Ich würde es auch nicht wagen, gegen den Wunsch meines Herrn zu verstoßen. Er hat sich mit Su Lin vergnügt, während ich nur zusehen durfte. Mal stand ich im Pranger, als er meine Mitsklavin nahm, mal hing ich am Kreuz, als sie sein prächtiges Glied mit ihrem Mund verwöhnen durfte.
Mein Herr versteht es, meine Lust zu wecken. Er spielt auf mir wie Paganini auf einer Stradivari. obwohl ich mir eher wie eine Kindergeige vorkomme. So klein. Er weiß genau, dass ich, je länger er mich keusch hält, immer gehorsamer werde - obwohl ich ja schon von Natur aus gehorsam bin - und ich alles tun würde, um meine Befriedigung zu erhalten, egal wie. Wie jetzt.
Manchmal frage ich mich aber auch, ob ich überhaupt zur Sklavin tauge. Ob ich den Anforderungen meines Herrn überhaupt genüge.
Dann frage ich mich selbst, was eine gute Sklavin ausmacht.
Gehorsam, Ehrlichkeit, Unterordnung, Leidensfähigkeit, Ertragen von Schmerz, Demütigung und Erniedrigung - ist es wirklich das, was ich will? Bin ich überhaupt normal?
Aber was ist denn "Normal"?
Eine meiner Freundinnen hat mir mal gesagt, das für sie "normal" ist, von einem Mann versorgt zu werden, dafür gelegentlich die Beine breit zu machen und sich 5 Minuten ficken zu lassen - wenn es überhaupt 5 Minuten sind... Sich von ihm Kinder machen zu lassen und dafür nicht arbeiten zu müssen?
Nein - Normal ist für mich, mich ihm zu schenken. Mich ihm, wann immer er will und wie immer er will, zur Verfügung zu stellen.
So wie jetzt gerade. Obszön aufgespreizt, vor Lust bebend zu warten, bis er mir die Gnade erweist, sein herrliches Glied in mich zu versenken und mir damit Lustgefühle schenkt, die mir niemand anderes geben kann - nur er.
Und dann - wenn ich so wie jetzt liege - hilflos, wehrlos, zur Schau gestellt, ein Objekt, zu nichts weiter da, als meine Fotze, meine Titten und meinen Arsch meinem Herrn zur Verfügung zu stellen, sein Spielzeug zu sein - weiß ich, das ich nichts anderes sein will, als seine Sklavin.
Wenn ich wie jetzt schon bei dem Gedanken, sein prachtvolles Glied in mich aufnehmen zu dürfen, vor Geilheit zerfließe, dann weiß ich, dass es richtig war, mich ihm als sein Eigentum zu schenken.
Su Lin kommt herein. Sie lächelt mich an. Sie greift ungefragt zwischen meine Beine. Es ist leicht für sie, mit ihrem Finger in mich einzudringen, meine weit auseinandergezogenen Fotzenlippen muss sie ja nicht zur Seite legen, um in mich zu kommen.
"Der Herr will noch eine kleine Änderung deiner Position." sagt sie und legt dünne Seile auf das Bett. Sie greift sich eine meiner Zitzen, in denen die kleinen Ringe stecken und fädelt ein Seil durch den Ring. Ich ahne, was sie tun soll. Sie wird die Ringe mit meinen Großzehen verbinden. Ja, sie tut es. Beugt meinen Fuß nach vorn und zieht das Seil straff. Jeder Millimeter, den ich meinen Fuß nach hinten bewege, zieht meine Euternippel in die Länge und verursacht Schmerz. Das Gleiche geschieht mit dem anderen Nippel. Dann legt sie mir noch ein Tuch um die Augen. Ich bin Blind.
