Sport ist Mord
Oder?
Aber auch Sklavinnen
müssen fit sein.
Und was ist da besser, als
Sport und Erziehung zu verbinden????

Zeit für Training (Sklavin & Su Lin)



Ich bin eine Sklavin - nicht mehr, aber auch nicht weniger. Ich will es so und bin stolz darauf. Meine Aufgabe ist, meinem Herrn zu dienen, egal, was er von mir verlangt. Mein einziger Zweck ist die Befriedigung meines Herrn in allen Lebenslagen.

Nun, das sagte mir Su Lin vor einiger Zeit als Antwort auf die Frage, was sie ihrer Meinung nach denn sei. Und sie hat mich mit ihrer Antwort stolz gemacht, eine Sklavin zu besitzen, die ihre Sklaverei so verinnerlicht wie sie - und auch wie die Sklavin.
Und sie hat Recht - ich verlange, erwarte und fordere einiges von meinen Sklavinnen. In erster Linie Respekt und Gehorsam, aber auch eine gewisse körperliche Fitness.

Samstagmittag, die Sklavin hat das Wochenende frei und Su Lin hat ihrer Stellvertreterin das Restaurant überlassen. Wir hatten eine schöne Nacht hinter uns. Somit haben wir alle Drei ein freies Wochenende vor uns, das ich zu nutzen gedachte.
Su Lin hatte sich in die Küche gestellt und uns ein reichhaltiges Frühstück gezaubert. So saß ich mit den Beiden am Tisch, rauchte gemütlich eine Zigarette und trank noch einen Kaffee.
Die beiden waren hübsche Sklavinnen, nett anzusehen mit ihren Ringen in Brüsten, Clit und Schamlippen. Halsbänder, Hand- und Fußschellen, die nicht verschlossen waren, eine frische Intimrasur und die Tattoos auf ihren Schamhügeln vervollständigten ihr Outfit. Es ist schwer, meine Augen von ihnen abzuwenden.
"Su Lin, lass dich einmal anschauen." sprach ich die kleine Asiatin an. Sie stellte sich vor mich, verschränkte die Arme im Nacken und spreizte die Beine.
"Fünf Schritte zurück und dreh dich." Gehorsam tat sie, was ich verlangte. Brüste, Po, Beine - eigentlich war alles zu meiner Zufriedenheit, bis mein Blick auf den Bauch fiel. Eine winzige Wölbung zeigte sich auf ihrem ansonsten makellosen Körper.
Die Sklavin bekam den gleichen Befehl. Auch bei ihr stellte ich eine kleine Rundung ihres Bauches fest.

"Su Lin, hast du in der Küche mal wieder zuviel abgeschmeckt?" fragte ich.
Sie hatte keine Ahnung, worauf ich hinauswollte, antwortete: "Herr Stockman, nicht mehr als sonst auch."
"Hm... der Rundung deines Bauches nach, hast du entweder zu viel gegessen oder bist schwanger."
Beide blickten an sich herab, die Sklavin zog sofort den Bauch ein.
"Herr, ich bin sicherlich nicht schwanger, gestern habe ich es noch getestet."
"Schon gut - ich hab‘s auch nicht angenommen. Und dir, Sklavin, schmeckt das Kantinenessen im Krankenhaus anscheinend immer noch, oder?"
Die Sklavin wurde leicht rot. "Ja, Herr, die Sklavin isst regelmäßig in der Kantine."
"Es ist nicht tragisch, aber wir werden etwas gegen eure Bäuche unternehmen. Es wird Zeit für ein wenig Training. Richtet euch auf Schweiß ein."
Beide standen wie die begossenen Pudel vor mir, senkten den Kopf und murmelten: "Ja, Herr."
Beide sogen die Luft ein, die Bäuche verschwanden. Ich ließ mich davon aber von meinem Vorhaben nicht abbringen und sagte: "Fangen wir mit etwas Leichtem an. Jede macht 30 Kniebeugen. Los geht’s."
Sie streckten die Arme vor, gingen in die Knie. Synchron. Hoch und runter. Da die Beine gespreizt waren, gaben sie mir einen schönen Blick auf ihre Muschis frei, wenn sie den tiefsten Punkt erreichten. Die großen Brüste der Sklavin wippten bei jeder Bewegung, was ihr sicherlich unangenehm war, aber sie wagte nicht, die ausgestreckten Hände zurückzunehmen, um sie zu halten. Schwer atmend standen beide vor mir.
"Das war ja ganz nett, aber ich bin sicher, das ihr Zwei noch eine Menge Steigerungspotential habt. Ich werd euch helfen.."
Ich holte mir einen Rohrstock und 150-Gramm Gewichte, die an kleinen Ketten befestigt war. Diese hängte ich an ihre Schamlippenketten, ein Gewicht pro Ring.
"Ich war eigentlich der Meinung, Sklavin, das du im Fitnessstudio trainierst. Aber anscheinend guckst du lieber den Männern beim Schwitzen zu, als selbst etwas zu tun. Was du mir gerade geboten hast, war maximal Anfängerstufe. Also wirst du die Übung wiederholen. Du gehst soweit in die Knie, bis die Gewichte den Boden berühren, ehe du wieder hochkommst. Ich will hören, wenn sie den Boden berühren, also mit Schwung nach unten gehen. Jedes Mal, wenn ich nichts höre, gibt’s einen Schlag mit dem Rohrstock. Verstanden?"
"Ja, Herr, die Sklavin hat verstanden und wird sich mehr Mühe geben."
"Gut, dann fang an."

Sie gab sich wirklich Mühe, aber so ganz schaffte sie es nicht, die Gewichte auf den Boden fallen zu lassen, so dass ich einige Male mit dem Rohrstock korrigieren musste, bis die Übung zu meiner Zufriedenheit ausgeführt war. Ich ließ sie in der Warteposition ausruhen und wandte mich Su Lin zu, die die Übungen der Sklavin beobachtet hatte.
"Du bist dran."
Su Lin begann. Anders als die Sklavin stellte sie sich sehr ungeschickt an, fiel bei den Übungen mehrmals nach hinten auf den Po. Irgendwann reichte es mir.
"Das geht so nicht. Wir müssen unbedingt etwas für eure Fitness tun. Los, zieht euch an, wir gehen einkaufen."
Beide ahnten wohl schon, das der Tag nicht unbedingt so verlaufen würde, wie sie ihn sich vorstellten, schauten betrübt, gingen aber doch in ihr Zimmer und zogen sich um. Ich packte in der Zwischenzeit eine Tasche mit ein paar Dingen, dann wartete ich auf meine zwei Sklavinnen.

