Viele Leser baten mich, mal wieder
eine Geschichte aus der Sicht
der Sklavin zu schreiben.
Was wäre da besser, als sie aus
ihrem Leben erzählen zu lassen?
Gefällt sie euch?

Ein Tag im Leben der Sklavin (geschrieben von Sklavin)



Sehr geehrte Leser dieser Geschichte, bitte erlauben Sie mir, der Sklavin, einen kleinen Einblick in mein Sklavenleben zu geben. Herr Stockman, mein Herr, hat mir befohlen, einmal einen Tag aus meinem Leben zu schildern. Auch soll ich Ihnen Einblicke in meine Gedanken und Gefühle geben, Ihnen erzählen, wie ich, eine Sklavin, ticke.
Es ist für mich eine schwierige Aufgabe, aber da es ein Befehl meines Herrn ist, werde ich mein Bestes geben.

Wie sie vielleicht wissen, arbeite ich als Krankenschwester im örtlichen Krankenhaus. Meine Kollegen, Schwestern und Ärzte, wissen nichts von meinem Leben als Sklavin Herrn Stockmans und von meinen Neigungen. Es wird für mich immer nur schwierig, wenn ich nach meinem Dienst meine Berufskleidung ablege, denn ich möchte nicht, das jemand mein "Sklavin"-Tattoo auf meinem Venushügel sieht oder meine Ringe, die meine Nippel und meine Schamlippen zieren. Oder auch die Plakette, die mit einer kleinen Kette an dem Clitring hängt, auf der "Eigentum von Stockman" steht.
Ich liebe diese Ringe, vor allem diese Plakette, die mich als Eigentum eines Dominus kennzeichnet. Ich bin das Eigentum meines Herrn, sein Besitz, seine Sklavin. Und ich bin froh, dass mein Herr, den ich über alles liebe, mich als seinen Besitz ansieht.

Es ist Freitag, mein heutiger Arbeitstag ist beendet, das Wochenende habe ich frei. Ich gehe also in die Umkleide, schaue mich um, ob jemand anwesend ist und ziehe mich aus. Herr Stockman erlaubt mir, während der Arbeitszeit BH und Slip zu tragen, allerdings nicht auf dem Heimweg. Also ziehe ich nur eine Jeans und ein T-Shirt an, das allerdings so eng ist, das man, wenn man genau hinschaut, die Ringe in den Nippeln meiner großen Brüste erkennen kann.
Ich bin ja schon seit einigen Jahren Sklavin, eigentlich sollte ich keine Schamgefühle mehr haben, aber Herrn Stockman ist es bisher (leider) noch nicht gelungen, mir diese Gefühle auszutreiben. Mein Herr liebt es, wenn ich in peinliche Situationen gerate, die mir die Röte ins Gesicht treiben.

Ich mache mich auf den Heimweg. Herr Stockman wird noch nicht zu Hause sein, Su Lin, Herr Stockmans zweite Sklavin und meine Freundin, hat noch in ihrem Restaurant zu tun und wird erst heute Abend zu uns stoßen. Ich habe noch reichlich Zeit, bis mein Herr kommt, daher kann ich eine Dusche nehmen.
Mein Herr mag es nicht, wenn seine Sklavinnen Haare an Scham, Achseln und Beinen haben. Ich nehme mir den Rasierer und beginne, mich wie jeden Tag, zu enthaaren. Achseln und Musch mit dem Rasierer, die Beine werden epiliert. Bodylotion sorgt für einen angenehmen Geruch, dann lege ich mein Halsband an, auch die Hand - und Fußschellen aus Leder, verbinde sie jeweils mit einer kurzen Kette und verschließe sie mit den bereitgelegten Schlössern, deren Schlüssel Herr Stockman bei sich trägt. Ein Reserveschlüssel für den Notfall liegt in einem versiegelten Umschlag in einer Schublade im Sekretär im Wohnzimmer. Su Lin und mir war es verboten, den Briefumschlag zu öffnen - außer im Notfall, natürlich.
Ich sah auf die Uhr. Es würde sicherlich noch etwas dauern, bis mein Herr zurückkam. Ich beschloss, etwas Ordnung zu machen - obwohl die Wohnung aufgeräumt war. Su Lin und ich würden nie wagen, die Wohnung zu verlassen, wenn noch etwas herumlag. Ich wischte Staub, legte für meinen Herrn Zigaretten, Aschenbecher und ein Feuerzeug heraus, stellte ein Tablett mit Keksen und eine Untertasse bereit, damit mein Herr sich später rauchend bei einer Tasse Kaffee entspannen könnte.

Dann ging ich noch einmal in die Küche, um den Kaffeeautomaten vorzubereiten, wobei mein Blick in den Spiegel fiel. Ich bin über Vierzig, aber mein Körper ist gepflegt und ich sehe jünger aus. Meine Brüste sind noch immer groß und straff, leider hängen sie ein wenig. Auch mein Hintern ist okay, prall, nicht zu groß und nicht zu klein. Auf ihm sind noch Spuren der letzen Bestrafung zu sehen, als ich vergaß, meinem Herrn zur Begrüßung die Schuhe auszuziehen und im die Füße zu küssen. Mein Herr hat mir daraufhin nachdrücklich klargemacht, was er von mir erwartet und wie ich mich zu verhalten habe.

Meine Scham sieht aus, wie die einer 18-jährigen. Blitzblank rasiert, die Schamlippen durch die Piercings leicht heruntergezogen, die Clit liegt durch die Plakette außen. Frei zugänglich, wie mein Herr immer sagt. Ich mag es, wenn mein Herr seine Finger durch meine geöffnete Spalte zieht, um den Feuchtigkeitsgehalt zu prüfen. Wobei die Prüfung meist positiv auffällt, da ich eigentlich immer geil bin. Nur meine Beine gefallen mir nicht. Obwohl ich häufig im Sportstudio bin, um mich für meinen Herrn fit zu halten, finde ich meine Oberschenkel zu dick und zu muskulös. Egal, wie oft und wie hart ich trainiere, sie werden nicht schlanker.
Ein Blick in mein Gesicht lenkt mich vom Anblick meiner Beine ab. Herr Stockman will, das seine Sklavinnen ungeschminkt sind. Ich würde eigentlich lieber die Natur mit Augenbrauen- und Lippenstift unterstützen, aber das ist mir nun mal nicht erlaubt. Dennoch habe ich volle, rote Lippen, zwischen die mein Herr noch immer gerne sein prachtvolles Glied steckt. Meiner Ansicht nach aber viel zu selten.

Insgesamt bin ich aber zufrieden mit meinem Körper. Für Vierundvierzig sehe ich noch sehr gut aus. Sportlich, schlank mit Rundungen an den richtigen Stellen. Und meinem Herrn gefällt mein Körper ja auch, wie er sagt.
Nachdem der Kaffee vorbereitet ist, hole ich mir Staubwedel und ein Tuch, um mit der Reinigung der Wohnung zu beginnen. Die Ketten zwischen meinen Knöcheln und den Händen behindern mich, ich kann nur kleine Schritte machen, kann auch nicht auf einen Stuhl steigen, um auf den Schränken zu wischen. Das wird meinem Herrn sicher nicht gefallen.
Mist, denke ich, ich hätte auf die Beinfesseln verzichten sollen, hätte sie später anlegen sollen, wenn die Wohnung sauber ist. Andererseits habe ich klare Anweisungen, wie ich mich in der Wohnung "anzuziehen" habe. Mittlerweile fühle ich mich in der Wohnung meines Herrn aber nur wohl, wenn ich die Fesseln und das Halsband trage. So paradox es klingt, In jeder anderen Kleidung fühle ich mich nackt.
Während ich den Teppich mit dem Staubsauger reinige, spüre ich dessen Vibrationen.





Ich frage mich, was mein Herr mit mir - oder besser gesagt, mit mir und Su Lin, heute tun wird. Ich genieße es, hilflos zu sein. Am Pranger zu stehen, gespreizt auf dem Bett fixiert zu sein, im Strappado an der Zimmerdecke zu hängen oder im Hogtied auf dem Boden zu liegen, ohne Chance, mich zu befreien und gezwungen, meinem Herrn meinen Körper und all seine Öffnungen darbieten zu dürfen. Allerdings nur meinem Herrn. Wenn Su Lin oder eine andere Sklavin - ich denke da an Marie, die Sklavin von Herrn Ralf -, mich in diesen Positionen sieht, macht es mir nichts aus. Wenn jemand Anderes mich so sieht, wie zum Beispiel Herr Ralf, ein Freund meines Herrn, schäme ich mich schon ein wenig.

Diese Gedanken, hilflos zu sein, verfehlen ihre Wirkung nicht. Ich spüre, wie meine Sklavenmuschi feucht wird. Ich will mich abwischen, zucke aber im letzten Moment zurück. Einer O ist es doch verboten, sich selbst ohne die Erlaubnis ihres Herrn zu berühren.
Ja, Herr Stockman hat mich unter seiner Kontrolle - selbst wenn er selbst nicht anwesend ist. Es ist mir peinlich, so feucht zu sein - andererseits bin ich auch ein wenig stolz, dass mein Körper so reagiert. Wie sagt mein Herr? "Sklavin, du bist dauergeil." Und er hat recht. Die kleinste Berührung von IHM reicht aus, mich feucht werden zu lassen, geil und willig. Wenn er mich streichelt, meine Titten knetet, meine Möse massiert, fließen meine Lustsäfte wie ein Springbrunnen und ich wünsche mir nur, genommen und zum Höhepunkt gebracht zu werden, egal wie.

Verachten sie mich nun wegen meiner Geilheit, lieber Leser? Wenn ja, bedenken sie bitte, das mein Sexualleben, ehe Herr Stockman mich als seine Sklavinnenanwärterin annahm, grau und langweilig war. Die Partner, mit denen ich im Bett war, konnten mir nicht das geben, was ich wollte und brachte. Meinen ersten Orgasmus verdanke ich meinem Herrn. Er hat es geschafft, das ich mich als Frau fühlte, das ich endlich meine Lust ausleben konnte, das ich nicht mehr denken musste, was der Andere von mir erwartet, sondern mich nur auf mich konzentrieren musste - und konnte. Er ließ mir keine Wahl - nahm mir meine Freiheit, im Bett, das zu tun, was ich wollte, zwang mir seinen Willen auf - und tat genau das Richtige. Er spielte mit mir und meiner Lust, trieb mich in den sexuellen Wahnsinn und darüber hinaus - Wann immer er es wollte. Ich konnte nur noch Eins tun - genießen. Was ich tat. Anfangs fiel es mir schwer, aber je länger ER mich versklavte, desto lustvoller nahm ich mich wahr - als Frau sowohl auch als Sklavin. Mein Wunsch ihm zu dienen wurde übermächtig - und auch meine Angst, alles wieder zu verlieren. Er spielte auf mir wie Paganini auf seiner Geige, virtuos wie ein Meister.
Lieber Leser, wollen Sie mich noch immer verachten? Dann tun sie es - es ist mir gleich, denn ich bin glücklich, so wie ich es bin.

