Ralf hatte die Idee,
mal nicht zuhaus zu bleiben.
Er lud mich und meine Sklavinnen
spontan in einen exclusiven Club ein.
Überraschungen inclusive...

Im Club - Teil 4 (Die Sklavin, Su Lin und Marie und andere Sklaven)

Wieder kam die Serva auf die Bühne.
"Sehr geehrte Herren und Dominas. Unsere nächste Attraktion ist die Verlosung einer Sklavin. Sie haben die Lose gekauft, der Verkauf ist beendet. Sicherlich sind sie gespannt, wer der neue Herr oder die neue Herrin der Sklavin wird, die sie am Eingang gesehen haben. Die Sklavin wurde von ihrem Herrn an uns verkauft, er war mit ihr nicht mehr zufrieden, da sie immer wieder unter ihm aufbegehrte und er keine Lust hatte, sich ständig mit ihr zu streiten. Sie benötigt also eine harte Hand und eine konsequente Erziehung. Ehe wir aber zur Verlosung kommen, sollen sie sich von ihren Qualitäten überzeugen können. Bitte tun sie sich keine Zwänge an, prüfen sie, was sie mit etwas Glück gleich besitzen werden..."

Eine Bahre wurde in den Saal geschoben. Darauf lag die Sklavin, die im Eingangsbereich an den Pfahl gefesselt war. Gänzlich nackt präsentierte sie sich in einer Konstruktion von Metallrohren in aufgeilender Position. Ihre Beine waren weit gespreizt hochgebunden, sodass ihre Löcher direkt zur Benutzung einluden. Mit einem Knebel im Mund, einer Augenbinde, die Haare am hinteren Metallrohr verknotet, ihre Hände seitlich am Rohr gefesselt, wirkte sie wie eine Statue, bewegungslos ausgeliefert. Ihre Schamlippen, Brustwarzen und Lippen waren knallrot geschminkt. Diese kontrastreiche Betonung hatte schon eine hoch erotische Wirkung. Niemand konnte sich dem entziehen. Sie wurde als Kunst- und Lustobjekt durch den Saal geschoben.

Zwei Männer traten zu ihr und betrachteten die hilflose Farbige. Einer bückte sich und sah unter die Bahre, auf deren unterer Platte diverseste Instrumente lagen. Er nahm sich eine Kette, an deren Enden Nippelklemmen angebracht waren und setzte die Klemmen genau auf die Brustwarzen der hilflosen Sklavin. Sie schloss die Augen. Der andere entfernte den Knebel, nahm sich einen Mundspreizer und versuchte, ihn der Sklavin in den Mund zu schieben, doch die Sklavin biss die Zähne zusammen. Der Mann hielt ihr die Nase zu, und kurz darauf öffnete die Sklavin den Mund und schnappte nach Luft. In diesem Moment schob ihr der Mann den Mundspreizer zwischen die Lippen und öffnete den Kiefer bis zum Anschlag..

Der Andere nahm sich derweil die Scham der Sklavin vor. Er band zwei Gummibänder an die weit gespreizten Oberschenkel der Frau, befestigte daran zwei Krokodilklemmen und fixierte daran ihre großen, rotgeschminkten Schamlippen und öffnete damit ihre Muschi. Zwei weitere Klemmen zogen auch die kleinen Schamlippen auseinander, sodaß ihre Vaginalöffnung frei zugänglich war.
"Schauen wir doch mal, ob wir die Fotze nicht ausfüllen können. Wenn ein Balg dadurch herauskommen kann, wird doch sicher auch eine Faust hineinpassen..." sagte er, zog sich einen Gummihandschuh über und gab reichlich Gleitgel auf die Musch.
Er begann damit, zwei Finger einzuführen, dann den Ringfinger dazu zunehmen. Die Sklavin gab gurgelnde Geräusche von sich, als der Mann auch noch den kleinen Finger dazu nahm.
Der erste Mann, der der Sklavin den Mundspreizer angelegt hatte, kam jetzt um die Bahre herum und flüsterte dem Zweiten etwas ins Ohr. Sie banden die Beine der Sklavin los, allerdings nur, um sie noch weiter zu spreizen und an die Ösen hinter ihrem Kopf zu binden. Die Klemmen zogen ihre Schamlippenpaare noch weiter auseinander, sie schrie vor Schmerzen, allerdings drang nur ein gurgelnder Schrei aus ihrem Mund. Durch die Beinhaltung wurde ihr Po etwas angehoben, was die beiden zum Anlass nahmen, ihr einen großen Buttplug gewaltsam in ihren Darmausgang zu pressen.

