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Der grosse Tag ist da.
Die Ausstellung wird eröffnet.
Und es gibt eine Überraschung.
Die Sklavin wird erkannt...
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Die Ausstellung III - Die Sklavin, Su Lin und Marie
Lieber Leser - finden sie nicht auch, das Piercings und Ringe an Schamlippen und Brustwarzen etwas Schönes sind? Sie erleichern dem Dom die Arbeit - an den richtigen Stellen eingesetzt, kann man die Sklavin parken, fixieren, ärgern - und zudem zeigen sie der Sklavin, richtig eingesetzt vorausgesetzt, das sie keine Freiheiten mehr hat - die Freiheit, sich zu bewegen, wie sie möchte, zum Beispiel.
Stellen sie sich einmal vor, ihre Sklavin - beringt natürlich - trägt Ringe durch die Brustwarzen. An diese Ringe haken sie ihre Handschellen ein. Sie kann ihnen zwar noch einen Kaffee bringen, aber kommt nicht an alle Stellen ihres Körpers. Und zudem erinnert sie jede Bewegung schmerzhaft daran, was sie ist - eine unfreie Sklavin.
So knieten sie vor mir, meine Sklavin und Su Lin. Die Hände an die Brustwarzen gekettet, die Sklavin hielt meine Kaffeetasse, Su Lin den Aschenbecher, während ich vor ihnen saß und eine Zigarette rauchte. Ich genoss das Bild, liess meine Blicke über ihre Körper streifen und freute mich, das ich zwei so ergebene Sklavinnen hatte.
"So, meine Lieben" sagte ich. "Ihr wisst, das Herr Ralf am Samstag seine Ausstellung hat. Wollt ihr mit mir dort hingehen?"
Ich weiss, lieber Leser, die Frage ist gemein. Denn egal, wie die Antwort lautete, wenn ich es befehlen würde, würden sie mitkommen, ob sie wollten oder nicht.
Aber wie aus einem Mund sagten beide "Ja".
"Gut. Ich hab es sowieso schon mit Herrn Ralf abgesprochen. Marie wird übrigens auch da sein, wie ihr euch sicherlich denken könnt."
Sklavin, du siehst zu, das du im Krankenhaus das Wochenende frei hat, und du, 2, wirst deine Vertreterin informieren, das sie das Restaurant alleine öffnen muss. Probleme?"
"Nein Herr (Stockman)." kam die Antwort prompt.
"Gut. Wir werden am Samstag gegen Sieben dort sein und die ganze Zeit, in der die Ausstellung geöffnet ist, bleiben. Gegen 20 Uhr wird Ralf seine Ausstellung beenden. Ich habe Herrn Ralf übrigens versprochen, das ihr Zwei ihm helft, damit die Veranstaltung ein Erfolg wird."
Beide nickten: "Wie sie es wünschen, Herr Stockman."
"Ach ja: Ehe ich es vergess, euch zu sagen: Ich glaube nicht, das es für Marie und euch einfach wird. Bereitet euch darauf vor, es wird anstrengend werden. Den Sonntag werdet ihr zur Erholung brauchen, deshalb habe ich euch gesagt, das ihr euch das ganze Wochenende freihalten sollt."
Die Stille, die auf meine Ansprache folgte, war fast schon unheimlich zu nennen. Ich schätze, in ihren Köpfen rotierten die Überlegungen, was auf sie zukommen würde.
Nun, die Zeit bis zum Samstag, dem Tag der Ausstellung, verging wie im Fluge. Ich half Ralf, Kisten auszupacken, die Ausstellungsstücke in die Regale und Schaukästen zu stellen und Vorbereitungen zu treffen. Meine Beiden hatte ich in der Woche geschont, sie hatten eine Menge Freizeit, durfen tun, was sie wollten, was sie unter anderem genutzt hatten, um zu shoppen und auch mal das zu tun, wozu sie sonst nicht kamen, Essen im Strassencafe und einfach nur bummeln. Am Freitag übernachteten die Sklavin und Su Lin bei mir, ungefesselt und im Bett. Und als am Samstag der Wecker läutete, stand ein Frühstück vom Allerfeinsten schon auf dem Küchentisch. Ich merkte, das Beide an Achseln, Beinen und Scham gut und frisch rasiert waren, ihre Muschis waren glatt wie ein Babypopo. Die Zwei überschlugen sich geradezu in ihrem Bemühen, meine Laune hochzuhalten und mich zufriedenzustellen.