Wenn ich nichts sehen kann, fühle ich mich noch hilfloser. Wenn man einen Sinn verliert, schärfen sich die anderen Sinne ja automatisch. Fühlen, hören, schmecken, riechen - alles wird intensiver. Ich rieche Su Lins Parfüm - nehme die leichte Note von Vanille und Sandelholz wahr. Meine Mitsklavin spricht nicht. Wahrscheinlich hat Herr Stockman es ihr untersagt. Dafür streichelt sie mich. Beginnt an den Wangen, berührt zärtlich meinen Hals, küsst mich auf die pochende, pulsierende Schlagader, geht tiefer, greift an meine Euter, und knetet sie vorsichtig. Ich spüre, wie es zwischen meinen Beinen kribbelt. Ich bin eigentlich nicht lesbisch, aber eine Frau versteht den Körper einer anderen Frau doch meist besser als ein Mann. Und Su Lin versteht es, mich zu stimulieren. Sie streichelt meine Fotze, mal zart, mal hart, dringt mit den Fingern in mich ein. Mein Lustsaft beginnt stärker zu fließen, macht meine Möse nass. Su Lin reibt ihre nasse Hand auf meinem Gesicht, streicht mir meine eigenen Säfte auf meine Oberlippe und lässt mich dann ihre Finger ablecken. Ich schmecke meinen eigenen Saft, etwas salzig und ein wenig bitter. Da ich nichts sehen kann, werden meine anderen Sinne intensiviert. Ich schmecke mich stärker, rieche das betörende Aroma meiner Pflaume stärker als je zuvor.
Die Sehnsucht nach meinem Herrn wird fast unerträglich. Vor meinem geistigen Auge formt sich ein Bild. Mein Herr nimmt mich, legt sich auf mich, nimmt mich, sein Eigentum. Ohne zu fragen, einfach in dem Bewusstsein, das er es kann. Seine starken Hände greifen meine Euter, kneten sie durch, hart, schmerzhaft. Sein wunderbares Glied füllt mich aus, er stößt hat und fordernd...
Ein Schmerz reißt mich aus meinen Träumen. Kleine spitze Nadeln stechen in meine Fotze. Das Nervenrad. Wahrscheinlich ist es Su Lin, die mit dem Rad meine Fotze malträtiert. Oder ist es mein Herr, den ich nicht habe hereinkommen hören, weil ich zu tief in meinen Gedanken war? Ich weiß es nicht - es ist auch egal. Ob es Su Lin ist, die mich quält oder Herr Stockman, es geschieht nach seinem Willen.
Ich stöhne auf. Der Schmerz wird intensiver, dann spüre ich die Nadeln des Nervenrads, wie sie aus meiner Spalte weiter nach hinten in die Furche zwischen meinen Arschbacken gleiten. Ein fast schon lautes "Plopp" ertönt, als sie den Plug aus meinem Arschloch zieht. Ich habe es nicht erwartet, daher zieht ein Schmerz durch meine Rosette, der mich erneut aufstöhnen lässt. Ich zucke, nur ein wenig, um den Schmerz in meinen Titten so gering wie möglich zu halten, denn jede Bewegung reißt an meinen Euternippeln.
Su Lin küsst meinen Körper, der ihr hilflos ausgeliefert ist.
Ich bin weiterhin blind, meine anderen Sinne laufen auf Hochtouren. Ich fühle die Berührungen meiner Freundin und Mitsklavin intensiv, rieche und schmecke meinen Fotzensaft, der in meinem Gesicht langsam trocknet. Ich höre die Bewegungen Su Lins, die jetzt aufsteht und den Raum verlässt, kurz darauf aber zurückkommt. Was hat sie vor?
