Ralf ist wieder gesund,
und der Termin für seine Ausstellung rückt näher.
Stockman bietet an, seinen
Teil zur Ausstellung
beizutragen...

Die Ausstellung II - Die Sklavin, Su Lin und Marie



Die nächsten Tage vergingen wie im Flug. Die Sklavin, Su Lin und Marie verstanden sich gut, und auch Marie fügte sich gut in den Alltag ein und erwies sich als gute, folgsame und gelehrige Sklavin. Auch das von Ralf erbetene Training, der Walk of Pain (das Laufen über das Seil mit den Knoten) funktionierte gut, und als Ralf anrief und mir sagte, das er wieder gesund sei und Marie wieder zurückkehren dürfte, sah man in ihren Augen, wie sehr sie sich freute, ihren geliebten Herrn wiederzuhaben.

Er holte sie am gleichen Abend ab, blieb aber noch eine Weile und liess sich berichten, wie sich Marie angestellt hatte. Danach sprach er über seine Ausstellung.

"Stockman, ich will mein Studio erweitern. Im Bereich Piercing und Tatoo bin ich ja gut ausgestattet, aber ich will auch noch Möbel, SM-Artikel und Leder dazunehmen. Ich hab für die Ausstellung einige Stücke angekauft, wie Stehpranger, Andreaskreuz, Strafbock, Masken und ein paar andere Sachen. Was hältst du davon?"
"Dein Klientel ist doch aus der Szene. Mach gute Preise, dann sollte es klappen."
"Und was ist jetzt mit deiner Ausstellung? Hast du dich da schon festgelegt, was du machen willst? Nur die Sachen in die Auslage legen und Fotos an die Wände hängen, oder wie soll es ablaufen?"
"Eigentlich schon. Ich hab den grossen Raum neben dem Studio, da stehen die Sachen schon aufgestellt."
"Was hältst du davon, die Dinge an lebendem Objekt vorzuführen?"
"Wie meinst du das, Stockman?"
"Nun, unsere drei Sklavinnen könnten doch deine Werke live präsentieren. Beringt sind sie doch, sie machen sich sicherlich gut am Bock, Pranger oder am Andreaskreuz."
"Ja, aber wenn jemand sie erkennt?"
"Du hast doch auch Masken im Sortiment, oder?"
"Ja, klar. Du hast recht, das könnte gehen. Deine Kunden sind doch handverlesen, du kennst sie alle. Schwierigkeiten, wie Prolls oder Spinner, sind doch damit ausgeschlossen, oder?"
"Nein, Probleme gabs bisher mit Niemandem."
"Nun, dann ist doch alles klar."
"Werden denn die Sklavin und Su Lin nicht wiedersprechen - Das muss ihnen doch peinlich sein?"

Ich lachte auf. "Seit wann frage ich meine Sklavinnen, ob sie mit meinen Entscheidungen einverstanden sind? Ausserdem: Du weisst, das ich es mag, die Beiden in peinliche Situationen zu bringen. Stell dir vor, die Sklavin auf den Bock geschnallt, den Hintern schön herausgestreckt. Oder Su Lin am Pranger. Und dann genau zu wissen, das sie bis zum Ende der Ausstellung in ihren Positionen bleiben. Dazu die Angst, trotz ihrer Masken von jemanden erkannt zu werden..."
"Ein netter Gedanke. Marie wird es hassen."

"Dann lass uns zu dir fahren. Schaun wir mal, was wir machen können."
Ich klatschte in die Hände, wobei die Sklavin zu uns kam und sich vor uns in die Grundstellung begab.
"Sklavin, wir fahren alle zu Ralf ins Studio. Ihr zieht euch ein Kleid an, dazu hängt jede von euch eine kurze Leine in die Clitringe. Abfahrt in 5 Minuten."
"Ja, Herr." antwortete sie.

Kurze Zeit später standen die Drei vor uns.
"Sklavin, du gehst voran, führst Nummer 2 an der Leine, 2 führt M. Abmarsch, zum Auto."

Die Drei gingen los, warteten am Auto, bis wir kamen. Nach ca 10 Minuten kamen wir dann an Ralfs Studio an.
Ralf und ich stiegen aus, öffneten die hintere Tür und unsere Sklavinnen folgten uns Leine an Leine im Gänsemarsch. Wir gingen gleich in die grosse Halle.

