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Ist die Katze aus dem Haus,
tanzen die Mäuse.
Aber manchmal läuft auch bei
gut erzogenen Sklavinnen etwas schief.
Übertreibt Su Lin ihre Neigung?
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Sklavinnen allein zu Haus
Tag 2 - Der Nachmittag
Su Lin schlief noch immer tief und fest, als die Sklavin den Nachmittagskaffee servierte. Dazu gab es die zwei Stücke Sahnetorte, für die sie so sehr gelitten hatte. Die Sklavin und Marie ließen es sich schmecken, und unterhielten sich rege.
Dann meinte Marie: "Sklavin, darf ich dich um etwas bitten?"
"Raus mit der Sprache - Was möchtest du?"
"Ich habe ja gesehen, was du gerade mit Su Lin gemacht hast. Mir wurde dabei heiß und kalt. Meine Gefühle sind Achterbahn gefahren. Die Art, sie zu fesseln - gespreizt, völlig hilflos und mit dem Plug im Hintern total unbeweglich zu sein, das ließ mir eine Gänsehaut über den Rücken laufen. Als du dann die Bullenpeitsche ausgerollt hast - alleine schon der Anblick hat mir Höllenangst gemacht - zu recht, wie ich an Su Lin gesehen habe. Sie müsste ja einiges von eurem Herrn gewöhnt sein - aber das sie danach so fertig war, sagt mir doch, das diese Art von Auspeitschung an die Substanz geht. Die Striemen, die diese Peitsche hinterlässt, sind tiefer und wohl auch schmerzhafter, als alles, was ich bisher erlebt habe. Du kannst mich ruhig für verrückt halten - Ich bin bei dem Anblick so geil geworden, das ich beinahe gekommen wäre."
Die Sklavin schaute Marie an, ahnte wohl schon, was sie wollte. Aber sie sagte: "Ja, ich durfte sie auch schon kosten, diese Bullwhip. Herr Stockman ist ein Meister im Umgang mit dieser Peitsche. Jeder Schlag beißt sich förmlich in die Haut, du merkst die Treffer noch Tage später. Und glaub mir, ich bin nicht scharf darauf, sie noch einmal zu spüren. Allein schon ihr Anblick reicht, das ich alles - aber auch wirklich alles - tue, was mein Herr will."
"Mein Mann hat so eine Peitsche nicht. Also kenne ich das Gefühl auch nicht, das sie hinterlässt. Wie oft hast du Su Lin gepeitscht? 10 mal? Und da ist sie schon so fertig gewesen. Und als du dann noch die Neunschwänzige genommen hast, das hat ihr den Rest gegeben. Diese Peitsche kenne ich - sehr fies. Allerdings hat mein Herr sie nur an meinem Po angewandt, nicht auf meinem Schamberg."
"Nun, sei froh. Wenn einer der Riemen deine Clit trifft, gehst du unter die Decke. Als ich das zum ersten Mal erlebt habe, hab ich gedacht, das mir die Muschi abfällt und ich sie nie mehr benutzen kann. Und Su Lin habe ich mit Absicht so geschlagen, das auch ihre Clit etwas abbekommt. Glaub mir - das tut weh. Ohne Knebel hätte sie das ganze Viertel zusammengebrüllt."
"Ja, den Eindruck hatte ich auch."
"Meinst du, ich war zu hart zu ihr, Marie?"
"Wenn du daran denkst, was sie dir gestern angetan hat, als du im Pranger standest - Nein. Die Strafe hat sie sich redlich verdient."
"Ich finde das auch. Aber ich werd den Eindruck nicht los, als ob du noch etwas auf dem Herzen hast. Hab ich recht?"
Marie druckste herum. Dann aber rückte sie doch mit der Sprache heraus.
"Sklavin, du hast recht. Ja, ich hab was auf dem Herzen. Du musst mich für verrückt halten, wenn ich es dir sage. Versprichst du mir, mich nicht sofort ins Irrenhaus einzuweisen, wenn ich dir sage, was ich mir wünsche?"
Die Sklavin lachte."Liebes, ich bin Krankenschwester seit über 25 Jahren. Was ich da schon alles erlebt habe, das wirst du nicht toppen können."
"Sklavin, ich bin vorhin, als du Su Lin gepeitscht hast, fast ausgelaufen. Und ich habe mir gewünscht, an ihrer Stelle zu stehen und hilflos leiden zu dürfen. Und das wünsche ich mir auch jetzt. Sklavin, bitte, bitte - tu mir den Gefallen."
"Marie, willst du dir das wirklich antun? Die Schmerzen sind gewaltig, und ich kann dir nicht versprechen, dich nicht zu verletzen."
"Sklavin, wenn du mich verletzt - du als Krankenschwester wirst das schon wieder hinkriegen. Also, kein Problem, ich vertrau dir in dieser Hinsicht vollkommen. Aber eine Bitte habe ich noch an dich. Ich hab dir gesagt, das ich schon mal unter der Peitsche komme. Und wenn die Schmerzen groß sind, ist die Gefahr hoch, das ich einen Orgasmus bekomme. Ich möchte aber meinem Herrn sagen können, das ich seinem Befehl, keusch zu bleiben, entsprochen habe. Wenn du merkst, das mein Höhepunkt nahe ist, hol mich wieder runter. Ich darf auf keinen Fall kommen."
