Was kann morgens entspannender
sein, als ein kleiner Einkaufsbummel?
Nun ja, zumindestens für mich.
Ob die Sklavin auch
so empfindet?

Shopping (Sklavin & Su Lin) Teil 1



Es war der Montag nach der Ausstellung. Während Su Lin schon fort war, um ihre Arbeit im Restaurant aufzunehmen, war die Sklavin noch hier. Sie hatte Spätdienst, musste erst um 13 Uhr zum Dienst im Krankenhaus sein. Sie hatte sich bereits frischgemacht und sich rasiert, bereitete mir ein Frühstück zu und kniete sich dann neben meinen Stuhl, um auf weitere Befehle zu warten. Ich setzte mich, steckte mir eine Zigarette in den Mund und ließ mir Feuer geben. Dann sagte ich: "Leg ein zweites Gedeck auf und setz dich. Ich will mit dir reden."
Sie ging in die Küche und holte sich, was sie brauchte, dann nahm sie mir gegenüber Platz.

"Du weißt, was vorgestern passiert ist. Ich habe Su Lin zur Sklavin gemacht. Ich habe zwar vorher mit dir abgesprochen, was ich tun wollte und du warst ja auch einverstanden. Ich frag mich aber, wie du jetzt darüber denkst. Antworte mir ehrlich."
Gut, als ihr Herr kann ich tun und lassen, was ich will, während sie es hinzunehmen hat, aber trotz allem ist sie ein Mensch mit Gefühlen und Ansprüchen. Und ich will schließlich wissen, wie der Mensch, der mir gegenübersitzt, denkt und fühlt. Unzufriedenheit stört mein Harmoniebedürfnis. Daher wollte ich das klären. Die Sklavin kannte mich gut genug, um zu wissen, das ich, wenn ich ihr eine solche Frage stellte, eine ehrliche Antwort erwartete.

"Herr" sagte sie, "Die Sklavin akzeptiert Ihre Entscheidung. Und sie freut sich, das Sie Su Lin in den Sklavenstand erhoben haben. Die Sklavin dachte schon seit einiger Zeit, das Su Lin bereit ist, den Status der Anwärterin abzulegen und zur Sklavin zu werden. Sie hat der Sklavin schon vor einiger Zeit verraten, das es ihr größter Wunsch wäre, Ihnen gemeinsam mit der Sklavin zu dienen und Ihr Eigentum zu werden."
"Du akzeptierst meine Entscheidung? Das ist doch sowieso klar. Was ich wissen will, ist, wie du dich dabei fühlst. Bisher warst du meine Nummer eins, meine einzige Sklavin. Nun, obwohl du meine Nummer eins bleibst, ist da Su Lin. Siehst du sie als Konkurrenz, bist du neidisch auf sie oder vielleicht sogar eifersüchtig?"
"Herr, die Sklavin ist weder neidisch noch eifersüchtig auf Su Lin. Im Gegenteil, Su Lin ist im Laufe der Zeit für die Sklavin zur guten Freundin geworden. Die Sklavin freut sich, das Su Lin ihr nun endlich gleichgestellt ist. Die Sklavin glaubt, das Su Lin es verdient hat, das sich ihr Wunsch endlich erfüllt hat. Und die Sklavin ist überzeugt, das Su Lin ihrem Herrn viel Freude und Lust schenken wird."
"Also gibt es von deiner Seite aus keinerlei Probleme mit Su Lin?"
"Nein, Herr, die Sklavin ist zufrieden und glücklich, dass sie ihr Su Lin an die Seite gestellt haben."
"Gut. Iss dein Brötchen, dann gehen wir einkaufen. Bis du zur Arbeit musst, haben wir noch 3 Stunden Zeit, die will ich nutzen."
"Bitte, Herr, darf die Sklavin noch einmal auf die Toilette und pissen, ehe sie mit ihrem Herrn einkaufen darf?" frug sie.
"Du warst doch vor einer Stunde schon. Ich denke, wir werden heute mal deine Blase trainieren. Du trinkst jetzt noch eine zweite Tasse Kaffee und ein grosses Glas Wasser, dann gehen wir."
"Ja, Herr." sagte sie und ahnte wohl schon, was auf sie zukommen würde.

Während die Sklavin ihr Frühstück beendete und den Tisch abräumte, legte ich ihr Kleidung heraus. Ein Mini, eine Bluse und Turnschuhe - das reichte. Unterwäsche war für sie sowieso Tabu, es war warm, Mantel oder Jacke war nicht nötig. Das Shirt lag am Körper eng an, man konnte deutlich ihre beringten Nippel erkennen. Der Blick, den sie mir zuwarf, wollte wohl sagen: "Mensch, Stockman - muss das sein? Alle Welt wird mir auf die Titten starren." Aber als gute Sklavin wusste sie, das sie nicht mit mir zu diskutieren hatte und zog sich an. Der Mini war so kurz, das er gerade noch die Plakette an ihrem Clitring bedeckte, die sie als mein Eigentum auswies.
Lieber Leser, wie sie wissen, ist die Sklavin auch nach Jahren in meinen Diensten noch immer sehr schamhaft, was ich als positiv empfinde. Ich geniesse die Situationen, in denen ich die Sklavin in Verlegenheit bringen kann. Es ist ein herrlicher Anblick, wenn über ihr Gesicht eine leichte Rotfärbung kommt. Ich muss aber auch sagen, das die Sklavin bisher alle Anweisungen, egal wie peinlich sie ihr auch waren, bravorös gemeistert hat.

Wie auch diesmal. Ich ging mit ihr zum Auto, öffnete ihr die Beifahrertür und ließ sie einsteigen. Natürlich lies es sich nicht vermeiden, dass ich einen Blick auf ihre frisch rasierte Musch werfen konnte. Dann setzte sie sich, wie sie es gewohnt war, mit blankem Po auf den Sitz, wobei der Rock soweit hochrutschte, das er nichts mehr verbarg.Ich konnte mich nicht beherrschen und fasste der Sklavin in den Schritt. Sofort öffnete sie die ohnehin schon geöffneten Beine ein Stück weiter, um mir den Zugriff zu gewähren. Ich schob die Plakette zur Seite und drang vorsichtig in sie ein, was ihre Körpersäfte fliessen lies. Ich beließ es dabei, was die Sklavin mit einem enttäuschten Stöhnen quittierte.

