Ist die Katze aus dem Haus,
tanzen die Mäuse.
Aber manchmal läuft auch bei
gut erzogenen Sklavinnen etwas schief.
Übertreibt Su Lin ihre Neigung?

Sklavinnen allein zu Haus



Manchmal frag ich mich, wer grausamer ist - Männer oder Frauen. Wer die schlimmeren Phantasien hat, und wer wirklich bereit ist, sie umzusetzen. Und was passiert, wenn sich einer Sklavin die Gelegenheit bietet, aus ihrer Rolle auszusteigen und sie das, was ihr passiert, an andere zurückgibt.
Aber lesen Sie selbst...

Tag 1

Ralf und ich wollten nach Berlin. Mein Freund wollte mit seinem Studio expandieren, daher hat er sich einen Stand auf der größten Erotikmesse Deutschlands, der Venus, angemietet, um das Geschäft weiter anzukurbeln und neue Kunden zu gewinnen. Als Hilfe, den Stand aufzubauen und Verkaufsgespräche zu führen, hat er mich gebeten, mitzukommen. Klar, dass ich zugesagt habe.

Eigentlich habe ich geplant, das Wochenende mit meinen Sklavinnen zu verbringen, beide hatten sich freigenommen. Leider konnten wir sie nicht mitnehmen, da Ralf nur Pässe für sich und mich hatte. Beide waren, wie auch Marie, die ja auch nicht mitkommen konnte, enttäuscht, aber es half ja nichts.

Ralf bat mich, Marie über das Wochenende bei der Sklavin und Su Lin lassen zu können, da er sie ja immer noch mit Orgasmusverbot belegt hatte und sie den Keuschheitsgürtel erst eine Woche trug. Meine Sklavinnen sollten aufpassen, dass sie nicht dagegen verstieß. Und 3 Tage wollte er sie auch nicht allein lassen.
Eh wir also nach Berlin fuhren, brachte Ralf seine Marie bei mir vorbei.




Alle Drei knieten vor uns, als ich sagte: "Ihr hört jetzt genau zu. Sklavin, du bist die Nummer Eins, während Herr Ralf und ich in Berlin sind. Was du anordnest, wird von Su Lin und M befolgt. Bist du nicht da, wenn du einkaufen musst oder anderweitig das Haus verlässt, tritt Su Lin an deine Stelle. M, für dich bedeutet das, das du alle Befehle der Beiden zu befolgen hast. Marie, du bleibst im Keuschheitsgürtel, deine Hände werden entweder auf den Rücken gefesselt oder an dein Halsband gekettet, du wirst jedenfalls keine Gelegenheit haben, an deiner Stinkmöse zu spielen. Du darfst viermal täglich zum Pinkeln auf die Toilette, einmal täglich unter die Dusche. Dazu wird dir der Gürtel abgenommen, danach sofort wieder angelegt. Ihr achtet darauf, das sie sich nicht selber befriedigt oder sich irgendwelche Lustgefühle verschafft. Die Nacht verbringt sie so, dass sie weder Titten noch Fotze erreichen kann. Ansonsten macht euch ein schönes Wochenende. Noch Fragen?"
"Nein, Herr" antworteten alle Drei.

Ich ließ meinen Koffer von der Sklavin zum Auto bringen, Ralf gab der Sklavin noch die Schüssel für Maries Gürtel und die Handschellen, dann fuhren wir los.

Die Sklavin ließ Marie und Su Lin vor sich knien, dann stellte sie noch einmal klar: "Ihr habt die Herren gehört - Ich habe hier das Sagen. Su Lin, du bist Nummer 2, Marie, du wirst uns beiden dienen. Ihr wisst, das ich den Herren Bericht erstatten werde, wie ihr euch verhalten habt. Macht ihr Mist, gehorcht ihr mir nicht genauso wie den Herren, werden sie euch hart bestrafen. Ist das klar?"
"Ja, Sklavin, wir haben verstanden" maulte Su Lin, während Marie nur nickte.
"Su Lin, was ist los?"
"Ich hab gedacht, dass wir uns, wenn wir Marie schon zur Verfügung haben, ein schönes, faules Wochenende machen könnten, entspannen und uns von M von vorn und hinten bedienen und verwöhnen lassen können. Und jetzt soll ich auch dir gehorchen?"
"Du kannst Marie doch auch Befehle geben. Das ich die Nummer Eins bin, heißt doch nicht, das du hier nur meinen Befehlen folgen musst. Marie wird dir genauso gehorchen, wie mir. Stimmt doch, Marie?"
Marie schwante nichts Gutes, daher senkte sie den Blick und meinte: "Ja, Sklavin."
Die Sklavin setzte sich auf die Couch. "Ich bin seit 6 Uhr auf den Beinen, meine Füße bringen mich um. M, komm her und massier mir meine Füße."

Su Lin holte Ralfs Schlüssel und löste Maries Handfesseln von ihrem Gürtel. "Danach bin ich dran, und gib dir gefälligst Mühe."
Marie seufzte. Sie hatte wohl gehofft, das die Sklavin und Su Lin, wenn ihr Herr nicht anwesend war, Mitleid zeigten und ihr das Sklavenleben ein wenig erleichtern würden. Aber sie fügte sich, in der Hoffnung, das, wenn sie Gehorsam war, doch noch ein schönes Wochenende vor ihr lag. Sie massierte die Füße der beiden Sklavinnen, gab sich Mühe, während meine Beiden sich auf der Couch räkelten. Irgendwann hatten die Zwei genug, Sie schickten Marie in die Zimmerecke, in der sie die Grundhaltung einnahm.




