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Ralf hatte die Idee,
mal nicht zuhaus zu bleiben.
Er lud mich und meine Sklavinnen
spontan in einen exclusiven Club ein.
Überraschungen inclusive...
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Im Club - Teil 2 (Die Sklavin, Su Lin und Marie und andere Sklaven)
Von der Decke der Bühne senkte sich ein Vorhang, der die Bühne halbierte.
"Wir kommen jetzt zu unserer Versteigerung. Sie haben jetzt die Möglichkeit, auf 5 Sklaven und Sklavinnen zu bieten, die uns von ihrer Herrschaft zur Verfügung gestellt wurden. Alle haben sich etwas zu Schulden kommen lassen, sind dafür aber noch nicht bestraft worden. Ihre Herrschaft hat bestimmt, das der Meistbietende die Strafe bestimmt und sie auch ausführt. Hier kommt die erste Sklavin."
Verhaltener Applaus klang auf, als die erste Sklavin auf allen Vieren von Onkel Tom an der Leine hereingeführt wurde. In der Mitte des Raumes wurde sie von der Serva angewiesen, sich in der Grundstellung hinzuknien. Eine hübsche junge Frau, etwas pummelig, aber mit großen, gepiercten Brüsten, auf denen Tattoos zu sehen waren, einem ausladend großem Hintern, rasierter Muschi, Klammern an den Schamlippen, um den Hals ein breites Lederhalsband und an Händen und Füßen Lederschellen. Sie trug nur ein Paar halterlose Nylonstrümpfe und High Heels, ansonsten war sie nackt.
"Wie ist dein Name?"
"Mein Taufname gilt nicht mehr. Mein Herr hat der Sklavin den Sklavennamen favea gegeben."
"Was bedeutet dein Sklavenname?"
"favea kommt aus dem Lateinischen und bedeutet Lieblingssklavin."
"Was bist du, favea? Was sind deine Neigungen?"
"Die Sklavin ist devot, dauergeil, unersättlich und etwas Maso."
"Warum bist du hier, favea? Was hast du getan, das dein Herr dich hier zur Versteigerung freigibt?"
"Die Sklavin hat keinen Herrn. Sie hat ihren Herrn enttäuscht, hat rumgezickt, ihre eigenen Interessen vor die ihres Herrn gestellt und dann den Kontakt mit ihrem Herrn eingestellt. Obwohl ihr Herr ihr erlaubt hat, sich wieder zu melden, hat sie es nicht getan. Und trotz Verbot hat sie auch wieder Kontakt mit einem alten Freund aufgenommen."
"Und was hat dein ehemaliger Herr getan?"
"Nichts. Er hatte wohl die Nase voll, das die Sklavin sich so oft verweigert hat und seine Befehle nicht mehr befolgt hat."
"Und nun? Vermisst du ihn? Würdest du gern wieder Kontakt zu ihm aufnehmen?"
"Die Sklavin würde es gerne tun, aber ihr fehlt der Mut. Und sie hat Angst, das ihr Herr nicht versteht, warum sie die Verfehlungen begangen hat und sie nicht mehr will."
"Nun, vielleicht bist du ja nach deiner Bestrafung mutiger und bittest demütig um Gnade, das er dich wieder annimmt."
Die Sklavin weiß es nicht - Vielleicht, wenn sie ihrem Herrn sagt, das sie gebüßt hat."
"Und wie kommst du jetzt hierher?"
"Die Sklavin hat euren Post bei Joyclub gelesen, und da sie meint, für ihre Verfehlungen bestraft werden zu müssen, hat sie sich gemeldet."
"Nun, wir werden sicher einen Herrn finden, der deinen Wunsch nach Strafe erfüllt."
"Fangen wir mit der Versteigerung an. Mindestgebot ist 1 Euro. Wer bietet mehr?"
Raunen.. Kein Gebot.
Die Serva versuchte es noch einmal. "Hat denn niemand Lust, der Sklavin favea das Zicken auszutreiben und sie wieder zu einer guten und willigen Sklavin zu machen? Sie dazu zu bringen, sich bei ihrem Herrn zu melden und ihn um Verzeihung zu bitten?"