Ich griff in die Tasche meines Jacketts und zog einen Pingpongball heraus und reichte ihn ihr herüber.
"Nun, meine liebe Sklavin, während unseres Einkaufsbummels wirst du diesen Ball im Mund behalten. Er wird verhindern, das du mich darum bittest, reden zu dürfen. Achte darauf, ihn weder zu verlieren, noch ohne meine Erlaubnis auszuspucken. Es sei denn, du möchtest mit einem Ballknebel durch die Innenstadt flanieren."
Wortlos nahm sie den Ball in den Mund und schloss die Lippen.
Wir haben in der Stadt, etwas abseits gelegen, ein Leder-Gummi-Studio, das einen kleinen Shop angehangen hat. Dorthin lenkte ich den Wagen und parkte auf dem Hof.
Im Shop selber war es hell, an den Wänden standen Regale, in denen Spielzeuge aller Art aufgestellt waren. Weiter hinten standen Schaufensterpuppen in erotischer Lederbekleidung, engen Corsagen oder in Latex und Gummi gehüllt. Kunden waren keine da, nur ein Verkäufer stand hinter einem Kassentresen.
Ich führte die Sklavin zum Kassentresen und stellte sie in 3 Metern Abstand hin. Der Verkäufer bekam grosse Augen, als ich sie anwies, die Beine weiter zu spreizen und die Arme im Nacken zu verschränken, was ihre Brüste noch weiter hervorstehen ließ. Im Licht der Ladenbeleuchtung konnte man gut mitverfolgen, wie ihre Gesichtsfarbe in ein zartes Rosa überging, das dann zu einem hellen Rot wechselte.
Ich winkte den Verkäufer zu mir heran, der seine Augen kaum von der Sklavin lassen konnte. Wiederwillig kam er zu mir, während die Sklavin in ihrer Position stehenblieb.

"Ich suche eine Brusthebe für meine Sklavin. Die Hebe soll die Brust stützen, nur die untere Hälfte des Busens verdecken, die Warzen und die Höfe sollen frei bleiben. Führen Sie so etwas?"
"Welches Material solls denn sein? Wir führen Heben aus Stoff, Leder, Gummi oder Latex." frug der Verkäufer.
"Leder wäre meine erste Wahl." antwortete ich.
Mir wurde eine Auswahl vorgelegt. Ich zeigte auf drei Heben, dann frug ich: "Können wir sie anprobieren?"
"Wir haben leider keine Umkleidekabine. Die Waren sind allerdings als Hygieneartikel vom Umtausch ausgeschlossen, sollten sie eine der Heben kaufen."
"Oh, die fehlende Kabine sollte kein Problem sein. Kommen sie, wir schauen mal, welche passt."
Wir gingen zur Kasse.
"Sklavin, probier die Heben an."
Sie nahm mir die erste aus der Hand und wollte sie gerade anziehen, als ich sagte: "Du wirst sie doch nicht etwa über dem Shirt anprobieren?" und warf ihr einen strengen Blick zu.
Das reichte. Sie zog ihr T-Shirt aus, verfolgt von den Blicken des Verkäufers und legte die Hebe an. Sie war eine Nummer zu klein, daher probierte sie die nächste. Diese passte perfekt. Ihre ohnehin schon prallen, festen Brüste wurden noch ein Stück nach oben gedrückt, ihre beringten Nippel standen prall ab.
"Zurück in die Ausgangsposition." sagte ich und die Sklavin verschränkte wieder die Hände im Nacken.
Ich nahm den Verkäufer zur Seite. "Ich brauche noch einen Lederslip." sagte ich.
Wir gingen in einen Nebenraum, wohl die Dessous-Abteilung. Auch hier standen die Puppen und zeigten, was Fetisch-Liebhaber schätzten. Ich sah mich um und bemerkte an einer Puppe einen Slip, der mir gefiel. Er bestand aus einen dünnen Ledergürtel, an dem ein kleines Dreieck, ebenfalls aus Leder, befestigt war. Der Gürtel hatte 2 Schnallen, sodas er dagurch ausgerichtet werden konnte. Von hinteren Teil des Gürtels verlief eine mittelstarke Kette, die am unteren Ende des Lederdreiecks endete. Ich bat den Verkäufer, mir den String aus dem Lager zu holen. Er schien seine Bedenken bezüglich Hygieneartikeln vergessen zu haben, eilig holte er das Gewünschte nach vorn.
Ich gab ihn der Sklavin. "Probier ihn an."
Sie schlüpfte aus dem Rock und wollte ihn gerade anziehen, als eine Glocke erklang. Drei Jugendliche betraten den Shop. Die Sklavin sah mich flehentlich an, aber ich schüttelte den Kopf. Sie verstand, das ich wollte, das sie nicht verschwand, sondern weitermachte. Die Jugendlichen kicherten, verzogen sich aber in eine entfernte Ecke des Ladens und schielten verstohlen auf die Sklavin.
Ich weiss, das es ihr schwer fiel, sich so vor Fremden zu zeigen. Mein Stolz auf sie wuchs, gerade eben, weil sie sich überwand und mir gehorchte.

Ich richtete den Tanga ein wenig, zog die Kette neben den Ringen durch ihre Scham, dann nahm ich den Verkäufer zur Seite und frug: "Ich hatte an den Sachen gern noch ein paar Änderungen. Sie haben doch eine eigene Werkstatt, können sie das sofort tun?"
"Kommt drauf an, was soll den gemacht werden?"
"Ich möchte, das in die Hebe auf jeder Seite ca. zehn Spikes eingenietet werden. Spitz, aber nicht so, das Verletzungen entstehen. Und auf die Kette am String sollen je ein Dildo mit kabelloser Fernsteuerung und ein Buttplug aufgezogen werden. Geht das?"
Diensteifrig antwortete der Verkäufer: "Ich denke schon. Ich frag mal eben in der Werkstatt nach."
Kurz darauf kam der Verkäufer zurück. "Ja, die Änderungen können sofort vorgenommen werden, aber es wird ungefähr eine halbe Stunde dauern. Wenn sie wollen, können sie im Büro warten. Der Werkstattleiter lässt fragen, ob der Plug auch mit Fernbedienung gesteuert werden soll. Wir haben ein Set im Angebot, wobei sie die Vibratoren mit einer Fernbedienung getrennt steuern können." "Gern. Bauen sie das Set ein", antwortete ich.
"Kann ich ihnen einen Kaffee anbieten, oder ein Glas Mineralwasser?"
"Ein Kaffee, schwarz, ein Mineralwasser und einen Strohhalm, bitte."
Nachden die Sklavin sich ausgezogen hatte, zeigte er uns das Büro. Die Sklavin hatte Rock und Shirt mitgenommen und folgte uns. Ich setzte mich auf einen Stuhl, die Sklavin nahm zu meinen Füssen Platz. Kurz darauf erschien der Verkäufer wieder und brachte die Getränke.
Ich stellte die Flasche Wasser auf den Fussboden und sagte: "Trink."
Ihr Blick schien zu fragen "Wie soll ich mit dem Ball im Mund trinken".
Ich sagte: "Nimm den Strohhalm."
Gehorsam nahm sie den Halm zwischen die Lippen und trank. Nach knapp 20 Minuten kam der Verkäufer zurück. "Ihre Bestellung ist fertig." sagte er. "Soll ich die Sachen einpacken?"
"Nein, Danke. Die Sklavin wird sie Sachen gleich anziehen."

