Ist die Katze aus dem Haus,
tanzen die Mäuse.
Aber manchmal läuft auch bei
gut erzogenen Sklavinnen etwas schief.
Übertreibt Su Lin ihre Neigung?

Sklavinnen allein zu Haus

Tag 3

Die Sklavin und Marie hatten eine schöne und entspannte Nacht hinter sich, während Su Lin die Zeit in der unbequemen Haltung am Andreaskreuz verbracht hatte. Die Batterien im Vibroei, das noch Stunden in ihrer malträtierten Musch vibriert hatte und ihr zudem noch einige unerlaubte und ungewollte Orgasmen beschert hatte, waren mittlerweile leer.
Seit vier Stunden war sie jetzt ohne Reizungen, hatte sogar vor Erschöpfung für ein paar Minuten die Augen geschlossen und war eingeschlafen. Erholt war sie nicht, obwohl die Schwellungen an ihrem Körper nicht mehr brannten und auf ein erträgliches Maß zurückgegangen waren. Allerdings schmerzten ihre Arme, die stundenlang über ihrem Kopf gezogen waren und auch die Beine waren steif.

Die ganze Nacht hatte sie darüber nachgedacht, was sie der Sklavin und Marie angetan hatte. Ja, es war geil, Macht zu haben, unglaublich anregend, Sklavinnen zu haben, die ihre Befehle bedingungslos ausführten, ihr in sexuellen Dingen zu Willen waren. Sie zu demütigen, zu schlagen, zu fesseln - ja, das kam ihrer sadistischen Ader entgegen. Aber die Sklavin und Marie waren ihre Freundinnen. Tut man Freundinnen so etwas an?
Sicher nicht, dachte sie. Und dann hatte ihr Herr sie ja auch gebremst, sie zur dritten Sklavin heruntergestuft, nach ganz unten in der Hierarchie eingeordnet. Noch hinter Marie. Die ja sowas von devot und masochistisch war, das sie sich gern in die Rolle der untersten Sklavin eingefügt hätte.
Und dann hatten sich die Zwei gerächt. Und wie. Sie hatten sie gedemütigt, bis zum Äußersten geschlagen, sie lächerlich gemacht. Ihre Gefühle hatten Purzelbaum geschlagen. Angst, Hilflosigkeit, Demütigung - aber auch Geilheit, Erregung und sexuelle Befriedigung - Alles hatte sie in den zwei Tagen erlebt.
Die negativen Gefühle - anfangs mochte sie erst gar nicht, doch jetzt, nachdem sie Zeit zum Nachdenken hatte, fand sie es gut, das die Sklavinnen sie all das erleben ließen, was sie ihnen zugefügt hatte. Sie wusste jetzt, wie sich Marie und die Sklavin gefühlt hatten. Und mit diesen Erfahrungen tat es ihr leid, was sie getan hatte. Sie hoffte, dass ihre Mitsklavinnen ihr nicht allzu böse waren.
Der Gedanke, ihren Herrn darum zu bitten, sie zur Domina auszubilden, erschien ihr mit einem Mal völlig absurd. Sie war eine Sklavin - keine Herrin. Sie dachte an die schönen Momente, die sie als Sklavin erleben durfte - und wollte bleiben, was sie war: Herr Stockmans zweite Sklavin. Wollte sich der Sklavin unterordnen, solange sie nur bei Herrn Stockman bleiben durfte.

Bei dem Gedanken spürte sie schon wieder, wie es feucht zwischen ihren Beinen wurde. Sie gab sich diesem Gefühl hin, träumte, wie sie vor ihrem Herrn kniete, darauf wartete, das er ihr einen Befehl gab, sie in den Arm nahm, sie fesselte, ihren Körper verwöhnte und sie nahm.
Doch dann hörte sie Schritte, und sofort war die Angst wieder da. Als sie die Augen aufschlug, standen die Sklavin und Marie vor ihr.
"Nun schau dir doch mal unsere Su Lin an. Sie träumt. Muss was Geiles sein, schau, ihre Fotze läuft aus und der ganze Saft klebt an den Beinen..."
Su Lin fühlte sich ertappt und wurde prompt rot.
Ein Griff zwischen ihre Beine bestätigte die Worte der Sklavin.
"So, damit jetzt ist erst mal Schluss, Marie und ich haben Hunger. Du gehst jetzt zum Bäcker, dann richtest du das Frühstück."
Die Fesseln wurden gelöst und Su Lin reckte und streckte sich, um die Steifheit in ihren Gliedern zu vertreiben. Die Sklavin hakte die Leine in das Halsband der Asiatin ein, die sofort auf die Knie ging und neben der Sklavin ins Schlafzimmer krabbelte.

"So, Liebes, Marie und ich waren schon einkaufen - Jetzt bist du mal dran. Ich hab dir schon was passendes herausgelegt."
"Bitte, bitte, Sklavin, ich fühl mich so unwohl, so schmutzig. Darf ich bitte erst duschen gehen - und pissen?"
"Nein. Die Straßenköter werden ihre helle Freude an dir haben, wenn sie deinen Fotzensaft riechen. Jetzt leg erst mal deine Fußschellen ab."
Die Sklavin nahm einen Strapsgürtel und grobmaschige, halterlose Netzstrümpfe und warf sie ihr zu. Da ahnte Su Lin, das sie in nuttiger Aufmachung gehen musste. Es wurde allerdings noch unangenehmer für meine Sklavin. Marie brachte ein zweites Vibroei und frische Batterien, und bald war Su Lin wieder mit den vibrierenden Instrumenten in beiden Löchern gefüllt.
Dann kam der Mini an die Reihe. Er bedeckte wirklich nur das Allernötigste, Su Lin schaute betreten zu Marie und der Sklavin, aber die machten keine Anstalten, etwas an ihrem Outfit zu ändern.
Als nächstes gab es eine Büstenhebe. Su Lins großer Busen wurde dadurch angehoben, und die Heftzwecken, die die Sklavin hineinlegte, drückten sich schmerzhaft in ihr weiches Brustfleisch.
Die Sklavin deutete auf die Schuhe, die neben dem Bett standen. 16 cm hohe High Heels. Wortlos zog sie diese an. Als die Sklavin auf das T-Shirt deutete, bekam Su Lin große Augen.