"Was kann sie denn schon? Sie hat ihre Ausbildung doch abgebrochen." klang es aus dem Publikum.
"Du hast es gehört. Was kannst du? Antworte dem Herrn."
"Herr, die Sklavin ist eine gute Bläserin. Je größer der Schwanz, desto mehr Spaß macht es ihr."
"Na gut, ich biete den Euro." rief der Mann. "Wenn sie so einfach einen Herrn aufgibt, ist sie auch nicht mehr wert."
"Sonst keine Gebote?" fragte die Serva.
Stille, nichts regte sich im Raum.
"Gut, dann 1 Euro zum Ersten... zum Zweiten... zum Dritten. Verkauft an Sir Detlev."
Sir Detlev ging auf die Bühne. Aus der Hand der Serva bekam er die Leine, dann zog er die Sklavin in die Ecke, in der Onkel Tom schon wartete. Die Zwei besprachen die Bestrafung.
Hinter dem Vorhang machten sich die Zwei an die Vorbereitung. favea wurden die Hände auf den Rücken gefesselt, die Handgelenke verbunden und dann auch noch die Oberarme aneinandergebunden, so das die Ellenbogen fast aneinander lagen.
Dann musste sie die Zunge herausstrecken. Ein dünnes Seil wurde an ihrem Zungenpiercing befestigt, die Enden wurden an die Stäbchen gebunden, die in ihren Brustwarzen steckten. Ein Kopfgeschirr wurde ihr angelegt, dann bekam sie noch einen Haken tief in den Po geschoben. Das Kopfgeschirr wurde mit dem Haken verbunden, so das ihr Kopf in den Nacken gezwungen wurde, was zur Folge hatte, das ihre großen Brüste an den Piercings nach oben gezogen wurden.
Eine Spreizstange sorgte dafür, dass ihre Beine über einen Meter auseinander standen. Sir Detlev griff ihr ungeniert in den feuchten Schritt.
"Ja, mit dauergeil und unersättlich hast du wohl recht, du Schlampe. Wolln wir doch mal sehen, ob du nicht nur etwas masochistisch bist."
Er zog an der Kette, deren Klammern ihre Schamlippen zierten und hing noch 3 Gewichte daran. Ihre Muschilippen waren jetzt sehr weit nach unten gezogen und ermöglichten einen guten Blick in ihre Lustgrotte. Dann verband er die Handgelenksfesseln mit einem Seil, das von der Decke hing. Er zog am anderen Ende des Seils und die Sklavin musste sich, ob sie wollte oder nicht, bücken und ihren Po herausstrecken. Sie stand nun mit der Rückfront zum Zuschauerraum, dann wurde der Vorhang zur Seite gezogen.
Ich betrachtete die Sklavin auf der Bühne und hatte ein Déjà-vu. Auch ich hatte meine Sklavinnen auf diese Art schon das eine oder andere Mal auf ihre Bestrafungen vorbereitet. So obszön ausgestellt zu sein, brachte Scham mit sich, und die Hilflosigkeit, in der sie steckte, ließ sie ihre Sklavenschaft spüren. Ich beugte mich zu der Sklavin herunter: "Na, Sklavin, möchtest du daneben stehen?"
"Herr, wenn sie es wünschen, wird die Sklavin es nicht verweigern."
"Du und Su Lin werden noch genug Gelegenheit bekommen, mir zu zeigen, das ihr gute Sklavinnen seid. Abwarten."
Auf der Bühne ging es weiter. Sir Detlev hatte sich einen der dünnen Rohrstöcke geholt und postierte sich neben der Sklavin. Musik drang aus den Lautsprechern. Ich erkannte das Stück. Es war der Bolero von Maurice Ravel. Ein wunderbares Stück Klassik, hervorragend auch für eine Session geeignet. Circa 18 Minuten lang, fängt langsam an und steigert sich dann, wird schneller und lauter.