Sie kamen. Beide trugen Minis, darunter Tanzgürtel, halterlose Strümpfe und standen auf hohen Absätzen. Hautenge T-Shirts, bauchfrei, unter denen sich die Brüste und die daran hängenden Gewichte abzeichneten.
Beide hatten die Hand- und Fußschellen sowie die Halsbänder abgenommen, die Gewichte hingen allerdings noch an ihrem Platz. Sie durften sie nur mit meiner Erlaubnis entfernen, oder ich nahm sie ihnen ab.
"Die Röcke hoch, einzeln zu mir." befahl ich.
"Die Sklavin machte den Anfang, reckte mir ihr Becken entgegen und spreizte die Beine. Bei der Gelegenheit kontrollierte ich auch die Rasur, hatte daran aber nichts auszusetzen. Glatt wie ein Babypopo, kein Haar war zu sehen oder zu fühlen. Ich nahm ihr die Gewichte von den Schamlippen und ersetzte sie durch kleine Glöckchen. Dann entfernte ich auch die Gewichte von den Nippeln, nachdem sie auch ihr Shirt gehoben hatte. Danach war Su Lin an der Reihe, auch sie wurde von den Gewichten befreit und bekam die Glöckchen. Ich ließ sie ihre Kleidung richten, dann ging es los.

Als erstes gingen wir in die Sportabteilung des Kaufhauses. Ich voran, hinter mir die Sklavin und zum Schluss Su Lin, die die Reihenfolge als Sklavin Nummer 2 seit der Tätowierung der Sklavin akzeptiert und verinnerlicht hatte. Egal, wie vorsichtig die Zwei gingen, die Glöckchen an ihren Muschis klingelten bei jedem Schritt, was die anderen Kunden sehr neugierig werden ließ und sie meinen Sklavinnen hinterher schauten. Beiden war es sichtlich peinlich, und ihre Wangen leuchteten in einen leichten Rot. Ich sah mich um. Aufgereiht an einem Kleiderständer hingen Leggins. Ich nahm eine grellrote sowie eine neongelbe Leggins und gab sie beiden.
"Ihr geht jetzt in die Umkleidekabine, eine reicht ja für euch Beide, zieht euch aus und probiert sie an. Dann fotografiert ihr euch gegenseitig und schickt mir die Bilder aufs Handy. Der Vorhang bleibt ein stückweit offen. Los jetzt."
Die Umkleidekabine war klein - zu klein für Zwei. Dementsprechend schwierig gestaltete sich die Anprobe. Die Glöckchen klingelten unablässig, dann blitzte es zweimal auf - die Bilder kamen - unscharf - auf meinem Handy an. Kurz danach kamen die beiden heraus. Ich sah sie an. Die Hosen lagen eng an, betonten ihre Beine.
"So, das sieht schon ganz gut aus. Zieht die Hosen wieder aus, holt euch jeder die gleiche, allerdings 2 Nummern kleiner." sagte ich.
Sie erschraken, taten aber, was ich wollte.

"So, kommen wir zu eurer Oberbekleidung. Jede von euch sucht sich jetzt ein Muskel-Shirt aus, jeweils in der Farbe der Anderen."
Glöckchenläutend zogen sie los und wurden schnell fündig. Mit Absicht suchten sie in der Annahme, das sie wieder ein zu kleines nehmen mussten, sehr weite Shirts. Wieder schickte ich sie zur Anprobe, ließ sie Fotos machen und wartete.
Als sie vor mir standen, sagte ich: "So könnt ihr doch nicht Joggen. 3 Nummern kleiner sollte genügen."
Seufzend holten sie sich die Shirts.
"Was brauchen wir noch?"
Die Sklavin bat, reden zu dürfen. "Herr, wenn sie Su Lin und die Sklavin joggen lassen wollen, werden Su Lin und die Sklavin einen Sport-BH brauchen, damit die großen Euter nicht aus den Shirts hängen."
Ich lachte. "Vergesst es - das ist der Bonus für mich. Ich sehe es gern, wenn eure Titten hüpfen."
"Ja, Herr." antworteten beide. Sie stellten sich wohl vor, was bald passieren würde und schauten traurig zu Boden.

Ich nahm noch für jede ein Set Schweißbänder und einen Gürtel mit, dann gingen wir in die Abteilung für Sportschuhe. Ich suchte für beide Laufschuhe aus. Schön anzusehen, wie sie beim Anprobieren versuchten, ihre Röcke dazu zu bringen, nicht hochzurutschen und den Blick auf ihre Fötzchen freizugeben. Es gelang ihnen nicht immer und die Glöckchen brachten doch den einen oder anderen Kunden dazu, ihnen bei ihren Bemühungen zuzusehen.
Aber irgendwann hatten sie es geschafft und wir verließen den Laden.


Die nächste Station war der Park. Dort gab es einen kleinen See, darum ein gut ausgebauter Weg, der gut zu begehen war. Rundherum waren Bänke aufgestellt, auf denen man sitzend einen guten Blick auf den See und den Weg hatte. Nichts behinderte den Blick.

Ich rief die Sklavin zu mir. "Runter mit dem Rock."
Sie sah sich kurz um, dann streifte sie sich den Rock ab. Die Glöckchen schaukelten im Wind und gaben leichte Klingeltöne ab, während ich meine Tasche öffnete und ein Tensgerät, also ein Gerät, das Muskelverspannungen mit Stromstößen lösen soll, aus meiner Tasche nahm und die Elektroden an ihren Muschilippen befestigte. Dann gab ich ihr die gelbe Leggins. Sie zog die Schuhe aus und hatte Mühe, sich die Hose überzustreifen.
Ich hatte zu Hause ein paar Schuheinlagen vorbereitet, hatte darauf Spikes eingenietet. Stumpfe zwar, die die Fußsohlen nicht verletzen, aber das Laufen darauf sehr unangenehm machten, da sie ordentlich piekten. Diese legte ich in ihre Laufschuhe, ehe ich sie ihr reichte.
"Dein Shirt."
Wieder der unsichere Blick, ob nicht doch jemand zuschaute. Dann stand sie obenherum nackt vor mir, bis ich ihr das Muskelshirt gab. Die Ärmellöcher waren recht groß, wer genau hinschaute, konnte von der Seite viel von ihren Brüsten sehen. Schweißbänder an Stirn und Handgelenken und ein breiter Gürtel komplettierte ihr Aussehen. Ich nahm das Tensgerät, stöpselte das Elektrodenkabel ein und hängte es an den Gürtel.

