Die Ausstellung ist vorbei - Fast vorbei.
Auf der AfterParty gibts noch
eine Überraschung für Su Lin...


Die Ausstellung IV - Die Sklavin, Su Lin und Marie



Das wars. Die Ausstellung war - wie Ralf sagte - ein voller Erfolg. Die Gäste - bis auf 4 Pärchen, mit denen Ralf befreundet war, waren gegangen.
Ralf und ich haben unsere Sklavinnen befreit und sie zum Duschen geschickt. Ich nahm Ralf zur Seite.
"Du, Ralf, ich habe etwas vor. Su Lin ist ja nun schon fast ein Jahr meine Anwärterin. Und nachdem ich heute wieder gesehen habe, wie gehorsam sie ist, wie gross ihre Bereitschaft, mir zu dienen ist, denke ich, das es an der Zeit ist, sie von der Anwärterin zur Sklavin zu machen. Kannst du mir einen Gefallen tun?"
"Klar, Stockman, jeden. Durch die Sklavin und Su Lin ist die Ausstellung ein Riesenerfolg geworden. Ich schulde dir was."
"Gut. Dann mach mir doch 2 Plaketten, auf denen "Eigentum von Stockman" steht. Dazu brauche ich zwei Ringe, die in ihre Clits passen und die man nur mit einer Zange entfernen kann."
"Geht klar. Wann brauchst du es?"
"Ich hatte eigentlich vor, sie während der Aftershow-Party den Vertrag unterschreiben zu lassen. Schaffst du es bis dahin?"
"Klar. Komm mal mit."
Ralf zeigte mir einige Plaketten und Ringe, von denen ich die mir passenden auswählte.
Nach 5 Minuten hatte ich das Gewünschte, verstaute es in der Hosentasche und ging mit Ralf zurück in das Hinterzimmer, wo die 4 Pärchen bereits Platz genommen hatten - die Herrin und die Herren auf Stühlen, deren Sklave und die Sklavinnen auf dem Boden zu ihren Füssen.
Die Sklavin, Su Lin und Marie hatten sich inzwischen frisch gemacht und warteten auf weitere Befehle. Ich gab Su Lin ein Röckchen, das mehr zeigte, als es bedeckte und versah sie mit einem Schild, auf das ich vorher
"Su Lin - Partysklavin - Devot und dauergeil"
gedruckt hatte. Das legte ich mit einer Kette um ihren Hals. Eine Leine und ein Tablett, das an ihren Nippeln befestigt war, vervollständigten ihre Ausstattung. Die Hände auf den Rücken fixiert, zog ich sie an der Leine in das Hinterzimmer.
"Du bist für den Rest des Tages die Empfangssklavin." sagte ich und plazierte sie im Eingangsbereich.





Dann stellte ich einige Gläser mit verschiedenen Getränken auf das Tablett, das ihre Nippel weit nach vorne zog.





Ein schönes Bild, wie sie dort im Eingang stand. Klaglos ertrug sie aber die Schmerzen, die die Klammern in ihren Brüsten erzeugten.





Marie hatte die Aufgabe, die Gäste zu bewirten. Also ging sie los und frug die Herrin und die Herren nach ihren Wünschen und brachte das Gewünschte an die Tische. Ralf erzählte mir später, das Marie das Bedienen der Freunde ohne Kleidung schlimmer empfand als das Ausgestelltwerden, da sie während der Ausstellung durch die Maske geschützt war. Nun war die Peinlichkeit, völlig nackt und mit den Sklavenzeichen versehen, Menschen zu bedienen, die sie vor ihrer Ausbildung zur Sklavin zu ihren Freunden zählte, riesig.





Die Sklavin war noch ohne Aufgabe. Fragend sah sie mich an. Ich blickte mich um, sah alle im Raum mit Getränken versorgt und hob mein Glas.
"Darf ich um ihre Aufmerksamkeit bitten." rief ich. Stille trat ein.
"Meine Sklavin hat mich heute sehr stolz gemacht. Sie hat gezeigt, das sie eine wirklich gute Sklavin ihres Herrn ist, alle Befehle, ganz gleich, wie schwer es ihr fällt, sie auszuführen, ohne Zögern befolgt. Aus diesem Grund habe ich ein Geschenk für sie.
Sklavin, komm zu mir."

