Ist die Katze aus dem Haus,
tanzen die Mäuse.
Aber manchmal läuft auch bei
gut erzogenen Sklavinnen etwas schief.
Übertreibt Su Lin ihre Neigung?

Sklavinnen allein zu Haus



Tag 2 - Vormittag

Samstagmorgen, 10 Uhr. Su Lin schlug die Augen auf und gähnte. Sie fühlte sich gut.
Wie lange war es her, das sie ungefesselt eine Nacht verbringen konnte? Als meine Sklavin war sie oft gespreizt an die Bettpfosten gebunden worden oder musste die Nacht angekettet, im Käfig oder gefesselt neben meinem Bett verbringen. Unsanft geweckt, musste sie als zweite Sklavin das Frühstück vorbereiten und dafür sorgen, dass ich alles habe, um zufrieden in den Tag zu starten. Daher genoss sie es, ausgeschlafen zu sein, entspannt in den Tag zu starten.
Dann hörte sie leises Stöhnen. Es war Marie, die im Bett neben ihr lag. Maries Nacht war nicht so entspannt verlaufen. Su Lin hatte sie im Nebenbett schlafen lassen, die Arme und Beine weit gespreizt und zu einem X an die Bettpfosten gefesselt. Die Sinne überreizt, noch von den Ereignissen des gestrigen Tages geprägt und gewaltig geil, Brüste, Po und Möse angeschwollen und juckend, aber ohne die Möglichkeit, sich zu erleichtern, hatte sie lange gebraucht, um einzuschlafen. Ihre Träume waren auch nicht dazu angetan, ihr erholsamen Schlaf zu schenken. Immer wieder träumte sie davon, wie sie gedemütigt wurde, als Hündchen dienen musste, gefesselt, geschlagen und gequält wurde, was ihre Muschi sprudeln ließ. Entsprechend feucht war sie zwischen den Beinen, eine mittelgroße feuchte Lache auf dem Bettlaken zeugte davon, wie erregt sie war.

Su Lin reckte sich noch einmal ausgiebig, dann stand sie auf. Ein kurzer Blick auf den Monitor, der die Sklavin im Käfig zeigte, dann ging sie zu Marie und lächelte. "Na, Wuffi, hast du denn gut geschlafen? Wie ich sehe, hattest du ja eine recht anregende Nacht..."
Marie fühlte sich ertappt und wurde rot. Gleichzeitig begann sie zu ahnen, das ihr heute noch ein Tag als Hund bevorstand.
Su Lin legte sich zu ihr und griff mit einer Hand zwischen die weit geöffneten Beine und stellte befriedigt fest, dass ihre Lustsäfte noch reichlich vorhanden waren. Su Lin begann, sie zu verwöhnen, sie massierte ihren Kitzler, ging tiefer, und steckte 2 Finger in ihren Schlitz. Marie stöhnte auf, eine patschnasse Möse erwartete die Finger. Langsam glitt sie mit ihren Fingern in die Öffnung. Dann nahm sie 3, dann 4 Finger, Marie wand sich und streckte ihr, soweit es ihre Fesseln zuließen, ihren Unterleib entgegen. Sie presste ihre Lippen zusammen, konnte nur noch stoßweise atmen. Su Lin zog ihre Finger zurück, wischte Maries Muschisaft an ihren großen Brüsten und in ihrem Gesicht ab, was ihr Hunde-Makeup gänzlich verschmierte. Marie konnte nun ihre eigene Geilheit riechen und schmecken. Aber Su Lin reichte es noch nicht. Sie hatte gerade 4 Finger in Maries Möse versenkt, jetzt wollte sie mehr. Sie hatte kleine, filigrane Hände, legte die Finger zusammen und den Daumen an. Dann schob sie die ganze Hand in Maries noch immer leicht angeschwollene Fotze, die nur wenig Wiederstand leistete und fickte sie mit ihrer ganzen Faust.





Marie hatte sich kaum noch unter Kontrolle, zumal Su Lin mit der rechten Hand noch ihre großen Brüste zwickte, knetete und massierte. Sie fing an zu zittern, ihre Brustwarzen waren steif und hart, als Su Lin ihre Hand aus ihr zog. Marie stöhnte wieder, ihr Blick zeigte Enttäuschung, gern wäre sie gekommen, auch wenn sie dadurch gegen den Befehl ihres Herrn gehandelt hätte.
"Wir wollen doch nicht, dass Herr Ralf erfahren muss, dass seine kleine Maso-Sklavin gekommen ist, oder?"
"Nein, Herrin, aber es war so schön und geil, was sie mit mir gemacht haben. Ich stand kurz vor dem Höhepunkt, hätten sie noch eine Sekunde weitergemacht, meine stinkende Drecksfotze ausgefüllt belassen, wäre ich gekommen. Egal, wie der Befehl meines Herrn war und welche Strafe mich erwartet hätte."
Su Lin löste Maries Fesseln und hakte eine Leine in ihren Clitring. Dann zog sie Marie hinter sich her ins Bad.
"Stell dich über den Toilettentopf und mach dein Geschäft."
Marie gehorchte. Immer noch hochgradig erregt, stand sie mit im Nacken verschränkten Händen und weit gespreizten Beinen über dem Topf und versuchte, Wasser zu lassen. Obwohl der Druck auf ihrer Blase hoch war, gelang es ihr nicht.
"Soll ich dir von der Sklavin einen Katheter legen lassen?" fragte Su Lin.
Marie erschrak. "Bitte, Herrin Su Lin, ich geb mir doch Mühe. Bitte, keinen Katheter.."
Durch den Schreck verschwand ihre Erregung und ihre Blasenmuskulatur entspannte sich, dann schoss der gesammelte Urin der letzten 10 Stunden aus ihr heraus. Wir Männer haben es ja mit dem Zielen leichter, können den Wasserstrahl lenken, was Marie aber nicht konnte. Der größte Teil des Urins landete zwar in der Toilette, aber einiges ging auch auf die Brille und auch daneben.
"Nun schau dir die Sauerei an. Soll sich die Sklavin gleich in deine Pisse setzen? Das war das letzte Mal, dass du hier gepisst hast. Wenn du zu blöd bist, dein Wasser ordentlich abzulassen, kannst du in Zukunft dein Geschäft wie ein Köter im Garten verrichten. Und ich werd mir noch überlegen, ob ich dir nicht doch einen Katheter verpasse."
In Marie machte sich Furcht breit. Sie ging auf die Knie, ungeachtet der Pfütze, die auf dem Boden war und fing fast an zu weinen, als sie mit leiser Stimme sagte: "Bitte, Herrin Su Lin, Herr Ralf hat schon einige Male einen Katheter in das Pissloch der Masosklavin geschoben und immer war es der faulen Schlampe unangenehm und peinlich. Und da ihr Pissloch sehr dünn ist, tat es auch immer sehr weh. Die Schlampe weiß, das sie zu doof zum pissen ist und bittet die Herrin Su Lin, ihr jede andere Strafe aufzuerlegen, aber bitte, bitte, nicht den Katheter..."

Su Lin triumphierte innerlich. Sie hatte noch ein Druckmittel gefunden, das ihr garantierte, das Marie eine gehorsame und willige Sklavin blieb. Sie blieb aber ganz ruhig, als sie sagte: "Wenn du heute auch nur den kleinsten Fehler machst, bekommst du einen Katheter. Und du wirst du ihn dann bis morgen Abend, wenn unsere Herren kommen, tragen. Aber jetzt werden wir erst mal die Sklavin holen, sie wird dir zusehen, wie du hier saubermachst. Und glaub ja nicht, das du dafür einen Lappen bekommst... Und jetzt: Bei Fuß."
Marie sagte: "Vielen Dank, Herrin Su Lin. Die faule Masoschlampe wird alles tun, was sie befehlen." Sie ging auf alle Viere und krabbelte zu Su Lin, hinterließ aber von den nassen Oberschenkeln eine deutliche Spur, bis sie bei der Asiatin war und ihre Füße küsste.
Ihre Leine im Mund, krabbelte sie die Treppen zum Keller neben Su Lin herab und blieb neben dem Käfig stehen.
"Mach Männchen" sagte Su Lin scharf und Marie nahm blitzschnell die gewünschte Position ein.
"So, jetzt erzählst du mal der Sklavin, wie blöd du bist und was du angestellt hast."
Marie wurde wieder rot. "Sklavin, Herrin Su Lin erlaubte mir gerade, meine Blase zu erleichtern. Dazu sollte ich mich über die Toilettenschüssel stellen und meine Pissblase in Stehen leeren. Mit im Nacken verschränkten Händen versuchte ich, genau die Schüssel zu treffen, da ich aber selbst zum pissen zu blöd bin, ging einiges daneben."
Man konnte Marie anmerken, wie peinlich ihr diese Demütigung war, aber Su Lin reichte das noch lange nicht.
"Erzähl weiter. Was kommt auf dich zu?"
"Sklavin, Herrin Su Lin hat mir befohlen, die von mir angerichtete Schweinerei wegzumachen. Sie hat mir nicht erlaubt, einen Lappen zu nehmen, daher vermute ich, das ich meine eigene Pisse auflecken soll."
"Wo wirst du in Zukunft strullen?"
"Sklavin, die Herrin verbietet mir, das Klo im Haus zu benutzen, also muss ich im Garten pissen."
"Und was noch?"
"Wenn ich noch den kleinsten Fehler mache oder ungehorsam bin, hat die Herrin mir angedroht, das du mir einen Katheter legen wirst, den ich dann tragen muss, bis Herr Ralf und Herr Stockman zurück sind."
"Gut. Nummer Drei wird aufpassen, dass du alles richtig und vor allem gründlich machst."
Damit löste sie die Schlösser von den Handfesseln und dem Halseisen der Sklavin und öffnete den Käfig, in dem die Sklavin die letzten 10 Stunden verbracht hatte. Sie räkelte sich, um ihre steifen Arme und Beine wieder zu entspannen.

"Präsentier mir mal deinen Arsch und deine Titten."
Die Sklavin begab sich vor Su Lin in die gewünschte Position und reckte ihr den Po entgegen. Durch den Keuschheitsgürtel, den sie ja seit gestern Abend tragen musste, konnte sie ihr Rektum und ihre Scham nicht zeigen, aber Su Lin reichte es, das sie ihre Pobacken auseinander zog. Die Striemen der gestrigen Bestrafungen waren überdeutlich zu sehen, Rot und Blau waren die dominierenden Farben auf ihrem Po.
"Wenn du geduscht hast, reibst du dich mit Heilsalbe ein, das sieht nicht gut aus."
"Ja, Herrin Su Lin, die Sklavin dankt ihnen." sagte sie.
Sie drückte der Sklavin Maries Hundeleine in die Hand, dann ging sie voran, Richtung Toilette.
"Lass Wuffi die Sauerei auflecken, dann gehst du mit Desinfektionsmittel hinterher."





