Su Lin's oder 2's
Ausbildung geht weiter.

Ralf kommt mit seiner M zu Besuch,
die sich gehen lässt und eine kleine Lektion in Sachen
"Wer ist der Herr und wer die Sklavin" braucht.
Und Su Lin lernt, was passiert, wenn eine Sklavin
über die Stränge schlägt...

Su Lin aka 2 - Die Ausbildung beginnt (Su Lin Part 4)


Kaffeeduft zog durch mein Schlafzimmer und weckte mich. Ich richtete mich auf, gähnte, reckte mich und schlug die Augen auf, als mein Blick auf Su Lin, die ich nur "2" nannte, fiel. Sie kniete neben meinem Bett und hielt ein Tablett in den Händen, auf dem eine grosse Tasse Kaffe stand, dazu ein Crossant, fertig geschmiert mit Konfitüre und eine kleine Rose in einer Minivase. Dann stand da noch ein Ascher, Feuerzeug und meine Zigaretten. Ich nahm Su Lin das Tablett ab, betrachtete sie und frug: "Wie lange kniest du schon da, 2?"

"Erst ein paar Minuten, Herr Stockman."
"Du bist süß. Ich danke dir." sagte ich und streichelte ihr über die Wangen.
Ich schaute sie genauer an, denn ein solcher Anblick verschönt den Morgen ungemein.
Su Lin hat einen sehr schönen Körper, knabenhaft, doch recht grosse Brüste. Sie trug nur ihre Hand- und Fussschellen, dazu ihren Halsring. Und ihren Keuschheitsgürtel. Ich hatte ihr den Gürtel angelegt, weil sie meine Befehle nicht vollständig ausgeführt hatte. Eine Woche musste sie ihn tragen, was jegliche Reizung ihrer Musch ausschloss. Aber heute war der letzte Tag, heute Nachmittag werde ich ihn ihr abnehmen.
"Hol dir einen Tee und leg dich zu mir." sagte ich und Su Lin verschwand in der Küche, um kurz darauf mit einer aromatisierten Tasse Tee zurückzukommen. Ich nutzte die Zeit, um im Bad zu verschwinden, meine Notdurft zu verrichten und mich kurz frisch zu machen. Ich legte Kissen ins Bett, so das wir in eine sitzende Position kamen, nahm Su Lin in den Arm, die sich an mich schmiegte und aß mein Crossant. Su Lin begann mich zu streicheln. Sie kraulte mich, bedeckte meine Brust mit Küssen und knabberte leicht an meinen Brustwarzen. Dann ging sie ganz langsam tiefer, fuhr mit der Zunge in meinen Bauchnabel, was leicht kitzelte. Und dann hatte sie meine Leistengegend erreicht. Sie leckte meine Eier, bis sich mein Schwanz regte. Sie kreiste mit der Zunge um meine Eichel, ehe sie ihn ganz in dem Mund nahm und mich blies.
Plötzlich hörte sie auf und blickte mich an.
"Herr Stockman, ich würde sie gern verwöhnen, aber ich weiss nicht, ob die Sklavin das gutheisst. Was soll ich tun?"

Da ich schon einige Jahre mit der Sklavin zusammen bin, weiss ich, wie sie tickt, fühlt und reagiert. Das sie nicht eifersüchtig ist und mir das Vergnügen mit Su Lin gönnt. Auch habe ich das Ganze mit ihr abgesprochen, ehe ich Su Lin als Anwärterin aufgenommen habe.
Also sagte ich zu Su Lin: "2, die Sklavin hat nicht das Recht, mir zu sagen, was ich darf und was nicht. Aber mach dir keine Sorgen, sie wird auch dir nicht böse sein, sie wird sich eher freuen, das du sie so liebevoll vertrittst, wenn sie nicht da ist. Wir haben keine Geheimnisse, wenn sie sich heute Abend anruft, werde ich ihr erzählen, was du gerade mit mir machst. Und jetzt mach da weiter, wo du grad aufgehört hast."
Ich streckte mich aus und genoss Su Lins Fertigkeiten. Kurze Zeit später war es soweit, und ich spritzte ab. Entspannt räkelte ich mich in den Kissen, während Su Lin mich sauberleckte.

