Ralf hatte die Idee,
mal nicht zuhaus zu bleiben.
Er lud mich und meine Sklavinnen
spontan in einen exclusiven Club ein.
Überraschungen inclusive...

Im Club - Teil 3 (Die Sklavin, Su Lin und Marie und andere Sklaven)

Hin und wieder ging jemand in die Ecke, in der Jammerlappen und Vanessa waren und ließ sich an ihnen aus. Der Rohrstock, den Jammerlappen im Mund halten musste, striemte einige Male seinen Hintern. Da er zu laut war, das Publikum mit seinem Geschrei störte, bekam er dann auch schnell einen Knebel.
Vanessa hatte auch ausgiebig Gelegenheit, zu beweisen, das sie nicht mehr so schamhaft war, wie vor ihrer Rohrstockstrafe. Bereitwillig präsentierte sie ihre Brüste, und wollte ihr jemand in den Schritt fassen, spreizte sie ihre Beine noch etwas mehr und präsentierte die glattrasierte Scham.

Dann kam die Serva wieder zur Bühne. Auf ein Handzeichen wurde der Vorhang entfernt und gab den Blick auf eine Frau preis. Erst ging ein Raunen durch den Saal, dann wurde es still.
Auf einem Würfel kniete eine extrem schöne Frau in der Grundstellung. Die Beine gespreizt, die Hände auf den Schenkeln, kein Gramm zuviel mit schön geformten Brüsten und rasierter Scham. Kurze rote Haare, die Hände in Lederschellen, um den Hals ein farblich passendes Halsband mit einer Leine, die Onkel Tom hielt. Sie erinnerte an ein gezähmtes Raubtier.





Die Serva stellte die Sklavin vor. "Wie heißt du?"
"Ich habe keinen Namen, Sklavinnen brauchen auch keinen Namen. Nennen sie mich wie sie wollen, ich höre auf jede Bezeichnung."
"Gut, dann heißt du jetzt Amat."
"Amat, was bist du? Wo liegen deine Neigungen?"
"Ich bin die Sklavin meines Herrn. Und meine Neigungen? Ich diene und gehorche."
"Warum bist du hier, Amat? Was hast du getan, das dein Herr dich zur Versteigerung freigibt?"
"Getan habe ich nichts, was meinem Herrn missfallen könnte. Ich bin hier, weil es meinem Herrn gefällt, mich durch einen anderen Meister peitschen zu lassen."
"Und was denkst du - ist das für dich in Ordnung?"
"Es ist nicht wichtig, was ich denke oder fühle, ich bin nur eine Sklavin ohne jeden Wert, habe mich zu fügen. Was zählt, ist allein der Wille meines Herrn, seine Wünsche und seine Bedürfnisse. Und seine Befehle."
"Dein Herr wünscht eine ausgiebige Peitschung mit diversen Peitschen und dem Rohrstock. Extrem schmerzhaft. Ist das für dich in Ordnung?"
"Wenn mein Herr es so wünscht, ist es in Ordnung. Ich kann und will nicht gegen den Wunsch meines Herrn verstoßen."
"Gut. Dann fangen wir mit der Versteigerung an."

War die Versteigerung bisher recht schleppend, nahm sie Fahrt auf. Jeder wollte Amat zumindest für kurze Zeit besitzen und peitschen. Männer und Frauen überboten sich, am Ende ging der Zuschlag an einen Mann mit einer Augenmaske, der die geforderten 6.000 Euro bezahlte.
Er ging auf die Bühne und nahm das Halsband von Onkel Tom entgegen. Er führte Amat in die Mitte der Bühne, wo ein Seil herunterhing. Widerstandslos ließ die Sklavin ihre Hände fesseln und reckte dann die Arme nach oben, als der Dominus das Seil spannte und festzurrte. Amat hing mehr in den Fesseln, als sie stand, nur noch die Sohlen ihrer High Heels berührten den Boden, die Absätze hingen in der Luft.





"Du scheinst eine stolze, aber auch hochmütige Sklavin zu sein, hab ich recht?" fragte der Maskierte.
"Ich bin stolz darauf, dass mein Herr mich zu seiner Sklavin gemacht hat, Herr. Ich bin stolz darauf, meinem Herrn durch meine Demut und meinen Gehorsam Freude machen zu dürfen. Hochmut gehört nicht zu meinem Wesen, Herr. Es würde mir als dem Besitz meines Herrn auch nicht zustehen."
"Und doch bist doch nichts weiter als eine Fotze mit geilen Titten. Was sagst du, wenn ich deine Euter ordentlich strieme?"
"Mein Herr hat mich ihnen zur freien Verfügung überlassen. Sie können tun, was ihnen beliebt."
"Dann wollen wir dich mal sehen, was du sagst, wenn ich dir deine Milchtüten ordentlich durchgepeitscht habe." sagte er und holte sich eine neunschwänzige Katze.
Die Sklavin ertrug 20 Schläge ohne sichtliche Regung. Kein Versuch, sich wegzudrehen, kein Schreien. Der Maskierte fragte: "Nun, was sagst du jetzt, Fotze?"
Mit unbewegtem Gesicht sagte die Sklavin: "Danke, Herr."