Während Marie sich reichlich abmühte, die Brille und den Boden sauberzulecken, reinigte die Sklavin mit Lappen und Desinfektion nach, ehe sie sich selbst auf die Toilette setzte und sich erleichterte, was ihr schwer viel, das sie ja noch den im Keuschheitsgürtel befestigten Stahldildo in sich stecken hatte. Scham empfand sie dabei nicht, die hatte sie in der Zeit, in der sie meine Sklavin war, längst abgelegt.





Su Lin rief aus der Küche: "Seit ihr endlich fertig? Ich habe Hunger."
Die Sklavin wischte noch einmal nach, dann ging sie, Maries Leine in der Hand, in die Küche.
"Herrin Su Lin, die Sklavinnen sind fertig."
"Das wurde auch langsam Zeit. Marie, ich hab dir was zum Anziehen herausgelegt. Du gehst jetzt zum Bäcker und holst Vollkornbrot und Brötchen. Dann werden wir uns ein schönes Frühstück gönnen."

Sie ging mit Marie ins Schlafzimmer. Dort lag auf dem Bett ein grellgelbes T-Shirt, ein Mini und ein paar halterlose Strümpfe, dazu ein zusammengerolltes Seil und ihr Keuschheitsgürtel. Vor dem Bett stand ein Paar High Heels. Marie schaute Su Lin verständnislos an. Sie war über 40, das Outfit passte eher zu einem Teenie.
"Hände in den Nacken" sagte sie und Marie beeilte sich, dem Befehl nachzukommen.
Su Lin nahm das Seil, legte es in einer Schlaufe um ihren Hals und begann, ihren großen Busen abzubinden. Als sie fertig war, standen da, wo vorher noch ihre Brüste waren, zwei runde Kugeln ab.





Dann deutete sie auf die Strümpfe. Marie hatte Probleme, sie anzuziehen, da um ihre Knöchel ja noch die schweren Edelstahlfesseln angelegt waren. Aber mit einiger Mühe schaffte sie es doch.
"Der Gürtel." sagte Su Lin. "Damit du keine Angst haben musst, unterwegs vergewaltigt zu werden, so nuttig, wie du aussiehst."
Marie war wieder kurz vor dem Weinen, sie wusste, wie sie auf die Passanten und die Kunden in der Bäckerei wirken musste. Der Mini, den sie anziehen musste, nachdem Su Lin den Gürtel mit einem Schloss gesichert hatte, verdeckte nur das Allernötigste, der kleinste Windstoß gab ihren Po und die Scham den Blicken der Passanten frei. Dann kam das T-Shirt an die Reihe. Mindestens 2 Nummern zu eng war es ein Blickfang, zudem konnte jeder sehen, das in ihren Brustwarzen, die hart hervorstachen, Ringe eingelassen waren. Halsband und Handfesseln machten wohl auch dem dümmsten Beobachter klar, dass sie eine Sklavin war.
Marie konnte sich nun im Spiegel betrachten, wobei der Anblick ihr wieder die Röte ins Gesicht trieb. Aber die Aussicht auf eine Kathederisierung ließ sie die Scham überwinden. Su Lin drückte ihr ein paar Münzen in die Hand, dann brachte sie Marie zur Tür.

Der Weg zum Bäcker war ein Spießrutenlauf. Angezogen wie eine Nutte, mit den Zeichen einer Sklavin versehen, spürte sie die Blicke der Leute beinahe körperlich und hörte auch, wie sie tuschelten.
"Das die sich nicht schämt" und "Muss `ne geile Fotze sein. Ob die im Bett wohl so geil ist, wie sie aussieht?" waren noch die harmlosesten Bemerkungen, die sie aufschnappte. So schnell sie konnte, stöckelte sie auf den hochhackigen Schuhen in die Bäckerei.
Die Verkäuferin überlegte wohl kurz, ob sie Marie überhaupt bedienen sollte, fragte aber dann unfreundlich und mürrisch: "Was darf’s denn sein?"
Marie zählte die Münzen und rechnete durch. Das Geld reichte gerade für ein Vollkornbrot und vier Brötchen. Sie gab die Bestellung auf, die Verkäuferin legte zwei Tüten auf den Tresen und gab ihr noch 30 Cent zurück. Dann machte sich Marie auf den Heimweg, Tränen liefen über ihr Gesicht und verschmierten das Make-up von Gestern noch mehr.
"Na, hat‘s Spaß gemacht?" fragte Su Lin höhnisch, als sie Marie hineinließ.
"Ja, Herrin Su Lin." antwortete sie gegen ihre Überzeugung.
"Dann zieh dich aus und geh duschen. Die Sklavin wird dich beaufsichtigen. Ich mach inzwischen das Frühstück."
Sie warf der Sklavin die Schlüssel für den Gürtel zu. Die Sklavin hatte sich schon geduscht, Marie hatte also die Dusche für sich alleine. Ausgiebig ließ sie das warme Wasser über ihren Körper laufen, nahm reichlich Duschgel und Seife und wusch die Spuren von gestern aus dem Gesicht.
Marie ging es sichtlich besser - Bis die Sklavin ihr den Keuschheitsgürtel reichte. Sie registrierte, das der Buttplug ausgetauscht war - jetzt ragte der Hundeschwanz aus der hinteren Öffnung. Ralfs Sklavin begann zu ahnen, das ihr auch heute wieder keine Demütigung erspart bleiben würde und die "Dressur" zur Hündin weitergehen sollte. Seufzend stieg sie in den Gürtel und füllte sich ihre Löcher. Als ob das nicht genug wäre, sagte die Sklavin zu ihr: "Tut mir leid, Marie. Aber ich soll dich auch noch schminken, ehe wir zum Frühstückstisch dürfen. Dann darfst du erst noch in den Garten und pinkeln."
Sie gab Marie noch ihre stählernen Handfesseln und den Halsreif und hakte die Leine ein Marie ging wieder auf alle Viere und beide gingen in den Garten.





Marie hob ihrer Rolle entsprechend ihr Bein am Baum und presste ihr Wasser am Gürtel vorbei. Die Sklavin reichte ihr ein paar Kleenex, die sie vorsichtshalber aus dem Bad mitgenommen hatte, damit sich Marie abtrocknen konnte.
Inzwischen hatte Su Lin den Frühstückstisch gedeckt. Allerdings nur für Zwei. Sie wies die Sklavin an, auf dem zweiten Stuhl Platz zu nehmen. Für Marie hatte sie einen Napf mit Wasser und Müsli gefüllt, auf den Boden neben den Tisch gestellt, sie seufzte kurz, legte sich aber gehorsam auf den Boden.





"Wuffi darf jetzt ihr Fresschen essen..." sagte Su Lin und tätschelte ihren Po, als Marie begann, die Pampe mit der Zunge aufzulecken, während Su Lin und die Sklavin sich die frischen Brötchen und das Vollkornbrot schmierten und dazu Kaffee und Tee tranken.
"Schade für dich, das Herr Stockman dir nicht wie mir erlaubt hat, dich verwöhnen zu lassen. So ein Orgasmus nach dem Frühstück hat was." sagte sie höhnisch und heuchelte Bedauern.
"Wuffi, unter den Tisch. Zeig Frauchen, wie gut du lecken kannst."
Marie hob ihren verschmierten Kopf, krabbelte klaglos unter den Frühstückstisch und kniete sich zwischen die weit gespreizten Beine meiner Sklavin. Sie berührte die Clit nur ganz leicht mit ihrer Zunge. Immer wieder kreiste sie im gleichen Rhythmus um die kleine, gepiercte Lustperle. Das war aber nur der Anfang. Dieses gleichmäßige, leichte Lecken brachte sie sehr schnell zum Stöhnen.
"Ohhhhhh ... Ja.. schneller ..." presste sie heraus, wand sich auf dem Stuhl, wollte sich an die Brüste greifen und zuckte zurück. Im letzen Moment fiel ihr mein Befehl ein: Sie durfte sich zum Zwecke der Lustgewinnung nicht berühren.
Sie sagte mit rauer Stimme: "Los, Sklavin, du darfst meine Titten massieren, knete sie..."
Die Sklavin stand auf, stellte sich hinter ihre Mitsklavin und griff zu. Während Marie ihre Musch weiter stimulierte, nahm sie Sue Lins Brüste hart in die Hände, zwirbelte die Brustwarzen und zog an den Ringen, die ihre Nippel schmückten.
Ihr Orgasmus war gigantisch.
"Ficken ist geil, aber geleckt werden ... an meinem Kitzler.. " keuchte sie, als die Wellen, die sie überflutet hatten, leicht abgeebbt waren. "Das ist unglaublich. Das war so gut.. Das habt ihr gut gemacht."
Zu Marie gewandt: "Wenn Wuffi Frauchen saubergeleckt hat, darf sie wieder zu ihrem Napf und den Rest ihres Fresschen essen."
Marie machte sich daran, Su Lins Wunsch zu erfüllen und wandte sich danach wieder ihrem "Frühstück" zu.

Die Sklavin bekam den Auftrag, den Frühstückstisch abzuräumen, während Su Lin sich in die Küche begab, um das Mittagessen vorzubereiten. Der eigentliche Plan war, für mich, die Sklavin und sich zu kochen, aber das war kein Problem, da sich die Personenzahl ja nicht geändert hatte. Fleisch und Gemüse waren im Kühlschrank, Reis, Nudeln und eine große Menge asiatischer Gewürze waren immer vorrätig. Der Wok stand auf dem Herd, während sie die Zutaten in mundgerechte Stücke schnitt.
Dann fiel ihr ein, das sie vergessen hatte, Marie auf ihrer Einkaufstour zu sagen, das sie noch Kuchen für den Nachmittagskaffee mitzubringen hatte.

"Nun, Sklavin Nummer drei - Unser Wuffi war ja schon draußen - Jetzt bist du an der Reihe. Aber so wie du bist, kannst du ja nicht gehen." Sie lächelte. "Darfst ohne deinen Gürtel gehen - leg ihn ab, auch die Hand- und Fußfesseln." Sie warf ihr die Schlüssel zu.
Die Sklavin befreite sich. "High Heels, halterlose Strümpfe, der schwarze Mini und das weiße Shirt - mehr brauchst du nicht. Hol die Sachen schon mal her."
'Na toll' dachte die Sklavin. 'Kein Gürtel, aber ich darf rumlaufen wie die letzte Straßennutte'. Da sie mich aber nicht durch Ungehorsam enttäuschen wollte, machte sie gute Miene zum bösen Spiel und holte die geforderte Kleidung aus dem Schrank. Su Lin betrachtete sie. Die Sklavin hatte einen wunderschönen Körper.
"Präsentier mir doch mal deine Titten."
Die Sklavin ging vor der Asiatin auf die Knie und hob ihre großen Brüste mit beiden Händen an.
"Sicher bist du froh, wenn deine Euter im BH sind, wenn du zum Bäcker gehst?"
"Ja, Herrin Su Lin, das wäre gnädig von ihnen, wenn sie der Sklavin einen BH erlauben würden."
"Dann setz dich mal hin." sagte sie und wies auf einen der Küchenstühle. Die Sklavin setzte sich und Su Lin ging zu meinem Schreibtisch, öffnete die Schublade und holte eine Rolle mit dünnem Bindfaden heraus. Damit band sie die großen Brüste der Sklavin ab.