Gross, geräumig, gut beheizt und voller Ausstellungsstücke - Ein Traum für S/Mler. In den Regalen lag alles, was das Herz eines echten Doms begehrt - Dazu noch diverseste SM-Möbel. Mein Blick blieb - natürlich - an dem grossen, hölzernen Standpranger hängen, der gut ausgeleuchtet in der Mitte des Raumes stand. Ich ging hinüber und betrachtete ihn von allen Seiten - und war begeistert. Ein echtes Meisterwerk.
Mir kam auch sofort eine Idee.

"Su Lin, zieh dich aus." Sie tat, wie ihr befohlen wurde. Ich führte sie an der Clitleine zum Pranger.
"Beug dich vor, Kopf und Hände in die Aussparungen." Ich verschloss den Pranger, Su Lin war hilflos. Dann legte ich ihr die ledernen Fussfesseln an und verband sie mit den Ösen, die in der Bodenplatte eingeschraubt waren. Breitbeinig stand sie da, die Brüste hingen nach unten und die Scham war gut zu sehen.




"Ralf, gefällt dir, was du siehst?"
"Ein geiles Bild, Stockman."
"Irgendwas fehlt noch." sagte ich. "Wir sollten ihre Musch und die Titten noch etwas verzieren. Gewichte hast du doch im Sortiment, oder?"
"Klar doch. Welche willst du?"
"Je eine 200ter für die Titten und zwei 400ter für die Musch. Das sollte erst mal reichen. Kannst sie gleich einhängen."
Gesagt, getan. So verziert, gefiel mir meine kleine Asiatin gleich viel besser. Aber immer noch nicht gut genug. Schon dachte ich daran, was ich mit meinen Sklavinnen auf der Ausstellung tun würde. Ich nahm Ralf zur Seite.
Leise, damit die Drei nichts mitbekamen, frug ich: "Hast du eigentlich auch Vibratoren mit Funkfernsteuerung geordert?"
"Klar, 3 verschiedene Grössen. Eine ganze Kiste, 50 Stück, die laufen laut meinem Grossisten momentan hervorragend."
"Super. Dann gib mir mal 3 Grosse und 3 Kleine. Und die passenden Batterien dazu."
Su Lin war zierlich gebaut, und auch ihr Rektum war noch nicht allzu oft benutzt worden. Entsprechend eng war sie gebaut, und ich hatte Mühe, den kleineren Analstöpsel einzuführen. Aber es ging mit etwas Gleitmittel dann doch, und am Ende schaute nur noch ein kleines Bändchen heraus.
Mit der Scheide hatte ich weniger Probleme. Nach kurzer Prüfung sagte ich zu Ralf: "Schau dir das kleine, geile Stück an. Sie ist schon wieder ganz nass. Meinst du, sie sollte auch noch in der Musch gestopft werden?"
"Willst du ihr das Vergnügen nicht gönnen?"
"Ralf - wir sind doch keine Unmenschen. Also tun wir ihr den Gefallen."

Ich nahm das grose Vibrator-Ei aus der Verpackung, legte die Batterien ein und schob es in Su Lins Spalte. Ein schöner Anblick, wie sie dort öbszön gespreizt am Pranger stand und aus ihren Körperöffnungen die kleinen Schnüre herausstanden.

"So, die Erste ist ja versorgt. Was machen wir denn mit der nächsten?"
"Bock und Andreaskreuz stehen noch aus. Wer soll denn was ausprobieren?"
Ich schaute mir die Sklavin und Marie an, die in Warteposition auf dem Boden knieten.

"Ralf, Marie hat doch so eine schöne Tätowierung auf dem Schamhügel - Das sollten wir doch zeigen. Ich würd mal sagen, das Marie mit dem Rücken ans Andreaskreuz kommt und die Sklavin bäuchlings den Strafbock ausprobieren darf. Das sollte ein schönes Bild abgeben, wenn ihr Hintern in die Luft gereckt ist."

