Eine Sklavin sollte
eigentlich wissen,
dass sie deb Befehlen ihres Herrn
zu gehorchen hat.

Und dass ihr Herr auch schon mal
kontrolliert, ob alles seine
Richtigkeit hat...

Neue Fehler - Die Sklavin und Su Lin



Su Lin war eine begnadete Köchin. Wann immer ich wollte, stellte sie sich in die Küche, oder, wenn sie im Restaurant war, konnte ich mich von ihr mit asiatischen Köstlichkeiten verwöhnen lassen.
Aber nach einiger Zeit wollte ich doch einmal etwas rustikaleres, deutsche Hausmannskost essen. In einem Restaurant in der Nähe standen heute auf der Speisekarte Rouladen. Der Koch war hervorragend, ich hatte dort schon einige Male gegessen und war stets satt und begeistert nach Haus gegangen. Also beschloss ich, mit der Sklavin und Su Lin heute abend dort zu essen. Ich rief an und bestellte einen Tisch für Drei.

Danach rief ich Su Lin an. Es war kein Problem für sie, das Restaurant zu verlassen, ihre Stellvertreterin würde ihre Pflichten übernehmen.
Die Sklavin hatte Frühdienst im Krankenhaus und kam sowieso nach der Arbeit vorbei, also hatte ich noch etwas Zeit. Ich entschied mich, in den Keller zu gehen.

Dort hatte ich mir eine kleine Werkstatt eingerichtet. Ich bin einigermassen handwerklich begabt und arbeite gern mit Holz. Zur Zeit baue ich ein Kreuz. Zugegeben, die Arbeit an sich ist nicht sehr anspruchsvoll, aber ich freue mich darauf, es an der Sklavin oder Su Lin auszuprobieren. Oder an beiden gleichzeitig? ...

Der Gedanke liess mich nicht mehr los. Die Balken waren dick und stabil genug, beide gleichzeitig zu halten, zumal beide ja auch keine Schwergewichte waren. Also hobelte ich auch die Rückseite noch einmal glatt und schmirgelte sorgfältig die Oberfläche nach, ehe ich die schwarze Farbe aufsprühte. In Fusshöhe hatte ich noch ein Loch gebohrt, gross genug, um eine Spreizstange durchzuführen. Dann noch auf der Rückseite eine Fußstütze angebracht, und mein Werk war fertig. Eine grosse Öse am Kopfteil hatte ich auch schon angebracht, so konnte ich das Kreuz mit dem Flaschenzug hochziehen und trocknen lassen.

Es wurde Zeit, mich umzuziehen. In gut einer Stunde kam die Sklavin von der Arbeit, und Su Lin würde auch bald auftauchen. Also ging ich ins Bad und duschte mich ausgiebig, zog mich an und vertiefte mich in die Morgenzeitung. Ich war mit dem Sportteil gerade durch, als es an der Tür klingelte. Es war Su Lin, oder 2, wie ich sie nannte. Su Lin hatte sich zu einer guten Anwärterin entwickelt, war folgsam, hielt sich an die Regeln und machte mir auch sonst viel Freude. Ich überlegte schon einige Zeit, ob ich ihren Status ändern sollte, sie war längst keine Anfängerin mehr und könnte als Sklavin eingestuft werden.

Kaum war die Tür geschlossen, ging sie auf die Knie und begrüsste mich, wie sie es gelernt hatte, mit einem Fusskuss.




Als ich meinen Fuss wegzog, stand sie auf, ging ins Schlafzimmer und zog sich aus. Nackt, nur mit Hand- und Fußschellen und ihrem Halsband, kam sie zurüch und ging vor mir in die Warteposition.

"Gabs irgendwelche Probleme in Restaurant?" frug ich.
"Nein, Herr Stockman, meine Stellvertreterin ist sehr erfahren und übernimmt für mich. Ich habe so viel Zeit, wie sie es wünschen."
Gut. Ich erklärte ihr meine Pläne, frug, ob sie mit der deutschen Küche vertraut war, was sie bejahte. Rouladen waren ihr ein Begriff.
Dann bestellte ich sie zu mir. Sie stand auf, speizte die Beine und legte ihre Hände auf den Rücken, wie sie es gelernt hatte.

"2, ich weiss zwar, das du dich an meine Regeln hältst, aber ab und zu kontrolliere ich, ob du alle deine Pflichten erfüllt hast. Wann hast du deine Musch rasiert?"
Herr Stockman, ich habe mein Fotzenfleisch und meine Achseln rasiert, bevor ich zu Ihnen gefahren bin, so wie Sie es mir befohlen haben." antwortete sie.
"Gut, schauen wir mal." sagte ich und strich mit der Hand über ihren Venushügel. Glatt wie ein Babypopo. Dann ließ ich meine Hand tiefer gleiten, an den Ringen in ihren Schamlippen vorbei - auch da war kein Härchen zu ertasten.
"Leg dich auf den Tisch und spreiz die Beine." sagte ich und ging zum Schrank, um eine Taschenlampe zu holen. Su Lin lag mittlerweile rücklings auf dem Wohnzimmertisch und hatte ihre Beine angewinkelt und gespreizt. Ich verband zuerst ihre Handfesseln mit den Tischbeinen, dann zog ich ihre Beine noch ein wenig auseinander und verband auch ihre Fußschellen mit den Tischbeinen.




Dann leuchtete ich ihre Spalte aus und war zufrieden. Glattrasiert präsentierte sie mir ihre Musch, und ich begann, ein wenig mit ihr zu spielen. Ich zog zärtlich an ihren Ringen, knabberte an den Schamlippen, leckte ein wenig ihre Clit. Su Lin begann zu stöhnen. Ihr köstlicher Saft begann zu fliessen. Ich drang mit 2 Fingern in sie ein, suchte ihren G-Punkt, was sie lauter stöhnen ließ. Ich überlegte, ob ich ihr den Orgasmus gönnen sollte. Mitten in meine Gedanken platzte der Klang des Türgongs.

Es war die Sklavin. Wie gewöhnlich kam sie nach ihrer Schicht hier vorbei. Sie küsste mir zur Begrüssung die Füsse, dann zog sie sich aus und legte Hand- und Fusschellen sowie ihr Halsband an. Sie blickte kurz zu Su Lin herüber, die ja noch immer gefesselt auf dem Tisch lag und ging dann in die Warteposition auf die Knie.
"Was der einen recht ist, soll der anderen billig sein." sagte ich. "Ich hab bei 2 gerade eine Rasurkontrolle gemacht. Jetzt wollen wir doch mal sehen, wie deine Möse aussieht. Wann hast du dich zuletzt rasiert?"

Die Sklavin wurde blass. Ich vermutete sofort, dass sie bei der Intimrasur heute morgen geschlampt hatte.
Nachdem die Sklavin ein paar Mal geseufzt hatte, bestätigte sie meine Vermutung, indem sie mit dünner Stimme sagte: "Gestern, Herr Stockman. Die Sklavin hat … hat einen … einen unverzeihlichen Fehler … begangen, Herr. Bitte … bestrafen Sie sie dafür, Herr Stockman!"




