Kurz die Beherrschung verloren
und nicht aufgepasst?
Manchmal rächt sich das,
vor allem, wenn man
eine Sklavin ist...

Zeit für Training (Teil 2) - Su Lins Sklavin (Sklavin & Su Lin)



Nun, Sie wundern sich vielleicht, das ich die Sklavin Su Lin überlassen habe.
Ich habe ja schon seit einiger Zeit bemerkt, das Su Lin scheinbar eine sadistische Ader hat. Ich habe ihr in letzter Zeit öfter einmal Bestrafungen der Sklavin aufgetragen, die sie dann aber auch mit sichtlichem Genuss ausgeführt hatte. Nun wollte ich sehen, wie weit sie gehen würde. Die Sklavin und Su Lin waren Freundinnen - ich musste also aufpassen, das die Freundschaft nicht zerbrach, falls Su Lin ihre Ader zu sehr ausreizte.

Su Lin bat mich, reden zu dürfen. "Herr, warum tun sie das?
Ich bin eine Sklavin, ebenso wie die Sklavin, wie kann ich ihr Befehle erteilen?"
Ich wies sie an, sich neben mich zu setzen, dann schnippte ich mit mit den Fingern. Die Sklavin kam und kniete sich mit gesenktem Kopf vor uns.
"Hol uns einen Kaffee und einen Tee. Dazu will ich rauchen."
Die Sklavin ging in die Küche und bereitete das Gewünschte vor.
"Su Lin, ich stelle seit einiger Zeit fest, dass du sadistische Züge hast. Ich möchte herausfinden, ob du auch die Dominanz hast, eine Sklavin zu führen und zu leiten. Und zum anderen ist die Sklavin nachlässig geworden, die braucht eine strenge Hand, damit sie sich in Zukunft mehr Mühe gibt, sich wie eine Sklavin zu verhalten. Und was ist besser dazu geeignet sie zu disziplinieren, als sie zur Sklavin einer Sklavin zu machen? Sie wird die Selbstverständlichkeit, erste Slavin zu sein, vermissen, sich wieder fühlen, wie sie als Anwärterin gefühlt hat. Ich möchte, das du sie mit Strenge leitest, sie nicht schonst, sondern sie mit Härte behandelst."
"Herr, ich weiß nicht, ob ich dieser Aufgabe gewachsen bin. Ich bin doch auch nur eine Sklavin."
"Keine Angst, meine kleine Sklavin, ich steh hinter dir und pass auf, das alles im Rahmen bleibt."
Mittlerweile war die Sklavin zurückgekommen und stellte ein Tablett mit den Tassen und den Zigaretten auf den kleinen Couchtisch neben die Couch. Ich blickte Su Lin an, die verständnislos zurückblickte.
"Haben die Getränke die richtige Temperatur und sind sie gut erreichbar?"
Su Lin schien kurz zu überlegen, dann sagte sie mit ihrer leisen, hohen Stimme: "Sklavin, was soll das? Muss ich aufstehen, um unserem Herrn den Kaffee zu holen? Und woher soll ich wissen, ob der Kaffee unseres Herrn nicht zu heiß ist? Teste ihn mit deinen Eutern."
"Ja, Herrin Su Lin." sagte die Sklavin, erhob sich, ging zum Tablett und stellte die Tassen nebeneinander. Dann beugte sie sich darüber und tauchte ihre Brustwarzen in die heißen Getränke, beließ sie ein paar Sekunden darin und richtete sich dann wieder auf.
"Herrin Su Lin, der Kaffee und ihr Tee haben die richtige Temperatur." sagte sie, während noch ein paar Tropfen der Getränke von ihren Brüsten zu Boden fielen.
"Sklavin, soll unser Herr auf dem nassen Boden ausrutschen? Leck sofort die Tropfen auf."
Die Sklavin gehorchte. Sie beugte sich herunter, leckte mit der Zunge die Feuchtigkeit vom Boden auf.
"Sklavin, muss man dir alles sagen? Du solltest aufmerksamer sein, solche Dinge müssen dir von allein auffallen. Pass gefälligst mehr auf!"
"Ja, Herrin Su Lin, die Sklavin wird sich mehr Mühe geben."
Sie holte den Couchtisch aus der Ecke, stellte ihn vor Su Lin, die noch immer ihre Fesseln an Händen und Füßen trug, ebenso ihr Halsband, zündete mir eine Zigarette an und begab sich in die Warteposition. Eine bizarre Situation, 2 Sklavinnen in ihrer "Arbeitskleidung" von der eine die Domina spielt.
Su Lin schlürfte genüsslich ihren Tee, dann schien ihr eine Idee zu kommen.
"Sklavin, Position 3!"
Die Sklavin erhob sich, stellte sich fünf Schritte vor uns auf, spreizte die Beine und verschränkte die Hände im Nacken. Das Halsband, der Keuschheitsgürtel und die Nippelringe zeigten ihren Sklavinnenstatus, aber Su Lin setzte noch ein I-Tüpfelchen.
"Sklavin, hol einen wasserfesten Edding und schreib dir "Nummer 2" auf die Hängeeuter."
Sie schluckte und gehorchte. Dieser Befehl war, wie sie mir später berichtete, die größte Demütigung, weit grösser als das Tragen des Keuschheitsgürtels und das sie Su Lin gehorchen musste. Sie, die zuerst in meine Dienste getreten war und Jahre vor Su Lin ihren Sklavenvertrag unterschrieben hatte, musste einer neuen Sklavin dienen, gehorchen und das Zeichen der Herabsetzung vor mir, ihrem Herrn, zur Schau stellen.