Wir kuschelten noch ein paar Minuten, ehe ich aufstand und ins Bad ging. Su Lin begleitete mich, nachdem ich ihr sagte, das sie jetzt auch geduscht würde. Sie ging, wie sie es gelernt hatte, auf die Knie und bat mich, ihr bei der Intimhygiene behilflich zu sein, da ich ihr ja jede Berührung ihrer Scham verboten hatte.
"Gut, nimm deine Fesseln ab. Dann werde ich dir den Gürtel abnehmen."
Wir stiegen in meine Dusche und Su Lin stellte sich gleich mit dem Rücken zur Wand, wie sie es in der vergangene Woche immer getan hatte und hob die Hände über den Kopf, um sich an die Duschstange fesseln zu lassen.
"Darauf verzichten wir heute mal", sagte ich, "stell dich mit dem Gesicht zur Wand, Beine breit und die Hände hinter den Kopf."
Ich duschte sie ab, ließ mir beim Einseifen von Po und Brüsten viel Zeit, was ihr augenscheinlich sehr gefiel. Plötzlich durchlief ein Zittern ihren Körper, sie bekam eine Gänsehaut, ihre Brustwarzen wurden steif und ein leiser, klagender Laut verlies ihre Lippen. Da ich aber nicht vorhatte, sie jetzt schon kommen zu lassen, stellte ich den Duschstrahl auf kalt, was sehr schnell dafür sorgte, das sich ihre Erregungskurve wieder auf Null einpendelte.
"Heute Abend bist du den Gürtel los, und vielleicht darfst du dann auch kommen. Das konnt darauf an, wie du dich heute verhältst. Bis jetzt bin ich zufrieden mit dir. Mach weiter so, und du wirst deine Belohnung bekommen."
"Ja, Herr Stockman, ich werde mir Mühe geben."
"Das erwarte ich auch von dir."
Ich stellte den Strahl wieder auf eine höhere Temperatur. Dann begann ich, ihre Muschi zu waschen. Als sie Gefallen daran fand, stellte ich das Wasser wieder um, der kalte Strahl reichte, um die Lustgefühle im Keim zu ersticken. Dann durfte sie mich einseifen, abduschen und abtrocknen. Ihre Musch trocknete ich ab, sie durfte sich dann auch abtrocknen. Der Gürtel und die Dildos waren schnell angelegt, dann legte sie sich wieder die Fesseln an.

Dann gingen wir ins Wohnzimmer, ich setzte mich in meinen Sessel, Su Lin ging in die Warteposition. Ich sagte: "So, da die Sklavin 3 Tage auf einer Fortbildung in Münster ist, sind wir Zwei heute allein. Das dein Restaurant heute Ruhetag hat, trifft sich da ganz gut. Ich denke, wir werden heute ein wenig an deiner Ausbildung arbeiten. Wir fangen mit den Positionen an. Die Grundstellung kennst du ja - das ist die, in der du gerade vor mir kniest. Ein paar andere werde ich dir jetzt beibringen. Merk sie dir gut - auch deren Namen. In Zukunft werde ich nur den Namen der Position nennen und du nimmst sie sofort ein. Verstanden?"
"Ja, Herr Stockman."
Ich erklärte ihr einige der Positionen (nachzulesen unter Positionen), korrigierte hier und da. Su Lin war eine gelehrige Schülerin und nach einer guten dreiviertel Stunde waren wir durch.
"Gut, das solls mit den Positionen auch gewesen sein. Kommen wir zu etwas anderem. Du redest zwar nicht sehr viel, aber ab sofort gelten ein paar Regeln für dich, was das Sprechen betrifft. Es sind die gleichen Regeln, die auch für die Sklavin gelten.
Grundsätzlich redest du nicht, es sei denn, ich stelle dir eine Frage. Dann lautet die Antwort "Ja, Herr Stockman" oder "Nein, Herr Stockman". Frage ich dich etwas, wobei das Ja oder Nein nicht ausreicht, wirst du die Frage ausführlich beantworten. Wenn du unbedigt etwas sagen willst, wirst du mich vorher um Erlaubnis bitten, reden zu dürfen. Hast du alles verstanden?"
"Ja, Herr Stockman."

Ich wollte ihr grade ausführlich erklären, warum sie mich zu Siezen hat, während ich sie Duzte, als das Telefon klingelte. Ich hob ab und meldete mich. Ralf war am anderen Ende der Leitung.
"Moment", sagte ich und ging in die Küche, wo Su Lin das Gespräch nicht mithören kommte.
Ralf redete er wie ein Wasserfall. Er hat Probleme mit Marie, seiner Frau und Sklavin, die in letzter Zeit faul und auch ein wenig zickig wurde.
Ich verabredete mit ihm, das er mit M, wie Marie mittlerweile nur noch genannt wurde, vorbeikommen sollte.
"Komm so in ca. 2 Stunden, dann hab ich Zeit", sagte ich und legte auf.