Das war nicht unbedingt das, was der Maskenmann hören wollte. Die Antwort machte ihn ärgerlich. Was er erwartet hatte, war eine schreiende und um Gnade bettelnde Sklavin.
"20 auf deine Drecksfotze." sagte er und schlug zu. Er schonte sie nicht, und die Sklavin dachte nicht daran, ihn um Gnade zu bitten. Stoisch ertrug sie die Prozedur, auch diesmal ertrug sie die Schläge ohne jede Regung. Der Maskenmann wurde mit jeden Schlag wütender, er wollte sie brechen. Er hatte nicht so viel Geld bezahlt, um nichts davon zu haben. Nach den 20 Schlägen fragte er wieder: "Was sagst du nun?"
"Danke, Herr."





Der Maskenmann war stinksauer. Auf seine Anweisung wurde Amat von Onkel Tom zunächst mit Ketten an den Handgelenken aufgehängt. Die beiden benutzten Haken lagen so weit auseinander, dass Amats Arme weit gespreizt wurden. Ihr schlanker Oberkörper spannte sich, die Rippenbögen traten hervor. Dann kamen die Fußknöchel an die Reihe. Auf zwei Kisten stehend, wurden ihre Beine weit auseinandergezogen und mit Ketten fixiert, so dass ihre Spalte leicht auseinander klaffte. Hilflos war sie ihrem Peiniger ausgeliefert.





"Nun, Sklavenfotze. Ich werde mir jetzt deinen Rücken vornehmen, danach ist dein Arsch dran. Die Peitsche wird dich schon zum Schreien bringen. Wenn du um Gnade bettelst, werde ich aufhören. Verstanden, Fotze?"
"Ja, Herr, ich habe verstanden. Aber ich werde weder schreien, noch um Gnade bitten. Mein Herr wäre enttäuschst, wenn ich das tun würde. Also bitte, schlagen sie mich, wie sie es sich vorstellen, aber rechnen sie nicht damit, dass ich sie bitte, aufzuhören."
"Wir werden sehen."

Aber das Publikum spielte nicht mehr mit. Einige Gäste standen schon auf und wollten die Bühne stürmen, um den Maskierten von seinem Vorhaben abzuhalten. Einige riefen ihm auf der Bühne Sprüche wie "Hör doch auf, du kriegst sie nicht klein." und "Blödmann. Hör auf, ehe du sie ernsthaft verletzt." zu.
Der Maskenmann warf die Peitsche zu Boden und brüllte: "Dann soll Onkel Tom sie ernsthaft striemen, wie die blöde Fotze grade."
Zwei starke Männer kamen zur Bühne und nahmen den Maskierten in die Mitte. Später erfuhr ich, dass sie den Maskierten höflich, aber bestimmt aus dem Schloss führten und mit Hausverbot belegten.

Die Serva kam auf die Bühne und entschuldigte sich für das Verhalten des Gastes und erklärte dem wütenden Publikum, die Regeln des Hauses, gegen die der Maskenmann verstoßen hatte und entschuldigte sich auch bei Amat.
Sie wollte Onkel Tom gerade sagen, das er Amat befreien sollte, als die Sklavin darum bat, reden zu dürfen.
"Bitte, Serva, der Mann, der für mich bezahlt hat, hat bestimmt, das ich von Onkel Tom an Rücken und Po gestriemt werden soll. Mein Herr hat bestimmt, das ich nach den Wünschen dessen, der mich ersteigert hat, geschlagen werde. Ich würde mich vor meinem Herrn schämen, wenn ich nicht bis zum Ende der Auspeitschung durchhalten würde."