Der erste machte in seinen Bemühungen weiter, die Sklavin zu fisten. In ihr weit offenes Loch schob er ihr zuerst 3, dann 4 Finger, dann legte er den Daumen an und presste die Hand mit aller Gewalt in ihre enge Körperöffnung. Die Sklavin brüllte wie am Spieß, gedämpft durch die Spreizvorrichtung in ihrem Mund, hörte aber auf, als der erste Mann seine Hose öffnete und ihr sein steifes Glied in den weit geöffneten Mund stieß. Sie hustete und Rotz und Spucke lief ihr aus der Nase. Der Mann störte sich nicht daran, rammte sein mächtiges Glied tief in ihre Kehle und schoss ihr sein Sperma tief in den Rachen.

Es reichte den Beiden. Sie ließen von der Sklavin ab und überließen den anderen die noch immer hustende und nach Luft schnappende Farbige. Die Domina, die ihren Sklaven Jammerlappen im Pranger der Allgemeinheit überlassen hatte, betrachtete die Hilflose genau, tastete sie ab, fingerte ihre Muschi und zog an den Klammern. Dann holte sie eine kleine Gummipeitsche unter der Bahre hervor und peitschte die geklammerten Brüste und auch die Musch. Dann meinte sie fachmännisch. "Die taugt was. Ich hoffe, ich gewinne sie. Immerhin habe ich 10 Lose gekauft..."

Die Besichtigung ging weiter. Immer mehr Leute, Männer und Frauen, scharrten sich um die Farbige. Sie wurde betrachtet, befingert, gepeitscht und geschlagen und musste alles über sich ergehen lassen, was die Menge mit ihr anstellte. Drei weitere Männer ließen sich oral von ihr befriedigen, eine Frau leckte ihr derweil die Muschi aus.

Dann trat wieder die Serva auf die Bühne, nahm sich das Mikrofon und sagte: "Bitte, meine Damen und Herren, wir wollen nun zur Versteigerung kommen. Bitte nehmen sie Platz, Onkel Tom wird unseren Hauptgewinn jetzt auf die Bühne holen."
Der Schwarze ging zu der Bahre und löste Hände und Füße, legte der Sklavin ein Halsband um und ließ sie von der Bahre steigen. Auf allen Vieren krabbelte sie hinter Onkel Tom her, bis sie die Bühne erreicht hatte.
Die Serva schob einen Tisch herein, auf dem ein Sektkühler stand. "So, die Sklavin wird die 5 Gewinner des Abends selber ziehen."
Der Vorhang wurde wieder weggezogen und gab den Blick auf eine Sklavin frei, die auf einen Bock gebunden war.

"Unser 5. Preis - Ein Strafbock. Stabil, gefertigt aus schwarzem Holz, die Liegefläche mit Rindsleder überzogen. Ist der Sklave einmal daran gebunden, ist er überall frei zugänglich und kann bestraft und benutzt werden, wie es dem Herrn oder der Herrin gefällt."