Also stand ich auf und griff mir die Clitleine der Sklavin und brachte sie zum Strafbock. Sie legte sich darüber, so das die Brüste frei lagen. Sie spreizte die Beine, und ich band ihre Füsse an die Beine des Bocks, sodass auch ihre Scham frei zugänglich war. Nicht, das es nötig war, schliesslich wusste die Sklavin, wie sie sich zu verhalten hatte, aber ich mochte es, ihr auch den letzten Hauch von Gegenwehr zu nehmen. Daher band ich auch die Hände an die Vorderbeine des Strafbocks und machte so ihre Hilflosigkeit perfekt. Dann nahm ich einen Rohrstock aus dem Regal, zeigte ihn der Sklavin und stellte ihn, gut sichtbar für die Sklavin, neben den Bock.




Ich zog mir einen Stuhl heran und setzte mich. Liess meine Blicke durch den Raum wandern, verweilte auf Su Lin und der Sklavin uns genoss die Schönheit des Augenblicks.
Ralf hatte derweil Marie zum Andreaskreuz geführt und sie dort angebunden. Zwar nicht, wie ich vorgeschlagen hatte, mit dem Rücken zum Kreuz, sondern mit dem Gesicht. Auch sie stand dort weit gespreizt, ohne Chancen, ihre intimen Stellen zu verdecken.




Ralf sagte: "Gleiches Recht für alle." und hängte in Maries Brust- und Schamlippenpiercings die gleichen Gewichte, die Su Lin bereits trug.

Ich versah auch die Sklavin mit den Gewichten, dann füllte ich auch noch ihren Po - was wesentlich einfacher als bei Su Lin vonstatten ging - und ihre Musch mit dem Vibratordildo und dem Ei.
Ich sah, wie Ralf auch bei Marie ihre Körperöffnungen füllte. Dann nahm er sich auch einen Stuhl und setzte sich neben mich.

"So, jetzt kann sich keine mehr beschweren, Stockman. Alle sind gleich ausgestattet." Ich lachte. "Beschweren? Ralf, ich glaub nicht, das sich eine von meinen Sklavinnen beschweren würde."
"Sklavin, würdest du dich beschweren, wenn ich Su Lin anders ausstatten würde, oder anders behandeln würde als dich?"
"Nein, Herr, die Sklavin hat nicht das Recht, sich zu beschweren. Auch weiss die Sklavin, das ihr Herr immer das Beste für sie tut, daher wird sie nie einen Grund haben, sich zu beschweren."
"Siehst du, Ralf. Kein Grund, sich Sorgen zu machen. Sie sind zufrieden."
Ich suchte mir die Fernbedienungen für die Dildos der Sklavin und stellte sie auf niedrigste Stufe. Sie begannen lautlos in Musch und Po zu arbeiten.
Ralf tat das gleiche mit Maries Dildos, und ich brachte auch Su Lins Vibratoren zum arbeiten.
Laut, das unsere Sklavinnen es auch mitkriegten, sagte ich zu Ralf: "Wollen wir doch mal sehen, wer von den dreien als erste darum bettelt, kommen zu dürfen. Wer zuerst kommt, bekommt die doppelte Anzahl Gewichte und 20 Schläge mit dem Rohrstock, und darf bis heute Abend eine Maske tragen. Habt ihr alles verstanden?"
"Ja, Herr (Stockman)." kam es uns entgegen
Wir stellten die Vibratoren auf die nächste Stufe. Alle Drei hatten sich gut unter Kontrolle, es kam kein Stöhnen, und keine rutschte unruhig in ihren Fesseln hin und her. Also stellten wir Stufe 3 ein.
Auch jetzt kam keine Reaktion, auch nicht, als wir die nächste Stufe einschalteten. Bei Stufe 5 begann Marie an ihrem Kreuz doch, ein wenig zu stöhnen.
Ralf ging zu ihr und zog seinen Finger durch ihre Musch. "Stockman, ich fürchte, bei M dauert es nicht mehr lange. Sie ist schon klatschnass."
"Hast du Eis im Kühlschrank, Ralf? Dann hol sie doch noch mal wieder runter."
"Gute Idee, Stockman." sagte er und ging los, kam kurz darauf mit einem Plastikbeutel, gefüllt mit Eiswürfeln zurück und hielt ihn ihr genau zwischen die nach unten gezogenen Schamlippen. Das wirkte. Marie schrie auf, ihre Erregung hatte nachgelassen.

