Ralf hatte die Idee,
mal nicht zuhaus zu bleiben.
Er lud mich und meine Sklavinnen
spontan in einen exclusiven Club ein.
Überraschungen inclusive...

Im Club (Die Sklavin, Su Lin und Marie und andere Sklaven)

Mittlerweile sind 4 Wochen vergangen, seit die Sklavinnen das Wochenende allein verbracht haben. Su Lin hat die Zeit im Keuschheitsgürtel verbracht, was sie extrem gefügig gemacht hat. Die Enthaltsamkeit und auch die Schande, den Gürtel über so lange Zeit tragen zu müssen, gefüllt in beiden Löchern, nur befreit, nachdem sie bettelte, um ihre Notdurft verrichten zu dürfen, hat sie zur Demut erzogen. In diesen 4 Wochen hat sie gelernt, was es heißt, eine Sklavin zu sein, zu dienen, zu gehorchen, sich zu beherrschen und Fehler zu vermeiden, um nicht bestraft zu werden.

Sie hat ihre sadistische Ader abgelegt, hat sich endgültig unterworfen und ihre Rolle als Sklavin Nummer 2 hinter der Sklavin akzeptiert und angenommen. Sie diente mir jetzt extrem unterwürfig, fast schon hündisch ergeben. Klebte förmlich an meinen Lippen, bereit, sofort alles liegen und stehen zu lassen, um meine Aufgaben und Befehle entgegenzunehmen und zu erfüllen. Sie schrieb sich jeden Morgen "Nummer 2" auf die Stirn, bewegte sich hauptsächlich auf allen Vieren.

"Su Lin, komm zu mir." sagte ich.
Sie kam auf allen Vieren, kniete sich vor mich und begab sich in die Grundstellung.
"Sieh mich an."
Sie hob den Kopf.
"Was bist du?"
"Ich bin ihre Sklavin, Herr."
"Warum bist du meine Sklavin, Su Lin?"
"Weil sie mich zu ihrer Sklavin gemacht haben, Herr, und ich den Sklavinnenvertrag unterschrieben habe."
"Du weißt, das der Vertrag nur moralisch, aber nicht rechtsverbindlich ist?"
"Ja, Herr, das weiß ich, aber trotzdem ist der Vertrag für mich bindend. Ich habe ihn unterschrieben, und nur das zählt für mich."
"Bist du noch glücklich, meine Sklavin zu sein?"
"Ja, Herr, es macht mich glücklich, ihnen dienen zu dürfen."
"Trotz allem, was ich dir angetan habe und noch antun werde?"
"Ja, Herr, nichts, was sie tun, kann mich davon abhalten, ihre Sklavin zu sein. Außer, sie verstoßen mich."
"Das habe ich nicht vor. Weißt du, was heute ist?"
"Herr? Es ist Samstag."
"Wie lange trägst du schon den Keuschheitsgürtel und die Schrift auf der Stirn?"
Su Lin überlegte und rechnete nach. "Herr, es ist einen Monat her, seit sie mir befahlen, Nummer 2 auf die Stirn zu schreiben und mich in den Gürtel einschlossen."
Ich warf ihr den Schlüssel zu.
"Du darfst ihn ablegen."
"Danke, mein Herr." sagte sie und küsste mir die Füße, ehe sie den Keuschheitsgürtel aufschloss.

"Komm her und zeig mir deine Fotze."
Sie kam zu mir, stellte sich breitbeinig vor mich und reckte ihren Unterleib vor. Ihre Vaginalöffnung stand weit offen, das wochenlange Tragen des Plugs hatte sie geweitet. Sie zog ihre Schamlippen weit auseinander, so das mein Blick ungehindert in ihr Allerheiligstes dringen konnte. In den 4 Wochen, die sie verschlossen verbringen musste, hatte ich ihr auch keine Rasur erlaubt, entsprechend behaart war ihr Unterleib, ihr Po, die Beine und ihre Achseln.
"Du siehst aus wie ein Orang-Utan. Jetzt präsentier deinen Arsch."
Su Lin drehte sich um und zog ihre Pobacken auseinander. Auch ihr Poloch war noch offen und geweitet.
"Gut." sagte ich. "Geh dich duschen, wasch deine Beschriftung ab und rasier dich. Leg Hand- und Fußfesseln an, dein Halsband und komm zurück."
Sie verbeugte sich, sagte: "Ja, Herr." und ging ins Bad.

"Sklavin!" rief ich.
"Herr" sagte sie, als sie vor mir kniete.
"Bau den Pranger auf, sobald Su Lin zurückkommt, spannst du sie ein. Vorwärts."
"Ja, Herr" sagte sie und machte sich an die Arbeit.

Als Su Lin zurückkehrte, stand der Pranger bereits im Wohnzimmer. Die Sklavin führte sie dorthin, ließ sie sich bücken und schloss ihren Kopf und ihre Hände ein.
Ich ging zu ihr und kontrollierte ihre Rasur. "Eine wunderschöne blanke Fotze und ein haarloser Arsch. Gut gemacht, zweite Sklavin."
Ich nahm eine Riemenpeitsche und eine Gerte und drückte sie ihr in die Hand. "Lass sie nicht los - egal was passiert."
"Ja, Herr."
Ich band ihre Haare zusammen. Ein Analhaken, den ich mit ihren Haaren verband, sorgte dafür, das ihr Kopf in den Nacken gezogen wurde uns sie ihren Po noch ein wenig höher heben musste. Ihre Schamlippenringe verband ich mit einem Gummiband, das ich um ihre Oberschenkel legte und spreizte so ihre Muschi weit auf. So stand sie in der idealen Position für einen Fick von hinten.

