Was macht man, wenn eine
Sklavin nachlässig und faul ist?

Richtig - man bringt sie zu
Stockman, der sie wieder
auf den rechten Weg bringt...

Maries Nachschulung



Liebe Leser. Ich habe in letzter Zeit einige Mails bekommen, in denen mir gesagt wurde, das ich zu nett zu meinen Sklavinnen wäre.
Dass Sklavinnen eine harte Hand spüren müssen, um sie dazu anzuhalten, zu gehorchen. Nun, ich bin nicht unbedingt dieser Meinung, ich denke, das eine gute Sklavin von sich heraus gehorsam ist, und alleine schon die Angst vor einer Bestrafung sie dazu bringt, Fehler zu vermeiden.
Allerdings sollte sie schon eine harte Session mitgemacht haben, damit sie weiss, was sie erwartet, wenn sie ungehorsam ist.
Dennoch - auch ein wenig gegen meine Überzeugung - hab ich diese Story geschrieben. Wer also nicht auf übertriebene Brutalität steht, sollte diese Story besser nicht lesen.

Und eins möchte ich noch anmerken: Einige der beschriebenen Bestrafungen können der Sklavin körperliche und bleibende Schäden zufügen. Sehen sie die Geschichte, wie sie ist - reine Phantasie - Und machen sie beschriebenen Praktiken auf keinen Fall nach.

Stockman


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Nun, das Training meiner beiden Sklavinnen lief besser als ich dachte und nach einer Woche war ich der Meinung, dass sie gelernt hatten, Darm und Blase zu beherrschen, sodass ich sie von ihren Kathetern befreite und die Darmspülungen einstellen konnte.

Einige schöne und lustvolle Tage vergingen, als Ralf mich anrief. Meine Ahnung, das es wieder um Marie ging, bestätigte sich. Ralf erklärte mir kurz sein Problem, das Marie begann, nachlässiger zu werden und ich lud ihn auf einen Kaffee zu mir ein, um das Problem zu besprechen.

Meine beiden Sklavinnen hatten noch zu tun, also hatten wir die Wohnung für uns alleine.
Ich frug Ralf noch einmal, was das Problem sei, und er begann zu erzählen: "Weisst du, Stockman, seit der Ausstellung verändert sich Marie wieder zum Schlechten. Sie glaubt, seit sie mit der Sklavin und Marie die gleichen Aufgaben bekam, wohl wieder nachlässig werden zu können. Sie vernachlässigt ihre Aufgaben im Haushalt und auch im Bett ist sie nicht mehr so wie früher, ist launisch und eigensinnig. Ich habe sie darauf angesprochen, sie meint, das sich nichts verändert hätte."
"Was hast du getan, um sie wieder in die Spur zu bringen?"
"Sie hat eine Woche einen Keuschheitsgürtel getragen, sie wurde in Ketten gelegt und geschlagen. Ich habe ihr sogar "Faule Schlampe" auf ihren Venushügel tätowiert, aber nichts hat etwas geändert.
"Und hat irgendetwas eine Änderung gebracht?"
"Eigentlich nicht. Nachdem ich sie ausgepeitscht habe, hat sie sich für 2, 3 Tage wieder Mühe gegeben, nur um dann wieder in die alte Trägheit zu verfallen."
"Nun, Ralf, Schmerz ist das einzige, was sie wieder gefügig macht. Sie muss wissen, dass jede Weigerung, deinem Willen zu gehorchen, schmerzhafte Strafen mit sich bringt. Sie muss lernen, das es einfacher ist, sich deinem Willen zu beugen, statt Schmerzen zu ertragen."
"Ich weiß, Stockman."
"Anscheinend hast du es ihr nicht deutlich genug gemacht, als du sie gepeitscht hast. Aber mach dir keine Sorgen, das bekommen wir schon hin. Morgen ist Samstag, wenn du mittags deinen Laden schließt, bringst du sie hierhin. Sag ihr nicht, wohin du fährst. Zieh sie aus, fessle sie, verbinde ihre Augen und bring sie dann im Kofferraum hierher. Fahr aber mit ihr nicht direkt zu mir, mach einige Umwege und nimm ein paar Holperstrecken mit, damit sie ordentlich durchgeschüttelt wird."
"Das ist eine gute Idee, Stockman. Vor dir hat sie einen Heidenrespekt. Sie hat schon Angst, wenn sie hört, das wir dich besuchen."
"Dann bis Morgen, Ralf."
"Bye, Stockman. Und Danke."

Samstagmittag, 14:00. Es klingelte. Ralf stand vor der Tür, im Hof stand sein Auto. "Hi, Stockman. Da sind wir. Marie ist im Kofferraum, wie du es wolltest."
Ich rief meine beiden Sklavinnen. "Marie ist in Herrn Ralfs Wagen, im Kofferraum. Holt sie heraus, bringt sie auf allen Vieren zu uns ins Wohnzimmer. Die Augenbinde bleibt drauf." sagte ich, während Ralf der Sklavin die Autoschlüssel zuwarf.
Kurz darauf kamen die Drei zu uns. Marie in der Mitte bot ein Bild des Jammers. Verschmutzt, das Gesicht in einem Ledergeschirr gefasst, nuttig aufgemacht in einer brustfreien Corsage, Netzstrümpfe und High Heels. Die Hände und Füße in Lederschellen eng aneinandergefesselt, was das kriechen schwer machte, die Halterlosen an den Knien aufgescheuert, kauerte sie am Boden vor uns.

Ich hatte von meinen Sklavinnen eine große Bodenplatte mit einem aufgeschraubten Pfahl ins Wohnzimmer bringen lassen. Dann griff ich in Maries Haar und zog sie wortlos zum Pfahl. Dort ließ ich sie sich hinknien und fesselte sie mit Gürteln so an den Pfahl, das sie zu keiner Bewegung mehr in der Lage war. Ihre großen Brüste waren frei zugänglich, und unter der Maske kullerten Tränen herunter, die garantiert ihr Make-Up verschmierten.





"Sklavin M!" sagte ich, nachdem ich mich vor ihr aufgebaut hatte. "Du weist, warum du hier bist?"
Ich nahm ihr den Knebel ab, der in der Maske integriert war.
"Nein, Herr, das weiß ich nicht." schluchzte sie.
"Dein Herr sagte mir, das du deine Pflichten als Sklavin vernachlässigst, schlampig bist und deine sexuellen Pflichten ihm gegenüber vernachlässigst, sogar verweigerst. Ist das wahr?"
"Nein, Herr Stockman, Ich bin meinem Herrn eine gute Sklavin, wirklich. Bitte glauben sie mir."
"Sklavin - öffne die Corsage der Sklavin und schlage sie über ihrer Fotze nach oben."
"Bitte nicht, Herr Stockman - tun sie mir das nicht an, bitte, bitte..."
"Sei still" herrschte ich sie an. "Hier sollen alle sehen, was Sklavinnen erwartet, die nachlässig werden."
Die Sklavin und Su Lin sahen erschreckt auf Marie, auf deren Scham über dem Tattoo, das sie als Sklavin auswies, wie auch meine Sklavin und Su Lin eines trugen, in großen, roten Buchstaben unübersehbar die Worte "Faule Schlampe" prangten.
Marie schluchzte wieder auf. "Bitte, Herr Stockman, das stimmt nicht. Ich bin keine Schlampe, und schon gar nicht faul."
"Und was war, als Herr Ralf dich letzte Woche in einem Magazin lesend im Bett fand, als er nach Hause kam und die Wohnung aussah, wie nach einem Bombenanschlag?"
"Bitte, Herr Stockman, so schlimm war das nicht. Ich hab mich nur für ein paar Minuten hingelegt, ich war erschöpft."
"Wovon erschöpft? Du hast den ganzen Tag Zeit gehabt und nichts getan. Was zeichnet eine gute Sklavin aus?"
"Fleiß, Herr Stockman."
"Warum war nichts zu essen auf dem Tisch? Herr Ralf war den ganzen Tag im Studio und hat gearbeitet, und deine einzige Aufgabe war, die Wohnung sauber zu halten und zu kochen. Ist das zu viel verlangt?"
"Nein, Herr Stockman."
"Was hast du den ganzen Tag über gemacht?"
"Ich habe Herrn Ralfs Schreibtisch aufgeräumt."
"Das dauert nur ein paar Minuten. Was noch?"
"Äh.. " begann sie zu stottern. "äh.. ich habe..."
"WAS?"
Sie schlug die Augen nieder. Offensichtlich fiel ihr nichts mehr ein. "Nichts weiter, Herr Stockman." sagte sie leise.
"Wann hat eine Sklavin ihrem Herrn sexuell zur Verfügung zu stehen?"
"Wann immer der Herr es wünscht, Herr Stockman."
"Und wenn die Sklavin keine Lust hat?"
"Herr Stockman, eine Sklavin hat nicht das Recht, sich ihrem Herrn zu verweigern. Ob sie Lust hat oder nicht, ist nicht wichtig, wichtig ist, das ihr Herr seine Befriedigung erhält."
"Das ist richtig. Warum hast du Herrn Ralf an Freitag gesagt, das du Kopfschmerzen hattest?"
"Ich hatte wirklich Kopfschmerzen. Bitte glauben sie mir, Herr Stockman."
"Ist das ein Grund für eine Sklavin, sich ihrem Herrn zu verweigern?"
"Nein, Herr Stockman"
"Also, warum hast du nicht gehorcht, wie es sich für eine Sklavin gehört?"
Marie schwieg. Offensichtlich fiel ihr keine Ausrede mehr ein. Ich holte mir einen Rohrstock und zog ihn ihr quer über ihre großen schweren Brüste. Sie schrie auf.
"WARUM??" herrschte ich sie an.
Sie schwieg noch immer. auch weitere Schläge brachten sie nicht mehr zum Reden.
"Ich will es dir verraten", sagte ich. "Weil du eine schlechte Sklavin und eine faule Schlampe bist, M. Nichts mehr und nichts weniger. Nimm dir ein Beispiel an der Sklavin und Su Lin. Es würde den Beiden nicht im Traum einfallen, einen Befehl von mir nicht zu befolgen, egal aus welchem Grund. Sie wissen, was sie sind und kennen ihre Pflichten."
Marie hatte die Augen geschlossen und schwieg noch immer.
"Hast du mir immer noch nichts zu sagen?"

"Bitte, Herr Stockman, es tut mir leid, was passiert ist. Ich werde mich bessern, um meinem Herrn eine gute Sklavin zu sein."
"Oh, das wirst du, das garantiere ich dir. Du wirst das Wochenende hier verbringen. Du wirst jeden Befehl, den dir Herr Ralf oder ich geben, sofort ausführen, gründlich und gewissenhaft. Auch können dir die Sklavin und Su Lin Befehle geben, auch ihnen wirst du dienen und gehorchen. Solltest du dich noch einmal als faul, schlampig oder unwillig erweisen, wirst du sofort dafür hart bestraft. Außerdem wirst du ab sofort auf den Namen "Schlampe" hören. Hast du das verstanden?
Marie schluckte. "Ja, Herr Stockman, ich werde tun, was sie mir befohlen haben."

"Was bist du?" frug ich.
Marie schluckte. Sie wusste, was ich erwartete. Sie wurde rot, aber sagte Leise: "Herr Stockman, ich bin eine faule Schlampe, die sich ihrem Herrn verweigert hat und eine strenge und harte Bestrafung verdient hat."
"Richtig, Schlampe." sagte ich.

Und zu Su Lin und der Sklavin gewandt: "Bindet die Schlampe los und legt ihr die Fotzenleine an. Dann bringt sie zurück."
Während die Sklavin Maries Gurte löste, holte Su Lin die schmale Kette mit dem Karabiner und hakte sie in Maries Clitring ein. Auf Händen und Knien brachten sie Marie zu uns und ließen sie vor unseren Füssen allein.





"Nun, nochmal, Marie. Was bist du?" frug Ralf seine Ehesklavin.
Herr, ich bin eine faule Schlampe. Ich bitte sie, mein Herr, und sie, Herr Stockman und ihre Sklavinnen, mich dieses Wochenende nach ihren Wünschen zu benutzen und mir meine Faulheit auszutreiben. Ich bereue, was ich getan habe und verdiene es, geschlagen, gedemütigt und benutzt zu werden, wie es ihnen gefällt."
"Nun, Schlampe, verlass dich darauf, dass das passieren wird." sagte Ralf und zog ein kleines Metallteil aus der Tasche, mit dem er ihre Nippelringe verband und eng aneinander zog.





"Schlampe, Herr Stockman und ich wollen Rauchen. Hol die Zigaretten aus meiner Jacke." sagte Ralf. "Und eins noch: Wenn dir nichts anderes befohlen wird, bleibst du auf Händen und Füssen. Wag es nicht, aufzustehen."
Marie krabbelte los. Ihre schweren Brüste pendelten, was ihr wohl ziemliche Schmerzen bereiten musste, da sie aneinander hingen und die Warzen unter starkem Zug standen. Aber sie machte sich auf, krabbelte zur Garderobe und holte aus Ralfs Jacke die Zigaretten und sein Feuerzeug. Danach kam sie wieder zu uns. Marie nahm 2 Zigaretten aus der Packung und zündete sie an. Dann reichte sie jedem von uns eine und wollte wieder auf Hände und Füße heruntergehen, als ein Befehl von mir sie stoppte.
"Schlampe, auf die Knie. Beine breit, Hände auf den Rücken, dir Titten nach vorn, Kopf in den Nacken und dein Maul auf. Die Zunge heraus."
Marie gehorchte. Mittlerweile war meine Zigarette ein Stück abgebrannt, ich schnippte die Asche auf Maries Zunge, Ralf ebenfalls.





Marie ließ ihre Zunge in den Mund gleiten, schluckte die Asche und ging wieder in die vorherige Position. Marie ließ die Demütigung über sich ergehen. Abwechselnd aschten Ralf und ich in ihren offenen Mund, und sie schluckte ohne Widerspruch.
"Nun, Ralf, die Schlampe scheint ja doch langsam zu verstehen, wie sich eine Sklavin zu verhalten hat."
"Stockman, ich glaube, sie hat nur Angst vor dem, was kommen könnte, wenn sie sich nicht anständig verhält."
"Meinst du wirklich?"
"Nun, es könnte sein. Schlampe, verhältst du dich so devot, weil du bei uns einen guten Eindruck hinterlassen willst, um eventuellen Strafen zu entgehen?" frug Ralf seine Marie.
"Nein, mein Herr, ich will ihnen nur eine gute Sklavin sein."
"Na, komm, Ralf, gönnen wir ihr doch mal `ne kleine Pause und schicken sie zum Ausruhen."
Ralf sah mich fragend an, sagte aber nichts und nickte nur.
Ich dirigierte Marie unter einen Deckenbalken, in dem in Abständen von ca. 2 Metern Ösen eingeschraubt waren. Ich fesselte Maries Handgelenke mit einem groben Seil, das ich durch eine der Ösen zog und es dann so fest verknotete, das Marie fast an den Fesseln hing. Ihre Beine fesselte ich oberhalb der Knie zusammen, dann zog ich ihr ihre High Heels von den Füssen und fesselte dann auch noch ihre Fußknöchel aneinander.





