Ich hab zwischendurch mal ne
kleine Geschichte geschrieben,
die mir schon lange unfertig
im Kopf herumschwirrte.
Gefällt sie euch?

Selfbondage (geschrieben von Sklavin)



Herr Stockman hatte mir eine Aufgabe gegeben.
"Sklavin, wenn ich heute von der Arbeit nach Hause komme, brauche ich sicherlich ein wenig Entspannung, ich hab einen harten Tag vor mir. Ich will, das du mich überrascht. Mach dir Gedanken, ich erwarte etwas Besonderes von meiner Sklavin."

Bums - Das saß.

Ich hatte keine Ahnung, was ER von mir erwartete. Phantasie ist auch nicht unbedingt meine Sache. Dafür ist schliesslich mein Herr zuständig. Mein Kopf rotierte, ich ließ all die vielen Sessions, die wir hinter uns hatten, Revue passieren.

Was mochte ER, was liebte mein Herr?

Herr Stockman sah mich gern im Pranger. OK, das wäre was - Aber ich kann mich nicht allein in den Pranger spannen - das geht einfach nicht.

Er liebt es, wenn mein Arsch schön warm und rot ist - Auch keine Option. Mich selbst schlagen ginge schon, aber die Röte, die Herr Stockman auf meinen Bratarsch zaubert, das schaff ich auch nicht.

Er mag es, mich in mir peinliche Lagen zu bringen, sieht mich gern in Haltungen, die für Andere sicherlich erniedrigend sind. Er weiss, das es mir nach all den Jahren immer noch peinlich ist, wenn ich weit aufgespreizt und obszön offen vor ihm stehe oder liege. Ja, er ist mein Herr, ich habe einen Vertrag unterschrieben, in dem ich ihm alle Rechte an mir übertragen habe, ich würde mich ihm nie verweigern - aber verdammt, ich werde immer noch rot, wenn ich hilflos vor ihm stehe oder liege und ihm meine intimsten Stellen präsentiere.

Okay - Das ist eine Option.
Ich werde mich selbst hilflos machen. Das ist es. Ich werde mich ihm schenken, obwohl ich ihm ja schon gehöre.

Wann kommt er nach Hause? Herr Stockman hat um 17:00 Feierabend, dann braucht er noch eine halbe Stunde, bis er hier ist - Also muss ich um 17:30 bereit sein. Besser noch, um 16:30, er könnte ja früher Feierabend machen..
Der Tag verging schnell. Die ganze Zeit musste ich daran denken, ob mein Herr zufrieden mit mir sein würde, wenn ich mich selbst fesselte, ob er nicht etwas ganz anderes erwartete. Aber mir fiel nichts Besseres ein.
Um 15:00 war ich in seiner Wohnung. Als Erstes schrieb ich ihm einen Brief.

Mein geliebter Herr.

Sie haben die Sklavin vor eine Aufgabe gestellt, die ihr sehr schwer fällt.

Sie zu überraschen, ist für sie fast unmöglich. Aber dennoch hofft die Sklavin, das sie mit ihr zufrieden sind

Sie hofft, das ihre Bemühungen, Ihnen zu Willen zu sein Ihnen genügen, das sie ihre Sklavin in dieser ihr sehr peinlichen Situation vorfinden, Ihnen gefällt.

Die Sklavin bittet sie demütig, sie nach Ihren Wünschen und Ihrem Willen behandeln.

Sie wissen, das die Sklavin ihnen gehört - und das dieses Gefühl die Sklavin glücklich macht.

Sklavin

PS: Ehe ihre Sklavin sich gefesselt hat, hat sie 2 Flaschen Wasser getrunken.

Diesen Brief legte ich auf den Nachtisch, zusammen mit einigen Peitschen und Rohrstöcken.

Nun, nachdem ich geduscht und mich gründlich rasiert hatte, begann ich alles zusammenzusuchen, was ich brauchte, um meinen Plan in die Tat umzusetzen.

Als erstes trank ich die 2 Flaschen Mineralwasser. Ich weiss, das mein Herr es liebt, wenn ich mit voller Blase bettel, zur Toilette gehen zu dürfen. Und das Gefühl, das mein Pissloch gleich überläuft, lässt mich betteln. Und wie. Spätestens in einer Stunde wird sich die Blase bemerkbar machen.