"Die Schrift wirst du die ganzen vier Wochen tragen. Falls sie verblasst, wirst du sie sofort erneuern, damit unser Herr sofort sieht, wer die erste und wer die zweite Sklavin ist. Und jetzt stell dich dort mit dem Gesicht in die Ecke, bis wir dich wieder brauchen."
Die Sklavin kämpfte mit den Tränen, sie war Erniedrigungen gewohnt, aber nicht von Su Lin. Trotzdem sagte sie: "Ja, Herrin Su Lin, die Sklavin tut, was Sie befehlen."
Su Lin frug mich: "Herr, bin ich denn weiter ihre Sklavin, oder bin ich, solange ich Domina ihrer Sklavin bin, nicht mehr ihre Sklavin?"
"Natürlich bist du noch meine Sklavin. Du wirst wie gewohnt deine Befehle von mir bekommen und sie ausführen. Du kannst jetzt zwar über die Sklavin verfügen, aber bist mir nicht gleichgestellt."
"Dann ist es gut, Herr, denn das würde ich auch nicht wollen. Ich bin glücklich und stolz, ihre Sklavin sein zu dürfen. Mehr möchte ich gar nicht sein."
"Nach einer kurzen Pause fragte sie: "Und ich kann wirklich von ihr verlangen, was ich will? Und sie muss tun, was ich ihr befehle?"
"Ja, sie ist dir unterstellt. Was du ihr befiehlst, tut sie, als ob ich es ihr befehlen würde."
"Danke, Herr."
"Nummer 2, komm her. Ich möchte eine Fußmassage."
Die Sklavin verließ ihre Ecke und kniete sich vor Su Lin.
"Nimm ihr die Fußschellen ab." sagte ich.
Die Sklavin tat es und begann, Su Lins Füße zu massieren. Anscheinend machte sie ihre Sache gut, denn die kleine Asiatin begann, schwerer zu atmen. Ich griff ihr zwischen die Beine und merkte, dass sie erregt war.
"Du kannst ihr befehlen, was du willst - solange die Grundregeln nicht verletzt werden." sagte ich und Su Lin nickte.
Die Grundregeln - Das heißt unter anderem, sich nicht selbst zu berühren oder sexuell zu stimulieren, keinen Orgasmus ohne Erlaubnis zu bekommen. Strenggenommen, konnte Su Lin also der Sklavin befehlen, sie zum Orgasmus zu stimulieren - es lag nur in meiner Hand, ihn ihr zu erlauben. Ich ließ Su Lin gewähren.
Die Sklavin massierte Su Lins Füße weiter. Es regte sie an, das war offensichtlich. Ich wusste nur nicht, was sie erregte - Die Massage, die Demütigung der Sklavin oder das Gefühl der Macht, das ich so sehr genoss - vielleicht eine Mischung aus allem.
Su Lin stöhnte lauter, als sie sagte: "Leck meine Fotze, Nummer 2."
Die Sklavin schaute mich fragend an, und ich sagte: „Du hast gehört, was deine Herrin sagte."





Die Sklavin nickte, dann legte sie ihren Kopf zwischen Su Lins Schenkel und begann, sie zu stimulieren. Langsam ließ sie ihre Zunge um Su Lins Clit kreisen, zog mit den Zähnen an dem Ring, der die Plakette hielt, die sie als mein Eigentum auswies, dann streichelte sie die Schamlippen, die ebenfalls beringt waren und leckte ihre Feuchtigkeit ab. Als sie an den inneren Schamlippen angekommen war, stöhnte Su Lin auf und begann zu zucken.
"Mach weiter, Nummer 2" rief sie, "Schneller, schneller" und presste ihre Oberschenkel so hart zusammen, das der Kopf der Sklavin zur Bewegungsunfähigkeit eingeklemmt war. Trotzdem machte sie weiter, wollte den Befehl ihrer Freundin unbedingt gehorchen. Ihre Zunge drang in die Lusthöhle der Asiatin ein, leckte auch dort die Feuchtigkeit, die aus der Spalte lief, auf. Ich hörte gedämpfte Schmatzgeräusche, sah wie meine Sklavin sich wand und ihre Musch der Sklavin entgegenstreckte, sie ihre Augen verdrehte und mich mit letzter Konzentration bat:
„Bitte, Herr, bitte... schenken sie ihrer Sklavin diesen Orgasmus, ehe sie explodiert... Bitte, bitte, Herr, darf ich kommen? Bitte..."
Ich nickte. Sollte sie doch ihren Spaß haben. Und den hatte sie auch. Ich griff an ihre Brüste, spürte, wie ihre Nippel hart wurden, sie die Augen verdrehte und kam.
"Danke, Herr" keuchte sie, während sie mit weit offenen Beinen zusammengesunken auf der Couch saß. Die Sklavin, noch immer gefesselt, kniete weiter vor ihr, das Gesicht mit Lustsaft verschmiert und sah mich mit großen, traurigen Augen an.
"Mach weiter." sagte ich. "Verschaff deiner Herrin einen weiteren Orgasmus."
Die Sklavin nickte. Ich ging zu ihr, löste ihre Handfesseln und klinkte die Karabiner, die sie an den Fesseln hatte, in die Nippelringe an Su Lins Brüsten ein. Ich wusste ja, wie empfindlich die Asiatin auf die Stimulation ihrer Brüste reagierte.
Die Sklavin begann. Während sie Su Lins Brüste streichelte, knetete und massierte, begann sie gleichzeitig damit, ihre Spalte auszulecken, was meine kleine Sklavin bereits nach kurzer Zeit wieder zum Stöhnen brachte. Ich frug mich, wie sich die Sklavin wohl bei dem Gedanken fühlte, vier Wochen lang dieses Gefühl der höchsten Lust nicht mehr erleben zu dürfen. Und wie es sich auswirkt, nicht mehr die Sklavin Nummer 1 zu sein, sondern auch Su Lins Wünsche, Bedürfnisse und Befehle ausführen zu müssen.
Nun, es dauerte nicht lange, bis Su Lin wieder zu zucken begann und unaufhaltsam ihrem zweiten Orgasmus entgegensteuerte. Die Sklavin schaffte es, allein mit ihrer Zunge Su Lin dorthin zu bringen, wohin ich es wollte. Und wieder bettelte sie um ihren Höhepunkt, den ich ihr wieder sofort erlaubte. Die Sklavin machte mit ihrer Brustmassage weiter, während Su Lin ihren nackten, warmen und weichen Körper an mich schmiegte und dabei schnurrte wie ein trächtiges Kätzchen.
Ich ließ sie einige Zeit gewähren, spielte mit ihrem Körper, drang in ihre Körperöffnungen ein und spürte ihre Lust. Ich nahm aber dann doch die Handfesseln der Sklavin von ihren Nippelringen und verband ihr die Fesseln auf dem Rücken. Danach schickte ich die Sklavin los, um mir einen Whisky ohne Eis zu holen, wie ich ihn Abends gern trank. Er entspannte mich, aber eigentlich wollte ich mit Su Lin allein reden, ohne, dass die Sklavin etwas davon mitbekam. Mit ihrem Handicap würde sie sicher eine Zeit brauchen, bis sie wieder zurückkam.