"Gut, wenn du willst - an mir soll's nicht liegen. Su Lin hat 10 Schläge mit der Bullwhip und 10 mit der Neuner bekommen. Wie viele willst du?"
"Wenn ich das entscheiden darf - je 15 Schläge traue ich mir schon zu."
"Ehrlich? Überlegs dir noch mal."
"Nein - Ich bin Masochistin und halte sicher mehr aus als Su Lin."
"Gut. Wie du willst. Aber du kannst jederzeit abbrechen. Ich werde dich knebeln, weil du garantiert schreien wirst. Aber ich geb dir einen Turm vom Schachspiel in die Hand. Wenn du ihn fallen lässt, hör ich sofort auf."
"Danke, Sklavin. Das werde ich dir nie vergessen."
"Schon gut." sagte die Sklavin und gab ihr den Schlüssel für ihren Keuschheitsgürtel in die Hand. "Zieh ihn aus und dann geh noch mal aufs Klo. Ich will nicht, das du mittendrin anfängst zu pinkeln."
Kurz danach stand Marie wieder vor der Sklavin. Ohne Gürtel, aber mit den eisernen Schellen an Händen und Füßen und auch mit dem Halsreif.
"Komm zu mir und spreiz deine Beine." sagte die Sklavin. Marie gehorchte und legte auch die Hände in den Nacken. Die Sklavin nahm das Vorhängeschloss und führte es durch die drei Ringe in ihrem Schritt. Als die Sklavin dann noch die Gewichte in die Ringe hing, stöhnte Marie schon lustvoll auf. Die anderen Gewichte hängte sie in die Nippelringe, dann hakte sie einen Finger in das Halseisen und zog Marie in die Mitte des Wohnzimmers, wo noch die Ketten von der Decke baumelten.
"Stell die Beine zusammen." sagte sie und schloss die Handschellen in die Ketten. Marie war stramm aufgezogen, stand aber noch auf den Füßen. Aber nicht mehr lange. Die Spreizstange, die die Sklavin ihr anlegte, nahm ihr den Bodenkontakt. Nur noch die Fußnägel der Großzehen berührten den Boden.
Marie bot ein wunderschönes Bild. In den Eisenschellen, die an mittelalterliche Fesseln erinnerten, hängend, die Brüste nach unten gezogen, die Schamlippen obszön langgezogen und leicht gespreizt, ließen sie trotz allem noch Platz, um das Loch Maries zwischen den Beinen berühren zu können, was die Sklavin sich nicht nehmen ließ. Sie schob einen Finger in die Öffnung, die klatschnass war.
"Ob's dir Spaß macht, muss ich ja wohl nicht erst fragen, Liebes.."
"Nein, Sklavin - ich bin jetzt schon sowas von geil, du glaubst es nicht."
"Gut, dann mach ich mal weiter." sagte sie, holte den Dildostab und setze ihn an Maries Rosette an.
"Du wirst gleich unter den Schlägen zappeln, damit schiebst du ihn dir selbst bis zum Anschlag in den Hintern."
Die ersten Fäden ihres Lustsaftes liefen schon an Maries Beinen herunter, was der Sklavin verriet, wie erregt sie war. Sie ging in die Küche und kam mit einem Eiswürfel zurück, den sie zwischen Maries Schamlippen schob. Schlagartig wurde sie wieder ruhig.
"Sorry, Marie, aber du hast mich gebeten, zu verhindern, das du kommst."
"Ja, und das ist auch gut so. Danke, Sklavin."
Der Eiswürfel wurde wieder entfernt. "So, willst du noch was sagen, eh ich dich knebel?"
Marie schüttelte den Kopf. "Nein, es ist alles gesagt."
"Dann mach den Mund weit auf." Sie schob ihr einen großen Ballknebel zwischen die Zähne und verschloss die Riemen im Nacken. Dann drückte sie ihr noch die Schachfigur in die Hand und sagte ihr noch einmal, dass, wenn der Turm zu Boden fallen würde, sie sofort abbrechen würde.
Wieder rollte sie die Bullwhip aus und ließ sie durch die Luft sausen. Ein lauter Knall ertönte. Dann traf der erste Hieb Marie. Die Peitsche wickelte sich um ihre Hüften und das Ende traf genau ihre Pobacken. Marie hatte wohl die Bullwhip unter- und sich selber überschätzt. Sie brüllte in den Knebel. Ihr Körper verkrampfte sich und sie spießte sich auf den Dildo auf, der jetzt schon ganz in ihrem Darm verschwunden war. Tränen rannen über ihr Gesicht.
"Soll ich aufhören, Marie?" fragte die Sklavin.
Marie schüttelte wild ihren Kopf und versuchte ein 'Nein' durch den Knebel zu quetschen.