Nun, ich war fertig mit der Hausarbeit. Noch immer blieb mir Zeit, bis mein Herr nach Hause kam, also beschloss ich, ein wenig zu entspannen. Ich wollte mich gerade auf die Couch setzen, als mir einfiel, dass ich ja nass um die Musch war und ich Flecken verursachen würde. Also nahm ich ein Gästehandtuch und legte es in der Küche auf einen Stuhl. Eine weitere Regel meines Herrn besagt, dass eine Sklavin ihre Beine niemals schließt, um ihrem Herrn stets Zugang zu ihrer Sklavenmöse zu gewähren, egal ob er anwesend ist oder nicht. Diese Regel ist mir bereits in Fleisch und Blut übergegangen, so öffnete ich meine Schenkel soweit es meine Ketten zuließen und legte meinen Schritt frei. Jetzt hätte ich gerne meine Lustperle massiert, um mir einen Höhepunkt zu verschaffen, ließ es aber, da mein Herr ja jegliche Berührung zum Zweck der Luststeigerung verboten hatte.

Gehorsam, aber auch etwas frustriert nahm ich eine Zeitschrift aus dem Ständer und blätterte darin, ohne zu lesen. Ich war zu sehr abgelenkt, meine Gedanken kreisten um meine feuchte Scheide und die Hoffnung, heute noch befriedigt zu werden. Je länger ich so saß, desto quälender wurde es, meine nasse Musch in Ruhe zu lassen. Aber ich war meinem Herrn Gehorsam schuldig, daher beherrschte ich mich, so schwer es mir auch fiel.

Unendlich langsam floss die Zeit dahin, bis endlich die Tür aufgeschlossen wurde und mein Herr eintrat. Ich beeilte mich, ins Wohnzimmer zu kommen, wo ich mich in die Warteposition vor die Couch kniete. Mein Herr setzte sich und ich zog seine Schuhe und Socken aus, um ihn nach Sklavenart zu begrüßen, indem ich seine Füße küsste.
Ich mag dieses Ritual und frage mich, wie ich es beim letzten Mal vergessen konnte. Nun ja, meine Strafe dafür habe ich erhalten, was die Flecken auf meinem Hintern beweisen. Das Küssen der Füße fiel mir im Anfang noch schwer, ich fühlte mich gedemütigt, wenn ich meine Lippen auf den Schaft seiner leicht behaarten Füße drückte und mit meiner Zunge in den Zwischenraum seiner Zehen ging. Aber das ist Vergangenheit, heute weiß ich, das eine Sklavin damit ausdrückt, das sie ihn als ihren Herrn anerkennt. Schließlich hat auch schon in der Bibel Maria Magdalena Jesus ehrfürchtig einen Fußkuss gegeben, um ihm zu huldigen. Jetzt ist es für mich ein gutes Gefühl, auf diese Art meinen Herrn zu empfangen oder zu Danken.
Er sah mich an.
"Guten Tag, Herr. War Ihr Tag angenehm?" fragte ich ihn.
"Hallo, Sklavin." antwortete er. " Der Tag war Okay. Und deiner?"
"Danke, Herr. Die Sklavin fühlt sich gut."
Er griff nach den bereitgelegten Zigaretten und wartete, bis ich ihm das angezündete Feuerzeug vorhielt. Ein tiefer Zug, dann fragte ich: "Darf die Sklavin Ihnen einen Kaffee bringen, Herr?"
Ein kurzes Nicken reichte und ich ging in die Küche, wo ich das Getränk zubereitete. Ich stellte den Kaffee auf das vorbereitete Tablett und brachte es ihm.
"Was hast du nach deiner Schicht gemacht?"
Ich erzählte es ihm, ließ keine Einzelheit aus und gestand ihm auch meine Lust.
"Wars schwer für dich, dich nicht zu berühren?"
"Ja, Herr, aber da sie es nicht wünschen, das die Sklavin sich ohne Ihre Erlaubnis berührt oder befriedigt, hat sie darauf verzichtet."
Nun, das sieht man, das du geil warst." sagte er und deutete auf die Spuren meines Fotzensaftes an meinen Beinen. Prompt wurde ich wieder rot.
"Komm her. Position 4." klang seine Stimme auf. Ich erhob mich, legte meine Hände in den Nacken, spreizte meine Beine so weit es die Ketten zuließen und streckte ihm mein Becken entgegen. Dass mich die kleinste Berührung von ihm schon geil machte, konnte er merken, als sein Finger sich zwischen meine Schamlippen drängte und in mich eindrang.
"Na, da freut sich aber jemand, das ich zu Hause bin." sagte er lachend und begann, meine Möse zu massieren. Auf Grund meiner langen Enthaltsamkeit (nun ja - lange ist relativ - mein letzter Orgasmus ist 16 Stunden her) bekam meine Lust schnell die Oberhand und ich begann gegen meinen Willen zu stöhnen. Meine Euternippel wurden knallhart, ein sicheres Zeichen, das ich kurz davor war, zu kommen.
Mein Herr kannte mich und meine Reaktionen genau. Ehe ich kommen konnte, zog er seine Hand zurück, streckte mir seine Finger, die eben noch in mir waren, entgegen und ich leckte sie sauber.

"Deine Hände." sagte er und ich streckte sie ihm entgegen, damit er die Schlösser öffnen konnte. Ich drehte mich um und er verschloss die ledernen Handmanschetten hinter meinem Rücken. Somit war ich total hilflos, war ihm ausgeliefert. Ich mag dieses Gefühl. Mein Herr gibt mir die Sicherheit, das mir, egal wie hilflos er mich macht, nichts Schlimmes passieren kann. Gut, er kann mich schlagen, peitschen oder was er sonst gerade möchte - aber das ist es ja, was ich will. Ich will von ihm dominiert werden, beherrscht und seinen Willen erfüllen.

Dann greift er an die Plakette, die an meiner Clit hängt und führt mich ins Schlafzimmer. Ich folge ihm willig, denn der Zug daran ist an meinem Kitzler sehr schmerzhaft. Er greift in meinen Nacken und beugt mich über das Fußende des Bettes. Da löst er meine Fußfesseln, nur kurz, und spreizt meine Beine so weit, dass er die Fußschellen an den Bettpfosten befestigen kann und ich darüber hänge, meinen Hintern in die Luft strecken muss. Fotze und Arschloch sind jetzt für ihn weit offen, eine sehr demütigende Stellung, zumal ich meine Hände ja auch nicht benutzen kann, um mich zu wehren. Was ich aber auch nicht tun würde, wenn ich sie benutzen könnte.

Mein Herr betrachtet meine Rückfront und streichelt zärtlich mit den Fingern über die blauen Flecken. "Nun, die letzte Abreibung hat ja was genutzt, wie ich gerade mitbekommen habe. Wirst du noch einmal vergessen, wie eine Sklavin ihren Herrn zu begrüßen hat?"
"Nein, Herr. Danke, das Sie der Sklavin ihr Fehlverhalten ausgetrieben haben."

Er schlägt mir sanft auf beide Pobacken. "Die Position scheint dir zu gefallen." sagt er und macht sich an meiner Pflaume zu schaffen. Nein, diese Position gefällt mir nicht. Sie ist unbequem. Ich verzichte auf eine Antwort. Dann spüre ich, wie mein Herr etwas in mich hineinschiebt. Die sanften Vibrationen in meiner Möse lassen mich schnell vergessen, in welcher obszönen Lage ich mich befinde und steigern meine Erregung, allerdings nicht lange. Ich erschrecke, als ER den Vibrator aus meiner Musch nimmt und ihn ein wenig höher ansetzt. Aber darauf muss mein Herr keine Rücksicht nehmen und schiebt ihn mir, nass und vibrierend, in meinen Darm.
Gleitmittel braucht er nicht, mein Mösensaft reicht völlig aus, um ihn hineinrutschen zu lassen.

Ich verfluche mich selbst, das ich nicht vorsichtshalber eine Darmspülung gemacht habe. Wenn mein Herr den Dildo herauszieht und darauf braune Spuren entdeckt, wird er mich dafür bestrafen.
Eine Bestrafung ist ja berechtigt, mehr ärgere ich mich darüber, dass ich Herrn Stockman enttäuschen werde. Wieder einmal. Und es kommt, wie es kommen musste. Als er den Dildo entfernt, sieht er die Bescherung.
Ehe er etwas sagen kann, bitte ich ihn um Erlaubnis, reden zu dürfen, die er mir gewährt.
"Herr, die Sklavin hat Sie enttäuscht. Ihr fetter Bratarsch und ihr Arschloch sind nicht sauber. Die Sklavin bittet um Verzeihung und eine dem Vergehen angemessene Bestrafung."
Sklavin, du wirst nachlässig. Letzte Woche hast du deine Möse nicht rasiert, Dann hast du anscheinend vergessen, wie du deinen Herrn zu begrüßen hast und jetzt hast du deinen Arsch nicht gespült. Anscheinend brauchst du wie Marie eine Nachschulung, um wieder zu lernen, was deine Pflichten sind."

Meine Gedanken rotierten. Mein Herr hatte ja recht, ich war wirklich nachlässig. Zwar hatte ich die Dinge, die er mir vorwarf, wirklich unterlassen, aber nur aus Zeitmangel, oder wie bei der vergessenen Begrüßung aus Gedankenlosigkeit. Aber das war es sicherlich nicht, was mein Herr hören wollte.
Außerdem hatte er Recht. Als Sklavin habe ich klare Vorgaben, nach denen ich mich zu richten habe. Es gibt für mich keine Entschuldigung für derartige Versäumnisse. Also habe ich meine Strafe verdient. Ich werde also meinen Herrn bitten, mich zu strafen. Das hat eigentlich nur Vorteile. Zum Einen, weil die Bestrafungen mir zeigen, dass ich Fehler gemacht habe und die Angst vor der Strafe mir hilft, diese Fehler nicht zu wiederholen. Zum Anderen, weil mein Herr nicht nachtragend ist und mit der Strafe das Vergehen abgeschlossen und vergeben ist.

Und ehrlich, ein wenig genieße ich eine Bestrafung auch, weil sie mir zeigt, dass mein Herr mich noch liebt. Wäre ich ihm egal, würde er sich doch nie die Mühe machen, mich weiter zu erziehen und zu einer guten, folgsamen uns willigen Sklavin zu machen. Also sagte ich: "Herr, sie haben recht. Die Sklavin war in letzter Zeit pflichtvergessen und verdient eine Nachschulung wie Marie. Die Sklavin bittet Sie, ihr zu helfen, wieder auf den rechten Weg zu kommen. Die Sklavin ist wie Sie der Ansicht, das eine Nachschulung ihr gut tun würde."