Su Lin meinte zur Sklavin: "Wenn wir sie vom Keuschheitsgürtel befreien und ihre Hände ans Halsband ketten, kommt sie doch auch nicht an Titten und Musch. Und stopfen können wir sie ja noch mit was anderem..."
"Was meinst du?"
"Der Herr hat doch letzte Woche den Buttplug mit dem Fuchsschwanz gekauft. Soll sie doch unser Hündchen sein."
"Gute Idee, Su Lin."
"M, willst du unser Hündchen sein?"
"Nein, will ich nicht."
"WIE BITTE?"
"Nein, ich will nicht euer Hündchen sein."
"Sollen wir dich nur noch 3 Mal am Tag aufs Klo lassen?"
"Ist mir egal. Ich hab keine Lust, für euch den Affen zu machen."
"Sklavin, sollen wir Herrn Ralf erzählen, das wir dich 2 Mal dabei erwischt haben, wie du deine Fotze beim Waschen so stark gerubbelt hast, das du gekommen bist?"
Damit hatte Marie nicht gerechnet. Sie erschrak, denn sie wusste genau, was das bedeutete. Weitere 4 Wochen im Keuschheitsgürtel, das hatte Ralf ihr vor unserer Abreise angedroht. Marie seufzte und gab auf.
"Ihr habt gewonnen. Ja, ich werde euer Hündchen sein, aber belügt meinem Herrn nicht und sagt ihm, das ich einen Orgasmus hatte."
In Maries Stimme war deutlich Wut, aber auch die Angst zu hören, das die Keuschheitstortur verlängert wurde.
"Wie war das? Ich hab nicht verstanden." sagte Su Lin und grinste.
Marie verstand. "Bitte, Herrin Su Lin und Herrin Sklavin, ich würde mich freuen, sie beide als kleines, geiles, dreckiges Hündchen an diesem Wochenende unterhalten zu dürfen."
"Na, dann mach mal Männchen, Wuffi!"
Marie gehorchte, setzte sich ihre Fersen auf und winkelte Hände und Arme an, sah damit wirklich wie ein Hund aus, der Männchen macht.




"Wie sagt der brave Hund, Wuffi?"
Marie bellte: "Wau, wau"
"Brave Wuffi... Gut gemacht. Su Lin, hol mal den Plug, damit Wuffi auch ein Schwänzchen hat...."
Su Lin holte den Plug und ging damit zu Marie. "Maul auf" befahl sie und stopfte den Metallplug in Maries Mund. "Mach ihn schön nass, dann geht er gleich leichter rein."
"So, jetzt steh auf, wir tauschen jetzt den Keuschheitsgürtel gegen dein neues Schwänzchen aus."
Su Lin löste die Schlösser, die Maries Unterkörper in die Keuschheit zwangen und nahm ihr das Gerät ab. Ein leises Ploppen sagte ihnen, das die Stahldildos aus ihren Löchern glitten.
"Beug dich über das Geländer, eine Pfote hoch, Wuffi..."
Marie hasste es, in eine so peinliche Situation gebracht zu werden, trotzdem gehorchte sie. Sekunden später steckte der Plug in ihrem Poloch, das noch von dem Dildo im Gürtel weit offen stand. Problemlos konnte Su Lin den Hundeschwanz-Plug einführen.




"Und jetzt zeig doch mal, wie schön du schwanzwedeln kannst..."
Marie schaltete wieder auf stur, bewegte sich nicht.
"Wuffi, wedel mit dem Schwanz..."
Nichts.
Die Sklavin holte ein Paddle, hob den Schwanz an und schlug einige Male kräftig zu. "Wedeln und Bellen!"
Jetzt fügte sich Marie. Sie wackelte mit dem Hintern und gab ein zorniges "Wuff Wuff" von sich.

Die Sklavin stellte sich vor Marie. "Hör zu, Marie. Dein Herr hat dich uns überlassen. Das heißt, du stehst uns zur Verfügung. Du kannst es dir leicht machen und gehorchen, egal, was wir dir auch befehlen, oder du machst es dir schwer und zickst rum. Glaub mir, Herr Stockman hat uns oft genug gezeigt, was mit ungehorsamen Sklavinnen passieren muss, um sie wieder lieb, nett und gefügig zu machen. Wenn du nicht willst, das wir dich erziehen, Saiten aufziehen, von denen Herr Ralf noch nicht einmal träumt, dann rate ich dir, zu gehorchen."
"Entschuldige, Sklavin, aber du weißt, wie es ist, wenn du keusch gehalten wirst. Ich bin dauergeil und habe keine Chance, mich zu erleichtern. Ich weiß, es hat seine Vorteile, wenn ich irgendwann kommen darf, wird es sein, wie ein Vulkanausbruch. Und bis dahin bin ich jeden Tag ohne Orgasmus bereit, meine Tabus, und meine Grenzen zu dehnen, nur um endlich die Erlösung zu erhalten. Aber ich werde warten, denn auch ihr dürft mich ja nicht kommen lassen..."
"Nein, das dürfen wir nicht. Aber wir können dir das Wochenende leicht machen, oder schwer. Ganz, wie du willst, Marie."
"Bitte, Sklavin, es tut mir leid. Ich platze vor Geilheit. Und auch dieses Spiel, das ich euer Hündchen sein soll, ist nicht unbedingt dazu angetan, meine Geilheit runterzufahren. Es erregt mich, so gedemütigt zu werden. Und zu wissen, dass meine Möse frei zugänglich ist, ich nur eine Minute vom erlösenden Kommen entfernt bin und es trotzdem nicht an mir herumzuspielen darf, macht mich irre."
"Willst du wieder gefesselt werden? Es ist kein Problem, wenn es dir leichter fällt."
"Nein, das Laufen auf Händen und Füßen ist schon ohne Fesseln schwer genug. Lass mich bitte ungefesselt."
"Wie du willst. Aber solltest du versuchen, deine Muschi..."
Marie unterbrach sie. "Keine Angst, ich weiß, was Herr Ralf befohlen hat und ich habe ihm zu gehorchen."
Su Lin, die sich im Hintergrund gehalten hatte, meldete sich zu Wort. "Sklavin, es ist 18 Uhr. Wuffi muss Gassi gehen."
Marie machte das Spiel mit. Arschwackelnd und bellend tat sie, als ob sie sich freute, holte mit dem Mund das Halsband mit Leine und kratzte mit den Händen an Su Lins Beinen, bis diese die Leine in das Stahlhalsband hakte und mit ihr in den Garten ging.