In großen Buchstaben stand dort "BDSMlerin - Wie geil ist das denn". Su Lin wollte erst protestieren und bitten, ließ es aber sein, denn sie wusste, das die Sklavin es sich nicht noch einmal überlegen würde. Sie streifte sich traurig das um mindestens 2 Größen zu kleine Shirt über. Es modellierte ihre Brüste, die sich von innen gegen den Stoff drückten und ihre Warzen und die Nippelringe deutlich abzeichneten.

Sie bekam den Auftrag, Brötchen und Gebäck zu kaufen, einen Geldschein in die Hand gedrückt und wurde dann zur Tür geschoben.
"Bitte, Sklavin, muss ich das Halsband und die Handfesseln wirklich tragen?"
"Willst du Fußschellen und Leine zusätzlich?"
"Nein, Sklavin, bitte nicht."
"Dann geh jetzt. Viel Spaß."

Spaß machte es ihr nicht. Ihre Neigung auf dem Shirt, Handfesseln und Halsband, mit vibrierendem Unterleib und Darm, ein Rock, der kaum etwas verdeckte, dazu noch der Druck auf ihrer Blase - ihr war zum Heulen zumute.
Zu ihrem Glück waren nur wenige Passanten auf der Straße. Relativ vorsichtig, damit sie ihre Füllungen nicht verlor, stöckelte sie breitbeinig die Straße entlang. Sie hatte das Gefühl, als ob 1000 Augen sie beobachteten, obwohl sich kaum jemand auf der Straße blicken ließ. Und dann fing es zu allem Unglück noch an zu regnen. Mit den Händen versuchte Su Lin, zumindest ihre Brüste zu schützen, damit ihr Shirt nicht auch noch nass wurde und ihre Brüste sich noch deutlicher abzeichneten. Vergeblich, zu stark war der Regen, dazu wehte ein starker Wind, der immer wieder ihren Rock hob und ihre Scham und den Po freilegte. Sie suchte Schutz in einem Hauseingang. Leicht breitbeinig, um auf den hohen Absätzen sicheren Halt zu finden, wollte sie abwarten, bis der Regen nachließ. Plötzlich spürte sie wieder die Vibrationen, die ihren Unterleib erzittern ließen. So sehr sich Su Lin auch bemühte, die Gefühle, die die zwei Vibro-Eier in ihr erzeugten, zu unterdrücken - es gelang ihr nicht. Sie suchte Halt an der Wand des Hauseingangs, stützte sich ab, ihr Becken reckte sich wie von selbst nach vorne, ihre Muschi verkrampfte sich - dann kam sie.

Su Lin biss sich auf die Unterlippe, um nicht laut aufzuschreien, als der Orgasmus sie überschwemmte. Ihre ganze Anspannung, die unterdrückte Erregung, entlud sich in einen gewaltigen Höhepunkt, der sie überkam und sie durchschüttelte. Ihre Knie wurden weich, der Atem ging schwer und etwas warmes, Nasses rann an ihren Beinen herab. Sie konnte ihr Wasser nicht mehr halten.
Erschrocken registrierte sie, was passiert war. 'Scheiße, ich habe mich eingepisst...' dachte sie. Hastig sah sie sich um, ob irgendjemand ihr zugesehen hatte. Aber niemand war in der Nähe. Schnell rannte sie fort, jetzt war ihr auch der Regen egal, sie wollte nur weg. Beinahe wäre sie noch gestolpert, denn schnell gehen konnte sie auf den High Heels nicht. Aber dann sah sie auch schon die Leuchtreklame des Bäckers.

Ziemlich durcheinander kam sie im Laden an und stotterte ihre Bestellung an den jungen Verkäufer, der hinter der Theke stand und anscheinend mehr an Su Lins sich jetzt extrem abzeichnenden Brüsten interessiert war, als ihr die Brötchen und den Kuchen zu verkaufen. Ungeniert las er den Aufdruck auf dem Shirt, dann wanderten seine Blicke bis hinab zu den Füßen. Halsband und Handfesseln verrieten ihm, wem er vor sich hatte.
"Hat dein Meister dich in dem Aufzug hergeschickt? Ist doch sicher `ne Strafe, wenn du so ausstaffiert in der Öffentlichkeit rumläufst. Was hast du denn angestellt, kleine Sklavin?"
"Ich.. also, ich.. ungehorsam.. Gekommen... Orgasmus.." stotterte sie.
Sie kriegte keinen zusammenhängenden Satz raus, die Situation war zu peinlich.
Der Verkäufer nutze die Situation aus, da kein anderer Kunde im Laden war. "Hör auf zu stottern, Schlampe. Was hast du Fotze angestellt?"
Su Lin zuckte zusammen. Automatisch legte sie die Hände hinter den Rücken, senkte den Blick und spreizte die Beine leicht. Demütig stand sie vor dem Verkäufer. Dann sagte sie: "Herr, ich habe diese Strafe erhalten, weil ich andere Sklavinnen gequält habe und weil ich unerlaubte Orgasmen hatte. Bitte, darf ich jetzt die Brötchen und den Kuchen haben, bitte, meine Herrinnen warten darauf, bitte..." sagte sie leise und demütig.
"Herrinnen? Du Sklavenfotze stehst auf Weiber?"