Die Sklavin zuckte mit den Schultern. "Wie du willst." sagte sie und ließ die Peitsche wieder ihre Arbeit tun. Dieses Mal traf sie ihre Brüste auf Höhe der Brustwarzen, die von den Gewichten nach unten gezogen wurden. Der dritte Schlag traf die Hüften und die Spitze traf den Bauchnabel.
Immer mehr Schläge trafen Marie, keinen Teil ihres Körpers verschonte die Sklavin. Schenkel, Po, Rücken bekamen ihren Teil ab. Marie zuckte, wand sich, versteifte sich in den Fesseln, aber sie ließ die Schachfigur auch nicht los, als die Sklavin ihr alle 15 Hiebe gegeben hatte.
"Willst du jetzt wirklich noch die neunschwänzige Katze spüren?"
Marie hatte sich schon etwas erholt. Klatschnass geschwitzt, aber mit leuchtenden Augen nickte sie und signalisierte ein klares "Ja".
"Gut. 10 auf den Arsch und 5 auf die Pflaume. Dazu werde ich dir die Augen verbunden, damit du die Schläge nicht kommen siehst. Das sollte dann aber reichen. Wir fangen vorne an."
Die neun Lederriemen klatschten auf den Venushügel der gefesselten Sklavin. Einige der Riemen trafen auch auf die Clit, die aus der Öffnung über dem Schloss vorwitzig herausragte. Marie bäumte sich auf und schrie eine Mischung aus Schmerz und Lust in den Knebel.
Die Sklavin machte eine Pause, um Marie Gelegenheit zu geben, den Schmerz abebben zu lassen, ehe sie den nächsten Schlag ausführte. Sie war hin- und hergerissen. Einerseits wollte sie Marie nicht wehtun, andererseits war diese Auspeitschung genau das, was sich Marie wünschte, wollte - und letztendlich auch brauchte. Daher entschied sie sich, Marie trotz ihrer Bedenken nicht zu schonen. Noch drei Schläge auf den Schamberg brachten Marie zum Zittern. Allerdings brachte der Eiswürfel sie schnell wieder auf ein normales Level. Jetzt blieben noch 10 Hiebe auf den Po.
Die Sklavin stellte sich hinter Marie. Presste sich gegen die Gefesselte, legte ihre Arme um sie und küsste ihren Rücken, dort wo die Bullwhip ihre Spuren hinterlassen hatte.
Marie stöhnte lustvoll auf, als sie die Hände spürte, die sich um ihre gequälten Brüste legten und sie massierten und kneteten. Die Sklavin tastete sich höher und kitzelte die Achselhöhlen. Aber sie hatte Pech. Wenn sie Su Lin mit Kitzeln foltern und quälen konnte, erzielte sie bei Marie keinerlei Reaktion. Auch an den Hüften und an den Fußsohlen hatte sie kein Glück. Also nahm sie Marie den Stock aus dem Po, den sie sich während der Auspeitschung mit jedem Schlag ein Stück tiefer in ihren Darm gepresst hatte und stellte sich in Position.
Dann schlug sie zu. Das Gefühl, wenn die Peitsche ihre Pobacken traf, war Marie bekannt, denn die neunschwänzige Katze war eins der Lieblingsinstrumente ihres Herrn. Sie liebte es, wenn Ralf ihre Rückfront damit striemte und auch jetzt bereitete ihr die Behandlung Lust und Freude. Sie nahm die 10 Schläge problemlos, dabei leuchteten ihre Augen und wahrscheinlich
bedauerte sie schon, das sie nicht um mehr Schläge gebeten hatte.
Die Sklavin entfernte den Knebel und schaute sich an, was sie getan hatte. Marie hatte ein Lächeln im Gesicht, und wirkte auch nicht erschöpft, so wie Su Lin es nach der Auspeitschung war.
"Alles in Ordnung mit dir?" fragte die Sklavin.
"Oh, Sklavin, das war Super, Toll, Gigantisch. Sklavin, wenn du mich nicht mit den Eiswürfeln runtergebracht hättest, hätte ich die Orgasmen meines Lebens gehabt. Danke, ich danke dir von ganzem Herzen..."
"Dann wollen wir dich mal losmachen, Liebes.."
Die Sklavin wollte gerade das erste Schloss der Spreizstange lösen, als Marie sagte: "Bitte lass mich noch etwas hier stehen, ich will das Gefühl, das ich hatte, noch ein wenig genießen. Und wenn du mir noch etwas Gutes tun willst, dann knebel mich wieder, klammer meine Titten und schieb mir den Dildo wieder in den Arsch. Bitte, es ist so schön gerade..."
Die Sklavin lächelte. "Wie du willst.."
Sie entfernte sich und stand kurz darauf wieder vor ihrer Freundin. In der einen Hand hielt sie ein Glas Sekt, das sie Marie an die Lippen hielt, in der anderen einige Krokodilklemmen.
Marie trank gierig. Dann fragte die Sklavin: "Du willst wirklich auch noch geklammert werden?" und hielt ihr die Klammern vor die Augen.