Puh, nun war es raus. Mit meiner Bitte hatte ich ihm, obwohl er es nicht wirklich brauchte, mein Einverständnis erklärt. Es fällt mir auch nach all den Jahren als Sklavin Herrn Stockmans noch sehr schwer, um eine Bestrafung zu bitten. Eigentlich ist es ja auch egal, wenn mein Herr meint, das ich gestraft werden muss, ob mit oder ohne Grund, kann er das tun. Das Recht habe ich ihm ja eingeräumt, als ich meinen Sklavenvertrag unterschrieb. Das Bitten ist eine Demütigung für mich, aber eine, die ich auch will. Welcher normale Mensch bittet einen Anderen darum, ihm große Schmerzen zuzufügen? Ich - ja ich bitte darum. Bitte darum, mich zu schlagen, zu peitschen, zu fesseln - weil ich es so möchte. Ich habe lange gebraucht, zu erkennen, dass mein Verhalten nicht verrückt oder pervers, sondern meine Natur ist. Ich will nicht frei sein, will keine eigenen Entscheidungen treffen, will unter der Kontrolle meines Herrn stehen. Und mein Herr gewährt mir all das und noch viel mehr - er schenkt mir Lust, Befriedigung, Orgasmen. Er zeigt mir, das ich für ihn etwas ganz besonderes bin - sein wertvoller Besitz. Sein Eigentum. Ich brauche mein Sklavendasein wie die Luft zum atmen. Es ist für mich die Erfüllung. Es macht mich glücklich.

Ich liege also noch immer über dem Bettgestell, die Hände auf dem Rücken gefesselt, mit weit gespreizten Beinen, hilflos, meinen Sklavinnenarsch in die Luft gestreckt. Ich erwarte, dass mein Herr mir einige Hiebe darauf verpasst, bereite mich vor. Aber nichts passiert. Mein Herr lässt mich alleine. Ich soll wohl über meine Vergehen nachdenken. Die Zeit vergeht nicht, unendlich langsam rinnen die Minuten dahin. Meine Gedanken kreisen um meine Bestrafung. Ich habe darauf keinen Einfluss. Mein Herr bestimmt die Art, Dauer und Intensität der Strafe. Ich kann sie nur hinnehmen. Was wird er tun? Erwartet mich der Pranger, der Bock, das Andreaskreuz? Wird er mich demütigen, schlagen oder mich keusch halten, bis kurz vor meinen Orgasmus bringen und dann abbrechen? Herr Stockmann ist ein Meister in seinem Fach. Die Ungewissheit macht mich wahnsinnig. Ich bin ein rational denkender Mensch, liebe Ordnung, klare Abläufe. Wenn ich mich nicht vorbereiten kann, fühle ich mich noch hilfloser, als ich mich jetzt schon fühle.

Mein Herr kommt zurück. Wortlos löst er meine Beinfesseln. Lässt mich aufstehen und greift wieder nach der Plakette zwischen meinen Schenkeln und führt mich in den Keller.
Ich ahne, was mir bevorsteht. Im Keller steht ein Eisenkäfig, so klein, das ich mich weder stellen, setzen noch legen kann. Genau dahin führt mich mein Herr. Er öffnet die Tür und deutet wortlos darauf. Ich krieche hinein und mein Herr verschließt die Tür mit einem Vorhängeschloss. Ausbruchssicher verwahrt, bin ich gefangen.





Es ist zwar nicht nötig, aber die Handfesseln werden mir nicht abgenommen. Dann lässt mein Herr mich allein, löscht das Licht und schließt die Kellertür hinter sich. Es ist stockdunkel und kühl. Meine Angst steigt, ich weiß nicht einmal, wovor ich mich fürchte. Es gibt hier unten keine Ratten oder Mäuse, nur ein paar harmlose Spinnen, die in den Ecken des Raumes ihre Netze weben. Ich stelle mir vor, ich wäre eine der Fliegen, die sich in den Spinnennetzen verfangen und verzweifelt um ihr Leben kämpfen, während die Lautlosigkeit sie umfängt.
Kein Geräusch, das mich ablenkt, kein Lichtschimmer, der mir Hoffnung gibt, dazu die unbequeme Haltung, die ich einnehme, die Hände, die nutzlos sind - ich beginne zu zittern. Mein Zeitgefühl verschwindet, ich habe schon nach kurzer Zeit das Gefühl, Tage hier unten zu sitzen. Ich weiß nicht, wieviel Zeit vergangen ist, als sich die Tür öffnet. Das Licht flammt auf und ich schließe geblendet die Augen, höre, wie sich der Schlüssel im Schloss dreht und die Tür des Käfigs sich öffnet. "Komm mit!" höre ich seine Stimme. Ich richte mich auf, biete ihm meine Scham und spüre, wie er wieder zu meiner Clitkette greift.

Er führt mich in einen weiteren Kellerraum. Ich beginne, wieder zu sehen und schaue auf das mannsgrosse Holzkreuz, das mitten im Raum fest im Boden verankert ist. Mein Herr löst meine Handfesseln und ich weiß, was er von mir erwartet. Ich steige auf die kleine Fußbank und drehe mich, das ich jetzt rücklings am Kreuz stehe.
Gehorsam breite ich die Arme aus, und mein Herr entfernt die Handfesseln. Dann bindet er meine Oberarme mit rauen Hanfseilen an die Querbalken des Kreuzes, und auch die Handgelenke werden so fixiert.





Am unteren Ende des Kreuzes ist ein schmaler, abgeschrägter Holzblock angebracht, der mir ein wenig Halt gibt, auf dem ich aber immer wieder abrutsche. Meine Knöchel bindet er ebenfalls zusammen und schlingt das Seil dann um den Längsbalken und entfernt dann die Fußbank.





Ich bin nicht religiös, aber jetzt glaube ich ansatzweise zu verstehen, wie sich Jesus bei seiner Kreuzigung gefühlt haben muss. Natürlich nimmt mein Herr keine Nägel, um mich zu fixieren, aber da ich immer wieder abrutsche, hängt bald mein ganzes Gewicht an meinen Oberarmen, die schnell zu schmerzen beginnen. Das Besondere an meiner Lage ist, das mir gegenüber ein großer Spiegel ist, in dem ich mich betrachten kann - oder besser gesagt, muss. Der Raum ist gut ausgeleuchtet, ich kann alles sehen. Ich schäme mich - mich so sehen zu müssen, ist eine Qual. Mein Körper, auf den ich so stolz bin - hilflos, ausgeliefert. Ich schließe die Augen - Nur um sie wieder zu öffnen, als mein Herr: "Augen auf!" befiehlt.

Ich sehe, wie mein Herr einen Vibrator nimmt. Den "Magic Wand", einen Vibrator, der nicht mit Batterien betrieben wird, der seine Energie aus der Steckdose bezieht und extreme Vibrationen erzeugt. Er befestigt ihn mit Klebeband an meinem Oberschenkel, so dass sein großer Kopf fest auf meiner Clit aufliegt.





Ich werde ihn ertragen müssen, kann nichts tun, um ihn von meiner Möse fernzuhalten. Dann schaltet mein Herr ihn an. Nicht langsam, gleich auf der höchsten Stufe. Es schmerzt, als er meinen Clitring mitnimmt, aber gleichzeitig erregt es mich, als die Vibrationen meine Fotze massieren. Ich sehe mich im Spiegel, wie ich zucke, wie meine Geilheit zunimmt und ich versuche, meine Hüften zu bewegen, um meine Möse zu befreien. Vergeblich. Ich merke, wie ich meinem Orgasmus näher und näher komme, versuche, ihn hinauszuzögern. Kurz bevor ich komme, bitte ich IHN, mich zu erlösen, bitte um die Erlaubnis, zu kommen, flehe meinen Herrn an, mir meinen Orgasmus zu gewähren - und er schaltet den Vibrator ab. Mein Stolz war verschwunden, ich war nur noch eine Sklavin meiner Lust. Ich hätte alles getan, um kommen zu dürfen - wirklich alles. Ich war beherrscht von meiner Geilheit. Ich sehe mich im Spiegel zusammensinken, erschöpft, habe nicht mehr die Kraft, mich am Kreuz abzustützen. Tränen laufen über mein Gesicht.
Tränen der Enttäuschung. Ich hasse mich dafür. Hasse mich, dass meine Geilheit mich so im Griff hat. Andererseits bin ich auch glücklich, dass mein Körper so gut funktioniert. Ich kenne andere Frauen, die in meinem Alter mit dem Sex bereits abgeschlossen haben.
Langsam beruhige ich mich wieder. Mein Herr lässt mich wieder allein. Allein in meiner Not, verheult und geil bis in die Haarspitzen. Mein Spiegelbild scheint mich zu verhöhnen.
'Siehst du, wohin dich deine Nachlässigkeit gebracht hat? Du hängst hier an Kreuz, statt zu Füssen deines Herrn ein schönes geiles Leben zu führen. Schäm dich. Was bist du für eine Sklavin? Dein Herr sollte deinen Vertrag zerreißen und dich mit Fußtritten herauswerfen. Su Lin ist eine viel bessere Sklavin als du. Streng dich an, vielleicht behält er dich ja für niedere Dienste, als Putzsklavin."
Diese Gedanken rütteln mich auf. Nein, ich will die Nummer eins meines Herrn bleiben, will ihm dienen, in seiner Rangliste nicht hinter Su Lin stehen. Ich will, das er mich beherrscht, über mich bestimmt, mein Leben in seiner starken Hand behält. Ich nehme mir zum tausendsten Male vor, alles zu tun, um ihn glücklich zu machen.

Mein Herr kommt zurück. Wieder schaltet er den Vibrator ein, wieder bringt er mich dazu, zu betteln, wieder versagt er mir das höchste Glück. Und wieder zeigt er mir, das ich nicht das Recht habe, über mich zu bestimmen, zeigt mir, wer mein Herr ist. Wieder hänge ich erschöpft in den Fesseln, die mich am Kreuz halten. Meine Gedanken fahren Karussell. Scham, Furcht, Glück, alles rauscht an mir vorbei, als mein Herr das Spiel von Vorne beginnt. Ich weiß nicht mehr, wie oft ich kurz vor dem Höhepunkt stand, bettelte und doch nicht meine Erfüllung fand.
Dann ist es vorbei. Er löst meine Fesseln, hilft mir, herunterzusteigen und nimmt mich wortlos in seine starken Arme. Ich weine. Weine Tränen des Glücks. Er hält mich, fängt mich auf. Er liebt mich. In diesem Moment des Glücks bin ich bereit, alles, aber auch wirklich alles für ihn zu tun, alles zu erleiden, was er mir auferlegt.

Viel zu schnell geht dieser Moment vorbei. Er entlässt mich aus seiner Umarmung und ich gehe vor ihm zu Boden, küsse dankbar seine Füße. Ich fühle mich leichter, befreit und freue mich auf das Kommende.