Ehe Su Lin antworten konnte, klingelte zu ihrem Glück die Türglocke. Drei ältere Damen betraten den Laden und schauten Su Lin geringschätzig an. Der Verkäufer packte die Waren ein, kassierte und Su Lin ging so schnell sie konnte und mit hochrotem Kopf hinaus.

Es regnete noch immer. Auf der Hälfte des Weges war die Tüte mit den Brötchen so aufgeweicht, das sie riss und zu Boden fiel. Instinktiv bückte sich Su Lin, um sie aufzugeben, spreizte dabei ihre Beine, um Halt zu haben. Dabei rutschte ihr Mini nach oben, das Po und Scham frei zu sehen waren, was dem hinter ihr gehenden Mann nicht entging.
"Na, das ist ja mal ein hübscher Anblick..." sagte er und Su Lin erschrak, rutschte aus und fand sich lang ausgesteckt auf den klatschnassen Boden wieder. Der Mann lachte laut auf, entschuldigte sich aber sofort und half ihr auf.
"Oh, oh... Das scheint heute aber nicht ihr Tag zu sein, junge Dame.."
Puterrot im Gesicht ließ sie sie sich von dem Mann aufhelfen. "Nein, nicht.. äh.. Danke.. " stotterte sie und wollte weitergehen, aber der Mann sprach weiter: "Bei dem Wetter sollten sie aber nicht ohne Schirm herausgehen. Und vor allem nicht ohne Unterwäsche, so sehr mir der Anblick auch gefällt. Aber sie holen sich noch eine Blasenentzündung."
"Ich habe keine Wahl. Ich muss gehorchen..." antwortete Su Lin.
Sie kam sich nackt vor. Nicht, das sie Probleme mit dem Nacktsein hatte, schließlich gehörte das ja zu ihrem Sklaventum, aber jetzt, in Gegenwart eines Fremden kam doch ein Schamgefühl in ihr hoch. Ihre Brüste, die unter dem nassen Shirt überdeutlich zu sehen waren, der kurze Rock, die Eier, die unablässig in ihr vibrierten - noch peinlicher konnte die Situation für sie nicht werden.
Aber scheinbar machte sie die Situation auch an. Wieder spürte sie das Gefühl in ihrem Unterleib, das einen neuen Höhepunkt ankündigte. Sie spürte das Vibrieren in ihren Löchern, merkte wie ihre Clit und ihre Brustwarzen hart wurden, ihre Labien zuckten - sie schrie, warf sich dem Fremden an den Hals, hielt sich an ihm fest, presste ihren Unterleib an seinen, spürte die Beule in seiner Hose - und kam.
Der Fremde hielt sie fest, als sie kam. Und in diesem Moment unbändiger Lust, in dem sie nicht denken, sondern nur reagieren konnte, presste sie sich an ihn, rieb ihre nasse Fut an seinem Bein, ließ es zu, das er ihre Brüste nahm und sie knetete, drängte sich ihm entgegen wie ein Tier.

Als die Wellen ihres Orgasmus abklangen, wurde ihr bewusst, was passiert war. Sie riss sich von dem Fremden los, an den sie sich im Rausch geschmiegt hatte, stammelte ein "Entschuldigung", raffte die Brötchen und den Kuchen an sich und rannte mit knallrotem Kopf fort. Sie hörte noch, wie er rief: "Gib mir deine Nummer.." aber ignorierte es und beeilte sich, wegzukommen. Die Heels hatte sie ausgezogen, um schneller laufen zu können und kam auch bald darauf an meinem Haus an.
Das Dauerklingeln alarmierte die Sklavin und Marie, kaum, dass sie die Tür öffneten, stürmte sie hinein und warf sich heulend der Sklavin an den Hals. Marie zog sich einen Mantel über und rannte auf die Straße, bereit, Su Lin vor allem Bösen zu verteidigen, aber die Straße war leer.
Die Sklavin brachte die völlig verstörte Su Lin erst einmal zur Couch, setzte sich neben sie, nahm sie in den Arm und ließ sie sich ausweinen. Allmählich beruhigte sie sich.
Marie brachte ein Handtuch und trocknete die klatschnasse Su Lin ab. Es dauerte fast eine Viertelstunde, ehe Su Lin sich einigermaßen beruhigt hatte und sich aus der Umarmung der Sklavin löste.
"Was ist passiert?" fragte die Sklavin und Su Lin erzählte schluchzend von ihren Erlebnissen.
"Was habe ich euch angetan, als ich euch so auf die Straße geschickt habe? Hätte ich gewusst, wie ihr euch gefühlt habt, hätte ich euch doch nie so ausgestattet fortgehen lassen.. Es tut mir so unendlich leid.."
"Beruhig dich doch erst mal. Hier bist du sicher. Dir kann nichts mehr passieren."
Langsam wurde Su Lin ruhiger, schmiegte sich an die Sklavin und weinte auf ihre Schulter.
Es brauchte aber noch eine Viertelstunde, bis sie sich einigermaßen beruhigt hatte. Marie hatte derweil den Tisch gedeckt, und alle Drei setzten sich und frühstückten, tranken Kaffee und machten sich über die frischen Brötchen her, als Ralf und ich eintraten. Wie der Blitz standen alle Drei auf und knieten sich in den Flur.
Die Sklavin und Marie küssten mir und Ralf zur Begrüßung die Füße, während Su Lin wartete, bis die Sklavin Platz machte, um mich auch angemessen zu begrüßen.
"Herr, wir haben nicht so früh mit ihrer Ankunft gerechnet. Aber es ist noch ausreichend Kaffee und Brötchen vorhanden. Dürfen wir die Herren bitten, Platz zu nehmen und zu frühstücken?"
"Gut, bring uns den Kaffee. Es war eine lange Fahrt von Berlin bis hierher. Su Lin, du holst unser Gepäck aus dem Auto." Ich warf ihr den Autoschlüssel zu.
Nackt wie sie war, ging Su Lin zum Auto und holte die Koffer aus dem Kofferraum.
Ralf und ich setzten uns und ließen uns von Marie und der Sklavin bedienen. Nach einer Weile rauchten wir noch eine Zigarette, dann ließ ich die Drei vor uns Aufstellung nehmen.