Jetzt standen sie wie Ballons ab. Die Asiatin warf ihr das Shirt zu. "Anziehen."
Deutlich standen die Brüste unter den Shirt nach vorne und zeichneten sich unter dem dünnen Stoff ab.
"Jetzt zieh den Rest an."
Als die Sklavin fertig war, meinte Su Lin: "Präsentier mir deinen Arsch."
Sie bückte sich und zog ihre Pobacken auseinander. Der Mini rutschte hoch und zeigte mehr als er verdeckte.
Su Lin griff ihr in die Spalte und sagte: "Du bist eindeutig zu trocken. Füllen wir deine Möse, damit du auch ein wenig Spaß beim Spazierengehen hast." Damit schob sie ihr ein Vibratorei in ihre Lusthöhle und schaltete es ein.
"Hm... Ein kleiner Windstoß und jeder sieht deine Fotze und den Arsch. Da müssen wir noch was tun." sagte sie und holte eine Rolle Paketband und das Glas mit den Heftzwecken.
Sie riss ein langes Stück ab und klebte fein säuberlich vier Reihen der Heftzwecken darauf. "So, das klebst du dir über den Arsch und die Fotze, dann kann niemand deine Löcher sehen." Su Lin half mit, da die Sklavin sich ungeschickt anstellte. Sie zog ihre Schamlippen auseinander, während die Sklavin das Band vom Rektum bis zum Schamhügel klebte.





"Du solltest dich noch ein wenig Schminken." sagte sie und malte ihr die Lippen mit einem knallroten Lippenstift an. Zwei Punkte mit Rouge auf den Wangenknochen und blauer Lidschatten vervollständigten das Ganze und ließen sie nun wirklich wie eine Straßenhure aussehen. Su Lin bestellte 2 Stücke Sahnetorte und drückte der Sklavin einen Geldschein in die Hand. Dann brachte sie die Sklavin zur Tür und wünschte ihr höhnisch: "Viel Spaß dann. Bis gleich, Nummer Drei!"
In diesem Aufzug auf die Straße zu gehen, war der Sklavin natürlich äußerst peinlich. Zumal die Brüste schmerzten und sie gezwungen war, langsam, vorsichtig und breitbeinig zu gehen, um sich nicht die Musch an den Heftzwecken aufzuscheuern. Das Vibrieren in ihrem Unterleib machte es für sie auch nicht einfacher. Aber ihr Gehorsam mir gegenüber ließ sie Schmerz und Demütigung ertragen. Und je länger sie unterwegs war, desto stolzer war sie auf sich selbst, das sie es schaffte, das alles für ihren Herrn zu tun und durchzustehen. Sie hob den Kopf und stöckelte die Straße hinunter, bis sie beim Bäcker ankam.

Vier Kunden waren vor ihr an der Reihe, dann konnte sie endlich die Bestellung aufgeben. Als sie gerade gehen wollte, kam ein älterer Herr in den Laden. Er sprach sie an.
"Hallo, Schwester Gabi. Heute keinen Dienst im Krankenhaus?"
Der Sklavin rutschte das Herz in die Hose. Ihr größter Alptraum wurde wahr. Ein ehemaliger Patient aus dem Krankenhaus hatte sie erkannt. Ausgerechnet Herr Neumann. Der rüstige Senior war vor ein paar Wochen mit Herzproblemen eingeliefert worden und nach einer Schrittmacher-OP wieder entlassen worden. Die Sklavin erinnerte sich daran, dass er sich gern und häufig unterhalten hatte, an allem interessiert war und Stationsintern 'das Klatschmaul' genannt wurde.
Aber dann wurde meine Sklavin schlagartig ruhig.
"Hallo, Herr Neumann." sagte sie. Nein, ich hab das Wochenende frei. Wie geht’s ihnen denn? Was macht der Schrittmacher?"
"Danke der Nachfrage, Schwester Gabi, mir geht’s wieder gut. Meine Else hat mich zum Kuchenholen geschickt, man muss ja schließlich auch mal was Gutes essen. Aber ich hab noch etwas Zeit, kommen sie. Ich lade sie auf einen Kaffee ein. Da drüben ist noch ein freier Tisch, setzen sie sich schon mal."
Herr Neumann duldete keine Wiederrede, und obwohl die Sklavin flüchten wollte, fügte sie sich. Sie hob sie den Rock, wie sie es gelernt hatte und setzte sich vorsichtig mit nacktem Po auf die harte Sitzfläche. Trotzdem bohrten sich die Heftzwecken in Po und Muschi. Sie hoffte inständig, das Herr Neumann das leise Summen des Vibroeis nicht bemerkte, das unablässig in ihr rumorte und für ausreichend Scheidenflüssigkeit sorgte. Schon bald bildete sich auf dem Stuhl eine kleine Pfütze. Und jetzt war sie heilfroh, das Su Lin ihr erlaubt hatte, zu mindestens die Hand- und Fußfesseln zu Haus lassen zu dürfen. Nervös spielte sie an ihrem Halsband.
Herr Neumann war mittlerweile zurück und balancierte ein Tablett mit zwei Tassen Kaffee und zwei Stück Torte. Ganz Gentleman der alten Schule stellte er Kaffe und den Tortenteller vor die Sklavin und wünschte guten Hunger. Dann fing er schon an zu plaudern.
"Also, Schwester Gabi, ich hätte sie beinahe gar nicht erkannt. Bisher kannte ich sie ja nur in ihrem Krankenhauskittel. Und nun stehen sie so sexy vor mir. Ich muss schon sagen, Hut ab. Hätte ich ihnen eigentlich nicht zugetraut, das sie so hübsch sind..."
"Ach, Herr Neumann," sagte sie und rutschte unruhig auf ihrem Stuhl herum, da die Heftzwecken unangenehm in ihr Mösenfleisch stachen
"Ich gehe gleich als 'die Unschuld vom Lande' auf ein Kostümfest. Normalerweise sehe ich auch anders aus. Mir ist es schon etwas peinlich, aber ich hatte keine Zeit, mich noch mal umzuziehen."
"Oh, das wäre nicht nötig gewesen. Mir gefallen sie ausnehmend gut." sagte er und starrte unablässig auf ihren Busen, und bemerkte natürlich auch die Nippelpiercings.
"Danke, Herr Neumann."
"Sagen sie mal, Schwester Gabi - ich hoffe, ich darf das fragen - die Ringe in ihrer Brust... Tut das nicht weh? Ist das nicht unangenehm?"
"Ach, Herr Neumann.. " wich sie aus. "Die Ringe trage ich schon lange. Mein He.. äh Freund hat es sich so gewünscht.."
"Ich hab mal gelesen, das nur Frauen, die Sklavinnen sind, solche Ringe in der Brust haben und ein Halsband wie Sie tragen. Sie sind doch nicht so eine...?"
Die Sklavin fühlte sich ertappt und wurde prompt wieder rot. Sie merkte aber auch, dass ihre Nippel plötzlich ein Eigenleben entwickelten und hart wurden. Sie hatte das Gefühl, als wollten sie sich durch den Stoff des Shirts bohren.
Sie versuchte so entrüstet wie möglich zu klingen, als sie antwortete: "Herr Neumann, was sie so für Gedanken haben..."
Der Senior ruderte zurück. "Schwester Gabi, das hätte ich doch gar nicht von ihnen gedacht. Nein, dazu sind sie doch gar nicht der Typ."
"Sehen sie, Herr Neumann, so schnell gerät man in falschen Verdacht. Ich wäre ihnen aber dankbar, wenn sie vergessen würden, das wir uns hier getroffen haben und in welchem Aufzug ich hier war. Sie wissen schon, im Krankenhaus machen Gerüchte schnell die Runde.."
Herr Neumann machte eine Bewegung, als wollte er einen Reißverschluss über seinen Lippen schließen. "Natürlich, Schwester Gabi, meine Lippen sind versiegelt..."
"Das ist lieb von ihnen, Herr Neumann."sagte sie, als die den Kuchen und den Kaffee geschafft hatte. "Jetzt muss ich aber gehen, sonst komme ich wirklich noch zu spät zum Kostümfest. Danke für den Kaffee und den Kuchen - und bleiben sie mir gesund. Und schöne Grüße an ihre Frau..."
Sie richtete ihren Minirock, gab Herrn Neumann die Hand zum Abschied und verließ die Bäckerei, verfolgt von Herrn Neumanns Blicken. Ob er gesehen hat, das sie nur das Paketband unter dem Rock trug??
10 Minuten später kam sie unbehelligt wieder zu Hause an, ging in die Küche und stellte den Kuchen in den Kühlschrank. Su Lin bereitete immer noch das Essen vor, während Marie zu ihren Füßen kauerte, ein gelegentliches "Wuff, Wuff" von sich gab und dabei mit dem Hintern wackelte. Su Lin warf ab und an einen Bissen zu Boden, den Marie dann mit dem Mund aufhob und aß. "Wuffis Dressur macht Fortschritte." meinte Su Lin, was Marie sofort wieder mit lautem Bellen bestätigte.
Die Sklavin schaute auf Marie und entdeckte, das Su Lin ihr die Hände so mit dem Paketband verklebt hatte, so das sie ihre Finger nicht mehr benutzen konnte.
"Richtige Hunde können auch nicht greifen." meinte sie und lachte.





Ich brauche hier noch ein wenig." sagte sie. "Du ziehst dir wieder deine Sklavinnenkleidung an. Die Titten darfst du befreien, Nummer Drei. Danach kannst mit Wuffi im Garten Gassi gehen und sie pissen lassen. Bei der Gelegenheit könnt ihr noch ein wenig Apportieren üben."
"Ja, Herrin Su Lin. Bitte, Herrin, darf die Sklavin vorher das Klebeband entfernen und das Ei aus ihrer Fotze nehmen?" "Nein!" herrschte Su Lin die Sklavin an. "Das trägst du noch eine Weile."
"Wie sie wünschen, Herrin Su Lin. Die Sklavin gehorcht ihnen."
"Wirklich? Das wollen wir mal sehen. Wuffi wird etwas warten müssen. Hol mal fünf 100-Gramm-Gewichte."
Nachdem die Sklavin zurück war, musste sie Rock und Shirt ausziehen, dann hängte Su Lin ihr jeweils ein Gewicht an jede Brust, eins an jede Schamlippe und das letzte an die Clit.
"So, jetzt machst du etwas Sport. Den Hampelmann - dreißig Mal."
Meine Leserinnen dürften wissen, wie schwierig es ist, in High Heels zu hüpfen. Und jetzt stellen sie sich die Sklavin vor. Mit verschmiertem Make-Up, in halterlosen Strümpfen auf High Heels, Heftzwecken, die in die Muschi stachen, dazu die Brüste abgebunden und ein Pfund Gewicht verteilt auf ihre intimsten Stellen.