"Nun, bist du immer noch glücklich, meine Sklavin zu sein?"
"Ja, Herr, ich liebe es, hilflos zu sein, wenn ich sie dadurch erfreuen kann. Ihnen meine Fotze zur Verfügung stellen zu dürfen und in einer obszönen Position ausgestellt zu werden, in der ich ihren Blicken ausgeliefert bin."
"Nun, das freut mich, Su Lin. Die Freude ist auch auf meiner Seite."
Angst schien sie nicht zu haben. Sie lächelte mich an. Ich ging um den Pranger herum und griff zwischen ihre Beine.
"Wem gehört diese dreckige und stinkende Fotze, Sklavin Nummer Zwei?"
"Ihnen, mein Herr, gehört diese dreckige, stinkende Sklavinnenfotze."
Ich ging nach vorn, nahm ihre rechte Brust in die Hand und knetete sie kräftig durch.
"Wem gehören diese Titten" fragte ich.
"Herr, diese abgenutzten Hängeeuter mit den nutzlosen, beringten Euternippeln sind das Eigentum meines Herrn, ihr Eigentum, Herr Stockman."
"Und was kann ich mit meinem Eigentum machen, Sklavin?"
"Alles, was ihnen beliebt, Herr."
"Wozu bist du denn gut?"
"Herr, ihre Sklavin Nummer Zwei ist dazu gut, ihre Drecksfotze hinzuhalten, um ihrem Herrn zu gefallen. Ihren fetten Arsch zur Benutzung anzubieten und ihre Hängeeuter zu seiner Befriedigung darzubieten. Zu nichts anderem ist ihre zweite Sklavin gut."
"Also taugst du nur dazu, gefickt zu werden?"
"Herr, ihre Sklavin ist auch dazu da, alle ihre Wünsche zu erfüllen, egal welcher Art sie seien."
"Dann lass uns mal sehen, ob du zum ficken taugst."
Zur Sklavin gewandt, sagte ich: "Sie ist seit 4 Wochen keusch, es sollte kein Problem sein, sie wieder einzureiten. Hol dir einen Strap-on und fick sie hart durch. Lass sie aber nicht kommen."

Die Sklavin stellte sich hinter Su Lin und setzte den Dildo an ihrer Spalte an, dann rammte sie das große Teil mit Wucht bis zum Anschlag in die weit offene Spalte. Su Lin schrie auf, damit hatte sie nicht gerechnet. Sie war auch noch nicht bereit, ihre Musch hatte noch keine Feuchtigkeit gebildet, entsprechend stark war der Schmerz, den sie durch die Penetration empfand.





Ich ließ die Sklavin noch eine Weile weitermachen, bis ich der Meinung war, das Su Lin genug vorbereitet war. Ich ging zu ihr und fragte: "Wann bist du zum letzten Mal geschlagen worden?"
"Herr, zum letzten Mal wurde ich vor 4 Wochen gepeitscht, als sie die Bullwhip auf mir tanzen ließen."
"Dann wird es Zeit. Ich mag es, meinen Bauch an ihrem roten, warmen Sklavenarsch zu reiben, ehe ich sie ficke. Peitsch sie aus." sagte ich zur Sklavin, die Su Lin die Peitsche aus der Hand nahm. "20 Schläge auf den blanken Arsch."
Su Lin rührte sich nicht, nahm die Schläge hin, ohne auszuweichen oder gar ihren Schmerz herauszuschreien. Nachdem die Sklavin fertig war, strich ich über ihre prallen Pobacken, die heiß und leuchtend rot waren.

Ich zog meine Hose herunter und legte meinen Schwanz in die Ritze zwischen ihre heißen Backen und genoss ihre Wärme an meinen Lenden. Dann schob ich ihn in das mir bereitwillig dargebotene Loch und stieß zu. Wenn ihr der Dildofick auch wenig Spaß bereitete, meinen Schwanz nahm sie immer wieder gerne. Immer und immer wieder stieß ich zu, animiert von ihren Lustrufen und dem Zucken ihres Unterleibes, bis ich ihr meinen Samen in die Lusthöhle spritzte.
"Mach weiter, bis sie kommt." sagte ich zur Sklavin und ging um den Pranger herum, wo ich ihr mein Glied unter die Nase hielt.
Bereitwillig öffnete Su Lin den Mund und leckte meinen Schwanz sauber, während die Sklavin sie weiter fickte. Lange brauchte sie nicht mehr, bis sie mich anbettelte, auch kommen zu dürfen. Nach 4 Wochen Enthaltsamkeit entlud sich ihre Lust in einem gigantischen Orgasmus. Wäre sie nicht im Pranger gefangen, wäre sie wohl zusammengebrochen, dermaßen wurde sie von ihren Gefühlen geschüttelt. Ich nickte der Sklavin zu, die sich aus Su Lin zurückzog und sie stützte.
Gemeinsam befreiten wir die Asiatin, die mich glücklich anlächelte und sich dann bedankte - auf Sklavinnenart.
"Jetzt sag mir eins, Su Lin - Was gefällt dir besser: Demütigung oder Schmerz?"
"Herr, mir gefällt beides nicht. Aber mir gefällt der Gedanke, das ich, wenn ich Schmerz und Demütigung ertrage, ihnen eine Freude mache. Das lässt mich Beides ertragen."
"Gut gesprochen. Nun, du wirst heute beides noch reichlich erfahren."
Beide ahnten noch nicht, was auf sie zukommen würde...