Sie stellten sich vor uns hin, breitbeinig, die Hände im Nacken verschränkt, den Blick gesenkt.
"Sklavin, komm her. Präsentierhaltung. Zuerst die Titten."
Sie kniete sich vor mich, griff mit beiden Händen von unten ihre Brüste und hob sie etwas an.
"Hochziehen, Sklavin."
Sie steckte ihre kleinen Finger durch die Ringe in ihren Nippeln und bot mir so die Unterseiten ihrer Brüste dar. Ich betrachtete sie und entdeckte noch ein paar kleine Einstiche der Heftzwecken.
Dann ließ ich sie wieder aufstehen. Ich strich mit der Hand über ihren Schamhügel und fühlte die Stoppeln.
"Wie hat eine Sklavenfotze wie deine zu sein, Sklavin?"
"Herr, die Drecksfotze der Sklavin hat stets glatt rasiert zu sein, damit kein Haar den Blick ihres Herrn auf die dreckige Möse der Sklavin stört."
"Und wieso fühle ich Stoppeln?"
"Herr, die Sklavin..."
"Stop." sagte ich und die Sklavin verstummte. "Es gibt keine Ausreden. Und wieso bist du nicht korrekt angezogen, wie es sich für eine Sklavin gehört? Und jetzt präsentier mir deine Drecksfotze und deinen fetten Bratarsch."
Die Sklavin drehte sich um und bückte sich tief. Dann nahm sie die Finger aus den Nippelringen und zog ihre Pobacken soweit es ging, auseinander.
Ich zog einen Finger durch ihre Spalte. Er blieb trocken. also massierte ich ihren Kitzler ein wenig, um den Sekretfluss ein wenig anzuregen. Wenig später hatte ich Erfolg. Ich schob zwei feuchte Finger in ihr Poloch, massierte ein wenig ihr Rektum.





"Die Hände weg und wieder in die Grundstellung."
Die Sklavin richtete sich auf.
"Dreh dich und zeig mir nochmal deinen Arsch."





"Wieviel Schläge auf den Arsch hast du vorgestern erhalten?"
"Herr, die Sklavin hat für ihr Vergehen, zu kommen, ohne ihre Erlaubnis einzuholen, verdientermaßen 240 Schläge auf ihren fetten Bratarsch bekommen."
"Und hat Su Lin mit aller Kraft zugeschlagen?"
"Ja, Herr, Su Lin hat mit aller Kraft zugeschlagen."
"Du rasierst dich gleich, legst Hand- und Fußfesseln und dein Halsband an. An jede Schamlippe ein 100 Gramm-Gewicht. Bring die Gerte mit. Für die vergessene Rasur gibt’s noch 5 auf die Fotze."
"Ja, Herr. Danke Herr." Sie küsste mir die Füße und ging ins Bad.

Ralf ließ Marie zu sich kommen und nahm ihr den Keuschheitsgürtel ab. Auch er unterzog sie der gleichen Prüfung wie ich sie bei der Sklavin durchgeführt hatte. Auch sie war nicht rasiert, er schickte sie aber ohne weitere Auflagen zum Rasieren ins Bad.

Su Lin wirkte ängstlich. Sie kniete noch immer und kam auf allen Vieren zu mir, als ich sie rief.
"So, dann wollen wir dich mal untersuchen. Präsentier deine Euter."
Sie zog ihre Brüste sofort weit an den Nippelringen nach oben. Ich nahm sie in die Hände und knetete sie kräftig durch. Sie stöhnte, vor Lust oder Schmerz, ich weiß es nicht.
"Steh auf. Beine breit, die Hände in den Nacken." sagte ich und Su Lin nahm die Hände in den Nacken. Ich streichelte ihren Schamberg und stellte auch bei ihr Flaum fest. Als ich ihr in den Schritt griff, bemerkte ich die Bändchen, das aus ihren Löchern heraus baumelten. Ich zog daran und hielt die Vibro-Eier in der Hand, die noch ganz leicht vibrierten. Die Batterien waren am Ende. Su Lin erschrak. Sie hatte wohl ganz vergessen, dass sie noch immer gefüllt war.
"Bitte, Herr, Ich.." begann sie. Ich stoppte sie.
Die Untersuchung von Musch und Po brachte auch nichts. Die Scham trocken und der Po unsauber rasiert.
"Ins Bad, rasieren. Wie die Sklavin hängst du dir Gewichte an die Fotzenlappen. Auch du kriegst 5 auf die Fotze, damit du beim nächsten Mal daran denkst, wie eine Drecksfotze wie deine auszusehen hat. Und leg gefälligst deine Fußschellen an."
Su Lin beeilte sich, mir die Füße zu küssen und ins Bad zu krabbeln.