Ich gebe zu, es erregt mich (und hat mich schon erregt, solange ich mich erinnern kann), eine schöne Frau in Fesseln zu sehen oder selbst zu fesseln. Und der Anblick, den Marie uns bot, diese totale Hilflosigkeit, das Ausgeliefert sein, war ein Anblick, der mit Geld nicht zu bezahlen ist.

Sie stand jetzt nur noch auf ihren Zehenspitzen. Aufgehängt, ohne sich nur einen Millimeter rühren zu können, hing ihr ganzes Gewicht an ihren Handgelenken. Eine recht unbequeme Stellung, die je länger sie eingenommen wird, stark zu schmerzen beginnt.

Ralf ging zu ihr. "So, Schlampe, du musst nichts tun, kannst dich ausruhen und entspannen, wie du es ja zu Hause immer wieder tust. Relax und entspann dich ein wenig. Es wird später noch genug auf dich zukommen."
Ich wusste bisher nicht, das Ralf über eine gehörige Portion Sarkasmus verfügte. Bis jetzt halt. Ausruhen war in dieser Position einfach nicht möglich. Spätestens nach einer Viertelstunde würden ihre Handgelenke und Schultern anfangen, weh zu tun.
Ich wies Su Lin an, einen Eimer mit Putzwasser und einen trockenen Lappen bereitzustellen. Dann bot ich Ralf eine Zigarette an. Statt den Aschenbecher zu benutzen, aschten wir allerdings auf den Boden.
Marie stand mittlerweile fast eine halbe Stunde auf ihren Zehen, als Ralf zu ihr ging. "Na, Schlampe, bist du denn schon ausgeruht?"
Marie sagte weinerlich: "Herr, ich kann es kaum noch aushalten, alles an mir tut so weh. Herr, bitte, ich werde nie mehr schlampig sein und alle ihre Wünsche erfüllen, aber bitte, machen sie mich los. Bitte, bitte, Herr..."
"Schlampe, erst mal werden wir dich wecken. Stockmans Sklavinnen werden dich ein wenig mit der Neunschwänzigen bearbeiten."
Er winkte die Sklavin und Su Lin zu sich heran.
Sklavin, du wirst die Schlampe von Vorne schlagen. Lass ihre Titten und ihre Fotze nicht aus. Und du, Su Lin, striemst ihr den Arsch und den Rücken. Und gebt euch Mühe, sonst werdet ihr mit der Schlampe die Plätze tauschen. 25 Schläge von jeder Seite sollten reichen, danach nehmt ihr sie ab. Ihr führt sie dann zu uns, wo sie sich bedanken darf. Fangt an..."

Maries Augen zeigten, was sie von der Aktion hielt - Sie hatte Angst. Und sicherlich überlegte sie gerade, das es doch besser wäre, ihre Faulheit zu überwinden, oder auch Ralfs Bedürfnisse zu befriedigen, als hier zu hängen und verstriemt zu werden.
Aber es half nichts. Die Sklavin begann und zog Marie die Peitsche über die Brüste, die noch immer durch das Metallteil verbunden waren. Marie schrie auf. Dann war Su Lin an der Reihe, auch sie schlug hart zu, die Riemen klatschten auf ihren Po. Wieder die Sklavin. Sie traf Maries empfindliche Scham. Su Lin wiederum schonte ihren Rücken nicht. Marie hatte längst ihre Versuche aufgegeben, sich aus der Schlagrichtung der Peitsche zu drehen, wimmerte leise und Tränen liefen ihr übers Gesicht.
Irgendwann hatte Marie es geschafft, die 50 Hiebe mit der Neunschwänzigen hatten sie gezeichnet. Ihr Körper war gerötet, die Spuren der Peitschte traten deutlich hervor. Auf einen Wink von mir lösten die beiden Sklavinnen ihre Beinfesseln, danach nahmen sie Marie vom Deckenhaken ab. Stehen fiel ihr schwer, daher ließen sie Marie zu Boden gleiten. Marie raffte sich auf und ging wieder auf alle Viere. Geführt an der Clitleine wurde sie von Su Lin zu uns gebracht, wo sie sofort anfing, Ralf die Füße zu küssen. Nachdem Ralf seinen Fuß zurückzog, küsste sie auch meine Füße.

"Nun, Schlampe, bist du wach?" frug ich.
"Ja, Herr Stockman, ich bin wach, dafür haben die Sklavinnen gesorgt."
"Nun, das freut mich. Schau dich doch mal um, wie es hier aussieht."
Marie schaute auf die Aschehäufchen, die vor ihr lagen. "Herr Stockman, der Fussboden ist schmutzig."
"Nun, das liegt wohl daran, dass hier eine Schlampe ist, die mehr an ihr Vergnügen denkt, als sauberzumachen." sagte ich. "Du machst das jetzt sauber, Schlampe - und zwar picobello - und schnell."
"Ja, Herr Stockman. Darf ich bitte einen Handfeger und Kehrschaufel holen?"
"Wozu brauchst du denn Besen und Schaufel? Du hast so dicke Hängetitten, die kannst du zum Wischen nehmen. Komm her, damit ich die Klammern von deinen Eutern nehmen kann."
Marie schaute mich mit großen Augen an, als würde sie nicht glauben, was sie eben gehört hatte. Ich packte sie im Nacken und zwang sie zu dem gefüllten Wassereimer, in den ich ihre großen Brüste tauchte. "Du kannst jetzt deine Hängeeuter dazu benutzen, den Boden zu wischen. Fang an - und gib die Mühe."
Marie krabbelte zurück zu der Stelle, auf der die Asche lag. Dann bewegte sie ihren Oberkörper, so dass ihre Brüste schwangen und verteilte so das Wasser auf den Fussboden.
"Mehr Wasser!" rief ich ihr zu und Marie krabbelte zurück, um ihre Brüste wieder ins Wasser zu tauchen.
Wieder "wischte" sie den Boden. Ralf und ich schauten ihr zu, während sie sich mühte, die Asche mit ihren Brüsten verteilte, der Dreck sich dabei auf ihren Oberkörper verteilte.
Gut 10 Minuten ließ ich sie "den Boden wischen", dann konnte sie aufhören.
"Nimm den Lappen da drüben und bring ihn mir." sagte ich und Marie gehorchte. Sie krabbelte los und brachte mir das Gewünschte. Sie kniete sich in der Grundhaltung mit gespreizten Beinen vor mich und hielt mir den Putzlappen mit beiden Händen hin. Ich nahm ihn ihr aus den Händen, wobei sie sofort ihre Finger im Nacken verschränkte.
"Na, ja, zumindest kennst du die angemessene Haltung, die eine Schlampe wie du vor ihrem Herrn oder einem Dom einzunehmen hat. Aber jetzt mach dein Maul auf. Da, wo du sonst Schokolade hineinsteckst, wirst du jetzt den Putzlappen nehmen und den Boden damit trockenwischen. sagte ich und stopfte ihr den Wischlappen in den Mund. "Aber vorher gehst du zur Sklavin, die hat noch eine Überraschung für dich."
Der Blick, der mich traf, rührte schon fast an mein Herz. Mitleid kam mit mir auf. Aber Marie hatte sich nun einmal dazu entschlossen, Ralf als Sklavin zu dienen und Ralf konnte sich das nun einmal nicht bieten lassen. Und da er mich gebeten hatte, Marie eine Nacherziehung angedeihen zu lassen, konnte ich nicht anders, als hart durchzugreifen. Je mehr sie gedemütigt wird, desto gehorsamer würde sie schließlich werden, um nicht noch einmal in eine solche Situation zu kommen.

Marie war mittlerweile bei der Sklavin angekommen und kniete auch vor ihr nieder, verschränkte die Hände wieder hinter dem Kopf und sah die Sklavin an. Natürlich hatte ich mich vorher mit der Sklavin abgesprochen, wie sie Marie zu behandeln hatte.
Sie sagte: "Du Schlampe wirst jetzt den Boden vor unseren Herren saubermachen. Und für den Fall, dass nicht alles sauber ist und noch etwas Dreck auf dem Boden ist, wirst du eine Bürste brauchen. Die kriegst du jetzt von mir. Dreh dich um, mach die Beine breit und umfass mit den Händen deine Fußknöchel."
Sofort nahm Marie die befohlene Position ein. Die Sklavin nahm eine neue Klobürste und schob den Stiel tief in ihr Poloch. Sie fixierte die Bürste mit einen Stück Bindfaden an den Ringen, die Maries Muschi schmückten und die Bürste an ihrem Platz in ihrem Darm hielten. Ein Herausrutschen war unmöglich.
"Zurück auf die Knie und geh zu Su Lin." sagte die Sklavin.
Marie krabbelte zu Su Lin, die in ihrer Hand eine Brustquetsche hielt.
"Schlampe, du brauchst deine Titten nicht mehr. Den Boden hast du ja schon mit ihnen gewischt. Und damit sie nicht so baumeln, wenn du den Boden trocken machst, legst du dir jetzt diese Quetsche um deine Euter."
Marie schluckte auch diese Demütigung. Es fiel ihr extrem schwer, sich selber Schmerzen zuzufügen, aber Gehorsam legte sie sich die Tittenquetsche an und drehte die Schauben fest. Su Lin half ihr dabei, zog ihre Brüste nach vorne, damit das Holz direkt am Brustkorb zu liegen kam.





Su Lin prüfte die Festigkeit, mit der die Brüste zusammengepresst wurden und drehte die Schrauben noch fester zusammen. Ein großer Teil ihrer Brüste stand vorne aus dem Gerät heraus und die beringten Nippen standen fast waagerecht nach vorne.
"So, jetzt darfst du den Boden trocken machen."
Mit dem Lappen im Mund, der Bürste im Po und den gequetschten Brüsten krabbelte Marie los. Direkt vor unseren Füssen hielt sie an und wischte den Fussboden mit dem Mund trocken.
"Da ist noch Dreck - mach das ordentlich. Hol Wasser und benutz gefälligst die Bürste - wozu haben wir sie schließlich gegeben?" sagte Ralf scharf zu seiner Ehesklavin.
Und wieder krabbelte Marie los. um ihre jetzt mit der Quetsche versehenen Brüste ins Wasser zu tauchen und die letzen Reste Asche damit zu entfernen. Ralf zeigte auf den Boden, wo noch ein kleiner Fleck zu sehen war. "Nimm die Bürste und mach den Flecken da sauber."
Marie weinte schon wieder, mühte sich aber redlich, ihren Hintern zu bewegen und damit den Boden zu scheuern. Der Bürstenstiel in ihrem Darm machte ihr zu schaffen, aber es hatte den Anschein, als wollte sie Ralf zeigen, das sie verstanden hatte, das sie sich Nachlässigkeiten in Zukunft nicht mehr leisten durfte, ohne dafür eine harte Strafe zu riskieren.

Ralf schien zufrieden mit Maries Putzaktion. Er ließ sie aufstehen.
"Hoch mit dir, Schlampe. Beine auseinander, Hände in den Nacken!" herrschte er sie an.
Marie schrak zusammen und beeilte sich, aufzustehen. Die Beine weit gespreizt, die Brüste gequetscht, Schamlippen nach hinten gezogen, die Bürste im Po präsentierte sie uns das "Faule Schlampe-Tattoo", das gut sichtbar leuchtend rot auf ihrer Scham prangte. Sie war mit Schmutz von Putzen bedeckt, das Wasser war über ihren Körper gelaufen und hatte Spuren hinterlassen, die von ihrem Oberkörper bis zu den Füssen gingen.
"Jetzt schau dir die faule Schlampe an, Stockman. Die ist genauso dreckig, wie unsere Wohnung. Die Titten starren vor Dreck. Sollen wir ihr das durchgehen lassen?"
"Nun, Ralf, ein wenig Sauberkeit könnte sie schon gebrauchen, finde ich."
"Dann mal los."

"Sklavin, Su Lin - ihr geht mit der Schlampe ins Bad. Ihr nehmt Kernseife und die Wurzelbürsten und wascht sie gründlich ab.
"Herr, sollen wir der Schlampe die Tittenquetsche abnehmen, um auch ihre Euter zu säubern?"
Ralf antwortete, ehe ich etwas sagen konnte: "Nix da - das Teil bleibt dran. Und auch die Bürste bleibt da, wo sie ist."
Die Zwei gingen los, Richtung Badezimmer, Marie auf allen Vieren an der Leine hinterher. Kurz darauf hörten wir das Wasser rauschen und leises Jammern, das von Marie kam.

Ich lud Ralf zu einer Partie Billard ein. Nach ca. 10 Minuten kam Su Lin zu uns und frug: "Herr Stockman, Herr Ralf, die Schlampe ist sauber. Was sollen wir jetzt mit ihr tun?"
"Bring sie zu uns, dann entscheiden wir, was weiter mit ihr passiert."
Kurz darauf kniete Marie vor uns. Das meine Sklavinnen ganze Arbeit geleistet hatten, sah man daran, das Maries ganzer Körper knallrot war.

Marie jammerte: "Bitte, Herr, ich bin überall rotgescheuert, meine Titten tun weh, und die Bürste in meinem Arsch ist sehr unangenehm. Bitte, Herr, ich habe genug gelitten, ich verstehe ja, das ich für meine Faulheit bestraft werden muss, aber bitte, Herr, nicht mehr strafen, Bitte, bitte..."

"Erstens hast du Schlampe hier nicht zu bestimmen, wann deine Nacherziehung zu Ende ist, das bestimmen immer noch Herr Stockman und ich. Verlass dich drauf, das du, wenn wir mit dir fertig sind, dir keine Nachlässigkeiten mehr erlauben wirst. Du wirst als nächstes lernen, wie eine Sklavin richtig putzt."
Ich ging und holte ein Fesselgeschirr, das wir ihr anlegten. Es bestand aus einem Halsring aus Edelstahl, an dem an schweren, langen Ketten zwei Fußschellen aus dem gleichen Material befestigt waren. Die Hände blieben frei, schließlich sollte Marie ja auch noch etwas tun. Auch von der Brustquetsche befreiten wir sie, was sie mit einem tiefen Seufzer und einem Fußkuss quittierte.