Ich ging zu Su Lin und prüfte genau wie Ralf bei Marie die Feuchtigkeit ihrer Musch.
"Schau mal an, der Kleinen scheint es zu gefallen." sagte ich und prüfte auch bei der Sklavin - mit dem gleichen Ergebnis. Im Gegensatz zu Marie hatten sich die Beiden aber besser unter Kontrolle, trotzdem holte ich mir von Ralf den Eisbeutel und brachte sie wieder runter.
"Wir wollen doch nicht, das das Ergebnis verfälscht wird." sagte ich. "Behandeln wir alle gleich..."

Stufe 6 - Die Vibrationen wurden stärker. Und es dauerte nicht lange, bis die Vibrationen Wirkung zeigten. Alle Drei stöhnten in ihren Zwangspositionen, rutschten, soweit es ihnen möglich war, hin und her und bewegten ihre Becken.
Nun - Stufe 7 brachte noch eine Steigerung, Stufe 8 brachte selbst die Sklavin zum Stöhnen. Aber noch keine bat um die Erlaubnis, kommen zu dürfen - aber Stufe 9 war zu viel für Marie. Hektisch zuckte sie am Anreaskreuz, versuchte, den Orgasmus zurückzuhalten. Stöhnend und undeutlich keuchte sie heraus: "Herr Ralf, Herr Stockman - ich kann nicht mehr. Es ist zuviel. Ich bitte sie inständig darum, kommen zu dürfen - Bitte, bitte. Bitte, machen sie der Qual ein Ende. Bitteeeeee..."

Ich blickte Ralf an und schüttelte den Kopf. Ralf nickte mir zu. Also sagte ich zu Marie: "Du wirst noch nicht kommen, M. Erst wirst du , weil du verloren hast, deine Strafe bekommen."
Ralf brachte in der Zwischenzeit wieder den Eisbeutel zum Einsatz. Schlagartig ebbte Maries Erregung ab, sie hing etwas in ihren Fesseln, obwohl ihre Muschi und der Po weiter vibrierten.
Ralf hatte mittlerweile eine Maske geholt und sie Marie angelegt. Auch zierten mittlerweile je Brust 400 Gramm und 800 Gram ihre Schamlippen, die nun extrem nach unten gezogen wurden. Nun stand sie blind und stumm am Kreuz.




"Stockman, wie siehts aus? Wollen wir uns die 20 Schläge teilen?"
"Ralf, lass uns Stufe 9 einstellen - oder gleich 10, dann kümmere ich mich um meine beiden, und wir werden sehen, welche die bessere Beherrschung hat. Die Nächste, die bettelt, bekommt dann 10 Schläge und 'ne Maske, die letzte keine Schläge, aber auch eine Maske. Du kannst Marie ihre Schläge geben - sie hat sie sich ja verdient."

Also übersprang ich Stufe 9 - ging gleich auf höchste Vibration. Ich kenne die Sklavin - sie liebt den Analvibrator. Und ich wusste auch, wie schwer es ihr fiel, sich zu beherrschen. Doch als meine Nummer Eins wusste sie auch, was ich von ihr erwartete - nicht vor Su Lin darum zu betteln, endlich den ersehnten Orgasmus bekommen zu dürfen. Sie hielt sich tapfer, Su Lin auch - aber ich wusste, das es beiden unglaublich schwer fiel, nicht die Beherrschung zu verlieren.

Ralf hatte mittlerweile Marie die ersten Schläge verpasst. Sie wand sich am Kreuz, während die beiden Dildos in ihr mit voller Kraft vibrierten. Der Schmerz und ihre Errregung - dazu gedämpfte Laute, die unter ihrer Maske erklangen - ich merkte, wie sich auch in meiner Hose etwas tat. Ich hatte schon Lust, mir meine Befriedigung zu holen - aber sollte ich mich weniger beherrschen können, als meine Sklavinnen? Nein. Das hob ich mir für später auf.

Apropos Beherrschung - mit Su Lins Beherrschung war es vorbei. Sie zuckte in ihrem Pranger und stöhnte weinerlich: "Herr, bitte, ich halt es nicht mehr aus. Bitte, bitte - darf ihre Sklavin kommen? Ich kann mich kaum noch zurückhalten. Bitte - Ich tue alles, was Sie wollen, nur bitte, bitte, lassen Sie mich kommen. Bitte, bitte..."