Das Publikum applaudierte. Und die Serva fragte noch einmal nach, ob es wirklich Amats Wunsch war. Die Sklavin bejahte.
Dann griff Onkel Tom die Peitsche und begann. Als erstes nahm er sich Amats Rücken vor. Die Peitsche tat ihre Wirkung, und schon bald zeichneten sich auf der Haut der Sklavin die ersten Spuren ab. Ich bewunderte die Amat insgeheim, denn nur wenige Sklavinnen nahmen so eine Bestrafung hin, ohne sich zu regen oder vor Schmerz zu brüllen. Sogar Marie hatte sich unter der Peitsche gewunden. Nach 10 Hieben ließ Onkel Tom es gut sein.
Er ging zu Amat und fragte sie nochmal, ob sie weitere Schläge wollte. Die Sklavin bejahte, dann kündigte der Farbige weitere 10 Schläge auf den Hintern an. Ungerührt stand die Sklavin auf den beiden Kisten in ihrer Position, Arme und Beine weit gespreizt und ihre Musch weit offen.
Die Serva trat zu ihr. "Du bekommst jetzt, wie du es wolltest, noch 10 Schläge auf deinen Po. Onkel Tom wird dich nicht schonen. Du wirst ihn um jeden Schlag bitten, mitzählen und dich bedanken. Alles Verstanden?"
"Ja, Serva, ich werde tun, was du verlangst."
"Bereit?"

"Ja, Serva. Bitte, Onkel Tom, würdest du mir bitte den ersten Schlag mit der Bullwhip auf meinen Sklavenarsch geben?"
Onkel Tom ließ sich nicht lange bitten. Er rollte die Bullwhip aus und ließ sie mit einem lauten Knall durch die Luft zischen. Alleine dieses Geräusch reicht meist schon aus, um der zu Bestrafenden eine Gänsehaut zu bescheren. Aber Amat erwartete den Schlag unbeeindruckt, zeigte auch keine Reaktion, als die Peitschenschnur auf ihre Kehrseite traf.
"Danke, Onkel Tom. Darf ich um den nächsten Schlag bitten?"
Im Saal war es muxmäuschenstill, man konnte eine Stecknadel fallen hören. Onkel Tom setzte die nächsten Schläge präzise wie eine Maschine. Nach dem zehnten und letzten Schlag bedankte sich Amat noch einmal bei Onkel Tom und auch bei den Anwesenden im Saal, die sie mit Applaus verabschiedeten.





Onkel Tom löste ihre Ketten und führte sie daraufhin noch einmal durch den Saal, damit jeder der Gäste die Spuren aus der Nähe bewundern konnte.





Amat wurde bestaunt und auch viel gelobt, als sie von Onkel Tom zu den Gästen geführt wurde. Viele berührten ihre Striemen, tasteten die gepeinigte Haut ab, berührten ihre erogenen Zonen.
Die Sklavin ließ alles über sich ergehen, bedankte sich noch einmal bei Onkel Tom und den Gästen und verschwand unter lautem Applaus hinter dem Bühnenvorhang, der sich wieder geschlossen hatte.

Es dauerte einige Zeit, bis die Serva wieder herauskam und sich das Mikrofon nahm.
"Liebe Gäste, das Team des Chateau Roissy hat sich wieder einmal einiges einfallen lassen, um sie zu unterhalten. Wir haben für sie aus Japan einen Meister des Shibari einfliegen lassen. Ich bitte um einen herzlichen Applaus für Meister Yamamoto und seine reizende Assistentin Yuki."
Applaus brandete auf. Dann kamen ein älterer Mann und ein junges Mädchen auf die Bühne. Der Mann, Meister Yamamoto, trug ein ärmelloses T-Shirt, unter dem seine Tätowierungen an Schulter und Armen zu sehen waren und eine beige Hose mit vielen aufgenähten Taschen. Das Mädchen, Yuki, trug einen Kimono, der ihre zarte Figur umschmeichelte.
Das Mädchen nahm von der Serva das Mikrofon entgegen und begann mit einem netten Akzent zu sprechen.
"Sehr geehrte Damen und Herren, Ich freue mich, ihnen Meister Yamamoto, einen japanischen Shibari-Künstler, vorstellen zu dürfen. Er praktiziert die Kunst des Torinawajutsu, was so viel wie Suspension oder Hängebondage bedeutet, eine Technik, die in Japan seit Hunderten von Jahren praktiziert und immer wieder verfeinert wird. Shibari selbst ist das japanische Wort für Fesseln und Fesselung, Der Meister wird ihnen gleich zeigen, wie leicht es ist, einen Menschen mit ein paar Seilen in eine hilflose Position zu bringen. Die erste Fesselung wird Meister Yamamoto an mir vornehmen, danach bittet er eine Freiwillige auf die Bühne."