Ich sagte: "So, Schlampe, du wirst nun den gesamten Fussboden hier im Wohnzimmer säubern, und zwar auf Knien und nur mit einer Wurzelbürste. Su Lin wird dich begleiten und überwachen. Wenn sie meint, das du zu langsam wirst oder in deinem Fleiß nachlässt, wird sie mit dem Rohrstock deine Motivation wieder erhöhen. Der Eimer steht noch drüben in der Ecke, hol dir eine Bürste und einen Aufnehmer aus dem Putzschrank und fang endlich an."
Während Marie in die Küche krabbelte, holte sich Su Lin einen dünnen Rohrstock und ging hinter Marie in die Küche. Ein wenig Spaß schien sie an ihrer neuen Rolle zu finden, sie trieb Marie, der bereits nach wenigen Minuten der Schweiß über den Körper rann, immer wieder an. Wahrscheinlich genoss sie es, auch einmal am anderen Ende des Rohrstocks zu stehen. Ich nahm mir vor, sie bald einmal zu fragen, ob ihr der dominante Part gefiel.

Marie arbeitete weiter, von gelegentlichen Rohrstockhieben ausreichend motiviert. Su Lin war nicht gerade sanft, wie auch schon gerade, als sie Marie mit der Neunschwänzigen bearbeitet hatte.





Nach einer knappen Stunde war es geschafft, Marie hatte das ganze Wohnzimmer gereinigt. Erschöpft, mit geröteten Knien stand sie vor uns.
"Stockman, was sagst du? Hat die Schlampe ihre Sache gut gemacht, oder soll sie nochmal von vorne anfangen?" Marie schaute uns erschrocken an.
„Lass es gut sein, Ralf." sagte ich. „Den letzten Schliff kannst du ihr ja bei euch zu Hause geben. Die Grundlagen, wie eine Sklavin das Haus in Ordnung hält, hat sie ja hoffentlich gelernt. Oder, Schlampe, brauchst du noch ein wenig Nachhilfe?"
Marie beeilte sich zu sagen: "Herr Stockman, ich weiß jetzt, wie man einen Fussboden sauber macht. Ich danke ihnen und natürlich auch Su Lin, das sie mir das Putzen beigebracht und mir meine Schlampigkeit ausgetrieben haben."
"Siehst du, Ralf, die Schlampe scheint kapiert zu haben, was sie zu tun hat, um eure Wohnung in Schuss zu halten. Lassen wir es gut sein."

Wir hatten unser Billardspiel unterbrochen, als Marie zu uns kam. Ich sagte: "Ralf, was hältst du davon, wenn wir unser Spiel fortsetzen, allerdings unter verschärften Bedingungen und mit ein paar neuen Regeln?"
"Was meinst du?"
"Ganz einfach. Wir bauen neu auf und spielen nur auf ein Loch. Such dir eins aus. Wir versenken unsere Farbe dann nur darin, trifft eine Kugel ein anderes Loch, wird sie wieder ins Spiel genommen. Wer seine Kugeln alle versenkt hat, spielt auf die Acht. Ist sie auch versenkt, ist das Spiel gewonnen.
"Alles klar, Stockman, soweit verstanden. Aber was ist das Besondere daran?"
"Warte ab, mein Freund." sagte ich. Deine Sklavin kann sich nützlich machen. Sie wird das Loch markieren, auf das gespielt wird. Such dir ein Loch aus..."
"Oben rechts." sagte Ralf.
Ich nahm Marie an ihrem Clitring und zog sie zum Billardtisch. Dann musste sie sich daraufsetzen und die Beine spreizen, so dass ihre Musch genau hinter dem von Ralf gewählten Loch platziert war.
"Sklavin, verbinde ihr die Augen, und du, Su Lin, fesselst ihr die Hände an die Fußknöchel. Dann binde ihre Füße stamm an die Tischbeine. Ich will nicht, das sie zuckt und unsere Konzentration stört.
Su Lin tat ihr Möglichstes, allerdings war sie beim Fesseln anlegen ungeübt. Marie konnte zwar nicht von der Stelle, aber ihre Musch einschließlich der Schamlippen ragte ein wenig in das Loch im Tisch hinein. Ich nahm eine Kugel und testete es. Langsam gestoßen, fiel die Kugel in die Aussparung, aber mit Effet würde sie Maries Scham treffen.





"Gut," sagte ich", spielen wir "Schlampenbillard" und baute die Kugeln auf.
Ralf begann. Gleich beim ersten Stoß versenkte er 2 Kugeln in die falschen Löcher. Ich stieß eine meiner Kugeln in das durch Marie gekennzeichnete Loch, sanft, Marie spürte es kaum. Die nächste Kugel ging nur in die Nähe, also war Ralf wieder dran. Ralf machte es hart.
Er stieß die Kugel mit Wucht in Richtung Marie. Von der Weißen angestoßen, prallte die grüne Drei genau auf Maries Schamlippen und fiel zurück auf den grünen Filz. Marie schrie auf. Der Schmerz ließ wieder Tränen über ihr Gesicht laufen. Meine 13 streifte Maries Musch nur leicht und auch die 11 konnte ich problemlos einlochen.
Dann war Ralf wieder dran. Da Maries Augen verbunden waren, konnte sie die Kugel nicht sehen, die Ralf wieder mit viel Kraft in Maries Richtung stieß. Wieder schrie Marie auf, als die Kugel zwischen den weit aufgespreizten Beinen landete.
Ralf kommentierte seinen Stoß: "Nun, Schlampe - ist es nicht schön, wenigstens zu etwas nütze zu sein? Auch wenn du dich nur als Dekoration nützlich machst, und zu sonst nichts taugst."
Ich hatte ein wenig Mitleid mit Marie. Okay, sie war faul und hatte sich eine Strafe redlich verdient - was Ralf mit ihr machte, war für mich eindeutig zu viel. Ich nahm ihn zur Seite.
"Findest du nicht, alter Freund, das du etwas übertreibst? Eine Strafe für die Sklavin sollte angemessen sein, ihrem Vergehen angepasst. Und mal ganz ehrlich - findest du wirklich, dass die Schmerzen, die du ihr jetzt zufügst, angemessen sind? Denk mal daran, das noch einiges an diesem Wochenende auf sie zukommt, damit sie in Zukunft auch im Bett deine Sklavin bleibt. Bisher haben wir sie doch nur für ihre Faulheit bestraft. Und ich denke, das sie kapiert hat, das sie sich dieses Verhalten nicht mehr leisten kann. Glaub mir, in Zukunft hast du immer eine saubere Wohnung und eine warme Mahlzeit auf dem Tisch, wenn du nach Hause kommst."
"Ja, Stockman, hast ja recht. Nur hat Marie mich mit ihrem Verhalten so genervt, das ich vielleicht in meiner Wut zu weit gegangen bin."
"Kann ich verstehen, Ralf. Aber glaub mir, nach diesem Wochenende hast du wieder eine fleißige, gehorsame und willige Sklavin. Vertrau mir einfach. Das, was ich mit ihr noch vorhabe, wird sie sicherlich nicht noch einmal erleben wollen."
"OK - Ich lass mich mal überraschen."

Wir setzen unser Spiel fort. Marie zuckte zwar jedes Mal zusammen, wenn der Quere gegen eine Kugel stieß, aber wir spielten das Spiel "normal" zu Ende.
Danach ließ ich Marie befreien. Auf wackligen Beinen wurde sie zu uns gebracht und kniete dann vor uns.
Ich sprach sie an: "Schlampe, was bist du?"
"Herr Stockman, ich bin eine faule Schlampe."
"Was noch?"
"Herr Stockman, ich bin eine Sklavin."
Was sind die Tugenden einer Sklavin, Schlampe?"
"Herr Stockman, die Tugenden einer Sklavin sind Gehorsam, Fleiß und Demut."
"Und warst du Herrn Ralf eine gute Sklavin?"
"Nein, Herr Stockman, ich habe meinem Herrn nicht gehorcht. Ich war faul und habe mich ihm verweigert."
"Und was geschieht mit Sklaven, die faul sind und sich ihrem Herrn verweigern?
"Herr Stockman, solche Sklavinnen werden bestraft."
"Du hast einige Strafen bekommen. Hast du etwas daraus gelernt?"
"Herr Stockman, ich habe gelernt, das ich fleißig sein muss, damit Herr Ralf stolz auf mich sein kann. Ich werde in Zukunft meine Aufgaben erfüllen, die Wohnung sauber halten und für meinen Herrn kochen."
"So sollte es sein."

Und zu Ralf gewandt, sagte ich: "Nun, Ralf, bist du zufrieden mit der neuen Einstellung deiner Sklavin?"
"Wenn sie es ernst meint, ja, Stockman. Das wird sich zeigen. Aber wenn nicht, werd ich sie wieder zu dir bringen - und die nächste Nacherziehung wird sie dann sicher nicht so schnell vergessen."
Marie zuckte zusammen. Der Gedanke, noch ein Wochenende bei mir erzogen zu werden, machte ihr wahrscheinlich zu schaffen. Sie senkte den Kopf.

"Schlampe, wem gehört dein Körper?"
"Meinem Herrn, Herr Stockman."
"Was kann dein Herr mit dir machen?"
"Herr Stockman, mein Herr kann mit meinem Körper tun, was er will."
"Und wenn er dich benutzen will, kann er das?"
"Ja, Herr Stockman, ich bin doch sein Eigentum."
"Das stimmt. Und wenn du keine Lust hast, weil du vielleicht Kopfschmerzen hast?"
"Herr Stockman, mein Herr kann mich benutzen, wann immer er will. Ich bin nur seine Sklavin und habe nicht das Recht, mich ihm zu verweigern."

Marie schien langsam zu verstehen, worauf ich hinauswollte.

"Und was geschieht mit Sklavinnen, die sich ihrem Herrn verweigern?
"Herr Stockman, solche Sklavinnen werden hart bestraft."
"Was hat Herr Ralf getan, als du dich ihm verweigert hast?"
Herr Stockman, ich musste eine Woche lang den Keuschheitsgürtel tragen, Herr Ralf hat mich mit schweren Ketten gefesselt, das ich mich kaum bewegen konnte, auch hat er meinen Fettarsch, meine Hängeeuter und meine dreckige Fotze gepeitscht. Ich musste schwere Gewichte an meinen Titten und meiner Möse tragen, und ich bekam ein neues Tattoo."
"Hat das gereicht, um dir klarzumachen, wie sich eine gute Sklavin verhält?"
"Ja, Herr Stockman, das hat mir klargemacht, dass ich mich meinem Herrn nicht verweigern darf."
"Anscheinend nicht. Herr Ralf sagte mir, das du eine Woche später wieder versucht hast, ihm deine Fotze zu entziehen."
"Ja, Herr Stockman, aber nur, weil ich.."
Ich schnitt ihr das Wort ab. "Gibt es irgendwelche Gründe für eine Sklavin, sich zu verweigern, wenn ihr Herr sie benutzen will?"
Leise antwortete sie: "Nein, Herr Stockman."
"Und was nun? Anscheinend brauchst du doch noch etwas Nachhilfe, um deinem Herrn eine gute Sklavin zu sein."

Marie schluckte. Dann sagte sie: "Herr Stockman, sie haben recht. Ich war meinem Herrn eine schlechte Sklavin. Ich bitte sie und meinen Herrn, mich für meinen Eigensinn angemessen zu bestrafen und mich zu lehren, das eine Sklavin wie ich nicht das Recht hat, sich ihrem Herrn zu verweigern."
"Schlampe, das werden wir tun. Verlass dich darauf, das du, wenn du morgen gehst, genauso gehorsam bist, wie die Sklavin und Su Lin."
"Ja, Herr Stockman. Ich danke ihnen, das sie sich die Mühe machen, mich weiter zu erziehen."
"Nun, als erstes wirst du uns einmal deinen Körper zeigen. Aufstehen, präsentier uns einmal dein neues Tattoo."

Marie wurde rot. Es war offensichtlich, dass sie sich dafür schämte, das "Faule Schlampe" gut sichtbar auf ihrem Venushügel zu lesen war. Trotzdem trat sie vor uns hin und reckte ihr Becken vor.
Ich strich über das Tattoo, und sagte: "Nun, Schlampe, da du ja heute hier bist, um zu lernen, was Gehorsam bedeutet, wirst du auch zu der Sklavin und Su Lin gehen und sie bitten, dein Tattoo zu betrachten. Und das Ganze im Kriechgang, wie es sich für eine schlampige Sklavin gehört.."
Marie krabbelte los, zuerst zu der Sklavin. Sie kniete sich vor sie und sagte: "Sklavin, würdest du dir bitte mein neues Tattoo ansehen, das mir mein Herr als Strafe gestochen hat?"
"Wenn du deinem Herrn nicht gehorchst, ist das wohl gerecht, das er dich so gezeichnet hat. Steh auf und zeig mir dein Tattoo."
"Ja, Sklavin, du hast wohl recht, das ich es verdient habe. Aber ich schäm mich so.."
"Das solltest du auch. Mit deinem Verhalten sollte dein Herr dich wieder zur Anwärterin machen..." sagte sie.
Marie schluckte. Sie war wieder den Tränen nahe. "Jetzt geh los und zeig dich Su Lin."

Su Lin schien es zu gefallen, das sie mal nicht die Sklavin war und strahlte Dominanz aus.
Nachdem Marie auch sie zum Betrachten ihrer Zeichnung gebeten hatte, nahm sie Maries Clitring und zog sie näher zu sich heran.
"Schlampe, das ist genau das, was du dir durch dein Verhalten verdient hast. Wäre ich deine Herrin, hätte ich auch noch deinen Arsch und deine Titten tätowiert. Aber was nicht ist, kann ja noch werden..."
Marie schrak zusammen. Wahrscheinlich stellte sie sich vor, was Ralf noch mit ihr anstellen könnte, wenn sie nicht gehorchte. Su Lins Stimme riss sie aus ihren Gedanke. "Los, zurück zu den Herren, Schlampe."