Ich führte sie zu einem Hocker und begann, sie mit einem Seil zu fesseln. Die Hände auf den Rücken, die Beine gekreuzt. Vorsichtig ließ ich sie zurückfallen, verband die Seile mit dem Hocker und fixierte ihre Füsse in Kopfhöhe an dem Hocker. Wunderschön gespreizt und obszön weit offen lag sie da, das Scheinwerferlicht leuchtete ihren Schambereich hell aus, das alle Anwesenden einen guten Blick auf ihre Muschi hatten.





Ich entfernte den Clitring und führte den Edelstahlring, den Ralf mir gegeben hatte, stattdessen ein. Mit einem leisen Klick rastete er ein. Gemurmel machte sich breit. Die Gäste tuschelten, kamen näher und betrachteten die geschmückte Scham der Sklavin. Ich ließ ihnen Zeit, dann befreite ich die Sklavin und lies sie ihren neuen Schmuck im Spiegel betrachten. Ausgiebig betrachtete sie sich, dann kam sie zu mir zurück und bedankte sich bei mir, indem sie meine Füsse küsste.
Ich sah zu Su Lin herüber. Entdeckte ich in ihren Augen Traurigkeit? Wollte sie auch mein Zeichen tragen?
Nun, wie ich ihnen, liebe Leser, bereits verraten habe, hatte ich ja sowieso vor, sie aus dem Stand der Anwärterin zu entlassen und sie endgültig zu meiner Sklavin zu machen. Seit sie mir damals in ihrem Restaurant schüchtern gestand, das sie Sklavin werden wollte, hatte sie mir oft genug gezeigt, das sie das Zeug dazu hatte. Und der heutige Tag hatte mir das endgültig bewiesen, das sie es wert war, meine Sklavin zu werden.
Den Vertrag hatte ich schon längere Zeit vorbereitet, trug ihn auf einem USB-Stick bei mir. Er musste nur noch ausgedruckt werden, was ich auf Ralfs Computer tat.
Danach winkte ich meine Noch-Anwärterin zu mir und nahm ihr das Tablett und den Rock ab. Ich führte sie zu dem Hocker, auf dem die Sklavin gerade ihre Plakette erhalten hatte und lies sie darauf knien. Automatisch spreizte sie ihre Beine und bot sich, gut ausgeleuchtet durch die Scheinwerfer, so den Blicken der Anwesenden dar. Obwohl ich ihr auch die Handfesseln abgenommen hatte, verschränkte sie ihre Arme auf dem Rücken, nahm sich so selbst die Möglichkeit, ihre Blößen zu bedecken. Etwas anderes hätte ich von Su Lin auch nicht erwartet.

"2, was bist du?"
"Ich bin ihre Anwärterin, Herr Stockman." antwortete sie leise und mit gesenktem Kopf.
"Nun, 2, dann sag uns doch einmal, was dein Ziel ist.." sagte ich.
"Ihnen zu dienen, Herr Stockman"
"Und was möchtest du werden, 2?"
"Eine gute Sklavin, Herr Stockman."
"Bist du denn bereit, Sklavendienste für mich zu leisten?"
"Ja, Herr Stockman."
"Kann ich mit dir tun, was ich will, egal, was es auch ist?"
"Ja, Herr Stockman."
"Bist du bereit, meine Sklavin zu werden?"
"Ja, Herr Stochman, das ist mein grösster Wunsch und ich wäre glücklich, wenn ich ihre Sklavin sein dürfte."
"Bist du bereit, den Sklavenvertrag zu unterschreiben und ebenso wie die Sklavin mein Eigentum zu werden?"
"Ja, Herr Stockman, eine grössere Ehre könnten sie mir nicht erweisen."
"Gut, dann unterschreib den Vertrag."

