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Ralf hatte die Idee,
mal nicht zuhaus zu bleiben.
Er lud mich und meine Sklavinnen
spontan in einen exclusiven Club ein.
Überraschungen inclusive...
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Im Club - Teil 5 (Die Sklavin, Su Lin und Marie und andere Sklaven)
"Iiiich!!" klang eine Stimme auf. Alle Blicke richten sich auf die Frau, die gerufen hatte. Es war Jammerlappens Herrin. Aus weit aufgerissenen Augen sah die Sklavin, wie ihre neue Herrin auf die Bühne trat. Sicherlich erinnerte sie sich noch, wie die Domina ihre Musch und die Brüste gepeitscht hatte und wie sie Jammerlappen behandelt hatte. Ihr schwante nichts Gutes.
Die Serva beglückwünschte die Domina zu ihrem Gewinn und übergab ihr die Leine.
"Stell dich erst einmal anständig hin."
Die Sklavin spreizte die Beine und verschränkte die Arme hinter dem Rücken. Es gefiel ihr offensichtlich nicht, das ihre neue Herrin sie ausgiebig untersuchte, um dann festzustellen, dass ihre Intimzone schlecht rasiert war. Dann nahm sie sich die Brüste vor.
Intensiv knetete sie die beiden großen Kugeln, zog an den Warzen, um dann festzustellen: "Dein letzter Herr war nicht nur nachlässig bei deiner Ausbildung, wenn du bei ihm rumgezickt hast. Das wird unter meiner Herrschaft nicht passieren. Allein schon die schlechte Rasur deiner Sklavenfotze hätte dir bei mir eine äußerst unangenehme Strafe eingebracht. Auch scheint er versäumt zu haben, dich mit den Zeichen einer Sklavin zu versehen. Du wirst demnächst beringt werden und ein Tattoo erhalten, das dich als meine Sklavin ausweist. Verstanden?"
Eingeschüchtert nickte die Farbige. "Ja, Herrin."
"Es heißt "Herrin Luna", so nennst du mich in Zukunft."
"Ja, Herrin Luna."
"Mitkommen" befahl sie streng. Dann ging sie zu Onkel Tom, der in der Ecke stand. "Befrei die Sklavin aus dem Käfig. Dann schließt du sie.." sie deutete auf ihre neue Sklavin "in den Käfig ein. Der Hals kommt in den Ring, Hände und Füße werden angebunden. Falls du noch was findest, das in ihre Löcher passt - füll sie auf."
Damit ließ sie die Sklavin bei dem Hünen und ging zurück zur Serva.
Sie beredeten das weitere Vorgehen, dann ging die Serva von der Bühne und kam kurz darauf mit einem Tablett zurück.
Mittlerweile hatte Onkel Tom die Sklavin in den Käfig gesperrt. In ihrer Scheide steckte ein großer Dildo, der unten am Käfig befestigt war, ebenso ein zweiter Dildo, der in ihrem Po steckte. Somit war sie völlig bewegungsunfähig, denn die Hände und Füße waren an die Ösen des Käfigs gebunden. Der Kopf steckte im Halsring, ihr wallendes schwarzes Haar lag neben dem Kopf.
Ein kleiner Wagen diente als Abstellplatz für das Tablett. Luna schob ihn an den Käfig heran.
"So, die Strafe für die miese Fotzenrasur: Eine gründliche Rasur deines Kopfes. Vor allen Gästen. Das sollte dich in Zukunft daran erinnern, das du stets glatt um deine stinkende Möse zu sein hast."
Die Sklavin wurde panisch. Hilflos, unbeweglich eingespannt im Käfig blieb ihr nichts anderes übrig, als zu betteln: "Bitte, bitte, Herrin Luna, bitte, nicht das. Bitte, bitte, nicht meine Haare, bitte.. Ich tue alles, was sie wollen, bitte, Herrin Luna, aber lassen sie mir die Haare, bitte... Nicht meine Haare..."
"Halt dein Maul. Hattest du dich, wie es Sklavenpflicht ist, verhalten, müsste ich dir nicht zeigen, was mit ungehorsamen Sklavenfotzen passiert."
Ich blickte Ralf an. "Keine schlechte Idee. Das sollten wir im Hinterkopf behalten. Nun, Su Lin, was hältst du davon?"