Ich sagte: "Su Lin, ich möchte, das du die Sklavin in den nächsten 4 Wochen hart herannimmst. Sie soll merken, was sie erwartet, wenn sie sich nicht zusammenreißt und und sich wie eine gute Sklavin verhält. Sie bekommt keine Belohnungen mehr, wird keine Orgasmen haben, gedemütigt, geschlagen und benutzt werden. Mach ihr das Leben so unbequem wie möglich, damit sie sich danach sehnt, ihren alten Status wieder zurückzubekommen.
"Herr, sind sie sicher, dass ich das kann?"
"Sonst würde ich es nicht tun. Denk daran, dass es zum Besten der Sklavin ist. Du hilfst ihr dabei. Denn ohne die Angst, ihre bisherige Stellung nicht zurückzubekommen, wird sie sich nicht so viel Mühe geben, mir zu gefallen. Ich hab es schließlich in der Hand, sie wieder zur Nummer Eeins zu machen. Halt dich nicht zurück, die Sklavin hat in ihrer Zeit als meine Anwärterin mehr erlitten, als du dir ausdenken kannst. Sie wird alles durchstehen, was du auch von ihr verlangst."
"Wenn es ihr Wunsch ist, Herr, werde ich selbstverständlich gehorchen. Aber die Sklavin tut mir leid - sehr leid sogar."
"Mir auch, Kleines. Aber glaub mir, es ist das Beste für sie."
"Ja, Herr."

Die Sklavin kam zurück, hatte in den gefesselten Händen ein Tablett und kniete sich mit dem Rücken zu mir, damit ich das Glas gut erreichen konnte. Ich nahm es ihr ab, schwenkte es und roch daran, ehe ich den ersten Schluck nahm. Dann sagte ich zur Sklavin:
"Ich hab, wie du schon weißt, beschlossen, das du in den nächsten 4 Wochen nur noch meine zweite Sklavin bist. Das bedeutet, dass du nicht nur mir gehorchen wirst, sondern auch Su Lin. Wenn sie dir etwas sagt oder befiehlt, ist es, als ob ich es anordnen würde. Su Lin kann dich strafen, wenn sie es für richtig hält. Natürlich auch, wenn sie Lust dazu hat, nicht nur, wenn du einen Fehler machst. Und jetzt hat dir Su Lin etwas zu sagen."
Su Lin blieb neben mir sitzen und ließ die Sklavin zu sich kommen. Sie ließ sie mit weit gespreizten Beinen vor ihr Aufstellung nehmen und sagte dann: "Nummer 2, es tut mir leid. Aber unser Herr hat mich zur Nummer 1 gemacht, und du bist jetzt nur seine Zweitsklavin. Ich habe es nicht gewollt, aber wie es sich für eine gute Sklavin gehört, werde ich mich dem Wunsch meines Herrn auch nicht widersetzen. Alles, was ich mit dir tun werde, geschieht auf Wunsch deines und meines Herrn. Ich erwarte, dass du mir gegenüber genauso gehorsam und willig bist, wie bei unserem Herrn. Und ich hoffe, das du mir in 4 Wochen nicht bös bist und unsere Freundschaft danach fortbesteht.
Du bist in den nächsten 4 Wochen allein für die Hausarbeit zuständig, das heißt, du wirst alle anfallenden Arbeiten wie putzen, waschen, bügeln, kochen erledigen. Ich werde deine Arbeit natürlich kontrollieren, gegebenenfalls auch korrigieren und dir Anweisungen geben.
Du wirst die meiste Zeit auf deinen Knien verbringen, um aufzustehen brauchst du meine Erlaubnis.
Weiter wirst du unseren Herrn und mich bedienen. Deine nutzlose Fotze bleibt ständig im Keuschheitsgürtel, zum Duschen werde ich dich begleiten. Wenn du deine Blase entleeren willst, darfst du mich darum bitten. Selbstverständlich gehst du auch mit dem Gürtel arbeiten, danach kommst du sofort und ohne Umwege entweder ins Restaurant oder zu unserem Herrn, je nachdem, wo ich bin.
Heute Nacht wirst du übrigens im Keller schlafen. Du darfst eine Decke mitnehmen. Ich werde im Zimmer unseres Herrn die Nacht verbringen, wie es sich für eine erste Sklavin gehört."
Je länger Su Lin redete, desto blasser wurde die Sklavin. Sie sah mich mit großen Augen an, als könnte sie nicht glauben, was mit ihr geschah. Ich sagte nur: "Du hast gehört, was deine Herrin gesagt hat."
Während ihr Tränen über das Gesicht liefen, sagte sie: "Ja, Herr, ja, Herrin Su Lin, die zweite Sklavin hat sie verstanden und wird gehorchen. Und die Sklavin dankt ihnen, dass sie die Sklavin auf den richtigen Weg führen." Dann ging sie vor uns auf den Boden und küsste erst mir, dann Su Lin die Füße.