Dann war Su Lin an der Reihe. Sie bekam die gelbe Leggins und das rote Shirt, ansonsten die gleiche Ausrüstung wie die Sklavin. Auch an ihr befestigte ich ein Tensgerät, dann sagte ich: "Sklavin, du hast hier ja schon einmal trainiert. Diesmal erspare ich es dir, dich mit Möhren zu stopfen und auf High Heels laufen zu dürfen. Dafür werdet ihr die doppelte Anzahl Runden drehen. Nach jeder Runde erwarte ich eine Steigerung, außerdem wird die Intensivität der Stromstöße mit jeder Runde höher eingestellt."
Ich stellte beide Geräte auf Stufe 1 "Ihr wisst, das ihr weder eure Muschis noch eure Titten berühren dürft. Rutschen die Euter raus, ist das halt so, ihr werdet es nicht korrigieren. Falls nötig, mache ich das, sobald ihr wieder hier seid. Und jetzt lauft los."

Etwas eirig, was auf die Einlagen zurückzuführen war, liefen sie los, verfielen in einen leichten Trab. Nach einer halben Runde schienen sie sich an die Einlagen gewöhnt zu haben, ihr Gang wurde sicherer. Nach drei Runden war nichts mehr davon zu merken, dass sie die Einlagen trugen. Mittlerweile stellte ich die Tensgeräte auf die vierte Stufe, die pulsierenden Ströme waren meiner Erfahrung nach schon gut zu merken, und schickte sie wieder los. Ihre Rundenzeiten wurden immer besser, hatten sie am Anfang noch 10 Minuten für eine Runde gebraucht, kamen sie jetzt auf knapp 8 Minuten. Die Hälfte hatten sie hinter sich, als ich Stufe 5 einstellte. Dazu bekam jede noch als kleines Extra ein Vibro-Ei in den Po gesteckt, was sie ohne Murren akzeptierten.

Das Zwicken zwischen ihren Beinen und das Vibrieren in ihren Därmen schien sie doch etwas zu irritieren, Runde 5 absolvierten sie langsamer als Runde 5.
Ehe ich sie in die nächste Runde schickte, ließ ich sie noch einmal die Hosen herunterziehen. "Jede gibt jetzt der Anderen 10 Schläge mit der Hand auf den blanken Arsch. Strengt euch an, wenn ich nicht zufrieden bin, wiederhole ich es. Solltet ihr noch einmal für eine Runde mehr Zeit benötigen, als in der letzten, verdoppeln wir das Ganze. Sklavin, du fängst an."

Su Lin bückte sich, und die Sklavin schlug zu. Mit aller ihr zur Verfügung stehenden Kraft. Nach zehn Schlägen war ihr Hintern schön rot und der Handabdruck der Sklavin war auf beiden Backen gut zu sehen.

Nun war Su Lin an der Reihe. Auch sie schlug mit aller Kraft zu. Ich weiß nicht, ob sie es aus Spaß tat, weil sie, was ich seit einiger Zeit ahnte, eine dominant/sadistische Seite in sich trug, oder ob sie der Sklavin die Schläge heimzahlen wollte, die sie ihr gegeben hatte. Auf jeden Fall brachte sie die Glöckchen in der Fotze der Sklavin ordentlich zum klingeln.
Drei weitere Runden liefen problemlos ab, die Zeiten wurden immer besser. Ich stellte Stufe 8 auf den Tensgeräten ein. Die Sklavin nahm es gelassen, trabte los. Su Lin aber kam immer wieder aus dem Tritt, stolperte und schien bei jedem Stromschlag zu hüpfen. Kurz vor der Bank, auf der ich saß, bekam sie wieder einen Schlag, zuckte zusammen und eine Brust hüpfte aus dem Muskelshirt. Erschrocken wollte sie ihren Arm schützend vor ihre Brust halten, aber im letzen Moment fiel ihr wohl ein, das es ihr verboten war, die Brust zu berühren. Also lief sie weiter, wie sie war, verlor aber auf den letzen Metern Zeit und beendete die Runde mit 12 Sekunden mehr als Runde 7. Ich sah mich um, kein Passant war zu sehen.
"Su Lin, du weißt, was passiert. Die Sklavin wird dir 20 Schläge auf deinen Hintern geben. Zieh die Hose runter."
Die Sklavin legte sich ordentlich ins Zeug. Scheinbar hatte sie nicht vergessen, wie die Asiatin vorhin zugeschlagen hatte. Su Lin weinte. Ehe ich die Zwei in die neunte und vorletzte Runde schickte und die Stromstärke noch einmal erhöhte, rieb ich Su Lins Po mit einer kühlenden Salbe ein, die ich in weiser Voraussicht eingepackt habe. Ein dankbarer Blick traf mich, dann ging es weiter. Ich hatte die Tensgeräte neu programmiert. Statt ständiger Abgabe von Strom gab es jetzt alle 10 Sekunden einen Schlag. Man konnte gut beobachten, wann das Gerät die Ladung abgab, denn alle 10 Sekunden machten die Zwei einen Hüpfer. Während die Sklavin die Situation souverän meisterte, hatte Su Lin Probleme, denn schon nach wenigen Metern hüpften beide Brüste aus dem Shirt. Dadurch abgelenkt, litt ihre Laufarbeit und sie fiel deutlich hinter der Sklavin zurück, die ihr Programm trotz der starken Stromschläge durchzog.