Die Sklavin beugte sich über den Sektkühler und mischte die darin liegenden Zettel noch einmal durch. Dann nahm sie einen der gefalteten Zettel und reichte ihn der Serva.
"Der 5. Preis geht an die Nummer 104."
Ein noch recht junger Mann stand auf. "Ich habe die 104."
Er wurde auf die Bühne gebeten. Seine Sklavin an einer Clitleine hinter sich herziehend, stieg er die Stufen hinauf und stellte sich neben die Serva.
"Herzlichen Glückwunsch. Gefällt ihnen ihr Gewinn?"
"Mal sehen. Schauen wir mal, wie sich meine Sklavin drauf macht."
Er wandte sich seiner Sklavin zu. "Mach sie ab und leg dich auf den Bock." sagte er zu seiner Sklavin, die ihn zwar erschrocken ansah, aber gehorchte.
"Auf den Rücken." Seine Sklavin, die sich bäuchlings auf den Bock gelegt hatte, drehte sich um. Sie hatte leichte Schwierigkeiten, auf dem dünnen Oberteil die Balance zu halten, aber nachdem ihr Dom sie an Händen und Füßen an die Beine des Bocks gebunden hatte, blieb sie liegen. Sie gab ein obszönes Bild ab, wie sie dort mit weit gespreizten Beinen ihre Muschi präsentierte.
Ihrem Dom reichte es aber noch nicht, sie so auszustellen. Er griff zwischen ihre Beine, und schob ihr unter dem Applaus des Publikums einen großen Dildo zwischen die feuchtglänzenden Schamlippen und schaltete ihn an.
"Wenn du kommst, kannst du dich auf den Rohrstock freuen." sagte er und verließ die Bühne.

"Kommen wir zum 4. Preis." sagte die Serva. "Es ist ein schwerer Metallpranger, der Hände und Füße aufnehmen kann. Einmal eingespannt, hat der Sklave keine Möglichkeit, sich gegen die Wünsche des Herrn oder der Herrin zu wehren. Bitte, Onkel Tom..."
Der Farbige schob einen Würfel auf die Bühne, auf dem eine neue Sklavin eingespannt war. Die Beine weit gespreizt war sie in einer Position gefangen, im der sie gezwungen war, ihre beiden Löcher zur Verfügung zu stellen. Der Kopf der Sklavin lag auf dem Boden, bewegungsunfähig musste sie auf das, was kommen würde, warten.
Die Serva nickte der Sklavin, die gleich als ersten Preis einen neuen Herrn oder eine Herrin bekommen würde zu und nahm ihr den nächsten Zettel ab.
"64" sagte sie. Der vierte Preis geht an die Losnummer 64. Ich blickte auf die Lose, die mir Ralf gegeben hatte. Und tatsächlich, auf einem meiner Lose stand in großen Ziffern die gezogene Nummer.
Prima, dachte ich, so ein Pranger hat mir noch gefehlt. Kaufen wollte ich so ein Gerät schon lange, aber mich hatte bisher immer der hohe Preis abgeschreckt. Nachdem ich auf die Bühne gebeten wurde, nahm ich die Sklavin und Su Lin an die Leine und ging zu der Serva.
"Herzlichen Glückwunsch, Herr Stockman, zu ihrem Preis. Gefällt er ihnen?"
"Oh, ja. Ich überlege schon lange, mir so einen Pranger anzuschaffen. Er fehlt mir noch in meiner Sammlung..."

Dann wies ich Su Lin an, die Sklavin aus dem Pranger zu befreien und an ihrer Stelle meine Sklavin einzuspannen. Kurz darauf war die Sklavin eingespannt und streckte ihren Po dem Saalpublikum entgegen. Die Scham weit offen, die Pobacken gespreizt, bot sie einen obszönen Anblick. Ich nahm einen großen Dildo vom Tisch und verschloss damit ihr Poloch.





Die Sklavin gab ein leichtes Stöhnen von sich, nicht mehr. Ich gab ihr noch einen leichten Klaps auf den Po und sagte: "Du machst dich gut in dem Teil. Siehst geil aus. Bis gleich."
Dann begab ich mich mit Su Lin zurück zu Ralf und Marie.

Wieder nahm sich die Serva das Micro und pries den dritten Preis an.
"Ein Käfig, ganz aus massivem Stahl, garantiert ausbruchssicher. An der Vorderseite ist ein Halsreif eingearbeitet, der den Sklaven oder die Sklavin in eine gebeugte Körperhaltung zwingt. Ösen für die Fixierung von Händen und Füßen sind vorhanden. Nach einer Nacht in diesem Käfig ist ihr Sklave sicher wesentlich folgsamer als zuvor..."