Sir Detlev setzte die ersten Rohrstockhiebe, leicht schlug er auf die Innenseiten der gut gepolsterten Schenkel der Sklavin. Er ließ sich Zeit, es war auch für favea gut auszuhalten. Mit zunehmender Lautstärke des Boleros wurden auch seine Schläge heftiger. Die Sklavin hielt sich noch ganz gut, auch wenn die Geräusche beim Auftreffen auf ihren gut gepolsterten Hintern laut durch den Saal hallten.
Dann ging Sir Detlev um favea herum und nahm sich ihre Brüste vor. Da die großen Titten hochgezogen waren, lagen die empfindlichen Unterseiten frei. Der Dom schlug zu. Ein unterdrücktes Gurgeln drang neben der gefesselten Zunge aus faveas weit offenem Mund. ein zweiter, dritter Schlag traf die Brüste, rote Striemen zeichneten sich ab. Sir Detlev kannte keine Gnade. Der Rhythmus des Boleros nahm weiterhin zu, und Sir Detlev steigerte die Zeit zwischen den Schlägen, schlug auf die gepiercten Brustwarzen und wandte sich wieder den Schenkeln zu. Zwischenzeitlich traf er die weit offene Muschi und auch die kleine Clitoris, die vorwitzig aus ihrer Scham hervorlugte. favea zerrte an ihren Fesseln, aber sie hatte keine Chance. Ihr blieb nichts anderes übrig, als die Schläge hinzunehmen, wollte sie sich nicht die Schultern auskugeln. Ihre Schminke war durch die Tränen, die unablässig aus ihren Augen rannen, schon völlig zerlaufen, ihr Gesicht zu einer grotesken Maske verzerrt. Und noch immer lief Ravels Meisterwerk, laut und schnell. Sir Detlev striemte ihren Hintern weiter, mit schnellen Hieben rötete er den ausladenden Pöter.
Dann war es vorbei. Die Musik hallte aus und Applaus brandete auf. Detlev verbeugte sich und sagte: "Wenn sie gerne bläst, soll sie mal zeigen, was sie draufhat."
faveas Kopf, immer noch mit der heraushängenden, gefesselten Zunge war ja weit nach hinten gezogen, ihr Mund stand weit offen.
Sir Detlev öffnete seine Hose und ließ einen großen, dicken Schwanz herausspringen, den er der Sklavin an der Zunge vorbei in den Mund rammte. Er stieß ihn tief in ihre Kehle, sie würgte und bekam keine Luft. Wahrscheinlich hatte sie eine andere Vorstellung vom Blasen, nahm gern Schwänze in den Mund, leckte und saugte daran. Dass ihre Kehle eine Ersatzvagina war, daran war sie wohl nicht gewöhnt. Aber darauf nahm Sir Detlev keine Rücksicht. Rücksichtslos und brutal fickte er den Sklavinnenmund, bis aus faveas Nase der Rotz lief. Endlich kam er und ergoss sich in faveas Hals. Hustend und nach Luft schnappend hing die Sklavin in ihren Fesseln.
"Na, hast du genug?" fragte er.
favea nickte.
"Immer noch Lust, zu zicken und den Gehorsam zu verweigern?"
Soweit es ihr möglich war, schüttelte sie den Kopf.
"Du weißt, was du zu tun hast?"
Wieder ein Nicken, das kaum zu erkennen war.
"Dann wird dich Onkel Tom jetzt losbinden und dich nach Haus schicken."
Das war auch schon das letzte, was wir von favea sahen, denn der Vorhang trennte wieder den hinteren vom vorderen Teil der Bühne.
Die Serva kam auf die Bühne.
"So, hier kommt unsere zweite Sklavin."
Onkel Tom brachte die hübsche blonde Sklavin nicht direkt auf die Bühne, sondern zog sie an der Leine durch den Saal.
Sie war komplett nackt und ungefesselt, musste die Hände aber auf den Rücken legen und sich vor den Tischen mit herausgereckten Busen und weit gespreizten Beinen den Besuchern präsentieren. Es schien ihr äußerst peinlich zu sein, ihr Gesicht war knallrot und ihr Blick zu Boden gerichtet.