"Wuffi darf jetzt pitschi-pitschi machen.." sagte sie, als sie an der großen Eiche angekommen war. Marie wollte sich in die Hocke setzen, aber Su Lin riss an ihrem Halsband, das Marie das Gleichgewicht verlor und umfiel.
"Wuffi macht ihr pitschi-pitschi wie ein braves Hündchen!" sagte sie und Marie ging wieder auf alle Viere, hob ihr Bein und pinkelte.




"Brave Wuffi" sagte Su Lin und tätschelte ihr den Kopf.

Der Sklavin und auch Su Lin war es verboten, ohne meine Erlaubnis einen Höhepunkt zu erleben, oder sich zum Zweck der Lustgewinnung zu berühren, aber beide waren der Meinung, wenn es jemand anderes tat, wäre es erlaubt, solange sie keinen Orgasmus hatten.
Da der Sklavin das Spiel mit Marie als Hündin langweilig wurde, lies sie sich, als Su Lin mit der angeleinten Marie zurückkam, von Ralfs Sklavin verwöhnen. Nachdem Marie ihr ausgiebig die Füße mit den Händen, dem Mund und der Zunge verwöhnt hatte, verlangte sie mehr. Obwohl Marie lesbische Spiele verabscheute, fügte sie sich. Die Drohung, Ralf die Lüge von irgendwelchen Orgasmen zu erzählen, war wie ein Damoklesschwert, das über ihr schwebte. Ihr war klar, das Ralf, wenn er das hörte, ihr weitere, empfindliche Strafen zufügen würde. Keine Schläge - als Masochistin war das für sie mehr Lust als Strafe - aber er würde die Tragezeit des Keuschheitsgürtels sicher verlängern, was Marie auf keinen Fall wollte. Die Sklavin und Su Lin hatten sie also in der Hand.

Also leckte Marie die Oberschenkel der Sklavin, fuhr dann höher, bis sie zwischen ihren Beinen ankam. Sie schob mit der Zunge die Plakette, die die Sklavin als mein Eigentum kennzeichnete, zur Seite und lutschte an ihren großen Schamlippen, nahm sich dann auch die inneren Lippen vor und umkreiste ihre Lustperle, die mittlerweile hart und stramm aus ihrer Spalte herauslugte. Marie saugte, leckte lutschte und biss leicht hinein, dann steckte sie ihre Zunge in die Öffnung in ihrer Scham. Jetzt wäre der Zeitpunkt gekommen, dem Befehl, nicht ohne Erlaubnis zu kommen, nachzukommen, aber die Sklavin, normalerweise äußerst gehorsam, schien über ihre Geilheit alles andere vergessen zu haben, schwieg - und kam!

Erschrocken stieß sie Marie zurück. Su Lin, die das Geschehen beobachtet hatte, lächelte ihr geheimnisvolles Lächeln...
In diesem Moment wurde der Sklavin bewusst, was passiert war: Indem sie einen nicht erlaubten Orgasmus hatte, hatte sie das Schlimmste getan, was eine Sklavin tun konnte - ihr Herr hat ihr sein Vertrauen geschenkt und sie hatte ihn enttäuscht.
Die Sklavin sackte in sich zusammen. Es war ihr klar, das sie das ihrem Herrn zu berichten hatte, daran führte kein Weg vorbei. Das er sie dafür hart bestrafen würde, war ihr egal. Sie wünschte sich sogar eine Bestrafung, die so hart war, das sie endlich lernte, sich zu beherrschen. Vielleicht die gleiche Strafe wie sie Marie gerade durchlebte, ein, zwei Monate im Keuschheitsgürtel gehalten zu werden, was gerade auf der Arbeit äußerst peinlich war, weil dort, wenn sie sich bückte, jeder sehen konnte, was sie unter dem Arbeitskittel trug. Aber die Strafe konnte sie sich nicht aussuchen, die bestimmte ihr Herr.

Su Lin zog Marie von der Sklavin weg, befahl sie wieder in die Zimmerecke, setzte sich neben die Sklavin und nahm sie in den Arm.
"Sei nicht traurig, Sklavin, es kann doch jedem passieren. Herr Stockman wird es sicher verstehen."
"Su Lin, versteh doch, das hätte mir nie und nimmer passieren dürfen. Ich muss unseren Herrn anrufen und es ihm gestehen."
"Das hat doch sicher Zeit, bis er zurück ist..."
"In unseren Sklavenverträgen steht aber, das wir Verstöße gegen die Regeln unseres Herrn sofort melden müssen."
"Ja, du hast recht, Sklavin, es ist wirklich unsere Pflicht. Dann ruf Herrn Stockman an."
Die Sklavin nahm ihr Handy und rief mich an. Sie berichtete mir, was passiert war, bat um die strenge Bestrafung. Ich ließ mir Su Lin geben und wies sie an, wie sie mit der Sklavin zu verfahren hatte. Dann legte ich auf.
Su Lin hatte fast Tränen in den Augen, als sie der Sklavin die Strafe verkündete.
"Sklavin, Herr Stockman hat bestimmt, das du bis zu seiner Rückkehr die Nummer Drei sein wirst. Als Strafe wirst du jetzt in den Pranger gestellt, und zwar bis heute um Mitternacht. Zu jeder vollen Stunde wird dir von Marie und von mir der Hintern mit je 20 Rohrstockhieben gestriemt. Die Nächte bis zur Rückkehr unseres Herrn wirst du im Käfig verbringen, morgen früh wird dir dann wie Maries ein Keuschheitsgürtel angelegt.
Maries Orgasmusverbot bleibt bestehen, mir hat unser Herr erlaubt, so viel Lust zu empfinden, auch zu kommen, ohne ihn vorher um Erlaubnis zu bitten. Für meine Lust seid ihr ab sofort zuständig, ich darf mich nicht berühren.
Lass dir von Marie helfen, den Pranger nach oben zu bringen, wenn er steht, fangen wir an."
Kurz darauf stand der Pranger im Wohnzimmer, die Sklavin war eingespannt, die Beine gespreizt und die Ringe in den Brustwarzen an die Ränder des Prangers mit einer Kette verbunden, was die Brüste schmerzhaft nach rechts und links zog und den Schmerz bei jeder Bewegung des Oberkörpers noch verstärkte.