"Fangen wir wieder am Anfang deiner Erziehung an. Grundstellung!"
Was sollte das? Ich bin seit Jahren seine Sklavin, die Positionen beherrsche ich im Schlaf. Will er mich demütigen, indem er mich wie eine Anfängerin behandelt? Ich merke, wie Zorn in mir aufsteigt, aber ich gehorche. Er lässt mich alle Positionen einnehmen, die er mir beigebracht hat, und ich nehme sie ein. Zu meinem Leidwesen schaut er nur, korrigiert gelegentlich, aber er berührt mich nicht. Irgendwann ist mein Herr zufrieden mit mir. Er befehlt mir, mich ihm zu präsentieren. Zuerst meinen Arsch. Also drehe ich mich zu ihm um, spreize die Beine und ziehe meine Arschbacken mit beiden Händen auseinander, um ihm meinen Darmausgang zu zeigen. Dass meine Muschi ebenfalls offen vor ihm liegt, muss ich ja nicht extra betonen. Auch diesmal berührt er mich nicht.
Präsentier deine Sklavenfotze!" kam sein nächster Befehl. Ich behielt meine Stellung bei und griff tiefer, zog die Ringe in meinen Schamlippen auseinander und legte so meine Scheide frei. Es machte mir immer noch etwas aus, mich ihm so zu zeigen, meine intimste Stelle auszuliefern. Ich spürte, wie meine Wangen rot wurden, bemerkte die Wärme in meinem Gesicht.
Blieben noch meine Brüste. "Jetzt deine Hängeeuter!" klang es auf.
Ich hasse den Begriff. Kühe haben Euter, Frauen haben Brüste. Aber mein Herr will, das ich meine vollen Brüste, die nur wenig hängen, so bezeichne. Und ich habe zu gehorchen, egal wie ich darüber denke. Also knie ich mich vor ihn, umfasse meine Brüste von unten, hebe sie ein wenig an und sage: "Herr, die Sklavin präsentiert ihnen ihre Hängeeuter."
"Hochziehen!" befiehlt er.
Ich greife an die Ringe in meinen Nippeln und ziehe sie nach oben, bis es schmerzt. Er hat es zwar nicht gesagt, aber ich ziehe sie sogar nach beiden Seiten auseinander, nur um ihm zu zeigen, dass ich bereit bin, seinen Willen zu erfüllen.
"Gewichte für alle Ringe!" sagt er.

Ich weiß, das, wenn Herr Stockman so wortkarg während einer Bestrafung ist, etwas im Argen liegt, wie jetzt momentan meine Versäumnisse. Also bemühe ich mich, noch gehorsamer und demütiger zu sein als sonst. Ich nehme mir ein Tablett und lege alle vorhandenen Gewichte darauf und bringe sie zu meinem Herrn. Ich knie mich wieder vor ihm und halte das Tablett hoch, damit er sich bedienen kann.
"Leg sie dir selber an." sagt er.
Ich soll mich also selbst quälen. Es fällt mir schwer, aber ich habe mir ja auch meine Strafe redlich verdient. Also entschied ich mich für die schwersten Gewichte. Ich hängte je 200 Gramm an jede Schamlippe, die schmerzhaft nach unten gezogen werden.





An die Nippel hängte ich 250 Gramm, auch dort zerrten sie an meinen Brüsten. Zum Schluss noch ein 200 Gramm Gewicht an den Clitring, dann ging ich breitbeinig und sehr vorsichtig zu meinem Herrn, stellte mich vor ihn und spreizte meine Beine.

"Kniebeugen!" sagte er. Ich erschrak. Mit den Gewichten? Ich wollte meinen Herrn nicht noch mehr verärgern, also streckte ich meine Arme nach vorn und begann. Es war nicht so schlimm, wie ich befürchtete. Jetzt zahlten sich all die Stunden aus, die ich im Fitnessstudio verbracht habe. Allerdings habe ich dort keine Gewichte an meinen Eutern und der Fotze gehabt.
Nach gefühlten 100 Kniebeugen hatte mein Herr ein Einsehen. Er ließ mich aufhören, sagte aber gleich: "Nimm das Gewicht von deiner Clit und mach es dir. Beine breit, soweit es geht."

Wieder wurde ich rot. Es ist wunderschön, wenn mein Herr mich zum Höhepunkt bringt, aber mich selbst vor seinen Augen zu befriedigen, fällt mir schwer. Ich überwand mich, spreizte die Beine, bis ich beinahe im Spagat vor ihm lag und begann, meinen Kitzler zu reiben. Erwartungsgemäß begannen meine Säfte wieder zu fließen und nach einer Minute war meine Scham wie wegeblasen. Alles um mich herum war verschwunden, ich spürte nur noch meine Lust, die meinen Geist und meinen Körper in Besitz nahm.
Ich spürte, wie ich mich meinem Höhepunkt näherte, als Schmerz meine Brüste durchflutete. Meine Nippel brannten wie Feuer. Mein Herr hatte die neunschwänzige Katze über meine Hängeeuter geschlagen.
"Ich habe nicht gesagt, das du kommen darfst."
Ich habe über meine Lust vergessen, dass es mir nicht erlaubt ist, ohne die Erlaubnis meines Herrn zu kommen. Was war mit mir los? Habe ich auch vergessen, was ich war und wie ich mich als Sklavin zu verhalten habe? Ich habe noch nicht einmal darum gebeten, einen Höhepunkt bekommen zu dürfen. Wo war meine Beherrschung geblieben?
Ich warf mich vor meinem Herrn zu Boden.

"Bitte, Herr, ihre Sklavin hat vor Geilheit vergessen, wie sie sich zu verhalten hat. Ihre Sklavin bittet Sie, sie hart zu bestrafen, damit sie wieder lernt, das sie nichts weiter als ein wertloses Objekt ist, das zu gehorchen hat."
"Ich sollte Herrn Ralf bitten, dir ein neues Tattoo zu stechen. Wie wär's mit "dauergeile und ungehorsame" über deinem Sklavin-Tattoo?"
Ich erschrak, denn das wollte ich ganz bestimmt nicht. Ich wollte nicht wie Marie mit einem demütigendem Tattoo leben. Aber ich hatte sowieso nicht zu entscheiden, denn wenn mein Herr meinen Körper mit einem neuen Tattoo "verschönern" wollte, konnte er das tun. Das hatte ich ihm in meinem Sklavenvertrag gestattet. Ich begann zu weinen.
"Herr, wenn sie entscheiden, die Sklavin mit dauergeile und ungehorsame Sklavin zu kennzeichnen, wird sie sich nicht weigern."
"Wir werden sehen."
Er ließ mich in Ungewissheit, aber die Drohung, mich dauerhaft zu zeichnen, schwebte wie ein Damoklesschwert über mir. Die Angst aber gab mir auch die Kraft, mich zu überwinden, alles, aber auch wirklich alles tun zu wollen, was mein Herr von mir verlangte.

"Hol den Monohandschuh." Obwohl die Gewichte an meinem Körper zerrten, ging ich, oder besser rannte ich, um das Gewünschte zu holen und meinem Herrn zu übergeben. Er nahm mir die Lederfesseln von den Handgelenken ab und legte mir den Handschuh an.





Der Monohandschuh, auch Monoglove genannt, ist ein Lederköcher, in den beide Arme gesteckt und eng aneinander gedrückt werden. Die Möglichkeit, die Arme zu bewegen oder zu benutzen, ist gleich null. Die Schulterblätter werden zusammengedrückt, dadurch wird der Oberkörper nach vorn gedrückt, was die Brüste hervorhebt.
Werden die so eingespannten Arme nach oben gezogen, kann man sich nur noch nach vorne beugen, um sich nicht die Schultern auszurenken. Mein Herr führte mich wieder ins Wohnzimmer, hob meine Arme und fixierte sie an einer Kette, die von der Decke hing.
Den Oberkörper im 90 Grad-Winkel gebeugt, spreizte ich die Beine, weil ich dachte, das mein Herr es so wünscht. Die Gewichte zogen an Schamlippen und meinen Euternippeln, als ich in dieser unbequemen Haltung vor meinem Herrn stand.





Immer noch keine Berührung durch meinen Herrn, stattdessen stellte er seine Kaffeetasse und seinen Aschenbecher auf meinem Rücken ab und degradierte mich so zum Beistelltisch. Er steckte sich eine Zigarette an und nahm sein Handy.
Ich konnte hören, wie er Su Lin, meine Mitsklavin anrief und sie fragte, ob sie ihrer Stellvertreterin das Restaurant überlassen könnte. Su Lin sagte wohl zu, dann hörte ich noch, wie er ihr befahl, sich selbst in ihre beiden Löcher zu füllen, ehe sie sich auf den Weg machte und ihm dann ein Handyfoto davon zu schicken. Kurz darauf beendete mein Herr das Telefonat. Ein Minute später kam das Foto und mein Herr murmelte: "Wenigstens Eine, die gehorcht."
Das tat weh. Ich war bisher immer gehorsam, tat alles, was er wollte - und er lobte Su Lin als gehorsam, während ich wohl nach seiner Ansicht ungehorsam war.
Es klingelte an der Tür. Es war Su Lin, die unseren Herrn mit einem Fußkuss begrüßte und sich dann auszog. Sie hatte schon bei sich ihre Hand- und Fußschellen und ihr Halsband angelegt, aus ihren unteren Körperöffnungen ragte je ein Dildo. Sie sah mich, als ob es das normalste der Welt war, das eine Sklavin gefesselt, gespreizt und mit Gewichten verziert mitten im Wohnzimmer stand, kam zu mir, gab mir wie selbstverständlich einen Kuss auf meine Wangen.

Mein Herr lies Su Lin zu seinen Füßen Platz nehmen und unterhielt sich angeregt mit ihr. Verstehen konnte ich nur wenig, aber es ging wohl um mich. Ich sah, wie Su Lin immer wieder zu mir herüberschaute, ihr Blick schien Mitleid auszudrücken. Sie besprachen wohl, wie meine Bestrafung aussehen würde. Mir war gar nicht wohl bei dem Gedanken, dass mein Herr sich mit Su Lin besprach.
Su Lin kam zu mir. "Es tut mir leid für dich, Sklavin, aber unser Herr hat beschlossen, dich heute für deine Verfehlungen zu bestrafen. Es werden einige unangenehme Dinge auf dich zukommen, von denen ich die meisten ausführen muss. Sei mir nicht böse, bitte, aber wenn unser Herr befiehlt, muss ich gehorchen."

Mir wurde heiß und kalt gleichzeitig, in meinem Kopf rasten die Gedanken, meine Gefühle waren kaum zu beschreiben. Es war eher ein Gefühlschaos, das sich in mir aufbaute. Furcht, Angst, Traurigkeit, Hoffnung, Wut, alles mischte sich zusammen.
"Möchtest du noch etwas sagen?" fragte Su Lin mich.
"Su Lin, die Sklavin versteht dich. Sie weiß, dass du den Befehlen ihres Herrn folgen musst. Was auch immer unser Herr befiehlt, tu es, die Sklavin wird es erleiden, aber sie wird dir nicht böse sein."
"Gut, als erstes möchte unser Herr nichts mehr von dir hören, daher werde ich dir jetzt den Mundspreizer anlegen."
Herr Stockman sah zu, wie Su Lin mir den Spreizer einsetzte. Er weiß genau, wie er mich quälen kann. Das Tragen des Instruments ist nicht so schlimm, was schlimmer ist, das ich mich vollsabbern werde. Ich kann nicht schlucken, und daher werde ich mich mit einem eigenen Speichel einnässen. Eine neue Demütigung.