Onkel Tom schob den Käfig herein, in dem eine weitere Sklavin steckte. Eine Rothaarige, die mit Keuschheitsgürtel versehen war und an Händen und Füßen schwere Eisenschellen trug, die an den angesprochenen Ösen fixiert waren. Ihr Kopf klemmte in dem Halsring. Die Serva hatte recht, eine unbequeme Haltung, die ein Entkommen aus dem Käfig unmöglich machte.
Die Sklavin zog wieder einen Zettel aus dem Eimer und reichte ihn weiter.
"42"
Ein älterer Herr meldete sich und wurde auf die Bühne gebeten.
"Herzlichen Glückwunsch. Gefällt ihnen ihr Preis?"
"Danke, Serva, ja, der Käfig gefällt mir. Leider habe ich zur Zeit keine Sklavin, die ich darin platzieren könnte. Aber vielleicht mache ich ja auch noch den 1. Preis, dann hat sich der Abend wirklich gelohnt..."
Da der Mann keine Sklavin hatte, blieb die hauseigene Sklavin im Käfig, während Onkel Tom den nächsten Preis herein rollte. Es war ein Andreaskreuz, an dem natürlich wieder eine Sklavin stand.
Eine kleine Sklavin mit kurzen schwarzen Haaren war mit den Lederschellen, die sie an Händen und Füßen trug, in X-Position ans Andreaskreuz gefesselt.





Das Kreuz selbst war fast ein Kunstwerk. Das erklärte auch die Serva: "Schweres Palisanderholz und Nussbaum, gepolstert und mit schwarzem Rindsleder bezogen. Die Außenkanten sind in Edelstahl gefasst und mit Ziernieten beschlagen. Bitte beachten sie auch die schrägstehenden Fußstützen."

Wieder nickte sie der Sklavin zu, die noch einmal im Eimer rührte und den Zettel an die Serva übergab.
"Der Gewinner dieses wunderschönen Andreaskreuzes ist der Inhaber der Losnummer 89. Wer hat die 89?"
Ralf und ich kontrollierten noch einmal unsere Lose, als Ralf auflachte.
"Was ist?" fragte ich.
"Ich hab den Preis gestiftet und nun ist er wieder meiner..."
Er stand auf und ging von Marie gefolgt auf die Bühne.
Auch die Serva konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen. Sie wusste sicher auch, das Ralf das Kreuz zur Verfügung gestellt hatte. Onkel Tom schaute zu Ralf herüber, der ihm zunickte. Das war für den Farbigen das Zeichen, die Sklavin, die am Kreuz stand, befreite und dafür Marie an das Kreuz stellte.
Nun stand sie wieder in der Position, die sie vorhin in dem Gestell einnehmen musste, diesmal allerdings am Andreaskreuz. Deutlich waren auf ihr noch die Spuren der Peitschung von vorhin zu sehen. Aber tapfer ertrug sie ihre Lage, ausgestellt zu sein und von allen Anwesenden betrachtet zu werden.
Ralf ging zu unserem Tisch, an dem jetzt nur noch Su Lin übrig war. Sie kniete vor mir uns schmiegte sich an mein Bein.

Es wurde ruhig im Saal, als die Serva nun wieder das Mikrophon nahm und sagte: "Meine sehr geehrten Herren und Herrinnen, wir kommen nun zur Ziehung des ersten Preises. Diese Sklavin..." Sie deutete auf die Farbige, die noch immer auf dem Boden kniete. "Diese Sklavin wird nun einem neuen Herrn oder einer neuen Herrin übergeben und das Eigentum des Gewinners werden. Sie wird wieder ein Los ziehen und somit den neuen Eigentümer selbst bestimmen. Viel Glück, Sklavin..."

Die Farbige guckte ängstlich, riss sich aber dann zusammen und rührte noch einmal in dem Champagnerkübel. Sie zog einen Zettel und reichte ihn der Serva.

"Wer hat die Nummer 66?"

- E N D E -

- T E I L 5 -



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