Während Marie begann, den Rohrstock tanzen zu lassen, stand Su Lin abseits und filmte die Bestrafung mit ihrem Handy. Die Sklavin bemerkte, das sie gefilmt wurde und wurde rot. Aber sie hielt durch, zählte jeden Schlag mit und bedankte sich.
Su Lin übergab Marie das Handy, dann schlug auch sie zu. Auch sie gab der Sklavin 20 Hiebe, dann schickte sie mir die Szene auf mein Handy.
Ich rief zurück und befahl Su Lin, die Schamlippen der Sklavin zusätzlich mit Gewichten zu belasten. Su Lin tat es und schickte mir das Foto.

Es war jetzt 18:30. Die nächsten Schläge waren in 30 Minuten fällig, Su Lin wollte die Zeit nutzen, um sich verwöhnen zu lassen. Sie hatte ja den Freibrief von mir erhalten, also setze sie sich auf die Couch und befahl Marie zu sich, da die Sklavin ja nicht zu ihrer Verfügung stand.
"So, Marie, du hast die Sklavin ja gerade verwöhnt. Jetzt bin ich an der Reihe."
Der Pranger mit der Sklavin darin stand so, dass sie das Geschehen beobachten konnte. Sie musste beobachten, wie Marie Su Lin genauso befriedigte, wie sie gerade. Traurigkeit stieg in ihr auf, als sie sah, wie sich Su Lin unter der Zunge Maries wand, stöhnte und ihrem Höhepunkt entgegensteuerte. Als Su Lin ihren Gipfel der Lust herausschrie, flossen Tränen über ihr Gesicht. Sie, die eigentlich meine erste Sklavin ist, hatte noch nie einen Orgasmus gehabt, ohne dafür betteln zu müssen. Und wenn sie doch ohne Erlaubnis kam, hatte sie es immer bitter bereut - so wie jetzt.

Mittlerweile war es 19 Uhr. Su Lin hatte ein Stativ geholt, ihr Handy darauf gestellt und es auf den Pranger ausgerichtet. sie stellte die Videofunktion ein, dann flüsterte sie Marie etwas ins Ohr, das die Sklavin nicht verstehen konnte. Allerdings merkte sie bald, was Su Lin vorhatte. Um die Sklavin weiter zu demütigen, ließ sie die Bestrafung durch Marie durchführen. Vorher aber ging sie zur Sklavin, griff sich in den Schritt und schmierte den Lustsaft ins Gesicht der Sklavin, die sich nicht wehren konnte und jetzt auch noch Su Lins Geruch der Lust in der Nase hatte. Zu allem Überfluss ließ sie sich auch noch die Finger ablecken, um auch die Geschmacksnerven der Sklavin zu quälen. Die Demütigung war perfekt.
Su Lin nickte Marie zu, die den Rohrstock in der Hand hatte. Sie setzte den ersten Schlag, wieder zählte die Sklavin mit und bedankte sich.
"1. Danke, Marie, das du meinen fetten Bratarsch striemst." sagte sie leise.
Su Lin schnauzte sie an: "Was hast du gesagt? Ich hab nichts verstanden."
Die Sklavin wiederholte es.
"Was bist du?"
"Ich bin momentan die Sklavin Nummer Drei, die für ihren Orgasmus bestraft wird."
"Dann sag es - laut und deutlich, damit es unser Herr auch hört, wenn er sich den Film ansieht."
"Alles auf Anfang. M, fang nochmal an..."
Marie schlug wieder zu.
"1. Danke, Sklavin Nummer 2, das du meinen fetten Bratarsch striemst, zur Strafe, weil ich einen unerlaubten Orgasmus hatte."
Su Lin reichte es noch immer nicht. "Wie redest du eigentlich? Hat unser Herr dir nicht beigebracht, das du von dir in der 3 Person zu reden hast? Und seit wann duzt die Sklavin Nummer 3 eigentlich Sklavinnen, die über ihr stehen?
Die Sklavin schluckte. Nachdem Marie wieder einen Schlag setzte, sagte sie: "1. Danke, Sklavin Nummer 2, das sie den fetten Bratarsch der Sklavin Nummer 3 striemen, zur Strafe, weil sie einen unerlaubten Orgasmus hatte."
"Na also. Geht doch. M, mach weiter."
Die Schläge selbst machten der Sklavin nicht viel aus, das sie sich aber bei Marie, der Sklavin mit dem niedrigsten Rang in der Hierarchie, bedanken musste, sie siezen musste und auch noch in der 3 Person reden sollte, was sie nur mir gegenüber tat, nicht aber gegenüber ihren Mitsklavinnen und Freundinnen gegenüber, trieb ihr die Schamröte ins Gesicht.