"Herr, ich rasiere mich doch zwei Mal täglich, um ihnen zu gefallen. Da ist es nicht nötig, mich daran zu erinnern, was meine Pflicht ist."
Ralf lachte. "Nun, M würde sich bedanken. Außerdem, gute Perücken sind teuer. Lass uns gucken, was da oben passiert..."
Auf der Bühne schien sich die Sklavin in ihr Schicksal ergeben zu haben. Tun konnte sie eh nichts, also ertrug sie weinend ihr Schicksal. Immer mehr Haare fielen zu Boden, dann schäumte die Domina den Kopf ein und rasierte sie sauber. Nachdem jedes Kopfhaar entfernt war, machte sie sich auch noch an den Augenbrauen zu schaffen. Auch diese fielen dem Rasierapparat zum Opfer. Es war erstaunlich, wie sehr die Sklavin verändert war.
"Willst du dich nicht für die Mühe, die ich mir mit dir gemacht habe, bedanken?"
"Ja, Herrin Luna, ich danke ihnen, das sie mir gezeigt haben, was mit einer schlampigen Sklavin passiert. Die Kopfrasur wird mich immer daran erinnern, dass ich eine Sklavin bin, die zu gehorchen hat, die nicht schlampig zu sein hat und alles tun wird, um ihrer Herrin, Ihnen, Herrin Luna, zu gefallen und eine gute Sklavin zu sein."
"Du wirst es schon lernen - da bin ich mir sicher..."
Damit ging sie von der Bühne und ließ die weinende Sklavin im Käfig zurück.
Wieder kam die Serva auf die Bühne. "Liebe Gäste, wir vom Chateau Roissy hoffen, sie an diesem Abend gut unterhalten zu haben. Unser Team hat sich alle Mühe gegeben, ihnen einen schönen und unterhaltsamen Abend zu bieten. Zum Abschluss laden wir sie jetzt zu unserem Dinner ein. Die Speisekarten liegen auf ihren Plätzen. Bleiben sie an ihren Tischen, unsere Sklavinnen werden sie bedienen. Sagen sie ihnen ihre Wünsche, und sie werden so schnell wie möglich erfüllt."
Auf der Bühne nahmen die Serviersklavinnen Aufstellung.
Die Serva redete weiter. "Wer nicht zum Servieren eingeteilt ist, wird ihnen alle anderen Wünsche erfüllen. Onkel Tom wird ihnen die Sklavinnen nun vorstellen. Als erstes haben wir da Veronica."
Onkel Tom geleitete eine Sklavin herein. Sie hatte Seile um die Hand- und Fussgelenke. Onkel Tom hatte eine Hand in ihrem Nacken und zwang sie dann auf die Knie. Sie legte ihre Hand auf den Hinterkopf und verschränkte die Finger, dann spreizte sie die Beine und präsentierte so dem Publikum ihren Körper.
"Veronika ist die Sklavin von Sir Stephen. Sie zeichnet ihr unbedingter Gehorsam aus. Ausgebildet ist sie als 3-Loch-Stute, ist multiorgasmusfähig und hat leichte masochistische Tendenzen. Desweiteren ist sie sehr zeigefreudig und neigt zum Exhibitionismus. Sir Stephen hat sie zur Verfügung gestellt, sie bestimmen, was mit ihr geschehen soll. Ich bitte um Vorschläge."
Im Saal herrschte Ruhe. "Hat keiner der Herrinnen und Herren einen Vorschlag, was mit Veronika geschehen soll?"
Ein Mann stand auf. "Ich würde sie gern am Andreaskreuz sehen. Aber kopfüber. Dazu eine brennende Kerze im Arsch und einen Vibrator in der Möse - das bringt ein wenig Atmosphäre. Allerdings soll sie nicht kommen. Könnt sie aber gegen den Befehl, soll Onkel Tom ihr ausgiebig die Fotze peitschen. Und falls die Kerze herunterfällt, soll er ihren Hintern striemen."
Veronika schrak zusammen. Die Vorstellung schien ihr nicht zu gefallen. Aber ehe sie protestierten konnte, packte Onkel Tom sie schon wieder im Nacken und leitete sie zu dem Kreuz, an dem Marie noch immer stand.