Wieder war Su Lin zu langsam. An der Bank angekommen, sagte ich: "Du bist diesmal sogar fast eine Minute langsamer gewesen, als in Runde 8. Du weißt, was das bedeutet?"
"Ja, Herr. Die Sklavin wird mir 30 Schläge auf meinen Arsch geben."
"Richtig, Su Lin. Hose runter und bücken."
Noch immer ließ sich kein Passant blicken, nur im Hintergrund, sehr weit entfernt, bellten ein paar Hunde.
Die Sklavin begann. Laut schallte das Klatschen durch den Park, was die Hunde dazu brachte, ihr Bellen zu intensivieren. Aber ihre Herrchen ließen sich nicht blicken.
Su Lin wollte ihre viel zu enge Leggins wieder hochziehen, als ich sie stoppte.
"Brennt dein Arsch?" fragte ich.
"Ja, Herr, mein Arsch brennt ganz doll."
"Dann wirst du dich über eine Abkühlung freuen. Die Hose bleibt, wo sie ist."
Sie erschrak, aber sagte nichts und nickte nur.
Noch einmal erhöhte ich die Spannung und schickte sie los. Su Lin lief, als wäre der Teufel hinter ihr her, was wohl daran lag, das sie sich schämte, mit blanker Scham, rotem Hintern und herausstehenden Brüsten, die ich ihr nicht wieder unter das Shirt geschoben hatte, laufen zu müssen. Mit deutlichem Abstand kam sie vor der Sklavin bei mir an und kniete sich, trotz Erschöpfung und schwerem Atem vor mich und dankte für die Ertüchtigung, indem sie mir die Füße küsste. Ich nahm ihr Glöckchen und Elektroden ab und erlaubte ihr, dich wieder anzuziehen.
Auch die Sklavin bedankte sich und wurde ihre Glocken und die Elektroden los. Dann schlenderten wir zum Parkplatz und fuhren nach Haus, wo ich die Zwei erst einmal Duschen schickte.

"Stärkt euch erst einmal." sagte ich und deutete auf den Tisch, auf dem zwei Dosen eines Energy-Drinks und zwei Müsli-Riegel lagen. Die beiden hatten wieder ihre Fesseln und Halsbänder angelegt und nahmen am Tisch Platz.
"Wie geht es euch?" wollte ich wissen.
"Herr, der Sklavin geht es gut. Der Lauf durch den Park hat ihr gutgetan."
"Su Lin?"
"Herr, mein Arsch schmerzt. Da die Sklavin mit voller Kraft zugeschlagen hat, werde ich noch einige Tage spüren, das ich beim Laufen versagt habe."
"Und was machen eure Fotzen?"
Wieder antwortete die Sklavin zuerst. "Herr, die stinkende Drecksfotze der Sklavin steht zu ihrer vollen Verfügung."
Und Su Lin: "Herr, die Stromschläge haben sehr weh getan. Ich habe das Gefühl, das meine Fotze noch immer kribbelt."
"Oh, dann würde ich mich an deiner Stelle gleich noch ein wenig mehr anstrengen als gleich im Park, sonst wird sie noch mehr kribbeln. Kommt mit."
Wir gingen in den Keller. In dem Raum, in dem das Kreuz stand, stand noch immer der von mir umgebaute Heimtrainer. Su Lin wurde angewiesen, darauf Platz zu nehmen. Da sie nicht so geübt war wie die Sklavin, beließ ich es bei 15 Kilometern, die sie zu radeln hatte. Als sie die Dildos, die anstelle des Sattels aufgeschraubt waren, im Po und Muschi hatte, wurde sie an Händen und Füssen an den Pedalen und am Lenker angeschnallt, dann ging es los. Als sie 15 Km/h erreicht hatte, schaltete ich die Elektronik ein, die, wenn sie weniger als 15 Stundenkilometer fuhr, einen Stromschlag in beide Dildos leitete.





Schon nach wenigen Minuten schrie sie auf. Sie war unter die 15 Km/h Marke gefallen. Der Strom schoss in ihre Muschi und den gefüllten Darm, was sie wieder zu mehr Leistung antrieb. Dabei hatte sie erst 3 Kilometer geradelt. Der Schweiß lief Su Lin von der Stirn über den ganzen Körper. Sie gab alles. Ihre Brüste schaukelten heftig, während sie in die Pedalen trat. Ich griff mir wieder die Glöckchen und hängte sie in die Ringe an ihren Brustwarzen. Das Geläute war heftig.
Sie begann zu stöhnen. Ich konnte nicht erkennen, ob es die Anstrengung oder die Stimulation ihrer unteren Körperöffnungen war, die sie dazu brachte, aufzustöhnen. Jedenfalls ließ ihre Konzentration nach, was sie wieder unter die geforderten 15 km/h fallen ließ. Wieder ein Schrei, wieder Strom, der durch Fotze und Hintern floss.
8 Kilometer hatte sie hinter sich. In den folgenden 7 Kilometern bekam sie noch 4 weitere Stromschläge, ehe ich dann den Schalter umlegte und sie befreite.