Nach 10 Schlägen stoppte Su Lin Maries Bemühungen. "M, die Sklavin verträgt es, wenn du sie härter schlägst. Ich zeig dir mal, was sie ertragen kann."
Die Sklavin ahnte Schlimmes. Su Lin, deren sadistische Neigungen der Sklavin ja bekannt waren, nahm Marie den Rohrstock ab. Die nächsten 30 Schläge setze sie, viel härter, als Marie es getan hatte.
Der Po der Sklavin war gezeichnet, Striemen zierten ihre Rückfront. Die Sklavin beklagte sich nicht, nur rannen Tränen, die sie nicht wegwischen konnte, über ihr Gesicht. Su Lin kniff ihr noch einmal hart in die Brustwarzen, die langgezogen am Pranger befestigt waren.
"Du hast jetzt eine Stunde, Sklavin Nummer 3, dich zu erholen. Um 20 Uhr erhältst du die nächten Schläge. Bis dahin darfst du zugucken, was einer braven Sklavin alles erlaubt ist..."

Dann ging sie zu Marie, leinte sie wieder an und zog sie hinter sich her zur Couch.




"So, Sklavin M, mein kleines Hündchen, jetzt will ich mich mal ausgiebig mit dir beschäftigen. Wie sagt der gute Hund?"
Marie bellte :"Wuff, wuff."
"Braves Hundi.. Brave Wuffi.." sagte sie und streichelt ihr über den Kopf. "Aufstehen. Position 7"
Marie ging auf alle Viere, legte den Kopf zwischen ihre ausgestreckten Arme und streckte den Po hoch in die Luft.
Su Lin Griff ihr in den Schritt und presste ihre Schamlippen zusammen.
"Das Hundi weiß, das ich mit ihr machen kann, was ich will?"
"Wuff, wuff" bellte sie bestätigend.
Su Lin gab ihr mit der Hand einige Schläge auf den Po, Marie rührte sich nicht.
"Braucht Wuffi mehr?"
Marie bellte wieder: "Wuff, wuff."
"Wie du willst..." sagte Su Lin und legte ein Schloss zwischen die stählernen Fußschellen. Das erlaubte Marie nur noch minimale Trippelschritte.




"Hände in den Nacken" schnauzte Su Lin.
Sie dirigierte Marie an eine Stelle des Wohnzimmers, in der die Sklavin sie genau betrachten konnte. Dann holte sie ein Körbchen mit Wäscheklammern, schob es Marie zwischen die Zähne und begann damit, ihre Brüste zu verzieren. Je vier Klammern setzte sie auf die großen Warzenhöfe, die fünfte setzte sie genau auf die Brustwarze.
"Willst du noch ein paar Klammern auf deinen Fotzenlappen spüren?" fragte sie.
Mit Marie ging wieder der Gaul durch.
"Wenn's denn sein muss..." sagte sie und erschrak im gleichen Moment über sich selber. Eine schallende Ohrfeige brachte sie zur Besinnung. Verzeihen sie, Su Lin, bitte, es ist mir so rausgerutscht.. Ich bitte sie um eine angemessene Strafe für mein vorlautes Benehmen."
"Die sollst du haben" sagte sie, klemmte ihr noch je 2 Wäscheklammern auf die großen Schamlippen und grinste.




"Du gehst jetzt in den Garten und holst mir einen Strauß Brennnesseln."
Marie wurde blass, aber sie ging los. Su Lin dachte gar nicht daran, die Fußfesseln zu lösen, also musste Marie watschelnd in den Garten gehen. Es dauerte eine ganze Weile, bis Ralfs Sklavin zurückkam. Sie legte den Strauß Brennnesseln vor Su Lins Füße, trippelte wieder an ihren Platz und verschränkte die Arme im Nacken. Jetzt entfernte Su Lin das Schloss an ihren Fußschellen und Marie spreizte die Beine, worauf die Asiatin ihr noch je eine Klammer auf die Schamlippen setzte.
Su Lin sah auf die Uhr. Kurz vor acht Uhr abends, es wurde Zeit für die nächste Bestrafung der Sklavin. Zu Marie gewandt sagte sie: "Du wartest hier, bis ich mit der Sklavin fertig bin, dann werde ich mich ausgiebig mit dir beschäftigen. Freu dich schon mal drauf..."

