Nach dem Shoppen - Tja, eine
gute Sklavin sollte
eigentlich keine Fehler
mehr machen, die eine
Strafe nach sich ziehen...

Shopping (Sklavin & Su Lin) Teil 2 - Der Abend danach



Mittlerweile war es Abend geworden, Su Lin war bereits da und wir sahen uns einen Film an, als es an der Tür klingelte. Su Lin ging zur Tür und öffnete der Sklavin.
Sie begrüsste mich mit einem Fußkuss und zog sich aus, legte Hand- und Fußschellen an und kniete sich vor mich. "Su Lin weiss nicht, was du heute erlebt hast. Erzähl es ihr."
Die Sklavin erzählte, was heute Morgen passierte, lies nichts aus und redete auch über die kleinsten Einzelheiten. Gegenüber mir und Su Lin empfand sie keine Scham, alles kam flüssig über ihre Lippen. Auch erzählte sie über die Strafen, die sie erwarteten und bat dann meine zweite Sklavin, sie im Strappado aufzuziehen und ihren Hintern zu striemen.
"Su Lin, zuerst wirst du der Sklavin einen Knebel holen. Den großen Roten. Ich will heute nicht ein Wort von der Sklavin hören."
Ich sagte zur Sklavin: "Dir ist schon klar, dass wir noch ein wenig an deiner Beherrschung arbeiten müssen. Es passte mir ganz und gar nicht, das du den Schuhverkäufer heute vollgepinkelt hast, obwohl ich es dir doch verboten habe. Also werden wir heute Körperbeherrschung üben. Im Kühlschrank stehen noch 3 Flaschen alkoholfreies Weizenbier, also anderthalb Liter. Du hast eine Viertelstunde, sie zu trinken, ehe Su Lin dich aufzieht."
Sie sah zu mir auf, und sagte: "Herr, die Sklavin dankt ihnen, das sie sich trotz der Fehler, die die Sklavin immer noch macht, noch immer die Mühe machen, die Sklavin zu erziehen und zu einer besseren Sklavin zu machen. Selbstverständlich wird sich die Sklavin bemühen, ihren Wünschen gerecht zu werden und versuchen, ihren Harndrang unter Kontrolle zu halten."
"Oh, das wirst du ganz sicher - da hab ich gar keine Bedenken." sagte ich und lächelte. "Jetzt hol das Bier und fang an zu trinken."
Anscheinend wollte sie ihre Fehler wieder gut machen, denn sie schaffte es, alle 3 Flaschen in knapp 10 Minuten zu leeren.





Nachdem ich ihr den Ballknebel angelegt hatte und sie angewiesen hatte, ihre neuen Schuhe anzuziehen (ohne den Reis drinnen - das Stehen im Strappado war in High Heels schon schwierig genug), nickte ich Su Lin zu, die die Slavin in die Zimmermitte führte, wo eine Kette von der Zimmerdecke baumelte. Su Lin fesselte der Sklavin die Ellenbogen aneinander, ehe sie die Handgelenke von den Lederschellen befreite, ebenfalls mit einem Seil aneinanderfesselte und mit einem Karabiner in die Kette einhakte. Danach fesselte sie noch die Fußgelenke aneinander.
Ich sah, das Su Lin ihre Vorbereitungen abgeschlossen hatte und ging zur Sklavin, nahm die Kette und verkürzte sie, indem ich einzelne Glieder mit einem Karabinerhaken verband. So war die Sklavin gezwungen, ihren Oberkörper herunterzubeugen, wollte sie nicht Gefahr laufen, sich die Schultergelenke auszukugeln.
"So, ich habe dir 20 mit dem Rohrstock versprochen. Du hast Su Lin schon gebeten, deinen Arsch zu striemen. Da Su Lin weiß, das sie mit dir den Platz tauschen wird, sollte sie nicht fest genug schlagen, wird es hart für dich werden. Bist du bereit?" Da der Knebel sie am Sprechen hinderte, nickte sie nur.