Nun, nach meiner Ankündigung war mir schon klar, das Beide mich milde stimmen wollten. Was sie nicht wussten, das mein Plan stand und auch schon mit Ralf abgesprochen war. Also lies ich sie gewähren und genoss mein Frühstück. Die Zwei schnurrten wie die Kätzchen und wurden nicht müde, zu fragen, ob alles nach meinen Wünschen war und ich noch etwas brauchte.
Nun, auch das längste Frühstück ist einmal zu Ende, ich rauchte noch eine Zigarette, dann gingen wir ins Schlafzimmer. Su Lin hatte einiges an Garderobe bei mir eingelagert, daher war es kein Problem, für beide die passende Kleidung herauszusuchen.Für die Sklavin wählte ich ein extem kurzes und enganliegendes Latexkleid, das ihre grossen Brüste noch betonte und dazu passende High Heels.
Bei Su Lin war es etwas schwieriger, da sie nicht viele Sachen bei mir hatte, aber ich entschied mich für einen Latexmini mit passendem Top. Dazu ebenfalls High Heels.
Ich schaute beide noch einmal prüfend an, dann klatschte ich in die Hände.
"So, ihr Lieben, dann lasst uns fahren. Herr Ralf und Marie warten sicher schon auf uns. Bewegung..."
Ich plazierte meine Beiden auf den Rücksitz, dann ging die kurze Fahrt in Ralfs Atelier los. Nach 10 Minuten waren wir da und wurden von Ralf überschwenglich begrüsst.
"Wo ist Marie?" frug ich.
"Da, wo sie hingehört. Glücklich ist sie nicht..." antwortete Ralf.
Ich grinste. Da ich ja alles mit Ralf durchgesprochen hatte, war mir klar, warum Marie nicht gerade glücklich war.
Wir traten ein. Das Atelier war hell ausgeleuchtet, in der Ecke stand ein Andreaskreuz...
...mit Marie daran.
Sie trug nichts, ausser einer schwarzen Ledermaske, die Scham vorgereckt, da hinter dem Po ein Polster angeklemmt war.
"Und?" frug ich. "Hat sie protestiert?"
"Ach, Stockman, du weisst doch, das Marie mir keinen Wunsch abschlägt, wenn der Rohrstock erst einmal zum Einsatz kommt. Danach hat sie lieb gebeten, das Kreuz besetzen zu dürfen. Stimmts, M.?"
"Ja, Herr Ralf, ich bin glücklich, am Andreaskreuz stehen zu dürfen."
"Braves Kind." sagte Ralf und kraulte ihre beringten Brüste, was Marie mit leisem Stöhnen kommentierte.
"Stockman, wissen die Beiden schon, was sie erwartet?"
"Nein, Ralf, aber ich denke, sie ahnen etwas. Heut morgen waren Beide ausnehmend lieb."
Ralf drehte sich zu Marie um und sagte: "M,. sag mal dein Sprüchlein auf."
Marie sagte: "Darf ich ihre Aufmerksamkeit auf das Tattoo auf meinem Schamhügel und die Piercings an meinen Brustwarzen, Schamlippen und meinem Kitzler lenken? Alles wurde hier in Ralfs Tattoo- und Piercingstudio gemacht. Ausserdem hält das Studio eine grosse Auswahl an Gewichten bereit. Wenn sie es wünschen, dürfen sie gerne ein Gewicht einhängen, dort, wo es ihnen gefällt. Aber bitte - auf Wunsch meines Herrn - höchstens 300 Gramm pro Ring."
Die Sklavin und Su Lin ahnten, was sie erwartete. Schliesslich waren sie ja noch vor wenigen Tagen an Bock und Pranger fixiert worden, wie Marie ja auch am Andreaskreuz gefesselt war.
"Zieht euch aus, und setzt die Masken auf." sagte ich und deutete auf den kleinen Hocker, auf dem Ralf die Masken plaziert hatte. Gehorsam zogen die beiden los und taten, was ich ihnen befahl. Ich ging derweil zu Marie, die am Kreuz einen recht unglücklichen Eindruck machte.
"Nun, M., Herr Ralf hat dich vorbereitet, wie ich annehme?"
"Ja, Herr Stockman."
Ist es dir unangenehm, hier zu stehen?
"Ja, Herr Stockman, sehr peinlich sogar."
Warum? Niemand erkennt dich unter der Maske."