Sie macht sich an meinem Gesicht zu schaffen, dann spüre ich, wie sie etwas auf meine Ohren legt. Ein Kopfhörer. Jetzt bin ich auch noch taub. Es rauscht in meinen Ohren. Dann leise Musik. Ich stöhne auf. Es ist der Bolero von Ravel. Ich kenne das Stück nur zu gut. Gestern habe ich es noch gehört. Herr Stockman hat mich gefesselt. Meine Ellbogen eng zusammen, meine Hände hinter dem Rücken aneinander. Dann zog er meine Hände an einem Seilzug in die Höhe, so dass ich gebückt stehen musste, im Winkel von 90 Grad. Meine Beine musste ich weit spreizen, was den Druck in meinen Schultern noch erhöhte. Er fixierte meine Knöchel mit Karabinerhaken an Ösen, die im Boden verankert waren. Ein Schließen der Beine war mir somit unmöglich gemacht. Und um mir den letzten Rest an Bewegungsfreiheit zu nehmen, zog er Seile durch die Ringe in meinen Euternippeln und band sie stramm an meine großen Zehen.
Ich gebe zu, so hilflos, obszön aufgespreizt dazustehen, wehrlos alles hinnehmen zu müssen, was mein Herr tut, macht mich an. Die Hoffnung, von ihm gefickt zu werden, macht mich geil und lässt meine Lustsäfte fließen.
Ich denke längst nicht mehr darüber nach, was kommen könnte. Ändern kann ich eh nichts. Ich gehöre doch ihm. Also nehme ich hin, was er mit mir machen will. Und außerdem: Auch wenn er mich straft, mich ausstellt, wie jetzt, schenkt er mir doch seine Aufmerksamkeit. Denkt an mich, für mich, macht sich Gedanken über mich und zeigt mir auch auf diese Art, das ich ihm etwas bedeute und ich ihm nicht egal bin.
Meine Gedanken kehren zurück, ich höre wieder den Bolero. Herr Stockman hat mich selbst gefesselt. Er macht sich die Mühe nur noch selten, seit er mit Su Lin eine zweite Sklavin hat. Er ist ein Meister im Umgang mit den Seilen, ich bin nicht mehr in der Lage, mich zu rühren.
Su Lin steht mir gegenüber, ihr Hals und ihre Hände stecken im Pranger. Ihre Beine sind wie meine weit gespreizt und angekettet. Auch keine angenehme Position. Unser Herr geht abwechselnd zu Su Lin und zu mir, streichelt uns, gibt uns leichte Klapse auf den Po, stimuliert unsere Muschis und massiert unsere Titten.
Es gibt keinen Grund, uns zu strafen. Wir waren in letzter Zeit gute Sklavinnen, demütig und gehorsam. Aber auch das ist egal. Wir sind Sklavinnen und wenn es unserem Herrn gefällt, kann er uns auch ohne Grund strafen. So wie jetzt.
Herr Stockman holt den Rohrstock. Ein dünner Bambusstab, den wir stets gut gewässert zu halten haben, damit er flexibel bleibt. Er legt den Stock auf meinem Rücken ab, dann geht er zur Stereoanlage und drückt den Startknopf.
Dann erklingt das Stück, das ich fürchte. Das Lieblingsstück des Herrn. 18 Minuten lang. Es fängt ganz langsam und leise an, steigert sich in Lautstärke und Tempo bis zum Finale. Herr Stockman lässt dann im Rhythmus der Musik den Rohrstock auf unseren Körpern tanzen. Ich spüre auch jetzt noch die Schläge von gestern. Er begann an den Unterschenkeln und arbeitete sich langsam hoch. Keinen Teil meines Körpers ließ er aus. Besonders schmerzhaft ist es, wenn der Rohrstock meine langgezogenen Sklavinneneuter trifft. Ausweichen kann ich nicht, ich muss die Schläge nehmen, wie sie kommen. Ich weiß, das es Striemen gibt, die sich quer über die Titten ziehen und mich noch ein paar Tage an die Folter erinnern werden. Trotzdem hebe ich den Kopf, um es ihm zu erleichtern, meine dicken Sklavinneneuter zu schlagen. Immer wieder hageln die Schläge auf mich nieder, auf den Bauch, die Schenkel, während Su Lin mich im Pranger stehend beobachtet.