Wieder gehorchte Marie. Ich sagte: "Jetzt präsentier uns deine Fotze."
Marie drehte sich herum, spreizte die Beine, bückte sich, griff mit ihren Händen an die Ringe in ihren Schamlippen und zog sie seitlich weg. Ihre Scheide lag offen vor uns.
Marie sagte: " Bitte, Herr Stockman, Herr Ralf, wie sie befahlen, präsentiere ich ihnen meine stinkende, dreckige Fotze. Wenn sie die Güte hätten, sie zu betrachten und zu begutachten, wäre ich ihnen sehr dankbar."
Ich griff hinein. Zog an dem Ring, der durch ihre Clit ging und streichelte ihre Lustperle. Es dauerte nicht lange, bis Marie zu stöhnen anfing und ihre Lustsäfte zu fließen begannen.

"Ralf, ich versteh es nicht. Die Schlampe ist geil wie Nachbars Lumpi - greif ihr an die Fotze und sie läuft aus. Warum hat sie keine Lust, sich ficken zu lassen?"
"Stockman, ich weiß es nicht - vielleicht ist sie wirklich nur faul."
"Hmm... Du solltest sie mal eine Woche in beiden Löchern mit Vibratoren füllen und die Dinger dauernd laufen lassen. Hattest du nicht in deinem Shop diesen Riesendildo, der angeblich extreme Vibrationen schafft? Oder sie mal einen Monat keusch halten. Sie kann dir ja mit ihrer Maulfotze deinen Spaß verschaffen."
"Hihi, Stockman, gute Idee - Wenn ich die Schlampe mit dem Riesendildo fülle, ist ihre Stinkfotze nach einer Woche so ausgeleiert, als ob sie Vierlinge geboren hätte.."
Marie hatte alles mitgehört, hielt aber ihre Position, während ich mit meinen Fingern weiter ihre Spalte massierte. Maries Reaktion darauf war eindeutig. Da ich aber nicht wollte, das sie zu viel Spaß hatte, hörte ich auf und ließ mir von ihr den Finger ablecken. Dann schickte ich sie weiter zu Ralf.
Auch Ralf prüfte die Feuchtigkeit von Maries Muschi. Seinen feuchten Finger ließ er aber nicht von Marie ablecken, sondern schob ihn direkt in ihre Rosette.
"Sag mal, Stockman, hast du nicht irgendwo noch einen Postöpsel herumliegen? Oder besser noch ein Vibratorei? Die Schlampe hasst es, wenn sie den Arsch gefüllt bekommt."
"Schlampe, du gehst jetzt zu Su Lin, zeigst auch ihr deine Fotze und bittest sie dann, dir deinen Arsch mit einen Ei zu füllen."
Marie krabbelte zu Su Lin. "Bitte, Su Lin, würdest du bitte die stinkende Fotze betrachten und begutachten, die meinem Herrn gehört? Und dann meinen fetten Arsch mit einem Vibratorei füllen?" Dann nahm sie wieder ihre Position ein und zog ihre Schamlippen auseinander.
Su Lin prüfte Maries Musch auf Feuchtigkeit, schob ihr 3 Finger in das Loch und fettete dann mit ihrem Schleim Maries Hinterteil ein.
"Bleib so!" befahl sie und ging los, um das Ei zu holen. Nachdem sie wieder zurück war, schob sie ihr das Ei in ihren Darmausgang und brachte die Fernbedienung zu Ralf, der die sofort das Ei einschaltete und zum Vibrieren brachte.
Marie zuckte zusammen, blieb aber in ihrer Position stehen.

"Schlampe, hierher!" rief Ralf, woraufhin Marie sofort auf die Knie ging und zu ihrem Herrn ans Sofa krabbelte.
"So eine faule Schlampe muss sich ja auch mal ausruhen, meinst du nicht, Stockman? Kannst du ihr nicht mal `nen Stuhl anbieten?"
"Ja, Ralf, wenn du meinst." und zu Marie gewandt: "Komm mit."
Ich zog einen Stuhl vom Esstisch und erklärte Marie: "Leg dich mit dem Rücken auf die Sitzfläche."
Marie schaute mich verständnislos an. Ich erklärte ihr, wie sie sich zu legen hatte und fesselte dann ihre Hände an die vorderen Beine des Stuhls. Dann rief ich meine Sklavinnen zu mir, die Maries Beine hielten, während ich ihre Unterschenkel an die Rückenlehne band.





Eine nicht nur sehr unbequeme, sondern auch peinliche Situation für Ralfs Sklavin. Hilflos muss sie ihre Brüste, ihren Hintern und ihre Musch offenlegen, ohne jede Chance, sie zu bedecken oder sie unseren Blicken zu entziehen. Und 8 Augen schauten auf sie hinab.
Ralf stand vor ihr und spielte mit ihrer Muschi, während sich Su Lin und die Sklavin mit ihren großen Brüsten beschäftigten, die nach rechts und links abstanden. Mir kam bei diesem Anblick eine Idee. Ich holte aus meinem Bastelkeller 2 große Rohrschellen, Isolierband und einen Akkuschrauber.
Mit dem Isolierband band ich Maries Brüste ab. Dann setzte ich die Rohrschellen an, direkt am Brustansatz und zog die Schrauben mit dem Akkuschrauber an, was die Brüste wie zwei Kugeln nach oben stehen ließ. Oberhalb der ersten Rohrschellen setze ich noch zwei weitere Schellen, mit Klammern unverrückbar verbunden, was ein bizarres Bild abgab.





Ralf und ich standen nun vor Marie, die beiden Sklavinnen seitlich neben ihr. Su Lin konnte es sich nicht verkneifen, an Maries Nippeln, die steil nach oben ragten, zu zupfen und an den Ringen zu spielen, was Marie mit leisem Stöhnen quittierte.
Ralf meinte: "Jetzt schau dir die Fotze an, Stockman. Eigentlich eine schöne Musch. Aber wozu ist sie gut, wenn eine Sklavin ständig Kopfschmerz hat und somit keine Lust, mir damit Freude zu machen?"
"Nun, Ralf, in diesem Fall sollten wir ihr zeigen, was man mit so einer dreckigen Sklavenmöse allen tun können, was wesentlich weniger Spaß macht, als einen Schwanz in sich aufzunehmen. Als erstes sollten wir sie ein wenig saubermachen, meinst du nicht?"
Wieder schaute Ralf mich verwundert an, sagte aber nichts und nickte nur.
Ich wandte mich an Su Lin: "Mach doch mal die Schlampenfotze von innen ein wenig sauber. Du kannst dafür die Bürste nehmen, die sie grade im Arsch hatte."
Marie wollte gerade ansetzen, darum zu bitten, ihr die Tortur zu ersparen, als ich ihr ins Wort fiel: "Schlampe, du wirst jetzt erleben, was man alles mit einer Sklavenmöse machen kann. Und am Ende wirst du erkennen, dass es noch am angenehmsten ist, den Schwanz seines Herrn in ihr aufzunehmen."
Su Lin hatte inzwischen die Toilettenbürste geholt. Ich nickte ihr zu. Sie setzte die Bürste an und schob sie Marie bis zum Anschlag in die Scheide.





Marie schrie auf. Ich lies Su Lin zur Seite treten, nahm die Bürste und drehte sie ein paarmal, was Marie zu weiteren Schreien und zum Weinen brachte. Sicherlich hätte sie in ihrer Spalte jetzt lieber einen Schwanz oder einen Vibrator gehabt, aber sie musste schließlich auch einmal erfahren, was einer ungehorsamen Sklavin alles passieren kann. Und zum anderen sollten auch die Sklavin und Su Lin sehen, was auch ihnen passieren könnte.
"Nun, Ralf, denkst du, die Drecksfotze deiner Schlampe ist jetzt sauber?" fragte ich, nachdem ich die Bürste ausgiebig benutzt hatte.
Ralf meinte nur: "Stockman, wenn du meinst, das die sauber ist, ist sie sauber."
"Na gut, dann können wir aufhören, es sollte reichen. Aber wenn sie schon einmal so schön liegt und uns die Möse präsentiert, können wir ihr ja auch noch ein paar Schläge mit der Peitsche geben, nicht?"
"Wenn du gern möchtest, Stockman, mach ruhig."
"Ach, ich hab keine Lust, die Schlampe zu betrafen - Das können doch die Sklavinnen machen."

Marie lag noch immer schutz- und hilflos auf dem Stuhl, die Musch weit offen und nicht in der Lage, den kommenden Schlägen auszuweichen. Nachdem sie das verinnerlicht hatte, kam die Angst und sie begann zu weinen. Sie wollte wieder anfangen, um Gnade zu bitten, als ich ihr das Wort abschnitt.
"Schlampe, alles, was heute und morgen mit dir geschieht, hättest du dir auch durch gutes Verhalten ersparen können. Es hat keinen Sinn, um Gnade zu bitten - Sie wird dir weder von deinem Herrn noch von mir gewährt."

"Sag mal, Ralf, hast du eigentlich Hunger?"
"Ja, Stockman, da die Schlampe ja heute Morgen mit der Möse ans Bett gekettet war, konnte sie ja auch nichts zu Essen machen. Ich hatte im Studio nur Kaffee und Brötchen."
"Dann kann Su Lin uns ja etwas machen, während die Sklavin deiner Schlampe die Fotze peitscht."
Meine asiatische Sklavin wirkte etwas enttäuscht. Wahrscheinlich hätte sie gern mit der Sklavin getauscht und Marie bestraft, aber sie ließ es sich nicht anmerken und nickte nur zum Zeichen, das sie verstanden hatte. Sie zählte auf, was im Kühlschrank an Vorräten stand und was sich daraus machen ließ.

Ralf und ich entschieden uns für scharfes Rindfleisch mit chinesischen Nudeln, Gemüse und gefüllten Teigtaschen a la Wan Tang. Während Su Lin in der Küche verschwand, hatte die Sklavin ein Paddle geholt und frug, wie viele Schläge Marie erhalten sollte.
"Ich denke mal, das für den Anfang mal 20 Schläge genügen sollen. Aber knebel die Schlampe vorher, damit sie mit ihrem Gebrüll nicht das Haus zusammenschreit."
Ich weiß, dass die Sklavin keinerlei dominante Neigungen hat und das ihr der Auftrag, den sie soeben erhalten hatte, ihr wiederstrebte, im Gegensatz zu Su Lin, die heute bereits mehrfach gezeigt hatte, das es ihr durchaus Spaß machte, in die Rolle der Domina zu schlüpfen. Aber die kleine Chinesin war nun mal die bessere Köchin.

Die Sklavin hatte Marie mittlerweile wieder in das Kopfgeschirr eingespannt, mit dem sie heute auch gekommen war. Der eingearbeitete Penisgag verhinderte zuverlässig, das sie laute Schreie abgab. Und die Tatsache, dass sie nicht von Ralf oder mir, sondern von einer Sklavin, die ja den gleichen Status wie sie selbst hatte, geschlagen werden sollte, würde sie, wie ich hoffte, zusätzlich demütigen.
Auf ein Nicken von mir begann die Sklavin, Maries Musch mit dem Paddle zu bearbeiten. Auch ihre Oberschenkel wurden nicht verschont, zeigten deutliche Abdrücke an den getroffenen Stellen. Marie zuckte auf dem Stuhl, aber sie war nicht in der Lage, sich wegzudrehen oder ihre empfindlichen Stellen vor dem Paddle zu schützen. Also musste sie wohl oder übel die Schläge nehmen, die die Sklavin ihr gab. Gedämpfte Schreie klangen unter der Maske hervor. Nach 10 Schlägen machte die Sklavin eine Pause, um Marie die Gelegenheit zu geben, sich zu erholen und zu beruhigen.
Es wirkte. Marie wurde ruhiger. Die Sklavin wartete, bis ich ihr durch ein Nicken das Zeichen gab, weiterzumachen. Der nächste Schlag traf Marie genau auf ihre Clit. Sie bäumte sich auf, soweit es ihr ihre Fesseln erlaubten. Und es ging weiter. Die Sklavin schonte Marie nicht, setzte Schlag um Schlag auf ihre Spalte, bis sie die zwanzig Schläge bekommen hatte. Schweres Atmen war unter dem Kopfgeschirr zu hören, Marie war schweißgebadet.

Ralf ging zu ihr. Er betrachtete seine Ehesklavin, strich über die frischen Striemen ihrer Oberschenkel und gab ihr noch 2 Schläge mit der flachen Hand auf die knallrote Muschi.
"Nun, Schlampe, hat‘s dir gefallen? Ich hoffe, das hilft dir in Zukunft, deine Kopfschmerzen zu vergessen, wenn ich dich ficken will..."
Maries Antwort war durch den Knebel kaum zu verstehen. Wir ließen sie liegen und wandten uns wieder unserem Gespräch zu. Ich erklärte Ralf, was ich als nächstes vorhatte.

Marie hatte sich mittlerweile beruhigt und lag still auf ihrem Stuhl, während leise Geräusche von dem Vibro-Ei aus ihrem Po kamen. Ich wies die Sklavin an, ihre Fesseln zu lösen und sie zu uns zu bringen.
"Position 2" sagte ich und Marie stand auf, spreizte die Beine weit, ging etwas in die Knie, reckte den Oberkörper vor und steckte uns ihre Brüste entgegen. Überall auf ihrem Körper waren die Spuren der Folterung zu sehen, und ihre abgebundenen Brüste nahmen langsam eine blaue Färbung an.

Ich nahm ihr das Kopfgeschirr ab und führte sie zu einem Spiegel. Marie erschrak, als sie sich darin sah.
"Sag mal, Schlampe, gefällt dir eigentlich dein neues Tattoo?"
"Nein, Herr Stockman, es gefällt mir nicht. Obwohl ich es verdient habe, so gezeichnet zu sein, ist es mir fürchterlich peinlich und ich schäme mich, mich ihnen so präsentieren zu müssen."
"Und jetzt, schau dich an. Sieh die Striemen auf deinem Körper an und sag mir, ob es dir gefällt, so gezeichnet zu sein."
"Nein, Herr Stockman. Ich war immer ein wenig stolz auf meine Euter, meinen fetten Arsch und meine stinkende Sklavenfotze. Wenn ich meine Hängetitten jetzt so abgebunden sehe, mein knallrotes Fickloch und meinen fetten, roten Bratarsch, dann gefällt mir mein Körper nicht mehr."





"Schlampe, der Anblick ist nicht schön, das verstehen wir - und wir wollen dir helfen, das du deinen Körper nicht mehr so sehen musst. Allerdings muss ich dir sagen, dass dein Körper bis morgen Abend noch weiter verziert sein wird."