"Fang an." sagte ich zu meiner zweiten Sklavin, die den Rohrstock schon in der Hand hielt. Su Lin schlug zu. Es fiel ihr nicht leicht, da sie zur Sklavin im Laufe der Zeit ein gutes Verhältnis entwickelt hatte und ihr dankbar war, da sie von der Sklavin schon viele Ratschläge und Tipps erhalten hatte. Aber sie wusste auch, das sie meinen Befehlen Folge zu leisten hatte.
Ich glaube sogar, das ihr die Schläge, die sie der Sklavin gab, mehr wehtaten, als der Sklavin selbst. Aber sie gehorchte.
Nach dem letzten Schlag kam sie zu mir, kniete sich vor mich, senkte den Kopf und bot mir den Rohrstock an, indem sie ihre Arme zu mir hinsteckte und dabei den Stock auf den offenen Handflächen darbot.
Ich nahm ihn entgegen, dann sah ich mir die Spuren an, die der Rohrstock auf ihrem Hinterteil hinterlassen hatte. Zufrieden strich ich mit der Hand über ihren heißen Hintern, zog ihren Kopf an den Haaren nach oben und gab ihr einen Kuss. "Gut gemacht" sagte ich, "du hast tapfer durchgehalten. Aber das war erst der Anfang, ich habe noch einiges mit dir vor." Und zu Su Lin sagte ich: "Sie bleibt noch eine Viertelstunde so stehen, dann darfst du sie befreien."
"Ja, Herr" sagte Su Lin, die noch immer in der gleichen Position kniete, nur hatte sie die Arme heruntergenommen und auf dem Rücken verschränkt.

Ich machte es mir wieder auf der Couch bequem und schaute mir das Bild an, das die Beiden mir boten. Wieder kam Stolz in mir auf. Da waren zwei wunderschöne Frauen, die ich als mein Eigentum betrachten durfte, die absolut gehorsam waren und mir jeden Wunsch von den Augen ablasen. Was konnte sich ein Mann mehr wünschen?
Was weder die Sklavin noch Su Lin wussten - Ich war noch einmal einkaufen gewesen. Im Sanitätshaus hatte ich ein Set erstanden, mit dem man einen Dauerkatheter legen konnte. Da die Harnröhre der Sklavin noch jungfräulich war, erschien mir ein Katheter mit 17 Charrière, also ca. 6 mm Durchmesser, angemessen, auch diesen hatte ich mitgebracht.

Ich nickte Su Lin zu, die die Sklavin befreite. "Bring sie zum Tisch, sie soll sich auf den Rücken legen, die Beine anwinkeln und das Becken anheben."
Als die Sklavin in der befohlenen Position lag, bekam sie große Augen, als ich das Set und den Katheter holte und zwischen ihren Füssen ausbreitete. Als Krankenschwester hatte sie schon etliche Katheter gelegt, wusste also genau, was auf sie zukam, wogegen Su Lin keine Ahnung hatte, was ich vorhatte.
Ich ließ Su Lin die Schamlippen der Sklavin spreizen, dann desinfizierte ich großräumig ihre Scheide. Ich spritzte Gleitmittel in die Harnröhre, dann schob ich den Katheter hinein. Nachdem etwas Urin heraus sickerte und ich sicher war, das der Katheter richtig lag, verschloss ich ihn mit dem beigelegten Stopfen und blockte ihn mit 15 Milliliter sterilem Wasser. Ein Herausrutschen war somit ausgeschlossen.
"Nun, das sollte verhindern, dass du wieder einmal ungewollt strullst." sagte ich.

Aber das sollte nicht die einzige Überraschung für die Sklavin werden.
Außer dem Katheter hatte ich auch noch ein Irrigatorset mitgenommen, das aus einem ca. 30 cm langen Darmrohr, einen Plastikbeutel und einem passendem Schlauch bestand. Heute Mittag hatte ich schon einen Tee aufgebrüht, der mittlerweile abgekühlt war. Allerdings hatte ich auch noch 3 Esslöffel des scharfen Senfs hinein gerührt. Ich half der Sklavin vom Tisch und geleitete sie ins Badezimmer.
"Hinknien, die Titten und den Kopf auf den Boden und den Arsch nach oben."