Ich erzählte Su Lin, das Besuch kommen würde. Ich sagte ihr, das Ralf ebenso ein Dom wie ich war, das seine Ehefrau M (oder Marie) auch seine Sklavin war. Allerdings verschwieg ich ihr, das Ralf Probleme mit Marie hat und ich ihm bei der Beseitigung dieser Probleme helfen soll.

Su Lin schlug vor, für uns zu kochen. Da ich von ihren Kochkünsten begeistert war, stimmte ich sofort zu.
"Dann überrasch uns mal." sagte ich.
"Herr Stockman, darf ich reden?" frug sie.
Ich nickte.
"Herr Stockman, ich würde gern etwas Chinesisches für Sie und ihre Gäste kochen. Allerdings brauche ich dazu ein paar Zutaten, die Sie nicht im Hause haben. Darf ich schnell ins Restaurant fahren und holen, was ich brauche?"
"Gut, dann fahr."
Sie wollte ihre Fesseln ablegen, aber ich schüttelte den Kopf. "Du ziehst den langen Mantel über, darunter bleibst du, wie du bist."
"Ja, Herr Stockman."
Sie errötete leicht, schenkte sich aber jeden Kommentar und verlies das Haus. Ich nutzte die Zeit und legte ein paar Utensilien zurecht, die ich vielleicht am Nachmittag brauchen werde.

30 Minuten später war Su Lin wieder zurück. An der Tür stellte sie die Taschen ab und zog ihren Mantel aus, dann küsste sie mir die Füsse. Ich lies sie die zwei schweren Taschen in die Küche bringen, dann sagte ich ihr, was sie demnächst zu tun hatte.

"2, da die Sklavin nicht da ist, wirst du ihre Aufgaben übernehmen. Herrn Ralf hast du mit dem gleichen Respekt zu behandeln, wie mich. Seine Sklavin, M, ist dir gleichgestellt, du kannst sie duzen. Wenn es klingelt, wirst du die Beiden begrüssen und Herrn Ralf die Schuhe küssen. Auf allen Vieren natürlich, wie es sich gehört. Dann bringst du sie zu mir. Ich werde dir sagen, wann du anfangen kannst, zu kochen. Wie lange brauchst du?"
"Ungefähr eine dreiviertel Stunde, Herr Stockman."
"Gut, dann bereite schon einmal alles vor und deck den Tisch für 2 Personen."
Kurz danach klingelte es. Su Lin begrüsste Ralf, wie ich es ihr gesagt hatte, dann führte sie die Zwei zu mir. Ralf war wie immer gekleidet, Jeans, Lederjacke, Marie trug einen schweren, schwarzen Ledermantel, der bis zum Boden reichte. Die Ärmel hingen leer an den Schultern herab, auch wirkte sie auf mich kleiner, hatte eine seltsame Haltung. In Schritthöhe trat eine Kette aus dem Mantel, an der Ralf sie führte. Ich hatte die Beiden ca. 2 Wochen nicht gesehen, Ralf kannte Su Lin noch nicht. Ich hatte ihm zwar am Telefon von ihr erzählt, jetzt betrachtete er sie und nickte mir anerkennend zu.
Dann sagte ich zu Marie: "Hast du alles vergessen, was ich dir beigebracht habe? Wie begrüsst eine Sklavin einen Herrn?"
Marie ging vorsichtig auf die Knie, küsste mir die Füsse und nahm danach die Warteposition ein.
Zu Su Lin gewandt sagte ich: "Nimm M den Mantel ab."
Ralf herrschte Marie an: "Hoch mit dir!"
Wieder stand sie vorsichtig auf. Su Lin knöpfte den Mantel auf und nahm ihn ihr ab. Dann sah ich den Grund für Maries Haltung. Sie trug an beiden Füssen Zehenringe, an denen eine Kette befestigt war, die an den Schamlippenringen endete. Durch die Länge der Ketten war sie gezwungen, in den Knien einzuknicken, was den Anschein erweckte, das sie O-Beine hatte. Die Hände waren mit Stahlschellen auf den Rücken gefesselt und an den Nippelringen hingen zwei grosse Gewichte, die ihre Brustwarzen stark nach unten zogen.