Wir gingen wieder in den Verkaufsraum. Die Jugendlichen waren verschwunden, dafür stand ein älterer Herr und betrachtete die Cover der ausgestellten Pornos. Eines, das er in der Hand hielt "Junge Sklavinnen - Nackt und willenlos" lies er gleich fallen, als die Sklavin an ihm vorbeiging. Mit offenem Mund starrte er auf ihre rasierte Musch und die daran hängende Plakette.
Der Mann war ca. 60 Jahre alt. Ich sagte zur Sklavin: "Du bittest den Mann, dir beim Anziehen deiner neuen Sachen zu helfen."
Sie sah mich entgeistert an. "Mach schon."
Ich sah ihr an, das es ihr schwer fiel. Aber ihr war auch klar, das, wenn sie sich weigerte, eine strenge Bestrafung oder etwas viel Unangenehmeres auf sie wartete. Ich stellte mich nahe des alten Herrn auf und sah, wie sich meine nackte, beringte Sklavin vor ihn kniete und den Mann ansprach.
"Bitte, mein Herr, darf ich sie um einen Gefallen bitten?" stammelte sie undeutlich, da sie ja immer noch den Tischtennisball im Mund hatte.
"Was haben sie gesagt?" frug der Mann.
Nachdem auch der nächste Versuch scheiterte, den Mann anzusprechen, holte ich ein Taschentuch aus meiner Jacke und ließ sie den Ball ausspucken. Sie schluckte ein paar Mal und wiederholte ihre Bitte.
"Was kann ich für sie tun, Fräulein?" frug er.
"Bitte, mein Herr möchte, das sie der Sklavin beim Anziehen helfen. Würden sie bitte der Sklavin helfen, ihre neue Büstenhebe und den Slip anzuziehen, damit sie ihrem Herrn gefällt?"
"Ja, Kleines, ich helf dir gerne." sagte er und verfiel in das vertraute "Du".
"Bitte, würden sie der Sklavin als erstes die Hebe anlegen?"
Er nahm sie aus den Händen des Verkäufers, der hinter der Theke hervorkam und sich so stellte, das er einen guten Blick auf die Sklavin hatte, die noch immer breitbeinig auf dem Boden kniete.
Die Sklavin führte die Arme durch die Bügel der Hebe, und verschränkte dann die Hände wieder im Nacken.
Der ältere Herr wollte sich bücken, um die Hebe zu verschliessen, als ich sagte: "Wenn der Herr schon so freundlich ist, dir zu helfen, muss er sich nicht noch bücken. Hoch mit dir, helf ihm, die Hebe anzuziehen, dreh dich, wenn er es will."
Ich griff ihr zwischen die Beine und zog sie an der Plakette in ihrer Clit auf die Beine. "Die Beine weit auseinander!:"
Auch diesen Befehl befolgte sie.
Der Mann schloss die Hebe auf ihrem Rücken, dann ging er um sie herum. Die Brüste der Sklavin standen über der Hebe.
"Bitte, mein Herr, würden sie die Hängeeuter der Sklavin so in die Hebe legen, das die Fetttitten durch die Hebe nach oben gedrückt werden?"
Der Mann hatte wohl außer "Junge Sklavinnen - Nackt und willenlos" noch andere Filme dieser Art gesehen und sagte, jetzt ganz "fachmännisch": "Dein Herr hatt dich Sklavenfotze ja gut erzogen, du parierst ja perfekt."

Die Sklavin blickte schamhaft zu Boden.
"Willst du dem Herrn nicht antworten?"
Leise sagte sie: "Ja, mein Herr hat die Sklavenfotze gut erzogen, er hatte viel Mühe und die Sklavin ist ihm dafür sehr dankbar."
Nun, der Mann machte weiter. Er griff sich die Brustwarzen der Sklavin hinter den Ringen und richtete sie so aus, das die Unterseiten der Brüste aud den Spikes zu liegen kamen.
"Sag mal, tut das nicht weh?"
"Ja, es schmerzt, aber wenn es meinem Herrn gefällt, trägt die Sklavin die Hebe mit den Spikes gerne."
Ich ging zu den beiden, prüfte noch einmal den korrekten Sitz und sagte dann: "Jetzt den Slip. Du bittest den Herrn zu prüfen, ob du feucht genug bist, die Vibrationen einzuführen. Wenn nicht, bittest du ihn, dich ein wenig zu rubbeln, damit es klappt."
Sie ging vor dem Mann wieder auf die Knie und bat ihn, ihr den Slip anzuziehen, wie ich es ihr befohlen hatte.
Dann frug sie: "Bitte, welche Position soll die Sklavin einehmen, um ihnen das Anlegen so einfach wie möglich zu machen?"
"Geh auf alle Viere, Stirn auf den Boden und reck deinen Arsch nach oben. Mach die Beine schön breit."
Sie gehorchte. Der Mann zog seinen Zeigefinger durch ihre Spalte und sagte dann: Na ja, ein wenig feuchter könntest du schon sein, damit die Dildos gut in deine Fotze gleiten. Warte, ich sorg schon dafür, das es flutscht."
Er schaute mich an, ich nickte. Das war wohl für ihn das Zeichen, anzufangen. Er zog die Ringe in den Schamlippen der Sklavin mit Daumen und kleinem Finger auseinander und führte dann Zeige- und Mittelfinger der anderen Hand in ihre Spalte ein und begann sie dann mit 2 Fingern zu ficken. Ich kannte die Slavin - bei dieser Behandlung dauert es nie lange, bis ihr Lustsaft aus ihr heraussprudelte. Ich ließ ihn noch etwas gewähren, dann sagte ich: "Es reicht!"
Der ältere Herr zuckte zusammen. Wahrscheinlich war er in Gedanken schon viel weiter, wie mir die auffallende Beule in seiner Hose verriet. Schnell zog er seine Finger zurück.
"Feucht genug sollte sie jetzt sein. Ziehen Sie den Buttplug durch ihre Spalte und schieben sie ihn in ihr Arschloch. Schön tief, dann kommt der Dildo in die Fotze."