"Herr Stockman, Es werden einige Freunde von Herrn Ralf kommen, die mich kennen und werden mich trotz Maske erkennen. Und gespreizt, hilflos, mit meinen Sklavinnentatoo und Gewichten behängt vor ihnen stehen zu müssen, ist mir sehr unangenehm. Ich könnte vor Scham im Boden versinken."
Nun, du wolltest Ralfs Sklavin werden. Und das gehört einfach dazu."
"Ja, Herr Stockman, ich werde es für meinen Herrn durchstehen."
"Gut. Sag mir, was du tust, wenn ein Kunde kommt."
"Herr Stockman, ich sage: Darf ich ihre Aufmerksamkeit auf das Tattoo auf meinem Schamhügel und die Piercings an meinen Brustwarzen, Schamlippen und meinem Kitzler lenken? Alles wurde hier in Ralfs Tattoo- und Piercingstudio gemacht. Ausserdem hält das Studio eine grosse Auswahl an Gewichten bereit. Wenn sie es wünschen, dürfen sie gerne ein Gewicht einhängen, dort, wo es ihnen gefällt. Aber bitte - auf Wunsch meines Herrn - höchstens 300 Gramm pro Ring."
"Gut - genauso soll es sein. Dann wollen wir doch mal schauen, wie du dich mit den Gewichten machst."
Ich holte mir die Gewichte aus dem Regal und behängte Marie damit. Ein netter Anblick, als ihre Schamlippen je 600 Gramm trugen und obszön nach unten hingen, gekrönt von dem heruntergezogenen Ring, der ihre Clit zierte. Dazu noch je ein Gewicht, das ihre Nippel nach unten zog.
Marie stöhnte auf, als ich die Gewichte in Schwingungen versetzte.
"Marie, ich will von dir kein bitten, betteln oder flehen hören. Wenn ein Besucher ein Gewicht eingehängt hat, bedankst du dich brav und sagst: Vielen Dank, das sie ein Gewicht an den Ring in meiner Fotze bzw. an meine Titten gehängt haben. Hast du das verstanden?"
"Ja, Herr Stockman"
"Gut, dann lass hören." sagte ich und hängte ein weiteres Gewicht in ihren Clitring.
"Vielen Dank, das sie ein Gewicht in den Ring an meiner Fotze gehängt haben."
"Schön. Merks dir. Wenn du das Bedanken vergisst, wird dein Sklavenarsch es merken. Verstanden?
"Ja, Herr Stockman."
Mittlerweile hatten die Sklavin und Su Lin sich ausgezogen und standen nackt und maskiert vor mir.
"Für Euch gilt das Gleiche wie für Marie: Ich will von Euch weder ein Stöhnen, noch bitten, betteln oder flehen hören. Verstanden?"
"Ja, Herr Stockman."
"Gut. Dann komm mit, 2."
Su Lin folgte mir zum Pranger, in den ich sie einspannte. Die Beine weit gespreizt, war es ein Leichtes, sie mit Funkvibratoren in Muschi und Po zu füllen.
Da Su Lin einen sehr engen Darmausgang hatte, musste ich mir keine Sorgen machen, das das Vibro-Ei herausrutschte, aber zur Vorsicht machte ich noch ein Schloss an die Ringe in ihren Schamlippen, der den Dildo an seinem Platz hielt.
"So, 2, du wirst auch ein Sprüchlein aufsagen. Jedesmal, wenn ein Besucher in deine Nähe kommt, sagst du: Darf ich ihre Aufmerksamkeit auf die grosse Auswahl an Vibratoren und Dildos lenken, die Ralfs Tattoo- und Piercingstudio für Sie bereit hält? Ich trage im Po ein Vibratorei und in meiner Muschi einen ferngesteuerten Dildo, die sie per Funk steuern, aus- und einschalten können. Wenn sie es wünschen, wählen sie die Stärke der Vibration und schalten Sie sie ein. Aber bitte - auf Wunsch meines Herrn - wenn sie weitergehen, schalten sie die Dildos bitte wieder aus."
"Wiederhol es."
Su Lin sagte, was ich ihr vorher aufgetragen hatte.
"Gut, 2. Hat der Besucher den Vibrator ausgeschaltet, bedankst du dich und sagst: Vielen Dank, das sie meinen Po / meine Muschi vibriert haben.Noch Fragen?"
"Nein, Herr Stockman, ich habe alles verstanden und werde ihrem Befehl Folge leisten."