"Ja, Sklavin. Bitte, schone mich nicht. Du weißt, wie ich das mag."
Kopfschüttelnd machte sich die Sklavin an die Arbeit. Zuerst nahm sie Marie die Gewichte von den Nippelringen und hängte sie zu den anderen Gewichten in die Schamlippenpiercings ein, was Marie ein wonniges Stöhnen entlockte, als nun ein ganzes Pfund an ihrer Muschi zog.
Dann griff sie Marie an die rechte Brust und setzte die erste Klemme unterhalb der Brustwarze. Die nächsten drapierte sie in der Mamilla, dann setzte sie die Klemmen im gleichen Muster auf den linken Busen.
Maries Brüste trugen mittlerweile 10 Krokodilklemmen, die die Haut so zusammenzogen, das die beringten Brustwarzen fest und hart herausstanden. "Reicht‘s jetzt?" fragte sie.
Marie schaute sie an und schüttelte den Kopf.
"So was von schmerzgeil hab ich auch noch nicht erlebt..." murmelte die Sklavin und setzte die letzten beiden Klammern genau auf die Brustwarzen. Marie stöhnte auf, aber die Sklavin hatte nicht den Eindruck, als wäre es ihr unangenehm, ausgepeitscht und schmerzhaft geklammert dort ausgestellt zu sein.
Die Sklavin setzte sich auf die Couch und betrachtete Marie, die ihr glücklich zulächelte, als Su Lin hereinkam. Vorsichtig gehend, kniete sie sich zu Füßen der Sklavin und ging in die Grundstellung. Sie schaute zu Marie und fragte: "Was hat sie getan?"
"Nichts." antwortete die Sklavin. "Sie wollte es selber spüren, was du gerade durchgemacht hast und hat mich gebeten, sie zu peitschen."
Die Sklavin sah auf die Uhr. Es war kurz nach 19 Uhr.
"Ich hab Hunger." sagte sie zu Su Lin. "Deck den Tisch für 2."
Su Lin erhob sich eilig und ging in die Küche. Sie stellte alles für ein gemütliches Abendessen zusammen. Etwas Schweinebraten, in Scheiben geschnitten, Wurst, Brot, Butter, 2 Teller, Messer, Gabeln, eine Schale mit Obst, Sektgläser und die angebrochene Flasche im Kühler.
"Es ist angerichtet, Sklavin." sagte sie, als sie fertig war.
"Gut, dann mach Marie los. Nimm die Klammern, die Gewichte und das Schloss von ihrer Pussy. Dann reibst du sie mit Heilsalbe gründlich ein."
Kurz darauf war Marie soweit und kniete sich vor die Sklavin.
"Setz dich schon mal, Marie. Ich sorge nur noch für die Tischdeko. Su Lin, hol mir ein paar Seile."
So ganz genau wusste Su Lin nicht, was die Sklavin meinte, ging aber und brachte die Seile. Die Sklavin fesselte zuerst ihre Handgelenke an die Oberarme, dann band sie Ihre Brüste ab.
Ein weiteres Seil legte sie um ihren Bauch, machte einen Knoten, der auf ihrer Clit zu liegen kam, dann zog sie das Seil durch ihre Pobacken und verknotete es auf dem Rücken. Dann half sie Su Lin, auf den Tisch zu klettern und sich auf den Rücken zu legen. Als letztes verband sie noch die Fußknöchel mit den Oberschenkeln. Marie sah schweigend zu, wie Sklavin Su Lin auf dem Tisch verschnürte.
Es wurde eng auf dem Tisch, die Sklavin räumte etwas zusammen. "Teller brauchen wir nicht, wir können unsere Brote ja auf ihr schmieren."
Su Lin wurde es zunehmend unangenehm, so aufgespreizt liegen zu müssen. Ihr Körper schmerzte noch immer von den Schlägen der Bullwhip. Und das bewegungslose Liegen war auch nicht gerade dazu angetan, sich zu entspannen. Also sagte sie: "Bitte, Sklavin, ...."
"Ruhe" herrschte die Sklavin sie an und steckte ihr einen Apfel in den Mund. "Du bist jetzt unsere Tischdekoration, und die redet nicht. Achte lieber darauf, das der Apfel nicht fällt, falls doch, hängst du gleich wieder unter der Decke."
Su Lin zuckte erschrocken zusammen, blieb dann aber in ihrer Position und bemühte sich krampfhaft, den Apfel im Mund zu behalten, obwohl ihr schon nach kurzer Zeit der Kiefer schmerzte.
Die Sklavin und Marie waren guter Laune, unterhielten sich, lachten und erzählten sich Geschichten von ihren Erlebnissen mit ihren Herren.
"...und da lag ich, Herr Ralf hatte mich streng gefesselt, in der Musch steckte eine Aubergine, im Hintern eine Schlangengurke und im Mund hatte ich die Zitrone. Als er dann noch anfing, meine Titten mit der Drahtbürste zu bearbeiten, biss ich zu. Die Zitrone war plötzlich geteilt und ich schüttelte mich, weil alles im Mund plötzlich so sauer war und Aubergine und Gurke schossen aus mir heraus. Glaub mir, die Gurke flog mindestens einen Meter..."