Dann zog ich die Corsage an, die meinem Herrn so gefällt. Sie schnürt meine Taille stark ein, was den Druck auf die Blase noch weiter erhöht, lässt aber meine Euter, meinen fetten Bratarsch und meine Drecksfotze frei.

Dann setzte ich mich auf das Bett. Mein Herr hat rechts und links an den Rändern Ösen angebracht, die auch einem starken Zug wiederstehen. Ich zog mir Strumpfbänder auf die Oberschenkel, dann legte ich die ledernen Schellen an meine Knöchel und je eine unterhalb des Knies an.

Danach band ich mir ein Seil um meine Taille, liess die Enden baumeln. Mein Herr mag es, wenn meine Löcher gefüllt sind. Also füllte ich meinen Bratarsch mit einem Vibro-Ei, dessen Fernbedienung auch auf dem Nachttisch lag und führte einen recht grossen Dildo in die Sklavenfotze ein. Das Seil führte ich über die Arschritze und befestigte den Dildo, ehe ich das Seil mit einen Knoten versah, der genau auf meiner Lustperle zu liegen kam. Dann fixierte ich das Seil in Höhe meines Bauches.

Gut, meine Füllungen konnten nicht mehr hinausrutschen. Die Ringe an meinen Fotzenlappen verband ich mit Karabinerhaken mit den Strumpfbändern. Wie oft hat mein Herr mich schon so spazierengeführt - Jeder Schritt bewirkte einen heftigen Zug, der mich intensiv daran erinnerte, was ich war - nichts weiter als Herrn Stockmans Sklavin.

Nun ja - ich machte weiter. Mittlerweile war es 15:30, spätestens um 16:00 wollte ich fertig sein und meinen Herrn erwarten. Ich legte mir die Lederfesseln um meine Handgelenke, ehe ich damit begann, meine Euter abzubinden. Ich mochte dieses Gefühl, wenn sie wie Orangen prall und rund von meiner Brust abstanden. Ein weiterer Karabinerhaken verband die Nippel, die ja beringt waren. Ich hatte den Karabiner so klein wie möglich gewählt, damit ein leichter Schmerz durch meine Warzen ging. Nun hiess es, vorsichtig zu sein, denn wenn meine Euter sich bewegten, intensivierte sich der Schmerz.

Dann begann ich damit, meine Fuss-und Knieschellen mit Ketten an den Betträndern zu fixieren. Kurz darauf waren meine Beine weit gespreizt, der Unterkörper weit offen, mein Herr hatte freien Blick auf meine intimsten Stellen. Er sagte mir einmal, als ich die gleiche Position einnehmen durfte, das ich aussähe wie ein Frosch auf dem Seziertisch.

Danach war mein Mund an der Reihe. Zu meinem Plan gehörte schliesslich auch, das ich weder um die Entleerung meiner Blase betteln konnte (die sich übrigens schon leicht bemerkbar machte), noch den Herrn um Befreiung bitten konnte. Er sollte - unbeeinflusst von meinen Bitten - mit mir tun, was er wollte.

Also schob ich mir rechts und links ein Seidentuch in die Wangen und ein drittes in die Mitte (Das sah aus, wie ein Eichhörnchen, das Futter für den Winter hamsterte). Ich fixierte es dann mit den letzten Seidentuch im Nacken. Ich spürte, wie mein Mund trocken wurde. Aber die Atmung durch die Nase funktionierte - Das war die Hauptsache.

Ein letzter Blick auf die Uhr. 15:55. Wenn ich Glück hatte, kam mein Herr früher, also zog ich mir die Schlafmaske über die Augen und machte mich somit blind.

Danach fixiere ich auch noch meine Handgelenke mit Schlössern an den Bettösen. Keine Möglichkeit, mich zu befreien, blieb mir nichts anderes übrig, als zu warten. Die Zeit wurde lang, meine Blase machte sich immer stärker bemerkbar.

Dann klingelte das Telefon.

Da ich nicht abnehmen konnte, sprang nach dem fünften Klingeln der Anrufbeantworter an. Ich hörte die Stimme meines Herrn. "Sklavin, anscheinend bist du noch nicht da. Ich werde noch ein paar Überstunden machen müssen. Vor 22 Uhr werd ich nicht zu Hause sein. Warte nicht auf mich, geh ruhig schon schlafen, wenn du müde bist. Bis dann."

- E N D E -



2011-2012 by Stockman

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