"Worauf du dich verlassen kannst, Sklavin. Ich glaube, ich bin in letzter Zeit dir gegenüber ein wenig schlampig geworden. Das werden wir ändern."
"Ja, Herr."
"Schau dir 2 an." sagte ich und schob sie zu dem Tisch, auf dem Su Lin noch immer lag. Ihre Erregung war mittlerweile abgeklungen, aber ihre weit offene Scham glänzte noch immer feucht. "Sie hält sich an die Regeln. Ihre Musch hat sie rasiert, ehe sie hierher gekommen ist. Daher hat sie sich auch eine Belohnung verdient. Du wirst sie zum Orgasmus lecken."
"Ja, Herr."
Ich verband ihre Handfesseln hinter dem Rücken. "Die Hände brauchst du nicht. Fang an."
Sie beugte sich über Su Lin und begann, sie zu lecken. Su Lin braucht eigentlich kein grosses Vorspiel, daher sagte ich nur: "Langsam, sie soll auch etwas davon haben."
Die Sklavin hielt sie fast ständig kurz vor einem Höhepunkt und immer, wenn es sich so anhörte, als würde die Sklavin gleich kommen, legte sie eine kurze Pause ein.
Eine halbe Stunde ohne zu kommen, ständig kurz davor, den erlösenden Orgasmus zu erleben - es ist gemein. Also entschloss ich mich, alles zu einem Ende zu bringen und flüsterte der Sklavin ins Ohr: "Lass sie kommen - Jetzt."
Unter Su Lin hatte sich mittlerweile eine Lache mit ihrem Lustsaft gebildet. Sie zuckte mit dem Unterleib hin und her, ihre Brustwarzen richteten sich auf und wurden prall, ein sicheres Zeichen, das sie kurz davor war, zu kommen.
Mit rauher Stimme fragte sie: "Bitte, Herr Stockman, ich kann es nicht mehr halten. Bitte... bitte, darf ihre Anwärterin kommen? Bitte..."
"Ja, 2, du darfst kommen", sagte ich, und noch ehe ich ausgesprochen hatte, stöhnte und schrie sie ihre Lust heraus.
"Gib ihr 2 Minuten, dann leckst du sie sauber." sagte ich und ging zu meinem Sessel.
Gehorsam machte sie sich an die Arbeit. Su Lins glattrasierte Muschi glänzte im Licht der Wohnzimmerlampe.
"Es reicht, sonst kommt sie gleich noch mal. Komm her zu mir!"
Die Sklavin stand sofort auf und ging die zehn Schritte zu meinem Sessel. Ich hakte die Führungsleine in ihren Clitring und zog sie hinter mir her in den Keller. Als sie meine kleine Werkstatt betrat, fiel ihr Blick sofort auf das grosse Kreuz, das dort von der Decke hing. Sie erschrak.
Stell dich davor." sagte ich. Dann löste ich ihre Handfesseln, aber nur, um sie mit den Ösen im Querbalken des Kreuzes zu verbinden. Anschliessend nahm ich 4 Seile, verband auch ihre Ober- und Unterarme mit dem Balken.




Dann lies ich das Kreuz von der Decke und löste den Karabinerhaken. Das ganze Gewicht des Kreuzes lastete nun auf den Armen der Sklavin. An der Führungsleine zog ich sie mit mir ins Wohnzimmer.
Ich stellte die Sklavin unter den massiven Deckenbalken, von dem zwei Ketten herabhingen und hakte das Kreuz dort ein. Sie stand nun auf dem Boden, was ihre Arme deutlich entlastete. Ich lies sie ein paar Minuten so stehen. Su Lin konnte von ihrem Tisch aus alles beobachten. Was sie sah, schien ihr, ebenso wie mir, zu gefallen.

Nun ja, lieber Leser - Nicht umsonst hatte ich in das Kreuz ein Loch für die Spreizstange gebohrt. Also holte ich das gute Stück aus dem Schlafzimmer und schob es durch die vorgesehene Öffnung. Mittlerweile dürfte die Sklavin wieder etwas Gefühl in den Armen haben. Also hob ich ihren rechten Fuss an und schloss die Schelle um ihr rechtes Fussgelenk. Das Gleiche machte ich mit ihrem linken Fuss. Die Beine waren angewinkelt, ihre Fersen waren auf Höhe des Po's fest fixiert und so hing sie wieder mit ihrem Gewicht an den Armen. Dadurch präsentierte sie mir ihre leicht geöffnete Musch, wobei die Clit, an der ja immer noch die Kette hing, nach unten gezogen wurde und die kleine Lustperle vorwitzig aus ihrer Spalte vervorlinste. Durch die ungewohnte Haltung dürfte sie unangenehme Schmerzen in den Beinen spüren, was sie mir durch ein leises Stöhnen bewies.

Ich streichelte über ihr Gesicht.
"Du weisst, Sklavin, das ich nichts hören will. Also, sei still. Und glaub mir, wenn wir heute abend zu Bett gehen, wirst du dir vornehmen, nie wieder deine Pflichten zu vernachlässigen. Das ist mein Versprechen an dich."
Dann ging ich zum Tisch und befreite Su Lin aus ihrer Fesselung. Ich half ihr auf die Beine, da durch die Fesselung ihre Glieder steif geworden sind. Nachdem sie wieder sicher und allein auf ihren Füssen stehen konnte, nickte ich ihr zu. Gehorsam kniete sie sich vor mich und nahm wieder ihre Warteposition ein. Ich gab ihr die Nippelklammern in die Hand. Sie schaute mich ein wenig verwirrt an. Ich sagte nichts und ging zu der Skavin, die in ihren Fesseln bewegungsunfähig am Kreuz hing.

"Du bist - zumindestens bis heute Abend - zur Zweitsklavin degradiert. Su Lin tritt an deine Stelle. Du wirst sie mit "Erste Sklavin" anreden, Anweisungen, die sie dir gibt, ausführen und ihr entsprechend danken, wenn sie dich straft. Hast du das verstanden?"

Ich weiss, dass sie das trifft. Sie ist seit Jahren meine Sklavin, sie steht daher in der Hierarchie weit vor Su Lin. Der Gedanke, zurückgestuft zu werden, behagt ihr gar nicht und ich sehe, wie sie sich schämt und mit den Tränen kämpft. Aber dann hebt sie ihren Kopf und sagt stolz: "Ja, Herr, die Sklavin hat verstanden und wird gehorchen."