Zwei Helfer kamen und halfen Marie vom Kreuz, dann wurde Veronika in der gewünschten Position ans Kreuz gebunden. Die Hände auf die Fußrasten gestellt, wurde sie mit den Seilen, die sie schon trug, an die Balken gebunden. Ein weiteres Seil wurde um die Hüften gebunden und damit ein großer Vibrator so fixiert, das er nicht herausrutschen konnte. Die Kerze im Darm wurde angezündet und bildete den Abschluss. Onkel Tom schaltete den Vibrator ein und ließ Veronika allein.
Ralf und ich studierten währenddessen die Speisekarte. Eine wunderbare Auswahl an erlesenen Köstlichkeiten erwartete uns. Ich entschied mich für Chateaubriand, leicht blutig mit Sauce Béarnaise, dazu Petersilienkartoffeln und Salat, Ralf bestellte eine Kalbsmedallionpfanne mit Kartoffeln. Ein leichter Rotwein dazu, und für Su Lin und Marie je ein Tiramisu und eine Schüssel mit Wasser.
Während wir auf das Essen warteten, wurde die nächste Sklavin hereingebracht. Die Ellbogen und Hände auf dem Rücken gefesselt, wurde sie von Onkel Tom in die gleiche Position gebracht, die Veronika vorher einnehmen musste.
Die Serva stellte sie vor. "Sylvia ist die nächste Sklavin, die sie unterhalten wird. Ihre Herrin ist Lady Sarah, die Sklavin ist lesbisch, aber mit ihren 18 Jahren als Sklavin noch Anfängerin und unerfahren. Sie ist noch sehr schamhaft, Lady Sarah möchte daher, dass sie in eine Position gebracht wird, die ihr peinlich ist und in der sie ihren Gehorsam unter Beweis stellen kann. Ich bitte um ihre Vorschläge."
Das Publikum machte mit. Mehrere Vorschläge kamen.
"Lasst sie den Sybian reiten. Nach 5 Orgasmen darf sie absteigen und sich den sechsten selber machen.
"Wenn sie schon lesbisch ist, soll sie doch ihren Spaß haben. Sie soll die Sklavin im Pranger zum Höhepunkt lecken und sich dann selber lecken lassen."
"Sie soll sich vor jedem Tisch selber zum Höhepunkt ficken."
Die Sklavin wurde mit jedem Vorschlag nervöser. Beim Gedanken, vor jedem Tisch zu masturbieren, stieg ihr die Röte ins Gesicht und Tränen rannen ihr über die Wangen.
Plötzlich erklang ein Schrei. Alle Köpfe wandten sich Veronika zu, die am Andreaskreuz in Vergessenheit geraten war. Sie konnte sich nicht mehr beherrschen und kam. Gleichzeitig mit dem Orgasmus entspannte sich auch ihr Darmausgang und sie war nicht mehr in der Lage, die Kerze in sich zu behalten. Ein Helfer hob sie auf, ehe etwas passieren konnte.
Die Serva nahm wieder das Mikrofon. "Nun, ehe wir entscheiden, welche Aufgabe Sylvia erhält, wird Onkel Tom Veronika für ihr Vergehen bestrafen. 25 Schläge mit der Riemenpeitsche auf ihre Musch und ebenso viele Rohrstockhiebe auf den Po werden ihr helfen, ihre Aufgabe beim nächsten Mal besser zu lösen. Bitte, Onkel Tom..."
Der Hüne trat hinter Veronika, die noch immer ans Andreaskreuz gefesselt war, die Beine weit gespreizt und die glattrasierte Scham ungeschützt und weit offen. Kleine Tropfen ihres Lustsaftes ließen ihre Lippen glänzen. Dann traf schon der erste Hieb auf die hilflose Sklavin. Die Riemen trafen Schamlippen, Clit und verschonten auch die Schenkel nicht. Ein lauter Schrei kam über ihre Lippen.
"Unsere Gäste wollen in Ruhe speisen" sagte Onkel Tom und schob ihr einen Knebel zwischen die Zähne.
Ungerührt machte der riesige Farbige weiter, immer wieder prasselten die Schläge auf das empfindliche Fleisch, ihre Schreie wurden zu einem Gurgeln. Dann war der erste Teil der Bestrafung vorbei.
Mittlerweile war unser Essen da. Eine der Sklavinnen servierte uns kniend das Bestellte, stellte die Teller und das Besteck vor und auf die Tische und die zwei Näpfe mit dem Tiramisu vor Su Lin und Marie auf den Boden. Gabeln bekamen beide nicht, also blieb ihnen nichts anderes übrig, die Süßspeise aus den Näpfen zu essen. Entsprechend sahen sie aus, das Tiramisu hatten sie im Gesicht verteilt.