Ich griff hinter mich und nahm ein Lederhalsband vom Beistelltischchen. Es war ein extrem breites und starres Halsband, das die Sklavin zwang, ihren Kopf in den Nacken zu heben, um normal atmen zu können. Der Blick war nun nach oben gerichtet - ihren Körper konnte sie nun wirklich nicht mehr sehen. Im Nacken wurde das Halsband mit drei Riemen verschlossen, hatte vorn, links und rechts jeweils einen Ring aufgenietet.
Marie hatte ja auch Nippelpiercings. Ihre Brüste, die noch immer in den Rohrschellen eingespannt waren, standen wie zwei Bälle ab. Ich zog jeweils eine Schnur von den Nippelringen zu den Ösen des Halsbandes und spannte die Schnur. So wurden ihre Brüste an den Nippelringen nach oben gezogen und standen links und rechts ab. Ein paar starre Handschellen verhinderten jede Abwehrbewegung und eine Spreizstange machte das Weglaufen schwer bis unmöglich. Offen lagen auch die empfindlichen Unterseiten ihrer Brüste.
"So, Schlampe, du hast jetzt die Chance, bei deinem Herrn Pluspunkte zu sammeln." sagte ich zu Marie. "Du kannst jetzt deinem Herrn deine Verfehlungen gestehen und ihn bitten, dich dafür zu bestrafen. Sag ihm, was du für angemessen hältst und bitte ihn, dich entsprechend deiner Verfehlung zu bestrafen."

"Mein Herr, ich habe meine Pflichten ihnen gegenüber vernachlässigt." begann sie.“ Ich habe meine Pflicht, die Wohnung für sie ordentlich und sauber zu halten, und für sie zu kochen, zu Gunsten meiner Bequemlichkeit vernachlässigt. Ich habe, als sie mich benutzen wollten, Kopfschmerzen vorgetäuscht, nur um nicht mit ihnen, meinem Herrn, schlafen zu müssen, weil ich lieber meine Ruhe haben wollte. Sie und Herr Stockman, auch die Sklavin und Su Lin haben mich bereits dafür bestraft. Aber diese Strafen, so hart sie auch waren, reichen wohl nicht, mir meine Faulheit auszutreiben. Daher bitte ich um eine weitere Erziehungsmaßnahme, um mir zu zeigen, was mich erwartet, wenn ich mich nicht ändere. Herr, meine Hängeeuter schmerzen jetzt bereits stark. Ich bitte sie daher, mir 20 Schläge mit dem Rohrstock auf die Unterseiten meiner Fetttitten zu geben und mich nicht zu schonen. Bitte, Herr, damit sie sich nicht mit der Bestrafung ihrer unnützen Sklavin abgeben müssen, bitte ich die Sklavin, mich zu bestrafen."

Ich begann, Marie zu bewundern. Nicht nur, dass sie eine sehr schmerzhafte Strafe gewählt hatte, nein, auch die Bestrafung nicht von einem ihrer Herren, sondern von einer Gleichgestellten ausführen zu lassen, nötigte mir Respekt ab.
Ralf kam auf sie zu und griff ihr gleich an die abgebundenen Brüste.
"Nun, Schlampe, langsam scheinst du zu verstehen, was von einer Sklavin wie dir erwartet wird. Gut, dein Wunsch nach Bestrafung soll erfüllt werden. Aber 20 Schläge erscheinen mir zu wenig, ich denke mal 30 auf jeden Euter sollten es schon sein. Meinst du nicht?"
"Ja, Herr, sie haben recht, ich verdiene eine schmerzhaftere Bestrafung."
Ralf zog sie zu sich heran und gab ihr einen Kuss. "Nun, dann soll die Sklavin deine Euter mal bearbeiten."

Während die Sklavin Marie mit dem Rohrstock schlug und sie sich unter den Schlägen wand, kam Su Lin zu mir und sagte: "Herr, das Essen ist in 15 Minuten fertig. Wollen Sie sofort essen oder soll ich es noch warmhalten?"
Nein, Su Lin, das ist schon in Ordnung. Deck den Tisch für uns Vier, aber nur auf der vorderen Hälfte. Die hintere Hälfte lass frei."
"Ja, Herr"

Marie stand noch immer mitten im Raum, während der Rohrstock der Sklavin ihre Brüste traf. Marie weinte, stöhnte und jammerte, versuchte sich schluchzend von den Schlägen wegzudrehen, aber die Sklavin schlug weiter zu - und traf. Immer wieder prallte der Rohrstock auf das empfindliche Tittenfleisch und hinterließ Spuren auf den prall abgebundenen Ballons. Dann kam die Sklavin zu mir und reichte mir den Rohrstock.





"Herr, die Schlampe hat jetzt je dreißig Schläge auf ihre Titten erhalten, wie sie befohlen haben."
"Gut, bring sie zum Tisch, sie soll sich rücklings auf die untere Seite legen. Bind ihre Hände an die Tischbeine."
Su Lin hatte bereits den Tisch gedeckt, als die Sklavin Marie, wie ich es wollte, an den Tischbeinen fixiert hatte. Marie hatte die Beine zusammengelegt und angezogen, um nicht die Teller, die dort standen, zu verschieben.

Ralf und ich hatten Platz genommen. Ich nickte Ralf zu. "Du kannst dich auf ein tolles Essen freuen. Meine kleine Sklavin ist eine Meisterin am Herd."
"Ich weiss, Stockman. Ihr Restaurant ist ja über die Region heraus für die phantastische Küche bekannt. Ich war auch schon oft mit der Schlampe dort."
Ich sah zu Marie hinüber. "Hast du ihr eigentlich beigebracht, dass sie die Beine nicht zusammenlegen darf?"
"Stockman, eigentlich sollte sie das wissen."
"Jetzt schau dir die Schlampe an. So, wie sie ihre Beine zusammenpresst, hast du doch keinen Zugriff auf ihre Fotze."
Marie hatte mitgehört und beeilte sich, ihre Beine weit zu spreizen. Jetzt hingen ihre Unterschenkel über die Tischplatte nach unten.
Ich sprach sie an: "Schlampe, hast du da etwas besonderes zwischen den Beinen, das du es beschützen musst, indem du die Schenkel zusammenpresst?"
"Nein, Herr Stockman, meine Drecksfotze gehört meinem Herrn und er darf sie jedem vorführen, den er will."
"Nun, ich nehme an, dein Herr hat nichts dagegen, uns deine Möse vorzuführen."
Herr Stockman, wenn mein Herr es wünscht..."

Ich holte mir die Sklavin zur Hilfe, die Maries Beine über ihren Kopf hielt und fesselte sie an die Tischbeine. Und wieder lag Marie vor uns, die Beine weit gespreizt und die Musch weit offen.
"Meinst du nicht auch, dass sie für ihr Versäumnis, ihre Beine stets offen zu halten, einen kleinen Denkzettel verdient hat?" frug ich Ralf.
"Sicher, Stockman. Was hast du vor?"
Ich sagte nichts, ging in die Küche, in der Su Lin die letzten Vorbereitungen traf. Ich ließ mir von ihr eine Flasche Tabasco geben. Ich gab ein paar Tropfen auf meinen Zeigefinger und rieb damit ihre Musch und ihre Rosette ein, die sofort anfingen zu brennen.
"Irgendwas fehlt noch, meinst du nicht auch, Ralf?“ fragte ich.
"Ja, das sehe ich genauso." sagte Ralf, der keine Ahnung hatte, was ich vorhatte.
"Wenn ihre Fotze zum Ficken nicht gut genug ist, dann sollte sie wenigstens zur Tischdekoration gut sein. Zu einem guten Essen gehören doch auch ein paar Blumen, oder?"
"Ja, Stockman. Blumen sind immer gut."
"Sklavin, hol doch mal die Blumen, die wir heute Morgen gekauft haben."
Schon stand sie mit dem Strauß vor mir.
"Zieh der Schlampe doch mal die Fotzenlappen auseinander." sagte ich und schob den bunten Strauß in ihre weit offene Möse.





Nun, Ralf schien zufrieden zu sein. Su Lin brachte das Essen herein. Eine große Schüssel Reis, Nudeln, ein Topf mit herrlich duftendem Rindfleisch und eine große Schale mit Gemüse, dazu Teigtaschen und Salat. Die Teller waren hübsch dekoriert, fein geschnittene Tomaten, Möhren und Mangos lagen am Tellerrand.
Ich ließ auch die Sklavin und Su Lin auch Platz nehmen.
Ein bizarres Bild. Ralf und ich angezogen, die Sklavin und Su Lin nackt , nur mit ihren Halsbändern, Hand- und Fußschellen bekleidet und Marie mit ihren abgebundenen Brüsten, weit gespreizten Beinen zur Blumenvase degradiert. Wir aßen. Das Essen schmeckte wie immer, wenn Su Lin kochte, hervorragend. Ein Obstsalat, Kaffee und Zigaretten rundeten den Abend ab.

Die Stimmung war hervorragend, die Einzige, die sich nicht sonderlich wohlfühlte, war wohl Marie. Im Po mit einem vibrierenden Ei gefüllt, ein Blumenstrauß in der Musch, die Brüste abgebunden und langgezogen, lag sie da, unseren Blicken ausgeliefert und hilflos, wohl wissend, dass ihre Leiden noch lange nicht beendet waren.
Ich blickte zu Marie. "Wir brauchen die Schlampe vorerst nicht mehr. Sklavin, bring sie zum Parkplatz."
Der "Sklavenparkplatz" war eine Ecke im Wohnzimmer, an der auf der Wand zwei Dildos angebracht waren. Wenn die Sklavin auf den Händen und Knien war, passten die Dildos genau in ihre Löcher. Die Sklavin befreite Marie aus ihrer unbequemen Lage, nahm ihr die Blumen aus der Musch, das Ei aus ihrem Po und brachte sie in die Wohnzimmerecke. Dann dirigierte sie Marie rückwärts, bis sie sich ihre Löcher selbst mit den Gummischwänzen gefüllt hatte, ließ sie allein und kam zurück zum Tisch.

"So, meine Lieben, was sollen wir denn noch tun, um Marie klarzumachen, wie sich eine gute Sklavin verhält? Marie soll ja verstehen, das, wenn sie sich Herrn Ralf verweigert, sie empfindlich bestraft wird."
Alle Drei redeten durcheinander, bis ich sagte: "Ruhe. Nicht alle auf einmal. Zuerst redet mal Herr Ralf, schließlich kennt er Marie am Besten. Also, Ralf, was schlägst du vor?"
"Nun, Marie ist trotz allem, was sie mitgemacht hat, immer noch sehr schamhaft, selbst mir gegenüber. Sie hat sich früher, als sie noch nicht meine Sklavin war, immer ins Bad zurückgezogen, um zu masturbieren. Das hat sie damals gern und oft getan. Und auch jetzt hat sie noch Schwierigkeiten, sich selber zu berühren, wenn ich dabei bin."
"Was kannst du noch über sie erzählen?"
"Nun, sie hasst es, wenn ich sie demütige. Sie sieht sich nicht nur als Sklavin, sondern manchmal noch als meine Frau. Wenn ich ihr befehle, Reizwäsche zu tragen, legt sie sich schon mal quer."
"Weiter, was noch?" ermunterte ich Ralf.
"Blowjobs sind auch nicht ihr Ding. Sie ist dabei so langweilig, das ich manchmal dabei einschlafe. Sie nimmt nur meine Eichel in den Mund und schluckt auch meine Sahne nur ungern."
"Und auch ihr Hintern ist ihr heilig. Sie zuckt schon, wenn ich auch nur in die Nähe ihrer Rosette komme."
Marie war auf ihrem "Parkplatz" nicht so weit entfernt, das sie nicht hören konnte, was über sie geredet wurde und wurde rot, als sie mitbekam, wie Ralf all ihre kleinen Geheimnisse vor uns offenlegte.

Ich winkte Marie zu mir. Sie krabbelte vorsichtig nach vorne, um die beiden Dildos aus ihren Löchern zu bekommen, dann kam sie zu uns.





"Warteposition" sagte ich, und Marie kniete sich mit gespreizten Beinen vor uns hin und verschränkte die Arme im Nacken.
"Nun, Schlampe, du hast gehört, was dein Herr gesagt hat. Stimmt das?"
"Herr Stockman, Ja, es stimmt, was Herr Ralf sagte. Ich komme mir in Reizwäsche immer so nuttig vor, wenn ich meinem Herrn einen blase und Sperma schlucken muss, muss ich würgen und mein Arsch ist so empfindlich, das es schmerzt, wenn mein Herr da etwas reinsteckt."

"Schlampe, du bist Sklavin, hast einen Vertrag unterschrieben, in dem du deinem Herrn alle Rechte an deinem Körper überlassen hast. Wenn dein Herr wünscht, das du dich erotisch kleidest, tust du es. Wenn er dich ficken will, egal wie, hast du dich zu fügen. Dein Arsch, deine Fotze und dein Maul gehören ihm. Und du hast nicht das Recht, dich ihm zu verweigern. Tust du es doch, kann er dich bestrafen. Du siehst, wohin dich deine Faulheit gebracht hat. Und hier wirst du lernen, wie sich eine Sklavin zu verhalten hat. Ich rate dir, gehorche, sonst wirst du es bereuen."
"Ja, Herr Stockman. Ich bereue mein Verhalten schon jetzt und bitte sie, mich zu einer guten Sklavin zu machen, auf die mein Herr stolz sein kann."

"Gut, Schlampe, dann fangen wir doch mal mit deinem Schamgefühl an. Wenn dein Herr dir deine Kleiderordnung vorgibt, wirst du die befohlenen Sachen anziehen. Egal, wie du darin aussiehst. Verstanden?"
"Ja, Herr Stockman."
Marie hatte ungefähr die gleiche Körpergröße wie die Sklavin. Die hatte in unserem Schlafzimmer einen Kleiderschrank, den sie sich mit Su Lin teilte. Also schickte ich Ralf mit der Sklavin los, für Marie ein Outfit von der Sklavin auszuleihen. Die Zwei ließen sich Zeit, nach einiger Zeit kam Ralf zurück und befahl Marie, ins Schlafzimmer zu gehen und sich dort einzukleiden.