Ralf warf Su Lin, die den Mantel aufgehängt hatte und gerade zurück war, die Leine zu und sagte: "Dreh mit der Schlampe drei Runden durchs Wohnzimmer. Und nicht zu langsam, das faule Stück will sicher auch was davon haben. Stimmts, Schlampe?"
Marie blickte zu Boden und sagte: "Ja, Herr, sie haben recht, Herr."
Ich nichte Su Lin zu und sie führte Marie an der Leine. Das Laufen musste recht schmerzhaft sein, denn bei jedem Schritt wurden die Schamlippen nach unten gezogen, und auch schell gehen war nicht möglich. Drei Runden später standen Beide vor uns.

"Grundhaltung, Beide!" sagte ich, und die Zwei gingen vor uns in die Knie.
"So, M, jetzt erzählst du Herrn Stockman mal, warum ich sauer auf dich bin." sagte Ralf.
Marie schluckte. "Herr Stockman, mein Herr ist böse auf mich, weil ich in letzer Zeit faul war, die Hausarbeit vernachlässigt habe und, nachdem er mich deswegen zur Rede gestellt hat, auch noch patzig wurde."

"Und, hat Herr Ralf dich denn nicht für deine Faulheit und Aufsässigkeit bestraft?"
"Doch, Herr Stockman, das hat Herr Ralf getan."
"Und hat das nicht geholfen, deinen Fleiss zu wecken?"
"Doch, Herr Stockman. Aber ich glaube, dass mein Herr mich durch Sie noch einmal bestrafen lassen will, damit ich meine Lektion lerne und nicht so schnell vergesse, was die Pflichten einer Sklavin sind."
"Welche Pflichten sind das denn?" frug ich.
"Herr Stockman, die Pflichten einer Sklavin sind unbedingter Gehorsam gegenüber ihrem Herrn und Respekt."
"Da hast du Recht. Und denkst du auch, das du noch eine zweite Bestrafung brauchst?"
"Herr Stockman, wenn Herr Ralf glaubt, das eine weitere Bestrafung nötig ist, bin ich seiner Meinung."
"Gute Antwort, M, aber ich will wissen, ob du denkst, dass eine weitere Bestrafung nötig und angemessen ist?"
"Ja, Herr Stockman, ich glaube, das eine weitere Bestrafung angemessen und nötig ist, um mich an meine Pflichten sowie mein Verhalten dauerhaft zu erinnern."
"Gut, wenn du dieser Meinung bist, darfst du mich bitten, die Bestrafung an dir zu vollziehen."
Marie senkte den Kopf, schluckte. Es fiel ihr sichtlich schwer, um Strafe zu bitten. Sie blickte noch einmal zu Ralf, sah aber nicht, dass er bereit war, ihr das Kommende zu ersparen. Dann sagte sie mit leiser Stimme: "Herr Stockman, ich bitte sie, mich für mein Fehlverhalten zu bestrafen. Ich bitte sie, zu entscheiden, wie schwer meine Bestrafung ist und mich entsprechend meiner Verfehlungen zu behandeln."

Gut, ich werde mit Herrn Ralf noch einmal darüber reden, was du getan hast, und dann entscheiden, welche Strafe du bekommst. Su Lin wird die Ketten von deiner Musch und die Gewichte von deinen Titten abnehmen und auch die Handfesseln lösen. Ihr wartet dann auf uns."

Da ich noch immer nicht genau wusste, was Marie getan bzw. nicht getan hatte, ging ich mit Ralf in die Küche und lies mir erzählen, was genau passiert ist. Es war so, das Marie Spass am Sex hatte, darüber aber die Hausarbeit vernachlässigte. Da Ralf mit seinem Piercing-Studio genug verdiente, konnte er es sich leisten, das Marie nicht arbeiten ging. Aber statt wenigstens die Wohnung sauber zu halten, lag sie lieber im Bett, sah den ganzen Tag fern oder ging shoppen. Als Ralf sie dann zur Rede stellte, gab sie schnippische Antworten wie "Dafür mach ich dir ja auch die Sklavin und kümmer mich um deinen Schwanz".

"Gut" ,sagte ich, "das werden wir ihr austreiben. Lass mich machen." Dann gingen wir zurück.

"So, dann wollen wir mal schauen, wie gut du parierst, M. Präsentier mir deine Titten."
M blieb in der Grundstellung, legte beide Hände unter ihre Brüste, hob sie an und bot sie mir dar.