Wacklig auf den Beinen, außer Atem und schweißüberströmt musste sie von der Sklavin gestützt werden, damit sie die Treppen hinauf ins Wohnzimmer schaffte. Ich wies die Sklavin an, Su Lin auf die Couch zu setzen. Sie setzte sich mit weit gespreizten Beinen, ihre Musch war noch weit offen, geweitet von dem Dildo.
Ich sagte zur Sklavin: "Ich denke, Su Lin sollte eine Stunde Pause haben, um sich zu erholen. In der Zwischenzeit werden wir ein wenig an deiner Fitness arbeiten. Nimm die Fußbank und komm mit."
Im Keller gingen wir in den "Fitnessraum", in dem das Kreuz und auch der Heimtrainer stand. So, für dich hab ich mir gedacht, das Klimmzüge genau das richtige sind. Stell die Fußbank hierhin." sagte ich und zeigte ihr die Stelle, wo sie die Fußbank aufzustellen hatte.
"Wie viele Klimmzüge schaffst du?"
"Herr, im Studio macht die Sklavin ungefähr 15 Klimmzüge."
"Gut, dann steigern wir die Anzahl mal auf 20. Das sollte zu schaffen sein."
"Ja, Herr, die Sklavin wird sich Mühe geben."
Nun, ein wenig erschweren werd ich die Übung noch." sagte ich.
Ich hatte eine stabile Eisenstange an schweren Ketten an die Decke gehängt. Auf der Fußbank stehend, konnte sie die Stange bequem mit den Händen erreichen. Dann holte ich 2 Gymnastikbänder aus flexiblem Latex und zog sie durch die Nippelringe der Sklavin. Die Enden verknotete ich oberhalb der Eisenstange.
"Und hoch mit dir."
Die Sklavin zog sich hoch, bis ihr Kinn auf der Eisenstange auflag. Ich hatte währenddessen die Fußbank weggezogen, die Sklavin konnte sich nun nicht mehr abstützen, falls sie mit den Füßen auf dem Boden stehen wollte, würden ihre Brüste an den Ringen hochgezogen, was sie auch gleich schmerzhaft bemerkte.
Sie zog sich wieder hoch, der zweite Klimmzug war geschafft. Die nächsten acht Züge schaffte sie, ohne den Boden zu berühren.
Dann aber verließ sie langsam die Kraft. Die nächsten 5 forderten viel Kraft und zerrten an ihren Nippeln, dass sie aufschrie.
Die letzten 5 Klimmzüge forderten ihr alles ab. Sie hielt sich an der Stange fest, zappelte mit den Beinen, um Schwung zu bekommen, aber sie musste immer wieder Pausen machen, um Kraft zu schöpfen, was jedes Mal ihre Brüste schmerzhaft nach oben zog. Aber sie schaffte es, nach dem 20 Klimmzug schob ich die Fussbank unter sie und löste die Latexbänder.
Nachdem sie sich bedankt hatte, bat sie, reden zu dürfen, was ich erlaubte.
"Herr, die Euternippel der Sklavin schmerzen durch die Übungen sehr. Darf die Sklavin sie darum bitten, ihre Tittenenden zu massieren, um wieder Gefühl in ihre Hängeeuter zu bekommen?"
"Ausnahmsweise. Mach‘s es aber ordentlich, in einer halben Stunde sollten deine Euter wieder fit sein, dann geht es weiter mit dem Training."
Su Lin hatte sich mittlerweile einigermaßen erholt. Ich ließ mir von ihr einen Kaffee machen, breitbeinig ging sie in die Küche und holte ihn mir. Ihre Muschi schmerzte wohl noch immer von den Stromschlägen.
Ich schaute auf die Uhr. Die Stunde Erholung war fast herum. Ich ging ins Schlafzimmer und nahm mir ein paar Ketten und Karabinerhaken aus meiner "Spielzeugkiste". Leichte, dünne Ketten, die ich ihre Nippelringe verband und sie stramm hinter den Nacken der beiden herführte. Ihre großen, strammen Brüste wurden dadurch hochgezogen.
"So, für die nächste Übung seid ihr jetzt bereit. Kommt mit in den Garten."
Der Garten war durch eine hohe Hecke vor den neugierigen Blicken der Nachbarn und Passanten geschützt. Ich spannte ein Netz zwischen zwei Bäumen auf und erklärte die Regeln.

"Ihr Zwei spielt jetzt Federball. Jedes Mal, wenn der Ball in eurer Hälfte zu Boden fällt, bekommt ihr einen Punkt. Hat eine von euch 30 Punkte, ist die Runde vorbei. Die Verliererin bekommt für jeden Punkt, den die Gewinnerin hat, also Dreißig, einen Schlag, den ihr die Gewinnerin verabreicht. Womit die Verliererin geschlagen wird, werde ich nach jeder Runde bestimmen.
Ihr spielt 3 Runden. Diejenige, die die meisten Runden gewonnen hat, wird heute noch zum Orgasmus kommen. Und zwar wird sie von der Verliererin zum Höhepunkt geleckt. Noch Fragen, oder sind die Regeln klar?"
"Nein, Herr, Die Sklavin und Su Lin haben verstanden."
"Gut, dann fangt die erste Runde an. Die Sklavin hat Aufschlag."
Gleich der erste Schlag der Sklavin landete in Su Lins Hälfte auf dem Boden. Sie wollte noch rennen, um den Federball zu erreichen, aber der Zug in ihren Brüsten überraschte sie wohl zu sehr, das sie einen Moment zögerte, dem Spielball hinterherzulaufen. Da beide einen recht großen Busen hatten, die beim Laufen naturgemäß wippten, war der Zug in den gepiercten und beringten Nippeln ja recht stark und der bei jeder Bewegung entstehende Schmerz hinderte sie ja, sich schnell zu bewegen.
Die Sklavin hatte sich besser unter Kontrolle, sie hatte im Lauf der Zeit bei mir ja gelernt, Schmerz zu akzeptieren und bis zu einem gewissen Grad zu ignorieren. Und die angebotene Belohnung für das Gewinnen des Spiels schien sie zu beflügeln. Am Ende der ersten Runde stand es 30 : 16 für die Sklavin.
Das bedeutete 30 Schläge für meine kleine asiatische Sklavin. Ich schickte beide zurück ins Wohnzimmer.
"Su Lin, du bekommst von der Sklavin 30 Schläge mit dem Gürtel auf deinen Arsch. Du wirst nicht gefesselt, wirst aber auch nicht versuchen, deinen Hintern mit den Händen zu schützen, tust du es doch, fängt sie von vorn an. Du zählst jeden Schlag mit und bedankst dich gefälligst. Bück dich jetzt und stütz dich mit den Händen auf der Couch ab."





Su Lin tat, wie ihr befohlen war. Ich zog meinen Gürtel aus der Hose und begann.
Der erste Schlag saß und malte sich über beide Pobacken ab.
"Eins. Danke, Sklavin, das du meinen Arsch mit dem Gürtel bearbeitest."
Sie schonte sie nicht. Und sie zeigte mir, das sie eine gute Sklavin war. Obwohl ihr Hintern schon nach 10 Schlägen knallrot war und auch ihre Musch ihren Teil abbekam, streckte sie der Sklavin ihren Hintern weiter entgegen. Das Zählen und bedanken wurde auch nicht vergessen. 30 Schläge trafen sie. Und obwohl Tränen über ihr Gesicht kullerten, steckte sie die Schläge weg und küsste mir als Zeichen des Dankes auf Sklavinnenart die Füße. Sie machte mich stolz.
"So, auf zur zweiten Runde. Diejenige, die jetzt verliert, spielt die letzte Runde mit Gewichten an den Fotzenlippen. Also, strengt euch an."
Nun, die zweite Runde war nicht so eindeutig wie die Erste. Und Su Lin, deren Hintern weithin leuchtete, gewann mit 30 : 27 Punkten. Somit hatten wir einen Gleichstand.
Also bekam nun auch die Sklavin 30 Schläge. Da sie mehr ertrug als Su Lin, wählte ich den Rohrstock.