Ich ließ sie in dieser Position und ging mit Su Lin in die Küche. Der Tee wurde noch einmal umgerührt, dann hielt Su Lin den Beutel auf. An der Skala maß ich einen Liter ab, das sollte reichen. Ich nahm Darmrohr und Schlauch, Su Lin die Flüssigkeit, dann ging’s zurück ins Bad, wo die Sklavin noch immer in der gleichen Position verharrte.
"Wir werden heute ein wenig deine Beherrschung trainieren. Wie du siehst, hat Su Lin einen Beutel mit einem Liter Tee dabei, den du gleich in deinen Arsch bekommst. Ich möchte, das du die Flüssigkeit in dir behältst. Su Lin und ich werden uns jetzt einen Film ansehen, du sorgst währenddessen für unser leibliches Wohl, sorgst dafür, dass wir genug zu knabbern und zu trinken haben. Wenn der Film zu Ende ist, darfst du darum bitten, dich zu entleeren. Solltest du vorher darum bitten, heißt das, das du weiteres Training brauchst, dann werden wir so lange üben, bis du deinen Darm und deine Blase beherrscht. Verstanden, Sklavin?"
Ich hörte ein gedämpftes "Ja, Herr", dann bestrich ich das Darmrohr mit Gleitmittel, führte es in ihre Rosette ein und drehte den kleinen Hahn auf.
Ich ließ die Flüssigkeit langsam laufen, aber schon nach 5 Minuten stellte sich die Wirkung des Senfs ein. Die Sklavin behielt zwar ihre Position bei, aber begann zu stöhnen. Das Capsulin aus dem Senf begann seine Wirkung in ihrem Darm zu entfalten. Es musste schon ein wenig brennen, was sich im Laufe der nächsten 90 Minuten noch verstärken würde.
Nach 25 Minuten war der Beutel leer - im Darm der Sklavin schwappte jetzt ein Liter Wasser - Plus der Luft, die noch in dem Schlauch war. Dazu kam noch der Druck auf ihre Blase, denn nach den 3 Litern Wasser, die sie hatte trinken müssen, dürfte auch der Drang, pinkeln zu müssen, langsam aber stetig steigen. Um zu verhindern, dass die Sklavin ihren Darm versehentlich - absichtlich würde sie es nicht wagen - im Wohnzimmer entleert, lies ich sie aufstehen und legte ihr noch eine Pampers um. Sie erzählte mir später, das sie sich so ausstaffiert wie ein Baby mit Windel und Schnuller fühlte und das es ihr - selbst vor Su Lin und mir - extrem peinlich war, so herumlaufen zu müssen.

Nun, lieber Leser, wie sie sicher wissen, ist es wesentlich einfacher, im Stehen die Pobacken zusammenzukneifen, als in gebückter Haltung. Also holte ich ein kleines Tablett ins Wohnzimmer, das an den Seiten je 2 kleine Ketten hatte, die in einem Ring endeten. Diese Ringe hängte ich mit einem Karabiner in ihre Nippelringe und lies sie aus der Küche Zigaretten, Feuer und Ascher holen. Ich legte eine neue BluRay ein und machte es mir auf der Couch gemütlich, während Su Lin ihren Kopf in meinen Schoß legte und sich an mich schmiegte.
Die Sklavin war zurück. Die Rauchutensilien auf dem Tablett, stellte sie sich vor mich.
"Soll ich mich eigentlich recken, um an meine Zigaretten zu kommen? Beine breit und bücken!"
Dem Befehl kam sie zwar nach, war aber sehr zögerlich, während sie es tat. Verständlich, der Liter Tee in ihrem Darm ließ sie vorsichtig werden und die Angst, das er herauslaufen könnte, tat ihr übriges. Also beugte sie sich mit weit gespreizten Beinen und zusammengekniffenen Pobacken zu mir herunter und ermöglichte mir so bequemen Zugriff auf die Raucherutensilien.
Ihre Qual konnte ich in ihrem Gesicht ablesen, und ich beschloss, sie schon nach der Hälfte des Films zu erlösen. Ich steckte mir also eine Zigarette an, nahm den Ascher vom Tablett und schickte sie los, mir eine Cola zu holen. Sie ging mit vorsichtig gesetzten Schritten auf ihren High Heels in die Küche, um mir die Cola zu holen.
"Sagte ich ohne Eis?"