Kurz darauf kamen alle Drei im Gänsemarsch zu uns zurück.
"Sklavin und Su Lin - ihr legt euch auf den Boden. Beine breit, die Fotzenlappen schön langziehen. Marie, die Gerte."
Jede von ihnen erhielt die versprochenen 5 Schläge, dann bedankten sich, wie es sich gehörte und nahmen die Warteposition ein.
Ich sah die Drei an. Besah mir ihre malträtierten Körper. Dann sagte ich zur Sklavin: "Du wirst mir jetzt alles berichten, was in den letzen Tagen passiert ist. Beginn mit dem Ersten, was geschah, als wir wegfuhren. Und die Sklavin berichtete...

Nachdem wir alles gehört hatten, zog ich mich mit Ralf zurück. Wir besprachen bei einem guten Whisky und einigen Zigaretten, was wir von allem hielten und einigten uns auf einige Strafen, die die Drei für ihre Verfehlungen erhalten sollten. Dann gingen wir wieder zurück.
Als erstes rief ich Marie zu mir.
"M. Du hast die wenigste Schuld. Du hattest den Befehl von deinem Herrn, den beiden Sklavinnen zu dienen. Das hast du ja auch getan, obwohl du einiges an Demütigungen erfahren hast. Dein Herr hat beschlossen, dich dafür zu belohnen. Außerdem bist du die Einzige, die sich nicht hat gehen lassen und auch mehrfach angebotene Orgasmen abgelehnt hast. Daher sind dir die restlichen Tage, die du den Gürtel noch hättest tragen sollen, erlassen."
Über Maries Gesicht glitt ein Lächeln. Sie sah Ralf und mich dankbar an, und wollte schon zu ihm gehen, um sich zu bedanken, aber ich stoppte sie.
"Allerdings ist da noch etwas, über das wir reden müssen. Wer bestimmt über deine Strafen, wer peitscht dich und wer bestimmt, wann und von wem du gestraft wirst?"
Marie erschrak. Ihr war klar, welchen Fehler sie begangen hatte. Sie hätte die Sklavin nicht bitten dürfen, sie zu peitschen.
"Herr Stockman, mein Herr ist der einzige, der über mich bestimmt und mich straft. Oder aber jemand bestimmt, der mich straft, wie sie zum Beispiel."
"Und darfst du jemand bitten, dich zu schlagen?"
Nein, Herr Stockman. Ich hätte nicht um die Peitsche bitten dürfen. Bitte, Herr Ralf und Herr Stockman, ich bitte um eine angemessene Bestrafung für mein Vergehen."
"Du wirst bestraft. Wie die anderen auch. Aber dazu kommen wir später. Geh jetzt zu deinem Herrn."

Dann rief ich die Sklavin zu mir.
"Was hast du dir vorzuwerfen?"
Herr, die Sklavin hatte ihre Geilheit nicht unter Kontrolle. Sie hat sich am ersten Tag nicht beherrschen können und auch, als sie die Nacht mit Marie verbracht hat. Außerdem hätte sie Su Lin nicht mit der Bullpeitsche schlagen dürfen und auch Maries Bitte, sie auszupeitschen, hätte sie nicht erfüllen dürfen. Und auch hätte sie Su Lin gerade nicht in einem solchen Outfit zum Einkaufen schicken dürfen. Herr, die Sklavin bereut zutiefst, was sie getan hat und bittet um eine angemessene Bestrafung für ihre Vergehen."
"Auch du wirst deine Strafe erhalten. Jetzt schick Su Lin zu mir."
Die Sklavin bedankte sich mit einem Fußkuss und zog sich in eine Ecke zurück.

Su Lin krabbelte zu mir und nahm die Grundstellung ein.
"Su Lin, du hast die Macht, die ich dir gegeben habe, eindeutig missbraucht. Du hast es genossen, das ich dir erlaubt habe, Marie und die Sklavin zu dominieren? Keine Sklavin mehr zu sein, sondern eine Domina? Und was hast du getan?"
"240 Schläge mit aller Kraft? In 6 Stunden? Mit Kraft? Wolltest du der Sklavin den Arsch kaputtschlagen? Ihn auf Dauer unansehnlich machen? "
"Und eh du Marie und die Sklavin mit den Nesseln traktiert hast, hast du sie gefragt, ob sie allergisch sind? Wolltest du sie umbringen?"
"Und hast du mal daran gedacht, was du Marie antust, als du sie zum Hund gemacht hast? Eine Sklavin ist kein Tier, kein Stück Fleisch - sie ist ein Mensch. Habe ich dir, seit du meine Sklavin bist, jemals deine Menschenwürde genommen?"
"Erpressung, Lügen - Hast du denn gar nichts bei mir gelernt? Eine Sklavin ist ehrlich. Sie lügt nie. Erst recht nicht ihren Herrn gegenüber. "
"Und wenn eine Sklavin einkaufen geht, erotisch zurechtgemacht - hat sie dann nicht Begleitung und Schutz verdient? Warum mussten Marie und die Sklavin alleine gehen?"
"Und du willst Domina sein? "
Su Lin schüttelte den Kopf.
"Und dich dann auch noch von den Beiden ficken lassen - da hat wohl deine Fotze das Denken übernommen. Ich sollte dich nackt an die Löwen vor deinem Restaurant anketten."
Su Lin schüttelte wieder den Kopf, blickte mich traurig an. Tränen liefen ihr über die Wangen.

"Und du, Sklavin, hättest einschreiten müssen. Su Lin hat eindeutig ihre Kompetenzen überschritten. Ich hätte dich für vernünftiger gehalten. Du bist schon so lange meine Sklavin, du solltest mich besser kennen."