Ralf hatte mich gestern angerufen. Er frug mich, ob ich heute Zeit hätte, dann gab er mir eine Adresse und meinte, ich solle mit den Sklavinnen um 16 Uhr da sein. Eine Internetrecherche ergab nichts - ich hatte keine Ahnung, was auf uns zukommen würde.
Ich sah auf die Uhr. 15:00. Die Fahrt würde eine halbe Stunde dauern, das Ziel lag am Ende der Stadt, etwas außerhalb. Also befahl ich der Sklavin, sich noch einmal zurechtzumachen und Su Lin, ihre Hand- und Fußschellen und das Halsband anzulegen.
Kurz darauf standen beide vor mir. Ich gab der Sklavin einen Umhang, unter dem sie nackt blieb, Su Lin bekam nichts.
Ich befahl Su Lin, sich in den Kofferraum zu legen.





Die Sklavin als meine Nummer Eins durfte auf dem Beifahrersitz Platz nehmen. Wie es sich für eine Sklavin gehört, setze sie sich mit nacktem Po auf den Sitz, schnallte sich an und spreizte ihre Beine ein wenig, zog den Umhang zur Seite und bot mir ihre Scham an.
Wir fuhren los. Mein Navi brachte uns ohne Umwege ans Ziel. Ich glaubte zu träumen, als die Stimme des Navis sagte: "Sie haben ihr Ziel erreicht".
Vor mir war ein großes Eisentor, daneben eine Sprechanlage. Durch das Tor konnte ich eine breite Auffahrt erkennen, die in einem großen Parkplatz endete. Davor eine große Villa.
Eine Stimme erklang aus der Sprechanlage. "Ihr Name, bitte."
"Stockman."
"Bitte fahren sie ihren Wagen auf den Parkplatz. Sie werden erwartet."
Das Tor öffnete sich und ich fuhr auf den Parkplatz. Su Lin wurde von der Sklavin, die sichtlich beeindruckt war, aus dem Kofferraum geholt und an der Clitkette geführt. Beide Sklavinnen gingen hinter mir her zu der Eingangstür, die sich vor uns öffnete.
Wir kamen in einen großen Flur. Grobe Mauersteine, unverputzt, vermittelten den Eindruck einer mittelalterlichen Burg, zumal in Halterungen Fackeln steckten, deren Feuer den Gang erleuchtete.

Eine Frau trat auf mich zu. Sie trug ein schwarzes Kleid, das ihre Brüste und ihre Scham freiließ, auch der Eisenring um ihren Hals ließ erkennen, welchen Stand sie hatte.





"Willkommen im Chateau Roissy, Herr Stockman. Sir Ralf hat sie uns angekündigt und die Formalitäten erledigt. Sie müssen nichts tun, und können alle Annehmlichkeiten des Hauses frei genießen. Wenn sie sich zuerst die Räumlichkeiten in Ruhe ansehen wollen, können sie ihre Sklavinnen hier lassen."

Ich sah, das weiter hinten im Flur einige Gestalten am Boden kauerten. Bei näherem Hinsehen erkannte ich, dass sie an der Wand angekettet waren. Schwere Eisenplatten waren an den Steinen angeschraubt, darauf festgeschweißt eiserne Ringe, an denen eine kurze Kette hing. Die Gestalten, fast alle nackt oder nur dürftig bekleidet, waren an ihren Halsbändern oder Handschellen angekettet. Auf den Eisenplatten waren Zahlen eingraviert.
Ich entschied mich, meine Sklavinnen hierzulassen und mir die Villa erst einmal in Ruhe anzusehen. In den Schlössern, die an den Ketten hingen, steckte ein Schlüssel, der ebenfalls eine eingravierte Nummer hatte. Ich ließ die Sklavin und Su Lin sich mit den Rücken an die Wand stellen, zog die Kette zwischen ihren Beinen durch und verschloss sie mit den Clitringen. Zum hinknien war die Kette zu kurz, also mussten sie stehenbleiben.

Die Frau wartete, bis ich meine Sklavinnen angekettet hatte. "Die Schlüssel behalten sie, somit sind sie der einzige, der sie wieder befreien kann, Herr Stockman. Darf ich sie jetzt bitten, mir zu folgen?"
"Wie ist dein Name?" fragte ich.
"Ich habe keinen Namen, Herr Stockman, ich bin hier die Haussklavin. Sie können mich Serva nennen, wenn sie es wünschen."
Also gut, Serva, dann führ mich mal herum."
Am Ende des Ganges trennte ein Vorhang den Gang von den anderen Räumen. In einer Ecke stand ein Pfahl. Daran angebunden war eine farbige Frau, die nur Strapsgürtel , Strümpfe und High Heels trug. Ihre Arme über dem Kopf gefesselt und im Mund ein Knebel, hatte man ihr die Brüste abgebunden und die Beine an den Knöcheln und an den Knien an das Holz gebunden. Ein Crotchrope vervollständigte ihre Fesselung.