"Noch nicht, meine Kleine" sagte ich und stellte die Vibratoren ab, die der Sklavin liess ich aber weiter laufen. Ich holte die gleiche Maske wie die, die Marie trug, und legte sie auch Su Lin an. Dann holte ich mir einen Rohrstock, und begann Su Lins Po zu striemen.
Unter der Maske klang gedämpft ein "Mh.. eins, Danke Herr" auf. Sie verhielt sich so, wie sie es gelernt hatte.

Ich sagte: "2, du musst nicht mitzählen und dich bedanken, solange du die Maske trägst. Ich versteh doch eh kaum, was du sagst."

Irgendetwas klang unter der Maske auf, das ich als mit viel Phantasie als "Danke" wahrnahm, dann machte ich weiter. Su Lin hielt sich tapfer, nahm die Schläge hin und zuckte kaum.

Ralf hatte mittlerweile Marie ihre 20 Stockschläge verabreicht, und ihre Vibratoren abgestellt. Zwar konnten wir durch die Maske ihre Gesichtszüge nicht sehen, wussten aber Beide, das sie enttäuscht war, da sie ihren Orgasmus nicht bekommen hatte. Ihre Oberschenkel, die von ihrem Muschisäften extrem nass waren, sowie die Lache zwischen ihren Füssen zeigten uns das in aller Deutlichkeit. Su Lin und der Sklavin ging es da nicht anders.

Ich ging zu der Sklavin, die ja immer noch angeschnallt auf dem Strafbock lag und in der die Dildos noch immer vibrierten.
"Nun, willst du nicht auch darum bitten, kommen zu dürfen?" frug ich.
Ich wusste, das sie kurz davor stand, zu kommen, aber sie sagte: "Nein Herr. Die Sklavin weiss, das ihr Herr von ihr erwartet, das sie nicht um ihren Orgasmus bettelt. Es fällt ihr zwar schwer, da sie es liebt, ihr Arschloch vibriert zu bekommen und ihre Drecksfotze auch, aber da sie ihrem Herrn gefallen will, versucht sie, so lange wie möglich durchzuhalten."

Stolz erfüllte mich.
Ich nahm Ralf wieder zur Seite.
"Du weisst, das Marie vor lesbischen Aktivitäten zurückscheut?"
"Ja, mittlerweile schon. Ich hatte eigentlich noch nie darüber nachgedacht - bis du mir erzähltest, das du sie von der Sklavin und Su Lin verwöhnen lassen wolltest und sie dich gebeten hat, da nicht mitmachen zu müssen."
"Ich denke mal, das wir ihr das abgewöhnen sollten. Eine Sklavin hat den Befehlen ihrer Herren zu folgen, ohne Widerworte, ob ihr das nun passt oder nicht. Oder?"
"Nein, Stockman, du hast ja recht. Was hast du vor?"
"Sie soll die Sklavin ficken. Einen Strap-on hast du doch auch da, oder?"
"Einige, in verschiedenen Grössen. Komm, wir gucken mal."

Ich suchte einen mittelgrossen Dildo aus, den wir zu Marie mitnahmen. Die stand noch immer bäuchlings und breitbeinig am Kreuz, so das wir keine grossen Schwierigkeiten hatten, ihn ihr anzulegen. Durch die Maske blind gemacht, bekam sie auch nicht mit, was wir taten. Dann lösten wir ihre Hand- und Fussfesseln, klinkten aber die Hände hinter dem Rücken zusammen und legten eine kurze Kette zwischen ihre Fussfesseln. So vorbereitet, führten wir sie an der Clitleine einige Male durch den Raum, wobei sie sicherlich die Orientierung verlor, und stellten sie vor den Strafbock, auf dem die Sklavin angebunden war.

Den Podildo der Sklavin lies ich an seinem Platz, nahm aber den Dildo aus ihrer Musch. Dann führte ich, indem ich Marie vorsichtig dirigierte, das Kunstglied in die Scheide der Sklavin ein. Ralf öffnete derweil die Augenöffnungen in Maries Maske.
Reden konnte sie nicht, das verhinderte der Maskenknebel, aber ich sah, wie sich Maries Augen weiteten. Es war offensichtlich, das sie sich wünschte, nicht in dieser Situation zu stecken.