Als letztes richtete ich meine Worte noch einmal an Marie. "M, du scheinst mir die einzige zu sein, die sich wie eine halbwegs gute Sklavin verhalten hat. Es tut mir leid, dass meine Sklavinnen dich fertiggemacht haben. Es wird nie wieder vorkommen. Du hast dir fast nichts zuschulden kommen lassen, aber dein Herr hat bestimmt, das du mit den anderen Beiden leiden sollst."

"Und da ihr, Su Lin und Sklavin, eure Fotzen nicht voll bekommen könnt, werdet ihr jetzt noch einmal die Freuden eines Orgasmus erleben. Marie wird nach einer halben Stunde befreit, die Sklavin nach einer Stunde, du aber, Su Lin, wirst volle 2 Stunden im Keller stehen. Anschließend wirst du die Bullwhip erleben und dann wird deine Drecksfotze für einen Monat im Keuschheitsgürtel verschwinden."

Alle Drei nickten. Ich ging in den Keller und befahl allen Dreien mitzukommen. Ich präparierte sie für ihre Bestrafung, dann rief ich Ralf herein. Er schaute sich um und sah die drei Sklavinnen.


Sie standen mitten im Raum. Alle waren nackt, standen da mit weit gespreizten Beinen, die Spreizstangen an ihren Knöcheln verhinderten, dass sie die Beine zusammennehmen konnten. Ihre Arme hatte ich auf dem Rücken zusammengeschlossen und mit einem Seil straff an der Decke hochgezogen, was dazu führte, das sie ihre Oberkörper weit nach vorne beugen mussten. Ihre Haare hatte ich zusammengebunden und sie mit einem weiteren Seil an die Handgelenke gebunden, damit sie die Köpfe weit nach hinten legen mussten. Dazu hatte jede noch einen großen, roten Ballknebel im Mund, der jedes Geräusch, sei es Betteln, Wimmern, Schluchzen oder Schreien, unterdrückte.
Eine nicht sehr bequeme Position, die noch zusätzlich durch den Besenstiel verstärkt wurde, den ich an den Spreizstangen befestigt hatte. Am Ende der Stäbe hatte ich große Gummischwänze befestigt, die in ihrem Muschis endeten und sie stark dehnten. Egal, was sie taten, herausrutschen konnten die Dildos nicht, sie konnten die Dildos nur noch tiefer herein drücken.

Nun, ich hatte mir etwas dabei gedacht, als ich die Drei so vorbereitete. Daher hatte ich noch eine Kleinigkeit vorbereitet. Einen Massagestab mit einem großen, kugelförmigen Kopf, den Black Wand, hatte ich mit Klebestreifen so an ihren Oberschenkeln befestigt, das der Kopf genau und unverrückbar auf ihre Clits drückte. So wurden ihre Muschis unaufhörlich stimuliert, was unaufhaltsam zum Orgasmus führen würde, falls der Vibrator nicht abgeschaltet wurde. Und je mehr sie versuchten, der Stimulation zu entgehen, desto mehr würden sie sich die Gummidildos in ihre Mösen drücken. Und je wilder sie zappelten, um so heftiger würden sie kommen. Und mit jedem Orgasmus würden ihre Muschis empfindlicher, aus Lust würde Qual werden. Je öfter sie kamen, desto mehr würden sie leiden.
Während die Sklavin und Marie noch einen Buttplug in ihren Rosetten hatten, bekam Su Lin den Plug mit dem Hundeschwanz eingeführt, was die Demütigung für die Asiatin noch schlimmer machte.
Ich stellte mich vor die Drei. Für mich wars ein schönes Bild, wie sie dort mit herausgereckten Pos und baumelnden Brüsten standen und auf ihre Bestrafung warteten, hilflos und zu keiner Bewegung fähig. Unter ihrem Mündern hatte sich bei jeder schon eine kleine Lache Speichel gebildet. Dann schaltete ich die Vibratoren ein und verließ das Zimmer.

Um Batterien musste ich mir keine Sorgen machen, die Vibratoren liefen mit Strom. Ich war mir sicher, dass die Geräte bis zum Ende ihren Dienst taten. Sie würden die Drei fürchterlich quälen. Die ersten zwei, drei Orgasmen würden den Dreien ja noch Spaß machen, aber mit jedem Höhepunkt würden ihre Scheiden empfindlicher werden. Und dann würde sich Lust in Qual verwandeln. Und je mehr sie versuchen würden, der Folter zu entkommen, desto mehr würden sie sich die Gummidildos in ihre Lustgrotten schieben und ihre Muschis zusätzlich reizen. Und dann würden sie irgendwann den nächsten Höhepunkt erfahren.

Nach einer halben Stunde ging ich wieder zu ihnen. Alle drei wanden sich in ihren Fesseln, schrien, wimmerten grunzten in ihre Knebel. Unter Su Lin hatte sich eine große Pfütze gebildet, die Asiatin stand in ihrem eigenen Urin und dem eigenen Lustsaft, der an ihren Schenkeln zu Boden rann.
Ich schaltete Maries Vibrator ab. Sie seufzte vor Erleichterung, als ich ihr die Spreizstange, den Dildo und den Vibrator abnahm. Dann befreite ich sie von ihren Fesseln, stützte sie, als ich sie zu Ralf brachte.
Sie setze sich auf den Boden zu seinen Füßen, bedankte sich und schmiegte sich an seine Beine.