Ehe die Serviersklavin uns verließ, griff ihr Ralf, sehr zum Missfallen Maries, in den Schritt. Blitzartig spreizte sie ihre Beine noch weiter, gewährte Ralf freien Zugang auf ihre blitzblank rasierte Scham. Ralf beließ es dabei, ihre Clit ein wenig zu stimulieren, und zog dann seine Hand zurück und ließ sie ihren eigenen Lustsaft von seinen Fingern lecken. Etwas enttäuscht, aber artig bedankte sie sich mit einem Kuss auf seine Schuhe und zog sich dann zurück.
Onkel Tom hatte mittlerweile Veronikas Bestrafung abgeschlossen, ihren Hintern zierten jetzt die Striemen der 25 Rohrstockhiebe. Dann steckte er Dildo und Kerze wieder an ihren Platz und ging wieder fort.
Wir genossen inzwischen das hervorragende Essen. Auch Su Lin und Marie hatten ihre Näpfe mittlerweile ausgeschleckt und schauten uns mit den verschmierten Gesichtern an. Wir reichten den Beiden ein paar Servietten, damit sie sich etwas säubern konnten, dann kam Ralf auf die Idee, sich von Marie blasen zu lassen. Ein kurzer Befehl reichte, um sie dazu zu bringen, Ralfs Hose zu öffnen und seinen Schwanz in den Mund zu nehmen. Auch ich verspürte Lust, Su Lin machte sich sofort daran, es Marie gleichzutun. Ich blickte mich kurz um, aber niemand nahm Anstoß daran, einige Herren taten es uns sogar gleich.
Die Serva trat wieder auf die Bühne. "Sehr geehrte Dominas, sehr geehrte Herren, unser Team hat darüber entschieden, wie Sklavin Sylvias Aufgabe denn schlussendlich aussehen soll. Die Vorgabe ihrer Herrin, Lady Sarah, war, die Sklavin in eine peinliche Situation zu bringen, um ihr die Scham abzugewöhnen. Von Lady Sarah wissen wir ja, das sie lesbische Neigungen hat, daher wollen wir ihrer Neigung entsprechen und sie eine Sklavin befriedigen lassen. Herr Stockman hat seine Sklavin zur Verfügung gestellt. Wenn es Sylvia gelingt, die Sklavin, die jetzt im Stahlpranger steckt, zum Höhepunkt zu lecken, wird sie mit der Sklavin den Platz tauschen und darf ebenfalls einen Orgasmus erleben."
Sylvia, die noch immer gefesselt in der Bühnenmitte kniete, blickte ängstlich zu meiner Sklavin herüber. Onkel Tom holte den Block mit der Sklavin nach vorne auf die Bühne, dann zog er Sylvia an den Haaren zum Block. Er ließ sie sich davor knien, so, dass sie mit dem Mund bequem die Musch meiner Sklavin erreichen konnte. Sylvia begann, und sie machte ihre Sache gut. Geschickt arbeitete sich ihre Zunge an der Platte des Dildos, der ja noch im Po meiner Sklavin steckte, vorbei, umkreiste ihre beringte Clit und stieß immer wieder in ihre Spalte. Dass sie ihre Hände nicht gebrauchen konnte, war egal, man merkte ihr die Freude an, eine Musch lecken zu dürfen. Von Scham war nichts zu merken, sie leckte und saugte, das es eine Freude war. Und auch der Sklavin schien es zu gefallen, von einer jungen Lesbe zum Orgasmus getrieben zu werden. Sie wand sich, stöhnte, versuchte, sich der fordernden Zunge zu entziehen und streckte im nächsten Moment ihnen Unterleib der jungen Lesbe entgegen. Und es dauerte nicht lange, bis sie meinen Blick suchte. Ich nickte, was für die Sklavin das Zeichen war, das sie kommen durfte. Kaum hatte sie meine Erlaubnis, ließ sie sich fallen und kam. Lautes Stöhnen begleitete ihren Orgasmus, ein kurzer Schrei, sie zitterte und bäumte sich in dem Metallpranger auf und sackte danach wieder zusammen.
Sylvia wollte nicht aufhören, den Saft der Sklavin ablecken, aber Onkel Tom riss sie an den langen Haaren zurück. Dann befreite er meine Sklavin aus dem Metallpranger und spannte dafür Sylvia ein.