Su Lin, die eindeutig auch eine sadistische Ader hatte, revanchierte sich bei der Sklavin für die erhaltenen Schläge. Die kleine Asiatin zeichnete die Sklavin damit. Am Ende zierten 30 waagerechte Striche Oberschenkel und Po der Sklavin. Tränen liefen über ihr Gesicht, aber tapfer kroch sie auf Händen und Knien zu mit und bedankte sich wie Su Lin, indem sie mir die Füße küsste.
Mit leiser Stimme bat sie mich, reden zu dürfen. "Herr, die Sklavin bittet sie, ihre Drecksfotze mit den Gewichten zu zieren, da sie das Spiel verloren hat. Wenn die Sklavin sie um etwas bitten darf, ist es ihr Wunsch, 100 Gramm an jeden ihrer Fotzenlappen zu hängen."
Nun, eigentlich hatte ich mir überlegt, das 50 Gramm das Handicap genug erhöhen würde, aber ich wollte die Sklavin auch nicht enttäuschen. Also wies ich sie an, die Gewichte zu holen und sie sich selbst anzuhängen, ehe wir zur dritten Runde wieder in den Garten gingen.
Ich warf den Federball ein, in Su Lins Hälfte. Die kleine Sklavin schien gewillt zu sein, sich ihren Orgasmus von der Sklavin zu holen und hechtete nach dem Spielgerät, wobei sie allerdings vergaß, das ihre Brustwarzen mit der Kette verbunden waren, was sie schnell merkte, denn ein spitzer Schmerzensschrei war die Antwort auf den Zug, den ihre Brüste erfuhren. So verpasste sie den Federball und ich sagte: "1 Punkt für die Sklavin."
Su Lin spielte nun vorsichtiger. Auch die Sklavin war nicht in der Lage, mit den Gewichten, die an ihren Schamlippen hingen, schnelle Bewegungen auszuführen, daher ging die Runde sehr schnell zu Ende. Schließlich stand es zum Schluss 30:27 für Su Lin. Beide legten ihre Schläger ab und kamen zu mir.
"Nun, Su Lin hat gewonnen, 2 Runden für sie und für dich, Sklavin, nur eine. Ihr wisst, was das bedeutet?"
Beide nickten.
Ich überlegte kurz. Die Rückfront der Sklavin hatte genug abbekommen, außerdem wollte ich es nicht allzu hart machen, sie hatte heute schon genug gelitten. Also sagte ich: "Sklavin, du wirst rücklings in den Pranger eingespannt. Su Lin wird dir je 10 Schläge mit der Reitgerte auf jede deiner Titten geben, dazu noch 10 auf deine Fotze. Danach wirst du Su Lin solange die Fotze lecken, bis sie kommt. Verstanden?"
"Ja, Herr." sagte die Sklavin.
Nun, eine Kleinigkeit solltest du noch wissen. Während du Su Lin ihren verdienten Orgasmus schenkst, wirst du in deinen Löchern gefüllt und vibriert werden. Du wirst heute allerdings keinen Orgasmus haben. Solltest du doch kommen, wirst du es bereuen. Noch Fragen?"
"Nein, Herr. Die Sklavin hat alles verstanden."
"Gut, dann macht euch frisch."
Beide verschwanden Richtung Bad. Nachdem ich das Wasser rauschen hörte, ging ich in den Garten, setzte mich in die Sonne und steckte mir eine Zigarette an. Irgendwie schweiften meine Gedanken ab. Ich frug mich, ob ich zu den Zweien zu hart war. Nun, die Sklavin war mittlerweile über 40, da war es klar, das ihr Körper nicht mehr so perfekt wie bei einer 18jährigen sein konnte. Und Su Lin? Wer in der Küche arbeitete, musste halt probieren und abschmecken. Ein kleines Bäuchlein ist da auch nicht ungewöhnlich. Ich wurde in meinen Gedanken unterbrochen, als Su Lin zu mir kam.
"Herr, alles ist bereit. Die Sklavin wartet auf ihren Herrn."
Ich drückte die Zigarette aus und folgte Su Lin ins Wohnzimmer, wo die Sklavin schon im Pranger stand. Die Zwei hatten das Fesselgestell aus dem Keller geholt, aufgestellt und die Asiatin hatte die Sklavin bereits eingespannt. Wie ich es angesagt hatte, stand die Sklavin rückwärts im Pranger. Kopf und Hals fest vom Schandholz umschlossen, die Beine weit gespreizt, die Fußschellen am Bodenbrett verhakt, musste sie ihren Körper hilflos präsentieren. Ihre frisch enthaarte Muschi weit herausgestreckt, bot sie sich meinen Blicken an. Su Lin hatte die Ringe der Schamlippen mit Gummibändern an ihren Oberschenkeln fixiert, so dass ihre Spalte geöffnet war und die ebenfalls beringte und mit meiner Plakette versehene Clit frei zugänglich war. Ich betrachtete meine Sklavin und nahm ihr Bild in mich auf. Ich ging näher und streichelte sie. Meine Hände griffen ihre Brüste, kneteten sie, was der Sklavin ein kleines Stöhnen entlockte. Etwas tiefer strich ich über ihr das Tattoo, das sie als Sklavin auswies. Ich bewunderte die perfekte Rasur, ich fühlte kein Härchen an ihrer Muschi. Ich zog zwei Finger durch den Schlitz, den sie mir so bereitwillig darbot und spürte die Feuchtigkeit, die ihre Spalte nässte.
Ich drang in sie ein, fickte sie mit den Fingern und entlockte ihr abermals ein Stöhnen. Dann unterbrach ich das Spiel, trat zurück, nahm die Gerte, die Su Lin über den Brüsten der Sklavin abgelegt hatte und gab sie der Asiatin.
"Fang mit er rechten Brust an." sagte ich und nickte. Su Lin schlug zu. Das klatschende Geräusch, als das Leder auf die Haut traf, drang an meine Ohren und ich sah, wie ihre Brust wippte. Meine zweite Sklavin hatte sich scheinbar die Technik bei mir abgeschaut, sie ließ der Sklavin Zeit, den Schmerz zu verarbeiten, ehe sie den nächsten Schlag setzte. Kein Schmerzlaut drang aus dem Mund der hilflosen Sklavin, sie ertrug tapfer jeden Schlag. Aber es war ja noch lange nicht vorbei, weitere 20 Schläge erwarteten die Sklavin noch.
Ich ging um den Pranger herum. "Welche Schläge willst du als Nächstes?"