Ich wandte mich zu Su Lin. "Du hast auch verstanden, was ich gesagt habe?"
"Ja, Herr Stockman, ihre Anwärterin hat alles verstanden und wird Ihnen gehorchen."
"Gut, dann leg der Sklavin die Klammern an. Je eine auf die grossen Schamlippen. Anschliessend hängst du noch ein Gewicht an jede Klammer."
Su Lin stand auf und sah mich fragend an. Sie hat keine Schwierigkeiten, zärtlich zu der Sklavin zu sein, ihr Lust zu verschaffen, aber sie hat ihr noch nie Schmerzen zugefügt.
Ich schaute sie streng an und sagte, indem ich ein wenig Nachdruck in meine Stimme legte: "Nun mach schon. Ich will nicht ewig warten."
"Ja, Herr Stockman." sagte sie und ging zum Kreuz. Sie griff der Sklavin in den Schritt, suchte eine geeignete Stelle und befestigte die Klammer. Die zweite Klammer hielt nicht, ihre Möse war mittlerweile recht feucht und schmierte die Schamlippe, so das Su Lin drei Versuche brauchte, bis die Kammer richtig und fest saß.
"Jetzt das Gewicht." sagte ich. Su Lin hängte die Bleikugel an die rechte Klammer.
"Heb es hoch und lass es fallen!" flüsterte ich ihr ins Ohr. Sie gehorchte und überraschte die Sklavin dabei, die sich einen leisen Schrei nicht verkneifen konnte.
"Jetzt das zweite Gewicht."
Wieder hing sie eine Kugel in die Klammer und ließ auch diese fallen. Diesesmal hatte sich die Sklavin darauf eingestellt und ertrug den Schmerz schweigend. Vielleicht war es aber auch nicht ganz so schmerzhaft, weil Su Lin die Klammer nicht aus der vollen Höhe fallen lies.
"Und? Willst du Su Lin nicht danken?" frug ich, zur Sklavin gewandt.
Sie wurde rot. "Erste Sklavin, die Sklavin dankt dir."
"Hallo? Sind wir hier im Kindergarten? Su Lin ist heute meine Vertreterin und meine erste Sklavin, und du wirst sie genau so mit Respekt behandeln wie mich. Hast du denn alles verlernt, was ich dir in den letzen Jahren beigebracht habe? Bedank dich gefälligst, wie du es gelernt hast!" sagte ich scharf.

Ein ängstlicher Ausdruch trat in ihre Augen, dann aber sagte sie mit fester Stimme: "Erste Sklavin, die zweite Sklavin dankt dir für die Bestrafung, die du ihr hast zukommen lassen. Sie bittet dich, bei kommenden Bestrafungen keine Rücksicht auf sie zu nehmen, um ihr klarzumachen, was sie erwartet, wenn sie ihren Herrn noch einmal enttäuscht, indem sie die vorgegebenen Regeln ihres Herrn nicht befolgt."
"Na also, geht ja doch!" sagte ich, schon etwas versöhnlicher.

"Su Lin, was meinst du? Wieviele Schläge hat die Sklavin dafür verdient, sich unrasiert hierher zu wagen?“
„Ich weiß es nicht, Herr Stockman.“
„Tja, Sklavin. Pech für dich, dass ich das jetzt entscheiden werde. Oder möchtest du eine Zahl vorschlagen?“
„Zehn“ sage sie kaum hörbar.
„Wie bitte? Wie hat eine Sklavin ihrem Herrn antworten?“
„Die Sklavin hat laut und deutlich im ganzen Satz zu antworten, Herr Stockman.“ Und nach einer Weile des Überlegens: „Mein Herr, die Sklavin erachtet 10 Schläge für Ihr Vergehen als gerechtfertig."

"Eigentlich müsste man Dir jedes Haar einzeln mit einer Pinzette herauszupfen. Aber da heute Dein Glückstag ist, werden wir es bei den 10 Schlägen belassen. Allerdings 10 Schläge auf jede deiner Brüste und 10 auf die Muschi. Das empfinde ich als gerechtfertigt."

"Ja, Herr. Sie haben recht. Die zweite Sklavin bittet demütig um je zehn Schläge auf jeden ihrer Hängeeuter sowie 10 Schläge auf ihre Drecksfotze, damit sie lernt, dass ihre Drecksfotze stets gut rasiert zu sein hat."
"Gut, das wollte ich hören."
Es ist der Sklavin noch immer peinlich, ihre Geschlechtsteile im Gossenjargon zu bezeichnen. Aber sie weiss auch, dass, wenn sie es nicht tut, ihr eine weitere Strafe droht. Die angedrohten 30 Schläge scheinen ihr zu reichen.
"Fangen wir mit deiner Muschi an."
Ich holte das schmale Lineal vom Schreibtisch. Dann nahm ich die Kette, die noch an ihrem Clitring hing und wies sie an, das Ende in den Mund zu nehmen. Su Lin bekam den Befehl, die Klammern rechts und links auseinanderzuziehen. So lag ihre Möse frei.
Ich bog das Lineal nach hinten und liess es dann nach vorn schnappen. Es platschte, als es auf ihre klatschnasse Spalte traf.
"Eins. Danke, Herr, für den ersten Schlag."
Ich lies mir Zeit, gab dem Schmerz Gelegenheit, abzuebben, ehe ich den nächsten Schlag setzte. Nach dem fünften Schlag sagte ich zu Su Lin: "Die Sklavin ist klatschnass im Schritt. Leck sie ein wenig trocken."
Gehorsam kniete sich die Asiatin vor die Sklavin und begann, meinem Wunsch nachzukommen. Dumm nur, dass sie mit ihrer Aktion das genaue Gegenteil dessen erreichte, was ich wollte. Ihre Säfte flossen noch stärker als vorher.
"Schluss damit, es reicht. Sie hängt nicht zu ihrem Vergnügen am Kreuz. Hol ein Kleenex und wisch sie damit trocken.
Su Lin beeilte sich, meinem Wunsch nachzukommen. Nachdem die Sklavin halbwegs trocken war, folgten die nächsten 5 Schläge, für die sie sich schwer atmend bedankte. Ich schaute sie an und war stolz auf sie, das sie ihre Strafe so klaglos empfangen hatte. Auch Su Lin, die mir weiter assistiert hatte, schaute mit Bewunderung im Blick zu ihr hoch.

Die Sklavin hing nun schon fast eine Viertelstunde am Kreuz, in einer wenig bequemen Haltung. Damit sie keine Krämpfe bekam, erlöste ich sie, indem ich ihre Füsse aus der Spreizstange befreite, das Kreuz auf den Boden stellte und ihr auch die Klammern von den Schamlippen nahm. Ich massierte ihre Unterschenkel, und sie erholte sich zusehends. Wieder bedankte sie sich für die Behandlung. Sie stand nun auf ihren eigenen Füssen, war mit dem Armen aber immer noch ans Kreuz gefesselt.

Nun ja, ich beschloss, es der Sklavin leichter zu machen. Ich weiss, das Su Lin Skrupel hat, die Sklavin zu schlagen. Daher überlegte ich mir, die noch ausstehenden 20 Schläge von ihr ausführen zu lassen. Sie würde nicht so hart schlagen wie ich. Also sagte ich: "Su Lin, du wirst der Sklavin die noch ausstehenden Schläge geben. Auf jede Brust wirst du ihr 5 Schläge mit dem Lineal und 5 mit der Neunschwänzigen geben. Aber sei nicht zu sanft mit ihr, sonst findest du dich am Ende am Kreuz wieder. Hol jetzt die Peitsche."