Die Sklavin bot ein Bild des Jammers. Verheult, mit roten Augen, den mittlerweile eingetrockneten Lustsaft Su Lins im Gesicht, die Hände auf dem Rücken fixiert, auf den Brüsten "Nummer 2" geschrieben und in einem Gürtel eingespannt, der sie daran hinderte, ihre Lust auszuleben. Aber das reichte Su Lin nicht.
Sie stand auf, löste die Handfesseln und klinkte die Karabiner in die Nippelringe ein.
"Auf alle Viere, Sklavin."
Die Sklavin kniete sich hin, dann ging sie auch mit den Ellenbogen aufs Parkett.
"Ehe du schlafen darfst, wollen wir noch ein wenig Spaß mit dir haben. Bleib so..."
Su Lin verschwand in Richtung Schlafzimmer und kam kurz darauf mit einem großen Wattebausch, einem Edding und einem Hundehalsband mit Leine zurück.
"Mach Männchen" sagte sie und die Sklavin erhob sich wieder, blieb aber auf den Knien und musste aufgrund der mit den an den Brüsten verbundenen Handschellen die "Pfötchenstellung“ einnehmen. Su Lin malte ihr mit dem Edding die Nase schwarz an und zeichnete noch ein paar Punkte auf die Wangen. Dann legte sie ihr das Halsband um, befestigte die Leine daran und ließ sie wieder ihre Position "auf allen Vieren" einnehmen.





Sie besah sich ihr Werk, dann meinte sie: "Ein gutes Hündchen hat doch auch ein kleines Schwänzchen" und befestigte den Wattebausch mit Klebeband an ihrem Po.
"So, Hündchen, wir gehen Gassi" sagte sie und nahm die Leine.
Viel größer konnte die Demütigung nicht sein. Von der stolzen ersten Sklavin zum Tier degradiert zu werden, das der Zweitsklavin zu gehorchen hatte - Ich würde alles darauf wetten, das ihr der Orgasmus, den sie gerade hatte, bitter aufstoßen würde.
Aber trotzdem - und das sicherte ihr meine Achtung und Anerkennung, ja, machte mich auch stolz - gehorchte sie, ohne Bitten und Klagen.
Su Lin zog an der Leine. "Hündchen, was macht deine Blase?"
Leise sagte die Sklavin: "Herrin Su Lin, die Blase der Sklavin ist übervoll und schmerzt. Bitte, Herrin Su Lin, würden sie der Sklavin erlauben zu pissen?"
"Wem soll ich erlauben, zu pissen?"
"Verzeihung, Herrin Su Lin, die Sklavin vergaß, das sie nur ihr Hündchen ist. Bitte, Herrin, darf das Hündchen pissen gehen?"
"Einen Moment noch." Su Lin ging ins Schlafzimmer und holte aus meiner "Spielzeugkiste" eine Rolle Bondagetape, ein breites und sehr reißfestes Klebeband, mit dem sie der Sklavin Unter- und Oberschenkel zusammenband. Damit konnte die Sklavin nur noch auf den Kniescheiben laufen, eine sehr schmerzhafte und strapaziöse Art der Fortbewegung.
"Komm mit." sagte sie dann und zog die Sklavin an der Leine mit sich.
Die Zwei gingen in den Garten, Su Lin voraus und die Sklavin auf Ellenbogen und Knien hinterher. Dann ließ sie die Sklavin an der Leine Runden drehen, immer wieder unterbrach sie den Lauf, um ihr den Kopf zu tätscheln und "Braves Hundi" zu sagen.
"So, dann wollen wir mal Pipi machen.." sagte Su Lin und zog die Sklavin zu dem großen Baum an der Hecke. "Wie macht das kleine Hundi?"
Die Sklavin verstand und hob ein Bein an und stützte sich damit am Baum ab.
"Wolltest du mich nicht etwas fragen?"
"Herrin Su Lin" sagte sie leise und schluchzend, denn das Spiel fiel ihr schwer. "Bitte, Herrin Su Lin, darf das Hundi jetzt pissen?"
"Ja, das brave Hundi darf pissen, wenn es gerne möchte. Bleib so, wie du bist, bis deine Blase leer ist..."
Damit zog sie den Stöpsel aus dem Katheter und ließ es laufen. Die Blase war gut gefüllt, entsprechend lange dauerte es, bis die Sklavin sich entleert hatte. Sie seufzte, als Su Lin den Katheter wieder verschloss und sie an der Leine wieder ins Wohnzimmer führte.
Dort holte sie zwei Schalen, füllte die eine Schale mit Brot, das sie zerkleinert hatte und die Andere mit Wasser. Die Sklavin krabbelte dorthin und begann, zu essen und zu trinken. Nachdem sie beide Schalen geleert hatte, rief Su Lin sie wieder zu uns auf die Couch und ließ sie abermals "Männchen" machen.