Gut, nichts anderes habe ich erwartet. Ach ja - eh ichs vergesse - Egal, was passiert, du wirst nicht kommen. Verstanden?"
"Ja, Herr Stockman."
Danach winkte ich die Sklavin heran.
"Tja, Sklavin, du hast den härtesten Job des Abends. Komm mit zum Bock."
Sie ging hinter mir her, legte sich bereitwillig darüber und ließ sich bereitwillig an den Strafbock fesseln. Breitbeinig, den Hintern schön vorgereckt, gab sie ein wunderschönes Bild ab.
"Sklavin, dir muss ich ja wohl nicht sagen, wie du dich zu verhalten hast, oder?"
"Nein, Herr."
"Gut, dein Spruch: Darf ich ihre Aufmerksamkeit auf die grosse Auswahl an Schlaginstrumenten lenken, die Ralfs Tattoo- und Piercingstudio für Sie bereit hält? Wenn sie es wünschen, können sie das Instrument ihrer Wahl an meinem Sklavenarsch testen - Aber bitte - auf Wunsch meines Herrn - jeder Besucher nur einen Schlag. Geht der Besucher weiter, bedankst du dich mit den Worten: Vielen Dank, das sie meinen Sklavenarsch mit Herrn Ralfs Instrumenten getestet haben. Noch Fragen?
"Nein, Herr."
"Gut. In 10 Minuten offnen wir die Tür. Ihr wisst, was Herr Ralf und ich von euch erwarten. Enttäuscht uns nicht."
Als Ralf zur Tür ging, warteten schon ca. 25 Leute beiderlei Geschlechts, teils in Leder, Lack oder auch in Strassenkleidung. Ralf begrüsste jeden einzelnen persönlich. Der Saal füllte sich.
Die Gäste schlenderten durch die grosse Halle, sahen sich die Ausstellungsstücke an. Natürlich galt die grösste Aufmerksamkeit den 3 Sklavinnen, die jedesmal brav ihr Sprüchlein aufsagten und deren Leidensfähigkeit auf eine harte Probe gestellt wurde.
Ralf und ich waren angespannt und beobachteten die Gäste, wir wollten ja nicht, das unseren Sklavinnen etwas passierte. Ausserdem hatte Ralf ein paar Freunde eingeladen, die mit ihren Kutten recht imposant aussahen und notfalls bereit waren, auch als Security einzuschreiten. Aber bisher ging alles gut, die Leute benahmen sich anständig. Gelegentliches Tuscheln war zu hören, Ich tippe mal, bei einigen der anwesenden Sklaven und Sklavinnen machte sich Angst breit, wenn deren Herren oder Herrinnen sich intensiv mit den Ausstellungsstücken (und natürlich mit unseren 3 Sklavinnen) beschäftigten.
Ralfs Grinsen war nicht zu übersehen, seine Kasse klingelte. Etliche der Ausstellungsstücke waren bereits verkauft, er hatte sogar schon ein Angebot, die Sklavin, Su Lin oder Marie zu verkaufen oder zu verleihen, was er höflich, aber bestimmt ablehnte.
Mittlerweile war es 10 Uhr geworden. Alle 3 standen nun schon seit 2 Stunden in ihren Positionen. Ich ging zu der Sklavin.
Ihr Hinterteil war von etlichen Hieben stark gerötet, ein paar Striemen von den Rohrstöcken leuchteten weiss dazwischen auf.
"Hältst du es noch aus?"
"Ja, Herr."
Ich streichelte sie, und sagte: "Sklavin, ich bin stolz auf dich. Deine Bereitschaft, für mich zu leiden - unter anderem dafür liebe ich dich."
Sie drehte ihren Kopf, soweit es ihr möglich war und küsste meine Hand.
Ich ging zu Su Lin, auch ihr stellte ich die gleiche Frage. Und auch von ihr bekam ich die gleiche Antwort - auch sie beklagte sich nicht.
Die Vibratoren, die von Fremden nach Lust und Laune bedient wurden, dazu das Wissen, das sie unter keinen Umständen kommen durfte, setzte ihr sehr zu.
Ich merkte, wie sie unter ihrer Maske schwitzte.
"Soll ich dir die Maske abnehmen?" frug ich.
Sie erschrak. "Bitte, Herr Stockman, lassen sie mir bitte die Maske. Wenn mich einer von meinen Gästen im Restaurant erkennt - Das wäre eine Katastrophe. Bitte, bitte - nehmen Sie mir die Maske nicht ab."