Kurz darauf war sie zurück. "Fang an. Erst je 5 mit der Peitsche."
Obwohl Su Lin zum ersten Mal die Peitsche in der Hand hatte, stellte sie sich recht geschickt an. Sie setze die Schläge unterhalb der Brustwarze, das das Decolleté ausgespart wurde, hinterließ aber deutlich sichtbare Spuren auf der Brust. Die Sklavin ertrug auch diese Schläge still, zählte mit und bedankte sich nach jedem Schlag bei Su Lin, was ihr noch immer sichtlich schwer fiel.
"Und jetzt das Lineal."
Wie erwartet, lies sie das Lineal nicht mit voller Kraft auf die deutlich gezeichneten Brüste klatschen. Ich sagte nichts, wartete, bis Su Lin die Aktion beendete und band die Sklavin los.
Sie schwankte, ich stützte sie. Trotzdem ging sie vor mir auf die Knie, küsste meine Füsse und bedankte sich für die Lektion. Danach - ohne das ich es ihr befohlen hatte - kniete sie sich auch vor Su Lin, küsste auch ihr die Füsse und bedankte sich bei ihr. Ich ahnte, wie schwer ihr das fiel und war um so stolzer auf sie.
"Macht euch frisch", sagte ich, "Wir wollen heute noch essen gehen."

Die Sklavin bat mich, reden zu dürfen. Ich nickte.
"Herr, darf die Sklavin ihre Drecksfotze rasieren, damit ihr Herr wieder Gefallen an ihr findet?"
"Mach das, dann legt ihr euch beide noch eine Stunde hin und ruht euch aus. Und lasst die Finger von den Muschis. Ich hab den Tisch für 20 Uhr bestellt, wir haben also noch reichlich Zeit."

Beide gingen ins Bad, ich rauchte im Wohnzimmer eine Zigarette und überlegte mir, wie ich den Abend gestalten würde.

Das die Sklavin eine Strafe verdient hatte, war klar. Aber wie kann ich ihr nachhaltig klarmachen, das sie sich an Vorgaben zu halten hat? Ihr Schmerz zuzufügen ist hier mit Sicherheit die falsche Lösung. Das würde sie mit sicherheit mehr anmachen, als sie zu erziehen. Also blieb mir nur die Möglichkeit, ihre Scham auszunutzen, ihr keine Peinlichkeit zu ersparen. Sie hasst es, in der Öffentlichkeit vorgeführt zu werden. Also werde ich das ausnutzen. Auch sie in der Hierarchie zurückzusetzen, passt ihr nicht. Die Nummer Zwei hinter "der Neuen", Su Lin zu sein, ihr gehorchen zu müssen, wiederstrebt ihrem Ehrgeiz. Also setzte ich auch das auf die Liste meiner Gedanken.

Dann ging ich ins Schlafzimmer und öffnete den Kleiderschrank der Sklavin. Ich nahm einen schwarzen Faltenrock heraus, der zwar nicht Mini war, aber ihre Oberschenkel nur zur Hälfte bedeckte. Dazu einen Poncho, der gerade noch ihren Bauchnabel bedeckte. Dann noch ein paar High Heels, nicht unbedingt die mit dem Mega-Absatz, aber immerhin hoch genug, um der Sklavin das Laufen zu erschweren. Ausserdem, dachte ich, wirkt sie darin recht nuttig. Ein paar halterlose Strümpfe, dazu ein schwarzer Tanzgürtel sollten ihr Outfit für den Abend werden.

Dann kramte ich noch ein wenig in der Spielkiste, nahm einige Spielzeuge heraus und legte sie in den Schrank, darüber die Kleidung. Sie musste, wenn sie aus dem Bad kam, ja nicht gleich ahnen, was auf sie zukam. Den Rock nahm ich mit und ging in meinen Hobbykeller.
Dort angekommen, schnitt ich ein kleines Loch in den Rock, ungefähr in Höhe ihrer Clit. Ich passte eine Öse von ca 1,5 Zentimeter Durchmesser ein und befestigte sie dann mit der Ösenzange. Perfekt. Den Rock legte ich zu den anderen Kleidungsstücken in den Schrank.

Die Sklavin und Su Lin waren immer noch im Bad, mittlerweile schon eine Viertelstunde. Ich schaute hinein und sah, wie die Sklavin Su Lin den Rücken einseifte.
"So, das reicht, legt euch noch eine Stunde hin, damit wir pünktlich im Restaurant sind."
Kurz darauf kamen die Beiden heraus und verzogen sich ins Schlafzimmer. Ich ging hinterher und wies die Sklavin an, ihre Beine zu spreizen. Eine makellos rasierte Möse wurde mir präsentiert.
"Na also, geht doch." sagte ich. "Warum nicht gleich so? Und jetzt macht die Augen zu."
Ich nahm mir das Telefon und ging damit in die Küche. Nachdem ich die Tür hinter mir geschlossen hatte, rief ich im Restaurant an und verlangte Thomas, den Chef des Ganzen. Ich kannte Thomas von meinem SM-Stammtisch. Ich sagte ihm, was ich vorhatte und bat ihn, uns das Hinterzimmer zuzuweisen und uns auch persönlich zu bedienen. So vermied ich, das ein ehemaliger Patient meine Sklavin erkannte und brachte sie zugleich in die für sie peinliche Lage, sich Thomas, den sie nicht kannte, präsentieren zu müssen. Denn das sie mich heute als Sklavin begleiten würde, war mir und ihr klar.

Ich trödelte noch etwas, dann weckte ich die Beiden.
Su Lin, du gehst noch einmal auf die Toilette, du, Sklavin nicht. Hol aus der Küche ein Glas und eine Flasche Mineralwasser."
Su Lin ging wie befohlen, die Sklavin war auch schnell wieder da. Ich liess sie drei Gläser trinken, dann sagte ich zu ihr: "Leg das Halsband und die Hand- und Fussschellen ab."
Su Lin war mittlerweile wieder da, auch sie erhielt den Befehl zum Ablegen ihrer Fesseln.
Ich holte einen Imbusschlüssel und befreite Su Lin von ihrem Halsband, legte es aber sofort darauf der Sklavin an. Sie selber hatte es während ihrer Zeit als meine Anwärterin getragen. Somit musste sie sich bewusst werden, dass sie, zumindestens für Heute, ihre Privilegien als erste Sklavin verloren hatte.




"Beug dich nach vorne."
Sie tat wie befohlen, legte ihre Hände auf den Rücken und ließ ihre grossen Brüste durchhängen.
"Dann wollen wir dir mal deinen BH für heute anziehen." sagte ich und band jede Brust mit einem Kabelbinder ab. Nicht allzu fest, schliesslich sollte die Brust ja einige Stunden in diesem Zustand bleiben. Aber auch nicht zu locker, sie sollten zur Kugel geformt nach vorne stehen. Schiesslich war ich mit meinem Werk zufrieden. Die Kette an der Clit vollendete mein Werk.