Der Meister holte aus seinen Hosentaschen ein paar Seile und begann, Yuki zu fesseln. Die Hände auf den Rücken, die Ellbogen aneinander. Unter- und oberhalb der Brüste schlang er ein weiteres Seil, wobei der Kimono aufklaffte und Yukis kleinen Busen freilegte. Hüfte, Schritt und Beine wurden auch noch gebunden, ein kurzer Zug an den Seilen und die Japanerin hing völlig wehrlos kopfüber an der Bambusstange, die von der Decke hing.





Die ganze Aktion dauerte nicht einmal 5 Minuten. Die Gäste klatschten, während Meister Yamamoto sich verbeugte.
Danach ließ er Yuki wieder hinab und befreite sie. Auch sie verbeugte sich vor dem Meister, dann nahm sie wieder das Mikrofon.
"Was sie gerade gesehen haben, war eine einfache Hängebondage. Doch Meister Yamamoto wünscht, ihnen noch weitere Beispiele seiner Kunst zu zeigen. Dazu bittet er eine Freiwillige auf die Bühne."
Die Reaktion auf diese Bitte hielt sich in Grenzen. Ralf sah mich an und blickte auf Su Lin. "Wie wär`s - sie ist doch Asiatin. Das passt doch..."

Ich überlegte kurz, dann nahm ich Su Lin an eine Kette und ging mit ihr auf die Bühne. Su Lin kniete vor mir, blickte etwas skeptisch, als Yamamoto ihr ein Seil umlegte und eine leichte Brustfesselung machte.





Meister Yamamoto sagte irgendetwas auf Japanisch zu mir und verbeugte sich, Yuki übersetzte.
"Der Meister dankt ihnen, das sie ihm ihre Sklavin zur Verfügung stellen. Sie können auf der Bühne bleiben und die Fesselung jederzeit beenden, wenn sie es wünschen."
Damit konnte ich leben. Ich überließ meine kleine Sklavin dem Japaner und stellte mich etwas Abseits neben das Geschehen. Su Lin schaute mich an, ich nahm an, das es ihr Sicherheit gab, dass sie ich sehen konnte.
Yamamoto ließ meine Sklavin aufstehen. Die Hände wurden ihr auf den Rücken gebunden, die Brustfessel wurde am Rücken mit einem weiteren Seil mit dem Haken des Flaschenzuges, der von der Decke baumelte, verbunden.
Dann nahm Meister Yamamoto Su Lins Haare und knotete sie, indem er sie nach hinten zog und den Kopf somit fixierte, an den Knoten, der ihre Arme auf dem Rücken hielt.
Yuki fragt bei mir nach, ob der Meister später auch mit Kerzen arbeiten dürfte. Ich nickte und gab somit meine Erlaubnis, mit der Einschränkung, das ich jederzeit abbrechen konnte. Yuki erwiderte, das Yamamoto das schon viele Male praktiziert hätte, ohne das Schäden für die Gefesselte entstanden seien.
Inzwischen hatte der Meister je ein Seil um Su Lins Beine in Höhe ihrer Knie gebunden. Ein Zug am rechten Seil riss Su Lins Bein nach oben, sie stand nur noch auf dem linken Bein. Der Fuß wurde an den Flaschenzug gebunden, dann zog der Meister an dem linken Seil. Meine Sklavin hing nun hilflos in den Seilen, ihre Brüste, leicht abgebunden, hingen nach unten.
Su Lin versuchte, ihre Beine zu schließen, was ihr nicht gelang. Aufgespreizt musste sie ihre Musch dem Publikum darbieten. Yamamoto betrachtete sein Werk und schien zufrieden zu sein. Während Su Lin an den Seilen hing und sich langsam drehte, holte der Meister einen Würfel und stellte ihn unter Su Lin. Darauf stellte er 6 Kerzen, deren Flammen Su Lin erwärmten. Der Sklavin wurde es mulmig. Sie zerrte an ihren Fesseln, wand sich, aber zu stramm schnürten sie die Seile ein.





Sie konnte der Wärme, die von unten auf sie einströmte, nicht ausweichen. Mittlerweile machte sich dann doch Furcht in ihr breit, Tränen rannen über ihr Gesicht, aus ihrer Nase lief der Rotz. Ich blickte zu ihr, unsere Blicke trafen sich. Ich sah die Bitte in ihren Augen, sie zu erlösen. Ich rief Yuki zu mir und sagte ihr, das es reichte. Sie informierte ihren Meister, der Su Lin sofort herunterließ und sie von den Fesseln befreite.