Sie begann. Den Hampelmann kennen wir ja alle aus dem Sportunterricht. Hochspringen, Beine spreizen und gleichzeitig über dem Kopf in die Hände klatschen. Nur hatten wir in der Schule Turnschuhe an und keine Gewichte in den Piercings.
Nach 5 unbeholfenen Versuchen hatte Su Lin ein Einsehen. "Ehe du dir die Beine brichst, zieh die Schuhe aus."
Ein dankbarer Blick traf ihre Mitsklavin.
"Herrin Su Lin, die Sklavin dankt ihnen für ihre Güte und Großzügigkeit."
Auch wenn die Warzen an ihren abgebundenen Brüsten extrem schmerzten, zog die Sklavin durch. Jeder Hüpfer zog mächtig an den Piercings, musste der Sklavin große Schmerzen zufügen, und auch die Heftzwecken bohrten sich in ihre Lusthöhle. Marie, die neben Su Lin am Boden kauerte, sah der Sklavin mit großen Augen zu und hoffte wohl, das ihr diese Übung erspart bliebe.

Aber auch Marie hatte ja noch einiges an Demütigungen vor sich. Sie hatte mitbekommen, das sie als Hund in den Garten gehen sollte.
Su Lin erlaubte der Sklavin noch immer nicht, sich die Marterungen zu entfernen. Also gehorchte sie und nahm Maries Leine, um sie in den Garten zu führen, in dem sie ihr Geschäft verrichten sollte.
Als sie aus Su Lins Hörweite waren, sagte sie zu Marie: "Ich weiß, was du denkst. Ich meine auch, das Su Lin übertreibt. Aber Herr Stockman hat angeordnet, dass sie über uns befehlen darf. Sicherlich auch in Absprache mit Herrn Ralf. Und diesem Befehl dürfen wir uns nicht wiedersetzen. Wir haben uns ja in unseren Sklavenverträgen zum Gehorsam verpflichtet. Und Morgen sind unsere Herren ja wieder da. Dann wird Su Lin sicher wieder zur Sklavin degradiert. Ich habe meinen Fehler, unerlaubt einen Orgasmus zu bekommen, ja abgebüßt und ich nehme an, Herr Stockman hat mir verziehen und wird mich wieder zu seiner ersten Sklavin machen. Aber bis dahin sollten wir gute Miene zu Su Lins Spiel machen, damit sie nicht noch weitere Schikanen für uns hat."
"Du hast recht, Sklavin. Besser, wir tun, was sie will."
Die Sklavin führte Marie zu einem kleinen Blumenbeet, das mit Steinen eingefasst war und genau in der Blickrichtung Su Lins war, die hinter dem Fenster stand und sie von der Küche aus beobachtete.
"Aber jetzt solltest du erst mal pinkeln. Deine Blase muss ja übervoll sein."
"Da hast du recht. Ich muss schon seit Stunden..."
"Du kannst dein Wasser dort drüben bei den Steinen ablassen. Ich würd`s dir gern ersparen, aber Su Lin wird sicherlich beobachten, was wir tun."
"Mach dir keine Sorgen um mich. Ich werde tun, was sie verlangt, auch wenn ich mich sehr schäme." Damit krabbelte sie zu dem Beet und hob ihr Bein.





Als sie fertig war, wurde sie von der Sklavin zu der kleinen Gartenbank gebracht.
Unvermittelt sprach sie Marie an. "Du, Marie, ich bin neugierig. Alle sagen, du bist eine Masosklavin. Stimmt das wirklich, stehst du auf Schmerzen?"
"Ja, ich steh auf Schmerzen. Je stärker, umso besser. Wenn ich dabei auch noch hilflos bin, gefesselt, angekettet, mich nicht wehren kann, nicht bestimmen kann, was mit mir geschieht, wie schlimm die Strafen sind, werde ich schon geil. Ja, ich bin eine Masochistin. Ich komme sogar unter der Peitsche. Und ich brauche das. Manchmal provoziere ich Herrn Ralf sogar, nur damit er mich schlägt."
"Das heißt, wenn er dich schlägt, straft er dich nicht, sondern belohnt dich?"
"Ganz so ist es nicht. Ich genieße die Peitsche, aber bei anderen Strafen, wie jetzt gerade, das ich gedemütigt werde, als Hund herumlaufen muss, damit tue ich mich noch schwer. Aber als du gestern am Pranger standest - Da hätte ich gern mit dir getauscht."
"Das, was gestern geschehen ist, war das Härteste, was ich je erlebt habe. Su Lin hat übertrieben, ich glaube nicht, dass mein Herr das so gewollt hatte. Ich habe nicht geglaubt, dass ich es aushalte."
"Aber du hast es ausgehalten. Und dein Herr hat deine Bestrafung gesehen. Ich bin sicher, dass er sehr stolz auf dich ist."
"Ja, das wäre schön. Und ich hoffe, das er mir meine Unbeherrschtheit verziehen hat."
"Da bin ich sicher. Herr Stockman weiß doch, was er an dir hat."
"Ich hoffe es. Aber jetzt muss ich mit dir Apportieren üben. Dort drüben liegt ein Stock. Hol ihn."
Die Sklavin löste die Leine vom Halsband und Marie krabbelte los, kam dann sofort mit dem Stock im Mund zurück.





Die Sklavin warf den Stock einige Male und Marie brachte ihn jedes Mal zurück. Je länger das Spiel dauerte, desto mehr vergaß Marie, wie demütigend sie sich vorführen ließ. Es schien ihr sogar ein wenig Spaß zu machen, durch den Garten zu tollen.
Dann sah sie, wie Su Lin in den Garten kam. Sie ahnte, dass es jetzt wieder ernster wurde. Die Asiatin trug wieder ihren Bademantel, der ihre Figur umschmeichelte, aber bei jedem Schritt, den sie machte, etwas aufklaffte und das Sklavinnentattoo und ihre frisch rasierte Scham sowie ihre Brüste entblößte.
"Wuffi, hierher." kommandierte sie und Marie, noch immer mit dem Stock im Mund, krabbelte zu ihr. Su Lin nahm den Stock, warf ihn weit fort und Marie beeilte sich, ihn zu ihr zurück zu bringen. Dann nahm sie die Leine und befestigte sie wieder an Maries Halsband. Sie zog sie daran zu einer Birke und leinte sie an. "Du darfst dich jetzt etwas ausruhen, ich brauche dich erst mal nicht." sagte sie und ging dann zu der Sklavin, die noch immer auf der kleinen Bank saß.





"Mitkommen, Nummer Drei." kommandierte sie und ging ins Schlafzimmer voran.
"Ich möchte meine Privilegien genießen. Zwar darf ich ohne die Erlaubnis meines Herrn kommen, aber ich darf mir selber keine Befriedigung verschaffen. Dafür bist du jetzt zuständig. Bring mich zum Orgasmus. Wenn ich mit dir zufrieden bin, befreie ich deine Titten von der Schnur und deine Fotze von dem Klebeband. Vibriert das Ei noch in deiner Möse?"
"Herrin Su Lin, die Sklavin wird ihr Bestes geben, um ihnen einen guten Orgasmus zu verschaffen. Und ja, in ihrer Drecksmöse vibriert noch immer das Vibro-Ei."
"Nun, dann hast du ja auch ein wenig Spaß. Fang damit an, mir meine Füße zu küssen, wie es sich für eine Sklavin wie dich gehört, wenn sie ihre Herrin verwöhnen darf."
Die Sklavin schluckte auch diese Demütigung herunter, sagte nichts und kniete sich vor das Bett, auf das sich die Asiatin gelegt hatte und zog ihr die Schuhe aus.
Der Geruch, der ihr entgegen strömte, war relativ stark. Die Vorstellung, diese Füße nicht nur zu riechen, sondern auch zu küssen, widerte die Sklavin einerseits an, andererseits war es genau das, was anmachte und ihre Mösensäfte fließen ließ. Der Gedanke, das Su Lin ihr im Auftrag ihres Herrn Befehle gab und sie sie ausführen durfte, war das, was sie wollte. Sie nahm Su Lins Fuß, drückte ihre Lippen darauf und küsste ihn voller Inbrunst. Sie ließ ihre Zunge zwischen die Zehen gleiten, küsste die Sohlen, massierte die kleinen Füße mit den Händen, dann wanderte ihr Mund weiter nach oben. Su Lin drehte sich herum, stöhnte unter den Berührungen der Sklavin, die mittlerweile aufs Bett gestiegen war und Su Lins Rückseite bearbeitete. Sie zog ihr den Bademantel aus, strich zärtlich von den Schenkeln über den Po bis zum Rücken hinauf, ließ immer wieder ihre Zunge spielen.





Schauer der Lust überfluteten Su Lin, als die Zunge der Sklavin sich in die Poritze hinein tastete und ihre Rosette leckte. "Hol den Strap-on" flüsterte Su Lin mit rauer Stimme.
Die Sklavin tat es, legte sich das Geschirr um und setzte den Gummischwanz an der Clit an, um dann herunterzufahren und in das feuchte Loch einzudringen. Sanft und zärtlich drang sie ein, die Fickbewegungen ließen Su Lin stöhnen.
"Schneller... härter... fester..."
Die Sklavin stieß härter zu und entließ so alle Wut, die sich in ihr aufgestaut hatte, Wut über Su Lin, über ihr Verhalten, ihre Lust, sie und Marie zu quälen, zu schlagen und zu demütigen. Sie stieß sich in einen Rausch, spürte nicht mehr, wie die Gewichte an ihren Schamlippen und den gebundenen Brüsten rissen, spürte auch nicht mehr, wie sich die Heftzwecken in die gequälte Möse bohrten.
Und Su Lin?
Sie kam. Urgewaltig… laut… explodierend. Ein Strahl spritzte aus ihrer angeschwollenen Spalte in die Höhe und landete auf dem Bauch der Sklavin. Ein weiterer Strahl platzte unkontrolliert aus ihr heraus und landete auf den Brüsten der Sklavin. Su Lin krümmte sich, bäumte sich auf, schrie ihre Lust hemmungslos heraus. Sie war nichts mehr weiter als ein Bündel voll auslaufender Lust. Erst Minuten später ebbte ihr Orgasmus langsam ab. Nach Luft ringend lag sie auf dem nassen Laken, völlig erschöpft von diesem überwältigenden Höhepunkt.