Ich warf Schuhe, Strümpfe und Tanzgürtel aufs Bett. "Zieh es an."

Sie tat, was ich ihr befohlen hatte. Dann nahm ich die zwei Dildos, die ich unter den Poncho gelegt hatte sowie das Seil zur Hand.
"Dann wollen wir dich doch auch noch füllen." sagte ich und schob ihr den grösseren, fernsteuerbaren Dildo in ihre Spalte. Anschliessend musste sie sich bücken, und ich schob ihr, während Su Lin ihre Pobacken auseinanderzog, den zweiten Dildo in ihre Rosette. Das Seil schlang ich um ihren Bauch und zog es zwischen ihren Beinen nach hinten, wo ich es verknotete. Somit hielt das Seil die Dildos an ihrem Platz und reizte auch bei jeder Bewegung ihr Lustzentrum.

"Lass dich anschauen. Dreh dich."

Ich schaute mir mein Werk an. Sie hatte, wie sie es gelernt hatte, die Hände im Nacken verschränkt, was ihre zu Kugeln abgebundenen Brüste noch etwas weiter hervorstehen lies. Sie drehte sich auf der Stelle, gab mir somit auch einen guten Blick auf ihre jetzt sauber rasierte Scham.

Irgendetwas störte mich dann doch an dem Anblick. Ich schloss die Augen, dann sagte ich: "Komm her."
Ich nahm den Tanzgürtel ab. "Den brauchst du nicht."
Ohne die Strapshalter rutschten die Strümpfe nach unten. Ich durchstach den oberen Rand der Nylons mit einem Karabinerhaken und befestigte je einen Strumpf am Ring in den Schamlippen, was diese schön in die Länge zog.

"Jetzt der Rock." sagte ich. Sie zog den Rock an und ich winkte sie wieder zu mir. Dann zog ich die Kette, die noch mit ihrem Clitring verbunden war, durch die Öse im Rock.

Die Sklavin wurde blass, wahrscheinlich ahnte sie, was ihr bevorstand. Aber sie sagte nichts, wagte wohl nicht zu protestieren. Wahrscheinlich dachte sie, das ich nach ihrer heutigen Verfehlung eh nicht von meinem Vorhaben abzubringen war.

Fertig war ich mit den Vorbereitungen noch nicht. Ihre Hände waren ja noch frei. Ein paar Lederhandfesseln vervollständigten ihr Outfit.




Die Fesseln waren direkt aneinandergenietet, so hatte sie fast keinen Spielraum und musste ihre Hände auf dem Rücken lassen. Dann zog ich ihr dem Poncho über den Kopf.

"Das ist erstmal dein Outfit für die Fahrt zum Restaurant. Du wirst dir denken können, wozu die Kette gut ist. Wenn nicht, werd ich's dir verraten. Su Lin wird dich daran führen, du folgst jedem Zug der Kette, wie es sich für eine gute und gehorsame Sklavin gehört."

Die Sklavin wurde rot. Es musste in ihr brodeln. Sie war es gewöhnt, die Nummer Eins zu sein. Von Su Lin geführt zu werden und ihren Anweisungen Folge leisten zu müssen, passte ihr garantiert nicht. Aber sie schluckte nur, senkte nur den Kopf und sagte: "Ja, Herr. Wenn Sie es wünschen, wird die Sklavin gehorchen."

"Gut - dann wollen wir doch mal sehen, wie du dich machst. Su Lin, führ sie 3 mal durchs Wohnzimmer.", sagte ich. Die Zwei gingen los. Su Lin war sehr vorsichtig und ging langsam vor.
"Schneller", sagte ich, "Sie schafft das." Su Lin steigerte das Tempo, die High Heels machten der Sklavin aber zu schaffen. Gelegentlich stolperte sie, konnte sich aber immer rechtzeitig fangen, so das sie nicht stürzte. Ich war zufrieden, sagte: "Stop. Lasst uns fahren."

Su Lin ging voraus, immer einen leichten Zug auf die Führungsleine ausübend. Dann half sie der Sklavin beim einsteigen, setzte sich aber auch gleich auf den Beifahrersitz, der normalerweise der Sklavin zustand. Ein Blick in den Rückspiele zeigte mir, das die Sklavin mit gesenktem Kopf auf der Rückbank saß. Sie schien ihre Strafe zu akzeptieren.
Die Fahrt verlief ruhig, nach 15 Minuten standen wir vor dem Restaurant und ich stellte den Wagen auf den Parkplatz. Ich suchte eine Parklücke, die recht weit vom Eingang entfernt war, so das die Sklavin rund 800 Meter zu laufen hatte.

Thomas empfing uns im Schankraum. Er begrüsste mich, warf aber auch den einen oder anderen Blick auf meine Begleiterinnen. Als sein Blick auf Su Lins Hand mit der Kette fiel, glitt ein wissendes Lächeln über sein Gesicht.
"Darf ich die Damen bitten, mir zu folgen?" frug er und setzte sich in Bewegung. Ich folgte ihm, Su Lin und die Sklavin 5 Schritte hinter mir. Das Restaurant war gut besucht, und der eine oder andere Blick, manche bewundernd, manche verwundert, folgte uns.
Thomas führte uns in einen Nebenraum, nicht sehr gross, aber gemütlich eingerichtet. Holzwände, ein paar Bilder, das Licht war gedämpft. 2 Tische mit Stühlen standen dort, an der Wand stand ein weiterer, kleiner Tisch, es war geschmacklvoll eingedeckt, sogar eine kleine Vase mit Blumen war vorhanden.

Ich wies Su Lin an: "Zieh der Sklavin den Poncho aus, auch den Rock."
Die Sklavin, der schon auf dem Weg hierher die Röte ins Gesicht gestiegen war, nahm noch mehr Farbe an, als sie merkte, das Thomas keine Anstalten machte, den Raum zu verlassen. Es war ihr immer noch peinlich, sich vor Fremden ausziehen zu müssen. Aber sie fügte sich, hatte sie ja doch keine Wahl.
Thomas lies seine Blicke nicht von ihr. Er schaute genüsslich auf die beringten, abgebundenen Brüste, dann auf ihre Scham, die immer noch eine leichte Röte von den Schlägen aufwies.
Die Sklavin stand mit leicht offenen Beinen, noch immer von Su Lin an der Führungskette gehalten, mitten im Raum.
"Hast du alles vergessen, was ich dir je beigebracht habe? Die Beine breit, damit Herr Thomas sieht, was du für eine Drecksfotze hast. Dalli!"
"Die Sklavin bittet um Verzeihung, Herr." sagte sie und beeilte sich, ihre Beine zu spreizen, was gefesselt und auf High Heels gar nicht so einfach war. Schliesslich aber stand sie mit weit offenem Schritt und rotem Kopf vor Thomas, der sie dann auch ausgiebig begutachtete.