Kaum befreit, kam sie zu mir, ging auf die Knie und hauchte mir einen Kuss auf den Schuh. Ich streichelte ihren Kopf, lobte sie und ging mit ihr zu unserem Tisch zurück.
Wieder bat Yuki eine weitere "Freiwillige" auf die Bühne. Ein Dominus zog seine etwas widerspenstige Sklavin auf die Bühne, übergab sie an den Meister. Die dunkelhaarige Sklavin hatte bereits eine Brustfesselung und ihre Hände waren in Handschellen auf dem Rücken verschlossen. Ein Halsband und eine Leine hatte sie auch noch, ansonsten war sie nackt.
Meister Yamamoto befreite sie von den Fesseln und wies sie an, sich bäuchlings auf den Würfel zu legen. Er holte zwei Bambusstangen und legte sie der Sklavin über Kreuz auf den Rücken, dann fixierte er zuerst ihre Oberarme und die Handgelenke an je eine der Stangen. Dann fesselte er ihre rechte Kniekehle und den rechten Fuß an die Stange, an der ihr linker Arm angebunden ist, das Gleiche tat er mit dem linken Bein.
Wenn die Sklavin nun ihren Arm bewegte, wurde das linke Bein abgespreizt und umgekehrt. Schließen der Beine war gar nicht möglich. Zum Schluss machte der Meister noch eine Brustfesselung, die ihren recht großen Busen betonte und ihre Titten herausstehen ließ. Meister Yamamoto verband die Enden der Stangen mit dem Flaschenzug und zog die Sklavin nach oben. Auf Augenhöhe stoppte er den Flaschenzug, während die Sklavin verzweifelt zappelte. Schon bald war sie schweißnass.
Er klatschte in die Hände, sofort erschien Yuki mit einem kleinen Wagen, auf dem einige Dinge lagen, die ich von meinen Platz nicht erkennen konnte. Yamamoto drehte die Sklavin, das ihre Musch in Richtung Publikum zeigte. Eine kurze Anweisung an Yuki, dann stellte sich die Japanerin vor die hängende Sklavin und zog die Stangen zusammen. Die Sklavin musste hinnehmen, dass ihre Beine noch weiter gespreizt wurden.

Der Dominus ging zu Meister Yamamoto, der ihm einen Vibrator in die Hand drückte und eine einladende Geste machte. Der Dom ließ sich auch nicht lange bitten und schob den großen Dildo in die weit aufgespreizte Musch seiner Sklavin. Yamamoto holte ein weiteres Seil aus seiner Tasche, legte es um die Hüften der hilflosen Sklavin und fixierte den Dildo, indem er das Seil durch ihre Musch zog und es oberhalb der Pospalte verknotete. Der Vibrator saß bombenfest, und auf Aufforderung schaltete der Dominus ihn ein.
Yamamoto reichte es nicht. Er gab dem Dom 4 Klammern in die Hand und deutete auf die Schamlippen und die Brüste der Sklavin. Der Dom erfüllte dem Japaner seinen Wunsch und klammerte seine Sklavin. Sie wurde merklich unruhiger, der Vibrator entfaltete seine Wirkung. Ein klatschender Schlag auf ihrem Po ermahnte sie, sich zu beherrschen.
Dann nahm Yamamoto ein paar kleinere Eimer vom Wagen und hängte sie in die Klammern.





Mit einer Gießkanne füllte er die Eimer mit Wasser. Der Druck auf ihre Schamlippen und die Nippel steigerte sich und brachte die Sklavin zum Stöhnen. Der Japaner stupste seine Konstruktion an und brachte so die Sklavin dazu, sich langsam zu drehen und sich so dem Publikum wie auf einer Drehscheibe zu präsentieren. Langsam stieg ihre Erregung, der Vibrator summte in der höchsten Stufe, sie konnte sich der Reizung ihrer Musch nicht entziehen. Kurz darauf entlud sich ihre Lust in einem gellenden Schrei und Zuckungen, soweit ihre Fesselung es zuließ. Viel war es nicht, was ihr möglich war. Allerdings beließ die Pfütze unter ihr, das sie einen gigantischen Höhepunkt hatte.





Yamamoto befreite die Sklavin von den Bambusstangen, ihr Herr legte ihr wieder Halsband und Leine an, fesselte die Hände mit Handschellen und führte sie, noch immer mit Brustfesselung, Crotchrope und den Eimern versehen, mit summendem Vibrator zurück zum Tisch.

Damit war auch dieser Teil des Abends vorüber. Meister Yamamoto und Yuki verbeugten sich noch einmal, genossen den donnernden Applaus und verschwanden hinter der Bühne.

- E N D E -

- T E I L 3 -



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