Dann brachte sie Onkel Tom auf die Bühne, ließ sie knien und fesselte sie mit Ketten an den Oberschenkeln und an den Händen. Die Beine weit gespreizt, durch die Ketten gehindert, konnte sie ihre Blößen nicht mehr verdecken.
Die Serva begann die Befragung.
"Wie ist dein Name?"
"Ich heiße Vanessa."
"Was bist du, Vanessa? Was sind deine Neigungen?"
"Ich bin devot."
"Warum bist du hier, Vanessa? Was hast du getan, das dein Herr dich hier zur Versteigerung freigibt?"
"Ich bin noch in der Ausbildung zur Sklavin. Aber mein Herr meint, das ich wohl noch viel zu lernen habe. Ich schäme mich, will den Anordnungen meines Herrn nicht immer gehorchen, vor allem, wenn er mich in peinliche Situationen bringt"
"Und welche Situationen sind das?"
Leise antwortete Vanessa: "Wenn ich zum Beispiel einkaufen gehe, darf ich kein Höschen unter meinem kurzen Rock tragen. Wenn ich mich dann bücken muss, kann doch jeder mein Möschen sehen. Das will ich nicht, es ist mir so peinlich."
"Du weißt aber schon, das eine Sklavin zu gehorchen hat?"
"Ich würde es ja auch tun, aber ich schäme mich doch so sehr. Mir fehlt dann der Mut."
"Nun, du bist doch hier auch nackt. Jeder kann dich sehen und betrachten."
"Und es ist mir auch sehr peinlich. Aber vielleicht hat mein Herr recht, wenn er sagt, das ich hier meine Scham verliere."
"Nun, wir werden sehen."
Die Serva wandte sich wieder ans Publikum. "Vanessas Herr hat darum gebeten, das seine Novizin nach der Bestrafung für ihren Ungehorsam den Rest des Abends in einer für sie peinlichen Situation verbringen soll. Ich bitte die Bieter, diese Bitte zu erfüllen."
Vanessa blickte die Serva mit großen Augen an. "Bitte, ich nehme jede Strafe an, die derjenige, der mich ersteigert, an. Egal, welche. Aber bitte, haben sie Gnade, bitte nicht mit meiner Scham spielen. Ich tu alles, aber bitte, bitte, ersparen sie mir Peinlichkeiten..."
"Das entscheidet derjenige, der dich ersteigert. Du wirst dich fügen."
"Beginnen wir mit der Versteigerung. Das Mindestgebot beläuft sich auf einem Euro. Wer bietet 2 Euro?"
Eine ältere Domina rief: "10 Euro"
Das wollte wohl einem Dom nicht gefallen, er schien Lust zu haben, Vanessa zu strafen. "20!"
Die Zwei lieferten sich ein regelrechtes Duell, überboten sich, bis die Domina bei 500 Euro ausstieg. Der Dominus zückte auf dem Weg zur Bühne schon seine Brieftasche, drückte der Serva das Geld in die Hand und ließ Vanessa von Onkel Tom befreien. Die Sklavin sah den Herrn ängstlich an.
"Wenn ich mit dir fertig bin, wirst du, wenn dein Herr es befiehlt, auch nackt einkaufen gehen. Das kannst du mir glauben..."
Vanessa begann zu zittern, als man ihr das Halsband anlegte und sie an der Leine hinter den Vorhang zog.
Als sich der Vorhang wieder hob, stand in der Mitte der Bühne ein Stuhl, auf dem der Dom saß. Über seinen Knien lag Vanessa, die Beine gespreizt und die Muschi weit offen. Dieses "übers-Knie-legen" ist für viele Sklaven sehr peinlich, sie fühlen sich wie kleine Kinder, die etwas angestellt haben. Auch Vanessa behagte es nicht, vor allem, da im hellen Scheinwerferlicht die Leute im Saal einen guten Blick auf ihre offene Musch hatten.