"Was ist mit ihr?" fragte ich die Serva.
"Heute bekommt sie einen neuen Herrn oder eine neue Herrin. Sie ist der erste Preis in unserer Tombola. Sie wurde von ihrem Herrn an uns verkauft. Lose können sie für 100 Euro erwerben. Soweit ich weiß, hat Herr Ralf bereits einige Lose für sie gekauft."

Die Serva schob den Vorhang zur Seite und ließ mich eintreten. Ein großer Raum, fast schon eine Halle, etliche kleine Tische, an denen Herren und Herrinnen saßen, wurden von nackten Sklavinnen mit Getränken versorgt. Viele Türen zweigten ab, aber der Blickfang war eine große Bühne, die hell erleuchtet war.

"Die Türen führen in kleinere Zimmer, in denen sie mit ihren Sklavinnen spielen können. Sollten sie keine Zuschauer wünschen, hängen sie bitte das rote Schild an die Klinke, das weiße Schild zeigt, dass der Raum frei ist und das grüne Schild zeigt an, das sie Publikum zulassen. Welche Einrichtung in dem Zimmern zu ihrer Verfügung steht, erkennen sie an den Fotos neben der Tür."
"Was ist mit der Bühne?"
Die Serva sagte: "Auf der Bühne finden öffentliche Vorführungen statt. Wenn sie wollen, können sie dort ihre Sklavinnen vorführen, strafen oder auch ficken. Wenn sie es wünschen, können sie auch Onkel Tom beauftragen."Hochzeit mit Hindernissen Sie deutete auf einen riesigen Farbigen, der nur mit einem Lendenschurz bekleidet, der ein mächtiges Gemächt erahnen ließ, in einer Ecke der Bühne stand.
"Tun sie, wonach ihnen ist, Herr Stockman. Im Chateau Roissy gibt es keinerlei Tabus. Die einzige Einschränkung ist, von den Vorführungen auf der Bühne keine Fotos zu machen, was sie in den Zimmern tun, ist ihre Sache."
"Danke für die Einführung, Serva." sagte ich.
"Herr Ralf wünscht, das ich sie zu ihm bringe. Würden sie mir bitte folgen?"
Sie brachte mich zu einem Raum, an dessen Klinke ein rotes Schild hing. Sie betätigte den eisernen Türklopfer, und öffnete die Tür, als von innen ein "Herein" zu hören war.

Ralf saß auf einem Stuhl und grinste mich an.
"Überraschung" grinste er, stand auf und umarmte mich.
"Die ist dir gelungen, Ralf."
"Ich wollte mich einfach mal bei dir bedanken. Du hast schon so viel für Marie und mich getan, sie zur Sklavin gemacht, sie ausgebildet, ihre Maso-Neigung herausgekitzelt, mir geholfen, mein Geschäft auszubauen - ich bin dir verdammt viel schuldig. Deshalb diese Einladung."
"Quatsch. Erstens sind wir Freunde und zweitens hat`s mir doch auch Spaß gemacht. Und Marie ist doch auch eine gute Sklavin."
"Danke, Herr Stockman."
Ich war überrascht. Ich hatte mich umgesehen, aber nur eine Art Kleiderständer gesehen, der mit einem Tuch verhüllt war. Anscheinend steckte Marie darunter.
"Hallo, Marie." sagte ich und unter dem Tuch klang: "Guten Tag, Herr Stockman." hervor.
Ralf ging zur Tür und rief die Serva. "Hol mir Onkel Tom herein. Dann bring die Sklavinnen von Herrn Stockman herein."
Ich gab der Serva die Schlüssel für die Schlösser der Sklavin und Su Lins.

Kurz darauf klopfte es wieder an der Tür. Onkel Tom zog den Kopf ein und trat ein.
"Bring sie auf die Bühne." Er nickte und schob den "Kleiderständer" mit Marie aus dem Raum. Kurz darauf brachte die Serva meine Sklavinnen in den Raum. Sie lächelten, als sie Ralf sahen und begrüßten ihn mit einem Fußkuss.
"Kommt, lasst uns rausgehen. Ein Tisch an der Bühne ist für uns reserviert."
Ich leinte die Sklavin und Su Lin an den Clitringen an und folgte Ralf, der uns zu einem Tisch geleitete. Die Sklavinnen machten es sich auf dem Boden bequem, während ich in einem Sessel Platz nahm. Ralf ging auf die Bühne.

Mittig stand der "Kleiderständer" mit Marie, noch immer verhüllt. Rechts und links in den Ecken hing je ein Käfig von der Decke, in dem je eine Frau eingeschlossen war. Beide waren völlig nackt. Im linken Käfig saß eine langhaarige Sklavin, die vom Aussehen her aus dem arabischen Raum kam.





Um in dem kleinen Käfig überhaupt Platz zu haben, hatte sie ihre Beine durch die Stäbe geschoben und zeigt ihre blankrasierte Scham, während sie interessiert das Geschehen vor sich auf der Bühne beobachtet.