"Keine Angst, 2, ich werde doch nichts tun, um dir und deinem Ruf zu schaden. Du behältst die Maske."
Man merkte ihr den Schreck und die Erleichterung an.
Ich ging um den Pranger herum. Su Lins Beine waren klatschnass. Ihr Lustsaft lief in Strömen aus ihr heraus. Klar, seit 2 Stunden brummten die Vibratoren in ihrem Po und der Muschi. Ich hatte schon einmal die Batterien wechseln müssen, weil fast jeder Besucher die Vibros ausprobieren wollte. Aber meine kleine Anwärterin hielt tapfer durch und machte mich damit unglaublich stolz.
Auch Marie stellte ich die Frage. Auch sie bejahte, das sie noch durchhalten könnte.
"Was machen deine edlen Teile, M?"
Immerhin wurden ihre Brustwarzen, ihre Clit und ihre Schamlippen seit 2 Stunden immer wieder in die Länge gezogen. Auch wenn Ralf ihr die Gewichte immer wieder abnahm, muss es für Marie eine Tortur gewesen sein.
"Herr Stockman, meine Milchtüten, die Lappen an meiner Fickhöhle und meine Orgasmusperle schmerzen sehr. Aber für meinen Herrn werde ich es durchstehen.
"Das wollte ich hören. Herr Ralf und ich sind stolz auf dich."
Ralf und ich hatten beschlossen, das die Drei alle 2,5 Stunden ihre Positionen wechseln sollten. Es war mittlerweile 10:30 Uhr geworden, also wechselten wir die Sklavinnen aus.
Marie wurde in den Pranger eingespannt, Su Lin legte sich über den Bock und die Skavin nahm Maries Platz am Andreaskreuz ein. Ohne zu klagen - ich hatte auch nichts anderes erwartet.
Die Besucher bewunderten weiterhin Ralfs Angebote, kauften und bestellten Ralfs Angebote und Waren und testeten weiterhin die Leidensfähigkeit unserer Sklavinnen. Während Ralf weitestgehend mit Verkaufsgesprächen beschäftigt war, hielt ich die Kunden, die sich mit den Sklavinnen beschäftigten, im Auge, wobei mir ein junger Mann auffiel, der sich auffallend für die Sklavin interessierte und ihr grinsend immer wieder Gewichte in ihre Ringe hing. Ich sah, wie er sich auf die Zehenspitzen stellte und ihr etwas ins Ohr flüsterte.
Das reichte mir. Ich ging zu ihm und sagte ihm höflich, aber bestimmt, das die Sklavin mir gehörte und ich nicht wollte, das er mit ihr redete. Falls er etwas zu sagen hatte, solle er es mir gefälligst sagen. Er kniff den Schwanz ein und zog sich zurück.
Ich ging zur Sklavin und frug nach, was er ihr gesagt hatte.
"Herr, darf die Sklavin reden?" frug sie.
"Natürlich. Was ist los?"
"Herr, die Sklavin habe Angst."
"Warte" sagte ich. "Ich mach dich los. "Dann gehen wir nach hinten und du erzählst mir alles."
Ich löste ihre Ketten, sagte Ralf, das er kurz allein aufpassen sollte und bat ihn, den Typ, der mit der Sklavin geredet hatte, nicht aus den Augen zu lassen und ihn erstmal auch nicht gehen zu lassen. Dann ging ich mit der Sklavin ins Hinterzimmer, wo wir ungestört waren. Ich nahm ihr die Maske ab und sah, das sie bleich wie eine Wand war.
"Jetzt erzähl. Was ist los?"
Herr, man hat die Sklavin erkannt. Der Gast, der grad bei der Sklavin war, ist ein Mitschüler aus dem Gymnasium. Ein Nerd, der von allen nur gehänselt wurde, ein Einzelgänger, der noch bei seiner Mutter wohnt. Er hat das Tribal erkannt, das das die Sklavin sich mit 18 Jahren stechen lies. Die Sklavin hat sich während ihrer Schulzeit oft über ihn lustig gemacht, weil er wohl glaubte, Chancen bei ihrer Sklavin zu haben. Jetzt sagte er, das er sich rächen würde, indem er allen Leuten, die die Sklavin kennen, erzählen würde, was sie heute ist und tut."
"Warte mal - und hab keine Angst." sagte ich.