Die Sklavin entschuldigte sich und trippelte wieder los, diesmal noch vorsichtiger, um die Cola nicht zu verschütten, die ja auf dem Tablett stand, das an ihren Nippeln zerrte. Als sie zurück war, trank ich einen Schluck, nickte zufrieden, dann schickte ich sie wieder zurück, um Su Lin einen Tee zu machen und zu bringen.
Auch das tat sie, stellte sich wieder in Position und bot uns die Getränke an.
Ich beschloss, ihr die Strafe noch etwas schwerer zu machen und schickte sie noch einmal in die Küche, um 2 Teller und die getrockneten Erbsen, die wir heute Morgen gekauft haben, zu holen. Ich stellte die Teller in einem Meter Abstand vor uns auf den Boden und verteilte die Erbsen darauf. Die Sklavin verstand und kniete sich hin, jeweils ein Knie in jeden Teller. Das Tablett hing jetzt in für uns bequemer Höhe, und die Sklavin konnte ihren Po etwas entspannen. Ich ließ sie noch etwa 10 Minuten knien, dann winkte ich sie zu mir heran. Ich nahm ihr den Knebel ab und frug: "Wie geht’s dir?"
"Herr, in den Därmen der Sklavin brennt es gewaltig. Dazu kommt die Angst der Sklavin, dem Befehl des Herrn wieder nicht zu genügen und die Flüssigkeit, die sie quält, zu verlieren. Auch die Blase der Sklavin schmerzt, weil sie voll ist und der Katheter die Sklavin verschließt. Der Unterleib der Sklavin steht in Flammen."
"Du darfst mich bitten, dich zu erlösen." sagte ich und hielt den Film an.
"Herr, die Sklavin versteht, das sie für ihre Verfehlungen bestraft werden muss und auch trainiert werden muss, damit sie ihren Herrn nicht wieder enttäuscht. Sollte der Herr aber entscheiden, das die Sklavin erlöst werden soll, wäre sie ihrem Herrn sehr dankbar." Wir werden sehen, ob die Windel noch trocken ist. Ist sie trocken, beenden wir das Training für heute. Ist sie feucht, werden wir in den nächsten Tagen weiter trainieren. Komm her, nimm die Windel ab und zeig sie mir."
Die Sklavin überreichte mir die Pampers. Sie war trocken.
"Gut gemacht, Sklavin - Du kannst dich ja doch beherrschen. Ein letzter Test noch. Su Lin wird dich, ehe du dich erleichterst, zum Orgasmus bringen, Stell dich über die Toilette, wie heute Morgen, du darfst kommen, ohne zu bitten. Schaffst du es, die Flüssigkeiten in dir zu behalten, ist dein Training beendet."
Ich gab Su Lin Anweisungen, wie sie die Sklavin zu behandeln hatte.
Sie holte einen Vibrator und eine Gerte aus dem Schlafzimmer, dann hockte sie sich vor die Sklavin. Sie begann damit, ihre Oberschenkel zu streicheln, dann höher zu gehen und ihre Lustperle zu massieren. Als die Säfte aus ihrer Musch zu fließen begannen, nahm sie den Vibrator und massierte sie weiter, brachte die Ringe in ihren Schamlippen zum vibrieren, als sie ihn langsam in ihr keines Lustloch schob. Su Lin verwöhnte die Sklavin mit abwechselnd mit ihrer Zunge, ihren Händen und dem Vibrator. Als die ersten Anzeichen des nahenden Höhepunkts einsetzten, nahm ich die Gerte und setzte leichte Schläge auf ihren Po und auf ihre Brüste. Die Sklavin genoss die Behandlung. Sie stöhnte in den Knebel, und zitterte leicht. Ihre beringten Nippel wurden hart unter meinen Schlägen, dann ein gedämpfter Schrei - sie kam.
Und mit ihrem Höhepunkt kam ein Schwall Wasser aus ihrem Darm. Sie hatte, während ihr Orgasmus kam, die Kontrolle über ihren Darmausgang verloren. Ein Großteil der Flüssigkeit landete in der Toilette, aber einiges davon spritzte auch vorbei, nässte den Boden und verschonte auch Su Lin nicht.
"Ihr macht hier die Sauerei weg, dann geht ihr duschen. Und wir, Sklavin, reden noch darüber, was gerade passiert ist."