Ich sagte: "Marie, da die Sklavin von euch am längsten durchgehalten hat, hat sie sich eine Belohnung verdient. Sie erhält einen Orgasmus, den du ihr verschaffen wirst, indem du sie fickst. Du hast die Aufgabe, sie zum Orgasmus zu bringen, weil du als Erste aufgegeben hast. Sklavin, du brauchst nicht darum zu bitten, kommen zu dürfen, wenn du kommen willst, komm. Marie, noch Fragen?"
Marie schüttelte den Kopf. Ich stellte beide Dildos in Marie und den Podildo in der Sklavin an und sagte: "Fang an, Marie!"

Wie ich vermutete, begann Marie sehr langsam und zögerlich. Allerdings sorgten die Vibratoren und die von Ralf und mir abwechselnd eingesetzte Peitsche dafür, das Marie sich etwas mehr Mühe gab und die Sklavin ihr Vergnügen hatte. Und obwohl ich es ihr erlaubt hatte, konnte sie ihre Erziehung wohl nicht unterdrücken und bat uns - ja, auch Ralf - um ihre Erlösung, die wir ihr auch gewährten. Klatschnass im Schritt und erschöpft hing die Sklavin über dem Bock - ich vermute, unter der Maske lächelte sie. Dann bat uns auch Marie um einen Orgasmus - Ralf schaut zu mir und ich nicke. Also bekam auch sie ihren Orgasmus.

Nun, ausser Su Lin hatten sie nun alle kommen dürfen. Die kleine Asiatin stand noch immer gefüllt (mit ausgeschaltetem Dildo), beitbeinig und mit Gewichten behängt an ihrem Platz am Pranger. Ich ging zu ihr, öffnete die Mundklappe ihrer Maske und frug: "Nun, 2, was ist mit dir? Möchtest du auch kommen?"
Leicht gedämpft klang ihre Stimme unter der Maske auf: "Wenn sie es wünschen, Herr Stockman, würde ich gern kommen. Aber es ist ihre Entscheidung, ob ich kommen darf oder nicht, Herr Stockman."

"Nun, den Wunsch werde ich dir erfüllen, 2. Aber ganz so einfach werde ich es dir heute nicht machen. Warte es ab."
Mit diesen Worten nahm ich Ralf zur Seite. "Lass uns mal schauen, was dein Lager noch so alles zu bieten hat."
Wir gingen in den Nebenraum, den Ralf als Lager nutzte und schauten uns um.
Irgendwie fand ich auf Anhieb nichts, was mir gefiel, nahm mir aber vor, später noch einmal zurückzukommen und mich genauer umzuschauen.
Ich nahm nur einen Besenstiel und einen grossen Dildo mit, den ich mit Klebeband an einem Ende des Besenstiels fixierte.
Su Lin, die noch immer blind am Pranger stand, ahnte nicht, was sie erwartete. Ich entfernte den Vaginaldildo, wobei ich auch bei ihr bemerkte, das ihre Muschisäfte reichlich flossen. Ich massierte ein wenig ihren Kitzler, der durch die nach unten gezogenen Schamlippen freilag. Und schon bald floss es wieder aus ihr heraus und sie begann zu stöhnen. Dann führte ich den Dildo ein, was unerwartet leicht war und stellte den Besenstiel auf den Boden. So nahm ich ihr auch noch das letzte bisschen Bewegungsfreiheit, denn jede Bewegung ihres Unterleibs wurde durch die Konstruktion verhindert. Es blieb ihr nichts anderes übrig, als hilflos alles das hinzunehmen, was ich mit ihr anstellte.




Diese Überlegung schien auch Su Lin anzustellen, denn ein leisen Stöhnen war unter ihrer Maske, deren Mundöffnung ich wieder verschlossen hatte, zu hören.