Thomas nahm mich zur Seite, als er seine Musterung der Sklavin beendet hatte.
"Stockman, wenn du willst, hab ich noch eine kleine Überraschung für deine Sklavin. Der kleine Tisch, der dort in der Ecke steht, hat zwei Tischplatten. Die untere Platte ist ein Pranger, der Tisch ist zum auseinandernehmen. Ösen zum Fixieren von Armen und Beinen sind auch schon dran. Ich weiss ja, das du auf solche kleinen Gemeinheiten stehst. Deswegen hab ich ihn mal hier hereingestellt."

"Oh, das ist ja noch besser als meine Idee, sie gefesselt füttern zu lassen. Thomas, du hast doch immer noch eine kleine Überraschung parat. Schaun wir uns den Tisch doch mal an."
Wir gingen zum Tisch, Thomas nahm das Tischtuch und die obere Platte ab.




An der einen Seite war ein Schanier, so das man den Tisch quasi in der Mitte auseinanderklappen konnte. Die Tischplatte hatte - wie ein Pranger - Löcher für Kopf und Hände. Auf der anderen Seite war ein Riegel angebracht, der mit einen Schloss oder einem Karabiner gesichert werden konnte. Somit war ein Entkommen für die darin Eingeschlossene unmöglich.

"Gut, dann wollen wir doch mal schauen, wie sich unsere kleine Sklavin darin macht." sagte ich und stellte den Tisch mitten in den Raum, allerdings so, das er von der Tür gleich zu sehen war. Als die Sklavin begriff, wie sie ausgestellt werden sollte, wurde sie wieder puterrot, sagte allerdings nichts. Zur Sklavin gewandt sagte ich: "Du wirst Herrn Thomas bitten, dich in den Tisch einzuspannen."
Die Sklavin schluckte, ließ sich aber von Su Lin, der ich kurz zunickte, zu Thomas führen. Sie kniete sich vor ihn, senkte den Kopf und sagte leise: "Herr Thomas, darf die Sklavin des Herrn Stockman sprechen?"
"Du bist ja gut erzogen." sagte Thomas. "Was willst du denn? Du darfst reden."
"Herr Thomas, die Sklavin des Herrn Stockman bittet Sie demütig, sie in den Tisch einzuspannen."
"Gut, dann komm mit." Mit diesen Worten griff sich Thomas die Führungsleine, zog daran, dass die Sklavin aufstehen musste und führte sie zu dem Prangertisch. Ich warf ihm die Schlüssel für die Handmanschetten zu und innerhalb kürzester Zeit war die Sklavin mit Kopf und Händen hilflos in den Tisch fixiert.

"Nun, Stockman, wie gefällt dir mein Kunstwerk?"
"Ganz nett, aber ich hab da noch ein paar Ideen." Ich kramte in meiner Herrentasche und holte ein paar dünne Bänder heraus, befestigte sie an den Nippelringen und zog sie durch die Ösen, die reichlich an der Unterseite der Tischplatte angebracht waren. So konnte ich jederzeit Zug auf ihre Nippel ausüben. Die Fernbedienungen für die Dildos, die noch immer fest in ihrer Muschi und ihrer Rosette steckten, legte ich so auf den Tisch, dass sie sie gut sehen konnte. Dann schickte ich Su Lin zum Auto, in dem ich noch ein paar Spielzeuge und Assessoirs aufbewahrte und wies sie an, ein paar lederne Fußschellen, Ketten und Karabiner zu holen.

Nachdem sie zurück war, legte ich der Sklavin die Fußschellen an, verband die Ketten damit, zog die Füsse hoch und hakte auch sie in Ösen ein. Die Sklavin "stand" nun auf den Knien, und war nicht mehr fähig, sich zu bewegen.
"So, Thomas, wir haben Hunger. Bring uns doch 3 Portionen von deinen Rouladen, für die Sklavin 2 Flaschen Mineralwasser, für Su Lin eine Cola Light und für mich ein Viertel von deinem Roten."
"Sofort, Stockman." Thomas ging, um die Bestellung zu holen.
Ich schaute mir das Werk an. Die Sklavin, gut in ihren Löchern gefüllt, die Brüste abgebunden, völlig hilflos - ein wunderbares Bild.
Ich gab Su Lin die Kamera. "Mach ein paar schöne Bilder, denn das ist eine Session, an die ich mich gern erinnern werde."

Su Lin fotografierte die Sklavin aus allen erdenklichen Richtungen, und ich begann, mich darauf zu freuen, mir die Bilder bei Gelegenheit mit meinen beiden Sklavinnen anzuschauen.

Ich nahm mir währenddessen einen Schemel, stellte ihn hinter dem Rücken der Sklavin auf und nahm Platz. Dann zog ich probehalber an den Bändchen, die an den Nippelringen der Sklavin angebracht waren. Die Sklavin versuchte, den Oberkörper noch ein Stück nach vorn zu bewegen, was ihr aber nicht gelang. Die Brustwarzen wurden nach rechts und links gezogen, die zur Kugel abgebundenen Brüste folgten. Ein leichtes Stöhnen war zu vernehmen.

In diesem Moment kam Thomas mit den Getränken. Er gab zuerst mir den Wein, dann Su Lin ihre Cola. Er stellte das Mineralwasser ab, hatte vorsorglich auch ein niedriges Glas mit Eis, Zitrone und einem Strohhalm mitgebracht und stellte es so vor das Gesicht der Sklavin, das sie mit dem Mund den Strohhalm erreichen konnte und schenkte ihr ein.

"Nun, wirst du mich noch einmal unrasiert besuchen?" frug ich, bewusst laut, das Thomas mithören konnte.
"Herr Stockman, die Sklavin hat ihre Lektion gelernt. Sie wird diesen Fehler nie mehr begehen, ihre Drecksfotze wird immer frisch rasiert sein, wie es ihrem Herrn gefällt." antwortete sie leise.

"Die Rouladen dauern noch etwas, das Gemüse und die Kartoffeln mach' ich frisch für Euch." sagte Thomas, frug, ob wir noch etwas bräuchten und ging dann wieder in die Küche.

Es musste die Sklavin viel Überwindung gekostet haben, so vor Thomas zu reden, und ich lächelte stolz.
"Nun, dann wollen wir doch mal sehen, wie wir uns die Wartezeit unterhaltsam gestalten können." sagte ich und nahm mir die Fernbedienungen. Die Sklavin war ja noch immer gut gestopft, hatte einen Plug im Po sowie einen Dildo in der Muschi. Beide natürlich mit Fernbedienung. Ich nahm mir zuerst die für den Buttplug, und stellte ihn auf die niedrigste Stufe. Er tat seine Arbeit, und die Sklavin wurde unruhig. Ich wusste, dass sie anale Penetration mochte und stellte ihn auf Stufe 2, was die Sklavin mit einem leichten Stöhnen quittierte.