Ich hielt ihr einen Kugelschreiber hin und gab ihr den Vertrag. Sie wollte gleich ihre Unterschrift daruntersetzen, aber ich frug erst: "Willst du den Vertrag nicht erst lesen, ehe du ihn unterschreibst?
"Herr Stockman, ich muss den Vertrag nicht lesen, ich vertraue Ihnen und weiss, das Sie nur das Beste für mich wollen." Dann nahm sie den Stift und unterschrieb mit ihrem Namen.
"Leg dich auf den Hocker, 2." sagte ich und fesselte sie auf die gleiche Art, in der ich vorher die Sklavin gefesselt hatte. Und auch Su Lin bekam in ihre Clit den nur durch Gewalt zu lösendem Ring mit der Plakette, der sie als mein Eigentum kennzeichnete.





Als ich sie von den Fesseln befreite und sie sich im Spiegel betrachten durfte, rannen Tränen aus ihren Augen. Sie kam zurück und bedankte sich auf Sklavenart, indem sie mir die Füsse küsste, dann kniete sie sich zu meinen Füssen neben die Sklavin.

Die Runde wurde immer geselliger, immer wieder wurde auf den Erfolg der Ausstellung angestossen, als eine der Herrinnen plötzlich sagte: "Ralf, unseren Sklaven ist langweilig, ausserdem brauchen sie ein wenig Bewegung. Können wir nicht dein Mobiliar nutzen, um ein wenig Spass zu haben?"
"Klar, warum nicht. Hat jemand eine Idee, was wir machen können?"
Eine hitzige Diskussion ging los, schliesslich einigte man sich darauf, eine Runde "Reise nach Jerusalem" zu spielen - nach besonderer Art.

Die Herrin, die die Diskussion angeregt hatte, rief ihren Sklaven zu sich.
"So, Jammerlappen, wir werden es euch nicht allzu leicht machen. Mitkommen." sagte sie und zog den Sklaven an der Leine hinter sich her in den Ausstellungsraum, in dem ein stabiles Metallgestell stand. Sie fesselte ihn mit Handschellen, die sie über seinem Kopf einhakte, dann spreizte sie seine Beine, die sie auch noch an 2 im Boden eingebaute Ösen fixierte und so dem Sklaven jegliche Bewegungsfreiheit nahm.
Dann ging sie zu den Regalen und nahm sich einen Hodenpranger. Ein gemeines Teil. Richtig angelegt, verhindert es beim männlichen Sklaven, das er aufrecht gehen kann. Er hat quasi keine Chance, sich schnell zu bewegen, des Weiteren sind die Hoden der Herrin oder dem Herrn völlig ausgeliefert. Der Hodenpranger sitzt durch seine spezielle an den Körper angepasste Form so sicher, das der männliche Sklave nicht mehr aufstehen kann. Er muss so lange in der gebückten Haltung verharren, bis die Domina mit ihrer Erziehung fertig und die Erniedrigung abgeschlossen ist.





Nachdem sie ihm die Hoden langgezogen und den Pranger angelegt hatte, wurde allen schnell klar, warum der Sklave Jammerlappen hieß. Er winselte und bettelte, das er in dem Teil doch nicht laufen könne und jede Bewegung weh täte. Ein paar Schläge mit der Gerte auf den blanken Po stoppten seinen Redefluss und liessen ihn still werden. Dann wurde er befreit, aber sofort wieder mit Handschelle, die seine Hände auf dem Rücken fixierten, an der Leine wieder zurückgebracht.

Derweil hatten die drei Herren ihren Sklavinnen die Brüste abgebunden und sie mit kurzen Abständen an die Knie gebunden. Die Hände auf den Rücken gefesselt, mussten sie wie auch der Sklave ebenfalls in gebückter Haltung warten, ohne die Chance, sich aufzurichten.

"So", sagte die Herrin. "Wir drehen mal eine Proberunde." Sprachs, befreite den Sklaven und zog ihn hinter sich her. "Lauf!" befahl sie und der Sklave drehte, unterstützt von der Peitsche seiner Herrin, die immer wieder seine schutzlosen Hoden traf und lautes Geschrei nach sich zog, einige Runden.
"Dein Gejammer nervt mich" sagte sie und legte ihm einen Knebel an.