Beide lachten. Dann sagte die Sklavin: "Das ist doch eine gute Idee. Su Lin kann uns doch eine kleine Show liefern, während wir es uns gut gehen lassen. Komm, nehmen wir ihr die Fesseln ab."
Gesagt, getan. kurz darauf war die Asiatin befreit. "Ab auf alle Viere" befahl die Sklavin. Gehorsam begab die kleine Sklavin sich in die befohlen Position.
"Jetzt den Arsch hoch." Gehorsam beeilte sich Su Lin, der Anordnung nachzukommen.
Ehe sie sich versah, hatte sie eine Banane in der Muschi stecken.
Du bleibst so." meinte die Sklavin und verschwand in der Küche. Als sie zurück kam, hielt sie eine Salatgurke in der Hand, die kurz darauf zur Hälfte in Su Lins After verschwunden war.
Jetzt fehlt nur noch etwas Stimmung.." meinte die Sklavin und stellte zwei Teelichter unter die hängenden Brüste der Asiatin.
"Nun, Marie, sieht das nicht lecker aus?"
Marie musste schmunzeln, während Su Lin rot wurde. Sie kam sich vor wie ein Spanferkel, dem man den Apfel ins Maul steckte. Die Füllungen in ihren Löchern bescherten ihr keine Erregung, sondern sorgten dafür, dass sie sich gedemütigt und erniedrigt fühlte.
Und die Hitze der Kerzen zwang sie dazu, den Rücken gerade zu machen, damit ihre Nippel nicht versengt wurden.
"Sklavin, wir sollten nicht so hart zu Su Lin sein. Lassen wir sie doch mitessen..."
Su Lin schöpfte Hoffnung. Marie winkte die Sklavin zu sich heran und flüsterte ihr etwas ins Ohr. Die Sklavin lachte auf.
"Gute Idee, Marie. So machen wir‘s."
Marie ging zu Su Lin, die noch immer in ihrer Position auf dem Tisch verharrte und zog ihr die Banane aus der Scheide. Sie schälte sie, dann schob sie die matschige Frucht zurück an den alten Platz, brach das Ende, das nicht mehr hineinpasste, ab und stopfte noch etwas nach.
Die Sklavin war auch zurück. In der Hand hatte sie einige Kabelbinder, die sie auf dem Tisch ablegte. Su Lin musste sich umdrehen und sich mit gespreizten Beinen auf den Tisch setzen, was mit der Gurke im Po nicht so einfach war.
Dann ließ die Sklavin sie die Hände zusammenlegen und fesselte mit den Kabelbindern die Finger aneinander. Daumen an Daumen, Zeigefinger an Zeigefinger usw., bis alle Finger miteinander verbunden waren. Anschließend nahm sie ihr den Apfel aus dem Mund.
"So, jetzt kannst du dein Abendbrot essen. Guten Appetit mit der leckeren Banane.."
Su Lin versuchte, sich die Banane aus der Scheide zu holen. Mit den zusammengebundenen Fingern war es fast unmöglich, sie schaffte es immer nur, ein Ministück aus sich herauszupuhlen. Je länger sie versuchte, den süßen Brei aus sich herauszuholen, desto weniger gelang es ihr. Sie wurde immer verzweifelter, bis sie zu weinen anfing.
"Jetzt hör auf zu heulen." sagte die Sklavin. "Was ist los?"
Su Lin schluchzte. "So, wie meine Hände gefesselt sind, krieg ich die Banane doch nie aus meiner Muschi. Ich kann die Finger doch gar nicht bewegen."
Die Sklavin hatte ein Einsehen. "Also gut, ich nehm dir die Kabelbinder ab - bis auf einen. Die Daumen bleiben zusammengebunden.
Erleichtert blickte Su Lin ihre Freundin an. "Danke Sklavin." sagte sie und versuchte, sich den Brei aus der Scheide zu nehmen.
Was sie herausholte, steckte sie in den Mund, aß es.
Nach einiger Zeit reichte es der Sklavin. "Und jetzt runter vom Tisch!"
Es bedurfte einiger Mühe, bis Su Lin endlich vor der Sklavin stand, weinend, zitternd, breitbeinig und noch immer mit der Gurke im Po. Ein Griff an das Halsband und sie wurde von der Sklavin ins Bad gezogen. In der Duschkabine genügte ein weiterer Kabelbinder, die Daumen der Asiatin an der Duschstange zu fixieren. Die Sklavin sagte zu Marie: "Spreiz ihr doch mal die Möse. Halt sie weit offen."
Dann entfernte sie den Duschkopf vom Wasserschlauch und drehte das Wasser auf. Es war kalt, und Su Lin heulte auf, als der
harte Strahl in sie eindrang. Sie zerrte an den Fesseln, aber je mehr sie zog, desto mehr schnitten die Kabelbinder in ihre Daumen. Obwohl der Strahl ihre Möse vom restlichen Bananenbrei befreite, zappelte sie wie wild, das Marie kaum noch ihre Schamlippen auseinanderhalten konnte.