Sie stellte wieder das Stativ mit dem Handy in Position und schaltete es an. Die Sklavin, die mittlerweile schon 90 Minuten unbeweglich im Pranger stand, seufzte ergeben, als sie sah, wie sich Su Lin den Rohrstock nahm.
"Na, bereust du es schon, deine Geilheit nicht unter Kontrolle gehabt zu haben?"
"Ja, Herrin Su Lin, die Sklavin bereut, das sie nicht die Beherrschung hatte, die ihr Herr von ihr erwartet. Die Sklavin bittet sie, die Strafe, die ihr Herr ihr auferlegt hat, durchzuführen."
"Denk daran, mitzuzählen und dich zu bedanken." sagte sie und schlug zu.
"1. Danke, Herrin Su Lin, das sie an der Sklavin den Befehl ihres Herrn ausführen und den Fettarsch der Sklavin striemen."
Su Lin führte die 40 Schläge alleine aus, Marie stand vor der Sklavin und sah zu, wie sie die Hiebe hinnahm und sich bei Su Lin bedankte. Nachdem sie fertig war und das Video an mich geschickt hatte, wandte sie sich wieder Marie zu.
"Kommen wir zu dir. Was glaubst du, was du bist?" fragte sie.
"Ich bin eine faule Schlampe und eine Maso-Sklavin, Herrin Su Lin." sagte sie und zitierte das, was Ralf als Tattoo auf ihrem Venushügel verewigt hatte.
"Richtig. Wem gehörst du?"
"Ich gehöre meinem Herrn, Herrn Ralf, Herrin Su Lin."
"Wieder richtig, Schlampe."
"Was kann dein Herr mit dir tun, Masosklavin?"
"Alles, was Herr Ralf will, Herrin Su Lin."
"Und hat eine Masoschlampe wie du das Recht, irgendetwas zu verweigern?"
"Nein, Herrin Su Lin."
"Was passiert, wenn eine Sklavenfotze wie du zickig wird und Wiederworte gibt?"
"Dann wird eine Masosklavin wie ich dafür bestraft." sagte sie leise.
"Und wie wird so eine Sklavensau bestraft?"
"Herrin Su Lin, ich habe keinen Einfluss auf die Art der Strafe."
"Richtig. Und damit du es lernst, wie du dich zu verhalten hast, wird die Strafe für dich sehr unangenehm werden. Jetzt rate mal, was gleich mit dir passieren wird.."
"Herrin Su Lin, ich glaube, sie werden mich mit den Brennnesseln peitschen."
"Das ist nicht alles..." sagte sie und zog sich ein paar dünne Handschuhe an. Sie zupfte ein paar Blätter der Nesseln ab und nahm Marie die Klammern von den Brustwarzen.
"Du darfst jetzt darum bitten, deine Nippel, deine Fotze und deine Arschspalte mit den Blättern zu verschönern." meinte sie und grinste leicht dabei.
Marie wurde noch blasser. Sie wusste, was ihr bevorstand, denn auch Ralf hatte sie schon mit Brennnesseln bestraft. Sie schluckte und sagte leise:" Herrin Su Lin, ich bitte sie, meine Euterzitzen, meine Stinkhöhle und meine Arschritze mit den Nesseln zu zieren."
Su Lin lachte auf. "Na, wenn du so schön bettelst, kann ich dir deinen Wunsch ja schlecht abschlagen."
Sie genoss es offensichtlich, nicht die Sklavin zu sein, sondern die Herrin über die Sklavin und Marie zu sein. Sie zog Maries Pobacken auseinander und stopfte einige Blätter dazwischen, schob auch ein Paar in ihr Rektum. Marie zitterte, presste aber die Pobacken zusammen, damit der Inhalt nicht zu Boden fiel.
"Widmen wir uns deiner Möse." sagte sie und nahm Marie die Klammern von den Schamlippen. Dann griff sie sich wieder ein paar Blätter, stopfte sie in die offene Spalte zwischen Maries Beinen und setze die Klammern auf die Schamlippen, die sie zusammendrückte, damit die Blätter nicht herausfallen konnten. Marie begann zu weinen. Ihre Clit und die Schamlippen brannten und begannen anzuschwellen. Aber das reichte Su Lin immer noch nicht. Sie klemmte jeweils ein Blatt der Nesseln zwischen die Wäscheklammern und setzte sie wieder auf Maries Brustwarzen.




"Ich denke, du wirst dir in Zukunft überlegen, ob du noch mal frech werden willst, oder?"
"Nein, Herrin Su Lin, ich werde ihnen gegenüber nicht mehr frech werden." jammerte Marie.
"Dann darfst du jetzt darum bitten, mit den Nesseln gepeitscht zu werden."
Marie gab auf. Weinend, mit leiser Stimme fügte sie sich. Sie ging vor Su Lin auf die Knie, küsste ihre Füße und bat dann: "Bitte, Herrin Su Lin, bitte schlagen sie mich zur Strafe für mein Vergehen mit den Brennnesseln."
"Das hat noch Zeit." sagte sie und sah auf die Uhr.
"Es ist spät geworden, jetzt ist die Sklavin wieder an der Reihe. Wuffi darf jetzt noch etwas Auslauf haben." Wohl wissend, dass die Bewegung die Wirkung der Nesselblätter noch verstärken würde, ließ sie Marie Runden durch das Wohnzimmer laufen. Marie ging auf alle Viere und machte sich auf den Weg, während die Asiatin wieder das Stativ aufbaute und das Handy anstellte.
Dann prasselte der Rohrstock auf den Hintern der Sklavin, die mittlerweile schon zweieinhalb Stunden im Pranger stand, unfähig sich zu rühren und schon leicht steif ihre Strafe ertrug.
Als sie die 40 Hiebe erledigt hatte, frug sie: "Willst du wissen, was mit Sklavinnen passiert, die frech werden? Was M gerade durchmacht?"
Die Sklavin fluchte innerlich. Sie steckte in der Zwickmühle. Egal, was sie sagte, würde verkehrt sein. Sagte sie nein, würde Su Lin es als Feigheit abtun und sie trotzdem mit den Nesseln quälen, sagte sie ja, gab sie ihr einen Grund, ihr den "Gefallen" zu tun.
Sie entschied sich für ein Ja. "Ja, Herrin Su Lin, die Sklavin Nummer Drei würde gerne spüren, was M gerade durchmacht. Wenn die Herrin so gnädig wäre, es die Sklavin spüren zu lassen, wäre die Sklavin ihr sehr dankbar." sagte sie so unterwürfig wie möglich, um Su Lin milde zu stimmen.
"Mal sehen, vielleicht. Aber erst ist mal die Schlampe an der Reihe." Sie rief Marie zu sich.
"Jetzt schau dir mal die Sauerei an, die du gemacht hast. Überall liegen hier die Nesseln rum. Soll ich etwa mit meinen nackten Füssen da hineintreten?? Leg dich auf den Boden und feg die Blätter mit deinen Titten zusammen."
"Ja, Herrin Su Lin." sagte Marie, die mittlerweile eingesehen hatte, das es keinen Sinn hatte, sich Su Lin zu verweigern und ging wieder zu Boden.
Es dauerte eine Weile, bis Marie fertig war. Mit schmerzenden Brüsten, die noch immer, genau wie die Scham geklammert waren, kniete sie sich vor Su Lin und meldete Vollzug.
"Das hast du gut gemacht" lobte sie und tätschelte ihr den Kopf. Und jetzt darf Wuffi Frauchen ficken."
Marie schaute sie mit großen Augen an, sagte aber vorsichtshalber nichts, gab nur ein "Wuff, wuff" von sich. Als Su Lin aber einen Strapon-Dildo holte, verstand sie. Su Lin legte ihr den Umschnalldildo an, dann zog sie Marie an der Leine hinter sich her, bis sie vor dem Pranger stand, wo die Sklavin sie beobachten konnte.
Sie ging auf alle Viere, reckte Marie den Hintern entgegen, spreizte leicht die Beine, zog ihre Schamlippen auseinander und sagte: "Jetzt machen wir es mal im Doggy-Style. Na los, Wuffi, fick das Frauchen..."
Marie gehorchte, positionierte sich hinter Su Lin und schob ihr den großen Gummischwanz in die Muschi. Sie legte ihren Oberkörper auf den Rücken meiner Sklavin und begann, sie zu stoßen.