Ich holte mir aus Ralfs Lager ein Reizstromgerät. Ich verband die Elektroden mit den Ringen, die Su Lins Schamlippen zierten und durch die Gewichte beschwert die Lippen nach unten zogen und schaltete das Gerät ein. Dabei verzichtete ich auf die unteren Leistungsstufen und wählte gleich Stufe 5. Der Unterleib bewegte sich kaum, aber der Oberkörper zuckte und ihre grossen Brüste, an denen auch noch die Gewichte hingen, schaukelten hin und her. Ich griff mir ihre langgezogenen Nippel und zwirbelte sie, was sie wiederum mit Stöhnen quittierte.
Stufe 6. Ein paar Schläge mit der flachen Hand auf den herausgereckten, unbeweglichen Po folgten. Die Brüste schienen nicht mehr stillstehen zu wollen, das Stöhnen wurde lauter und intensiver.
Stufe 7. Ich griff wieder in ihre Spalte, aus der ihre Lustsäfte immer stärker liefen.Schon kurz nachdem ich begonnen hatte, ihren kleinen Kitzler zu reiben, bäumte sich ihr Körper auf. Sekunden später wurde sie, am ganzen Körper heftig zuckend, von einem Orgasmus regelrecht überrollt. Ich muss zugeben, das ich einen derart heftigen Höhepunkt noch bei keiner anderen Frau erlebt habe. So stellte ich das Reizstrom ab, entfernte Dildo, Postöpsel und Gewichte und ließ sie sich in Ruhe erholen. Schweres Atmen drang durch die Maske.

Ich ging zu Ralf.
"Was meinst du, Ralf, wollen wir Marie's Ausbildung ein wenhig fortsetzen?"
"Warum nicht, Stockman? Woran hast du gedacht?"
"Ich denke, das sie Befehle, wenn sie ihr schwerfallen, noch immer recht unwillig ausführt. Speziell, was Sex mit anderen Frauen angeht. Das sollten wir üben. Ausserdem hat sie noch immer Probleme, vor dir zu onanieren. Auch da ist ihr Verhalten noch immer verbesserungsfähig. Oder siehst du das anders?"
"Nein, Stockman. Allerdings hab ich eher selten die Chance, M mit anderen Sklavinnen zusammenzubringen."
"Lass mich nur machen, Ralf."
"Wie du meinst, Stockman."

Ich ging zum Andreaskreuz, an dem Marie noch immer stand. Ralf hatte sie, nachdem sie die Sklavin befriedigt hatte, wieder dort angebunden, ihr weder Strap-on, noch die Füllungen oder die Gewichte abgenommen. Ich öffnete die Mundöffnung der Maske und frug sie: "Nun, Marie, Su Lin hatte gerade einen schönen Orgasmus. Möchtest du auch noch einmal kommen?"
Obwohl sie mich nicht sehen konnte, antwortete sie: "Ja, Herr Stockman, ich würde sehr gerne noch einmal kommen."
"Gut, dann sollst du auch kommen, wenn du das möchtest. Aber - vor den Erfolg hat der liebe Gott bekanntlich den Fleiss gesetzt. Du wirst etwas dafür tun müssen, deinen Höhepunkt zu bekommen."
"Bitte, Herr Stockman, was muss ich dafür tun?"
"Das erfährst du schon früh genug..." sagte ich löste sie vom Kreuz und hakte eine Leine in ihr Halsband ein.

"Auf alle Viere." befahl ich, und Marie ging auf die Hände und Knie. Ich führte sie zum Pranger, an dem Su Lin stand und sich mittlerweile wieder beruhigt hatte. Dann löste ich auch die Augenklappe ihrer Maske. Su Lin blickte genau auf Su Lins Spalte.
"Die kleine Su Lin hat, eh sie gekommen ist, einiges an Mösensaft verloren und muss dringend gesäubert werden. Marie, das wirst du tun - und zwar mit deiner Zunge."
"Bitte, Herr...."
Ich liess sie nicht weiterreden.
"Marie, ich werde nicht mit dir diskussieren. Du hast deine Anweisung, du wirst sie ausführen. Oder möchtest du den Rohrstock spüren, während du an deinen Titten aufgehängt bist und danach Su Lin sauberlecken?"
"Nein, Herr Stockman, ich werde tun, was sie erwarten."
"Dann fang an."

Mit deutlichem Widerwillen begann Marie ihre Arbeit. Ich ließ hin und wieder den Rohrstock auf ihrem Hintern tanzen, um sie zu motivieren. Nach ca. 10 Minuten war sie fertig, hatte sogar Su Lins Muschi ausgeleckt, ohne das sich es extra befehlen musste.
"Gut", sagte ich, "dann kannst du gleich bei der Sklavin weitermachen."
Diesmal gab sie keine Widerworte. Am Halsband ging es zum Bock, auf dem die Sklavin lag. Marie säuberte auch sie und sah mich erwartungsvoll an, als sie fertig war.