Die Sklavin zog sich aus ihr zurück. Wie sie es auch bei mir tat, kniete sie sich neben das Bett, spreizte die Beine und legte die Hände auf den Rücken. Sie fühlte sich gut. Sie hatte alle Wut herausgelassen, indem sie Su Lin hart und brutal gefickt hatte. Alle negativen Gefühle, alle Wut, Traurigkeit und Enttäuschungen waren wie weggeblasen. Sie genoss diesen Moment. Sie hatte lange an sich gezweifelt, ob sie als Sklavin überhaupt diese Gefühle haben durfte, gegenüber ihrem Herrn oder - wie jetzt, ihrer Freundin, die durch ihren Herrn zur Herrscherin über sie gemacht wurde.
'Ja' dachte sie, 'ja, auch als Sklavin darf ich solche Gefühle haben, auch wenn ich sie für mich behalte. Ich bin kein Roboter, keine Maschine. Wichtig ist doch nicht, wie ich mich fühle, sondern das mein Herr mit mir zufrieden ist und ich ihn glücklich machen kann. Nun, mein Herr hat Su Lin zu meiner Herrin gemacht, und sie soll auch glücklich sein und mit mir zufrieden.'
"Herrin Su Lin, darf die Sklavin bitte reden? fragte sie leise und in aller Demut, zu der sie fähig war.
"Sklavin, natürlich darfst du reden." sagte Su Lin.
"Herrin Su Lin, die Sklavin bittet sie, die Feuchtigkeit ihrer Lust auflecken zu dürfen und danach das Bettzeug wechseln zu dürfen, damit ihre Herrin heute Nacht in trockenen Decken schlafen kann."
Su Lin stieg aus dem Bett. Sie hatte gar nicht mitbekommen, wie stark sie abgespritzt hatte. Sie nahm die Bettdecke und warf sie zu Boden, dann stellte sie sich breitbeinig vor die Sklavin.
Sie bedankte sich, küsste ihre Füße und begann dann damit, Su Lins Beine abzulecken. Deren Schamlippen und ihre Clit waren noch dick angeschwollen, so dass sie den Versuch der Sklavin, sie auch dort zu lecken, abbrach, da jede Berührung momentan unangenehm war.
"Es war gut, Sklavin. Jetzt darfst du deine Titten und deine Fotze befreien und die Gewichte abnehmen. Dann kannst du das Bettzeug waschen. Danach darfst du zum Klo gehen und dich duschen. Wenn du fertig bist, können wir essen. Ich hol derweil Wuffi rein."

Als sie mit Marie zurückkam, band sie die Leine an ein Tischbein, so das Marie maximal einen Meter Bewegungsfreiheit hatte. Dann deckte sie den Tisch.
"Ach, Wuffi, ist das schön, wenn man gerade ordentlich gefickt wurde und den besten Orgasmus seit langer Zeit hatte."
Marie, die ihre Lustschreie bis hinein in den Garten gehört hatte, blickte traurig und bellte leise. Sie frug sich, warum Su Lin das bekam, was sie sich so wünschte und ihr doch in den nächsten drei Wochen auf Befehl ihres Herrn verwehrt war.
Marie seufzte leise und schaute sich den leeren Fressnapf an, der vor ihr stand und frisch gespült war. Sie roch die Gerüche, die aus der Küche zu ihr hinüberdrangen und frug sich, ob sie jetzt wenigstens zu Mittag etwas von den Köstlichkeiten bekam oder ob Su Lin ihr wieder so eine Pampe vorsetzen würde, wie heute Morgen. Wasser und eingeweichtes Müsli oder Su Lins Köstlichkeiten?

Mittlerweile war die Sklavin zurück. Frisch geduscht zeigte sie sich im Keuschheitsgürtel, die Hände und Füße waren von den Lederschellen umschlossen, den Hals zierte ihr Halsband. So ausgestattet kniete sie sich neben Marie.
"Sklavin, du kannst dich an den Tisch setzen, bist doch kein Hund, der sein Fresschen aus dem Napf kriegt.." sagte sie und die Sklavin erhob sich mit einem bedauerndem Blick.
Der Tisch war gedeckt, Schalen mit Fleisch, Gemüse, Reis und Nudeln standen darauf, in dampfenden Schalen waren verschiedene Gerichte eingefüllt.
"Und Wuffi kriegt auch was Feines. Freust du dich schon auf ein leckeres Fresschen, Wuffi?
Marie schöpfte Hoffnung und gab wieder ein 'Wuff Wuff' von sich. Su Lin nahm den Napf und füllte ihn mit einigen Löffeln Reis. Darüber verschiedene Sorten Fleisch, Huhn, Schwein und Rind, etwas Fisch, darauf eine leckere Soße.
Marie spürte den Hunger, der in ihr nagte. Ungeduldig sah sie zu Su Lin, die jetzt am Napf roch und probierte.
"Etwas trocken, da fehlt noch etwas." sagte sie. Mit diesen Worten schob sie den Napf zwischen ihre Beine und ließ einen dicken Strahl Urin darüber laufen.
"So, jetzt ist dein Fresschen nicht mehr so trocken, Wuffi. Lass es dir schmecken." sagte sie und schob Marie den Napf hin.
Marie spürte den Ekel in sich aufsteigen. Urin an sich war ihr nicht fremd, Ralf hatte sie schon einige Male seinen Sekt trinken lassen, aber das hier war etwas ganz anderes. Aber der Hunger in ihr ließ sie jeden Ungehorsam vergessen. Also beugte sie sich über den Napf und fing an zu essen.
Su Lin setzte sich an den Tisch, nahm ihr Glas und trank einen Schluck Mineralwasser, dann sah sie zu Marie herüber und schien den Anblick zu genießen, den Marie ihr bot. Um mit dem Kopf tief in den Fressnapf zu kommen, musste sie den Po hochrecken, wobei der Plug mit dem Schwanz, der ja noch immer in ihrem Hintern steckte, leicht wackelte.
"Geiler Anblick, den uns unser Hündchen bietet, findest du nicht auch, Nummer Drei?"
"Ja, Herrin Su Lin, ein geiler Anblick." sagte die Sklavin und stocherte lustlos in ihrem Essen herum. Der Gedanke, das Marie den Urin der Asiatin essen sollte und die Demütigung, die Marie erlitt, hatten ihr den Appetit verdorben.
"Was ist los, Sklavin, schmeckt es dir nicht?"

Der Sklavin reichte es. Sie hatte keine Lust mehr, Su Lins sadistische Spiele mitzumachen.
"Nein, Su Lin, es schmeckt mir nicht. Wenn ich sehe, wie du Marie behandelst, kommt mir das Essen wieder hoch. Du weißt ganz genau, wie Marie tickt. Statt ihr eine Pause zu gönnen, in der sie sich wieder wie ein Mensch fühlt, reitest du sie immer tiefer in die Demütigung hinein. Marie hat Angst, das du ihren Herrn belügst und ihm erzählen wirst, das sie gekommen ist. Du weißt ganz genau, was Herr Ralf dann mit ihr machen wird. Er wird sie noch länger keusch halten, statt ihr das zu geben, was sie sich ersehnt und braucht, nämlich Befriedigung, Orgasmen und Schmerz. Und verlass dich drauf, solltest du es wagen, Herrn Ralf zu diese Geschichte aufzutischen, werde ich ihm sagen, das du lügst. Marie soll keine Angst haben, ich will, das sie Spaß hat, ohne Angst. Es kotzt mich an, zu sehen, wie du sie quälst. Fessle sie, schlag sie - Das alles ist OK. Aber beende das Spiel, sie ist eine Sklavin wie du und ich, aber kein Tier."

Su Lin sah erschrocken zu der Sklavin, die plötzlich nicht mehr so unterwürfig und ergeben war wie noch Minuten vorher. Da sie das von der Sklavin nicht gewohnt war, dachte sie nach. Und schien langsam zu erkennen, das die Sklavin wohl recht hatte. Sie wandte sich zu Marie, die längst zu essen aufgehört hatte. "Stimmt das, was die Sklavin gesagt hat, Marie?"
Auch Marie verhielt sich plötzlich nicht mehr wie die Sklavin, die sie gerade noch war. Sie bewegte sie sich auf allen Vieren zu der Sklavin und schmiegte ihren Kopf an ihre Beine. Dann sagte sie: "Ja, Su Lin, die Sklavin hat recht. Was du mit mir gemacht hast, ist entwürdigend. Und ja - ich habe eine Scheißangst, dass mein Herr mich weiter keusch hält. Ich bin seine Masosklavin, dauergeil und schmerzgeil, bin ihm gehorsam und ergeben, solange er mich fickt und schlägt. Und wenn ich diese Angst nicht gehabt hätte, ich hätte dir nicht einmal gehorcht. Und jetzt habe ich diese Angst nicht mehr. Ich danke dir, Sklavin, das du Mitleid mit mir hast und meinem Herrn die Wahrheit sagen würdest, wenn Su Lin ihren hinterhältigen Plan ausführen würde. Ich werde ihr nicht mehr gehorchen, die einzige, die jetzt über mir steht, bist du, Sklavin. Du sollst meine Herrin sein, auf dein Wort werde ich hören, nicht mehr auf deins, Su Lin. Und jetzt nimm mir die Leine ab und zieh gefälligst den Plug aus meinem Arsch!"
"Bleib sitzen, Su Lin." sagte die Sklavin und befreite Marie von der Leine. Sie nahm sich Ralfs Schlüsselbund und ging mit ihr ins Badezimmer. Dort nahm sie ihr den Keuschheitsgürtel ab und befreite sie von den Stahlschellen um ihre Gelenke und dem Halsreif, befestigte aber trotzdem den normalen Buttplug in ihrem Gürtel.
Marie ging vor der Sklavin auf die Knie und wollte ihr die Füße küssen, aber die Sklavin entzog sich ihr. "Lass das - Ich bin eine Sklavin wie du - Das musst du nicht tun."
"Bitte, Sklavin - ich will dir für all das danken, was du für mich getan hast. Und das ist nun mal meine Art, Danke zu sagen."
"Steh auf. Und dann komm näher."
Sie nahm Marie in die Arme und drückte sie fest an sich. Marie, deren Hände noch mit dem Paketband umwickelt waren, drückte sie an sich, als wollte sie sie nie mehr loslassen und streichelte ihr zärtlich den nackten Rücken, während Tränen aus ihren Augenwinkeln liefen.
"So." sagte die Sklavin und drückte sie sanft von sich. "Jetzt machst du erst mal dein Geschäft, dann duscht du dich und rasierst dich. Leider bin ich an das Wort unserer Herren gebunden, danach muss ich dir wieder den Gürtel und die Eisen anlegen, auch wenn ich es dir gerne erspart hätte. Aber das liegt leider nicht in meiner Macht."
"Mach dir darum keine Gedanken, Sklavin. Wenn du es willst, trage ich die Zeichen meiner Sklavenschaft gerne."
"Nein, ich will es nicht. Aber es ist der Wille deines Herrn, also muss ich es von dir verlangen. Aber ich lasse dich jetzt alleine, ich vertraue darauf, dass du deinem Herrn gegenüber gehorsam bist und dich nicht befriedigst."
"Nein, Sklavin, ich werde weder meinen Herrn noch dich enttäuschen. Danke noch mal für alles, was du für mich getan hast."