Der Dom begann, seine Hand auf Vanessas Po zu legen und ihn erst einmal ausgiebig zu streicheln, wobei er auch ihre Spalte nicht ausließ. "Pulvertrocken" rief er, dann schlug er zu. Das Klatschen war überdeutlich zu hören. Er schien das schon öfter gemacht zu haben, seine Schläge waren hart und präzise, auf ihren Pobacken zeichneten sich die Umrisse seiner Hand ab.
Vanessa zappelte und schrie bei jedem Schlag auf, aber es half ihr nichts, Der Dom hielt ihre Hände auf dem Rücken fest und ließ sich von ihrer Gegenwehr nicht weiter stören.
Dann ließ er sie aufstehen. Vanessa rieb sich den roten Po, aber der Dom fragte: "Reichts dir? Hast du gelernt, dass es immer eine Strafe gibt, wenn eine Sklavin einen Befehl verweigert?"
Unter Tränen sagte die Novizin: "Ja, Herr, das habe ich jetzt gelernt."
"Gut, dann wirst du dich hier auf der Bühne selber ficken. Dort drüben ist ein Dildo auf dem Boden, setzt dich drauf und fick dich, bis du kommst."
Vanessa schluckte, dann schüttelte sie den Kopf.
"Also hast du doch nichts gelernt. Scheinbar braucht dein Arsch noch eine Lektion, um dir Gehorsam beizubringen."
"Bitte, Herr, ich kann das nicht. Nicht, wenn alle zuschauen. Bitte, lassen sie mich etwas anderes tun, ich tue alles, was sie wollen, aber bitte nicht das.. Bitte nicht..."
"Gut, wie du willst. Du bekommst jetzt den Rohrstock, und zwar so lange, bis du mich darum bittest, dich selbst vor allen Leuten bis zum Orgasmus zu ficken."
Trotz erwachte in Vanessa. „Das werd ich garantiert nicht tun. Darauf können sie lange warten."
"Wir werden sehen."
Er zeigte auf ein Paar High Heels, die Vanessa mitgebracht hatte. "Anziehen, bücken, die Hände an die Knöchel."
Vanessa gehorchte.
Er ließ sich von Onkel Tom ein paar Seile bringen, mit denen er Vanessas Hände an die Knöchel fesselte, dann zog er ein weiteres Seil um ihren Bauch und zog es in eine Öse unter der Decke. Fallen konnte Vanessa nicht mehr. Eine Spreizstange zwischen den Beinen sorgte dafür, das sie ihre Muschi wieder dem Publikum zeigen musste. Dann setzte der Dom den ersten Schlag. Vanessa schrie nicht, sie brüllte. Neun weitere Schläge folgten.
Der Dom ging zu ihr. "Hast du mir etwas zu sagen?"
"Nein" schrie sie.
"Wie du willst", sagte der Dom und machte weiter. 10 weitere Schläge folgten.
Ich sagte zu Ralf: "Jede Wette, jetzt gibt sie auf."
Ralf antwortete: "Glaub ich auch, Stockman."
Der Dom fragte wieder: "Willst du mich jetzt um etwas bitten?"
"Ja, Herr. Bitte nicht weiter schlagen. Ich tu alles, was sie wollen."
"Und?"
"Bitte, Herr, erlauben sie mir, mich auf der Bühne selber zu ficken, bis ich einen Orgasmus vor aller Augen habe."
Gut, aber vorher gehst du von Tisch zu Tisch und bittest jeden, deine Titten, deinen Arsch und deine Fotze zu untersuchen und dich vorzubereiten. Deine Möse ist ja trocken wie eine Wüstenlandschaft. Ein Fingerfick wirkt da manchmal Wunder. Und zeig ruhig die Striemen auf deinem Arsch..."
"Ja, Herr..."
Vanessa ging los. Gleich am ersten Tisch blieb sie stehen. Sie kniete sich vor den Mann und sagte: "Bitte, Herr, wenn sie so gütig wären, meinen Körper zu begutachten.. Wenn sie es wünschen, können sie meine Titten kneten und meinen Arsch auf Spuren des Rohrstocks untersuchen. Auch meine trockene Fotze steht ihnen zur Verfügung, bitte, helfen sie, meine Lustsäfte fließen zu lassen, damit der Gummischwanz gleich besser hineingeht, wenn ich mich auf der Bühne ficke..."