Im Gegensatz zu Sylvia hatte die Sklavin beide Hände frei. Sie legte die Schamlippen frei, um besser an die Musch zu kommen, griff dann an Sylvias Brüste und begann, gleichzeitig ihre Scham und die Brustwarzen zu stimulieren. Sylvias Reaktion ließ nicht lange auf sich warten. Sie wand sich, soweit der Pranger es zuließ, streckte der fordernden Zunge ihre Musch entgegen und stöhnte vor Lust. Vergessen war die Scham, sie ließ vor dem Publikum alle Hemmungen fallen und gab sich ganz den Reizungen der Sklavin hin. Kurz darauf entlud sich die Anspannung in einem Schrei, der schon an das Brüllen eines Tieres erinnerte.
Mittlerweile hatten Helfer einen Sybian auf die Bühne gebracht. Die Serva bat Lady Sarah auf die Bühne.
"Lady Sarah, was soll jetzt mit Sklavin Sylvia geschehen?"
"Nun, Serva, die kleine Fotze ist durchaus in der Lage, mehrere Orgasmen hintereinander zu bekommen. Ihr Rekord liegt momentan bei 10 in knapp einer Stunde. Den Rekord will ich heute brechen. Wie wir gesehen haben, lässt sie die Hemmungen fallen, wenn ihre Möse das Denken übernimmt. Also soll mein kleines Geilchen wie von den Herren gefordert, den Sybian spüren."
Onkel Tom hatte Sylvia mittlerweile befreit und sie nach vorn auf die Bühne gebracht. Ein scharfes: "Auf die Knie, Beine breit, Hände in den Nacken!" reichte aus und Sylvia begab sich blitzschnell in die geforderte Position und präsentierte sich obszön und mit rotem Gesicht dem Publikum.
"Nun, Geilchen, wie gefällt dir deine Aufgabe?" fragte sie die Sklavin.
"Lady Sarah, bitte, ich schäm mich doch so. Bitte, bitte, zwingen sie mich doch nicht, Orgasmen vor all den Leuten zu be..."
"Mund halten. Was ist das oberste Gebot einer Sklavin?"
"Lady Sarah, das oberste Gebot ist Gehorsam gegenüber ihnen."
"Und warum winselst du hier rum?"
"Lady Sarah, Herrin, bitte verzeihen sie mir, ich werde jetzt ohne Winseln gehorchen. Ich bitte um eine angemessene Strafe dafür, dass ich es gewagt habe, sie anzubetteln."
"Was wollte das Publikum dir Gutes tun, das du deine Schamhaftigkeit verlierst?"
"Ich sollte 5 Orgasmen auf dem Sybian erhalten und mir den Sechsten selber verschaffen. Oder mir selber vor den Tischen zu meinen Orgasmen verhelfen."
"Nun, du hattest ja schon einen Orgasmus. Zehn weitere stehen noch aus."
Sylvia ahnte, was auf sie zukam und begann zu weinen. Wortlos sah sie ihre Herrin an.
"Du wirst also den Sybian besteigen. Fünf Orgasmen. Nach jedem Höhepunkt gehst du an einen der Tische und fragst, wie du dir den nächsten Orgasmus verschaffen sollst. Du hast eine Stunde Zeit für die Höhepunkte. Brauchst du länger, wird Onkel Tom dir mit der Peitsche zeigen, was Gehorsam ist. Und jetzt fang an."
"Ja, Herrin, Lady Sarah" schluchzte Sylvia und ging zu dem Gerät, kniete sich darüber, zog ihre Schamlippen auseinander und setzte sich auf den kleinen Dildo. Dann schaltete Onkel Tom die Vibrationen ein.
Es war offensichtlich, das Sylvia den Sybian nicht kannte. Sie stieß einen spitzen Schrei aus, als die Gummiplatte zu vibrieren begann und die Vibrationen des kleinen Gummischwanzes in ihr begannen. Aber gleich darauf gab sie sich dem Gefühl hin und genoss die Reize, die das Gerät in ihr verursachte. Und so dauerte es auch nicht lange, bis sie die Augen verdrehte, ihre Nippel knallhart wurden und sie kam.