"Herr." sagte Su Lin. "Bitte, sehen sie sich die Sklavin an. Sie ist demütig, gehorsam, erleidet die größten Demütigungen, ohne auch nur ein Wort zu verlieren. Bitte, würden sie sich noch einmal überlegen, ob sie nicht genug gelitten hat? Muss sie denn noch weiter leiden? Sie hat sicherlich verstanden, dass sie einen Fehler gemacht hat und einfach gekommen ist, ohne dass sie ihre Erlaubnis hatte. Bitte, Herr, die Sklavin ist meine Freundin und es tut mir weh, sie so leiden zu sehen. Ich bin nicht glücklich mit dem Gedanken, sie zu quälen und zu demütigen. Bitte, bitte, denken sie noch einmal darüber nach, ob die Sklavin eine so schwere Strafe verdient hat. Bitte, machen sie sie doch wieder zur ersten Sklavin und mich zu ihrer zweiten Sklavin. Bitte, bitte..."

"Sklavin" sagte ich. "Was bist du?"
"Die Sklavin ist ihre Sklavin und somit ihr Eigentum, mein Herr."
"Wem gehörst du?"
"Die Sklavin gehört einzig und allein ihrem Herrn, hat nur Befehle ihres Herrn zu befolgen, zumindest so lange nichts anderes von ihm befohlen wird."
"Wem gehört dein Körper und deine Lust? Wer bestimmt, ob und wann du zu kommen hast?"
"Ihr Körper und ihre Lust gehören einzig und allein ihrem Herrn und es ist auch ganz allein seine Entscheidung, ob und wann die Sklavin kommen darf."
"Hast du selber irgendwelche Rechte?"
"Die Sklavin darf zwar um etwas bitten, hat aber selber keine Rechte und ist der Gnade ihres Herrn ausgeliefert."
"Wenn dir dein Herr einen Befehl oder eine Anweisung gibt, was tust du?"
"Die Sklavin hat diese sofort, ohne zu zögern und wortgenau umzusetzen."
"Und wenn dir der Befehl oder die Anweisung nicht gefällt?"
"Das ändert nichts daran. Die Sklavin darf zwar versuchen, um Gnade zu betteln, solange ihr Herr dies nicht unterbindet. Aber mehr kann sie nicht tun, sie hat dem Folge zu leisten, ob sie will oder nicht."
"Nochmal. Wann darfst du einen Orgasmus haben?"
"Herr, die Sklavin darf einen Orgasmus haben, wenn es ihrem Herrn gefällt, sie kommen zu lassen."
"Was sagst du zu Su Lins Bitte?"
"Herr, die Sklavin ist Su Lin für ihre Fürsprache sehr dankbar, aber ihr Herr hat beschlossen, wie die Sklavin zu bestrafen ist. Die Sklavin wird jede Anordnung, die ihr Herr befiehlt, ausführen."
"Also gut. Ich bin Su Lins Meinung, dass du deinen Fehler eingesehen hast und dich in Zukunft besser beherrschen wirst. Also darfst du dich bei deiner Mitsklavin bedanken, dass ich die Strafe aussetzte. Allerdings nur zur Bewährung. Leistest du dir noch einmal so einen Fehler, wirst du auf Dauer hinter Su Lin Zweitsklavin werden. Heute wirst du allerdings weiter unter Su Lins Herrschaft stehen, deine Beschriftung tragen und den Gürtel anbehalten. Du wirst Su Lin und mir als Bedienung zur Verfügung stehen, uns verwöhnen und jeden Wunsch von den Augen ablesen. Konzentrier dich, jeder Fehler und jedes Versäumnis wird heute doppelt so hart bestraft wie sonst. Verstanden?"
Die Sklavin ging aus ihrer "Männchen-Stellung" wieder auf alle Viere und küsste zuerst mir, dann Su Lin die Füße. "Danke, Herr, danke Herrin Su Lin für die erwiesene Gnade. Die Sklavin wird gehorchen, wird alles tun, um sich der erwiesenen Gnade würdig zu erweisen."
"Nun, dann hol mir noch einen Whisky." An Su Lins Leine geführt, krabbelte sie in die Küche. Dort stellte Su Lin ihr ein kleines Tablett auf den Rücken, darauf das gefüllte Whiskyglass und dazu ein Feuerzeug, Zigarillos und einen Ascher. Die Sklavin balancierte alles auf dem Rücken zur Couch im Wohnzimmer, auf der ich saß.
Ich trank einen Schluck, dann nahm ich das Tablett, stellte es neben mich und zündete den Zigarillo an.
"Männchen" sagte ich, und die Sklavin erhob sich. "Mund auf, die Zunge raus." Die Sklavin gehorchte.
"Su Lin, den Aschenbecher brauchen wir nicht. Bring ihn zurück."
Jetzt wusste die Sklavin, was sie erwartete. Sie streckte die Zunge noch weiter heraus, damit ich die Asche des Zigarillos abschnipsen konnte. So blieb sie, bis ich den Zigarillo bis zum Ende aufgeraucht hatte. Die Kippe ließ ich von Su Lin entsorgen.