"Herr Stockman hat mir empfohlen, dich als Entschädigung für das, was du hier durchgemacht hast, von deinem Gürtel zu befreien. Ich hab ihn dir ja angelegt, um dich dazu zu bringen, deine Fotze unter Kontrolle zu halten. Ich denke, du hast bewiesen, dass du dich beherrschen kannst - im Gegensatz zu den anderen beiden Sklavinnen. Aber sei vorsichtig - noch ein Fehler, und du hast ihn wieder um."
Marie küsste ihm noch einmal die Füße und sagte: "Nein Herr, diese Lektion hab ich jetzt wohl endgültig gelernt."

Ich ging zurück zu der Sklavin und Su Lin, die verzweifelt, aber chancenlos versuchten, gegen ihre Orgasmen anzukämpfen. Sie kamen fast im Minutentakt. Sie ließen sich in ihre Fesseln fallen, wanden sich, zappelten und zuckten, soweit es die Fesseln zuließen. Dabei grunzten sie wie ein Tiere in ihren Knebel. Sie waren schweißüberströmt und das Wasser lief in kleinen Bächen über ihre Körper, ihre Gesichter zeigten längst keine Lust mehr, sondern Qual. Ich schaltete den Vibrator der Sklavin ab.
"Nun, die erste Stunde ist geschafft. Ich hoffe, ihr habt es genossen, eure Geilheit so richtig auskosten zu können..." sagte ich, bezweifelte aber, dass Beide auch nur ein Wort verstanden hatten.
Ich schaute meine Su Lin an, sah in ihre Augen, aus denen dicke Tränen rannen. Eigentlich hatte sie genug, konnte kaum noch, aber ich war noch nicht bereit, ihre Folter zu beenden. Zu sehr war ich über ihr Verhalten enttäuscht.
Als ich mit der Sklavin den Raum verlassen wollte, hörte ich ein plätscherndes Geräusch. Ich drehte mich um. Su Lin konnte ihre Körperfunktionen nicht mehr kontrollieren, und war schon wieder nicht mehr in der Lage, ihr Wasser zu halten. Wahrscheinlich war ihr noch nicht einmal bewusst, dass sie sich einpisste.

Ich ließ sie stehen und ging zu Ralf zurück, der Marie, die zu seinen Füßen kauerte, zärtlich streichelte. Die Sklavin, die ich an ihrem Halsband angeleint hatte, torkelte breitbeinig hinter mir her. So erschöpft hatte ich sie nie gesehen.
Nachdem ich sah, wie fertig die Sklavin war, entschloss ich mich dann doch, Su Lin zwar nicht zu befreien, aber doch den Vibrator abzustellen. Richtig bekam sie es zwar nicht mit, das die Vibrationen an ihrer Clit aufgehört hatten und der große Dildo nicht mehr in ihrem Arsch steckte, aber sie wurde merklich ruhiger.
Ich ließ sie stehen. 30 Minuten später ging ich wieder zu ihr. Sie war wieder in der Lage zu denken, hatte sich etwas erholt. Ich nahm ihr den Knebel aus dem Mund.
"Nun, ich denke, das ich dir deine Geilheit fürs erste ausgetrieben habe. Oder soll ich weitermachen?"
Entsetzen lag in ihrem Blick. "Bitte, Herr, nein, bitte, bitte nicht."
"Nun, ich habe dir noch etwas versprochen. Du weißt noch, was es war?"
"Ja, Herr. Ich werde für meine Geilheit die Bullenpeitsche zu spüren bekommen und einen Monat keusch im Keuschheitsgürtel verbringen."
"Und?"
"Herr, ich weiß nicht, was sie sonst noch mit mir vorhaben."
"Ich meine, was du fühlst? Hast du Angst?"
"Ja, Herr, ich habe Angst. Die Sklavin hat mich mit bereits mit der Bullwhip gepeitscht und ich habe große Angst, denn die Schmerzen, die ich hatte, waren groß. Ich verstehe aber, dass ich sie enttäuscht habe und es verdient habe, hart bestraft zu werden. Und einen Monat im Keuschheitsgürtel ist auch etwas, was ich fürchte. Meine Bedürfnisse nicht befriedigt zu bekommen, macht mir auch große Angst. Und dass jemand mitbekommt, das ich den Gürtel trage, auch. Aber auch diese Strafe habe ich sicher verdient und ich danke ihnen, Herr, das sie mir zeigen, was eine Sklavin darf und was nicht. Darf ich sie noch um etwas bitten?"
"Was möchtest du?"
"Bitte, Herr, wenn sie mich peitschen, würden sie bitte erlauben, das die Sklavin und Marie meiner Bestrafung zusehen können? Ich möchte ihnen zeigen, dass ich meine gerechte Strafe für das, was ich ihnen angetan habe, erhalte."

Ich machte sie los. Wie ein nasser Sack plumpste sie auf den Boden, nachdem ich sie aus den Seilen befreit hatte. Beim Gehen musste ich sie stützen und brachte sie in eine Ecke des Raumes, in der eine Decke lag.
"Du hast eine Stunde, um dich zu erholen. Danach wartet die Bullwhip auf dich."
Ich kettete sie an ihrem Clitring an die Wand und ließ sie allein.
Nach einer Stunde ging ich wieder zu ihr, löste die Leine von der Wand und zog sie hinter mir her. Schwerfällig und breitbeinig kam sie hinter mir her. Ihre Möse glühte förmlich. Sie wurde bei jeder Bewegung schmerzhaft an die Lektion des heutigen Abends erinnert.
"So, ich hoffe, dein Bedarf an Orgasmen ist fürs Erste gedeckt." Su Lin nickte nur.
Ich führte sie in die Mitte des Wohnzimmers, von dessen Decke noch immer die Ketten hingen, an denen sie schon einmal gehangen hatte. Ich klinkte ihre Handfesseln ein, dann legte ich die Spreizstange erneut zwischen ihre Knöchel. Dann holte ich noch eine Maske, die einem Schweinerüssel nachvollzogen war und legte sie ihr an.