Onkel Tom ließ ihr keine Zeit, sich zu erholen, stellte die Vibrationen ab und raunzte sie an: "Tisch drei!" Unbeholfen und mit zitternden Knien wankte sie mehr als sie ging zu dem besagten Tisch, an dem ein mittelalter Herr mit seiner Sklavin saß.
"Bitte, Herr, wie darf ich mich für sie befriedigen?"
"Du kleine Lesbe wirst jetzt die Titten und die Fotze meiner Sklavin bearbeiten. Gleichzeitig darfst du dir mit einer Hand einen runterholen. Sklavin, stell dich breitbeinig hin und halt der Lesbe deine Fotze hin."
Die Sklavin war um die Scham extrem behaart, ja, fast schon ein Urwald wucherte um ihre Möse. Geschmackssache, ich bevorzuge wie Ralf rasierte Sklavinnen. Auch Sylvia schien Schamhaare nicht zu mögen, aber dennoch begann sie gehorsam die haarige Musch mit ihrer Zunge zu reizen, während sie gleichzeitig die Brüste der Sklavin knetete und auch ihre Scham stimulierte.
Es dauerte nicht lange, dann begann die Sklavin zu stöhnen. Auch Sylvia war nicht unbeeindruckt, ihre Bewegungen wurden ungelenk, aber sie machte weiter und so dauerte es nicht lange, bis beide auf den Orgasmus zusteuerten und kamen. Sylvia ließ sich auf den Rücken fallen und versuchte sich zu erholen. Onkel Tom gab ihr allerdings keine Zeit und zerrte sie zurück auf den Sybian.
Kaum saß sie, hatte Onkel Tom die Vibrationen eingeschaltet. Dann ertönte wieder ein lauter Schrei. Veronika konnte sich nicht mehr beherrschen, der Vibrator in ihrer Möse war einfach zu stark. Während der Farbige Veronika die angekündigte Strafe gab, hatte Sylvia den nächsten Orgasmus. Da Onkel Tom noch mit Veronika beschäftigt war, führte die Serva Sylvia an den nächsten Tisch.
Wieder fragte sie: "Bitte, Herr, wie darf ich mich für sie befriedigen?"
Der Herr vor ihr sagte: "Hol dir Klammern und setz sie dir auf die kleinen Fotzenlippen, die Clit und deine Tittennippel. Ein Postöpsel kommt in deinen Arsch. Dann kannst du dich mit 3 Fingern ficken, bis du kommst."
Sylvia seufzte und ging los, um die Klammern und den Stöpsel zu holen. Sie präparierte sich wie gewünscht und legte sich dann mit weit gespreizten Beinen vor den Mann und begann, sich wie befohlen drei Finger in die Musch zu schieben. Die lang anhaltende Mischung aus Erregung und Erlösung schien die Scham verdrängt zu haben. Vergessen war das Publikum, der Gedanke, bei einer höchst intimen Handlung Zuschauer zu haben. Sylvia spielte mit sich, als ob sie allein im stillen Kämmerlein wäre. Entsprechend schnell und intensiv kam der Höhepunkt. Unter ekstatischen Zuckungen erlebe sie ihren fünften Orgasmus - in knapp 15 Minuten.
Während sich Onkel Tom wieder um Veronika kümmerte, die ihren nächsten Orgasmus hatte, brachte die Serva Sylvia zum Sybian zurück. Gehorsam und ergeben führte sie den Gummischwanz ein und kniete sich über das Gerät.
Auf höchste Stufe gestellt dauerte es nicht lange, bis Sylvia ihren nächsten Orgasmus erlebte. Veronika, die es diesmal schaffte, die Kerze im Po zu behalten, als sie kam, erhielt wieder 25 Schläge auf die mittlerweile knallrote Musch und wurde von Onkel Tom erneut mit dem Vibrator gefüllt und verschnürt.
Sylvia hingegen war keine Pause vergönnt. Onkel Tom packte sie wieder bei den Haaren und brachte sie krabbelnd zu unserem Tisch.
"Bitte, die Herren, wie darf ich mich für sie befriedigen?"
Ralf hatte auch schon einige Zeit eine Idee, was uns Sylvia zeigen könnte.
"Hol dir den Womanizer, dann leg dich vor uns auf den Boden und winkel die Beine an. Mach sie schön breit und setz dir den Womanizer an deine Lustperle."