Ich suchte den Typ und liess ihn von 2 der Kuttenträger ins Hinterzimmer bringen. Er wehrte sich und protestierte lautstark.
"Ist das der Gast, der dich angesprochen hat, Sklavin?" frug ich.
"Ja Herr, das ist er."
"Und ihr kennt euch?"
"Ja, Herr, das ist Sascha Berg, ein ehemaliger Mitschüler."
Ich drehte mich zu ihm um. "Du willst also allen Leuten sagen, das Gaby eine Sklavin ist?"
Er versuchte sich herauszuwinden. "Nein, das war nur ein Scherz. Ich würde sie doch nie verraten..." stammelte er.
Ich griff in deine Hose, nahm seine Brieftasche heraus und betrachtete seinen Personalausweis.
"So, du bist also der Sascha Berg aus der Schillerstrasse 10. Gaby sagte mir, das du noch bei deiner Mutter wohnst, stimmt das?"
"Ja, das ist richtig, ich hab da ein eigenes Zimmer, das..."
"Halt dein Maul!" unterbrach ich ihn barsch. "Du redest nur, wenn wir es dir erlauben."
Der Typ wurde immer kleiner. Er zitterte wie Espenlaub.
Was hältst du davon, wenn wir dich jetzt ausziehen, dich mit einem Strick um deine Eier durch die Ausstellung führen, dich in den Pranger spannen und von allen Besuchern in den Arsch ficken lassen? Deine Mutti wird sicher stolz auf dich sein, wenn sie die Fotos davon zu sehen bekommt, meinst du nicht? Wir könnten dich aber auch an den Meistbietenden als Toilettensklave verkaufen. Ist dir das lieber?
Er bettelte: "Bitte, bitte, tut das nicht. Ich mach alles, was ihr wollt. Aber bitte, lasst mich gehen. Bitte, bitte... Ich werde niemandem ein Wort über Gabi sagen.. "
"Oh, das glaube ich dir sogar. Du vergisst, das du Gabi jemals gesehen hast, sagst zu niemandem ein Wort darüber. Siehst du sie wieder, rennst du, so schnell, wie du kannst. Falls nicht, holen dich meine Freunde ab und wir tätowieren dir das Wort "Kinderficker" auf die Stirn."
"Und damit du es nicht vergisst, wirst du gleich der Sklavin die Füsse und den Arsch küssen und dich bei ihr entschuldigen. Nackt und in Handschellen vor allen Gästen der Ausstellung natürlich. Wir nehmen das auf Video auf. Und falls Gabi mir jemals sagt, das sie dich gesehen hat, bekommt deine Mutti eine schöne DVD von ihrem Sohnemann. Verstanden, Arschloch??"
"Ja, ich werde alles tun, was sie wollen. jammerte er. Nur.. Bitte, schicken sie meiner Mutter nicht das Video. Bitte... "
"Ausziehen!" befahl ich.
Er zog sich aus und bekam Handschellen, die seine Hände auf dem Rücken fixierten. Dann legten wir ihm einen Peniskäfig an,
befestigten daran eine Leine und zogen ihn durch die Ausstellung zum Andreaskreuz, an dem die Sklavin bis gerade gestanden hatte. Ständig klickte eine Kamera, die einer von Ralfs Bodyguards bediente. Es war übrigens die einzige Kamera im Raum, die Besucher durften keine Fotos machen, weder mit der Kamera, noch mit dem Handy.
Die Sklavin hatte sich mittlerweile die Maske übergezogen und war hinter uns her zum Andeaskreuz hekommen.
"Arschloch, wolltest du der Sklavin nicht etwas sagen?"
"Ja, ja..." stotterte er. "Äh, Gabi, was ich getan habe, tut mir leid. Alles, aber auch wirklich alles. Ich werde es nie mehr tun, ich werde dich in Ruhe lassen. Bitte, verzeih mir..."
"Okay. Und jetzt runter mit dir, Arschloch."
Unbeholfen ging er auf die Knie und begann, die Füsse der Sklavin zu küssen, während alle Besucher um uns herumstanden. Einige der Gäste lachten und applaudierten sogar, während Sascha unbeholfen versuchte, den Hintern der Sklavin mit seinen Lippen zu erreichen.
Wir liessen ihn noch 5 Minuten in seiner knienden Haltung, dann zogen wir an seiner Leine und brachten ihn wieder ins Hinterzimmer, wo wir ihm die Fesseln abnahmen und ihm seine Kleider zurückgaben.