Su Lin, die noch immer fotografierte, kam auf mich zu und bat mich um Sprecherlaubnis.
Ich nickte. "Herr Stockman, darf ich vor dem Essen noch einmal zur Toilette?" frug sie.
"Geh nur", sagte ich. Die Sklavin schickte ihr einen sehnsüchtigen Blick hinterher. Sie hatte ja schon zu Hause reichlich trinken müssen, entsprechend würde sich mittlerweile auch ihre Blase melden. Und im Hinblick auf die 2 Literflaschen Mineralwasser, die vor ihrer Nase standen, konnte sie sich sicherlich denken, das sie sich nicht so schnell entleeren würde können.

"Trink!" sagte ich und wies auf das vor ihr stehende Glas. Gehorsam saugte sie den Inhalt auf. "Wenn wir gehen, sind beide Flaschen leer, verstanden?"
"Ja, Herr, die Sklavin wird, wie Sie es befehlen, beide Flaschen leeren."
Ich füllte das Glas nach.
"Was machen deine Knie?"
"Herr, die Knie der Sklavin schmerzen sehr. Die Haltung, die die Sklavin einnehmen durfte, ist sehr anstrengend und schmerzintensiv. Aber wenn Herr Stockman es wünscht, wird die Sklavin es ertragen."

"Wenn Herr Thomas mit dem Essen kommt, darfst du Su Lin bitten, dir die Füsse an die Tischbeine zu fesseln. Wenn du schön bettelst, werd ich es ihr erlauben. Bis wir gehen, bleibst du aber auf den Knien."
"Danke, Herr, das sie der Sklavin diese Gnade erweisen."

"Ausserdem wirst du Herrn Thomas bitten, dich zu bestrafen. Die Art der Strafe überlasse ich dir. Enttäusche mich nicht und mach mich stolz."
"Ja, Herr, Sie werden von der Sklavin nicht enttäuscht werden."
Su Lin kam zurück. "Du sorgst dafür, das das Glas der Sklavin nicht leer wird."
Ja, Herr Stockman." antwortete sie und füllte das Glas nach, das die Sklavin bereits wieder leergetrunken hatte. In diesem Moment kam auch Thomas mit dem Essen. In jeder Hand einen Teller, betrat er den Raum. Er wollte schon wieder gehen, als ich ihn aufhielt.
"Warte noch einen Moment, Thomas, die kleine Sklavin hat noch etwas zu sagen. Hör's dir mal an."
"Bitte, Herr Stockman, bitte, Su Lin, darf die Sklavin reden?"
Ich nickte.
Su Lin, die Knie der Sklavin schmerzen so sehr. Bitte, Su Lin, bitte, bitte, löse meine Fesseln an den Füssen und verschaffe der Sklavin etwas Erleichterung. Bitte, binde meine Füsse an die Tischbeine, breit auseinander, das meine Drecksfotze weit offen steht und für alle sichtbar ist. Bitte, Su Lin, erweise mir bitte, bitte diese Gnade. Bitte!"

Su Lin blickte mich an.
"Tu ihr den Gefallen. Wie kann ich nein sagen, wenn sie so schön bettelt? Oder Thomas, was würdest du tun?"
"Ne, Stockman, das hat sie schön gesagt. Da könnt' ich ihr die Bitte auch nicht abschlagen. Die Kleine wird ihre Lektion wohl gelernt haben."
"Na, ein wenig wird sie noch leiden müssen, ehe ich ihr vergebe. Nicht wahr, Sklavin?"
"Ja, Herr, Sie haben recht. Bitte, Herr Thomas, darf die Sklavin Sie um etwas bitten?"
Thomas war überrascht. "Klar, was willst du denn von mir?"
"Bitte, Herr, Thomas, würden Sie der Sklavin die Ehre erweisen, zur Erbauung ihres Herrn und seiner Sklavin Su Lin den Bratarsch der Sklavin zu striemen, als Strafe dafür, dass sie es gewagt hat, mit unrasierter Drecksfotze vor ihrem Herrn zu erscheinen?"
"Hmm.. Wenn dein Herr nichts dagegen hat. Und womit soll ich dich schlagen?"
"Die Sklavin bittet demütig um 20 Schläge mit dem Rohrstock. Darf die Sklavin Herrn Thomas auch noch darum bitten, der Sklavin keine Gnade zu gewähren, egal, ob sie bettelt oder weint?"

"Ähhh..." Thomas schaute zu mir. Ich nickte.
"Hast du einen Rohrstock im Haus, oder soll ich einen holen lassen?"
"Was denkst du denn? Allzeit bereit! Ich hol einen - wie soll er denn sein, dick oder dünn?"
"Sklavin?" Ich blickte sie an.
"Bitte, Herr, wenn die Sklavin wählen darf, bittet sie um den dünnsten Rohrstock, den Herr Thomas hat. Er ist viel schmerzhafter als die dicken Rohrstöcke und die feinen Spuren, die er hinterlässt, zieren den fetten Bratarsch der Sklavin länger als die der Dicken."

Ich war erstmal verblüfft. Zum einen, das die Sklavin ihre Scham so gut überwunden hat, zum anderen, das sie gleich um den Rohrstock bat, den sie hasste. 20 Schläge - ich hätte auch 5 oder 10 abgesegnet. Und statt dem Gröberen den Feinen zu nehmen - die Entscheidung nötigte mir Respekt ab. Gern hätte ich sie in den Arm genommen, aber da das in ihrer Position nicht möglich war, streichelte ich ihre Wangen und küsste sie. "Ich bin stolz auf dich." sagte ich.

"Su Lin!" sagte ich. "Befrei' die Sklavin. Du wirst aber nicht ihre Füsse an die Tischbeine fesseln, sondern ihre Oberschenkel und ihre Knie. Der Hintern muss vorstehen, sonst hat Herr Thomas Probleme, ihren Po zu striemen."
Su Lin fesselte die Sklavin, wie ich es ihr gesagt hatte. Es war eine schwierige Haltung für sie, da sie recht weit nach hinten gezogen wurde, und die Hände nicht benutzen konnte. Allerdings ein recht hübscher Anblick für mich, wie sie da total hilflos im Tisch eingespannt war.

"Willst du noch etwas sagen?" frug ich.
"Nein, Herr."
"Gut, dann werde ich dich jetzt knebeln, ehe du das ganze Lokal zusammenschreist."
"Bitte, Herr, darf die Sklavin doch noch etwas sagen?"
"Ja, sprich."
"Herr, die Sklavin bittet ihren Herrn, auf den Knebel zu verzichten, wenn er nur verhindern soll, das die Sklavin schreit. Dann ist der Knebel nicht nötig. Falls es dem Herrn aber aus jedwedem anderen Grund gefällt, seine Sklavin zu knebeln, bitte ich den Herrn, das er mir den Knebel anlegt."
"Du bist sicher? Herr Thomas ist nicht gerade für seine Sanftheit bekannt."
"Herr, die Sklavin wird alles tun, um die Vergebung ihres Herrn zu erlangen. Dazu gehört auch, die Schläge von Herrn Thomas lautlos zu ertragen. Für ihre Nachlässigkeit hat die Sklavin eine harte Strafe verdient und ist ihrem Herrn dankbar, das er ihr gestattet hat, die Art und Weise der Stafe selbst zu wählen. Die Sklavin hofft, ihren Herrn damit zu zeigen, das sie eine Strafe gewählt hat, die sie fürchtet, das es ihr leid tut und sie nie vergessen will, ihre Drecksfotze stets rasiert zu halten."
"Gut - wenn du es so willst, dann soll es auch so geschehen."