"Befrei sie - und nimm ihr auch den Gürtel ab. Leg ihn aber nicht zu weit weg. Vielleicht bekommt sie ihn ja später noch einmal wieder um."
Die Sklavin reckte sich, um die lang abgebundenen Gliedmaßen wieder beweglich zu machen. Ich sagte zu ihr: "Nummer Zwei, du kannst für Unterhaltung sorgen. Außerdem will ich sehen, ob du dich wirklich beherrschen kannst. Hol doch mal den Dildostuhl."
Die Sklavin erschrak. Sie kannte den Stuhl, auf dessen Sitzfläche ein recht großer Gummipenis angeschraubt war. Aber die Sklavin gehorchte.





"Setz dich."
Sie zog ihre Schamlippen auseinander, wollte gerade den Dildo in ihre Musch einführen, als ich sie stoppte.
"Wer hat denn gesagt, das du dir den Schwanz in die Fotze stopfen sollst? Wohin gehört der Dildo?"
"Herr, der Schwanz gehört in den fetten Bratarsch der zweiten Sklavin."
"Richtig. Also spieß dich auf."
Ohne Zögern spreizte die Sklavin ihre Pobacken und führte den großen Dildo in ihren Darm. Sie verschränkte die Arme im Nacken und rutschte langsam darauf herunter, bis er ganz in ihr verschwunden war. In dieser Stellung blieb sie und wartete auf weitere Anweisungen.
Die kamen. "So, jetzt mach die Beine breit. Schön weit auseinander."
Sie gehorchte wieder.
Ich stand auf und ging auf sie zu. Betrachtete ihren geschundenen und malträtierten Körper. Fuhr mit dem Finger über den Schriftzug, der sie zur zweiten Sklavin degradierte, streichelte ihre Wangen, auf denen noch immer Su Lins Lustsäfte klebten, zog die Striemen nach, die auf Brüsten und Oberschenkeln dunkelrot leuchteten. Kniete mich vor sie und streichelte ihre Musch, die von den Hieben der Gerte noch immer knallrot leuchtete.
"Bist du immer noch gerne meine Sklavin? Trotz aller Leiden und Demütigungen, Schmerzen und Qualen?"
"Ja, Herr, die Sklavin will nichts anderes sein."
"Wirst du gehorchen, egal, was dir befohlen wird?"
"Ja, Herr, die Sklavin wird tun, was ihr Herr und ihre Herrin Su Lin von ihr verlangen."
"Gut. Eine Hand hinter den Rücken."
Ich nahm einen kurzes Stück Seil und band ihre linke Hand hinter dem Rücken an die Stuhllehne.
"Du wirst dich jetzt selber wixen, bis ich dir befehle, aufzuhören. Kommen wirst du nicht. Fang an."
Die Sklavin legte ihre Hand in den Schritt und begann, ihre Clit zu reiben. Langsam, mit kreisenden Bewegungen umspielte sie ihre Lustperle, zwickte sie, zog sie an der Kette lang und begann wieder von vorn. Sie spielte mit den roten, von den Schlägen geschwollenen Schamlippen, steckte die darin befindlichen Ringe auf Daumen und kleinen Finger und schob sich die anderen 3 Finger tief in ihr Loch.





Ich beugte mich zu Su Lin herüber und sagte leise, das die Sklavin nicht mitbekam, was ich sagte: "Hol die elektrische Zahnbürste, den roten Vibrator, Rasierwasser und die Flasche Tabasco aus der Küche. Und bring auch gleich noch den Nippelschmuck mit."
Zur Sklavin gewandt, sagte ich: "Stop!"
Sofort hörte sie auf, legte ihre Hand in den Nacken.
Su Lin war mit dem Gewünschten zurück. Ich löste die Hand von der Stuhllehne und ließ die Sklavin aufstehen. Ein leises "Plopp" ertönte, als sich der Dildo aus ihrem Hintern löste. Sie stellte sich breitbeinig hin, verschränke danach artig ihre Arme wieder hinter dem Nacken. Eine Position, in der Sklavinnen ihre Brüste optimal präsentieren können. Ich entfernte die Ringe aus ihren Nippeln, dann zog ich die Brustwarzen durch die Röhrchen des Schmucks und schob die kleinen Stifte durch die Piercinglöcher. Dadurch wurden die Nippel dauerhaft und schmerzhaft langgezogen.