Vanessa war gebrochen. Sie hatte eingesehen, das es nichts brachte, sich zu verweigern, das sie dann nur weiteren Schmerz geben würde. Also fügte sie sich.
Sie ging alle Tische durch, ehe sie auf die Bühne zurückkehrte. Der Dom, der sie ersteigert hatte, wies auf den großen Gummischwanz, der noch immer an seinem Platz stand. Vanessa machte die Beine breit, bückte sich und führte ihn ein. Dann spielte sie an ihrem Kitzler, was scheinbar für Gefühle sorgte, denn bald schon schimmerte der Gummischwanz feucht.
Erst langsam, dann immer schneller ritt sie das große Teil. Ihr Atem wurde schwer, sie keuchte und dann war sie soweit. Mit einem lauten Schrei entlud sich ihre Lust, sie zitterte, bebte, wollte sich erheben und fiel zur Seite, rieb aber weiter ihren Kitzler und kam zum zweiten Mal.
Der Dom ging unter dem Applaus des Publikums zu ihr, wartete noch, bis die Wellen der Lust abebbten, dann sagte er: "Den Rest des Abends wirst du ausgestellt, allen zur Verfügung stehen, jeder wird dich sehen können und wer will, wird deine Titten, deinen Arsch und deine Fotze abgreifen können. Und morgen wirst du vergessen haben, wie schamhaft und prüde du warst. Hab ich recht?"
"Ja, Herr. Ich danke ihnen für die Lektion. Ich werde meinem Herrn eine gute Sklavin sein, und alle seine Befehle in Zukunft befolgen.
Kurz darauf sah man Vanessa in einer Ecke des Saale, in Ketten, aber lächelnd...
Wieder schloss sich der Vorhang, die Serva nahm sich das Mikrofon. "Der nächste Posten in unserer Versteigerung ist wohl mehr für die Damen interessant. Onkel Tom, bringst du den Sklaven herein?"
Der massige Afrikaner führte einen gefesselten Sklaven am Halsband herein. Er ging gebückt, was daran lag, das er einen Hodenpranger trug. Ein Holzgestell, das seine Hoden einklemmte und nach hinten zog, und fest auf den Oberschenkeln auflag. Je gerader der Sklave stehen wollte, desto mehr zog er seine Eier nach hinten, vergrößerte auch den Schmerz.
Ich kannte den Sklaven er wurde mir schon einmal auf Ralfs Aftershowparty nach seiner Ausstellung vorgeführt. Auch seine Herrin sah ich, sie hatte zwei Tische neben uns Platz genommen.
Der Sklave musste neben der Serva auf allen Vieren knien.
"Wie heißt du?" fragte sie.
"Ich bin der Sklave Jammerlappen."
"Und warum heißt du so?"
"Ich bin gerne der Sklave meiner Herrin, die ich liebe und verehre, aber ich habe große Angst vor Schmerzen. Daher jammere ich bei Bestrafungen immer sehr, zum Missfallen meiner Herrin. Daher auch mein Sklavenname."
"Und warum bist du hier, Jammerlappen?"
"Ich weiß es nicht. Meine Herrin muss nicht begründen, was sie von mir will."
"Dann bin ich mal gespannt, wer dich ersteigert und was du zu tun oder zu erleiden hast."
Die Serva wandte sich wieder ans Publikum: "Wer will auf den Sklaven Jammerlappen bieten? Wie immer ist das Anfangsgebot 1 Euro."
Jammerlappens Herrin wollte wohl die Versteigerung anheizen und bot gleich 100 Euro. Aber niemand ging mit. Die Serva versuchte es noch einmal: 100 Euro sind für Jammerlappen geboten. Ein ergebener und gehorsamer Sklave steht ihnen zur Verfügung. 100 Euro - Ein Spottpreis. Bietet jemand mehr?"