Meine Beine waren leicht gespreizt, damit ich einen sicheren Halt hatte. Was meinem Herrn aber noch nicht reichte, denn Su Lin kam mit einer Spreizstange zu mir. Sie legte sie an meinen Fußknöcheln an, was zur Folge hatte, das der Zug in meinen Schultern noch zunahm. Da der Kaffee und der Ascher noch immer auf meinem Rücken standen, wagte ich auch nicht, meine Position zu verändern, damit nichts herunterfiel.

Der Zug der Gewichte an meiner Fotze und meinen Titten verursachte immer mehr Schmerzen. Meine zusammengebundenen und hochgezogenen Arme sowieso. Und das aus meinem Mund unablässig Speichel rann und auf dem Boden schon eine kleine Lache bildete, machte alles auch nicht besser.

Su Lin kam wieder zu mir. "Der Herr meint, das dir kalt ist. Außerdem möchte er etwas stimmungsvolle Beleuchtung."
Ich hatte keine Ahnung, was das sollte. Ja, mir war etwas kalt. Dass ich nackt in der Wohnung meines Herrn war, war für mich ja normal. Gefroren hab ich bisher ja eigentlich nicht, da ich mich viel bewegt hatte, jetzt aber, da ich bewegungslos zum Dekoartikel "umfunktioniert" war, spürte ich doch, wie mir kalt wurde.
Wollte er mich erwärmen, indem er mich schlug, damit mein Hintern rot und warm wurde? Meine Gedanken wurden unterbrochen, als Su Lin zurück kam und einige Teelichter auf meinem Rücken abstellte. Nach und nach zündete sie die kleinen Wachslichter an. Na prima, das war also die 'stimmungsvolle Beleuchtung'. Kerzen auf ‘nem alten Möbelstück, während sich mein Herr ganz seiner jüngeren Sklavin widmen konnte. Traurigkeit stieg in mir auf. Das war aber noch nicht alles. Su Lin erklärte mir, dass mein Herr nicht wollte, das ich mir meine Pflaume verkühlte. Sie zeigte mir den schweren gusseisernen Kerzenständer, den ich meinem Herrn zum letzten Geburtstag geschenkt habe. Er konnte an dem dazu passenden Halter, der neben dem großen Spiegel im Wohnzimmer angeschraubt war, eingehängt werden und war mit einer halb abgebrannten Tafelkerze bestückt. Su Lin nahm die Gewichte von meinen Fotzenlippen und hängte den Kerzenleuchter dafür ein. War der Schmerz durch die Gewichte gut auszuhalten, wurde meine Fotze jetzt brutal langgezogen.





Ich musste über den Einfallsreichtum meines Herrn lächeln. Er folterte mich mit einem Instrument, das ich ihm selber gekauft und geschenkt habe. Aber schnell war der Gedanke weggewischt, als meine Freundin die Kerze anzündete. Jetzt war ich froh, das ich meine Musch gerade noch rasiert hatte, sonst hätte die Kerze meinen Mösenflaum abgefackelt.
Die Flamme war nicht so heiß, das sie mich verbrannt hätte, aber die aufsteigende Hitze war schon intensiv zu spüren. Am liebsten wäre ich jetzt, wenn ich könnte, laut heulend weggerannt. Aber ich weiß, was dann passieren würde. Also muss ich durch diese Situation durch. Während Su Lin unserem Herrn einen frischen Kaffee aufbrühte, mir Kaffeetasse und Ascher vom Rücken nahm, spürte ich die Blicke meines Herrn auf mir. Später sagte er mir, das er mich bewunderte und stolz auf mich war, wie ich diese demütigende Situation gemeistert habe. Nun, was blieb mir übrig? Bis zur Bewegungslosigkeit fixiert, nicht fähig zu reden oder gar um Gnade zu bitten, blieb mir doch nichts anderes übrig, als gute Miene zum bösen Spiel zu machen. Außerdem - und das wundert mich immer wieder - machte es mich geil, so hilflos und ausgeliefert zu sein.

Das Gefühl zwischen meinen Beinen wurde immer intensiver. Es war nicht der Schmerz - genau genommen mag ich ihn nicht, fürchte ihn sogar - sondern das Gefühl des Gehorsams, gepaart mit Hilflosigkeit und Demütigung, das mich erregte. Und mein Herr schaffte es immer wieder, sich diese Gefühle zu Nutze zu machen, damit ich parierte und auf ein Fingerschnippen von ihm reagiere. Trotz meiner prekären Lage genoss ich das Gefühl, ihm ausgeliefert zu sein - und ihm zu gehören.

Mittlerweile hatte unser Herr seinen Kaffee getrunken und eine Zigarette geraucht. Su Lin hatte sich in der Zeit an ihn gekuschelt, wo ich auch gern liegen würde. Aber das hatte ich nicht zu bestimmen, ich hatte zu gehorchen.
Ich hörte die Zwei wieder murmeln, dann kam meine Mitsklavin wieder zu mir und nahm die Teelichter von meinem Rücken. Dann sagte sie: "Der Herr wünscht, das ich deinen Hintern röte. 20 Schläge mit der Katze soll ich dir geben, damit dein Po nicht friert."
Die neunschwänzige Katze also. Eine Peitsche mit neun dünnen Lederriemen, die schnell Spuren auf der Haut hinterlassen.
Zusammen mit dem Rohrstock das Folterinstrument, das den größten Schmerz verursacht. 20 Schläge auszuhalten, würde mir schwerfallen - wie gesagt, ich bin keine Masochistin und fürchte den Schmerz. Aber ich habe ihn mir schließlich ja auch verdient.

Su Lin begann. Schon der erste Schlag tat fürchterlich weh, denn einer der Lederriemen traf meine offene und heiße Musch. Aber Su Lin nahm keine Rücksicht und schlug weiter zu. Ich versuchte, mich soweit es mir möglich war, wegzudrehen, was mir aber nichts brachte. Sie konnte mit der Peitsche umgeben und wärmte meine Rückfront ordentlich an.

Herr Stockman kam zu mir und zog seinen Finger durch meine Spalte. "Wie ich dir sagte, Su Lin, sie ist nach den Schlägen wieder klatschnass. Du hast also deine Wette verloren. Wie besprochen wirst du dir vor den Augen der Sklavin einen Orgasmus verschaffen. Mach die Dildos schon mal an."
Sie hatten also gewettet, dass ich nach dem Peitschenhieben feucht war. Su Lin löste ihre Wettschuld sofort ein. Ich war auf die kleine Asiatin neidisch, lächelnd kniete sie sich vor mein Gesicht, schaltete die Dildos, die sie noch immer in sich trug, ein und schien absolut keine Scham zu kennen. Sie massierte ihre Clit und knetete ihre Brüste, als wäre sie allein. Immer hektischer wurden ihre Bewegungen, bis sie in konvulsivische Zuckungen verfiel und unseren Herrn bat, kommen zu dürfen, was er ihr auch sofort gewährte. Die Show, die Su Lin mir lieferte, war Film- und Bühnenreif. Ich frug mich, ob ich das auch könnte, meine Scham zu überwinden und derartig hemmungslos zu agieren. Ehrlich gesagt, hatte ich da so meine Zweifel.
Ich hatte mich mittlerweile an die Wärme meiner "Muschiheizung" gewöhnt, wohl auch, weil die Kerze mittlerweile ein ganzes Stück heruntergebrannt war und nicht mehr so nah an meiner offenen Fotze war. Meine weitgespreizten Beine taten weh, und auch meine Schultern mit den hochgereckten Armen schmerzten höllisch. Dass sich die Pfütze unter meinem Mund merklich vergrößert hatte, registrierte ich kaum. An den Zug in meinen Euternippeln hatte ich mich gewöhnt, er war mein kleinstes Problem.

Und genau da setzte mein Herr an. Er nahm mir die Gewichte von den Titten, befestigte einen langen Faden an jedem Ring und knotete die Enden an meine großen Zehen. Nun war mir auch nicht mehr die kleinste Bewegung meines Oberkörpers möglich. Dann sagte er: "Sklavin, wir werden uns jetzt einmal deinen Titten widmen. Ich war gestern im Park unterwegs, dort habe ich eine Rute von der Silberweide geschnitten und sie gleich gewässert, damit sie biegsam und geschmeidig ist, wenn sie zum Einsatz kommt. Su Lin, hol sie doch mal."
Kurz darauf hielt er sie in der Hand. Über meinen Rücken lief eine Gänsehaut, als ER sie durch die Luft pfeifen ließ. Er streichelte mit der Rute zärtlich über meine Titten, dann ließ er sie mit Kraft auf meine festgezurrten Brüste prallen. Ein stechender Schmerz breitete sich aus und zog bis hinein in die Nippel. Ich zuckte zusammen, aber der Monohandschuh und die Nippelringe verhinderten fast jede Bewegung. Aus meiner Kehle wollte sich ein Schrei lösen, aber der Mundspreizer verwandelte den Schrei in ein Gurgeln. Auf meinen großen, prallen Eutern zeichnete sich ein feiner, roter Strich ab.
Neun Schläge weiter war ich wieder einmal in Schweiß gebadet. Zehn rote Striche zogen sich über meine wie Feuer brennende Möpse. Mein Herr machte wieder einmal die 'Feuchtigkeitsprobe'. Zu meiner Verwunderung war ich dort klitschnass, was ich nicht gemerkt habe. Auch das charakteristische Kribbeln in meiner Möse habe ich nicht wahrgenommen. Jetzt aber, als mein Herr mir meine Geilheit vor Augen führte, spürte ich doch, wie sie pochte. War ich vielleicht doch masochistisch veranlagt?