Je schneller der Rhythmus des Boleros wird, desto schneller schlägt mein Herr zu. Mein Arsch ist jetzt das bevorzugte Ziel meines Herrn. Das letzte Mal hatte ich Striemen auf dem Bratarsch, die an ein Schachbrett erinnerten. Jetzt, wo ich im Bett liege und mein Sklavenarsch in der Luft schwebt, habe ich das Gefühl, als würden die Striemen leuchten, ich spüre sie noch immer.
Immer und immer wieder schweifen meine Gedanken ab. Der Bolero aus den Kopfhörern lässt mich an das Wechselspiel aus Schmerz und Lust denken, das ich erleben durfte. Scham und Hilflosigkeit, die Nähe meines Herrn und die Blicke Su Lins, alles zusammen ergibt ein Konglomerat der Lust. Geilheit, meine Fotze scheint 'Fick mich, bitte' zu brüllen.
Ich werde aus meinen Träumen gerissen, als sich etwas Hartes in meine Möse bohrt. Offen wie ich bin, ist es leicht, etwas zwischen meine weit geöffneten Fotzenlippen zu schieben. Die Hoffnung, dass es der wunderbare Penis meines Herrn ist, zerschlägt sich, als ich die Vibrationen spüre. Ich weiß nicht, wer mich gefüllt hat, mein Herr oder Su Lin. Langsam bekomme ich Panik. Ich bin doch eh schon geil bis zum Äußersten, und die Vibrationen des Eis bringen mich immer weiter dem Höhepunkt entgegen, den ich nicht will, ohne das Glied meines Herrn in mir zu haben. Und ihn auch nicht haben darf, ehe ich darum gebeten, oder besser gebettelt habe und er mir seine Erlaubnis gegeben hat. Ich versuche mich abzulenken, stelle mir Rechenaufgaben, aber geil wie ich bin, ist im Moment 3 plus 3 gleich 150. Der Bolero in meinen Ohren versetzt mich wieder in die junge Vergangenheit, in Gedanken stehe ich wieder gefesselt im Wohnzimmer und ertrage den Rohrstock.
Plötzlich ein Schock. Irgendetwas Eiskaltes legt sich auf meine auslaufende, geile, heiße Fotze. Ich schreie auf, zucke zusammen und meine Lust geht auf null. Durch meine Bewegung reißt es an meinen Nippeln, Schmerz zuckt hoch bis in die Haarspitzen. Damit habe ich nicht gerechnet. Man hat mir einen Eisbeutel auf meine glühende Fickhöhle gelegt. Allmählich beruhige ich mich.
Kleine, zarte Hände streicheln mich. Ich spüre Küsse auf meinem Schamberg. Das ist Su Lin, die Hände des Herrn sind größer, rauer.
Und selten so zärtlich. Mein Herzschlag wird wieder normal. Ich genieße die Zärtlichkeit meiner Mitsklavin.
Bitte verstehen sie: Ich bin nicht lesbisch. Aber gerade jetzt tut die Berührung einer Frau mir unendlich gut. Und Su Lin weiß genau, wie es mir geht. Als Sklavin dient sie unserem Herrn genau wie ich, hat unter ihm all das erfahren, was eine Sklavin zu ertragen hat. Schmerz, Demütigung und Erniedrigung, Fesseln, Strafen - aber auch unendliche Lust und deren Befriedigung. Wie ich ist sie beringt, trägt die Plakette, die untrennbar mit ihrem Clitring verbunden ist und sie als Eigentum von Herrn Stockman ausweist, mit Stolz. Sie ist vielleicht sogar noch etwas devoter als ich, wer weiß?
Und sie ist jünger. Halb so alt wie ich. Und dennoch ist sie nur die zweite Sklavin unseres Herrn. Ich bin stolz, das ich seine Slavin bin, die Nummer Eins. Das sagt mir, das er mit mir zufrieden ist, mich vielleicht sogar ein wenig liebt, wie ich hoffe.