Im zweiten Käfig kniete eine weitere Sklavin. Eine schwarzhaarige Europäerin, mit einen hübschen Tattoo auf der Seite und nur mit einem Halsband bekleidet.





Auch sie hatte den freien Blick auf das verhüllte Gestell, unter dem Marie steckte. Dahinter, durch den Ständer etwas verdeckt, war eine weitere Sklavin platziert. Sie war auf ein Holzgestell gesetzt worden.





Diese Konstruktion bestand aus 2 großen, stabilen Holzblöcken, auf dem ein dritter Balken befestigt war. Dieser Balken, auf dem die Sklavin saß, war oben zugespitzt. Ihre Knöchel waren im einem schweren Pranger aus Holz eingespannt, der ihr Geschlecht noch weiter schmerzhaft auf den spitzen Holzbalken drückte. Ihre Schamlippen waren nach rechts und links weggedrückt, so dass sie mit Damm bis hin zur Mitte ihres Rektums auf dem Holzbalken sitzen musste.
Um ihre Hilflosigkeit zu komplettieren, hatte man sie mit Hals und Händen in einen weiteren Holzpranger eingespannt, der an zwei Ketten von der Decke hing. Ein Entkommen aus dieser Fixierung war unmöglich. Mir gefiel diese Fesselung ausnehmend gut, ich nahm mir vor, für meine Sklavinnen ein ähnliches Konstrukt zu bauen.
Die 3 Sklavinnen waren aber nur Dekoration, der Blickfang im Vordergrund war nach wie vor der Kleiderständer mit Marie. Ralf ging auf die Bühne, während eine Sklavin sich nach meinen Getränkewunsch erkundigte. Ich bestellte ein Glas Champagner und für die Sklavinnen Wasser.

Ralf hatte sich ein Mikrofon genommen. "Hallo, und guten Abend. Viele von Euch kennen mich als Inhaber von "Ralf's Tattoo- und Piercingstudio. Was aber nur wenige wussten, dass ich ein Dominus und Besitzer einer wunderbaren Sklavin bin, die ich euch heute präsentieren werde. Einen großen Applaus für M."
Das Publikum klatschte. Ralf zog den Sack vom Kleiderständer und ein Raunen ging durch den Saal. Denn im "Kleiderständer", der, wie ich jetzt sah, ein stabiles Holzgestell war, hing Marie weit aufgespreizt wie ein großes X in ihrer ganzen Pracht, mit ihren eisernen Schellen an Händen und Füßen und ihrem Halsband.





Ralf hatte sie weiter verschönt. Nicht nur, das auf ihrem Schamhügel "Faule Schlampe" und "MASO-Sklavin" eintätowiert war, er hatte sie noch weiter tätowiert. Unter jeder Brust war jetzt eine Peitsche zu sehen, deren Riemen um die Brust gewickelt war und dessen Ende genau auf ihrer Brustwarze endete. Auch hatte er sie noch weiter beringt, jede Schamlippe hatte nun vier Ringe, an denen, wie auch an ihrem Clitring, Gewichte hingen und sie schwer in die Länge zogen.

"So, jetzt hat M euch etwas zu sagen." Ralf hielt ihr das Mikrofon an den Mund, laut klang ihre Stimme im Saal.
"Ich bin M, die Schlampe und Masosklavin meines Doms, Herrn Ralf. Ich genieße es, Schmerz und Demütigung zu erfahren. Ich durfte schon vieles auf dem Weg zur Sklavin erfahren. Und ich durfte auch schon einmal meinem Herrn in der Öffentlichkeit dienen. Damals erlaubte mir mein Herr aber, eine Maske zu tragen. Heute möchte ich den nächsten Schritt wagen und mich ihnen darbieten, wie Gott die Sklavin schuf."
Applaus brandete auf.
Marie wartete, bis der Applaus abklang, dann redete sie weiter: "Um meinem Herrn zu zeigen, das ich bereit bin, alles zu tun, was er wünscht und das ich meine Prüderie und meine Schamgefühle abgelegt habe, habe ich ihn gebeten, mich hier vor ihnen zur Schau zu stellen. Und ich habe ihn weiter gebeten, zu ihrer Erbauung, Unterhaltung und Belustigung die Peitsche spüren zu dürfen. Herr, ich danke ihnen für die Erlaubnis."
Wieder Applaus.

Ralf ergriff wieder das Wort. "Nun, unser Onkel Tom wird die Auspeitschung durchführen. Als erstes wird er ihr mit der 9-schwänzigen Katze 15 Schläge auf ihre Fotze geben. Nach 5 Minuten Pause erhält sie 20 Schläge auf ihre Titten, wobei die Gummipeitsche zum Einsatz kommt. Wenn sie sich erholt hat, wird ihr Onkel Tom 25 Schläge mit dem Rohrstock auf ihren Arsch geben. Und danach darf sie sich auf 20 Hiebe mit der Bullwhip freuen."

"Jede Wette, das sie vorher um Gnade bettelt.." klang eine Stimme aus dem Publikum.
Ralf kannte den Rufer, sprach ihn persönlich an.
"Harry, wenn du so überzeugt bist, das meine Sklavin um Gnade bittet, können wir ja darauf wetten... Wie wär es denn mit 1000 Euro?"
"Abgemacht, Ralf. Onkel Tom wird mir schon zu dem Geld verhelfen."
Ralf lachte. "Harry, mach schon mal die Patte* auf - die Kohle gehört schon mir."