"Bitte, Herr, wenn sie so gütig wären, Su Lin als Nächstes die Drecksfotze der Sklavin peitschen zu lassen, wäre die Sklavin ihnen sehr dankbar."
"Nun, wie du willst. Su Lin, du hast es gehört. 10 Schläge auf die Fotze. Fang an."
Sie begann. Der Schmerz, den so eine Gerte in der Intimregion hinterlässt, ist gnadenlos. Die Sklavin versuchte, ihre Schenkel zu schließen, was aber auf Grund der fixierten Füße nur unzureichend gelang. Trotzdem unterbrach ich die Bestrafung.
"Hol mir Seile." Su Lin legte die Gerte auf den Oberkörper und ging los, das Geforderte zu holen. Ich legte die Seile unterhalb der Knie der Sklavin an, verband sie mit den Ösen, die im oberen Teil des Prangers angebracht waren und nahm ihr somit den letzten Rest Bewegungsfreiheit. Jetzt war es ihr unmöglich, die Beine auch nur zentimeterweise zu schließen.
"Mach weiter." sagte ich und Su Lin nahm sich wieder die Gerte. Schlag um Schlag traf zwischen die weit geöffneten Beine der Sklavin und ließ sie zittern. Sie hatte keine Wahl, musste die Hiebe nehmen. Leises Schluchzen war zu vernehmen, aber keine Bitte um Gnade, obwohl die Schmerzen höllisch sein mussten. Dann der zehnte Hieb. Da die Sklavin mitgezählt hatte, wussten wir, das es erst einmal vorbei war. Klar, die 10 Hiebe auf die linke Brust standen noch aus, aber ich gab der Sklavin Zeit, sich zu erholen.
Wieder streichelte ich den nackten Körper, trat hinter den Pranger, küsste ihr die Tränen vom Gesicht und sagte ihr, wie stolz ich auf sie bin. Ein Lächeln zeigte mir, wie sehr sie die Worte und Liebkosungen genoss, auch wenn sie in einer unbequemen Lage steckte.
Ich nahm ihre Hände, hielt sie fest und nickte Su Lin zu, die damit begann, die linke Brust der Sklavin zu schlagen. Bei jedem Gertenhieb drückte sie meine Hände. Dann war die Folter beendet und ich lies die Sklavin befreien.
Ich nahm die zitternde Sklavin in die Arme, drückte und streichelte sie, dann geleitete ich sie zur Couch und lies sie sitzen.

Sie erholte sich schnell. Während ich mich von Su Lin bedienen lies, beobachtete ich sie. Versorgt mit Kaffee und Zigaretten, schaute ich beiden zu Und ich wurde mir wieder einmal bewusst, was ich für ein Glück habe. Nicht eine, nein gleich zwei Sklavinnen gehörten mir. Sklavinnen, die gehorsam waren, deren einziger Wunsch es war, mir zu gefallen und zu dienen. Die auf ein Fingerschnippen alles taten, was ich wollte. Es gab zwischen uns keine Diskussionen, mein Wille war für sie Gesetz, Wiederspruch gab es für sie nicht.
Die Sklavin erhob sich von der Couch und ging auf die Knie, krabbelte zu mir und bat, reden zu dürfen.
"Herr, die Sklavin hat sich erholt und bittet sie, als Verliererin die Fotze der Siegerin lecken zu dürfen, um ihr für den Sieg im Federball den versprochenen Orgasmus bescheren zu dürfen. Desweiteren bittet die Sklavin, ihre Drecksfotze und den fetten Bratarsch mit Vibratoren zu füllen und sie damit zu vibrieren, um es ihr schwer zu machen, da sie nicht kommen darf."
"Nun, wenn du erholt bist, dann können wir anfangen, Sklavin. Geh zum Bett, leg dich mit dem Rücken darauf, dein Kopf bleibt über der Bettkante."
Sie bat noch einmal, reden zu dürfen. „Bitte Herr, darf die Sklavin vorher noch zur Toilette? Ihre Blase ist bis zum Platzen gefüllt und wenn sie gleich vibriert wird, fürchtet sie, ihre Pisse nicht in sich behalten zu können."
„Dann reißt du dich eben zusammen.“ empfahl ich ihr deshalb energisch, „du kannst es als Gehorsamsübung sehen, und wehe dir, du pisst doch ins Bett."

Die Sklavin seufzte, legte sich aber dann doch wie von mir gefordert aufs Bett. Den Kopf über den Bettrand hinausgestreckt, lies ich sie von Su Lin fesseln. Die Beine weit gespreizt, die Hände an die Bettpfosten gefesselt, lag sie wie ein großes X auf dem Bett. Ich betrachtete ihre Musch, die noch immer von den Gertenhieben knallrot war und schob ihr den großen Vibrator zwischen die Schamlippen. Danach schob ich ihr ein grosses Vibroei in den Hintern, das ihren Darmausgang weitete und den Dickdarm ausfüllte. Ich stellte beide Vibratoren an, dann befahl ich Su Lin, sich rücklings über das Gesicht der Sklavin zu stellen.
"Spreiz deine Arschbacken, Su Lin - und du, Sklavin, massierst ihr das Arschloch als Vorspiel."
Die Sklavin war schon seit jeher sehr geschickt mit ihrer Zunge. Jetzt leckte sie ihrer Mitsklavin die Rosette, als hätte sie nie etwas anderes getan. Für Su Lin war es das erste Mal, das sie so befriedigt wurde, die Sklavinnenzunge drang dort ein, wo sonst oft ein Buttplug war. Die Asiatin genoss die Behandlung sichtlich, ihr Gesicht zeigte Enttäuschung, als ich ihr befahl, sich umzudrehen.
Aber sie gehorchte. Ich zog die Ringe in ihren Schamlippen auseinander, dann setzte sie sich mit ihrer Musch auf das Gesicht der Sklavin, die sofort begann, mit ihrer Zunge Su Lins Clit zu bearbeiten. Die Nase der Sklavin kam dabei noch als Dreingabe in die Nähe von Su Lins Rosette und reizte meine Zweitsklavin zusätzlich.