Manchmal erlaubt unser Herr ja auch einen Orgasmus. Ich habe Su Lin oft befriedigt, wenn unser Herr es so wollte, umgekehrt genauso. Es ist nicht so, dass wir etwas dagegen hätten. Nein, eigentlich sind wir beide dauergeil, dafür sorgt unser Herr schon. Unsere Löcher sind oft gestopft, wir werden gereizt bis kurz vor den Höhepunkt. Nur kommen dürfen wir zu unserem Leidwesen viel zu selten. Daher ist ein Orgasmus das, was wir ersehnen.
Sie fragen sich vielleicht, warum wir uns unsere Erlösung nicht selber verschaffen. Der Herr kann uns ja nicht dauernd überwachen.
Nein, das würden wir nie wagen. Gehorsam hat uns Herr Stockman anerzogen. Und ich könnte es auch nicht. Zudem ist mir jede Strafe tausendmal lieber, als das Vertrauen meines Herrn in mich zu zerstören.
Der Bolero ist mittlerweile zu Ende. Und im meiner Fotze steckt noch immer das Ei und vibriert. Unbarmherzig und gnadenlos treibt es mich auf den Orgasmus zu, den ich nicht will. Ich würde ihn so gern für meinen Herrn aufsparen. Doch mein Körper ist so schwach.
Ich steuere auf den 'La petite Mort', den kleinen Tod zu. Ich spüre meine Euternippel hart werden, mein Unterleib beginnt zu krampfen und zu zittern, als mich ein grausamer Schmerz trifft. Das Klatschen des Paddels, das zwischen meinen Beinen auftrifft, höre ich überlaut, sogar durch die Kopfhörer.
"Du wirst nicht kommen, bevor du um deinen Orgasmus gebettelt hast und ich ihn dir gestatte!" höre ich Herrn Stockmans Stimme.
"Ja, Herr, die Sklavin wird gehorchen und demütig auf Ihre Erlaubnis warten." höre ich mich sagen.
"Dann ist es ja gut."
Und wieder Stille. Ich höre die Tür zuschlagen und bin wieder allein. Oder Su Lin ist noch bei mir. Ich weiß es nicht, sehen und hören kann ich sie nicht. Ich konzentriere mich, frage mich, wie ich aussehe, hilflos in den grausamen Fesseln gefangen, bewegungslos liegen zu müssen wie eine Einladung zum Ficken, mit klatschnasser Fotze, gefülltem Arschloch und langgezogenen Eutern. Ein Anblick, der meinem Herrn doch gefällt? Warum benutzt er mich dann nicht? Warum erfüllt er meine Sehnsucht denn nicht? Ich merke, wie Tränen über mein Gesicht laufen.
Bin ich ihm nicht mehr gut genug? 2 Wochen durfte ich schon nicht mehr kommen, während dieser Zeit hat er sich mit Su Lin vergnügt. Sie ist jünger, hübscher als ich, ihre Haut ist glatt und ihr Po prall. Sie ist beweglicher und ihr asiatischer Hintergrund gibt ihr auch etwas Geheimnisvolles. Und ich? Ich bin 42, nicht mehr so knackfrisch wie meine Mitsklavin. Gut, mein Herr kennt mich, weiß, wie devot und gehorsam ich bin, was er an mir hat, absolute Macht und das es nichts gibt, was ich nicht für ihn tun würde. Aber diese Eigenschaften hat Su Lin auch.
Was ist, wenn er mich verstößt? Was soll ich dann tun? Ich bin doch nichts ohne ihn. Ich werde nie wieder einen Herrn wie ihn finden. Der es so gut wie er versteht, mich zu behandeln, wie ich es will, verdiene und brauche.