Die Sklavin ging zurück ins Esszimmer, wo Su Lin zusammengesunken am Esstisch saß.
"Wir müssen reden." sagte die Sklavin.
"Ja, Sklavin. Müssen wir wohl."
"Was sollte das denn? Musstest du Marie so erniedrigen?"
"Ich habe gedacht, es macht ihr auch Spaß." sagte sie zerknirscht.
"Nun, Marie ist nicht so wie du. Marie ist eine gute Sklavin, ja, gehorsam wie wir beide auch. Aber sie ist Masochistin, sie liebt Schmerz, sie liebt es, ihn hilflos ertragen zu müssen. Erniedrigung kann sie nur schwer ertragen, und wenn, dann nur, wenn man ihre anderen Neigungen auch mit befriedigt. Und das hast du nicht getan."
"Du weißt aber schon, das die Herren ihr befohlen haben, uns zu gehorchen?"
"Das haben sie, und das ist auch einer der Gründe, warum sie dein dummes Spiel so lange mitgemacht hat. Und die Erpressung mit der Lüge, die du Herrn Ralf auftischen wolltest - Du hast ihr Vertrauen zu dir damit zerstört."
"Ich sehe es ein. Ich hab Mist gemacht, und es tut mir leid. Ich glaube, ich habe noch viel zu lernen. Ich möchte, das du wieder die Nummer eins bist und ich nur die dritte Sklavin. Lehre mich bitte Demut und Gehorsam, damit ich eine genauso gute Sklavin werde wie du."
"Das kann ich nicht entscheiden. Herr Stockman hat dich zur ersten Sklavin gemacht, und nur er kann das wieder ändern."
"Dann ruf den Herrn doch an und bitte ihn darum."
"Willst du das wirklich? Ich werde ihm alles erzählen müssen, was du getan hast. Und ich glaube nicht, das er es für gut heißen wird."
"Dann wird er mich bestrafen müssen. Es tut mir leid, was ich Marie zugemutet habe, und ich muss dafür bestraft werden. Bitte, Sklavin, ruf ihn an und bitte ihn für mich um eine angemessene Strafe."
Mittlerweile war Marie aus dem Bad zurückgekommen. und hatte die letzten Sätze mitbekommen. Sie schaute die Sklavin mit großen Augen an und sah auch Su Lin an, die wie ein Häufchen Elend auf ihrem Stuhl saß.
"Darf ich reden, Sklavin?"
"Klar, was möchtest du, Marie?"
"Bitte, es ist nicht nötig, unsere Herren zu belästigen. Su Lin tut es leid, das reicht mir. Ich verzeihe ihr. Lass es uns so tun, wie Su Lin vorgeschlagen hat. Sei du wieder die Nummer eins, Su Lin soll die Nummer Zwei sein und ich werde euch gehorchen."
"Marie" sagte die Sklavin, das kann ich nicht entscheiden, das sagte ich auch Su Lin. Und die Herren werden auf jeden Fall erfahren, was Su Lin getan hat. Und ich denke, es ist besser, wenn ich sie jetzt informiere, dann ist ihr Zorn schon etwas verraucht, wenn sie morgen zurückkommen."
"Gut, wenn du denkst, das es das Beste ist, dann ruf an."
Es wurde ein langes Gespräch, das ich mit der Sklavin führte, die mir alles schilderte, was seit unserer Abreise passiert ist. Am Ende entschied ich, das die Sklavin die anderen beiden führen sollte, aber Su Lin auf jeden Fall die Nummer Drei sein sollte. Über eine Bestrafung sprach ich nicht, das wollte ich erst noch mit Ralf besprechen. Dann legte ich auf.

Die Sklavin informierte die Anderen darüber, was ihr Herr gesagt hatte. Dann fragte sie Marie, ob sie Hunger hätte.
"Ja, Sklavin, ich habe großen Hunger."
"Dann lass dir doch von Nummer Drei etwas Gutes vorsetzen."
Sie schaute die Sklavin fragend an.
"Ja, du kannst über Su Lin befehlen. Wenn du etwas essen willst, schick sie in die Küche."
Marie blickte Su Lin an. Dann sagte sie: "Su Lin, ich habe Hunger. Machst du mir was zu essen warm? Das Rindfleisch sieht lecker aus, dazu vielleicht etwas Reis. Und ein Glas Wasser vielleicht?"
"Moment." sagte die Sklavin. "Sklavin Drei, du hast gehört, was Marie will. Beeil dich gefälligst. Und willst du dich eigentlich nicht bei Marie bedanken, das sie dir verziehen hat?"
Die Asiatin zuckte zusammen. Hastig sprang sie auf, warf sich förmlich vor Marie hin und küsste ihre Füße. "Danke, Marie, das du so großzügig bist und mir mein Verhalten verzeihst."
Marie war das alles sichtlich peinlich und unangenehm. Sie hätte am liebsten ihre Füße weggezogen, aber ein strenger Blick der Sklavin reichte, um es nicht zu tun. Su Lin beugte sich tief herunter und liebkoste Maries Füße. Fing mit sanften Küssen an, dann aber erinnerte sie sich an ihre Sklavinnenrolle und begann, mit ihrer Zunge die Füße zu lecken. Immer wieder ließ sie die Zunge über den Spann gleiten, leckte von den Zehenspitzen bis zur Ferse und wieder zurück, ganz langsam und voller Demut.
"Das reicht. Jetzt ab in die Küche mit dir."
Kurz danach kam sie zurück. Einen Teller, hübsch dekoriert, mit verschiedenen Gemüsen, Reis und reichlich Rindfleisch, brachte sie mit und stellte ihn vor Ralfs Sklavin, dann ging sie zurück und holte ein großes Glas Wasser.
"Unter den Tisch. Solange Marie isst, massierst du ihre Füße."
Su Lin gehorchte. Und jetzt schien es Marie langsam zu gefallen.
Sie lächelte die Sklavin dankbar an.
"Schmeckt‘s dir?"
"Danke Sklavin, es ist ausgezeichnet."
Als Marie fertig war, rief die Sklavin Su Lin zu sich.
"Wie siehst du eigentlich aus? Zieh dich gefälligst anständig an. Und zuerst nimmst du mir meine Hand-und Fußschellen und das Halsband ab."
"Ja, Sklavin." sagte Su Lin und machte sich daran, den Befehl auszuführen. Kurz darauf stand sie mit Schellen an den Gelenken und Halsband vor der Sklavin.
"Bring mir ein großes Schloss und die Gewichte, die ich tragen musste."
Wieder ging Su Lin los und brachte das Gewünschte.
"Sehen wir doch mal, wie es dir gefällt, so behandelt zu werden, wie Marie und ich von dir behandelt wurden." sagte die Sklavin.
"Hände hinter den Kopf und präsentier mir deine Fotze."
Su Lin trat vor die Sklavin, die das schwere Vorhängeschloss durch die Ringe in der Clit und den Schamlippen zog. Dann hängte sie noch je ein Gewicht in die Piercings und vergaß auch nicht, die Nippel mit den 100-Gramm-Gewichten zu schmücken.
"Setz dich." sagte die Sklavin.
Su Lin erschrak, als sie sah, was sich auf dem Stuhl befand. Als sie sich die Fesseln anlegte, hatte die Sklavin einen großen Gummischwanz am Stuhl angebracht und eine Handvoll Heftzwecken darum platziert.





Su Lin begriff, was sie tun sollte. Da ihre vordere Körperöffnung verschlossen war, blieb ihr nichts anderes übrig, als sich mit dem Rektum auf den nicht gerade kleinen Dildo zu spießen. Mit etwas Mühe gelang ihr das auch. Als er fast bis zum Anschlag in ihr verschwunden war, sagte die Sklavin: "Weiter".
Jetzt spürte die kleine Asiatin ansatzweise, was sie der Sklavin angetan hatte, als sie sie gespickt mit den Reiszwecken zum Einkaufen geschickt hatte. Die Spitzen bohrten sich in ihren Po und die Oberschenkel.
"Marie hat Durst." sagte die Sklavin.
Su Lin erhob sich, brachte ein Glas Wasser, Eiswürfel und Zitronenscheibe darin.
"Setzen." Wieder spießte sich Su Lin auf den Dildo und spürte, wie sich die Reißnägel in die zarte Haut bohrten.
"Meinst du, ich habe keinen Durst? Ich will einen Eistee, aber flott."
Der Plug machte leise 'Plopp', als Su Lin sich erhob, die Heftzwecken von ihren Schenkeln entfernte, in die Küche ging und den Tee holte.
Die Sklavin schickte Su Lin noch einige Male wegen kleinerer Besorgungen, zwischendurch musste sie sich dann immer wieder setzen.
"So, jetzt schau dir meinen Po an. Siehst du die Striemen? Da habe ich sicherlich noch Wochen etwas von. Ich bin heilfroh, das ich so gutes Heilfleisch habe und hoffe, dass ich keine Narben zurückbehalte."





Su Lin schaute erschüttert auf den Hintern der Sklavin. "Es tut mir so leid. Aber ich wollte es unserem Herrn doch recht machen.." sagte sie unter Tränen.
"Das hättest du auch machen können, ohne mit aller Kraft zuzuschlagen."
"Ja, Sklavin, du hast recht. Ich hatte Spaß daran, dich zu schlagen, dir Schmerzen zuzufügen. Es tut mir leid. Bitte bestrafe mich dafür, entscheide, wie ich bestraft werden soll. Ich werde alles akzeptieren, was du entscheidest."
Die Sklavin lachte auf. "Es ist doch scheißegal, ob du es akzeptierst. Unser Herr hat angeordnet, das ich über dich zu bestimmen habe. Du hast doch eh kein Recht, irgendeine Strafe abzulehnen."
"Ja, Sklavin, du hast recht. Also tu mit mir, was du willst."
"Komm hierher und bring die Leine mit."
Kurz darauf kauerte Su Lin auf allen Vieren, angeleint und reumütig, vor der Sklavin.
"So, dein Frauchen wird dir zeigen, wo du dein Geschäft machen kannst." sagte sie und drückte Marie die Leine in die Hand.
Langsam realisierte Su Lin, was gerade passierte: Sie wurde nackt und auf allen Vieren von Marie, die kurz vorher noch ihr Hündchen spielen musste, an der Hundeleine in den Garten geführt. Durch das längere Sitzen auf dem Plug stand ihr Arschloch noch immer sehr weit offen, so dass man von hinten tief in ihr Loch gucken konnte.
Marie konnte es sich nicht verkneifen, Su Lin spüren zu lassen, wie sie sich gefühlt hatte, als sie ein Stöckchen holen musste. Sie machte die Leine los.
"Los, Hündchen, hol‘s Stöckchen..." sagte sie und die gerade noch so dominante Su Lin krabbelte auf allen Vieren durch den Garten, das es eine Freude war, ihr zuzuschauen, wie die Gewichten an ihrer Möse und den Brüsten schaukelten.
Dann fand sie einen Stock, nahm ihn mit dem Mund auf und brachte ihn zu Marie. Marie warf ihn noch ein paar Male, dann reichte es ihr. Wieder angeleint, führte sie Su Lin zu der Eiche, an der sie selber gestern und heute ihr Bein heben musste. "Und jetzt piss gefälligst wie ein Hund."
"Marie, ich schäme mich so..."
"Und wie meinst du, habe ich mich gefühlt?"
"Es tut mir alles so leid, Marie, was ich euch angetan habe.." jammerte sie.
"Aber es ist geschehen. Und jetzt will ich, das du dich genauso erniedrigst, wie ich es musste. Heb dein Bein und piss..." sagte sie und nahm ihr Handy in die Hand. "Ich will ein schönes Video, damit ich mich immer daran erinnern kann, wie es ist, kein Mensch mehr zu sein, sondern nur ein räudiger Straßenköter."
"Bitte, bitte nicht..."
"Soll ich die Sklavin holen?"
"Nein, Marie, nicht nötig. Es ist nur so peinlich.."
"War es für mich auch.."
Su Lin gab auf. Sie hob das Bein und ließ ihren Urin laufen. Durch das Schloss in ihrem Schritt lief der Urin aber an ihrem Bein hinab. Marie filmte alles und schaltete das Handy erst aus, als der letzte Tropfen im Boden versickert war.
"Ein wirklich gut gelungenes Video. Scharf und alles zu sehen, bis ins kleinste Detail. Tja, Su Lin, an deiner Stelle würde ich in Zukunft sehr nett zu mir sein. Ich könnte sonst auf die Idee kommen, in deinem Restaurant essen zu wollen und dann deinen Angestellten mal zeigen, was du wirklich treibst, wenn du nicht im Restaurant auf große Chefin macht..."
"Oder ich lasse mir von dir das Passwort für eure Homepage geben..."