Er gehorchte. Gleitgel war nicht nötig, durch ihren Luftsaft glitt der Plug leicht in ihren Darm. Die Kette am Slip, auf der Plug und Dildo aufgereiht waren, schmiegte sich in die Spalte. Ich ließ sie aufstehen, dann legte ich ihr den Gürtel des Slips an. Somit war sie fertig, der "Slip" saß und die Dildos konnten nicht mehr herausrutschen.

"Willst du dich nicht bedanken?"
Die Sklavin ging vor dem Mann auf die Knie und sagte: Sehr geehrter Herr, die Sklavin dankt ihnen für die Hilfe, die sie ihr geschenkt haben." und haucht ihm eine leichten Kuss auf seinen Handrücken. Ein Blick zu mir sagte ihr, das es reichte und sie ihm auch noch die Füsse küssen musste.

"Zieh dich wieder an." sagte ich. Sie zog das T-Shirt und den Mini an. Danach bekam sie wieder den Tischtennisball in den Mund. Ich zahlte und wir verliessen den Shop. Beim Hinausgehen sah ich, wie der ältere Herr an seinen Fingern roch, die gerade eben noch in der Musch meiner Sklavin steckten.

Die Sklavin ging etwas unsicher neben mir her, was mich verwunderte. Sie war es gewohnt, gefüllt in der Öffentlichkeit zu sein. Vielleicht lag es aber auch an der ungewohnten Büstenhebe und dem leichten Schmerz, den sie verursachte. Oder aber am Druck auf ihrer Blase. Getrunken hatte sie ja einiges, und zur Toilette hatte ich sie seit heute morgen nicht mehr gelassen. Ich frug: "Alles in Ordnung?"
Undeutlich brummelte sie, um den Ball nicht aus dem Mund fallen zu lassen: "Herr, der Sklavin geht es gut."
"Dann lass uns einen Kaffee trinken gehen. Zeit genug haben wir ja noch."
Ich steuerte ein kleines Café in der City an, das Tische und Stühle auf der Strasse stehen hatte. Ich wies der Sklavin einen Platz an, der nahe am Strassenrand stand und ließ sie sich setzen. Wieder rutschte der Rock hoch, als sie sich mit dem blanken Po auf den Stuhl setzte. Der Kellner kam und nahm die Bestellung auf, nicht ohne die Sklavin mit bewundernden Blicken zu bedenken, was sie bemerkte und wieder rot wurde.
Ich bestellte ein alkoholfreies Weizenbier (mit Strohhalm) für sie und für mich einen Kaffee. Es dauerte nicht lange und der Kellner kam mit den Getränken zurück. Er wunderte sich wohl, warum ich ein en Strohhalm mitbestellte, sagte aber nichts. Ich trank genüsslich meinen Kaffee, rauchte eine Zigarette, während die Sklavin einen gequälten Gesichtsausdruck machte, aber dennoch ihr Weizenbier trank. Als Krankenschwester wusste sie natürlich, das Weizenbier sehr harntreibend ist. Unruhig rutschte sie auf ihrem Stuhl hin und her.
Ehe ich zahlte, ging ich noch einmal zur Toilette, um mich zu erleichtern. Die Blicke, die mir die Sklavin hinterherwarf, zeigten mir deutlich, das sie gerne mitgegangen wäre, aber sie sagte nichts.
Als ich zurückkam, sah ich auf die Uhr. "Wir haben noch 2 Stunden, ehe du zur Arbeit mußt. Es ist also noch genug Zeit. Und du brauchst dringend neue Schuhe. Lass uns shoppen."
Ein kleiner Laden in einer Seitengasse der Innenstadt führte eine gute Auswahl an High Heels. Er war in Fetischkreisen beliebt, wie ich wusste. Dorthin dirigierte ich die Sklavin. Der Verkäufer, ein junger Mann um die 25, kam auf uns zu und bot seine Hilfe an. "Ich suche High Heels für sie, Grösse 35. Absatzhöhe von 12 cm aufwärts in Schwarz. Möglichst mit verschließbaren Riemchen."
"Ich sehe sofort im Lager nach," sagte er diensteifrig, "Wir haben vorgestern die neue Collection von Even&Odd hereinbekommen, da ist sicher etwas für Sie dabei." Dann verschwand er.

Ich sah mich in der Zwischenzeit im Laden um. Ein Paar stach mir ins Auge. "Probier die mal an." sagte ich und stellte die Schuhe, eine schwarzen und einen weißen, neben sie auf den Boden. Die Sklavin bemühte sich, aber ohne Bücken war es für sie unmöglich, den Schuh anzuziehen. Und wenn sie sich bückte, rutschte der Mini und gab ihren Po frei. Der Laden war zwar bis auf uns leer, auch der Verkäufer ließ sich noch nicht blicken, aber gefüllt, mit nacktem Po, ihre Plakette baumelnd zwischen den Beinen zu stehen, war ihr doch so peinlich, das wieder einmal eine leichte Röte ihre Wangen bedeckte.





"Geh ein paar Schritte." sagte ich und die Sklavin setzte sich in Bewegung. Sie richtete noch schnell ihren Rock und stöckelte los. Ich war zwar immer wieder überrascht, wie gut sie auf diesen Riesenabsätzen laufen konnte, aber diese Schuhe gefielen mir nicht. "Du kannst beide Schuhe wieder ausziehen. mir schwebt etwas anderes vor." sagte ich. Ergeben seufzend bückte sich die Sklavin und zeigte mir wieder ihren Po, als eine Kundin das Geschäft betrat. Die Sklavin zuckte zusammen, wollte sich instinktiv gerade hinstellen und den Rock richten, aber mein Befehl "Mach weiter" stoppte sie.




Die Kundin kam näher, betrachtete kurz die Sklavin, sagte "Netter Anblick", ging weiter zu einem Schuhregal und beachtete uns nicht weiter.
Der Verkäufer kam mit einen hohen Stapel Kartons zurück, stellte sie vor einer Stuhlreihe ab und bat die Sklavin höflich, Platz zu nehmen. Ich nickte ihr zu und sie gehorchte.
Er hielt mir einen Schuh entgegen. Ich betrachtete ihn, er war ganz nett, aber nicht das, was mir vorschwebte. Die nächsten 2 Schuhe gab ich auch zurück, aber der nächste gefiel mir. Ein roter Lackschuh, vorne geschlossen, hinten fersenhoch, dazu Riemchen, die um die Knöchel geschlossen werden konnten, mit einer Öse, in die ein Schloss eingehängt werden konnte. Das hieß, ausziehen kann man den Schuh nur, wenn man den Schlüssel besaß. Der Verkäufer kniete sich vor die Sklavin und wollte ihr den Schuh anprobieren, hob das rechte Bein der Sklavin etwas an und hatte, da der Rock hochrutschte, freien Blick auf ihre Spalte, in der in diesem Augenblick auch der in ihr steckende Vibrator anfing, zu vibrieren, da ich auf den Knopf der Fernbedienung drückte.