* Patte - so sagt man im Ruhrgebiet zum Portemonnaie.

Er ging zu Marie, gab ihr noch einen Kuss, verließ die Bühne und setzte sich zu mir. Eine Sklavin brachte ihm ein Glas Whisky, er steckte sich eine Zigarette an und winkte Onkel Tom zu, der sich in Bewegung setzte.
Der riesige Farbige, der allein schon durch seine mächtige Figur beängstigend wirkte, baute sich vor Marie auf und brummte: "Bereit für die Fotzenpeitschung? Ich werde dich nicht schonen."
"Ja, Onkel Tom."
Der Schwarze band die Gewichte in ihren Schamlippen mit einem Riemen an ihre Oberschenkel und öffnete somit ihre Muschi. Dann zog er eine neunschwänzige Katze aus dem Lendenschurz. Diese Peitschen gehören schon zu den gemeinen Schlaginstrumenten. 9 ca. 30 Zentimeter lange, dünne Lederschnüre mit einer Perle an den Enden, zusammengehalten von einem Griff beißen sich in die getroffenen Stellen. Onkel Tom schaute kurz auf und schlug dann zum ersten Mal zu.
Onkel Tom war ein Meister seines Fachs. Die Lederriemen trafen ihren Schamberg, die Schenkel und auch die empfindliche Clit. Mit diesem Schmerz hatte sie wohl nicht gerechnet, sie schrie laut auf. Onkel Tom ignorierte den Schrei und schlug wieder zu. Diesmal hatte Marie sich im Griff, lautlos ertrug sie diesen und auch die nächsten Schläge, ohne zu schreien. Allerdings hatte sie sich auf die Lippe gebissen, ein dünner Blutfaden rann über ihr Kinn zu Boden. Eine Sklavin kam auf einen Wink Onkel Toms und wischte ihn ab.
Dann war es vorbei. Striemen bedeckten Marie Unterleib. Sie war nassgeschwitzt, aber sie lächelte.

Onkel Tom löste die Bänder von ihren Oberschenkeln, ihre Gewichte zogen die Schamlippen weit nach unten, auch das Gewicht an ihrem Clitring, das der Farbige für die Peitschung abgenommen hatte, wurde wieder eingehängt.
Onkel Tom nahm sich das Mikrofon und sagte: "Sie hat 5 Minuten Pause, dann strieme ich ihre Titten."
Leise Musik drang aus verschiedenen Lautsprechern, die versteckt waren. Ralf konnte seine Augen nicht von Marie lassen, die nach wie vor in dem Gestell hing. Ihre Blicke trafen sich und Marie lächelte ihm zu.
Dann kam Onkel Tom zurück. In der Hand hielt er die Gummipeitsche. Aber zuerst nahm er zwei Lederriemen, führte sie durch Maries Nippelringe und band sie oben an die Querstange des Gestells. Ihre Brüste wurden dadurch hochgezogen, sodass die empfindlichen Unterseiten ihres Busens für die Peitsche frei zugänglich waren. "Sag mal, Ralf, ist das nicht ein wenig hart?" fragte ich meinen Freund.
Ralf sagte zu mir: " Alles, was da oben passiert, ist mit Tom abgesprochen. Und Marie wollte unbedingt vor Publikum gepeitscht werden. Es ist keine Bestrafung, eher eine Belohnung für ihr Verhalten in den letzten Wochen."
"Nun, wenn das so ist..."

Onkel Tom war fertig mit den Vorbereitungen und stellte sich vor Marie, die Gummipeitsche in der Hand. "Fertig?" brummte er und Marie nickte.
Der erste Schlag. Dieses Mal war Marie vorbereitet. Diese Art, ihre Brustunterseiten mit der Gummipeitsche zu striemen, war ihr bekannt, daher war der Schmerz keine große Überraschung für sie. Aus dem Publikum klang eine Stimme auf: "Alle mitzählen. Eins" Onkel Tom schlug wieder zu, der zweite Schlag traf Maries linke Brust, das Publikum zählte mit. Zwei... Drei... Zehn.
Onkel Tom stellte sich auf die andere Seite und schlug diesmal auf die rechte Brust. Wieder wurde mitgezählt. Elf... Zwölf... Zwanzig.. Applaus brandete auf.





Wieder griff Onkel Tom zum Mikrofon. "Sie kommt jetzt auf den Bock, dann wird der Rohrstock auf ihrem Arsch tanzen."

Er rollte einen Bock herein, dann befreite er Marie. "Du wirst jetzt von Tisch zu Tisch gehen und den Damen und Herren zeigen, dass ich dich nicht geschont habe. Dann kommst du zurück, damit ich dich vorbereiten kann."
Marie stieg von der Bühne und ging zuerst zu uns. Sie kniete sich vor Ralf, der ihre Brüste betrachtete.