Su Lin bekam die Anweisung, den Dildostuhl zu präparieren. Sie schmierte den Gummischwanz großzügig mit Rasierwasser ein, dann ließ ich die Sklavin wieder Platz nehmen. Sie kannte den Effekt, den das Rasierwasser auf ihren Darm hatte - es brennt. Beginnend mit einem leichten Kribbeln, steigert es sich kurze Zeit später zu einem Brennen, und der Drang, sich dort zu kratzen und zu reiben, wird übermächtig.
"Setz dich wieder." sagte ich und die Sklavin gehorchte. Wieder zog sie sich die Pobacken auseinander und spießte sich selbst auf den Dildo. Langsam glitt sie herunter, bis der Schwanz ganz in ihr verschwunden war. Wieder spreizte sie die Beine und präsentierte die Musch, während sie die Hände in den Nacken legte und damit ihre Brüste herausstreckte.
Ich nahm den Vibrator und gab drei Tropfen Tabasco auf seine Spitze, ehe ich ihn in ihrer Spalte versenkte und ihn anschaltete.
Tabasco bewirkt das gleiche wie Rasierwasser, nur viel stärker. Durch die Vibrationen verteilt sich das scharfe Würzmittel in ihrer Vagina und erzeugt für knapp eine Stunde ein starkes Brennen in der gesamten Lusthöhle, ehe es sich wieder abbaut.
Dann gab ich noch 2 Tropfen auf die kabellose Elektozahnbürste und drückte sie ihr in die Hand. Ohne Tabasco gehört die Zahnbürste zu den Spielzeugen, die die Sklavin liebte und genoss - so aber wurde sie zum Folterinstrument.
"Massier mit der Zahnbürste deine Clit." sagte ich und ging wieder zur Couch, auf der Su Lin bereits saß. Während Su Lin mir eine Nackenmassage gab und ich mich dabei entspannte, sah ich zu, wie die Sklavin masturbierte. Sie bürstete ihre gesamte Musch, verteilte das Tabasco überall, was ihr sicherlich schwerfiel.

(Mir ist klar, das der eine oder andere Leser die beschriebenen Szenarien nachspielt. Seit bitte vorsichtig mit Rasierwasser bzw. Tabasco, Chilli oder Cheyennepfeffer, da dabei Hautirritationen bis hin zu Verbrennungen entstehen können. Und ihr spielt doch lieber im Schlafzimmer als im Krankenhaus, oder?)

Sonderlich viel bewegen konnte sie sich nicht, das verhinderte der Gummidildo in ihrem Hintern, auch konnte sie die Beine nicht schließen, da sie dazu meine Erlaubnis brauchte.
Su Lin schob langsam ihre Hände tiefer. "Darf ich?" hauchte sie mir ins Ohr. "Mach." sage ich. Sie begann meine Brust zu massieren, kreiste mit ihren Fingerspitzen um meine Brustwarzen, die sich aufrichten. Ihre Massage wird intensiver, wie auch die der Sklavin. In ihr wand sich der Vibrator und die Zahnbürste kreiste wieder um ihre Lustperle.
Ich gehe in die Küche, was Su Lin ein enttäuschtes "ooh" entlockt, aber mehr als ihre Massage macht mich das Spiel der Sklavin an. Su Lin hat heute Früh eingekauft, unter anderem einen Maiskolben. Ich nehme das frische Gemüse und entferne die Blätter. Ich nehme den Vibrator aus ihrer Pflaume und reiche ihr den Mais. Sie weiß, was ich will. Wieder zieht sie ihre Schamlippen auseinander und setzt die Spitze des Kolbens an ihre Lustgrotte.





Ich nehme wieder meinen Platz auf der Couch ein und befehle Su Lin, weiterzumachen. Die Sklavin hat scheinbar keine Mühe, sich den dicken Kolben einzuführen. Wie ich sie kenne, läuft ihre Fotze gerade aus. Die raue Oberfläche des Mais beschert ihr zusätzlich weitere Lustgefühle. Sie stöhnt schon geraume Zeit, rutscht unruhig auf dem Stuhl mit dem Gummidildo herum und scheint ihrem Höhepunkt näher zu kommen, als ich, gerade in dem Moment, als der Kolben am tiefsten in ihrer Musch steckt, "Stop" rufe.
Die Sklavin erschrickt, verschränkt aber schnell wieder ihre Hände im Nacken. Etwas zu schnell, denn der Schmerz in ihren Nippeln erinnert sie daran, das sie nicht mehr die Ringe, sondern den Schmuck in ihren Brustwarzen trägt. Bewegungslos verweilt sie in ihrer Position. Auch Su Lin stoppte ihre Massage, da sie nicht wusste, ob sie gemeint war.
Ich gehe zu Su Lin, die ja noch ihre Handfesseln trägt, und verbinde die Handfesseln auf ihrem Rücken. Dann gehe ich mit ihr in die Zimmermitte, wo von der Decke eine Kette hängt und hake ihre Handfesseln dort so hoch ein, das sie sich bücken muss, um sich nicht die Schultergelenke auszukugeln.





So steht sie im 90-Grad-Winkel und kann nicht anders, als mir ihren Hintern entgegenzurecken. Ich spreize ihre Beine noch ein wenig, damit auch ihre Möse frei zugänglich vor mir liegt. Ein kurzer Griff zwischen ihre Schamlippen sagt mir, dass sie mehr als bereit ist.
Ich öffne meine Hose und schiebe ihr meinen steifen Schwanz kräftig in ihre warme, feuchte Grotte. Meine Hände greifen ihre Brüste, kneten und massieren sie, während ich mein Glied immer wieder in ihre bereitwillig geöffnete Fotze stoße.