Nachdem Su Lin anfing zu stöhnen und "Schneller, Wuffi" zu rufen, steigerte Marie die Geschwindigkeit der Fickstöße. Wieder und wieder stieß sie zu, rammte den Dildo hart in die feuchtglänzende Möse vor ihr. Su Lin zitterte, konnte sich kaum noch halten und schrie ihre Geilheit heraus: "Weiter, Wuffi, weiter, jaa... Ja, gut, Wuffi, greif meine Titten, kneten..."




Marie umfasste ihre Brüste, griff hart zu, zog an den Nippelringen, ohne das Stoßen zu unterbrechen, bis Su Lin ein langgezogenes "Jaaaaa... Ich komme, ich komme.. Jaaaa..“ hören ließ und sich fallen ließ. Marie noch auf sich liegend, zuckte sie konvulsivisch, stöhnte und blieb dann still liegen.
Minuten später schob sie Marie von sich und stand leicht schwankend auf, stellte sich vor Marie, die in Warteposition verharrte, tätschelte ihren Kopf und sagte: "Gut gemacht, Wuffi, zur Belohnung darfst du Frauchen jetzt sauberlecken."
Marie fing an und brachte Su Lin wieder zum Stöhnen. Aber eh sie kam, unterbrach sie Marie.
"Das soll erst mal reichen. Wir wollen es ja nicht übertreiben. Außerdem ist es gleich 10 Uhr, die Sklavin freut sich sicherlich schon auf die nächste Auspeitschung, stimmt’s?"
Die Sklavin sagte: "Ja, Herrin Su Lin, die Sklavin freut sich, wenn sie ihr wieder den Arsch striemen würden, wäre die Sklavin sehr dankbar."
"Na, dann wollen wir dir auch was Gutes tun. M, du holst noch 5 Stiele der Nesseln, die anderen fangen ja schon an zu welken."
Marie ging wieder in den Garten, während Su Lin wieder das Stativ mit dem Handy holte. Dann trat sie hinter die Sklavin und griff ihr zwischen die mit Gewichten verzierten Schamlippen und versenkte 2 Finger in ihrer Lusthöhle. Die Sklavin reagierte, Feuchtigkeit bildete sich und schmierte die Finger, die sich in die Spalte der Sklavin drängten.
"Na, du scheinst ja trotz deiner Lage Spaß zu haben. Woll‘n wir mal sehen, was du machst, wenn die Nesseln auf deinem Hintern brennen..."
Damit zog sie sich aus der Sklavin zurück, ging um den Pranger herum und ließ sich die Finger sauberlecken..
Marie war auch wieder da, in der Hand frische Nesselzweige. Su Lin fesselte ihre Hände wieder an das Halsband, dann nahm sie ihr die Klammern von den Brustwarzen und ließ sie nahe an den Pranger treten. Zwei Karabiner reichten, um ihre Brustwarzenringe mit denen der Sklavin zu verbinden und eine Spreizstange nahm ihr den Rest an Bewegungsfreiheit. Gebeugt stand sie der Sklavin gegenüber, hatte den Hals auf die Querstange des Prangers gelegt und musste notgedrungen ihren Po herausstrecken, war jetzt in einer idealen Position für ein Spanking.
Su Lin, die sich wieder die Handschuhe übergestreift hatte, nahm Marie die Klammern, die die Nesseln in ihrer Möse hielten, ab. Dann schaltete sie das Handy ein und begann mit der Doppelpeitschung. Marie und die Sklavin bekamen je 40 Schläge, wobei die Sklavin das Glück hatte, das nach Maries Auspeitschung die meisten der Blätter schon abgefallen waren.
Danach zog Su Lin Maries dick angeschwollenen Schamlippen auseinander und puhlte dort die restlichen Blätter heraus, was Marie wieder zum Stöhnen brachte. Aber ehe Marie noch die Gelegenheit hatte, sich zu entspannen, hörte Su Lin auf.
Su Lin löste ihre Fesseln.
"So, M, machen wir mit deiner Dressur weiter. Was bist du?"
Marie saß mittlerweile auf ihren Knien vor Su Lin und hob die Arme in die Pfötchenstellung. "Herrin Su Lin, ich bin ihr Hündchen."
"Richtig. Und wie heißt mein Hündchen?"
"Ihr Hündchen heißt Wuffi, Herrin."
"Wieder richtig. Wollen wir deinen Namen doch mal schön auf deine Titten schreiben. Das willst du doch auch, Wuffi, oder?"
Marie antwortete wiederwillig: "Ja, Herrin Su Lin, Wuffi will das auch."
Su Lin lachte. "Braves Hundi." sagte sie und holte einen Edding. Mit großen Buchstaben schrieb sie der Sklavin "WUFFI" quer über die Brüste und machte davon ein Foto. "Zur Erinnerung..." meinte sie lachend.
Dann holte sie ihr Schminkzeug. Nachdem sie fertig war, hatte Marie eine braune Nase mit einem schwarzen Punkt auf der Spitze, Barthaare und viele schwarze Pünktchen im Gesicht.
"Fertig. Jetzt üben wir apportieren." sagte sie und grinste breit. Marie schien das Spiel gar nicht zu gefallen, aber sie machte mit. Zu groß war ihre Angst, von Ralf noch länger im Keuschheitsgürtel verschlossen zu werden. Artig krabbelte sie auf allen Vieren hinter dem Gummiball her und brachte ihn im Mund zu Su Lin zurück, bellte gelegentlich und wackelte mit dem Po, das der Buttplug mit den Haaren schaukelte.
Sie schaute auf die Uhr. "Oh, 11 Uhr. Wie die Zeit vergeht. Es ist Zeit für die Sklavin, das sie den Rohrstock spürt."
Wieder wurde die Kamera aufgestellt, diesmal hatte Su Lin eine neue Aufgabe für Marie.
"Nachdem ich der Sklavin 5 Hiebe mit dem Rohrstock gegeben habe, leckst du für eine Minute ihre Fotze. Dann gibt’s wieder 5 Schläge, du leckst sie wieder. Wenn sie kommt, sagen wir‘s meinem Herrn, der wird uns dann schon sagen, was wir morgen mit der lieben Sklavin, unserer Nummer Drei, anstellen sollen. Ich nehme an, das es ihr nicht gefallen wird..."
Das Ganze passte Marie gar nicht, weder die Lesbenspiele, noch dass sie die Sklavin zum Orgasmus bringen sollte. Trotzdem fügte sie sich.
Die Sklavin stand mittlerweile seit 18:30 im Pranger, also seit viereinhalb Stunden. Da sie sich nicht bewegen konnte, war sie steif geworden, der Rücken schmerzte und auch ihre großen Brüste, die ja langgezogen waren, taten weh. Aber da die Strafe ja von mir kam und sie mich durch das Bitten um Gnade nicht wieder enttäuschen wollte, hielt sie durch.
Auch Maries Versuche, sie zum Orgasmus zu lecken und zu fingern, hatten bei der Sklavin keinen Erfolg. Sie lenkte sich ab, wie sie mir später erzählte, indem sie Matheaufgaben im Kopf löste, bei ihr ein sicheres Mittel, nicht an ihre Befriedigung zu denken.
"So, jetzt ist wieder Pause. Nummer Drei, du kannst dich jetzt entspannen, Herr Stockman ist zufrieden mit dir, wie er mir gerade mailte. Um Mitternacht geht es in die nächste Runde, danach wartet der Käfig auf dich."