Die Plakette, die fest an ihrem Clitring hing, begann zu tanzen und auch in ihrem Darm tanzte das Ei. Der Verkäufer saß wie angewurzelt da. So etwas hatte er wohl noch nicht erlebt. Wie gebannt starrte er auf den Schritt der Sklavin, die hilfesuchend zu mir herüberschaute. Ich schüttelte den Kopf, das Zeichen, das sie sitzenbleiben musste.

Ich sprach den Verkäufer an, der immer noch wie angewurzelt dasaß. "Hallo, wachwerden!" Er schreckte auf. "Haben sie diesen Schuh auch in Schwarz?"
"Da müsste ich nachschauen." sagte er, riss sich vom Anblick der Sklavin los und ging ins Lager. Ich ging derweil zu ihr und prüfte derweil den Feuchtigkeitsgehalt ihrer Muschi. Wie sie es gelernt hatte, spreizte sie automatisch ihre Beine, um mir den Zugang zu ihrer Lustgrotte zu erleichtern. In gleichen Augenblick wurde ihr wohl klar, dass sie sich in einem öffentlichen Geschäft befand, sie schrak zusammen und wollte die Beine schnell schließen, besann sich aber im letzten Moment und spreizte sie noch ein paar Zentimeter weiter.
Mit dem Ergebnis der Prüfung war ich zufrieden. Wie ich es erwartet hatte, spudelte ihr Lustschleim reichlich. Ich wischte mir gerade meine Finger an ihrem Oberschenkel ab, als der Verkäufer zurückkam.
"Meine Dame, sie haben Glück. Wir..."
Ich schnitt ihm das Wort ab. "Meine Dame? Sag ihm doch mal, was du bist..."
Die Sklavin schluckte. "Ich... ich bin die Sklavin von Herr Stockman..." murmelte sie leise sie an dem Ball in ihrem Mund vorbei.
"Ich kann dich nicht verstehen. Was bist du?"
Der Pingpongball verhinderte, das sie deutlich reden konnte. Trotzdem versuchte sie es. "Ich bin die Sklavin..." Dann passierte es. Der Ball fiel zu Boden. Erschrocken sah sie mich an.
"Was hab ich gesagt, was passieren wird, wenn du den Ball verlierst?" frug ich.
"Herr, sie sagten, wenn die Sklavin den Ball verliert, wird sie mit einem Ballknebel durch die Innenstadt gehen."
"Nun, richte dich darauf ein. Und jetzt hol das Bällchen."
Die Sklavin ging auf alle Viere und krabbelte hinter dem Ball her. Ein hübscher Anblick, da der Rock mittlerweile hochgerutscht war und ihr Hintern und ihre Spalte völlig frei lagen. Dachte wohl auch der Verkäufer, dessen Hose eine beachtliche Beule aufwies. Mit dem Mund hob sie den Pingpongball auf und brachte ihn zu mir. Ich nahm das Taschentuch und lies sie ihn ausspucken. Dann sprach ich sie an.

"Du willst doch etwas sagen. Du darfst reden."
"Herr, der Sklavin ist bewusst, das sie einen Fehler gemacht hat und sie bittet ihren Herrn um eine angemessene Bestrafung. Sie wird sich dem Befehl ihres Herrn nicht widersetzen. Doch bittet die Sklavin ihren Herrn, die Strafe noch einmal zu überlegen, ob sie wirklich mit einem Ballknebel im Mund durch die Innenstadt gehen soll, da jederzeit ein Patient, der sie aus dem Krankenhaus kennt, ihr begegnen könnte. Wenn es bekannt würde, welche sexuellen Vorlieben ihre Sklavin hat, könnte das im Krankenhaus Konsequenzen haben, die auch zur Entlassung führen könnte."