"Äh... ihr habt vergessen, mir das Ding von meinem Schwanz abzunehmen.. Bitte..."
"In 4 Wochen darfst du wiederkommen und freundlich darum bitten, das man dir den Schwanz aus dem Käfig befreit. Solange wirst du zwar pissen können, aber Wichsen ist nicht. Alles klar?"
"Ja, Danke schön. Und bitte... Schickt das Video und die Bilder nicht an meine Mutter... Bitte." winselte er.
"Das kommt auf dich an. Und jetzt verschwinde..."
Er rannte aus dem Studio.
Ich ging noch einmal mit der Sklavin ins Hinterzimmer. Ich rauchte eine Zigarette, wies die Sklavin an, sich zu setzen, was ihr sonst nur selten erlaubt ist, da ich meine Sklavinnen lieber vor mir auf dem Boden knien lasse.
"Ich denke mal, das der Typ dich in Zukunft in Ruhe lässt. Der hat zuviel Angst, der wird dein Geheimnis mit ins Grab nehmen. Und wenn nicht, mach ich ihn zu deinem persönlichen Sklaven, verlass dich drauf. Dann kannst du ihn zum nächsten Klassentreffen an den Eiern dahin bringen. Hast du immer noch Angst?"
"Nein, Herr. Die Sklavin dankt Ihnen, das sie sich so für sie einsetzen, sie behüten und beschützen. Bitte, Herr, darf die Sklavin Ihnen zeigen, wie dankbar sie Ihnen ist?"
Ich nickte. "Steht nicht in deinen Sklavenvertrag, das ich für dein Wohlergehen und deine Sicherheit zu sorgen habe?"
"Ja, Herr, aber..."
"Kein Aber. Dieser Sascha Berg ist für dich Geschichte."
"Ja, Herr. Die Sklavin dankt ihnen von ganzem Herzen, das Sie sie schützen und behüten."
Wortlos ging sie vor mir auf die Knie, zog mir Schuhe und Strümpfe aus und begann, mir die Füsse (die ja nun schon einigen Stunden in den Lackschuhen steckten) mit einer solchen Inbrunst zu küssen, wie ich es noch nie erlebt hatte.
Ich liess sie eine Zeit weitermachen, dann befahl ich ihr aufzuhören. Ich nahm sie in den Arm und hielt sie fest, trocknete ihr die Tränen und streichelte sie zärtlich, bis sie sich beruhigt hatte.
"Sklavin." sagte ich. "Wenn du willst, musst du nicht mehr in die Ausstellung. Du hast, wenn du willst, den Tag zur freien Verfügung. Du kannst..."
Sie unterbrach mich und bat, reden zu dürfen.
Ich nickte."Herr, die Sklavin bittet Sie, weiter nach Ihren Wünschen behandelt zu werden. Sie wäre nicht glücklich mit dem Gedanken, das Su Lin und Marie ihnen dienen dürfen, während die Sklavin zusehen muss. Bitte, Herr, bitte stellen sie die Sklavin wieder ans Andreaskreuz oder tun sie mit ihr, was Sie wünschen, aber schicken Sie sie nicht fort."
Ich dachte kurz nach, dann sagte ich: "Wie du willst. Dann setz deine Maske wieder auf."
Ich sah auf die Uhr. Es war mittlerweile 13:00 geworden. "Auf dich wartet der Pranger und die Vibratoren."
"Ja, Herr, wie sie wünschen."
Ralf hatte schon angefangen, Marie und Su Lin ihre neuen Plätze zuzuweisen, als die Sklavin und ich zurückkamen. Während Marie auf dem Bock geschnallt war, stand meine kleine Su Lin am Andreaskreuz, mit Gewichten behängt und streckte ihre Muschi den Besuchern entgegen.
Während ich die Sklavin in den Pranger einspannte, sagte ich: "Sklavin, du weisst, das ich von dir mehr erwarte, als von Su Lin und von Marie. Du wirst mit Vibrator und Dildo gestopft, aber der Dildo wird bei dir nicht mit einen Schloss gesichert sein. Gib drauf acht, denn wenn du ihn verlierst, wird der Rohrstock auf deinem Sklavenarsch tanzen, und zwar vor allen Leuten. Und du wirst allen Besuchern sagen, was dich erwartet, sollte der Vibrator aus deiner Fotze rutschen. Verstanden?"
"Ja, Herr."