Die anderen Herren führten ihre Sklavinnen herein. "Anschliessen!" befahlen sie und die 3 Sklavinnen liefen im Gänsemarsch hinterher.





Wir stellten 3 Stühle im Kreis auf. Dann erklärte einer der Herren die Regeln.
"Ihr geht im Kreis um die Stühle herum. 3 Meter Abstand sind zwischen Euch und den Stühlen. Die Musik wird stoppen, dann setzt ihr euch auf die Stühle. Wer keinen Stuhl erreicht, hat verloren und wird gestraft. Derjenige, der als erster ausscheidet, kommt an den Pranger und bekommt 20 Schläge mit der Bullwhip auf seinen Sklavenarsch, während seine Muschi geleckt oder sein Schwanz geblasen wird. Allerdings wird er oder sie dabei nicht kommen. Verstanden?"
Alle Vier antworteten wie aus einem Mund: "Ja, Herr."
"Die weiteren Strafen erfahrt ihr nach der ersten Runde. Also los." sagte er und stellte die Musik an.

Ein bizarres Bild, wie die vier Sklaven sich abmühten, in dieser gebückten Haltung um die Stühle herumzulaufen. Hin und wieder stolperte eine und versuchte wieder auf die Beine zu kommen, was an Schildkröten erinnerte, die auf dem Rücken lagen. Der Dom schien Gefallen an diesem bizarren Spiel zu haben, denn er machte keine Anstalten, die Musik zu stoppen. Jammerlappens Herrin stellte sich mit ihrer Gerte an den Rand der "Laufbahn" und sorgte mit gezielten Schlägen auf die Rückseiten der Sklaven für mehr Tempo.
"Schneller, ihr Faultiere" rief sie, und die Sklaven beschleunigten noch einmal.
Dann brach die Musik ab. Alle Vier versuchten, auf die Stühle zu kommen, rempelten sich gegenseitig an, um die anderen ins Stolpern zu bringen und sich so einen Vorteil zu verschaffen. Schliesslich saßen die drei weiblichen Sklaven auf den Stühlen, während Jammerlappen noch immer auf der Seite lag und versuchte, sich aufzurichten.

Seine Herrin war gnadenlos. Sie beschimpfte ihn und zog ihn mit dem Halsband zum Standpranger. Dort wurde er eingespannt, wobei er von seiner Herrin als Versager und Enttäuschung tituliert wurde, was ihn zum Weinen brachte und er immer wieder "Verzeihung, Herrin" murmelte.

"So! Kommen wir zu Runde Zwei." sagte der Herr wieder. Die Sklavin, die jetzt verliert, wird Jammerlappen blasen. Dabei erhält sie immer wieder Schläge auf ihren Sklavenarsch. Aber Vorsicht. Kommt der Sklave, tauscht sie mit ihm den Platz. Los jetzt!" sagte er und stellte die Musik wieder an.
Wieder marschierten die Sklavinnen um die verbliebenden 2 Stühle, angetrieben von der Herrin, die ihrer Enttäuschung über den letzten Platz ihres Sklaven mit der Gerte an den anderen Sklavinnen Luft machte. Wieder stoppte die Musik, und das Wettrennen um die Stühle fing von neuem an. Verloren hatte eine Brünette, eine schon ältere Sklavin mit grossen Brüsten und einem ausladenden Hintern. Auch sie wurde von ihrem Herrn unsanft an den Haaren zum Pranger geschleift, in Position vor den Sklaven gebracht. Eine unbequeme Position, da ihre Brüste noch immer mit den Oberschenkeln verbunden waren. So konnte sie nur mit Mühe Jammerlappens Schwanz erreichen, der ja auch noch durch den Hodenpranger nach hinten gezogen wurde.