Die Sklavin senkte den Kopf und nickte.
Su Lin holte dann Eimer und Putzlappen, dann begannen beide, das Bad zu säubern, ehe sie in die Dusche stiegen und sich reinigten. Kurz danach kamen sie zurück und nahmen vor mir wieder die Warteposition ein. Ich ließ Su Lin zu mir kommen und wieder auf der Couch Platz nehmen, sie schmiegte sich an mich und legte wieder ihren Kopf in meinen Schoß.
Die Sklavin kniete nun allein vor mir, die Hände auf dem Rücken verschränkt und den Kopf demütig gesenkt.
"Hast du mir etwas zu sagen?" frug ich.
"Herr, die Sklavin hat einen schweren Fehler begangen. Gegen den Befehl ihres Herrn hat sie die Flüssigkeit, die ihr Herr in ihren Darm gefüllt hat, nicht bei sich behalten. Es tut der Sklavin leid, und sie bittet ihren Herrn, sie für ihr Versagen angemessen zu bestrafen."
"Und was denkst du, ist eine angemessene Strafe für dich?"
"Herr, die Sklavin denkt, das sie weiteres Training braucht. Wenn ihr Herr so gütig wäre, sie weiterhin in Blase und Darm zu füllen, bis sie gelernt hat, sich auch in Momenten der Lust zu beherrschen, wäre sie ihrem Herrn äußerst dankbar. Und um ihr zu zeigen, das sie versagt hat, wären 20 Schläge mit dem Gürtel ihres Herrn auf die Decksfotze der Sklavin sehr schmerzhaft, aber sicherlich auch dazu angetan, der Sklavin ihr Versagen deutlich vor Augen zu führen."
"Nun, das du Training brauchst, ist wohl klar, du wirst täglich gefüllt, 1 Liter in deinen Arsch, dazu einen halben Liter in deine Blase. Wir fangen mit einer Stunde an, die du auszuhalten hast. Das steigern wir, bis du es schaffst, dich 3 Stunden zu beherrschen. In der Zeit, in der du gefüllt bist, wirst du gefesselt mitten im Raum stehen. Dabei werden deine Beine weit gespreizt sein. Du wirst gepeitscht, deine Titten und dein Arsch werden das hauptsächliche Ziel sein, aber auch dein Rücken und deine Schenkel werden nicht verschont. Das wird dir helfen, dich zu beherrschen, wenn du kommst.
Was dein Versagen heute angeht, wird Su Lin deinen Wunsch erfüllen. Allerdings wird sie dich nicht mit dem Gürtel schlagen, sondern mit der neunschwänzigen Katze. Du wirst während der Bestrafung nicht gefesselt sein, damit du deine Fotzenlippen auseinanderhalten kannst und wirst dich nach jedem Schlag bei Su Lin bedanken. Du wirst jeden Schlag mitzählen und dabei erwähnen, warum du diese Schläge erhältst. Verstanden, Sklavin?"
Leise, mit noch immer gesenktem Kopf sagte sie: "Ja, Herr, ihre Sklavin hat verstanden und sie dankt ihrem Herrn für das anstehende Training und die Strafe, die er ihr zukommen lässt."
"Gut, dann leg dich rücklings drüben auf den Hocker. Die Beine gespreizt, Füße auf den Boden. Su Lin wird dir je eine Kette an die Ringe in deiner Fotzenlippen legen, die du dann so weit wie möglich spreizt. Die Augen werden verbunden, damit du die Schläge nicht kommen siehst. Noch Fragen, Sklavin?"
"Nein, Herr." sagte sie und setzte sich in Bewegung. Sie nahm die geforderte Position ein und Su Lin bereitete die Sklavin vor. Sie hakte Kettchen in die Ringe an den Schamlippen ein, gab sie der Sklavin in die Hände und legte ihr die Augenbinde an.