Sie hatte recht. Ich habe ihr in ihrem Sklavenvertrag ja zugesichert, das ich ihre berufliche Laufbahn nicht behindern würde.
"Nun gut. Es bleibt dabei, das du den Pingpongball weiter trägst, der Knebel bleibt dir erspart. Allerdings wirst du nach Feierabend bei mir einen Ballknebel bekommen, den du den Rest des Tages tragen wirst. Ausserdem wirst du Su Lin bitten, dich im Strapando aufzuziehen und deinen Sklavenarsch mit 20 Rohrstockhieben zu striemen."
"Ja, Herr, die Sklavin wird selbstverständlich ihre Wünsche erfüllen. Die Sklavin dankt ihnen für ihre Güte und ihr Verständnis." sagte sie und küsste meine Schuhe.
"Zurück auf den Stuhl." sagte ich zu ihr und zum Verkäufer: "Und sie hören auf, die Sklavenfotze anzustarren und ziehen ihr die Schuhe an."
Ein lustiger Anblick. Sklavin und Verkäufer wurden gleichzeitig rot. Der Verkäufer stotterte: "Ähm... Ja..., Verzeihung, sofort.." Er bekam wohl keinen vernünftigen Satz heraus, schaffte es aber, der Sklavin die Schuhe anzupassen.
"Geh mal auf und ab" sagte ich zu ihr. Wieder frug ich mich, wie jemand auf 12 Zentimeter-Absätzen laufen kann, aber die Sklavin stolzierte durch den Laden, als wäre sie in diesen Schuhen geboren worden.
"Haben sie auch die passenden Schösser?" frug ich den Verkäufer.
"Im Lager müssten noch welche sein" stotterte der sichtlich überforderte Verkäufer.
"Gut, wir kommen mit und suchen gemeinsam."
"Äh.. Das ... das geht doch.. das geht nicht. Das Lager ist doch nur für das Personal."
"Nun, da sie ja schon die Musch meiner Sklavin gut kennen, sind wir doch Freunde, oder fast schon Personal, oder?"
"Äh, ja, natürlich, bitte, kommen sie mit."
Also so wie der Verkäufer herumstotterte und dienerte (seit er merkte, dass ich ein Dom bin), war er entweder devot oder Jungfrau - oder beides. Ich beschloss, das auszunutzen.
Das Lager war halbwegs geräumig. Hohe Regale mit Schuhkartons standen an den Wänden, in der Ecke mit Holzwänden abgeteilt, war die Personaltoilette mit einem Handwaschbecken. Der Verkäufer suchte ein wenig herum, fand einen Kasten mit Schössern und suchte zwei heraus, deren Schlüssel in beide Schlösser passten. Ich verschloss die Schuhe und steckte die Schlüssel ein. Ohne meine Erlaubnis würde sie nun die High Heels nicht mehr ausziehen können.
Ich stellte die Vibratoren im 'Slip' der Sklavin aus. "Zieh dich bis auf die Hebe aus und stell dich mit gespreizten Beinen über die Toilette!" wies ich die Sklavin an, die sofort gehorchte, die gewünschte Position einnahm und die Hände im Nacken verschränkte. Sie konnte allerdings nicht vermeiden, das ein Streifen Lustsaft aus ihrer Muschi lief.
Zum Verkäufer sagte ich: "Mach sie trocken. Wie sieht das denn aus?"
Der Verkäufer nickte eifrig und griff nach der Rolle mit Klopapier. Ein "Stop!" lies ihn zusammenzucken.
"Du willst doch nicht etwa Papier verschwenden? Mach das mit deiner Zunge. Die Hände bleiben auf dem Rücken, mein Freund."
Auch er gehorchte. Er ging vor der Sklavin auf die Knie und setzte seine Zunge 5 cm. über ihrem Knie an und begann, ihren Schleim abzulecken. Als er schliesslich an der Spalte angekommen war und dort weitermachen wollte, ließ ihn abermals ein 'Stop!' zusammenzucken.
"Wie heisst du eigentlich?"
"Mein Herr, ich heisse Sascha."
"Also schön, Sascha. Wenn du weiterhin den Saft meiner Sklavin kosten willst, sollten wir doch erst mal die Rollen abklären. Du bist also ein kleiner Fotzenlecker?"
Ja, mein Herr, ich liebe es, Muschis zu lecken."
"Nun, also willst du auch die Sklavenfotze auslecken?"
"Ja, mein Herr, das würde mir gefallen."
"Und was habe ich davon, wenn ich es dir erlaube?"
"Mein Herr, wenn ich die Muschi ihrer Sklavin auslecken darf, bekommen sie selbstverständlich einen Rabatt auf die Schuhe."
"Der wie hoch wäre?"
"10 Prozent wären schon drin."
Ich lachte. "10 Prozent? Mach dich nicht lächerlich. Die Schuhe kosten 280 Euro. Das heist, die Fotze der Sklavin ist dir 28 Euro wert? Bei jeder Strassennutte bezahlst du das vierfache. Schau dir die Möse an - beringt und gepierct, geil und willig. Leckst du sie gut, läuft ihre Fotze aus. Ich sag mal, 100 Prozent auf den gesamten Einkauf, und du darfst weitermachen. Einverstanden?"
Er war wohl im Grunde seiner Seele ein Schotte, rechnete im Kopf durch, was ihn der Spass kosten würde. Allzuviel dürfte es nicht sein, er bekam ja hoffentlich Personalrabatt, daher willigte er ein.
"Eh du anfängst, ziehst du dich aber aus. Es ist der Sklavin peinlich, wenn du deine Klamotten noch anhast, während du sie leckst."
Er entledigte sich seines Anzugs, stand dann in Unterhose und Socken vor mir.
Ich lachte: "Den Rest auch noch, Kleiner."
Er wurde wieder rot, als er nackt vor ihr stand. Sein Schwanz stand wohl vor lauter Vorfreude wie eine Eins.
Ich griff mir einen Karton aus einem der Regale und holte einen Schuh heraus. Es war ein ein weißer Turnschuh, den ich ihm mit den Worten "Eh du auf die Idee kommst, ihr deinen Schwanz reinzuschieben" über seinen Penis hängte.
"Nun, Sklavin, soll der kleine Sascha deine Fotze auslecken?"
Sie nickte. "Dann fang mal an, Sascha."
Und wie er anfing. Er hatte Erfahrung, zweifellos. Geschickt zog er mit einer Hand die Ringe an den Schamlippen der Sklavin auseinander, legte ihre Plakette über den Handrücken und begann, ihre Lustknospe mit der Zunge zu umkreisen, was die Sklavin schon nach kurzer Zeit zum Stöhnen brachte.
Ich stellte den Wasserhahn des Handwaschbeckens an. Das Rauschen des Wassers erinnerte die Sklavin daran, das sie pinkeln musste. Sie hatte immerhin schon einiges getrunken und ich hatte ihr ja verboten, sich zu erleichtern.
Ich überlegte kurz, ob ich es ihr erlauben sollte, entschied mich aber dagegen. Kurz darauf siegte wieder ihre Lust. Sascha war ein guter Lecker, das stand außer Frage. Lange dauerte es nicht, bis die Sklavin sich wand, ihre Brustwarzen sich versteiften. Ihre Beine zusammenzustellen, was bei ihr ein Reflex war, ehe sie kam, konnte sie nicht, das das Toilettenbecken ihre Beine gespreizt hielt. Sie hätte es auch nicht gewagt, so gut hatte ich sie ja auch erzogen. Bald schon brummelte sie undeutlich in den Pingpongball in ihrem Mund hinein: "Bitte, Herr, die Sklavin ist soweit. Bitte, Herr, darf die Sklavin kommen?"
"Gut, du darfst. Aber pass auf, das du den Lecker nicht vollstrullst."
"Ja, Herr, die Sklavin wird sich bemühen, Sacha nicht vollzustrullen. Danke Herr, das sie der Sklavin erlauben, zu kommen." sagte sie durch den provisorischen Knebel.
Nun, der Gedanke, Sascha sich ausziehen zu lassen, erwies sich im nachhinein als goldrichtig. Die Sklavin kam, hatte aber in diesem Moment ihre Blasenmuskulatur nicht mehr unter Kontrolle und pinkelte Sascha, der noch immer an ihrer Möse leckte, auf den Kopf. Der Verkäufer zuckte erschreckt zurück, und auch die Sklavin merkte, was passiert war.
Sie blieb stocksteif stehen senkte den Kopf und wartete, das ich sie ansprach.
Ich sah Sascha an, der wie ein begossener Pudel in einer Lache am Boden hockte und sich den Urin aus seinen gegelten Haaren strich. Der Turnschuh war von seinem mittlerweile wieder schlaffen Schwanz gerutscht und er bot ein Bild des Jammers.
"Mach den Boden sauber, dann wasch dich und zieh dich wieder an. Deine Kundschaft wartet sicher schon auf dich."
Dann wandte ich mich an die Sklavin. "Ich höre!" sagte ich.