"Du hast Marie zu einem Hund gemacht, jetzt mache ich dich zu einem Schwein. Gefällt es dir?"
"Nein Herr, es gefällt mir nicht und es ist mir furchtbar peinlich."
"Dann weißt du jetzt auch, wie sich Marie fühlte."
"Ja, Herr, ich glaube, ich weiß es jetzt, und es tut mir unendlich leid."
"Jetzt grunz auch wie ein Schwein."
Sie versuchte zu grunzen. Immer wieder unterbrochen von Schluchzen, klang es aber eher wie ein heiseres Bellen.
"Das werden wir noch üben."
"Ja, Herr."
Dann rief ich die Sklavin und Marie zu mir.
"Seht sie euch an. Und dann denkt an die letzten Tage. Denkt daran, was sie euch angetan hat. Was meint ihr, was sie ist?"
"Die Sklavin sagte: "Herr, Su Lin ist ihre Sklavin, wie es auch die Sklavin ist und Marie die Sklavin von Herrn Ralf."
"Das ist richtig. Aber wenn ihr bedenkt, was sie euch angetan habt, was denkt ihr über sie? Wie ist sie in euren Augen?"
"Herr, Su Lin ist die Mitsklavin der Sklavin und auch ihre Freundin."
"Ja, aber was dachtest du von ihr, als die euch gequält und erniedrigt hat?"
"Herr, die Sklavin dachte, das Su Lin etwas sadistisch ist."
Ich nahm einen Edding und schrieb ihr "Sadistisch" auf den Bauch.
"Was noch?"
"Herr Stockman, Su Lin war uns gegenüber böse und gemein." sagte Marie.
Ich schrieb "Böse" und "Gemein" auf ihre Brüste.
"Herr Stockman, Su Lin befahl uns immer zu ihrer Befriedigung - sie ist unersättlich." kam wieder von Marie.
Daraufhin schrieb ich "Dauergeile Fotze" auf ihre Oberschenkel.
"Noch was?"
"Ja, Herr Stockman. Ihre Sklavin ist selbstsüchtig." meinte Marie noch.
Ich schrieb "Selbstsüchtiges Miststück" auf ihre Rippenbögen, um zum Abschluss zu kommen, und um sie noch weiter zu demütigen, schrieb ich noch "Unnützes Stück Scheiße" darunter und setzte noch ein "Sau" auf ihre Stirn. Als letztes schrieb ich noch "Pig" um ihre Muschi, wobei ihre Spalte als "I" und die Rosette als I-Punkt diente.





Su Lin weinte. Bittere Tränen rannen über ihre Wangen, wobei ich nicht wusste, ob es Tränen über ihre Demütigung waren oder ob sie ihre Taten bereute und darüber Tränen vergoss.
"Du hast nicht geheult, als du die Sklavin und Marie gequält hast, also musst du jetzt auch nicht heulen und schluchzen. Hör auf damit." Sie versuchte es, aber ohne viel Erfolg.
Ich sagte zu der Sklavin und Marie: "Holt eure Handys. Macht Fotos, jetzt und während der Bestrafung. Und wenn sie nochmal gemein zu euch ist, zeigt ihr die Bilder, damit sie sich erinnert, was mit Sklavinnen passiert, die ihre Kompetenzen überschreiten."
Die Zwei gehorchten. Sie schossen eine Menge Fotos, die Su Lin in dieser demütigenden Situation zeigten, nackt, hilflos, die Musch mit Gewichten langezogen und obszön beschriftet, dazu noch mit Spuren der Bullwhip am ganzen Körper, zu denen noch einige dazukommen würden.

Ich holte mir die Peitsche. "Bist du bereit, für deine Fehler zu bezahlen?"
"Ja, Herr, ich bin bereit." sagte sie unter Tränen. "Und ich bitte euch demütig, mich nicht zu schonen."
Ich ließ die Bullwhip einige Male durch die Luft schießen, was jedes Mal einen Knall erzeugte, bei dem Su Lin zusammenzuckte. Dann holte ich aus und setzte den ersten Schlag, der sich um ihren Oberkörper wand und ihre Brüste traf. Laut schrie sie auf.
"Sklavin! Verbinde ihr die Augen. Sie muss den nächsten Schlag nicht sehen. Und dann knebel sie, damit sie nicht die ganze Nachbarschaft zusammenbrüllt."
Die Sklavin brachte Seidentücher, stopfte 3 davon in Su Lins Mund und nahm das vierte Tuch, um die Tücher zu fixieren. Das letzte Seidentuch band sie ihr um die Augen und machte sie damit blind.
Dann setzte ich den nächsten Schlag. Wieder ringelte sich die Peitsche um Su Lin, diesmal wickelte sie sich um ihren Po, während die Spitze auf ihrer Scheide landete. So setze ich Schlag um Schlag, während die Asiatin sich wand und zitterte, aber nichts tun konnte, um sich vor den beißenden Hieben zu schützen und Marie und die Sklavin weitere Fotos machten. Nach zwanzig Schlägen hörte ich auf.

"Nehmt sie ab, legt sie ins Bett und versorgt sie." sagte ich und Marie und die Sklavin beeilten sich, dem Befehl nachzukommen. Ralf und ich plauderten noch etwas, ließen es uns gutgehen und beendeten dann den Abend.

- E N D E -



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