"Das reicht. Ihre Sklavenfotze sollte sauber sein. Ich will jetzt endlich zu Ende essen." Sie griff sich wieder das Halsband und zog die immer noch nasse und zitternde Su Lin hinter sich her zum Esstisch.
"Zurück auf den Tisch! Auf den Bauch und die Hände hinter den Kopf." kommandierte sie.
Dann fesselte sie die Knöchel aneinander und befestigte eine kleinere Spreizstange oberhalb der Knie, so dass die Scham offen lag und Su Lin gezwungen war, den Beiden ihre Scheide zu präsentieren.
Dann verband sie den Kabelbinder an ihren Daumen stramm mit den gebundenen Knöcheln, so dass die Asiatin hilflos im Hogtie lag. Aus ihrem Po ragte noch immer die Schlangengurke, als Krönung der Demütigung steckte sie ihr wieder den Apfel in den Mund.
Die Sklavin und Marie ließen es sich schmecken, während Su Lin hilflos auf dem Tisch lag, erniedrigt und in hilfloser Position, nicht fähig, dich zu rühren, zu wehren und auch nicht in der Lage, um Gnade zu bitten. Sie musste mit ansehen, wie ihre Mitsklavinnen aßen, sich den Sekt schmecken ließen, bekam jedes Wort der Unterhaltung mit.
"Sag mal, Marie, findest du nicht auch, das Nummer Drei irgendwas fehlt?"
"Ja, sie sieht zwar aus wie ein kleines Spanferkel, auch die Gurke im Arsch ist nett anzusehen - aber die Musch ist leer. Jetzt, wo die Banane raus ist, könnte sie doch eine neue Füllung gebrauchen. Wollen wir ihr ein wenig Spaß mit dem neuen Supervibrator gönnen?"
Der kleinen Asiatin auf dem Tisch wurde Angst und Bange. Der besagte Vibrator war ihr bestens bekannt, auf höchste Stufe gestellt, brachte er sie in Rekordzeit an den Rand eines Höhepunkts. Und als Sklavin Nummer 3 durfte sie ohne Erlaubnis nicht kommen. Und der Apfel im Mund würde sie daran hindern, um Erlaubnis zu betteln. Wenn sie doch kommen würde, würden die Zwei sie sicher für die Unbeherrschtheit bestrafen - und nicht zu knapp.
"Na, Nummer drei, sollen wir dir was Gutes tun?" fragte die Sklavin scheinheilig.
Su Lin steckte in der Zwickmühle. Egal, was sie antwortete, es war falsch. Sagte sie Ja, würde sie sicher kommen, sagte sie Nein, würden die Zwei sie anderweitig quälen. Also nickte sie.
"Gern doch, wir wissen ja, wie gern du deine kleine Sklavenfotze gefüllt bekommst."
Kurz darauf kam die Sklavin zurück, den Dildo in der Hand. Sie schob ihn langsam in Su Lins enge Musch, was die Asiatin schon zum Stöhnen brachte.
"Immer schön aufpassen, dass die Füllungen in deinen drei Löchern drinbleiben." sagte sie und kitzelte ihre rechte Hüfte, während Marie links das selbe tat. Nach kurzer Zeit hatte Su Lin alles verloren - Dildo, Gurke und Apfel.
"Hm... so geht das aber nicht. Aber keine Angst, wir helfen dir..."
Sie holte die Rolle mit dem Paketband. Der Apfel wurde ihr wieder in den Mund gesteckt und in breiten Bahnen im Nacken verklebt. Auch die Schlangengurke fand wieder den Weg in ihren After und wurde mit Klebeband gesichert. Bis auf ein kleines Stück verschwand dann auch der Dildo in ihrer Musch. Kabelbinder fixierten den Vibrator an den Ringen in Musch und Clit.
So gesichert, konnten die Füllungen aus Su Lin nicht mehr herausrutschen, egal, was sie auch tat.
"Na, fühlst du dich denn jetzt auch gut, jetzt, wo du so gut ausgefüllt bist?"
Su Lin nickte gegen ihre Überzeugung, wollte aber die Sklavin und Marie nicht verärgern.
Marie meinte: "Sag mal, Sklavin, hast du nicht gesagt, das du Nummer Drei ein wenig Spaß gönnen wolltest?"
"Ja, lass uns unsere Freundin noch mal zum Lachen bringen. Irgendwie sieht sie traurig aus. Und gleichzeitig können wir testen, ob alles gut an seinem Platz bleibt."
Wieder ging die Kitzelfolter los. Su Lin, nicht in der Lage, sich zu bewegen, geschweige sich zu wehren, zerrte an ihren Fesseln, die aber nicht nachgaben, zuckte wild und grunzte in ihren Apfelknebel. Dann hörten die Zwei auf und gaben Su Lin Gelegenheit, sich zu erholen.
Als ihr Atem flacher ging, schaltete die Sklavin den Vibrator ein.