Als die Sklavin mit Marie zurückkam, richteten sich alle Blicke auf Ralfs Frau.
Marie war frisch geschminkt, übertrieben sogar, der Mund leuchtete knallrot, der Lippenstift war sehr großzügig aufgetragen. Die Augenpartie leuchtete in einem zarten Blau, die Wangen rot. Ein schmales, schwarzes Lederhalsband schmiegte sich eng an ihren Hals, die Haare waren zu einem Zopf zusammengebunden.
Ihre Brüste, immer noch abgebunden, standen unter dem viel zu engen, bauchnabelfreien weißen Shirt hervor, deutlich waren die Nippel mit den Piercings zu sehen.
Um die Hüften trug sie einen ultrakurzen Mini, der gerade noch so ihren Po bedeckte, die Strapse ihres Tanzgürtels hielten die grobmaschigen Netzstrümpfe an den Beinen, die in High Heels endeten.
"Nun, Schlampe, wie fühlst du dich?" fragte ich.
"Schrecklich, Herr Stockman. Ich komme mir vor wie eine 5-Euro-Nutte."
"Heb deinen Rock an."
Marie gehorchte und bestätigte meine Vermutung, das Ralf ihr keinen Slip erlaubt hatte.
"Na komm, geh ein paar Schritte und zeig uns mal, wie hübsch und aufreizend du bist."
Marie schien schon wieder den Tränen nahe zu sein, ging - oder besser gesagt, stöckelte - durchs Wohnzimmer.

"Was mir gerade einfällt - du hattest ja keine Gelegenheit, mit uns zu essen, da du ja die Blumenvase warst. Hast du keinen Hunger?"
"Doch, Herr Stockman, ich habe Hunger. Darf ich denn auch etwas essen?"
"Wir sind ja keine Unmenschen. Du kannst etwas essen, allerdings wirst du es dir verdienen müssen."
"Verdienen, Herr Stockman?"
"Ja. Du kannst dir das Essen verdienen. Du kennst doch die kleine Pommesbude in der Parkstraße, Harrys Schlemmerpalast. Du wirst jetzt mit der Sklavin dahingehen, da kannst du dir eine Currywurst holen."
Marie erschrak. "So, wie ich bin, Herr Stockman?"
"Natürlich. Das Ziel deiner Nachschulung ist es doch, dich an eine gewisse Schamlosigkeit zu gewöhnen. Und was ist besser geeignet, das Ganze in der Öffentlichkeit zu lernen?"
"Bitte, Herr Stockman, darf ich wenigstens einen Slip tragen? Ich schäme mich doch so schrecklich."
Ralf sagte: "Schlampen wie du brauchen keinen Slip. Du solltest froh sein, das ich dir nicht noch Löcher in dein Shirt schneide, das jeder deine abgebundenen Euter sehen kann."
Ich redete weiter: "Du weißt, das jeder von uns, auch Su Lin und die Sklavin, dir Befehle geben kann. Und das du jeden Befehl zu befolgen hast?"
"Ja Herr Stockman, ich werde alle Befehle befolgen."
"Gut, sobald die Sklavin angezogen ist, könnt ihr losgehen."
Ich ging mit der Sklavin ins Schlafzimmer und gab ihr noch ein paar Anweisungen. Dann zog die Sklavin sich ihre normale Straßenkleidung an und ging mit Marie los.

Die Frittenbude war ca. 10 Fußminuten entfernt, da Marie aber auf den hohen Hacken nicht sonderlich gut laufen konnte, brauchten sie die doppelte Zeit. Marie versuchte der Sklavin zu entlocken, welche Befehle sie ihr geben würde. Das Befehle erfolgen würden, war klar, sonst hätte ich es nicht noch einmal extra betont. Als es der Sklavin zu bunt wurde, befahl sie ihr kurzerhand, zu schweigen. Also gingen sie schweigend in Richtung Frittenbude. Jeder Passant, der ihnen entgegenkam, starrte auf Marie, deren aufreizendes Outfit alle Blicke auf sich zog. Die Demütigung, so nuttig angezogen durch die Straßen gehen zu müssen, machte Marie zu schaffen. Sie wäre vor Scham am liebsten im Boden versunken, aber die Sklavin trieb sie immer wieder an. Endlich erreichten sie "Harrys Schlemmerpalast". Die Tische waren gut besetzt und wieder zog Marie die Blicke der männlichen Gäste wie magisch auf sich.

Die Sklavin bestellte: "Ich hätte gerne eine Currywurst. Bitte schneiden sie die Wurst nicht klein, würzen aber gut nach. Eine Scheibe Toast wäre nett. Einpacken ist nicht nötig"
Kurz darauf bekam sie das Bestellte, drückte Marie die Schale mit der Currywurst und den Toast in die Hand, zahlte und ging mit ihr heraus.
Der Heimweg zog sich, nach 10 Minuten war die Wurst schon deutlich abgekühlt. Dann sagte die Sklavin zu Marie: "Nun, Schlampe, nimm jetzt die Wurst und leck sie ab. Dann schiebst du sie dir in die Fotze."
"Bitte, Sklavin - bitte, lass mich das nicht tun. Ich kann doch nicht mit einer Wurst in meiner Stinkhöhle zu deinem Herrn gehen..."
Schlampe - Ich habe dir befohlen, zu schweigen. Du redest schon wieder. Zur Strafe wirst du dir die Wurst , ohne sie abzulecken, in deine Möse schieben. Oder soll ich den Herren sagen, das du schon wieder einen Befehl verweigert hast?"
Es waren keine Passanten zu sehen. Marie liefen Tränen der Scham übers Gesicht und verschmierten ihr Make-Up, dann ging sie aber ein wenig in die Hocke und schob die Wurst in ihre Spalte. Ehe Marie ihren Rock, der ein Stück hochgerutscht war, wieder richten konnte, drückte die Sklavin ihr wieder die Schüssel und den Toast in die Hand und sagte: "Du kannst jetzt die Soße essen."
Marie war klar, dass sie keinen Löffel bekommen würde. Also leckte sie die Schüssel mit der scharfen Soße aus, was allerdings deutliche Spuren in ihrem Gesicht hinterließ.
Inzwischen tat auch das Curry und der Cayennepfeffer, den Marie mit der Wurst in ihre Scheide eingeführt hatte, ihre Wirkung. Sie begann zu brennen. Die Sklavin sagte: "So, wir haben noch ein Stück zu gehen. Unsere Herren werden schon auf uns warten. Beeilen wir uns."

Das Gehen war für Marie eine Qual. Mit gut gefüllter, brennender Scham und einem Rock, der so hoch gerutscht war, das ihr halber Po und ihre beringte Scham gut zu sehen war, ging sie mit zusammengepressten Beinen wackelig neben der Sklavin her. Viele Passanten kamen ihnen nicht mehr entgegen, nur ein paar Jugendliche, die den Beiden hinterher pfiffen und lachend fragten, ob sie "die Nutte ficken könnten".
Die Sklavin sagte: "Ficken ist nicht, aber die Schlampe zeigt euch für 10 Euro gerne ihr neuestes Tattoo."
Die Jungs waren leicht angetrunken, lachten und kramten in ihren Taschen und gaben der Sklavin die geforderten Euros.
Zu Marie gewandt sagte sie: "Los, Schlampe, zeig den Jungs mal, welches Tattoo du hast."
Marie wurde puterrot im Gesicht, aber sie gehorchte und zog den Rock soweit hoch, das ihr Tattoo gut sichtbar war.
Die Kids grölten los, was Marie wiederum die Tränen in die Augen trieb.
"Hahaha... Die Alte ist `ne Sklavin. Und `ne faule Schlampe... Ey, du perverse Sau, was haste denn zwischen den Beinen? Das rote Zeug ist doch nicht etwa Blut? Haste deine Tage??"
Das reichte der Sklavin. "So, die Show ist zu Ende, Jungs. Haut ab, sonst..." Das entschlossene Gesicht der Sklavin reichte, und die Jugendlichen verzogen sich.

Irgendwann kamen die beiden vor meiner Wohnung an. Marie sah zum Erbarmen aus. Soße im Gesicht, völlig verheult. und den Rock nun so hoch, das Po und Scham völlig frei waren.
Ralf ging auf sie zu. "Na, du siehst ja aus - wie eine Cracknutte, die sich ihr Essen aus dem Müllcontainer geholt hat. Und wieso tanzt du so herum? Musst du etwa pissen, Schlampe?"
Marie schwieg, aber sie konnte nicht aufhören zu weinen.
"Na ja, egal. Du hattest gerade Hunger. Du kannst jetzt die Bratwurst essen. Schön warm sollte sie ja noch sein, hast sie ja in deiner Schlampenmöse hergebracht." sagte Ralf und zeigte Marie damit, das ihr "Ausflug" zur Pommesbude abgesprochen war und er wusste, was sie tun musste.
Unsicher griff sich Marie in den Schritt und zog die Wurst aus ihrer brennenden Scheide. "Ja, Herr, wie sie befehlen."
Dann biss sie zu und aß ihre Currywust - langsam und zögerlich, aber sie gehorchte dem Befehl.

Als sie fertig war, befahl Ralf sie zu sich. "Fotzenkontrolle" sagte er und Marie stellte sich breitbeinig vor ihm auf und reckte ihm ihre Hüften entgegen. Ralf griff zu und zog seine Finger durch ihren Schritt.
"Schlampe, was ist denn das? Hast du schon wieder deine Tage?" sagte er, während er seinen Finger mit der daran haftenden Currysoße betrachtete.
"Nein, Herr, meine Sklavenfotze blutet nicht. Das ist die Soße, die ich nicht von der Wurst ablecken durfte, ehe ich sie in mein stinkendes Dreckloch stecken musste."
"Gut, dann kannst du ja beruhigt meinen Finger von der leckeren Soße befreien." sagte er und steckte Marie den Finger in den Mund.

Widerspruchslos saugte Marie an Ralfs Finger, bis er ihn wieder aus ihrem Mund zog.
"Wenn du so blasen würdest, wie du gerade an meinem Finger gesaugt hast, wäre ich zufrieden. Aber das bringen wir dir auch noch bei...."

Während Marie mit der Sklavin zur Pommesbude unterwegs war, hatte Su Lin auf meinen Befehl hin einen Malerbock vorbereitet. Sie hatte auf der Oberseite einen Straßenbesen mit Kabelbindern befestigt. Ich ließ ihn holen und vor uns aufstellen.
"So, Schlampe - mit der Soße um deine Fotze wirst du ja sicher nicht herumlaufen wollen - also mach dich sauber." sagte ich und wies auf den Bock.
"Herr Stockman, ich verstehe nicht." sagte Marie.
Ganz einfach. Du stellst dich über den Bock und gehst so lange vor und zurück, bis deine Möse sauber ist."
Marie erschrak. "Aber, Herr Stockman, das.. "
Ich schnitt ihr das Wort ab. "Willst du, das wir dich an deiner Mösenkette darüber ziehen?"
"Nein, Herr Stockman, ich werde tun, was sie befehlen."
Su Lin und die Sklavin begleiteten Marie zum Malerbock und stützten sie, als sie ein Bein anhob und auf den Bock stieg. Langsam ging sie vor. Die rauen Borsten des Besens stachen in die empfindliche Haut ihrer Scham. Leicht fiel es ihr sicherlich nicht, sich selber Schmerzen zuzufügen, aber tapfer schob sie ihre beringte Muschi über den Besen, hin und auch wieder zurück, bis ich ihr sagte, das es genug sei.
Dann rief ich sie zur Begutachtung ihrer Scham zu mir. Marie spreizte wieder die Beine, ich zog einen Finger durch den Spalt und zog ihn zurück. Es waren keine Reste der Soße festzustellen, daher ließ ich es gut sein und sagte meinen Sklavinnen, das sie den Bock zurückbringen könnten.

"So, Schlampe, arbeiten wir mal an deinem Schamgefühl und deinem Gehorsam. Ich will, das du dich jetzt da auf diesen Stuhl stellst, dir einen Gummischwanz nimmst und ihn reitest. Ich will eine gute Show von dir sehen." sagte ich und deutete auf eine Truhe in der Ecke, auf der ca. 10 verschieden große Dildos lagen.
Marie schien langsam zu verstehen, dass sie keine Wahl hatte, wenn sie sich weitere Strafen und Demütigungen ersparen wollte.
Natürlich hatte sie ein großes Schamgefühl, und das sie vor uns masturbieren sollte, wie sie es früher allein im Bad getan hatte, musste ihr äußerst peinlich sein. Aber Marie wusste auch, dass ich äußerst erfinderisch sein konnte, wenn es darum ging, meine Ziele zu erreichen. Also überwand sie sich und ging zu der Truhe. Sie überlegte kurz, dann nahm sie einen der Dildos auf. Es war ein recht großer Gummischwanz, rot mit einem Saugfuß. Sie kannte sich aus, schließlich hatte ihr Mann ein Studio mit angeschlossenem Sexshop, dort wurden ja auch Toys verkauft.

Marie nahm den Dildo, leckte einmal am Saugfuß und klatschte ihn auf die Sitzfläche des Stuhls. Der Dildo stand nun aufrecht, während Marie auf den Stuhl stieg und sich über den Gummipenis hockte. Sie wollte sich gerade den Schwanz einführen, als ich sie stoppte. "Moment noch, Schlampe. Su Lin wird dir deine Tittenschellen abnehmen - Ich will, wenn du dich vor unseren Augen fickst, sehen, wie deine Möpse hüpfen."
Su Lin holte den Akkuschrauber und befreite Marie von den Rohrschellen, die ihre Brüste einschnürten und zu Ballons formten. Dann sagte ich: "Fang an, Schlampe - ich will sehen, was du sonst im Bad tust, wenn du alleine bist. Alles, was du deinem Herrn bisher vorenthalten hast und du ohne seine Erlaubnis nie wieder tun wirst. Los jetzt."
Marie begann. Vorsichtig ließ sie sich auf den Dildo nieder und begann ihr Becken zu heben und zu senken. Langsam, denn der Dildo war groß und füllte ihre Musch vollständig aus. Dann immer schneller, sie ritt sich selbst ihrem Höhepunkt entgegen.





Marie hielt sich an der Stuhllehne fest, um nicht zu fallen, stimulierte sich selbst ohne die Hände zu Hilfe zu nehmen. Je schneller sie sich bewegte, desto kleiner wurde ihre Scham. Ihre Lust und Geilheit ließ sie alles um sie herum vergessen, auch das wir ihr zuschauten. Immer schneller fickte sie sich, hatte Schwierigkeiten, sich auf dem Stuhl zu halten, so sehr legte sie sich ins Zeug. Als ich merkte, dass sie kurz vor dem Orgasmus stand, rief ich: "Aufhören, Schlampe!"