Nun, ich schaute mir das Spiel an, sah, wie Su Lin auf dem Gesicht meiner Sklavin "tanzte", bemerkte ihre Lust, sah aber auch, wie der Körper der Sklavin zuckte. Die Vibrationen in ihrem Inneren liessen sie nicht kalt, sie war schon wieder geil bis in die Haarspitzen. Ich beschloss, sie noch ein wenig mehr zu quälen, zog den Vibrator aus ihrer Möse und setzte ihn an ihrer Clit an, während ich mit meiner anderen Hand ihre Spalte massierte. Meine Finger drangen in ihre Öffnung, mit schnellen Fickbewegungen drang ich ein, zog mich wieder zurück, massierte ihre Schamlippen, während die Vibrationen die Plakette an der Clit tanzen ließ. Das war zu viel. Die Sklavin, deren Beherrschung ich schon so oft bewundert hatte, gab auf. Sie zuckte, der Orgasmus kam in Wellen über sie. Gleichzeitig schrie auch Su Lin und bat: "Bitte, Herr, ich kann nicht mehr.. Bitte, der Orgasmus ist so nahe, es ist schön, so schön - Bitte, bitte, darf ich kommen?"

Sie bekam die Erlaubnis, und auch sie verlor jede Beherrschung. Beide kamen gleichzeitig - aber nur eine hatte die Erlaubnis. Ich zog Su Lin von der Sklavin herunter, dann band ich die Sklavin los und entfernte die Vibratoren.
Beide knieten sich vor mich und bedankten sich mit dem obligatorischem Fußkuss.
"Nun, Sklavin, was hast du mir zu sagen?"
"Herr, entgegen des Verbotes ihres Herrn konnte die Sklavin sich nicht beherrschen und hat einen Orgasmus bekommen. Herr, die Sklavin bittet um eine angemessene Strafe für ihr Vergehen."
"Nun, das ist ja nicht das erste Mal, dass du deine Geilheit nicht unter Kontrolle hast, wie du solltest. Also bleibt mir nichts anderes übrig, als dir Körperbeherrschung beizubringen. Du weißt, was das heißt?"
"Nein, Herr, die Sklavin weiß nicht, welche Strafe für ihr Fehlverhalten ihr Herr ihr aufgibt."
"Du hattest unerlaubterweise einen Orgasmus. Es wird also für lange Zeit dein letzter gewesen sein. Du wirst dich in Keuschheit üben. Und als Zeichen, das du deine Drecksfotze nicht mehr zur Benutzung freigegeben ist, wird dich Su Lin gleich in einen Keuschheitsgürtel einschließen, den du 4 Wochen ununterbrochen tragen wirst, Tag und Nacht. Er wird keine Plug-ins oder Dildos enthalten. Zum Duschen und für deine tägliche Rasur wirst du Su Lin bitten, ihn dir abzunehmen, sie wird dich beim Duschen überwachen und dich danach direkt wieder verschließen. Das Gleiche gilt für deine Toilettengänge. Wobei du dir ums pissen keine Sorgen machen musst - das kannst du über den Katheter erledigen, der dich in dieser Zeit begleiten wird."
Die Sklavin blickte mich entsetzt mit großen Augen an. "Ja, Herr."
"War der Orgasmus das wert?" fragte ich.
"Herr, der Orgasmus, den Sie der Sklavin beschert haben, war wunderschön. Und wenn ihr Herr denkt, das sie dafür 4 Wochen enthaltsam und in einem Keuschheitsgürtel leben muss, wird sie es natürlich akzeptieren. Die Sklavin denkt, das die Keuschheit sie dazu erziehen wird, in Zukunft mehr Beherrschung zu zeigen, wenn es ihrem Herrn gefällt."
"Nun, das werden wir sehen. Jetzt geh mit Su Lin, die wird dir den Gürtel anlegen."
"Ja, Herr"
Kurz darauf kamen beide zurück. Su Lin hatte der Sklavin zusätzlich die Hände auf dem Rücken verschlossen, und führte sie an der Halsleine zu mir. Ich betrachtete sie, ließ sie sich drehen und griff an den Gürtel, um den korrekten Sitz zu prüfen.






Su Lin wollte mir den Schlüssel überreichen, doch ich lehnte ab.
"Nein, Su Lin. Als Zeichen, das du in der Zeit, in der die Sklavin den Gürtel trägt, die erste Sklavin bist, wirst du den Schlüssel zur Lust der Sklavin bei dir tragen. Sie wird in den nächsten vier Wochen, in denen ihre Fotze nutzlos ist, deine Wünsche und Befehle erfüllen, als ob sie von mir kämen. Tu mit ihr, was du willst - außer ihr einen Orgasmus zu erlauben...."
"Und du, Sklavin, wirst Su Lin in den nächsten 4 Wochen dienen, wie du auch mir dienst. Du wirst Su Lin mit Herrin anreden und jeden ihrer Befehle befolgen. Und ich hoffe, das du nach den nächsten 4 Wochen gelernt hast, dich zu beherrschen, deine Lust unter Kontrolle zu bekommen. Du hast dir in letzter Zeit zu viele Fehler geleistet, daher diese drastische Strafe. Hast du noch Fragen?"
"Nein Herr. Wenn sie denken, das die Sklavin diese Strafe verdient hat, wird die Sklavin gehorchen..."


- E N D E

T E I L 1 -



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