"Soll ich abbrechen? Reicht´s dir?"
Marie blickte ihn an. "Nein, Herr, bitte nicht. Es geht mir gut. Und ich will doch, dass sie ihre Wette gewinnen. Ich halte durch, wirklich."
"Gut, dann zeig dich mal den Anderen..."
Sie ging los, von Tisch zu Tisch und beugte sich jeweils vor, um den Anwesenden Herren und Herrinnen ihre Spuren zu zeigen. Gelegentlich hob sie ihre Brüste an den Ringen an, wenn jemand es von ihr verlangte. Als sie alle Tische durch hatte, ging sie wieder auf die Bühne, wo Onkel Tom schon auf sie wartete.

In einer großen Blumenvase steckten verschiedene Rohrstöcke, elastisch und frisch gewässert. Onkel Tom ließ Marie 3 auswählen. Marie endschied sich für zwei mittelstarke und nahm dann den dünnsten, den sie fand, heraus. Onkel Tom nickte zufrieden, dann brachte er Marie zum Bock. Er ließ sie sich über den mit schwarzem Leder bezogenen Querbalken legen, dann fesselte er ihre Hände und Füße an die Beine des Bocks. Ihr Kopf berührte fast den Boden, ihr Po schwebte hoch in der Luft. Marie gab ein geiles Bild ab, wie sie so vorgebeugt und weit gespreizt, absolut wehrlos und völlig offen auf den Rohrstock wartete.





Onkel Tom drehte den Bock so, dass die Zuschauer ihre Rückfront im Blick hatten. Den Wenigsten fiel das kleine Bändchen auf, das aus ihrem Schritt herauslugte und am Clitring festgemacht war.
Ralf sagte: "Pass mal auf." und holte eine kleine Fernbedienung aus der Hosentasche, auf deren Knopf er drückte.
Obwohl so gefesselt, das sie sich kaum rühren konnte, bäumte sich Marie auf und zuckte mit dem Unterleib hin und her.
"Ein neues Ei, das M. in sich hat. Es vibriert nicht, sondern gibt kleine Elektroschocks ab. Ich hab´s neulich in der Stadt ausprobiert. Wenn sie geht und einen Schlag bekommt, macht sie einen Hüpfer."
Onkel Tom nahm wieder das Mikrofon. "Die Sklavin hat sich zwei Dicke und einen dünnen Rohrstock ausgesucht. Sie bekommt zum Anwärmen 10 Schläge mit den Dicken und 15 mit dem Dünnen, der dann richtig schmerzt. Sie dürfen gern mitzählen."

Onkel Tom begann. Der erste Schlag saß genau unterhalb des Pos. Gleichzeitig mit dem Farbigen drückte Ralf wieder auf die Fernbedienung, das Marie wieder zuckte und den Po noch etwas weiter nach oben reckte. Aus dem Publikum drang laut 'Eins' zu uns herüber. Präzise schlug Onkel Tom weiter. Der Rohrstock traf jedes Mal einen Zentimeter über dem letzten Schlag. Dann hatte Marie die ersten zehn Schläge hinter sich und der riesige Afrikaner wechselte den Rohrstock. Er ließ ihn einige Male durch die Luft sausen, ehe er wieder Maries Hintern anvisierte.
Ralf drückte nach jedem fünften Schlag wieder die Fernbedienung, was Marie jedes Mal zucken ließ. Onkel Tom machte weiter. Mit der Präzision einer Maschine setzte er Schlag um Schlag und schonte sie nicht. Die Anerkennung des Publikums, das nach wie vor jeden Schlag mitzählte, hatte Marie längst gewonnen. Auch dadurch, dass sie bisher alle Schläge, auch den letzten, stumm ertrug.
Onkel Tom löste die Fesseln und stützte Marie, die doch etwas unsicher auf den Beinen war. "Geh zu deinem Herrn, erhol dich etwas. Wir machen weiter, wenn er dich zurückschickt. Du willst doch weitermachen, oder?"
"Ja, Onkel Tom, ich freu mich schon drauf." Der Farbige schüttelte den Kopf. Das hatte er wohl auch noch nicht erlebt, das sich eine Sklavin auf die Bullwhip freute. Normalerweise haben Sklavinnen Angst vor dieser Peitsche, die gemein ist und Spuren hinterlässt, die Wochen brauchen, um abzuheilen.

Marie kam wieder zu unserem Tisch, wurde aber von Ralf wieder zu den Tischen geschickt, um ihren Po zu präsentieren, der jetzt 25 Striemen, präzise untereinander gesetzt, zeigte. Immer, wenn sie sich bückte, ließ Ralf das Vibroei ihr einen Schlag versetzen, was sie zucken ließ.

Nachdem sie sich an allen Tischen ausgiebig betrachten ließ, kam sie zu uns zurück und kniete sich vor Ralf.
"Bist du sicher, dass du die 20 Hiebe mit der Bullwhip aushältst? Ich kann immer noch abbrechen." sagte er.
"Herr, bitte nicht. Ich möchte die Auspeitschung bis zum Ende. Und das Geld können wir auch gebrauchen. Sie wollten doch für mich noch den Eisenharnisch anfertigen lassen, der doch so teuer ist."
"Na gut, wenn du es willst, dann geh wieder auf die Bühne."
Onkel Tom nahm Marie in Empfang. Wieder fragte er nach, ob Marie weitermachen wollte, wieder bejahte Marie die Frage.