Die Sklavin zog an den Kettchen und legte so ihre Muschi frei. Weit geöffnet präsentierte sie mir ihre Spalte. Der Clitring mit der Plakette, die sie als mein Eigentum auswies, lies sich ja nicht öffnen, daher zog ich sie hoch, legte die Plakette auf ihren Schamhügel und klebte sie mit einen Pflaster fest. Blieb noch der Katheter, den sie in ihrer Harnröhre trug. Die Blase musste gut gefüllt sein, der Harndrang groß. Auf ihre Erlösung würde sie aber noch warten müssen, eher das Gegenteil sollte der Fall sein. Ich holte mir eine Balgenflasche, die mit 250 ml destilliertem Wasser gefüllt war und drückte deren Inhalt durch den Katheter in ihre ohnehin schon prall gefüllte Blase. Danach zog ich den Katheter durch ihre Pospalte nach hinten, so dass er bei der bevorstehenden Bestrafung nicht im Weg war.
Der Anblick war bizarr. Da lag die Sklavin auf einem kleinen Hocker, die Beine weit gespreizt, die Füße in High Heels auf dem Boden und zog ihre Schamlippen in die Länge, offenbarte den Blick auf ihre Musch, die mit einer Plakette verziert war und mit einem Katheter in der Harnröhre gefüllt war. Die Augen verbunden, nicht in der Lage, die kommenden Schläge zu sehen, wartete sie auf den ersten Kuss der neunschwänzigen Katze. Über ihr stand breitbeinig die nackte Su Lin, deren Plakette die Brüste der Sklavin berührte und wartete auf mein Zeichen, mit der Bestrafung der Sklavin zu beginnen.
Ich nickte ihr zu. Su Lin, die wusste, dass sie die gleiche Bestrafung erwartet, wenn sie nicht mit ihrer ganzen Kraft zuschlug, setzte den ersten Schlag.
Die Riemen der Peitsche trafen nicht nur die Clit der Sklavin, auch die empfindlichen Innenseiten und die Schamlippen wurden getroffen. Die Sklavin, die den Schlag ja nicht kommen sah, bäumte sich auf, aber nicht ein Schmerzlaut verließ ihren weit geöffneten Mund. Dann sagte sie: "Danke, Su Lin, das du der Sklavin diesen Schlag auf ihre dreckige Sklavenfotze gabst. Der Schmerz wird die Sklavin daran erinnern, das sie ihren Herrn enttäuscht hat, indem sie nicht in der Lage war, das Geschenk ihres Herrn im Augenblick höchster Lust in sich zu behalten. Die Sklavin bittet dich um den zweiten Schlag."
Ein Schlag nach dem Anderen traf ihre ungeschützte Scham. Die Sklavin zitterte, aber sie schrie nicht. Ich bewunderte ihre Beherrschung, ihren Willen, mir zu gefallen, für mich zu leiden. Mich erfüllte Stolz.
Auch Su Lin, von der ich annahm, das sie zwischen Mitleid und Gehorsam schwankte, galt meine Bewunderung. Die Sklavin, die mittlerweile ihre Freundin war, zu schlagen, war ihr sicherlich nicht recht, trotzdem führte sie meinen Befehl mit all ihrer Kraft aus, auch wenn ihr Tränen des Bedauerns über das Gesicht liefen.
Su Lin hatte den zwanzigsten Schlag gesetzt. Die Sklavin lag noch immer weit gespreizt über dem Hocker, zog noch immer ihre schmerzenden Schamlippen auseinander. Das zarte Rosa zwischen ihren Beinen war tiefrot und leicht geschwollen, ihre Oberschenkel zeigten Spuren der Riemen. Ich winkte Su Lin zu, das sie sich von der Sklavin entfernen durfte, nahm der Sklavin die Schamlippenketten aus den verkrampften Händen. Ich half ihr aufzustehen, streichelte sie zärtlich, während sie in meinen Armen weinte und zitterte.
Dann aber löste sie sich von mir, kniete sich vor mich hin und sagte: "Herr, die Sklavin dankt ihrem Herrn. Er hat ihr gezeigt, das sie noch lange nicht mit ihrer Ausbildung fertig ist. Die Sklavin hat noch nicht die Beherrschung, die ihr Herr wünscht. Daher dankt sie ihrem Herrn für die strenge und harte Bestrafung, die sie daran erinnern wird, das sie weiter an sich arbeiten muss, um ihrem Herrn zu gefallen."
Dann beugte sie sich nach vorn und küsste meine Füße, bis ich ihr erlaubte, aufzustehen.