Sie ging zur Couch und schnappte sich die Fernbedienung, dann ließ sie sich von Marie einen Seidenbademantel holen. Mit asiatischen Symbolen und Schriftzeichen bestickt, verdeckte er ihre Blößen, während die beiden anderen Sklavinnen weiterhin nackt waren. Marie durfte ihr die Hand- und Fußfesseln abnehmen, auch das Halsband legte sie ab. Während sie durch die Programme zappte, ließ sie Marie wieder auf alle Viere gehen und legte ihre Füße auf ihren Rücken.
"Ah, es tut gut, mal keine Sklavin zu sein, sag ich euch. Die Macht, mit euch machen zu können, was ich will, gefällt mir. Vielleicht sollte ich mit Herrn Stockman reden, ob er mich zur Domina ausbildet.."
Der Gedanke behagte der Sklavin gar nicht. Herr Stockman hatte Su Lin und sie bisher meist gerecht und gleich behandelt. Bei Su Lin war sie sich nicht sicher. Sie hatte sich in letzter Zeit verändert, hatte oft sadistische Züge gezeigt und sie gequält, obwohl sie doch ihre Freundin war und die gleichen Zeichen auf ihrem Körper trug wie sie. Die Sklavin spürte Angst in sich aufsteigen und beruhigte sich mit dem Gedanken, dass Herr Stockman die richtige Lösung finden würde.

Su Lin erhob sich. Wieder stellte sie das Handy ein und trat dann an den Pranger. "Es ist Mitternacht. Du weißt, was dich erwartet?"
"Ja, Herrin Su Lin." sagte die Sklavin. "Sie werden den fetten Bratarsch der Nummer 3 wieder mit dem Rohrstock striemen, wie Herr Stockman es befohlen hat. Um es für die Sklavin noch peinlicher zu machen, werden Sie die Bestrafung auf ihrem Handy aufnehmen und es an ihren Herrn schicken. Danach werden Sie die Sklavin aus dem Pranger befreien und in den Keller bringen, wo der Käfig auf sie wartet, in dem sie die Nacht verbringen wird."
"Gut erkannt, Nummer Drei."
Und wieder trafen 40 Schläge den Hintern der Sklavin. 7 Mal wurde sie bestraft, nach 240 Schlägen sah ihr Hintern furchtbar aus, rot, angeschwollen von den Nesseln, mit Striemen gezeichnet, die sicherlich bald blau wurden. Nachdem sie auch dieses Video an mich gesendet hatte, öffnete Su Lin den Pranger und befreite die Sklavin, deren Glieder steif waren. Dann holte sie den Keuschheitsgürtel, den die Sklavin bereits kannte und legte ihn ihr an. Am Halsband geführt, musste sie Su Lin in den Keller folgen, in dem der Käfig stand. Den Kopf eingeschlossen, die Hände an die Käfigwände gekettet, hatte sie eine sehr unbequeme Nacht vor sich.




Su Lin wünschte höhnisch noch eine gute Nacht, dann nahm sie Marie mit sich ins Schlafzimmer, verband deren Arme und Füße mit den Bettpfosten des zweiten Bettes und legte sich auch schlafen...

- E N D E T E I L 1-



2011-2012 by Stockman

E-Mail Kontakt:
Stockman56@gmx.de