Thomas kam zurück. In der Hand einen sehr dünnen Rohrstock. Ich flüsterte ihm ins Ohr: "Machs nicht allzu hart. Und frag sie vor dem Elften, ob du aufhören sollst. Lass dir Zeit zwischen den Schlägen."
"Wie du willst, Stockman!"

Ich winkte Su Lin zu mir heran. "Du machst weiter Fotos." Dann sagte ich zu Thomas gewandt: "Fang an."

Ich probierte die Roulade. Thomas hatte nicht zuviel versprochen. Ein grosses Stück Fleisch, gefüllt mit Mett, dazu Petersilienkartoffeln und Kaisergemüse. Alles gut gewürzt, und die Sosse war köstlich.

Der erste Schlag traf den Po der Sklavin. Sie gab, wie sie es versprochen hatte, keinen Laut von sich, bedankte sich aber, wie sie es gelernt hatte. "Eins. Herr Thomas, die Sklavin bedankt sich bei Ihnen und entschuldigt sich, Ihnen so viel Mühe zu machen, sie zu erziehen."

Thomas lies sich wirklich viel Zeit, streichelte mit dem Rohrstock den Po der Sklavin, liess den Schmerz verebben, ehe er den nächsten Schlag ansetzte, immer ein paar Zentimeter unter dem Letzten.

Nach 9 Schlägen rannen der Sklavin zwar die Tränen über die Wangen, aber sie hat immer noch nicht geschrien. Ich hatte inzwischen den Buttplug auf die höchste Stufe geschaltet, zwischen den Schlägen immer wieder den Vaginaldildo angeschaltet, als es passierte. Die Sklavin drehte den Kopf zu mir und bat keuchend um Sprecherlaubnis.

"Rede."
Bitte, Herr, die Sklavin ist so geil, es kommt ihr. Bitte, Herr, bitte, bitte, erlauben Sie der Sklavin zu kommen, Bitteeee..."
"Nein! Nicht vor Ende der Strafe." Ich nahm die zweite Flasche Mineralwasser, die noch recht kalt war, und drückte sie ihr zwischen die Beine, was nichts brachte, da der Vibrator sich als Hindernis erwies. Also fischte ich aus ihrem Glas noch 2 Eiswürfel und bearbeitete damit ihre Clit, was ihre Lust und Geilheit rasch dämpfte.

"Weiter!" sagte ich, und Thomas setzte den nächsten Schlag.
Wie abgesprochen frug Thomas: "Ich denke, es ist genug. Wenn du es willst, hören wir auf. Na, was ist? Oder sollen wir weitermachen?"
Die Sklavin blickte Thomas an. Trotzig, mit fester Stimme sagte sie: "Wenn es Herrn Thomas nicht lästig oder zuviel wird, sich mit der Sklavin zu beschäftigen, bittet die Sklavin um den Rest der Strafe."
"Gut, wie du willst. Streck den Arsch raus."
Die Sklavin streckte ihm ihren Po soweit es ihr möglich war, entgegen. Ich schaltete zwischen den Schlägen immer wieder den Muschivibrator ein, der sich in ihrer Spalte drehte und wand, aber die Sklavin hatte sich und ihre Geilheit jetzt wohl besser im Griff. Schlag 11 klatschte auf ihr Hinterteil.
"Elf. Herr Thomas, die Sklavin bedankt sich bei Ihnen und entschuldigt sich, Ihnen so viel Mühe zu machen, sie zu erziehen."
Es dauerte noch fast zwanzig Minuten, ehe Thomas ihr den letzten Schlag gegeben hatte. Wie sie angekündigt hatte, hatte sie nicht geschrien, obwohl Thomas nicht gerade sanft mit ir umgegangen ist. Ich ging zu meiner Sklavin, streichelte sie, trocknete ihre Tränen und sagte ihr noch einmal, wie stolz ich auf sie war.

Dann wies ich Su Lin an, die Kamera beiseite zu legen. "Setz dich. Herr Thomas ist bestimmt so freundlich und wärmt dein Essen noch einmal auf."
Ich hatte ja gegessen, aber Su Lin war vor lauter fotografieren nicht dazu gekommen, ihre Roulade zu essen.
Thomas nickte: "Klar, Stockman, kein Problem. Soll ich das Essen für die Sklavin auch gleich mitbringen?
" "Ja, mach das."

Ich zog mir, nachdem Thomas das Essen brachte, den Schemel nach vorn. Su Lin aß mit Appetit, die Sklavin wurde von mir gefüttert. Aber auch sie hatte grossen Hunger, und es schmeckte ihr, wie uns allen, hervorragend.




Pudding gabs auch, als Nachspeise, und danach wies ich Su Lin an, die Sklavin zum Höhepunkt zu bringen.
"Wenn du willst, darfst du kommen. Als Belohnung für deine Tapferkeit. Aber sei leise, wir wollen Thomas doch nicht vor seinen anderen Gästen in Verlegenheit bringen. Ach ja, noch was - Ich hab dir übrigens schon längst verziehen."

Su Lin krabbelte unter den Tisch. Besonders schwierig war ihre Aufgabe nicht, die Sklavin brauchte noch nicht einmal eine Minute, um zum Höhepunkt zu kommen.

Danach befreite Su Lin die Sklavin und half ihr, auf die Beine zu kommen. Thomas brachte uns noch einen Schnaps, mir einen extrastarken Mocca, und lächelte die Sklavin an: "Hat mich gefreut, deine Bekanntschaft zu machen."
Die Sklavin nickte ihm zu, senkte den Kopf, konnte sich aber ein Lächeln nicht verkneifen. Als die Sklavin sich soweit erholt hatte, das wir uns auf den Rückweg machen konnten, wurde sie von Su Lin wieder genauso angekleidet, wie bei unserer Ankunft.
Mit meiner Erlaubnis führte Su Lin sie an der Clitleine zur Toilette, wo sie sich erleichtern konnte. Ich wollte zahlen, aber Thomas meinte: "Nicht doch, Stockman, für das, was ich heute miterleben durfte, müsste ich dir eigentlich was geben. Kommt bald wieder und viel Spass noch heute zuhause."
Den hatten wir, aber das ist eine andere Geschichte...


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- Ende -


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Lieber Leser - noch eine kleine Anmerkung. Subbilein Luzie, die ich über meine Webseite kennengelernt habe, hat mir literarisch am Anfang dieser Geschichte unter die Arme gegriffen, als ich eine kleine Schreibblockade hatte. Leider hat sie sich dann zurückgezogen, das ich gezwungen war, den Rest der Story dann doch allein weiterzuschreiben. Trotzdem ein dickes Danke an Luzie nach Burgwerden, Sachsen-Anhalt



2011-2012 by Stockman

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