"Was dich erwartet, weißt du ja nun. Jetzt werde ich dich für heute erlösen. Hol einen Eimer aus der Küche."
Als die Sklavin zurückkam, hängte ich den leeren Plastikeimer mit einem Karabiner an ihre Schamlippen. Dann zog ich den Verschlusstopfen aus ihrem Katheter. Das Gemisch aus Kochsalz und Urin strömte aus der Röhre und lief in den Eimer. Ich tippte auf 1500 Milliliter, die im Eimer waren und ihre Schamlippen nach unten zogen.
"Su Lin, du bist dran. Du wirst in den Eimer pinkeln. Sklavin, auf die Knie."
Die Sklavin ging auf alle Viere. Su Lin kniete sich über den Eimer und ließ ihren Urin laufen. Bewusst habe ich sie, seit sie eintraf, auch nicht zur Toilette gehen lassen, sodass sie eine größere Menge der Flüssigkeit in den Eimer ergoss.
Die Sklavin stöhnte auf, als Su Lin sich in den Eimer entleert hatte und ich ihr erlaubte, aufzustehen. Der Eimer war bestimmt mit zwei Litern ihrer Körperflüssigkeiten gefüllt und zog gewaltig an ihrer Musch.
Ich ließ sie stehen, die Beine weit auseinander gestellt, die Arme verschränkt hinter ihrem Kopf. Dann rief ich Su Lin zu mir. Sie ließ sich zu meinen Füssen nieder und schaute mich fragend an.
"Su Lin, was bist du?"
"Herr, seit der Ausstellung bei Herr Ralf bin ich ihre Sklavin, ebenso wie die Sklavin ihre Sklavin ist."
„Richtig, ab sofort betrachte ich euch als mein persönliches Eigentum und erwarte absoluten Gehorsam von Euch!“
"Natürlich, Herr, wir sind ihr Eigentum und werden tun, was sie von uns wünschen."
Nach einiger Zeit fragte sie dann etwas schüchtern: „Herr, sind sie ein bisschen stolz auf uns?“
„Nicht nur ein bisschen, meine Liebe“, antwortete ich, „ich bin sogar sehr stolz auf euch. Wie ihr in letzter Zeit mehrfach über euren eigenen Schatten gesprungen seit, hat mich überrascht und sehr beeindruckt!
Aber ich will versuchen, euch auch gleich zu behandeln. Wenn die Sklavin trainiert, ihre Blase und ihren Darm zu beherrschen, kann ich nicht von ihr verlangen, das alleine zu tun. Du wirst also mit trainieren, Blase und Darm gefüllt bekommen, ebenso wie die Sklavin. Leg dich in Position, damit ich dir auch einen Katheter einführen kann." Su Lin nahm widerspruchslos die gleiche Position ein wie vorhin die Sklavin und erleichterte mir das einführen, indem sie ihr Becken hob. Kurze Zeit später hatte sie wie die Sklavin einen orangenen Schlauch aus ihrer Harnröhre baumeln.

Als ich mit meiner Arbeit an Su Lin zufrieden war, fragte ich die beiden, ob sie wüssten, wo Sklavinnen die Nacht zu verbringen hätten, während ihr Herr im Bett schläft.
"Auf dem Bettvorleger vor dem Bett ihres Herrn oder wo immer ihr Herr es ihnen befielt.", antworteten beide einhellig.
„Und wann dürfen sie zu ihrem Herrn ins Bett?“, wollte ich dann von Su Lin wissen.
„Wenn der Herr sie noch benutzen möchte oder wenn sie so gehorsam waren, dass der Herr sie belohnen will“, antwortete sie, wobei ihre Augen ein hoffnungsvolles Leuchten bekamen.
„Dann wisst ihr ja, wie ihr es einzuordnen habt, wenn ihr heute Nacht zu mir ins Bett kommen dürft“, stellte ich zufrieden fest.
„Ja Herr, danke Herr“, freuten sich beide wie Kinder, denen überraschend ein lang gehegter Wunsch erfüllt wurde.
Die Nacht verbrachten wir gemeinsam - und es war ein schöner, entspannter Abend.

- E N D E -









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