"Das hast du gut gemacht." lobte ich sie. "Aber du bist noch nicht fertig. Die Sklavin hat sich noch einen Orgasmus verdient. Und deine Zunge ist mittlerweise so geschickt, das du sie damit sicher zum Höhepunkt bringen kannst. Fang an."
Der Gedanke, an den Brüsten aufgehängt zu werden, hatte wohl jeden Widerstand in ihr erstickt, so das sie sofort begann, die Muschi der Sklavin zu bearbeiten. Es schien auch der Sklavin zu gefallen, es dauerte nicht lange, bis sie mich darum bat, kommen zu dürfen.
"Nun, Marie, du siehst, das eine gute Sklavin auch einmal Befehle ausführen muss, selbst wenn sie keinen Spass daran hat. Hast du deine Lektion gelernt?"
"Ja, Herr Stockman." antwortete sie leise.
"Nun, dann sollst du auch deinen Orgasmus haben. Geh auf den Tisch, kletter darauf und spreiz deine Beine."

Der Tisch war so plaziert, das die Sklavin und auch Su Lin freien Blick darauf hatten. Beide hatten wir von den Augenklappen der Masken befreit, so das sie sehen konnten, was Marie tat. Für Ralf und mich hatte ich auch 2 Sessel bereitgestellt, so das Marie ausgestellt wie auf einer Bühne war. Deutlich war sie zu sehen. Sie trug noch die Gewichte an Scham und Brüsten, und ihre Löcher waren noch immer gestopft.Ralf wollte noch eine Steigerung, er holte 2 Scheinwerfer und strahlte seine Marie damit an. Da Marie noch immer ihre Maske trug, konnte man zwar nichts sehen, aber ich hätte jeden Betrag darauf gesetzt, das ihr Gesicht knallrot war.

"Fang an!" sagte Ralf.
Zögerlich liess Marie ihre Finger durch ihre Musch gleiten. Ich schaute mir das Ganze eine Weile an und sagte zu Ralf: "Sag mal, Ralf, was macht M da?"
"Stockman, ich weiss nicht, was mit ihr los ist. Wenn ich es ihr zu Haus erlaube, gibt sie sich ne Menge mehr Mühe."
"Nun gut, das müssen wir ändern."
Und zu Marie gewandt, sagte ich: "M, du langweilst uns. Denk daran, wie es war, bevor Ralf dich zur Sklavin gemacht hat und du jeden Morgen im Bad gewichst hast. Das wollen wir jetzt auch von dir sehen. Und damit es auch klappt, werd ich dich jetzt ein wenig motivieren. Verschränk deine Hände hinter dem Kopf."
Sie tat es.

Ich ging und holte die neunschwänzige Katze. Hinter den Augenschlitzen der Maske sah man Maries Angst.
Ich schug sie. Brüste, den Po und auch ihre Scham verschonte ich nicht. Marie wand sich, wich aber der Peitsche nicht aus.
"Nun, reicht das? Wirst du uns jetzt vernünftig unterhalten, oder brauchst du noch ein wenig mehr Motivation?"
"Nein, Herr Stockman. Ich bitte um Verzeihung und werde mir mehr Mühe geben."
"Also gut - fang an." sagte ich.

Und tatsächlich - es hatte geholfen. Marie wichste, als ging es um ihr Leben. Sie knetete ihre ohnehin schon gequälten Brüste, rieb sich ihren Kitzler, stöhnte und wand sich - und kam.

Ohne um Erlaubnis zu bitten.

Ralf ging zu ihr. "Nun, meine liebe M, das hast du gut gemacht. Komm mit."

Er half ihr vom Tisch, nahm ihre Leine und führte sie zum Andreaskreuz. Dort band er sie wieder an und sagte: "Stockman und seine Sklavinnen gehen jetzt nach Hause. Und ich werde jetzt auch schlafen gehen. Du darfst die Nacht hier am Kreuz verbringen und darüber nachdenken, ob du kommen darfst, ehe du darum gebeten hast und ich es dir erlaubt habe."
Dann schob er ihr noch einen Knebel in den Mund, verschloss die Augen-und Mundöffnungen der Maske, schaltete die Vibratoren in Po und Musch ein und löschte das Licht....

- Fortsetzung folgt -



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