Allerdings hatte wohl niemand Interesse an dem Sklaven, so dass die Serva seiner Herrin den Zuschlag geben musste. Die Domina ging auf die Bühne.
"Na, das hast du nutzloses Stück mich ja mal wieder enttäuscht. Du bist einfach nichts wert, das hat sich wieder einmal bestätigt. Ich glaube langsam, das dich niemand haben will, selbst wenn ich dich verschenken würde."
Der Sklave war den Tränen nahe. "Bitte, geliebte Herrin, ich tue alles, was sie wollen. Bitte, bitte, seien sie nicht böse auf mich, bitte, nicht wegschicken, bitte, bitte, Herrin, bitte nicht..."
"Na ja, immerhin bist du ein annehmbarer Lecksklave, auch wenn du sonst zu nichts taugst."
"Danke, Herrin, danke..."
"Du wirst jetzt zu allen Tischen kriechen und jeden Herrn und jede Dame bitten, dir einen kräftigen Schlag in die Eier zu geben. Als Dank wirst du jedem, der deine Bitte erfüllt, die Füße küssen oder ihre Schuhe einschließlich der Sohle, sauberlecken. Hast du weniger als 20 Leute dazu gebracht, deine Bitte zu erfüllen, stehst du den Rest des Abends im Pranger und jeder kann deinen Arsch striemen. Verstanden, du wertloses Stück?"
Ja, Herrin, Danke, danke für die Chance. Ich werde alles tun, was sie verlangen."
Sie hielt ihm ihr Bein unter die Nase, das in einem kniehohen Stiefel steckte und Jammerlappen begann sofort voller Inbrunst, den Stiefel zu lecken und zu küssen, bis die Domina ihn mit einem Klaps auf den Po fortschickte. Kniend und mit auf dem Rücken gefesselten Händen krabbelte er los.
Ralf, ich und die beiden Sklavinnen saßen am vierten Tisch von links. Am ersten Tisch blitzte er ab, am zweiten Tisch saß eine Dame, die wohl Spaß daran hatte, den Sklaven zu quälen. Sie gab ihn eine Anweisung, wie er sich zu präsentieren hatte, dann verpasste sie ihm einen harten Schlag mit der flachen Hand auf die prall aus dem Pranger stehenden Hoden. Jammerlappen schrie auf, der Schmerz raubte ihm für Sekunden den Atem. Er bedankte sich und küsste die High Heels der Frau ab, dann leckte er sie sauber.
Der nächste Tisch schickte ihn wieder weg, dann waren wir an der Reihe.
Er bat uns auf Knien, ihn doch zu schlagen, aber Ralf und ich hatten keine Lust. Ich fragte die Sklavinnen, ob sie ihm seine Bitte erfüllen wollten, Marie und die Sklavin schüttelten den Kopf, Su Lin hielt sich zurück. Ich fragte: "Willst du seine Eier schlagen?"
"Wenn sie es befehlen, tu ich es, Herr."
"Na gut, dann tu ihm den Gefallen."
Su Lin stand auf und stellte sich hinter ihn. Wieder ein harter Schlag, ein Geräusch, das an das Quieken eines Schweins erinnerte. Als er sich wieder erholt hatte, wollte er Su Lins Füße küssen, aber Ralf stoppte ihn.
"Wenn du ein so guter Lecksklave bist, dann darfst du das jetzt beweisen. Leck meine Sklavin zum Orgasmus."
Auf einen Wink stand Marie auf, stellte sich vor ihn und spreizte die Beine. Jammerlappen hob etwas den Kopf, dann streckte er die Zunge heraus und begann damit, Maries Lustperle zu lecken. Erfahrungsgemäß dauerte es bei Marie nicht lange, bis sie zu stöhnen begann. Und Jammerlappen gab sich Mühe, Maries Lust zu wecken. Die Hände gefesselt, blieb ihm ja auch nichts anderes übrig, als seine Zunge spielen zu lassen. Er fuhr immer wieder an den gepiercten Schamlippen vorbei in das kleine Loch, aus dem unablässig ihr Lustsaft lief, bis Marie zu zittern begann und sich den Orgasmus bei Ralf erbat. Dann dauerte es auch nicht lange, bis sich ihre gesamte Lust in einem spitzen Schrei entlud und sie kam.