"Herr, die Sklavin hat leider den armen Sascha vollgepisst, obwohl ihr Herr es ihr verboten hatte. Herr, die Sklavin bittet sie, an ihr eine angemessene Bestrafung zu vollziehen, bei der Sascha zusehen kann." klang es undeutlich aus ihrem geknebelten Mund.
Diese Bitte kostete sie eine enorme Überwindung. Gut, die Sklavin war es gewohnt, bestraft zu werden, auch schon vor den Augen anderer, wir zum Beispiel Ralf, aber noch nie von einem ihr völlig Fremden.
Ich war versucht, schon alleine aus Stolz, wie gut sie erzogen war, ihr die Strafe zu erlassen, aber dann turnte mich doch der Gedanke an, sie zu erniedrigen.
"Also gut. Da du den kleinen Lecker schon vollgestrullt hast, darf er sich auch dafür revancieren. Hol den Stuhl aus der Ecke, dann legst du dich über seine Knie und er wird dir 25 Schläge mit der blossen Hand auf deinen Arsch aufziehen. Und als Dankeschön für deinen Orgasmus bläst du ihm einen. Den Ball gibst du mir, du bekommst ihn wieder, wenn wir gehen. Verstanden?"
"Ja, Herr, die Sklavin hat verstanden und wird ihre Befehle ausführen." murmelte sie, krabbelte zu mir und spuckte den Pingpongball in das Taschentuch in meiner Hand. Dann holte sie den Stuhl, stellte ihn so, das ich das folgende gut mitbekam und kroch dann zu Sascha.
"Sascha, die Sklavin dankt dir für den Orgasmus. Sie bittet dich, als Strafe, das sie dich gegen den Befehl ihres Herrn angepisst hat, sie übers Knie zu legen und ihren Sklavenarsch mit 25 Schlägen zu zeichnen. Wenn du es wünscht, wird sie danach deinen Penis mit ihrer Maulfotze verwöhnen."
Wieder kam ich nicht umhin, den Gehorsam meiner Sklavin zu bewundern. Die Peinlichkeit, einem Fremden gegenüber sich derart anzubieten, war ihr anzusehen, dennoch gehorchte sie.
"Sascha, setz dich. Und du, Sklavin, legst dich über seine Beine. Streck den Arsch schön raus. Mach schon." Die Sklavin gehorchte.
"Fangt an."
Sacha hatte seine Probleme, sein erster Schlag war mehr ein Steicheln.
"Nochmal, diesmal härter. Ihr Sklavenarsch ist einiges gewöhnt."
Er schlug wieder zu. Diesmal etwas härter. Aber für mich nicht hart genug. Ich ging zu ihm und schlug zu. Auf ihrer Pobacke zeichnete sich rot mein Handabdruck ab. "Sie muss spüren, das sie einen Fehler gemacht hat. Eine Sklavin wie sie hat zu gehorchen, egal um welchen Preis. Und wenn es ihrer Erziehung hilft, muss sie auch Schmerzen ertragen. Also, Sascha, schlag so fest zu, wie du kannst. Keine Angst, sie ist damit einverstanden und wird es aushalten. Stimmts, Sklavin?"
"Ja, Herr, die Sklavin ist einverstanden. Sie hat einen Fehler begangen und eine Strafe verdient. Bitte, Sascha, schlag so fest zu, wie du kannst."
Damit gab Sascha seine Zurückhaltung auf. Er schlug so fest zu, das ich zufrieden war. Als die Sklavin unter den Schlägen zu zappeln begann, lies ich mir von Sascha seine Krawatte geben und fesselt damit dir Hände der Sklavin auf den Rücken. Und irgendwann hatte er ihr 25 Schläge gegeben. Ihr Hintern war knallrot, und sie legte ihre gefesselten Hände darauf, um ihn zu kühlen.
"Die Finger weg!" sagte ich, uns sie nahm sie ein Stück höher. "Und jetzt bittest du ihn um seinen Schwanz."
Auch diesmal gehorchte die Sklavin, kniete sich vor den Verkäufer - wieder mit hochrotem Kopf - und bat darum, ihn blasen zu dürfen. Sascha nestelte an seiner Hose und holte sein steifes Glied hervor, das sicher schon hart geworden ist, als die Sklavin auf seinem Schoß zappelte.
Viel war nicht nötig, um Sascha zum Höhepunkt zu bringen. Schon nach kurzer Zeit stöhnte er auf, zuckte und ergoss seinen Samen in den Mund der Sklavin. Erschöpft hing er danach auf dem Stuhl.
Ich gab der Sklavin ihre "Kleidung" zurück, gab ihr wieder den Pingpongball, den sie sofort wieder in den Mund steckte, packte ihre Turnschuhe in eine herumliegende Papiertüte und wir verliessen den Laden.