"Runde Drei! Diejenige, die jetzt verliert, wird den Sybian eine Viertelstunde reiten, ebenfalls, ohne zu kommen. Während sie auf dem Sybian sitzt, werden ihre Titten gepeitscht. Kommt sie doch, darf sie den Rest des Tages auf einer leeren Magnumflasche Sekt verbringen, während in ihrem Arsch ein Vibrator vibriert. Alles klar?"
Ja, Herr! antworteten sie.
"Kommen wir nun zu der Siegerin. Diejenige von euch, die den letzten Stuhl erreicht, hat heute ein leichtes Leben. Wie die Sklavin, Marie und Su Lin, die heute genug gelitten und gezeigt haben, was sie für gute Sklavinnen sind, wird sie heute keine Schmerzen erleiden und darf sich aussuchen, wer von den anderen Sklaven ihr heute einen Orgasmus verschaffen wird. Also - strengt euch an!" sagte er und stellte die Musik wieder an.
Ich musste lächeln, als ich hörte, was lief. "Master and Servant" von Depeche Mode.
Die Zwei gaben sich Mühe, liefen - oder besser watschelten - im Kreis um die Stühle herum, bis die Musik zum letzten Mal stoppte. Gewonnen hatte die Blondine mit den langen Haaren, die zwar leicht gekümmt auf dem Stuhl sass, aber stolz und glücklich lächelte und von ihrem Herrn gestreichelt wurde. Er war sichtlich stolz und befreite seine Sklavin von ihren Fesseln, streichelte und küsste sie.

Die Andere wurde zum Sybian gebracht und darauf festgebunden. Auch sie wurde nicht von ihren Fesseln befreit. Das Gerät wurde angestellt und begann leise zu vibrieren. In ihren Augen sah man Angst. Vermutlich wusste sie, das sie über kurz oder Lang von den Vibrationen zum Orgasmus gebracht würde und der Gedanke, den Rest des Abends mit einem Vibrator im Hintern auf einer Flasche sitzen zu müssen, schien ihr nicht wirklich zu gefallen.





Die Herrin hatte sich mittlerweile die Bullenpeitsche aus dem Regal geholt und sich ca. 4 Meter hinter dem Sklaven Jammerlappen aufgestellt, der nun schon fast 10 Minuten im Pranger stand, geknebelt, mit dem Hodenpranger versehen und den Schwanz im Mund der Sklavin, die gefesselt vor ihm kniete.
"Dann wollen wir mal anfangen. Sklavin, fang an zu blasen." sagte die Herrin und ließ die Bullwhip ein paarmal knallen. Sie beherrschte die Peitsche ausgezeichnet, der erste Schlag saß präzise auf Jammerlappens Hinterteil. Der Knebel verhinderte den Schrei, nur ein gedämpftes "Aaaargh" drang aus seinem Mund.
Die vor ihm knieende brünette Sklavin, die von ihrem Herrn mit der neunschwänzigen Katze gepeitscht wurde, hate Mühe, seinen Schwanz im Mund zu behalten, da Jammerlappen wie wild zuckte. Immer und immer wieder traf die Peitsche mit einer unglaublichen Präzision seinen Hintern, auch seine Eier, die durch den Hodenpranger schutzlos präsentiert wurden, wurden nicht verschont. Mittlerweile stand er nicht mehr, sondern hing am Pranger und seine Schreie waren nur noch als Wimmern zu vernehmen. Endlich erhielt er auch den Zwanzigsten und letzen Schlag. Sein Hinterteil war mit Striemen gezeichnet, und aus einigen der Spuren sickerte etwas Blut.
Er wurde befreit und auf eine Matratze gelegt, während seine Herrin sarkastisch sagte: "Ich hoffe, das du dir bein nächsten Mal etwas mehr Mühe gibst...".

Auch die Sklavin, die ihn geblasen hatte, konnte sich ausruhen. Ihr wurde die Brustfesselung abgenommen, man konnte deutlich sehen, welche Abdrücke die Seile auf ihren Titten hinterlassen hatten. Ihr Herr zog sie an der Leine zum Bock, fesselte die Arme hinter dem Rücken, die Füsse an den Beinen und zog die Arme an einem Flaschenzug in die Höhe. So hingen ihre Brüste frei zugänglich nach unten, der Hintern war herausgereckt und sie präsentierte - unfreiwillig - ihre rasierte, feuchte Muschi.