"Ach, ich hab ja ganz vergessen, das du nicht mehr die Nummer Eins bist. Als Nummer Drei darfst du ja nicht kommen. Aber egal, das kannst du ja als eine Übung sehen. Solltest du aber einen Orgasmus haben, müssen wir dich bestrafen. Genauso wie mich, die ich den Abend im Pranger verbringen musste und von dir so übel gepeitscht wurde. Du erinnerst dich?"
Su Lin nickte. Es tat ihr aufrichtig leid, gleichzeitig kroch wieder die Angst in ihr hoch, was die Sklavin ihr antun würde, sollte sie einen Orgasmus haben, was sehr wahrscheinlich war, denn schon machte sich durch die Vibrationen ein geiles Gefühl in ihrem Unterleib breit. Aber dann schaltete die Sklavin den Dildo aus.
Su Lin atmete auf. Sie hatte schon nach relativ kurzer Zeit gemerkt, dass der Orgasmus nahe war. Aber Ruhe gönnte man ihr trotzdem nicht. Die Sklavin stieg auf den Tisch, kniete sich breitbeinig über Su Lin und griff sich deren Brüste. Sie wusste, das das Kneten ihrer Titten sie erregte, besonders, wenn ihre Warzen langgezogen oder gezwirbelt wurden. Sie griff hinter sich und stellte den Vibrator wieder an, hörte aber nicht auf, weiter die Brüste zu bearbeiten.
Zugleich an allen erogenen Zonen stimuliert, versuchte Su Lin zwar das Unaufhaltsame hinauszuzögern, aber das gelang ihr nicht. Der Vibrator, der in ihr rumorte, reizte sie bis zum Äußersten. Sie wand sich im Hogtied, zuckte, gab Laute von sich, die an Grunzen erinnerten und kam.
Die Sklavin sagte: "Das wird Herrn Stockman aber gar nicht gefallen, Su Lin." machte aber keine Anstalten, den Vibrator abzuschalten. Daher dauerte es nicht allzu lange, bis sich der nächste Höhepunkt anbahnte.
Wieder erzitterte Su Lin, versuchte ihre Qual in den Apfel zu brüllen, als sich die Spannung in einem einen neuen Orgasmus löste. Und auch der nächste Orgasmus kam. 10 Höhepunkte hintereinander, so lange quälten die Zwei Su Lin, ehe sie Erbarmen zeigten und den Vibrator abschalteten. Ihre Muschi war völlig überreizt, was die Sklavin Marie demonstrierte, indem sie Su Lins Clit zwischen Daumen und Zeigefinger zwirbelte. Su Lin brüllte wie am Spieß, aber die Sklavin reizte sie weiter.
"Hm... 10 unerlaubte Orgasmen... Das wird unserem Herrn gar nicht gefallen. Wir müssen uns was überlegen, das dich daran erinnert, was du darfst und was nicht. Es wird sehr schmerzhaft werden, fürchte ich. Aber jetzt entspann dich erst mal." sagte sie und löste die Fesseln. Su Lin war zu erschöpft, sich zu rühren und blieb in Bauchlage auf dem Tisch liegen, während die Sklavin die Gurke und den Vibrator aus ihren Öffnungen entfernte.
Langsam kam Su Lin wieder zu sich. Stöhnend richtete sie sich auf, krabbelte vom Tisch und schlurfte breitbeinig mehr als sie ging, zur Sklavin und kniete sich vor sie hin.
"Danke, Sklavin, das du mir erlaubt hast, euch mit meinen Orgasmen zu unterhalten. Ich hoffe, das ihr viel Spaß hattet, als ihr mich beobachtet habt und mitzählen konntet, wie oft ich gekommen bin."
Dann beugte sie sich tiefer und drückte ihre Lippen auf den Fuß der Sklavin.
"Wie geht‘s denn unserer Nummer Drei?" fragte die Sklavin.
"Sklavin, ich bin völlig erschöpft. Ich wusste nicht, wie es ist, wenn man so viele Höhepunkte hinter sich hat. Und alles tut weh. Meine Euternippel brennen und sind knallhart. Mein Arschloch ist so geweitet, ich hab das Gefühl, als ob die Gurke immer noch drin steckt. Und meine arme Fotze pulsiert noch immer, sie juckt und brennt und ich habe das Gefühl, das die Lustperle und die Fotzenlippen doppelt so groß sind wie vorher."
"Dann präsentier uns doch mal deine Fotze."
Su Lin drehte sich um und bückte sich. Sie wollte gerade, wie sie es gelernt hatte, in die Ringe der Schamlippen greifen, um sie auseinanderzuziehen, als die Sklavin sagte: "Lass es, das mache ich."
Su Lin hatte mit ihrem Gefühl recht. Ihre gesamte Scham war geschwollen und auch sehr empfindlich, was der Sklavin schnell klar wurde, als sie hineingriff. Su Lin zuckte zusammen, als die Hände der Sklavin ihren Schritt abtasteten. Trotzdem blieb die Asiatin in ihrer Position, stöhnte nur lang und anhaltend.