Mein Herr nahm mir die Spreizstange ab und befestigte wieder den 'Magic Wand' an meinem Oberschenkel, dann befahl er mir, die Beine zu schließen. Mit Klebeband band er meine Knöchel, Knie und Oberschenkel fest zusammen und nahm mir so meinen sicheren Stand. Dann schaltete er den Vibrator ein, um ihn dann wieder kurz vor meinem Höhepunkt abzuschalten. Frustration machte sich in mir breit.
"Meinst du nicht auch, Su Lin, das es schade um die Weidenrute wäre, wenn sie nur so kurz zum Einsatz kommen würde? Immerhin habe ich sie durch den halben Park getragen."
Su Lin lächelte. "Ja, Herr, das wäre wirklich zu schade. Immerhin haben Sie sich ja die Mühe gemacht, sie nach Haus zu tragen."
"Das finde ich auch, Kleines."
Su Lin nahm wohl an, das ich noch einige Schläge bekommen sollte, aber mein Herr meinte: "Nun, dann sind wir ja einer Meinung. Bück dich, Beine zusammen und die Hände an die Knöchel."
Su Lin erschrak. Doch sie hatte sich gut in der Gewalt, sagte "Wie sie wünschen, Herr.", lächelte und bückte sich.
Herr Stockman holte aus. Nacheinander bearbeitete er Su Lins Hintern, Poansatz, ihre Oberschenkel, aber auch Waden und Rücken verschonte er nicht. Ich kam nicht umhin, die Asiatin zu bewundern, wie sie die Folter aushielt. Als mein Herr mit ihr fertig war, prangten auch auf ihr die Zeichen der Rute, nicht zu knapp. Und obwohl sie sich keiner Schuld bewusst war, ging sie vor unserem Herrn auf die Knie, bedankte sich für die Bestrafung und küsste seine Füße.

"Mach die Sklavin los und leg sie in Eisen." sagte mein Herr. Endlich. Meine Arme kribbelten bis in die Schultern, als ob tausend Ameisen in ihnen herumkrabbelten.
In Eisen legen. Ich bekam ein schweres metallenes Halsband, dazu Eisenfesseln an die Handgelenke und um die Fußknöchel. Ich hasse dieses Geschirr, das Hals, Hände und Füße mit schweren Ketten verband. So ungefähr wurden wohl auch im alten Ägypten die Sklavinnen ausgestattet, wenn man sie an der Flucht hindern wollte. Die Kette war so kurz, dass ich nicht aufrecht stehen konnte, sondern leicht gebückt, außerdem scheuerten die Schellen an den Fußgelenken. Ich verfluchte mich wegen meiner Verfehlungen, ich hätte mir all die Demütigungen, Schmerzen und Strapazen heute ersparen können. Aber bereits jetzt hatte mein Herr es geschafft, einen Lernerfolg zu erzielen. Es würde mir sicherlich nicht mehr so schnell passieren, meine Rasur zu verschlampen oder meinen Herrn anständig zu begrüßen, geschweige denn einen Orgasmus ohne seine Erlaubnis zu bekommen.
Wobei mir letzteres sehr schwer fällt. Ab einem gewissen Grad meiner Erregung bin ich kaum noch in der Lage zu denken, auch meinen Höhepunkt hinauszuzögern, fällt mir unendlich schwer. Rechtzeitig darum zu bitten, ist fast unmöglich, dazu werde ich zu sehr von meiner Geilheit beherrscht.
Ich stand also leicht gebückt, den Vibrator am Oberschenkel mitten im Raum und sah zu, wie mein Herr Su Lin an ihrer Clitkette ins Schlafzimmer führte und dort mit ihr verschwand. Ein paar Minuten später rief er mich zu sich. Ich ging ins Schlafzimmer und sah, wie Su Lin bäuchlings auf dem Bett unseres Herrn lag. Herr Stockman hatte sie zu einem X gespreizt, die Hände und Füße stramm gezogen und mit Handschellen an die Bettpfosten gekettet. Ihr Po und ihre Spalte waren frei zugänglich, benutzbar für jeden.





Unser Herr zog sich aus. Das ihm der Anblick, den seine kleine Sklavin ihm bot, genoss, war deutlich zu sehen. Sein prächtiges Glied war zu voller Größe angeschwollen.
"Sklavin" sagte er. "Wenn ich mit ihr fertig bin, werde ich etwas Entspannung brauchen. Hol schon mal Zigaretten und Ascher." Als ich zurückkam, saß mein Herr auf dem Bett. Er dirigierte mich in eine Zimmerecke, ließ mich niederknien und befahl mir, den Stecker des "Magic Wand" in die Steckdose zu stecken.





"Fang mit der mittleren Stufe an." sagte er. Dann musste ich das Tablett mit dem schweren Ascher in seine Reichweite halten, während er sich mit Su Lin beschäftigte. Er strich sanft über die Striemen, die er ihr gerade zugefügt hatte, streichelte sie am ganzen Körper, massierte sanft eine gut riechende Körperlotion ein. Ich hörte, wie sie sich in ihren Fesseln wand und dabei schnurrte wie ein Kätzchen.

Scheiße, wie gern würde ich jetzt da liegen. Die Hände meines Herrn können nicht nur strafen, sie können auch unglaublich zärtlich sein. Er kann mit unseren Körpern wie mit einer Geige spielen und uns zum Klingen bringen.
Was war das für ein Gefühl, das in mir hochkam? Eifersucht? Neid? Traurigkeit? Oder nur Lust?
Der Vibrator versuchte, die Gedanken zu verdrängen, aber als ich mit ansehen musste, wie ER sich auf Su Lin legte und seinen prächtigen Schwanz in ihr versenkte, war es mit meiner Beherrschung vorbei. Ich begann hemmungslos zu weinen. Ich sollte dort liegen, ICH, ICH, ICH!
ICH war seine Nummer Eins, seine erste Sklavin, mir gehörte das Recht, als Erste von ihm gefickt zu werden!
Ich wurde von Weinkrämpfen geschüttelt und konnte erst wieder klar denken, als ich die starken Arme meines Herrn spürte, die mich fest an ihn drückten.

Ich wurde ruhiger. Das mein Herr den Vibrator abgeschaltet hatte, habe ich erst später wahrgenommen. Ich spürte nur ihn, seine Arme, die mich hielten, seine Stimme, seine Worte, seine Zärtlichkeit. Ich wurde immer ruhiger. Was war nur über mich gekommen? Eifersucht? Nein, Su Lin war doch wie ich sein Besitz, sein Eigentum, er konnte doch nach Belieben mit uns verfahren. Und wenn er mit einer von uns schlafen wollte, war das sein gutes Recht, das wir hinzunehmen hatten. Und ich konnte mich doch auch gar nicht beklagen. Er schenkte mir genügend Orgasmen, wie auch Su Lin. Und wenn wir fallen, so wie ich jetzt, fängt er uns wieder auf. Er ist ein guter Herr.

Ich sah ihn an, in der Hoffnung, er würde die große Dankbarkeit in meinen Augen sehen. Dankbarkeit, das er mich hielt, als ich am Boden war. Dankbarkeit, das er mich auffing. Dankbarkeit, das er mir nicht nachtrug, das ich sein Vergnügen unterbrochen habe. Und Dankbarkeit, das ich weiter die Sklavin, seine Sklavin sein durfte.
Ich löste mich aus seinen Armen, ging auf den Boden und küsste seine Füße. Wir verstanden uns wortlos. Als er seinen Fuß zurückzog, kniete ich mich wieder in die alte Position und nahm das Tablett wieder auf. Er ging zurück zu meiner Freundin und machte dort weiter, wo er aufgehört hatte. Aber für mich war jetzt alles anders. Ich freute mich für Su Lin, das sie unserem Herrn das Geschenk der Lust machen durfte, freute mich für unseren Herrn, das er zwei Sklavinnen hatte, die demütig, willig, gehorsam und gefügig waren. Als ich das Spiel betrachtete, das Su Lin und mein Herr spielten, merkte ich, wie die Lust in mir wieder empor kroch. Ich wurde geil, allein vom zusehen, wie Su Lin stöhnte, sich wand und keuchte. Wie mein Herr sie fickte und dann seine Herrensahne in sie hineinspritzte.
Mein Herr erlaubte mir, den Vibrator einzuschalten. Ich war erregt bis in die Haarspitzen und es dauerte keine Minute, bis ich ihn bat: "Bitte, bitte, geliebter Herr, bitte... Die Sklavin kann nicht mehr, ihre Fotze macht sie wahnsinnig. Bitte, erlauben sie ihr, zu kommen, bitte, bitte..."
"Dann komm, meine kleine Sklavin, komm für mich, deinen Herrn, komm ruhig..."
Explosionsartig entlud sich meine ganze Lust in einem wilden Schrei. Alle Anspannung des Tages fiel von mir ab, erschöpft sank ich zusammen, hatte gerade noch die Kraft, zum Bett zu kriechen und seine Füße zum wiederholten Mal heute zu küssen. Streng ermahnte er mich: "Hast du vergessen, das ich rauchen wollte?"
Erschöpft, aber glücklich nahm ich wieder meine Position vor dem Bett ein und reichte ihn seine Rauchutensilien.

Er gab uns Zeit zur Erholung. Mir wurden die Ketten und der Vibrator abgenommen, Su Lin wurde von ihren Fesseln befreit. Dann durften wir Beide zu ihm aufs Bett kommen und uns an ihn kuscheln. Ein seltenes Privileg, denn normalerweise schliefen wir in unseren eigenen Betten oder auf den Vorlegern neben seinem Bett.
Ich genoss diese Zeit, spürte seine Wärme, seinen Geruch nahm ich tief in mich auf. Ich wagte es, ihn leicht am Oberschenkel zu streicheln. Berührungen sind mir eigentlich verboten, wenn mein Herr etwas von mir will, nimmt er es sich, oder befiehlt mir, ihn zu streicheln. Aber es war mir jetzt egal, das Bedürfnis, ihn zu spüren, zu berühren, war übermächtig. Er ließ es geschehen, sagte nichts. Ich wurde mutiger, langsam wanderte meine Hand zärtlich höher. Er nahm meine Hand und führte sie zu seiner Leiste. Etwas höher, bis ich sein Glied berührte. Ich spürte, wie es unter meinen Berührungen hart und prall wurde. Su Lins Hand hatte er währenddessen an seine Hoden gelegt und ließ sich von uns verwöhnen.
Er nahm meine Hand von seinem Glied, griff in meinen Nacken und führte mein Gesicht an seinen Lustspender. Ich öffnete meine Lippen und nahm seine ganze Männlichkeit in mich auf. Viel zu kurz, dann richtete er sich auf und sagte: "Position 10".
Die Hündin also. Su Lin und ich drehten uns um, und nahmen die befohlene Stellung ein. Die Köpfe im Kissen, Beine gespreizt und die Hintern hoch nach oben, boten wir unserem Herrn unsere zwei Löcher zur Benutzung an. Gleichzeitig griff uns unser Herr an die Kitzler und massierte sie, bis unser Lustsaft wieder sprudelte. Und dann kam das, was ich so sehr ersehnte - er spießte mich auf seinen harten Ständer, fickte mich zuerst - MICH, seine Sklavin, nicht Su Lin.
Ich war glücklich - und geil. So brauchte es nicht viel, bis ich wieder um meinen Orgasmus zu betteln begann. Ich wollte in diesem Moment nur eins, kommen dürfen. Und mein Herr gewährte es mir. Als die Wellen meiner Erregung abzuebben begannen, spürte ich, wie er sich zurückzog und sich Su Lin widmete, die noch immer in Hündchenstellung wartete. Auch sie wurde von unserm Herrn gefickt - genau wie ich. Und mein Herr schenkte ihr ebenfalls ihren Höhepunkt.
Dann kam er wieder zu mir. Ich hatte meine Position wieder eingenommen, mein Herr kniete sich hinter mich, zog meine Fotzenlippen auseinander und nahm mich wieder. Kurz darauf spürte ich, wie unser Herr seine Fickbewegungen schneller werden ließ, dann kam auch er und spritzte seinen Saft in mich.