Mittlerweile hatte der Sybian bei der langhaarigen Sklavin ganze Arbeit geleistet. Obwohl ihr Herr gnadenlos ihre Brüste mit dem Rohrstock schlug, hatte sich rechts und links zu ihren Knien schon eine grosse Pfütze mit ihrem Lustsaft gebildet. Sie zuckte in ihren Fesseln, hatte aber keine Chance, den Vibrationen zu entgehen. Stöhnend, die Augen verdrehend, ertrug sie die Lustfolter. Fünf Minuten waren herum, es wurden bereits Wetten abgeschlossen, wie lange sie ihren Orgasmus herauszögern könnte. Und niemand setzte darauf, das sie die 15 Minuten schaffen würde.





Der Sybian wurde höhergestellt. Lautstark vibrierte der Luststuhl. Die Sklavin bat, ihren Orgasmus bekommen zu dürfen. Ihr Herr überlegte kurz, dann sagte er: "Du hast mich bereits einmal enttäuscht. Wage es nicht, mich wieder zu blamieren, indem du kommst."
"Bitte, Herr, ich kann es nicht mehr zurückhalten, bitte, bitte, erlauben sie mir den Orgasmus... BITTE" stöhnte sie.
"NEIN!"
Nach 12 Minuten war es soweit. Der Sybian war mittlerweile auf die höchste Stufe gestellt worden, als die Sklavin begann, unkontrolliert zu zucken. Sie stöhnte, dann entlud sich ihre Lust in einen lauten Schrei. Sie sackte in ihren Fesseln zusammen, wirkte fast leblos und schluchzte , während ihr der Rotz aus der Nase lief und Tränen über ihre Wangen kullerten.
Ihr Herr stellte den Vibrator ab und befreite sie von ihren Fesseln. Noch immer war die Sklavin völlig geschafft, torkelte neben ihrem Herrn zu einem der Tische. Ihre Oberschenkel waren klatschnass, ihr eigener Saft klebte an ihren Beinen.
Ihr Herr gönnte ihr noch ein paar Minuten Erholung, dann ließ er sie sich über den Tisch beugen und schob ihr einen grossen Vibrator in ihre Rosette.
"Auf den Tisch!" befahl er.
Unter Schwierigkeiten kletterte sie auf den Tisch.
"Grundstellung!"
Sie kniete sich hin, verschrnkte die Hände hinter dem Kopf und spreitzte die Beine, dann reichte ihr Herr ihr eine leere Champagnerflasche. Wortlos schob sie sich den Flaschenhals in ihre nasse Spalte, dann spreizte sie die Beine noch weiter und rutschte auf der Flasche weiter nach unten.





Die blonde Siegerin wurde von ihrem Herrn gefragt, wer sie denn zur Belohnung zum Orgasmus bringen sollte. Sie entschied sich für Marie.
Marie hatte zwar ihre Abneigung für lesbische Aktivitäten noch nicht ganz abgelegt, aber ein Blick auf Ralf reichte, sie dazu zu bringen, ihre Pflicht zu tun. Sie verschaffte der Blonden mit Zunge, Fingern und einem Vibrator den verdienten Orgasmus und kniete sich dann wieder zu Ralfs Füssen hin.

Wir feierten weiter auf den Erfolg der Ausstellung, stiessen an, bis sich die Herren und die Herrinnen entschieden, nach Hause zu gehen, ihre Sklaven und Sklavinnen aus ihren misslichen Positionen befreiten und sich verabschiedeten.

Ich blickte noch einmal auf meine zwei Sklavinnen, die heute alles gegeben hatten. Stolzer konnten sie mich nicht machen, was ich ihnen auch sagte. Ich nahm Beide in den Arm, küsste und streichelte sie, dann durften sie sich anziehen.
Auch Ralf war mit seiner Marie hochzufrieden. Er lobte sie und versprach ihr eine Nacht, die sie nie vergessen würde. Marie wurde rot. Was er ihr zur Belohnung schenkte, ist aber eine andere Geschichte.

- E N D E -



2011-2012 by Stockman

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