Su Lin wurde blass. Dieses Video auf ihrer Homepage würde sie ruinieren. Jetzt realisierte sie, wie es ist, wenn man erpressbar ist. So wie sie Marie damit erpresst hatte, Ralf eine Lüge zu erzählen, hatte Marie sie nun mit dem Video in der Hand.
"Marie, ich werde dich in Zukunft mit Respekt behandeln, alles tun, was du willst, aber bitte, bitte, Marie, tu das nicht, Bitte.."
"Wir werden sehen.." sagte Marie nur und zog sie am Halsband zurück ins Wohnzimmer.

Dort wartete die Sklavin schon auf sie. Auf dem Tisch lagen 3 verschiedene Rohrstücke, eine Gummipeitsche, ein Paddle, eine Reitgerte und eine Bullenpeitsche. Daneben lag eine Spreizstange. Als Su Lin die zwei Ketten sah, die vom Deckenbalken hingen, wusste sie, was auf sie zukam. Noch immer auf allen Vieren, geschockt von Maries Drohung ging sie vor Marie auf den Boden und küsste ihr die Füße.
"Bitte, Marie, ich war ein Miststück. Ich habe dich behandelt wie ein Tier. Auch wenn es mir unendlich leid tut, habe ich eine strenge Bestrafung verdient. Bitte, bestrafe mich so, wie du es für richtig hältst."
Marie löste die Leine vom Halsband. Sofort krabbelte sie zu der Sklavin.
"Bitte, Sklavin, ich habe mich dir gegenüber nicht wie eine Freundin benommen, dich geschlagen, gequält und erniedrigt, nur, weil ich meine eigenen Neigungen befriedigen wollte. Bitte, bestrafe mich, bestrafe mich hart, ich habe es verdient..."
Dann warf sie sich vor der Sklavin zu Boden und küsste auch ihr die Füße. Die Sklavin zog den Fuß zurück. "Hoch mit dir" sagte sie, hakte einen Finger in das Halsband und zog sie in die Zimmermitte.
"Beine zusammen." befahl sie knapp und hakte ihre Handmanschetten in die von der Decke hängenden Ketten ein. Nachdem sie die Spreizstange zwischen den Füßen befestigt hatte, hing die Asiatin mehr als sie stand. Nur noch ihre Zehen berührten den Boden. Schwankend bildete ihr Körper ein großes X.





Die Sklavin holte noch eine Stange, an deren Ende ein Dildo befestigt war. Mit dem Gummischwanz im Po, dessen Stange auf den Boden eingeklemmt wurde, bekam Su Lin etwas mehr Stabilität und schwankte nicht mehr so sehr.
Dann wandte sie sich Ralfs Sklavin zu und sagte: "Komm, Marie, wir gönnen uns ein Glas Sekt."
Während Su Lin von beiden nicht mehr beachtet wurde, gingen die Zwei in den Garten und setzten sich. Außer Hörweite von Su Lin setzten sie sich auf die Terrasse und genossen den warmen Sommerabend. Die Sympathie, die schon vom ersten Tag an zwischen den Beiden herrschte, war zu spüren. Beide lachten, erzählten sich Geschichten und amüsierten sich, während Su Lin allein und hilflos im Wohnzimmer stand. Je länger sie hilflos an der Decke baumelte, desto größer wurde ihre Angst. Sie spürte die Gewichte in ihren Ringen immer stärker, die Schmerzen in ihren Brustwarzen und der Scham nahmen mit jeder Minute zu und sie hatte das Gefühl, als ob ihre Arme abstarben. Und auch der Dildo, der ihren Darm ausfüllte, wurde zunehmend unangenehmer. Sekunden wurden zu Minuten, Minuten zu gefühlten Stunden. Sie fühlte sich hilflos und allein, hätte einiges dafür gegeben, wenn sich jemand um sie kümmerte, egal auf welche Art. Sie weinte leise vor sich hin

Dann kamen die Sklavin und Marie zurück.
"Nun schau sich einer unsere Mitsklavin an. Sie heult wie ein Baby. Wo ist nur ihre Dominanz geblieben??"
"Dominanz?", fragte Marie. "Die hat sie schon beim pissen im Garten verloren." Sie holte der Sklavin ihr Handy. "Ich hab dir ein schönes Video geschickt.."
Sie nahm das Handy und sah sich das Video an. "Schau dir doch nur ihr Gesicht an. Sonst lächelt sie doch immer. Und jetzt? Mundwinkel nach unten. Sollen wir was dagegen tun, Marie?"
Die Sklavin wartete die Antwort nicht ab. Sie stellte sich hinter Su Lin und begann, mit ihren Fingerspitzen die Hüften zu streicheln. Da Su Lin extrem kitzelig war, versuchte sie sich vergeblich, wegzudrehen und begann schon nach kurzer Zeit, lauthals zu lachen.
"Marie, in der Schreibtischschublade liegt eine Feder. Hol sie doch mal her. Du wirst überrascht sein, wie sich Su Lin freut, wenn du ihre Achseln und ihren Bauchnabel damit streichelst..."
"Bitte, bitte nicht... " presste Su Lin unter Lachen heraus. "Bitte, Gnade, Bitte, bitte, habt doch Erbarmen.. Nicht mehr kitzeln... Bitteeee.."
Die Sklavin unterbrach das Kitzeln. "Gnade? Erbarmen? Die hattest du doch auch mit Marie und mir nicht. Und jetzt sorgen wir erst mal dafür, dass dein Gewinsel aufhört."
Kurz danach hatte Su Lin einen großen, roten Ballknebel im Mund, dann ging es weiter. Marie kitzelte sie mit der Feder, während die Sklavin weiter ihre Hüften bearbeitete.





Su Lin wand sich, aber ohne Erfolg, zu stramm hielt die Fesselung sie in ihrer Position. Nur ihre Brüste schaukelten wild, die Gewichte schwangen hin und her. Schon bald darauf lief ihr der Rotz aus der Nase und Speichel aus dem Mund, sie rang um Luft.

Die Sklavin beendete es. Sie stellten sich vor Su Lin, die in kraftlos in den Fesseln hing. "Mach noch ein Foto. Das können wir ihr ja zeigen, wenn sie wieder mal "strenge Momente" hat..."
Sie zog Su Lins Kopf, der nach unten hing, an den Haaren nach oben, während Marie ein paar Bilder des verheulten Gesichts machte, das von Rotz und Speichel verschmiert war.

"So, jetzt hast du die Wahl, "Herrin" Su Lin. Sollen wir deich weiter kitzeln, oder willst du die Peitsche schmecken?"
"Bitte... micht meer Kitscheln,, Bittä.. Peische.." quetschte Su Lin durch den Knebel heraus.
"Wie du willst. Du kannst dich jetzt noch ein wenig erholen, dann wirst du die Peitsche zu schmecken bekommen. Freu dich schon mal drauf."

Sie setzte sich auf die Couch und beobachtete Su Lin, die wie ein Häufchen Elend in ihren Fesseln hing.
Marie ließ sich zu ihren Füßen nieder und sagte: "Sklavin, du darfst doch einen Orgasmus haben, wenn du nicht selbst Hand an dich legst, oder? Ich würde dir so gern etwas Gutes tun - darf ich?"
Die Sklavin lächelte. "Gern. Ich glaube, jetzt zu kommen, würde mir gut tun."
Marie lächelte. "Lass uns ins Schlafzimmer gehen. Ich will jetzt keine Zuschauer. Su Lin kann bleiben, wo sie ist. Sie kann ja nicht weg.."
Beide gingen zum Bett. "Wo habt ihr eure Spielsachen?" fragte sie und schob die Sklavin sanft zur Liegefläche.
"Da, in der Kiste ist alles, was du brauchst."
"Sehr schön. Entspann dich." sagte sie und zog ein Seidentuch aus der Nachtischschublade.
"Ich verbinde dir jetzt die Augen, dann kannst du dich besser konzentrieren..."
Die Sklavin war blind. Marie drehte sie auf den Bauch. Zärtlich küsste sie die Sklavin, begann im Nacken, biss leicht in die Ohrläppchen und wanderte immer tiefer, über die Wirbelsäule bis hinunter zum Po.





Die Sklavin begann zu schnurren wie ein Kätzchen, als Marie sanft ihre Pobacken auseinander schob und mit der Zunge ihre Rosette umkreiste. Ihre Beine öffneten sich wie von alleine, und zwei Finger glitten in ihre Spalte, suchten und fanden ihre Lustperle, die zärtlich massiert wurde.
Die sich bereits gebildete Feuchtigkeit machte es Marie leicht, sanft mit zwei Fingern in die Sklavin einzudringen, mit sanften Bewegungen hinein und hinauszugleiten.
"Dreh dich um" hauchte Marie der Sklavin ins Ohr.
Die Sklavin legte sich auf den Rücken.
"Möchtest du, das ich dich fessele?"
Kehlig sagte die Sklavin: "Ja, ich glaube, das würde mir jetzt gefallen."
Marie holte weitere Seidentücher aus der Schublade und band die Arme und Beine an die Bettpfosten. Sie streichelte die Sklavin, strich sanft über die Oberschenkel, dann legte sie sich auf sie. Marie begann wieder, den Hals der Sklavin zu küssen, die Wangen. Fast wie von selbst öffnete sich der Mund der Sklavin und Maries Lippen pressten sich auf ihre.
Ihre Zungen umspielten sich, während Marie die grossen Brüste der Sklavin fest packte und knetete.
"Gefällt es dir?" fragte Marie.
"Ich liebe es." hauchte die Sklavin. "Hör nicht auf, bitte. Mach weiter."
Und Marie machte weiter. Sie rieb sich an der Sklavin, legte sich auf sie, hielt ihr ihre Brüste auf den Mund und ließ sich selber saugen. Die Sklavin machte ihr Spiel mit, biss sanft in ihre Warzen und leckte ihre Vorhöfe. Marie genoss das Spiel sichtlich, entzog sich ihr aber rasch wieder. Marie nutzte ihre Zunge, um sanft von den Brüsten bis hinunter zur Scham den Körper der Sklavin zu liebkosen. Mit den Händen ihre Warzen zusammenpressend, legte sie mit dem Mund die Plakette, die die Clit zierte und sie als mein Eigentum kennzeichnete, auf den sauber rasierten Venushügel und biss sanft in die Knospe, die bereits prall aus ihrer Ritze lugte. Marie roch den Geruch des Lustsaftes, der reichlich aus der Spalte der Sklavin floss. Ihre Zunge glitt tiefer, drang in die Öffnung, die die Sklavin ihr gierig entgegenstreckte. Es war zuviel für die Sklavin, sie versuchte sich den fordernden Berührungen Maries zu entziehen, was ihr aber durch die Fesseln nicht gelang.
"Soll ich aufhören?" fragte Marie.
"Ja.. Nein.. Bitte.." stammelte die Sklavin.
Marie lachte auf. "Sklavin, solange du hier liegst, hast du nichts zu bestimmen. Dich wehren kannst du dich nicht, und Su Lin kann dir auch nicht helfen. Ich werde also bestimmen, ob, wann und wie oft du kommst. Du darfst mich aber bitten, das mit dir zu tun, was du gern hast. Ich geb dir jetzt etwas Zeit, zu überlegen, was du dir wünschst.."
Damit ließ sie die Sklavin alleine, die sich in ihren Fesseln räkelte. Langsam flaute das Gefühl in ihr ab, das sie bis kurz vor den Höhepunkt getrieben hatte.