Er ließ sich fallen, lag genau zwischen uns. Spielte ein wenig mit unseren Titten, griff an unsere empfindlichen Pflaumen und spielte noch ein wenig mit uns. Dann sagte er: "Sklavin, mach mich sauber."
Ich wusste, was er wollte, drehte mich um und leckte die Mischung aus Sperma und Fotzensaft von seinem Glied. Es schmeckte gut, ich genoss es, das ich den Vorzug bekam, ihn zu säubern. Dann sagte er: "Jetzt leckt euch selbst sauber."

Ich als seine Nummer eins legte mich auf den Rücken, Su Lin stieg über mich, das unsere Gesichter jeweils an den Muschis der Anderen waren. Es war aussichtslos, mich säubern zu wollen, denn Su Lins Zunge bearbeitete mich so gut, das ich schon wieder auslief. Irgendwann sagte mein Herr: "Das reicht. Geht euch Duschen."

Wir kamen sauber zurück und knieten uns vor unseren Herr, der auch gleich neue Aufgaben für uns hatte.
"Su Lin, du machst Ordnung. Und du, Sklavin, kommst mit. Wenn du gedacht hast, nach dem kurzen Intermezzo gerade hättest du deine Nacherziehung überstanden, muss ich dich leider enttäuschen. Für dich habe ich mir etwas Besonderes ausgedacht."

Mein Herr ist phantasievoll, erfindungsreich und immer für eine Überraschung gut. Wie auch diesmal. Er brachte mich an der Führungsleine, die er in meinen Clitring einhakte, in den Keller, in den Raum, in dem das Kreuz stand, an dem ich vorhin noch gestanden habe. Ich dachte schon, er wollte mich wieder kreuzigen, aber dann zog er aus einer Ecke des Raumes ein Gestell hervor, das mit einer Decke verhüllt war. Vorhin war ich zu sehr mit meiner Geilheit beschäftigt, um es zu bemerken, aber jetzt sah ich neugierig auf den Gegenstand.

"Ich finde, du verbringst zu viel Zeit im Fitnessstudio. Zeit, du besser mir zur Verfügung stellen könntest. Daher habe ich vor, diesen Teil des Kellers in einen Trainingsraum zu verwandeln. Damit du hier trainieren kannst und mir bei Bedarf zur Verfügung stehst. Als erstes habe ich einen Heimtrainer gekauft, um deine Bauch- und Beinmuskeln zu trainieren."
"Danke, Herr, die Sklavin findet, das es eine sehr gute Idee ist. Das Training wird ihr gut tun, und sie ist auch lieber bei ihrem Herrn als in einem Studio."
Tatsächlich hielt ich es für eine gute Idee. Ich konnte mir die Fahrten ins Studio schenken, sparte nicht nur Sprit, sondern auch die nicht geringe Monatsgebühr für das Studio. Und, was das Allerwichtigste war, ich war nahe bei meinem Herrn und konnte ihm dienen, wann immer er es wollte.
"Freut mich zu hören, dass du auch so denkst, Sklavin." sagte er und zog die Decke von dem Heimtrainer weg. Ich glaubte meinen Augen nicht zu trauen. Das Fahrrad hatte keinen Sattel, stattdessen ragten an seiner Stelle zwei Dildos in die Höhe, die fest auf einer Platte installiert waren.
"Probieren wir ihn gleich mal aus. Steig auf."
Ich schluckte. So kann man doch nicht Fahrradfahren. Aber trotzdem nahm ich vorsichtig auf dem "Sattel" Platz. Das Einführen der Dildos gelang mir recht gut, da mein Herr nicht an Gleitcreme gespart hatte.
Ich stellte meine Füße auf die Pedale. Mein Herr legte mir wieder meine ledernen Fußschellen an, verband sie aber sofort mit einer Öse, die an den Pedalen angebracht waren. Meine Hände wurden auf die gleiche Art am Lenker fixiert. Also musste ich auf dem Gerät bleiben, bis mein Herr bestimmte, das es genug war. Jetzt wäre mir das Fitnessstudio doch lieber gewesen.

"Ich habe noch ein paar Extras einbauen lassen, die deine Motivation, fitter zu werden, sicherlich noch ein wenig steigern werden." sagte er. "Das Display siehst du ja, darauf kannst du die gefahrene Strecke ablesen. Auch die Geschwindigkeit ist darauf zu sehen. Zum Einstand wirst du heute 25 Kilometer fahren. Achte darauf, das du nicht unter 15 Km/h fährst, denn dann wird Strom in die Dildos geleitet, die dich erinnern, die Geschwindigkeit zu halten. Noch Fragen?"
"Nein, Herr" sagte ich.
Gut. Dann wird gleich Su Lin kommen und dir nach jedem gefahrenem Kilometer einen Rohrstockhieb auf deinen Arsch geben, damit ich gleich sehen kann, ob deine Leistung stimmt."
Wie auf Kommando betrat Su Lin den Raum, in der Hand das gefürchtete Züchtigungsinstrument.
"Fahr los" sagte er.
Ich werde also über eine Stunde auf dem Trainer verbringen, rechnete ich nach. Eine Stunde, in der ich mich abstrampele und mich selber ficke. Ein Fick-Marathon. Gut, ich war durch das Training im Studio recht fit, aber der Tag heute hatte mich schon geschlaucht und ich war müde. Dennoch, es war ein Befehl meines Herrn und ich hatte ihn auszuführen. Nachdem ich die 15 Km/h erreicht hatte, legte mein Herr einen Schalter, den ich mit meinen gefesselten Händen nicht erreichen konnte, am Display um. Ich fuhr, hielt meine Geschwindigkeit, erreichte teilweise sogar 20 Stundenkilometer. Entgegen meiner Furcht, das ich auf den Dildos nicht sitzen, geschweige denn fahren könnte, war es ein recht angenehmes Gefühl, das sich in meiner Fotze breitmachte. Der Dildo im Hintern war nicht so mein Ding, meine arme Rosette begann schon nach 2 Kilometern zu schmerzen. Su Lin blickte immer wieder auf den Tacho und gab mir die Schläge auf den Arsch, 5 hatte ich schon bekommen, als ich zum ersten Mal unter die 15 Km/h-Grenze kam. Es war ein höllischer Schmerz, der durch meinen Hintern und meine Möse fuhr, als der Strom sich einschaltete. Schlagartig wurde aus dem Vergnügen, die Dildos zu reiten, Qual. Mein Herr hatte recht, meine Motivation, seine Vorgaben zu schaffen, stieg schlagartig an.

Als ich wieder das vorgeschriebene Tempo erreicht hatte, schaltete sich auch der Strom wieder ab. Meine Hände klammerten sich um dir Griffe der Lenkstange und ich trat wieder kräftiger in die Pedale. 11 Kilometer hatte ich bereits hinter mir, als ich wieder langsamer wurde. Ich schrie auf, als der Strom wieder in Muschi und Hintern fuhr. Ich trat schneller, der Strom schaltete sich ab. 22 Kilometer. Noch 3 bis zum Ziel. Mein Atem ging schnell, ich spürte meinen Herzschlag überdeutlich und war schweißgebadet, als ich den nächsten Schlag bekam. Ich riss mich zusammen. Noch 2 Kilometer. Die Schläge, die ich von Su Lin bekam, spürte ich nicht mehr. Erschöpfung überkam mich, als ich auf dem letzten Kilometer den nächsten Stromschlag bekam. Endlich war es geschafft. 25 Kilometer in über einer Stunde. Das hatte ich im Studio noch nie geschafft. Su Lin schaltete den Strom ab und befreite mich, dann torkelte ich mehr als ich ging mit schmerzender Muschi und klaffend geöffneter Rosette zu meinem Herrn hoch und kniete mich vor ihn, um ihm zu danken und küsste seine Füße.
"Bring sie zum Bett und massiere ihre Schenkel." sagte unser Herr zu Su Lin und reichte ihr eine Tube Salbe. Es tat gut, mich nach der Anstrengung auszustrecken und mich von meiner Mitsklavin massieren zu lassen. Mal kräftig, mal zart rieb Su Lin mich ein, die Salbe kühlte meine geschundenen Schenkel und roch dabei angenehm nach Menthol.
Langsam entspannte ich mich. Müdigkeit überkam mich und obwohl ich es nicht wollte, schlief ich ein.

Erwacht bin ich erst am anderen Morgen. Su Lin lag neben mir auf dem breiten Bett, hatte mich zugedeckt und gab mir, jetzt, als ich wach war, einen zärtlichen Kuss auf die Wange.
"Wie spät ist es?" fragte ich erschrocken.
"Neun Uhr."
"Und der Herr? Ist er böse auf mich?"
"Ganz im Gegenteil, Sklavin. Er ist stolz auf dich, soll ich dir ausrichten."
"Wo ist er?"
"Er frühstückt im Wohnzimmer und wartet schon auf dich. Aber ehe du zu ihm gehst, sollst du dich frisch machen und dich anziehen."
Ich schwang mich aus dem Bett, reckte mich und betrachtete mich im Spiegel. Meine Euter zeigten noch Spuren der gestrigen Behandlung, auch auf meinem Arsch waren noch Striemen zu sehen. Schmerzen hatte ich keine, abgesehen von einem leichten Ziehen in den Waden und etwas Muskelkater in den Oberschenkeln. Su Lin hatte mit der Massage ganze Arbeit geleistet, ich war ihr dankbar und nahm sie in den Arm. Meine Musch und der Darmausgang fühlten sich normal an, also hatte mein "Ritt" auf dem Heimtrainer keine negativen Folgen gehabt. Obwohl, wenn ich mir vorstellte, öfter im Keller zu trainieren... war mir das Fitnessstudio lieber. Aber das hatte mein Herr zu entscheiden.

Dann ging ich ins Bad, duschte und rasierte mich und legte meine Hand- und Fußschellen an, dazu mein Halsband. Ich rieb mich mit einer gut riechenden Body-Lotion ein und fühlte mich gut. Die Kette an meinem Clitring vervollständigte meine Sklavinnenkleidung, ich war somit vollständig angezogen. Ich ging zu Su Lin, gab ihr das Ende der Kette und ließ mich zu meinem Herrn führen, kniete mich wortlos vor ihn und küsste seine Füße.

"Guten Morgen, Herr." sagte ich.
"Auch dir einen guten Morgen, Sklavin. Hast du gut geschlafen?"
"Herr, die Sklavin hat wie ein Stein geschlafen und dankt ihnen, das sie ihr den Schlaf gewährt haben."
"Hast du Schmerzen?"
"Herr, die Sklavin hat einen leichten Muskelkater in den Beinen, ansonsten geht es ihr gut."
"Das freut mich. Hol Su Lin, dann setzt euch und frühstückt erst einmal in Ruhe."