Kurze Zeit später war die junge Sklavin zurück. Sie legte sich in die von Ralf geforderte Position, allerdings kannte sie das Gerät nicht. Sie überlegte, wie es anzuwenden sei und hantierte ungeschickt damit herum, bis ich Su Lin anwies, ihr zu helfen. Meine asiatische Sklavin, die ausgiebige Erfahrungen hatte, legte ihr den Womanizer an, dann schaltete sie ihn an. Überrascht von der Wirkung des Gerätes kam Sylvia recht schnell zu einem gewaltigen Höhepunkt. Sie hatte ihre Körperfunktionen nicht mehr unter Kontrolle und spritzte eine Lache aus Ejakulat und Urin auf den Fußboden.
Nachdem sie sich einigermaßen erholt hatte, sagte sie mit leicht krächzender Stimme: "Danke Herr, das war Gigantisch. Einen solchen Orgasmus habe ich noch nie erlebt. Danke für diese Erfahrung."
Ralf nickte nur. Als Onkel Tom Sylvia wieder zu ihrem Platz auf dem Sybian bringen wollte, hielt ihn Ralf zurück. "Moment noch. Ich will die Sklavin noch etwas verschönern."
Ralf legte ihr eine lockere Seilfesselung an. Rote Seile wurden so um ihren Körper gebunden, das ihre Brüste deutlich betont wurden. Weiterhin band er die Seile bis hinunter zum Bauchnabel. Dann legte er noch eine Nippelkette durch den Ring in ihrem Halsband und setzte die Klammern auf die empfindlichen Brustwarzen. "So, Onkel Tom, jetzt kannst du sie zum Sybian bringen."
Kurz darauf saß Sylvia wieder auf dem vibrierenden Gerät und blickte dem neunten Orgasmus entgegen.
Langsam wurden ihre Höhepunkte zur Qual. 8 Orgasmen in einer halben Stunde, der Neunte folgte sogleich. Ihre überreizte Scheide war kaum noch bereit, sie schrie laut auf, als sie erneut kam. Breitbeinig folgte sie Onkel Tom, der sie zum nächsten Tisch führte. Mittlerweile kam auch ihre Scham zurück. Mit hochrotem Gesicht und weinend, schluchzte sie und bat um ihre nächste Aufgabe.
"Hol dir `nen schönen großen Vibrator, dann knie dich rücklings hin und fick dich. Breitbeinig natürlich. Eine Hand an die Titten, die andere Hand an die Fut, immer schön rein und raus, bis du kommst..."
Sylvia seufze, gehorchte und nahm die befohlene Position ein. Weit aufgespreizt schob sie sich den Dildo in die malträtierte Spalte und fickte sich, während ihre linke Hand die noch immer geklammerten Brüste massierte.
Als sie dann kam, konnte sie nicht mehr. Elf Orgasmen in 44 Minuten waren auch für sie zuviel. Sie blieb völlig erschöpft auf dem Boden liegen, von konvulsivischen Zuckungen geschüttelt, war sie nicht in der Lage, sich zu erheben. Onkel Tom kam mit zwei Helfern und brachte sie hinter die Bühne.
Auch Viktoria, die noch immer kopfüber mehr am Andreaskreuz hing als sie einen festen Stand auf den Händen hatte, wurde von Helfern erlöst und ebenfalls nach hinten geführt. Auch die anderen Sklaven und Sklavinnen wurden befreit, aus den Käfigen entlassen oder aus dem Pranger befreit. Die Serva bat alle Sklaven, die sich noch auf den Beinen halten konnten, auf die Bühne und nahm das Mikrofon in die Hand.
"Sehr geehrte Herren, sehr geehrte Dominas. Wir vom Chateau Roissy bedanken uns für einen wunderschönen Tag. Unser Team hat sich viel Mühe gegeben, sie zu unterhalten, und sie haben uns viel Freude gemacht, indem sie uns ihre Sklaven und Sklavinnen zur Verfügung gestellt haben. Wir freuen uns schon auf den nächsten Abend mit ihnen im Chateau Roissy. Wir wünschen ihnen eine gute Heimfahrt und schöne Tage bis zum Wiedersehen."
Applaus kam auf, die Akteure verbeugten sich und gingen zu ihren Herrinnen und Herren oder verschwanden hinter der Bühne. Ralf und ich ließen Marie, Su Lin und die Sklavin unsere Gewinne holen und beendeten damit einen schönen Abend...
- E N D E -
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2011-2017 by Stockman
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