Aber sagte Su Lin nicht, das er mich heute benutzen wird? Hat sie mich nicht nach seinen Vorgaben hier vorbereitet? Aber warum quält er mich dann so, lässt mich leiden, indem er mich immer wieder bis kurz vor den Höhepunkt bringt?
Aua! Es krampft in meinem Bauch. Die Vibrationen in meiner alten Drecksfotze scheinen meine Därme angeregt zu haben. Ich habe Luft in meinem Darm, die heraus will, aber nicht kann, zu dicht füllt der Plug mein Arschloch aus. Warum habe ich dummes Stück auch heute 2 Teller Erbsensuppe in der Kantine essen müssen? Der Schmerz in meinen Gedärmen lenkt mich etwas ab. Trotz des Plugs versuche ich, zu furzen. Halt - Stop. Bin ich überhaupt allein? Eventuell ist mein Herr ja doch im Raum. Ich kann ihn doch nicht mit den stinkenden Darmwinden belästigen. Also werde ich auch die Krämpfe ertragen, die ich habe.
Dann spüre ich, wie sich eine Hand an meinem Po zu schaffen macht und den Plug herauszieht. Es ist Su Lin. Gottseidank, meine Mitsklavin, nicht mein Herr. Knallend entweicht die Luft aus meinem Darm. Es ist mir peinlich, aber die Krämpfe hören auf. Dafür
steigt mir der Geruch meines Furzes in die Nase, mischt sich mit dem Geruch meiner Lustsäfte, die immer noch in meinem Gesicht verteilt sind. Dann werde ich wieder verschlossen. Ich murmele: "Danke, Su Lin, entschuldige, aber ich..."
"Schon gut."
Dann herrscht wieder die Stille, nur vom leisen Brummen des Vibroeis unterbrochen, das mich noch immer quält und malträtiert, mich verführt und wieder an den Rand des Wahnsinns bringt. Ich weiß genau, was kommt. Irgendetwas, das mich wieder herunterbringt, mich aus den Höhen der Lust in die Tiefen der Verzweiflung bringt.
Ein brutaler Zug reißt das Ei aus meiner Fotze. Dann spüre ich, wie Su Lin auf das Bett steigt. Ich spüre ihren Körper auf mir. Su Lin?
Das kann nicht sein. Su Lin ist nicht so schwer, wie der Körper, der auf mir liegt. ER ist es, er, MEIN HERR!!
Sein großer, langer Penis legt sich an meine Drecksfotze, dringt tief in mich ein.
Gott, wie ist das schön...
Er stößt zu, immer wieder rammt er sein prächtiges Glied in meine Sklavinnenmöse, jeder Stoß bringt mich dem Wahnsinn nahe. Seine Hände liegen auf meinen Titten, kneten sie, sein Mund auf meinem, seine Zunge dringt tief in meinen Mund ein, fordernd und dominant. Schmerz und Lust paaren sich, verschmelzen, jegliche Kontrolle über meinen Körper entgleitet mir, Schmerz in meinen Euternippeln, Feuer in meiner Fotze, mit dem letzten Rest Verstand, den er mir noch nicht herausgefickt hat, keuche ich: "Bitte, bitte, bitte.. Herr, bitte, lass mich bitte kommen, deine Sklavin bittet dich.. Bitte, kommen..."
Sogar die Form, wie ich ihn zu bitten habe, vergesse ich, ich darf ja von mir nur in der 3 Person Singular sprechen. Egal, soll er mich doch gleich dafür strafen, ich will jetzt nur noch eins: K O M M E N !!!!
Und dann das erlösende "Dann komm, meine Sklavin, komm für mich, deinen Herrn..."
Und das wars. Ich explodiere. Und erwache, viel später, ungefesselt, zwischen meinem Herrn und Su Lin, die mich streicheln, liebkosen....
ER liebt mich noch...
- E N D E -
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2011-2017 by Stockman
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