Nach zwei großen Tassen Kaffee und Brötchen ging es mir noch besser. Ich hatte ja seit gestern Früh nichts mehr gegessen, allerdings habe ich auch nicht gemerkt, dass ich Hunger hatte, zu beschäftigt war ich gewesen. Auch Su Lin langte kräftig zu. Sie hatte, ehe sie sich zu mir gelegt hatte, schon eingekauft, unserem Herrn Kaffee gemacht und den Tisch gedeckt.
Entspannt saß ich am Frühstückstisch, als mein Herr sagte: "Sklavin, ich bin sehr stolz auf dich. Du hast gestern sehr viele Schmerzen ausgehalten, die ich dir, auch mit Hilfe deiner Mitsklavin zugefügt habe. Du hast weder gejammert, noch um Gnade gebeten. Aber was war, als ich mir mein Vergnügen bei Su Lin holte, mit dir los?"

Ich erschrak. Gehofft hatte ich, das unser Herr den Vorfall vergessen hatte. Hatte er nicht, und jetzt erwartete er eine Antwort. Ich habe mich in meinem Sklavenvertrag ja verpflichtet, ihm auf jede seiner Fragen, egal wie peinlich oder unangenehm sie auch sein mögen, eine ehrliche und umfassende Antwort zu geben. Ich saß am Tisch, mir wurde heiß und kalt, während ich merkte, wie mir das Blut in die Wangen strömte und Wärme hinterließ.
Ich erzählte ihm stammelnd von meinen Gefühlen, meiner Eifersucht und meiner Angst, nicht mehr seine erste Sklavin zu sein. Dann war es raus, ich fühlte mich leichter. Ich senkte den Kopf, wagte es nicht, den Herrn anzuschauen und erwartete mindestens eine Zurechtweisung, wenn nicht eine harte Strafe. Sollte ich vorsichtshalber um eine Strafe bitten? Besser nicht, mein Herr würde seine Entscheidung, was mit mir zu geschehen hätte, ohnehin alleine treffen.

Wortlos stand er auf, nahm sich das Telefon und ging fort. Mit wem er telefonierte, konnten wir nicht hören, aber ich fürchtete, dass es mit mir zusammenhing. Strafe? Demütigung? Vorführung? Peinliche Situationen? Alles war möglich.
Als er zurückkam, wandte er sich an Su Lin, ohne mich auch nur eines Blickes zu würdigen. "Su Lin, ehe du gehst und dich um dein Restaurant kümmerst, legst du für die Sklavin noch ein paar Sachen heraus. Das gelbe Muskel-Shirt, den roten Mini, dazu Netzstrümpfe und den Strapsgürtel. Auch die neue Büstenhebe. Dazu die abschließbaren neuen High Heels. Danach kannst du gehen. Reservier mir einen Tisch für Zwei gegen 15 Uhr. Den in der Ecke, wenn möglich."
"Ja, Herr, selbstverständlich." sagte sie, verschwand im Schlafzimmer und stand kurz darauf angezogen vor uns. "Es ist alles bereit, Herr. Darf ich gehen?" sagte sie, küsste ihm noch einmal die Füße und verschwand.

Mir wurde Angst und Bange. Offensichtlich sollte ich ihn im nuttigen Outfit irgendwohin begleiten. Wenn mich nun jemand sieht, der mich kennt? Oder ein Patient aus dem Krankenhaus? Nicht auszudenken, wenn er erzählen würde, das die züchtige Stationsschwester Gabi ausstaffiert wie eine billige Straßennutte durch die Innenstadt läuft.
Mein Herr ist allerdings in solchen Dingen unerbittlich. Wenn er einmal etwas sagt, ist es für mich Gesetz.
"Zieh dich an. Ich will gehen." sagte er wortkarg.
Mein Herr nahm mir Halsband und die Schellen an Händen und Füßen ab, dann schlich ich ins Schlafzimmer, dem Weinen nahe. Su Lin hatte die Kleidung auf dem Bett ausgebreitet. Das T-Shirt war mindestens 2 Nummern zu klein, außerdem zog die neongelbe Farbe die Blicke der Leute noch mehr an, als es meine dicken Hängeeuter allein schon taten. Die Arme und Schultern blieben frei und mein Ausschnitt war sicher nicht mehr jugendfrei. Durch die Hebe standen meine Titten noch weiter nach oben, meine Nippel und ihre Ringe sprengten fast das Shirt und zeichneten sich überdeutlich unter dem dünnen Stoff ab. Netzstrümpfe und Tanzgürtel betonten noch meine blitzblanke Scham, und der Mini verdeckte gerade mal das nötigste. Die Schlösser an den Heels sagten dem fachkundigen Zuschauer gleich, was ich bin - eine Sklavin. Alles in allem war mein Look an Peinlichkeit nicht zu überbieten, es sei denn, ich würde noch grelles Make-Up auftragen, was mein Herr aber nicht mochte. Gottseidank.

Ich wurde an der Clitkette zum Auto geführt und musste auf dem Beifahrersitz Platz nehmen, die Hände auf dem Rücken gefaltet und die Beine gespreizt. Schon nach kurzer Fahrt ahnte ich, wohin es ging - in Herrn Ralfs Studio. Was hatte Herr Stockman vor? Mir fielen seine Worte von Gestern ein: "Wie wär's mit "dauergeile und ungehorsame" über deinem Sklavin-Tattoo?"
Ich bat darum, reden zu dürfen, wollte ihn bitten, mich nicht so zu zeichnen, aber er erlaubte mir das Sprechen nicht. Je länger die Fahrt dauerte, desto panischer wurde ich.
Dann waren wir da. Wieder nahm mich mein Herr an die Fotzenkette und zog mich ins Studio, wo wir freundlich begrüßt wurden. Auch Marie war da, allerdings hing sie nackt, mit einer Gesichtsmaske versehen, am Andreaskreuz. Ich konnte sie an dem Schriftzug erkennen, der auf ihrem Venushügel stand. "Faule Schlampe" war da zu lesen.
"Zum Ausruhen" sagte Ralf schmunzelnd, auf Marie deutend. Meine Panik wuchs.
Ich wurde in ein Hinterzimmer geführt, in dem eine Art gynäkologischer Stuhl stand, auf den ich mich setzen musste, nachdem ich mir den Mini ausgezogen hatte. Kurz darauf war ich auf dem Stuhl festgeschnallt, mit weit gespreizten Beinen und völlig bewegungslos.
Meine Panik hatte sich etwas gelegt, war aber nicht verschwunden. Ich wollte einfach nicht glauben, dass mein Herr mir "dauergeile und ungehorsame Sklavin" dauerhaft in meine Haut stechen ließ. Allerdings zog Herr Ralf den Wagen mit den Tätowierzubehör zu sich heran.
Er machte sich, zwischen meinen Beinen sitzend, an die Arbeit. Den Stuhl hatte er flachgestellt, so dass ich eine fast liegende Position einnahm. Was er tat, konnte ich nicht sehen, dafür begann meine Phantasie Purzelbäume zu schlagen. Alle möglichen Motive, von der Peitsche über Ketten, oder Schriften wie Hure oder Schlampe geisterten mir durch den Kopf. Wie immer war Herr Ralf mit seiner Arbeit schnell und gewissenhaft, nachdem er fertig war, desinfizierte er noch meinen Venushügel und fragte: "Nun, Stockman, gefällt’s dir?"
Mein Herr, der in der Ecke auf einem Stuhl wartete, kam zu mir und besah sich mein neues Tattoo. "Klasse, Ralf, nun kann jeder sehen, was sie in Wahrheit ist."
Ich wollte im Boden versinken vor Scham. Sicherlich hatte ich jetzt etwas sehr beschämendes oder peinliches über meiner Möse stehen. Ich bekam eine Schlafmaske auf, dann wurde ich losgeschnallt und musste blind meinen Minirock wieder anziehen. Ralf wurde bezahlt und geleitete uns noch zur Tür, dann musste ich wieder einsteigen. Meine Panik wurde von Neugier abgelöst. Was mochte Herr Ralf mir wohl eintätowiert haben? Ich konnte eh nichts tun, mein Herr hatte mich gezeichnet und mein neues, mir unbekanntes Tattoo gehörte jetzt zu mir.
Dann kamen wir in Su Lins Restaurant an. Mein Herr öffnete mir die Tür und wir traten ein. Su Lin geleitete uns zu einem Tisch abseits des normalen Publikumsverkehrs, was mir recht war, denn in meinem Aufzug zog ich schon genug Blicke auf mich. Meine Mitsklavin brachte uns Getränke und die Karte. Mein Herr entschied sich für ein Rindercurry mit Nudeln und bestellte für mich, ohne mich zu fragen, eine Fischplatte. Er kennt mich, weiß, was ich mag. Su Lin ging selbst in die Küche, um das Gewünschte persönlich zu kochen und kam kurz darauf mit den Tellern zu unserem Tisch.
Es war köstlich. Auch darin war Su Lin nicht zu schlagen, oft genug hatte sie uns ja schon mit ihrer Kochkunst verwöhnt. Über das Essen vergaß ich meine Neugierde. Satt lehnte ich mich ein wenig zurück, spreizte meine Beine noch ein Stück weiter als sonst und genoss es, ungestöpselt relaxen zu dürfen. Dann rief mein Herr die kleine Asiatin zu unserem Tisch.
"Nun, Sklavin, steh auf und zeig Su Lin einmal dein neues Tattoo." sagte unser Herr.
Ich blickte mich ängstlich um, die Ecke, in der wir saßen, war kaum einsehbar, dann stand ich auf, hob den Rock an und legte meinen Unterleib frei.
Su Lin bekam große Augen und ein Lächeln überzog ihr Gesicht. "Sklavin, ich freue mich so für dich, das der Herr dir ein so großes Geschenk gemacht hat."
Sie nahm mich in die Arme, herzte und küsste mich und verwirrte mich noch mehr. Ich konnte immer noch nicht sehen, was meine Fotze zierte. Herr Stockman sagte: "Lass sie los, Su Lin. Und du, Sklavin, dreh dich um."
Hinter mir stand ein großer Spiegel, zwar mit chinesischen Zeichen dekoriert, er ließ aber genug Platz, um das Tattoo erkennen zu können.
Meine Augen wurden riesengroß, als ich es sah und ohne dass ich es verhindern konnte, rannen Tränen über mein Gesicht. Freudentränen. Wie sagte Herr Stockman: "Nun kann jeder sehen, was sie in Wahrheit ist." Und in diesem Moment wünschte ich mir, jeder würde es sehen. Denn unter dem Tattoo, das mich als Sklavin kennzeichnete, stand in großen, schwarzen Buchstaben:


STOCKMANS NUMMER 1

- E N D E -



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