"Du gehst jetzt ins Schlafzimmer, ziehst dir einen BH, einen Slip und Sneakersocken an."
Su Lin hatte zwar keine Ahnung, was die Sklavin vorhatte, gehorchte aber. Kurz darauf kam sie zurück, gekleidet, wie die Sklavin befohlen hatte.
"Hm... Etwas fehlt noch. Geh nochmal hoch und zieh die schwarzen High Heels an, die mit dem Schloss an den Fersen."
Su Ling ging wieder los. Nun, das war eher ein breitbeiniger, schleppender Gang, den die ehemals sportliche und geschmeidige Sklavin einlegte. Wahrscheinlich wünschte sie, sie dürfte wieder nackt sein, denn BH und Slip scheuerten an den geschwollenen Brustwarzen und ihrer Muschi und erinnerten sie an die Folter von Grade.
Als Su Lin wieder vor der Sklavin stand, jetzt auf 18 Zentimeter hohen Absätzen, schien die Sklavin noch immer nicht zufrieden zu sein.
"Wieso trägst du deinen Fesseln an Händen und Füßen nicht, und wo ist dein Halsband?"
"Entschuldige, Sklavin, ich hole es sofort.." sagte sie und stöckelte wieder los, um kurz darauf fertig angezogen zurückzukommen. Die Leine für ihr Halsband hatte sie gleich mitgebracht, legte sie an und reichte sie der Sklavin.
Sie ließ sie achtlos fallen und betrachtete ihre Freundin, die in den hohen Absätzen praktisch auf Zehenspitzen breitbeinig vor ihr stand.
"Du scheinst nicht sehr glücklich darüber zu sein, das du BH und Slip tragen darfst." bemerkte sie.
"Nein, Sklavin. Der Slip scheuert an meinen wunden Arsch und der geschwollenen Fotze und der BH scheuert an meinen Euternippeln. Es tut weh und ist sehr unangenehm."
"Dann wirst du dich ja freuen, wenn wir Slip und BH ein wenig auspolstern, oder?"
Su Lin nickte. "Ja, Sklavin, das wäre nett." Sie dachte da wohl an Watte, wurde aber enttäuscht, als die Sklavin ihr ein Vibratorei in die Muschi schob und Marie die Leine in die Hand drückte.
"Geht schon mal in den Garten, ich komm gleich nach." sagte sie und verschwand im Haus.
Marie hielt Su Lin an der Leine, als die Sklavin mit einem Messer und Handschuhen den Garten betrat. Zielstrebig ging sie auf die Ecke mit den Brennnesseln zu und schnitt ein paar Zweige ab.
Sie kniete sich vor Su Lin und zog ihr den Slip ein Stück herunter. "Beine breit!" sagte sie und Su Lin gehorchte. Sie schob ein paar Blätter zwischen Su Lins Schamlippen und klemmte die Lippen dann mit einer Klammer zusammen.
Danach zupfte sie noch die restlichen Blätter ab und stopfte sie in den Slip der mittlerweile wieder jammernden Su Lin.
Auch der BH wurde mit den Blättern gefüllt, was Su Lin dazu brachte, um Gnade zu betteln.
"Liebes, du hattest deinen Spaß, als du Marie und mich mit den Nesseln gequält und geschlagen hast - Jetzt sollst du auch einmal spüren, wie gut die Brennnesseln tun. Vielleicht überlegst du dir das nächste Mal, ob du uns das wirklich antun willst, wenn du sie am eigenen Leib erfahren hast."
Su Lin warf sich der Sklavin vor die Füße. "Bitte, Sklavin, ich weiß jetzt, wie sehr es brennt. Niemals werde ich euch das wieder antun, bitte, es brennt so - Bitte, nimm sie wieder aus dem BH und dem Slip, Bitte..."
"Sicherlich nehm ich sie dir wieder raus - nur nicht jetzt. Und jetzt bringt Marie dich zum Andreaskreuz. Auf alle Viere mit dir."
Marie zog an der Leine und Su Lin ging in die Hundestellung. Vor dem Kreuz blieben sie stehen.
Die Arme an den oberen Balken, die Füße an den Unteren, so stand Su Lin kurz darauf am Kreuz. Letztendlich zeigte die Sklavin aber doch Erbarmen uns befreite sie von Schuhen, Slip und BH. Ohne die quälenden Blätter, aber doch mit brennenden Brüsten, Po und Schamlippen schaute sie zur Sklavin und Marie herüber.
Als die Sklavin das Vibratorei einschaltete und sie die Vibrationen spürte, die ihren Unterleib schon wieder zum Kochen brachten und ihre Säfte fließen ließen, flossen erneut Tränen. Ihr war heute jede Lust auf einen Orgasmus vergangen, allerdings wusste sie, das das Ei in ihr für weitere Höhepunkte sorgen würde.
"So, das hätten wir. Su Lin kann hier die Nacht verbringen. Marie, du kommst jetzt mit mir ins Schlafzimmer, wo du mich noch einmal verwöhnen darfst..."
- E N D E - T E I L 3
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