Diese Aufgabe hatte Jammerlappen augenscheinlich Spaß gemacht. Mehr, als seine Hoden malträtieren zu lassen. Enttäuscht, mit Maries Lustschleim im Gesicht, kroch er zum nächsten Tisch, wo er sich seine nächste Abfuhr holte, auch der nächste Tisch hatte kein Interesse. Am nächsten Tisch saß seine Herrin.
"Nun, Jammerlappen, du solltest dir 20 Schläge auf deine nutzlosen Eier erbetteln. Wieviel hast du bisher geschafft? Erst 2 Schläge an 6 Tischen. Gib dir mehr Mühe. Oder willst du mich wieder enttäuschen? Jetzt dreh dich um, damit ich den Leuten hier zeigen kann, wie schön du jaulen kannst..."
Der Sklave zitterte vor Angst, aber er wusste genau, das die Herrin keine Gnade kannte. Deshalb fing er erst gar nicht an, um Gnade zu betteln, sondern drehte sich gehorsam um und bückte sich. Die Domina nahm seine prallen Eier in die Hand und drückte zu.
Jammerlappen machte seinem Namen alle Ehre. "Aua, Aua, bitte nicht so fest, Herrin, bitte.. "
Dann zog sie an seinem Hodenpranger und schlug zu. "Ahhhhhhhh..." gellte sein Schrei durch den Saal.
Ich wollte schon aufstehen und dem Sklaven helfen, einfach, weil er mir leid tat, aber Ralf hielt mich auf.
"Setz dich wieder. Ich kenne die Beiden schon Jahrelang. Er jammert zwar, aber das Spiel gefällt ihm. Alles ist OK."
Der Sklave hatte sich auch schon wieder erholt und leckte gerade die Stiefelsohlen seiner Herrin ab, ehe er zum nächsten Tisch krabbelte.
Dort saß ein älterer Herr alleine, der ihm seinen Wunsch erfüllte und ihm einen kräftigen Schlag auf die Hoden gab. So ging es weiter, bis er alle Tische durchhatte und zu seiner Herrin kroch.
"Jammerlappen, wie oft wurden deine Eier geschlagen?"
"Herrin, wenn ich den Schlag, den sie mir gnädigerweise gegeben haben, mitzählen darf, waren es 14 Schläge."
"Wie oft solltest du deine mickrigen Eier schlagen lassen?"
"Herrin, sie haben 20 Schläge befohlen."
"Und was hab ich dir versprochen, was passiert, wenn du nutzloses Stück mich wieder enttäuscht??"
"Herrin, sie haben gesagt, das ich den Rest des Abends im Pranger stehen darf, und jeder der anwesenden edlen Herren und Damen meinen Sklavenarsch striemen darf."
"Dann kriech los, du Wurm..."
Jammerlappen gab sich alle Mühe, vor seiner Domina auf die Bühne zu kriechen, was der Herrin wohl nicht schnell genug war. Mit präzisen Tritten in seine schutzlosen Kronjuwelen trieb sie ihn immer wieder an. In der Ecke, in der schon die Sklavin Vanessa schamlos ausgestellt und angekettet war, hatte Onkel Tom einen großen, schwarzen Pranger ausgestellt. Dieser Pranger hatte nicht nur die Aussparungen für Kopf und Hände, in Höhe der Leiste waren noch zwei Bretter eingefügt, in die die Domina Jammerlappens Schwanz und Hoden einspannte.
Völlig hilflos musste er abwarten, ob jemand aus dem Publikum sich mit ihm beschäftigen wollte. Die Domina gab ihm noch ein paar schallende Ohrfeigen, dann rief sie: "Für heute gehört er euch. Macht mit ihm, was ihr wollt." und ging zu ihrem Tisch zurück.
- E N D E -
- Teil 2 -
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2011-2012 by Stockman
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