Von der Decke hing eine große Eisenstange, an deren Enden je eine große Öse angeschweißt war. Daran fesselte er Maries Hände und zog dann die Stange hoch, so das Marie nur noch auf ihren Zehenspitzen stand. Ihre Beine zog er weit auseinander und fesselte sie an zwei Ösen im Boden. Marie stand nun wie ein X im grellen Licht der Scheinwerfer.





"Du wirst garantiert brüllen, besser, ich geb dir `nen Knebel." sagte Onkel Tom, schob ihr einen Gummiball zwischen die Zähne und band ihn mit den dazugehörenden Riemchen im Nacken zusammen. Ausspucken konnte sie ihn nun nicht mehr.
Ralf stand auf und drehte sich zu Harry herum. "Harry, hol schon mal die Patte raus und zähl die Scheine ab. Meine Sklavin wird nicht um Gnade betteln."
"Ralf, wenn du so sicher bist - warum erhöhen wir nicht auf 2.000 Euro? Ich vertrau auf Onkel Tom. Unter seiner Peitsche haben schon ganz andere Sklaven um Gnade gebettelt..."
"Einverstanden, Harry. Dann ist meine M die erste, die 20 Schläge durchsteht."
Und zu Onkel Tom gewandt: "Fang an, Onkel Tom."





Die Sklavinnen auf dem hölzernen Pferd und in den Käfigen zuckten zusammen und hielten den Atem an, ebenso wie die Zuschauer an den Tischen, als Onkel Tom die Bullwhip ausrollte und sie laut in der Luft knallen ließ. Dann setzte er den ersten Schlag.
Die lange Peitschenschnur wickelte sich um Maries Hüften und traf ihren ohnehin schon vom Rohrstock gezeichneten Po. Marie bäumte sich auf und schrie den Schmerz in den Knebel. Ein Raunen ging durch das Publikum und einer der Herren rief "Eins".
Onkel Tom ließ Marie kurz Zeit, sich etwas zu erholen, eher er erneut zuschlug. Dieses Mal war Maries Busen sein Ziel, die Peitsche wickelte sich um den Brustkorb, die Spitze der Bullwhip landete genau auf der linken Brustwarze. Der nächste Schlag traf dann den rechten Nippel.
Das Publikum zählte weiter mit, während Onkel Tom mit präzisen Schlägen Marie zeichnete. Nach 10 Schlägen machte er eine Pause, ging zu Marie, die schweißüberströmt in ihren Fesseln hing.
"Hast du genug? Soll ich aufhören?"
Marie schüttelte den Kopf.
"Du hast es so gewollt." sagte Onkel Tom und stellte sich wieder in seine Position. Der nächste Treffer landete auf der empfindlichen Innenseite des linken Oberschenkels, der elfte rechts. Immer wieder wurde die Scham, die Clit und die Brust getroffen, Marie bäumte sich auf, zerrte an ihren Fesseln und brüllte ihre Pein in den Knebel, aber sie gab nicht auf. Und dann war es vorbei. 20 Schläge mit der Bullwhip hatten sie gezeichnet, von den Brüsten und an der Scham schimmerten kleine Blutstropfen.
Marie war fertig, wurde von Ralf und mir von der Bühne geholt, nachdem Onkel Tom ihre Fesseln zerschnitten hatte. Alleine gehen konnte sie nicht, Ralf und ich legten ihre Arme über unsere Schultern und brachten sie zu einem Sofa. Ich rief die Sklavin, die ja Krankenschwester ist, und ließ sie Marie versorgen.
Seit sie meine Sklavin ist, hatte sie im Kofferraum meines Autos und in meiner Wohnung je einen Arztkoffer deponiert - Man kann ja nie wissen, was passiert. Sie schickte Su Lin, den Koffer zu holen, dann desinfizierte sie Maries Wunden und trug eine kühlende und schmerzstillende Salbe auf.

Während Marie behandelt wurde, streichelte und herzte Ralf seine Frau und Sklavin, lobte sie und sagte ihr immer wieder, wie stolz er auf sie war. Marie schaute ihn glücklich an und flüsterte: Herr, wir brauchen dringend so eine Peitsche. Lassen sie sich bitte von Herrn Stockman zeigen, wie man damit umgeht..."
"Mach ich, Marie. Du hast dir die Erfüllung dieses Wunsches heute mehr als verdient..."

Dann ging Ralf auf die Bühne, schnappte sich das Mikro und rief: "Hey, Harry, hast du nicht was vergessen?"
Harry ging auf die Bühne. "Ja, ja... Bin ja schon da. Ralf, deine Sklavin - Ich hätte es nie und nimmer erwartet, das sie durchhält. Das hat bei Onkel Tom noch keine Sklavin geschafft. Du hast gewonnen. Gratulation und Hut ab vor deiner Sklavin." Damit zückte er seine Geldbörse und gab Ralf 2.000 Euro, unter dem Applaus des Publikums.

Einige Helfer hatten mittlerweile die Sklavinnen aus den Käfigen befreit und die dritte Sklavin vom hölzernen Pferd befreit. Das Pferd wurde hinausgeschoben und die Käfige abgenommen, dann kam die Serva wieder auf die Bühne und nahm das Mikrofon in die Hand.

- E N D E -

- Teil 1 -



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