Marie zuckte zusammen, wie vom Blitz getroffen. Sie schaute mich an. Ihre Augen schienen darum zu betteln, weitermachen zu dürfen, aber sie wagte es nicht. Schwer atmend saß sie auf dem Gummischwanz und wagte sich nicht zu bewegen.
"Füsse auf den Boden!" sagte ich. Marie gehorchte. Breitbeinig stand sie über der Sitzfläche des Stuhls, die Eichel des Gummidildos noch immer in sich.
"Warteposition."
Marie rutschte etwas weiter auf den Gummischwanz, bis ihr Po auf der Sitzfläche auflag und verschränkte die Hände hinter dem Kopf im Nacken, während ihr Lustsaft eine kleine Pfütze auf dem Stuhl hinterließ.

"Nun, Schlampe, das sah ja schon ganz nett aus, was du und da vorgeführt hast. Jetzt steigern wir das Ganze einmal und du wirst uns zeigen, in welche Löcher eine faule Schlampe, die sich ihrem Herrn verweigert, gefickt werden kann. Geh zur Truhe und hol dir einen Schwanz, der in deinen Arsch passt und einen Umschnalldildo."
Marie schien nicht zu verstehen, ging aber los und holte die Dildos.
Einen kleineren, ebenfalls mit Gummifuß und den Strapon, der dort lag, brachte sie zu mir. Ich nickte, dann sagte ich: "Schlampe, du scheinst nichts gelernt zu haben. Schau dir doch mal die Sauerei an, die du dort auf dem Stuhl hinterlassen hast. Bitte Su Lin, dir 10 Schläge mit dem Rohrstock auf deinen Arsch zu geben, weil du schon wieder geschlampt hast. Dann machst du den Stuhl sauber."
Marie ging zu Su Lin, anscheinend hatte sie ihren Wiederstand aufgegeben und bat um die 10 Schläge. Ich ging zu ihr und sagte: "Während du geschlagen wirst, wirst du den Schwanz, auf dem du gerade gesessen hast, blasen. Nimm ihn ganz in den Mund, stell dir vor, das es der Schwanz deines Herrn ist, den du ja gern bläst."
Marie ging zum Stuhl, spreizte die Beine und bückte sich, öffnete den Mund und schluckte den Dildo. Auf ein Zeichen von mir begann Su Lin mit der Bestrafung. Sie ließ sich Zeit, so das Marie Gelegenheit hatte, sich ausgiebig auf den Dildo zu konzentrieren. Marie zuckte bei den Schlägen zwar immer wieder zusammen, streckte ihren Hintern aber jedes Mal wieder heraus und behielt den Schwanz im Mund.

Auch als Su Lin den letzten Schlag gesetzt hatte, blieb Marie in ihrer Position und blies weiter. Auf meinen Befehl hin streifte Su Lin den Strapon über und setzte ihm an Maries Spalte an. Su Lin schob den Umschnalldildo weiter in Marie hinein und begann, sie zu ficken. Marie nahm es hin und blies ungerührt weiter, als Su Lin aber schneller wurde, begann sie doch zu stöhnen. Wieder ließ ich sie bis kurz vor dem Höhepunkt ficken, dann ließ ich Su Lin aufhören.
"Jetzt machst du erst einmal den Stuhl sauber." sagte ich. Marie war klar, dass es ihr nicht erlaubt würde, sich einen Lappen zu holen und begann ihren eigenen Lustsaft aufzulecken.
"Nun, das reicht. Jetzt klemmst du den zweiten Dildo auf den Stuhl und stellst dich darüber. Wo gehören die Schwänze hin?"
"Herr Stockman, ein Dildo gehört in meine dreckige Schlampenfotze, der andere gehört in den fetten Bratarsch der faulen Schlampe."
"Richtig, fang an. Während du dich in deine beiden Löcher fickst, wirst du Su Lin blasen."
Maries Musch war ja noch gut feucht, das sie den roten Dildo problemlos einführen konnte, beim Analdildo hatte sie schon einige Schwierigkeiten, aber sie schaffte es dann doch. Sie beugte sich nach vorne und nahm den Strapon in den Mund. Dann begann sie gleichzeitig, sich selbst zu ficken und Su Lin zu blasen.

Ralf sah zu, ihm fielen fast die Augen aus dem Kopf. Was Marie uns bot, hätte er nie von ihr erwartet. Er schaute mich an, schüttelte nur den Kopf und sagte: "Mensch, Stockman, wie schaffst du das nur?"
"Ganz einfach, Ralf. Ich musste ihr nur beweisen, das ich keinen Wiederstand dulde. Die Angst, dass sie eine härtere Strafe erwartet, gibt ihr die Kraft, sich zu überwinden und Dinge zu tun, die sie eigentlich nicht tun will. Du musst ihr immer nur zeigen, dass du am längeren Hebel sitzt, dann wird Marie auch tun, was du willst."
"Meinst du, Marie wird in Zukunft williger sein?"
"Sicher. Warte mal ab." In mir keimte ein Verdacht auf. „Hast du Marie geschlagen, ehe sie sich verweigerte?“
"Nein, Stockman, sie hat ja bis dahin nichts falsch gemacht."
Marie fickte sich noch immer, während sie Su Lins Strapon blies. Und wieder begann sie, auf ihren Orgasmus zuzusteuern. Das Bild, das sie uns bot, war unglaublich. Sie agierte, als hätte sie nie etwas anderes getan. Immer schneller bewegte sie sich auf den Dildos, steuerte auf ihren Höhepunkt zu, bis ich sie wieder mit einem Zuruf stoppte.
Die aufgestaute Lust, die Marie erlebte, ließ sie zittern. Mit wackligen Beinen und leicht verklärtem Blick kam sie zu uns und nahm wieder ihre Warteposition ein.
"Schlampe, wie wir gesehen haben, bläst du einen Gummischwanz ganz hervorragend. Und wenn du dich selbst fickst, scheinst du auch Vergnügen daran zu finden, egal ob du in den Arsch oder deine Drecksfotze gefickt wirst. Warum also nimmst du dir selbst das Vergnügen, von deinem Herrn gefickt zu werden?"
Marie senkte den Kopf. Leise sagte sie: "Herr Ralf, Herr Stockman, ich weiß es nicht. Vielleicht wollte ich bestraft werden, denn nach einer Bestrafung finde ich immer sehr viel mehr Gefallen, wenn mein Herr mich benutzt, als ohne Strafe. Ich werde immer geil, wenn mein Herr mich schlägt oder peitscht. Eine andere Erklärung habe ich nicht."
"Wohin wirst du denn am liebsten geschlagen?"
"Herr Stockman, Schläge auf meine Hängeeuter machen mich stark an. Auch Schläge auf meinen fetten Arsch habe ich gerne, sie erregen mich auch."
"Womit sollte dein Herr dich schlagen, wenn du bestraft wirst?"
"Herr Stockman, wenn Herr Ralf meine Arschbacken mit der neunschwänzigen Katze bearbeitet, läuft mein Stinkloch aus. Auch mag ich es, wenn meine Fetttitten mit dem Rohrstock geschlagen werden. Und wenn ich dann noch hilflos bin, gefesselt und gespreizt auf dem Bett liege oder im Pranger stehen darf, glaube ich manchmal, das meine Stinkmöse nie mehr trocken wird."
Nun war es raus, Maries Geheimnis. Aus Scham hatte sie sich wohl nicht getraut, zuzugeben, was sie war - eine Masochistin. Eine Frau, die den Schmerz liebt, und dadurch Lust verspürt - große Lust.
Ich habe im Laufe der Zeit einige Masochistinnen kennengelernt. Manche davon kommen sogar ohne Penetration zum Orgasmus, nur durch Auspeitschen oder das Zufügen von Schmerz. Das zuzugeben ist schwierig - vor allem vor sich selbst.
"Nun, dir kann geholfen werden. Allerdings nicht so wie du glaubst. Schließlich bist du ja nicht zu deinem Vergnügen hier. Du wirst mit Su Lin den Pranger holen, dann darfst du sie darum bitten, das sie dich einspannt."
Marie ging herunter und bedankte sich, wie sie es gelernt hatte und wie es sich für eine Sklavin gehörte. Sie küsste uns die Füße.
"Es reicht." sagte ich. "Geht und holt den Pranger."
Marie schaute uns an und sagte: "Herr Stockman, Herr Ralf, da ist etwas Fotzensaft auf dem Stuhl, auf dem ich mich gerade ficken durfte. Darf ich es bitte noch wegmachen, ehe Su Lin und ich den Pranger holen?"
"Ralf, siehst du, was die Schlampe braucht, um fleißig und ordentlich zu sein?"
"Ja, Stockman, langsam dämmert es mir. Diese Sklavin braucht den Rohrstock und die Peitsche. Das erklärt, das sie aufmuckte, wenn ich sie schonen wollte. Sie tat mir leid. Dass sie die Peitsche will und braucht, war mir nicht klar. Aber das lässt sich ändern. Ich mag es, wenn sie sich windet, aber keine Chance hat, den Schlägen zu entgehen. Wenn sie keine Schonung will, ist geht das in Ordnung. Schlampe, da werden wohl harte Zeiten auf dich zukommen."

"Danke, Herr Stockman, das Sie mir geholfen haben, mich meinem Herrn zu offenbaren. Ich weiß schon lange, das ich Masochistin bin und eine harte und strenge Hand will und brauche, aber ich habe mich so geschämt, es vor meinem Herrn zuzugeben, aus Angst, dass er mich für pervers hält und mich verstößt oder nicht mehr will. Und ihnen, mein geliebter Herr, danke ich für ihr Verständnis und bitte sie, mich in Zukunft nicht mehr zu schonen. Wenn sie den Wunsch haben, mich zu bestrafen, auch wenn ich sie nicht enttäuscht oder verärgert habe, bitte ich sie, mich zu züchtigen. Es ist mein Wunsch, Ihnen als Sklavin zu dienen, Ihnen rund um die Uhr zur Verfügung zu stehen, wie auch die Sklavin und Su Lin es für Herrn Stockman tun. Mich und meinen Körper habe ich Ihnen ja bereits geschenkt, bitte benutzen sie mich, wie es Ihnen gefällt. Ich werde mich in Zukunft noch mehr bemühen, meine Schlampigkeit abzulegen, um Ihnen zu gefallen. Auch wird es nie mehr vorkommen, das ich Ihnen meine Löcher verweigere. Das verspreche ich Ihnen, denn ich bin Ihre Sklavin, wenn sie es wünschen, auch ihre Schlampe, Nutte oder Fotze, demütig, rechtlos, schmerzgeil und möchte es bleiben. Und jetzt würde ich gern meinen Fotzensaft vom Stuhl entfernen, wenn Sie es erlauben."
Mit einer Handbewegung schickte ich sie weg. Marie krabbelte zum Stuhl und begann, ihren eigenen Lustsaft mit der Zunge wegzulecken. Ralf bekam große Augen. Das hätte er seiner Frau niemals zugetraut. Kaum war sie fertig, kam sie zurück und bat uns, den Pranger holen zu dürfen.
Auch Su Lin wurde gebeten, ihr zu helfen, den Pranger zu holen, der kurz darauf mitten im Wohnzimmer stand.
"Bitte, Su Lin, würdest du mich bitte in den Pranger einspannen, damit sich mein Herr und auch Herr Stockman und natürlich seine Sklavinnen sich am Anblick einer hilflosen faulen Schlampe erfreuen können?"
"Komm mit" sagte Su Lin und Marie folgte ihr.
"Bücken!" Marie legte Kopf und Hände in die Aussparungen und war kurz darauf im Pranger fixiert.





Su Lin band auch ihre Knöchel an die eingelassenen Ösen. Weit gespreizt die Beine, konnte Marie nur noch kleine Bewegungen machen. Die Sklavin holte auf mein Geheiß noch einen Analhaken, den sie im Maries Rektum steckte und an Pranger festband, so dass Marie nun gezwungen war, ihren Hintern noch weiter nach oben zu strecken.

"Su Lin, Maries Arsch fehlt noch ein wenig Farbe. Hol dir den Handschuh mit den Spikes und gib ihr 20 Schläge auf jede Arschbacke."
Ralf schaute sich seine Frau an. Ihre Augen leuchteten, obwohl ihr Tränen aus den Augen rannen. Mit jedem Schlag, den sie erhielt, lächelte sie ihren Herrn an. Als Su Lin fertig war, sagte sie: "Herr, ich danke Ihnen, Herrn Stockman und auch Su Lin, das mein Arsch geschlagen wurde. Wenn Sie es wünschen, würde sich die faule Schlampe freuen, wenn sie weitere Schläge empfangen dürfte."
"Oh, das darfst du. Und zwar von mir. Glaub mir, das ich härter schlage als Su Lin. Die Sklavin wird mir jetzt ein Paddle holen. Schauen wir doch mal, ob es dir auch noch Spaß macht, wenn die Schläge härter werden."
Marie schwieg, nur schaute sie ängstlich, als ich es ihr das Paddle zeigte.
"Eine kleine Verschärfung der Behandlung habe ich noch für dich.“ sagte ich und hängte an jede ihrer frei herunterhängenden Nippel ein 100-Gramm-Gewicht. Dann begann ich.

Maries Hintern war von Su Lins Schlägen bereits rot und gut durchblutet, trotzdem hinterließ das Paddle jedes Mal einen breiten, tiefroten Streifen auf ihrer Rückfront. Marie hielt es aus. Kein Schrei war zu hören, nur stöhnte sie immer wieder auf. Ich zählte nicht mit, aber nach gut 30 Schlägen durchlief ein Zittern ihren Körper und ein lauter Lustschrei drang aus ihrem Mund - Marie kam. Ein Phänomen, das nur bei echten Masochisten vorkam. Einzig der Schmerz, nicht Masturbation oder Penetration brachte sie zum Höhepunkt. Ich ließ ihr keine Zeit, sich zu erholen, sondern schlug weiter. Sie wand sich wie wild, warf ihren Oberkörper, soweit es ihre Lage zuließ, hin und her, das ich Angst hatte, das die Gewichte ihre Brustwarzen zerrissen - Und kam wieder.