Die Sklavin stöckelte neben mir. Ihre aufreizende Erscheinung zog eine Menge Blicke der Passanten auf sich, was der Sklavin einerseits unangenehm war, aber andererseits auch gefiel. Sie konnte stolz auf ihre Figur sein, und ich war stolz, eine solche Sklavin zu besitzen.
Inzwischen waren wir ein Stück die Innenstadt heruntergegangen und in der Seitenstrasse angekommen, in der Su Lins Restaurant lag. Es war noch nicht geöffnet, also klopfte ich an die Eingangstür und wartete. Su Lin sah uns durch die Scheibe und öffnete. Sie verbeugte sich höflich, begrüsste mich und ging vor mir in die Knie, um mir die Füsse zu küssen, wie sie es gewohnt war. Da aber auch einige Angestellte anwesend waren, liess ich sie sofort wieder aufstehen, was sie mit gesenkten Kopf und und einem "Danke, Herr" quittierte.
Das Angebot, uns ein Essen zuzubereiten, lehnte ich dankend ab, bestellte aber ein Wasser für die Sklavin (wieder mit Strohhalm) und einen Kaffee für mich, was Su Lin auch sofort brachte.
Der Sklavin befahl ich, das Wasser auszutrinken - als Ersatz für den Urin, den sie im Schuhgeschäft gelassen hatte, dann nahm ich Su Lin zur Seite, weit genug von der Sklavin entfernt, so dass sie uns nicht hören konnte.
"So, meine kleine Sklavin. Du holst dir jetzt aus der Küche eine Handvoll Reis. Hier sind die Schlüssel für die Schuhe der Sklavin. Ihr geht jetzt in deine Wohnung, dort wirst du sie in der Küche auf einen Stuhl setzten. Du lässt den Wasserhahn laufen, dann ziehst du ihr die Schuhe aus, hier ist der Schlüssel für die Schlösser. In jeden Schuh wirst du eine Portion Reis füllen, dann ziehst du ihr die Schuhe wieder an und verschliesst sie. Achte darauf, das sie nicht pinkelt. Sie hat von mir keine Erlaubnis, daher wird sie es auch nicht tun, trotzdem wirst du ein Auge auf sie haben. Auch den Pingpongball wirst du ihr nicht aus dem Mund nehmen."
"Ach ja -" sagte ich und drückte ihr die Tüte mit den Turnschuhen in die Hand. "Such eine weiße Baumwollhose heraus, die ihr passt und pack sie in die Tüte. Dann führst du sie zu mir zurück."
Ich hatte gerade meinen Kaffee ausgetrunken, da kamen die Zwei zurück. Die Sklavin lief unsicherer und vorsichtig, als sie von Su Lin an ihrer Clitplakette zu mir zurückgebracht wurde.
"Ein Glas Wasser trinkst du noch. Dann gehen wir weiter."
Su Lin brachte das Gewünschte, als das Wasserglas leer war, verließen wir auch das Restaurant. Ein paar Meter die Einkaufsstrasse hoch war ein Supermarkt, den wir aufsuchten. Wir hatten noch ca. 1 Stunde, bis die Sklavin zur Arbeit musste.
Die Sklavin nahm sich einen Einkaufswagen, der sie beim Laufen unterstützte, dann ging sie neben mir durch die Regale. Natürlich suchte ich Waren aus, die ganz unten in den Regalen lagen, was die Sklavin zwang, sich tief zu bücken. Und jedesmal rutschte der Rock hoch und legte Po und Spalte frei. Und jedesmal, wenn sie sich bückte, drückte ich den Knopf der Fernbedienung, der die Dildos in Musch und Po zum vibrieren brachte.





Brot, Butter, Senf extra scharf und ein Paket getrocknete Erbsen lagen neben ein paar Kleinigkeiten im Einkaufswagen, als wir an der Kasse ankamen. An der Haltung der Sklavin und dem gequälten Blick konnte ich gut ablesen, das ihre Blase gewaltig drückte. Eine der Regeln, dich ich ihr am Beginn ihrer Ausbildung gab, besagte, das sie ihre Beine stets ein stückweit geöffnet zu halten hat. Was jetzt hinderlich war, da der Harndrang immer grösser wurde und sie am liebsten die Beine geschlossen hätte. Aber sie wagte es nicht. Ich zahlte, dann sah ich auf die Uhr. Noch 45 Minuten. Wir gingen zum Parkplatz, auf dem mein Auto stand. Ich lud die Einkäufe ein, dann stiegen wir ein.

Ich griff auf den Rücksitz und holte die Baumwollhose aus der Tüte. "Zieh den Rock aus und dafür die Hose an." sagte ich. Während der Fahrt wechselte die Sklavin die Keidung. Su Lin hatte eine hautenge weisse Baumwollhose herausgesucht, die ihr bis kurz über die Knie ging. Ich lenkte den Wagen auf den Parkplatz des Stadtgartens, der in der Nähe meiner Wohnung lag. ehe ich die Sklavin aussteigen lies, vergewisserte ich mich, das keine Passanten in der Nähe waren, dann nahm ich ihr den Ball aus dem Mund.
"Willst du etwas sagen?" "Bitte, Herr, die Sklavin kann das Wasser in ihr kaum noch halten. Die Vibrationen in ihr machen sie wahnsinnig. Bitte, Herr, lassen sie die Sklavin pissen, bitte, bitte..."
"Nun, ich bin ja kein Unmensch. Stell dich mitten auf den Parkplatz, dann darfst du pinkeln."
Sie sah mich ungläubig an, wusste aber, das ich diesen Befehl weder zurücknehmen noch wiederholen würde. Erst recht würde ich ihr nicht erlauben, die Hose auszuziehen. Also ging sie los, spreizte die Beine und ließ der Natur freien Lauf. Ihr Urin lief in die Hose, man konnte gut verfolgen, wie er an ihren Beinen hinablief. Ich holte mein Handy heraus und machte ein paar Fotos.

"Bitte, Herr, darf die Sklavin sprechen?" frug sie.
"Was gibt es?"
"Herr, die Sklavin trägt die Dildos schon eine ganze Weile, und die Vibrationen in iher Sklavenfotze und ihrem fetten Bratarsch machen sie unglaublich geil. Seit ihr Herr die Sklavin ausgeführt hat, haben die Erlebnisse, die ihr Herr ihr schenkte, ihre Fotzensäfte fliessen lassen. Bitte, Herr, erlauben sie ihrer Sklavin, noch einmal zu kommen, sonst ist sie auf der Arbeit unkonzentriert und wird Fehler machen, weil sie an nichts anderes denken kann, als ihren Orgasmus."

Ich blickte mich noch einmal um und konnte niemand entdecken. "Zieh die Hose und den Slip aus." sagte ich. Sie hatte ein paar Probleme, die nasse Hose auszuziehen, dann zog sie den Slip mit den zappelnden Vibratoren herunter, und gab mir beides.
Ich öffnete den Kofferraum, holte eine Plastiktüte und verstaute die nassen Sachen.
"Beug dich über den Kofferraum." sagte ich. Sie gehorchte, und ich zog den Kofferraumdeckel herunter und klemmte somit ihren Oberkörper ein. Ihr nacktes, noch immer rotes Hinterteil hatte sie nach oben gereckt, spreizte die Beine noch ein wenig mehr und bot mir ihr Fötzchen dar. Ich öffnete meine Hose und schob ihr meinen Schwanz in die nasse Spalte. Schon nach wenigen Stössen merkte ich, das sie kurz vor dem Höhepunkt stand, da hörte ich schon aus gedämpft aus dem Kofferraum: "Bitte, Herr, bitte, darf ihre Sklavin kommen? Bitteeeee..."

"Ja, du darfst kommen." sagte ich und spürte ihre Zuckungen. Ich fickte sie weiter, bis auch ich kam, dann öffnete ich den Kofferraum und lies sie frei.
Sie ging vor mir auf die Knie. "Herr, die Sklavin dankt ihnen für den wunderschönen Tag und die zwei herrlichen Orgasmen." Dann beugte sie sich vor und küsste meine Füsse.
"Steh auf, die Zeit wird knapp. Du wirst dich noch duschen wollen, ehe du zur Arbeit musst." Ich gab ihr den Rock und lies sie einsteigen, dann fuhr ich sie nach Hause.

- Fortsetzung folgt -



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