Marie ging derweil ins Wohnzimmer, in deren Mitte Su Lin in den Ketten hing.
"Na, Su Lin, freust du dich schon auf die Peitsche?"
Mit großen Augen blickte sie Marie an und stammelte irgendetwas in den Knebel, was Marie nicht verstand. Marie ließ sich Zeit, Su Lin zu betrachten. Das große Schloss, das zwischen den weit offenen Beinen ihre Scham weit nach unten zog, die Gewichte an den Brustwarzen und das verheulte und verrotzte Gesicht.
Noch immer steckte der Stock in ihrem Hintern und verhinderte jede Bewegung. Marie trat hinter sie und streichelte ihren Rücken.
Sie erzählte ihr, was gerade mit der Sklavin geschah.
"Wer gut zu mir ist, zu dem bin ich auch gut. Wer mich aber nicht gut behandelt..." Sie ließ den Satz im Raum stehen. Dann griff sie der Asiatin an die Hüften und fing wieder an, sie zu kitzeln. Wie wild bäumte sich Su Lin in ihren Fesseln auf, zuckte wie wild hin und her, bohrte sich dabei den Gummidildo noch tiefer in ihren Darm und keuchte und grunzte in den Knebel hinein.
Marie hörte nach kurzer Zeit wieder auf, ließ Su Lin stehen und ging zurück ins Schlafzimmer.
Die Sklavin hatte sich inzwischen wieder beruhigt. Marie setzte sich neben sie und begann wieder damit, sie zu streicheln.
"Nun, hast du dir überlegt, was ich mit dir machen soll?"
"Ich weiß nicht, Marie. Seit Jahren bestimmt mein Herr über meine Sexualität - und es geht mir gut dabei. Ich weiß nicht, was ich mir wünschen soll - es ist so schön, was du mit mir gemacht hast. Bestimm du, wie ich kommen soll, kommen darf - und wann ich kommen darf."
"Wie du willst. Schau‘n wir mal, was ich mit dir machen werde."
Marie begann wieder mit leichtem Streicheln. Hals, Wangen, Brüste - sie ließ nichts aus. Meine Sklavin genoss es, die zärtlichen Berührungen zu spüren und entspannte sich, soweit es ihre Fesseln zuließen. Die empfindlichen Innenseiten der Schenkel kamen genauso an die Reihe wie ihre Füße. Ein ständiger Wechsel zwischen Streicheleinheiten und Massage ließ die Sklavin nicht zur Ruhe kommen. Sie spürte das leise Pochen in ihrer Scheide, merkte, wie ihr Lustsaft aus ihr herausquoll und ins Laken lief.
Dann wieder nichts. Marie ließ sie liegen, ein enttäuschtes Stöhnen war zu hören.
Jetzt hörte sie ein leises Summen. Sehen konnte sie nicht, was Marie tat. Ein leichtes Pieken war an ihren Oberschenkeln zu spüren, verbunden mit Vibrationen. Sie spürte, wie ihre Schamlippen auseinandergezogen wurden, dann merkte sie, wie Vibrationen ihre Lustperle zum Anschwellen brachten. Marie massierte sie mit einer elektrischen Zahnbürste. Sie stöhnte wieder auf.
Ihre Muschi zuckte unter den Berührungen und sie nässte sich ein, wie es ihr nur in Momenten höchster Lust passierte. Marie stieß ihre Zunge in die pochende Ritze der hilflosen Sklavin und spürte die ersten Kontraktionen, als sie leicht in sie eindrang. Wieder zog sie sich zurück, saugte und leckte jetzt an den Nippeln. Einen nach dem anderen nahm sie sich vor, bis die festen Knospen anschwollen und hart wurden.
Wieder wechselte Marie die Position. Saugte wieder ihre Clit, presste dann die Lippen auf den Mund der Sklavin, die bereitwillig den Mund öffnete und Maries Zunge einließ. So gab Marie der Sklavin ihren eigenen Muschisaft zu kosten. Mittlerweile waren die Schamlippen der Sklavin enorm angeschwollen und die erigierte Clit bahnte sich ihren Weg zwischen den Schamlippen nach vorn. Marie drang quälend langsam mit ihren Fingern in die Muschi ein und zog sich dann wieder zurück, machte immer wieder kleine Pausen, gerade wenn die Sklavin kurz vor dem Höhepunkt war.

Sie wollte die Sklavin noch ein wenig auf die Folter spannen und sie so geil machen, bis sie sie anflehte, endlich kommen zu dürfen.
Wieder schob Marie Finger in die Musch der Sklavin. Sie spürte, wie ihre Muschi immer heftiger zuckte. Ihr Kopf flog auf dem Bett von einer auf die andere Seite und ihre Scheidenmuskeln krampften sich um die Finger, die ihr unendliche Lust schenkten, zusammen.
Sie krächzte mit heiserer Stimme, die Janis Joplin zur Ehre gereicht hätte: "Bitte, Marie, bitte, ich werd irre. Ich kann nicht mehr, Bitte, bitte, darf ich kommen?"
Marie erlaubte es ihr, obwohl die Sklavin es nicht nötig hatte, sie als zweite Sklavin darum zu bitten. Aber sie brauchte wohl die Genehmigung, damit alles perfekt war. Und dann kam sie. Ihr Höhepunkt entlud sich in einem Schrei, der wahrscheinlich bis auf die Straße zu hören war.

Marie löste die Fesseln der Sklavin und legte sich zu ihr aufs Bett. Die Sklavin kuschelte sich an ihre Freundin und bedeckte ihr Gesicht mit Küssen. Ein paar Minuten blieben beide eng aneinandergeschmiegt liegen, genossen den kurzen Moment der Zärtlichkeit, dann löste sich Marie von ihr und holte ihr ein Glas Sekt, das die Sklavin gierig trank. Erschöpft, aber glücklich ließ sie sich noch einmal nach hinten fallen, streckte sich und schloss die Augen, genoss noch einmal das eben Erlebte und stand auf. Sie nahm Marie noch einmal in den Arm und bedankte sich, dann gingen sie Hand in Hand ins Wohnzimmer.

Natürlich hatte Su Lin den Schrei gehört, als die Sklavin ihren Orgasmus hatte. Als die Zwei dann hereinkamen, keimte Eifersucht auf. Sie hatte Angst, das die Sklavin Marie ihr vorzog, vor allen nach den, was sie beiden angetan hatte.
Marie trat hinter Su Lin, die gleich wieder dachte, das sie gekitzelt wurde. Aber Marie zog nur den Stock mit dem Dildo, der sich mittlerweile tief in ihren Darm gebohrt hatte, hinaus.
"So, Su Lin, das wird jetzt richtig weh tun. " sagte die Sklavin und nahm die Bullenpeitsche vom Tisch. Die Asiatin schaute ängstlich zu, wie die 3 Meter lange geflochtene Lederschnur sich wie eine Schlange ausrollte und hörte das Knallen, als die Sklavin den ersten Probeschlag machte. Dann ging es los.
Der erste Schlag drehte sich um Su Lin und landete auf ihrem Hintern.





Wäre sie nicht geknebelt, hätte sie lauter gebrüllt als die Sklavin gerade. Dann der nächste Schlag. Die Spitze der Peitsche traf Su Lins Hüfte. Dort war der Schmerz noch stärker als auf ihrem Hintern. Sie wimmerte leise, als der nächste Hieb ihre Schultern traf. Nun stöhnte sie laut in den Knebel hinein. Die nächsten beiden Hiebe trafen ihre Pobacken und kleine Tränen rannen über ihr Gesicht, als sich die Bullwhip in ihre zarte Haut biss. Der Schmerz überflutete sie in Wellen, als die nächsten Schläge Rücken, Brüste und die Oberschenkel trafen. Hätte sie keinen Knebel gehabt, hätte sie sich wohl die Lippen blutig gebissen oder laut ihre Qual herausgebrüllt.
Jetzt nahm sich die Sklavin die neunschwänzige Katze vom Tisch. Sie wickelte den Lederriemen, der im Griff der Peitsche eingearbeitet war, um ihr Handgelenk und trat hinter Su Lin.
"Noch 5 mit der Neunschwänzigen auf deinen Arsch und 5 auf deine Möse, dann soll Schluss sein." sagte sie. Su Lin nickte. Dann schlug sie wieder zu. Bei jedem Schlag bäumte sich Su Lin in ihren Fesseln auf, so sehr biss die Peitsche in ihren Hintern.





Dann fragte die Sklavin Marie: "Willst du ihr die letzten Schläge geben?"
"Nein, Sklavin - das ist nicht mein Ding. Ich steh, wie du weißt, auf der anderen Seite. Ich mag sie nicht schlagen, auch wenn sie es verdient hat."
"Wie du willst. Dann mach ich es."
Und wieder klatsche die Peitsche und hinterließ ihre Spuren auf der zarten Haut des Venushügels.






Su Lin ließ ihrem Schmerz jetzt freien Lauf, die Tränen kullerten über ihr Gesicht, rollten den Körper hinunter und hinterließen eine Pfütze auf dem Boden. Dann war es vorbei. Marie und die Sklavin lösten ihre Fesseln und stützten sie, brachten sie ins Schlafzimmer und legten die völlig erschöpfte Su Lin auf das Bett. Willenlos ließ sie es geschehen, das die Sklavin ihren Körper mit einer kühlenden Heilsalbe einrieb.

- E N D E T E I L 2-



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