Diesmal ließ ich es genug sein, aber ich war überzeugt, dass sie, wenn ich sie ließ, weitere Orgasmen erleben würde. Ihre Beine waren nass, der Lustsaft rann an ihnen herab. Maries Körper war schweißgebadet, und aus ihrer Kehle klang ein raues "Danke" heraus.
Ich lächelte. "Seit wann darfst du denn ohne Erlaubnis deines Herrn kommen, Schlampe?"
"Bitte, Herr Stockman, diese Orgasmen waren so überwältigend für mich, das ich an nichts anderes mehr denken konnte, als zu kommen. Bitte, es ist ein unentschuldbares Vergehen und ich bitte um eine angemessene Bestrafung."
"Scheinbar kannst du kleine Masosklavin nicht genug bekommen. Hab ich Recht, Schlampe?"
"Ja, Herr Stockman - das Gefühl, das ich erleben darf, ist unvergleichlich. Nie im Leben war ich so geil..."
Ralf kam zu uns. "Du warst noch nie so geil? Du hättest mir sagen sollen, das du auf Schmerzen stehst. Egal, das wirst du in Zukunft öfter bekommen, sogar öfter, als dir lieb ist. Der kleinste Fehler wird eine Strafe nach sich ziehen, auch werde ich dich peitschen, wann immer mir danach ist. Willst du das wirklich?"
"Ja, mein geliebter Herr, das will ich. Ich will versuchen, keine Fehler mehr zu machen, aber wenn ich Sie doch enttäuschen sollte, wäre ich glücklich, wenn Sie mich für meine Fehler hart bestrafen würden."
"Und dich zu verweigern ist kein Thema mehr?"
Herr Ralf, ich wäre glücklich, wenn die meine Locher zu ihrer Befriedigung nutzen würden, wo und wann immer sie es wünschen."
"Gut, dann mach deine Maulfotze auf."
Marie öffnete ihren Mund, während Ralf seinen Reisverschluss öffnete und seinen beachtlichen Schwanz aus der Hose holte. Er schob ihn Marie tief in den Rachen, während Marie den Kopf in den Nacken nahm, um ihm das Eindringen in ihre Kehle zu ermöglichen.

"Na, schau mal an. Bisher hat die Schlampe immer nur ein wenig an meiner Eichel gesaugt. Und würgen? Oder gar meine Sahne schlucken? Keine Spur. Su Lin, du gibst ihr, während ich ihr Maul ficke, noch ein paar mit dem Rohrstock auf den Arsch. Und du, Sklavin, hängst noch 50 Gramm mehr an ihre Euter und sorgst dafür, dass ihre Dreckstitten in Bewegung bleiben. Immer schön schaukeln..."

Die Sklavinnen beeilten sich, Ralfs Befehl nachzukommen. Immer wieder schob er ihr sein mächtiges Ding tief in den Rachen, so das Marie schon kurz darauf reichlich Speichel um ihren Mund produzierte und Probleme mit dem Atmen bekam, was Ralf offensichtlich nicht störte.
"So, Schlampe, wollen wir doch mal sehen, ob deine Fotze noch zu irgendwas taugt, oder ob ich dich in Zukunft nur noch in deinen Mund ficke. Du darfst mich bitten, dich zu vögeln."
Marie schluckte, sagte dann aber mit rauer Stimme: "Bitte, mein geliebter Herr, wenn Sie so gütig wären, meine stinkende Drecksfotze mit ihrem Penis zu verwöhnen, würden sie die faule Schlampe, die hier so obszön vor Ihnen steht, sehr glücklich machen. Bitte ficken sie mich in jedes Loch, das Ihnen gefällt, jedes steht zu ihrer Verfügung."
Ralf ließ sich nicht lange bitten. Er zog Maries Schamlippen an den Ringen auseinander, setzte seinen Schwanz an und stieß hart und brutal zu. Immer schneller und brutaler rammte er seinen Schwanz in Marie hinein, die mittlerweile kleine Lustschreie von sich gab.





Sie schien kurz vor ihrem dritten Orgasmus innerhalb kürzester Zeit zu stehen, als Ralf aufhörte und ihr sein Glied wieder in den Mund schob.
"Sehen wir doch mal, ob du immer noch Probleme hast, meine Ficksahne zu schlucken..." sagte er, während Marie ihn mit Mund und Zunge verwöhnte. Kurze Zeit später kam Ralf, und Marie begann vorsichtig, nachdem sie das Sperma heruntergeschluckt hatte, den Schwanz sauberzulecken.
"Na also - geht doch." war sein einziger Kommentar, ehe er seine Hose schloss und sich wieder zu mir setzte.

Ich winkte die Sklavin und Su Lin zu mir. "Dreht sie um. Die Gewichte könnt ihr von den Titten nehmen und in ihre Fotzenlippen hängen. Achtet darauf, dass die Beine weit auseinander sind, notfalls bindet ihr eine Spreizstange an die Knie."
Kurz darauf war Marie in einer sehr unangenehmen Stellung im Pranger gefangen. Rücklings gebeugt, ohne Halt, schaute sie mit weit offenen Beinen und herabhängenden Schamlippen zur Decke. Ich ging zu ihr, lehnte mich an den Pranger und sprach sie an..





"Schlampe, wir wollen mal sehen, wie gut du Schläge auf deine offene Möse und deine Lustperle wegsteckst. Du darfst dir aussuchen, wie oft du geschlagen werden willst. Aber Vorsicht - wenn deinem Herrn und mir die Zahl zu niedrig erscheint, wird die Anzahl verdoppelt."
"Bitte, Herr Stockman, die faule Schlampe bittet Sie, ihr 30 Schläge auf ihre Schlampenfotze zu geben." sagte sie, ohne groß zu überlegen.
"Ein bisschen wenig für eine Masoschlampe wie Dich. Dein Herr und ich haben 40 als Minimum angesetzt. Nun gut, also bekommst du nun 60 Schläge. Und damit du ein wenig mehr Halt hast, werden wir deine Titten an den Pranger binden. Du wirst mit einem Lineal geschlagen, außerdem mit einer Gerte. Da das Ganze recht schmerzhaft ist, werden wir dich knebeln, damit du nicht das ganze Haus zusammenschreist. Bist du bereit?"
"Ja, Herr Stockman, ich bin bereit. Bitte schlagen Sie meine dreckige Stinkhöhle, wie es ihnen beliebt."
Ich nahm den Putzlappen, mit dem sie den Boden gewischt hatte und stopfte ihn ihr in den Mund, dann fixierte ich ihn mit Klebeband.
Su Lin nahm sich das biegsame Plastiklineal und kniete sich zwischen Maries Beine, ich stellte mich über sie und nahm die Reitgerte in die Hand. Die Sklavin stellte sich hinter ihr auf, beobachtete ihr Gesicht. Ich begann, die Gerte zischte durch die Luft und traf genau ihre Spalte. Dann war Su Lin an der Reihe. Sie bog das Lineal nach hinten und ließ es nach vorn schnellen, wo es nicht nur Maries Schamlippen traf, sondern auch den Kitzler nicht schonte. So wechselte ich mich mit der kleinen Asiatin ab. Nach 30 Hieben machte ich eine Pause, um ihr Gelegenheit zu geben, sich zu erholen. Marie zitterte am ganzen Körper. Ich stieß zwei Finger in ihre Scheidenöffnung, die wieder sprudelte und klatschnass war. Ich ging um den Pranger herum und fragte Marie: "Schlampe, gefällt es dir immer noch?"
Da Marie durch den Knebel nicht sprechen konnte, nickte sie nur.
"30 Schläge stehen noch aus - sollen wir weitermachen oder willst du lieber um Gnade bitten?"
Sie schüttelte den Kopf - Gnade wollte sie nicht. Anscheinend kostete sie die Behandlung aus.
"Wie du willst. Dann wirst du noch 30 Schläge erhalten."
Ich nahm wieder meine Position ein, blickte noch einmal zu Ralf herüber, der kopfschüttelnd zusah, wie seine Ehesklavin von mir und meiner Sklavin gefoltert wurde. Er konnte nicht glauben, wie sie sich uns präsentierte.

Und wieder klatschte das Lineal auf Maries weit offene, rasierte Möse, dann die Gerte. Wir schonten Marie nicht, die sich wand, aber die Behandlung augenscheinlich genoss, da sie bereits wieder kurz vor einem Höhepunkt stand. Ein Stöhnen, das Zittern durchlief wieder ihren gesamten Körper - sie kam.
Ich gab Su Lin ein Zeichen, aufzuhören. Nach 58 Schlägen hatte sie ihren Höhepunkt erreicht, dabei beließ ich es auch. Ralf kam zu uns, die Beule in seiner Hose war unübersehbar. Wieder holte er sein Glied aus der Hose und fickte Maries klatschnasse Spalte, was dazu führte, das Marie noch einmal kam.
Marie war mittlerweile mehr als erschöpft. Mit zittrigen Beinen und wackligen Knien hing sie im Pranger. Auf ein Zeichen von mir befreiten meine Sklavinnen Marie, die auf die Knie ging und zu uns an die Couch krabbelte. Glücklich lächelnd sah sie ihren Herrn an und begann, seine Füße zu küssen.
Ralf ließ sie gewähren, dann sagte er: "Steh auf. Hände in den Nacken, die Beine weit auseinander."
Marie gehorchte. Nun, sie sah mitgenommen aus. Ihr ganzer Körper übersät mit Striemen, die Scham knallrot, das Gesicht mir Speichel und Sperma verschmiert und an den Beinen ihren eigenen Lustsaft.
"Geh zum Spiegel und sieh dich an." befahl Ralf.
"Ja, mein geliebter Herr." antwortete sie
Sie schaute sich im Spiegel an, auch ihre Rückseite, wo der Po am meisten abbekommen hatte und noch immer leuchtendrot war. Marie würde wohl die nächsten Nächte auf dem Bauch schlafen.
Ich bemerkte, das Marie keine Spur von Scham mehr zeigte. Sie betrachtete sich ausgiebig, was sie sah, hätte ihr heute Mittag noch die Schamröte ins Gesicht getrieben, jetzt aber lächelte sie zufrieden, kam zu uns zurück und nahm wieder ihre Position ein.

"Nun, Schlampe, jetzt wissen alle, was du bist - eine Masoschlampe. Du brauchst die Peitsche, Rohrstock und Gerte. Du brauchst Schmerzen, um geil zu werden. Dir ist es lange schon klar, dein Herr weiß es seit gerade eben. Dir ist klar, dass du in Zukunft anders behandelt wirst, das du leiden wirst, der kleinste Fehler schmerzhafte Konsequenzen haben wird. Du wirst dir nicht mehr erlauben können, faul zu sein, du wirst ständig bereit sein, deine Löcher deinem Herrn anzubieten. Es ist völlig egal, was dein Herr von dir verlangt, du wirst es tun, ob es dir passt oder nicht. Auch deine Scham wirst du ablegen müssen. Bisher warst du Sklavin - Da hattest du wenig Rechte. Als Masosklavin hast du gar keine Rechte mehr. Egal, was verlangt wird - egal, ob von deinem Herrn oder von jemand, den er bestimmt - wirst du ausführen. Es werden Sachen von dir verlangt, die dich an deine Grenzen bringen und auch darüber hinaus. Aber deine Lust wird auch steigen - jetzt, wo du keine Geheimnisse mehr hast, keinen Grund, dich zu schämen, kannst du dir selbst eingestehen, was du bist - eine schmerzgeile Masochistin. Willst du dieses Leben? Überleg es dir gut, denn es gibt kein Zurück mehr, wenn du meine Frage jetzt mit "Ja" beantwortest."

"Ja, Herr Stockman. Ich bin, wie sie sagen, nur eine schmerzgeile Masosklavin. Mein geliebter Herr hat das akzeptiert, meine Angst, verstoßen oder verlassen zu werden ist wie weggeblasen. Hier bei Ihnen habe ich gemerkt, wie geil es ist, meine Gelüste auszuleben, wie mich der Schmerz von einem Höhepunkt zum nächsten treibt. Geschlagen und gefickt zu werden - es gibt für mich nichts Schöneres. Und ich habe mich noch nie so frei gefühlt - ohne Angst, Scham und Schuld. Das will ich nicht mehr missen und alles dafür tun, das es so bleibt. Ich bin meinem geliebten Herrn und Ihnen so dankbar, dass sie mich führen und mir zeigen, was ich in Wahrheit bin - und mir meine Ängste nehmen. Ja, Herr Stockman - ich bin eine schmerzgeile Masosklavin, völlig schmerzgeil, stolz darauf und will als eine solche behandelt werden."
"Ralf, du hast es gehört. Willst du die Schlampe auch als willen- und rechtlose Masosklavin behalten und ihr geben, was sie will und braucht?"
"Ja, Stockman, das will ich. Das hab ich mir von meiner Frau immer gewünscht."
"Dann ist ja alles klar."
"Ja, Stockman - Ich dank dir für alles, was du für uns getan hast."
"Schon gut - wozu hat man Freunde. Und außerdem - Es hat mir auch 'ne Menge Spaß gemacht."

Ich ging noch einmal zu ihr, sprach sie an und verzichtete auf die Anrede "Schlampe". "Marie, ich denke, du hast deine Lektion gelernt. Herr Ralf weiß jetzt, wie er mit dir umzugehen hat, du weißt, wie sich eine Sklavin zu verhalten hat. Also können wir deine Nachschulung als erfolgreich betrachten."

Und zu Ralf: "Wenn sie nochmal solch ein Verhalten an den Tag legt, ist sie doch zu Hause nutzlos. Dann kannst du sie ja auch mit in dein Studio nehmen und als Ausstellungsstück in den vorderen Bereich stellen, damit jeder ihre Tattoo und Piercings sehen kann. Vielleicht gewinnst du damit ja neue Kunden... "

Ralf schien es eilig zu haben, nach Hause zu kommen. Er wollte sicher die neuen Qualitäten seiner Ehefrau genießen. Er sagte mir, das er gehen wollte, da die Nachschulung ja mit Erfolg beendet war. Da legte sich Marie vor seine Füße und bat, eine Bitte äußern zu dürfen.
"Was willst du?"
Bitte, mein geliebter Herr, Sie haben mich im Schlampenoutfit im Kofferraum hierhin gefahren. Ich bitte Sie, mich so, wie ich war, wieder nach Hause zu bringen - aber diesmal auf dem Sitz neben Ihnen. Jeder soll sehen, was ich bin - Ihre Masosklavin. Ihr Besitz, ihr Eigentum."
Ich lächelte. Also hatte ich alles richtig gemacht.

Anzumerken ist noch, das Marie noch am gleichen Tag ein neues Tattoo bekam. Zwischen der Schrift "faule Schlampe" und den Schriftzug "Sklavin" steht jetzt noch in großen, roten Buchstaben: "MASO". Und Marie ist stolz darauf...

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