Der Sklavin rufe ich zu: "Weitermachen" und sie beginnt, sich selber mit dem Maiskolben zu ficken.
Kurz darauf höre ich, wie die Asiatin stöhnt und bittet: "Herr, es ist so himmlisch.. Ich kann nicht mehr.. Bitte, bitte, Herr, geben sie der geilen Drecksfotze die Erlaubnis zu kommen, bitte, bitttte..."
Ich war auch soweit, also kamen wir gemeinsam, sie mit Erlaubnis.
Auch die Sklavin war wieder kurz vor ihrem Höhepunkt. Wieder stoppte ich sie, wieder hörte sie abrupt auf.
"Hierher, Nummer 2" sagte ich. "Schau dir Su Lin an. Du darfst sie sauberlecken und sie von meinem Sperma befreien."
Ich hatte ihr eine große Menge Lustsaft in ihre Möse gespritzt, der nun aus ihr an den Beinen hinab lief. Die Sklavin kniete sich widerspruchslos hinter Su Lin und begann, sie zu säubern. Noch immer erregt von ihrem Orgasmus, war Su Lin den Berührungen gegenüber besonders empfänglich. Immer wieder kreiste die Zunge der Sklavin um die Clit der kleinen Asiatin, die vergeblich versuchte, sich den Berührungen der Sklavin zu entziehen.
"Steh still. Lass die Sklavin ihre Arbeit tun." raunzte ich Su Lin an. "Und mach die Beine breiter."
Su Lin erschrak. Zu tief war ihre Geilheit. Aber sie versuchte ihr möglichstes und versuchte ruhig zu stehen, was ihr gut gelang. Um ihr ein wenig zu helfen, holte ich zwei kurze Ketten und verband ihre Nippelringe eng mit den Schamlippenpiercings. Dadurch wurde jede ihrer Bewegungen schmerzhaft, und meine Sklavin stand bewegungslos, von einem leichten Zittern ihrer Beine mal abgesehen. Sie steuerte schon wieder auf den nächsten Orgasmus zu.
"Aufhören, Sklavin. Du hast sie wieder so geil gemacht, das sie gleich kommen würde, wenn du so weitermachst. Hol sie wieder runter.."
Die Sklavin nickte, ging in die Küche und kam mit einer Flasche Montepulciano d'Abruzzo zurück. Gut gekühlt, schob sie ihr den Flaschenhals ungerührt bis zum Anschlag in die weit offene, von gut durchbluteten, dicken Schamlippen umschlossene Spalte, was die kleine Sklavin mit einem spitzen Schrei quittierte. Es half, ihre Lust war wie weggeblasen.
"Nimm sie ab." sagte ich.
Die Sklavin entfernte zuerst die Ketten, die Nippel und Schamlippen verbanden, dann löste sie die Handfesseln. Su Lin reckte und streckte sich, dann kam sie zu mir und setzte sich vor meine Füße.

"Zeit ins Bett zu gehen. Su Lin, du bringst die Sklavin in den Keller, sie wird, wie du gesagt hast, die Nacht im Käfig verbringen. Damit sie nicht an sich herumspielt, füllst du ihren fetten Bratarsch mit dem genoppten Dildo und schließt sie in den Gürtel ein. Strenge Fesselung und den Kopf eingespannt. Der Nippelschmuck bleibt auch da, wo er ist. Dann kann sie heute Nacht darüber nachdenken, wie sich eine Sklavin verhält, wenn ihr Herr ihr etwas befiehlt. Danach kommst du ins Schlafzimmer, ich habe mit dir noch einiges vor..."






Nun, ich war mir sicher, das die Sklavin im Keller darüber nachdachte, ob der nicht erlaubte Orgasmus es wert war, so gestraft, herabgesetzt und gedemütigt zu werden. Und die Befürchtung, auf lange Zeit nur noch Zweitsklavin zu sein, im Keuschheitsgürtel auf Orgasmen verzichten zu müssen, auch Su Lin zu Willen sein zu müssen, würde sie dazu bringen, sich in Zukunft noch stärker unter Kontrolle zu halten. Und der Gedanke, was ich allein mit Su Lin im Schlafzimmer - ohne sie - anstellte, würde ihre Phantasie anregen und ihr nicht gefallen.

Su Lin war zurück. Ihre Augen leuchteten, wohl in Erwartung auf das Kommende. Sie hatte sich noch frisch gemacht, jetzt kniete sie in Grundstellung vor mir, schob ihre Brüste weit vor und präsentierte mir mit weit gespreizten Beinen ihre offene Muschi.
"Herr, die Sklavin ist, wie sie befahlen, im Käfig im Keller."
"Gut. Du gehst jetzt auch in den Käfig." Ich deutete auf die große Hundetransportbox, die in der Ecke des Schlafzimmers stand.
"Du hast gefragt, ob du auch weiterhin meine Sklavin bist, auch wenn ich dich für heute zur Domina der Sklavin gemacht habe. Ja, du bist noch immer meine Sklavin. Und ich will, das du die Nacht genauso wie die Sklavin verbringst."
Enttäuscht krabbelte die kleine Asiatin zum Käfig. kroch hinein, blickte mich noch einmal traurig an, als ich die Tür der Box mit dem Vorhängeschloss sicherte...





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