Ich blieb in der Nähe. Und schon kam der nächste Besucher.
Die Sklavin begann, den vorgegebenen Spruch aufzusagen: "Darf ich ihre Aufmerksamkeit auf die grosse Auswahl an Vibratoren und Dildos lenken, die Ralfs Tattoo- und Piercingstudio für Sie bereit hält? Ich trage im Po und in meiner Muschi je einen ferngesteuerten Dildo und ein Vibratorei, das sie per Funk steuern, aus- und einschalten können. Wenn sie es wünschen, wählen sie die Stärke der Vibration und schalten es ein. Desweiteren hat mein Herr bestimmt, das der Dildo in meiner Muschi zu verbleiben hat. Sollte er herausfallen, wird mein Herr meinen Arsch mit einem Rohrstock striemen, hier in der Ausstellung vor ihren Augen.
Der Besucher, ein Typ in Leder, der eine fast nackte Sklavin an einem Halsband mit sich führte, lachte: "Na, dann wollen wir mal versuchen, das Ding aus dir herauszuholen. Fangen wir doch gleich mal auf Stufe 6 an - Beide Vibratoren."
Es war unglaublich schwierig für die Sklavin, sich zu beherrschen, denn Dildos machten sie unheimlich an. Während der Besucher die Stärke der Vibrationen bis auf die höchste Stufe 10 heraufdrehte, begann der Lustsaft an ihren Beinen herabzulaufen. Nach 5 Minuten beendete ich seinen Versuch und gab die Fernsteuerungen an den Nächsten weiter.
Ich ging nochmal zu der Sklavin. "Solltest du übrigens kommen, darf der Besucher, der dich zum Höhepunkt gebracht hat, dir noch vor der Bestrafung an jeden deiner Ringe 500 Gramm hängen und während ich dich schlage, deine Euter massieren. Klar?"
"Ja, Herr."
"Auch das wirst du den nächsten Besuchern sagen."
"Ja, Herr."
Es war klar, das die Aussicht auf "Liveshow mit Anfassen" die Besucher noch mehr motivierte. Der nächste Besucher versuchte sein Glück, indem er Po und Muschi abwechselnd stimulierte. Aber auch er schaffte es nicht, die Sklavin dazu zu bringen, zu kommen oder wenigstens den Dildo zu verlieren.
Nun zahlte es sich aus, das ich der Sklavin damals das Beckenbodentraining befohlen habe. Sie konnte ihre Scheidenmuskulatur sehr gut kontrollieren, denn immerhin ist sie fast ein Jahr ständig mit einer gefüllten Muschi herumgelaufen - nur zum Schlafen durfte sie die Liebeskugeln, Vibratoreier oder Dildos herausnehmen.
Auch die nächsten Besucher scheiterten am starken Willen und der Körperbeherrschung der Sklavin. Als wir dann um 15:30 die Positionen unserer 3 Sklavinnen wieder wechselten (Su Lin durfte wieder in den Pranger, die Sklavin auf den Bock und Marie nahm wieder ihren Platz am Andreaskreuz ein) war dort, wo die Sklavin stand, zwar eine grosse Lache ihres Lustsaftes zu sehen - aber der Dildo steckte noch in ihr. Und gekommen ist sie auch nicht, was mich noch etwas stolzer machte, als ich es ohnehin schon war und mir auch bestätigte, das ich bei ihrer Ausbildung alles richtig gemacht habe.
Nun, die Zeit verging schnell. Um 18:00 war noch einmal ein Positionswechsel angesagt, dann beendete Ralf um 20:00 Uhr die Ausstellung, die ohne weitere Aufregungen vonstatten ging. Ralfs zufriedenes Grinsen sagte mir, das die Ausstellung ein voller Erfolg war, er hatte den Grossteil der ausgestellten Objekte verkauft, viele neue Termine für Piercings und Tattoos gemacht und etliche neue Kunden gewonnen, wie ich später erfuhr.
Wir schickten unsere Sklavinnen zum Duschen und bereiteten die After-Show-Party vor, die mit wenigen guten Freunden von uns angedacht war...
Ach ja - Von Sascha haben wir nur noch einmal etwas gehört: Als er 4 Wochen nach der Ausstellung in Ralfs Studio stand und darum bettelte, das man ihm den Peniskäfig entfernte....
- Fortsetzung folgt -
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2011-2012 by Stockman
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E-Mail Kontakt: Stockman56@gmx.de |
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