"So, zum Anwärmen gibt's erstmal 10 mit der Gerte auf jede Brust. Du weisst, das du mitzuzählen und dich danach zu bedanken hast?"
"Ja, Herr Stockman."
Ich ließ mir von Su Lin die Gerte bringen. 10 leichte Schläge zum Anwärmen auf jede Brust, während sie sie mir hinhielt. Sie zählte die Schläge mit und ging dann auf die Knie, um mir die Füsse zu küssen.
"Gut, das scheinst du wenigstens nicht vergessen zu haben. Aber jetzt wirst du dir deinen Herrn einmal genau anschauen. Fällt dir etwas auf?"
Sie schaute sich Ralf an. Der guckte auch etwas verwundert.
"Nein, Herr Stockman, mir fällt an meinem Herrn nichts auf. Er ist wie immer."
"Schau dir seine Schuhe an. Fällt dir daran etwas auf?"
"Nein, Herr Stockman."
"Ich hab selten so schlecht geputzte Schuhe gesehen. Staubig, dreckig - gehört es nicht zu deinen Aufgaben, die Kleidung von Herrn Ralf in Ordnung zu halten?"
"Ja, Herr Stockman, sie haben Recht. Ich habe für die Kleidung meines Herrn die Verantwortung."
"Gut, dann wirst du jetzt die Schuhe deines Herrn putzen."
"Aber Herr Stockman, ich hab doch kein Schuhputzzeug dabei. Wie soll ich denn..."
"Alles, was du brauchst, hast du dabei. Zuerst werden die Schuhe mit deinem Fotzenschleim eingerieben, danach leckst du sie sauber. Ganz einfach. Noch Fragen?"
Su Lin stand daneben und machte grosse Augen. Ralf hingegen grinste und schlug die Beine übereinander. Ich klinkte ihre Handschellen hinter dem Rücken zusammen und sagte: "Fang an!"

M wurde rot und blickte Ralf an. Der zeigte keinerlei Mitleid und sagte: "Du hast Herrn Stockman gehört. Putz meine Schuhe."
M schluckte, ging aber gehorsam auf ihren Knien zu Ralf, spreizte ihre Beine und rückte sich so zurecht, das ihre Muschi auf dem Leder von Ralfs Cowboystiefel zu liegen kam. Sie rieb ihre Musch recht lange an dem rauen Schlangenleder, so das er schnell vor Feuchtigkeit glänzte.






"Jetzt bekommt der Begriff "Schuhwichse" ja eine völlig neue Bedeutung," sagte ich und Ralf lachte, während Marie noch röter wurde.
"Genug!", sagte ich, "Ich hab nicht gesagt, dass du dir einen runterholen darfst. Leck den Schuh sauber."
Sie bückte sich nun nach vorne und leckte dann das Leder des Schuhs, bis ihr Mösensaft verschwunden war.





Der Schuh glänzte fast wie neu. Das gleiche machte sie mit dem anderen Stiefel, brauchte auch nicht mehr so lange, da sie ihre Musch ja schon feucht gerieben hatte.
Nachdem sie fertig war, sagte ich zu Ralf: "Nun, das hat sie ja ganz gut gemacht. Die Stiefel glänzen, so sollten sie immer aussehen. M wird in Zukunft dafür sorgen, oder?"
Statt einer Antwort wandte sich Ralf seiner Sklavin zu. "Das wirst du, oder, Schlampe?"
"Ja, Herr, ich werde dafür sorgen, das Ihre Schuhe immer frisch geputzt sind."
"Gut," ergriff ich wieder das Wort. "2 hat eine kleine Überraschung für dich. Sie will dir etwas kochen. Du magst Chinesisch?"
"Klar. Ich war letze Woche noch in der "Pagode". Hervorragendes Essen, vor allem das China-Buffet ist super. Kann ich nur empfehlen."
Su Lin lächelte, als sie Ralfs Kompliment hörte.
"Dann darf ich dir die Geschäftsführerin der "Pagode" vorstellen. Das ist 2, oder Su Lin. Und sie wird heute für dich, oder besser uns, kochen."
Ralf kriegte vor Staunen den Mund nicht mehr zu. Su Lin verbeugte sich und bat mich, reden zu dürfen.
Ich nickte.
"Herr Ralf, ich danke ihnen für das grosse Kompliment. Wann immer sie Lust haben, bei mir zu essen, kommen Sie vorbei. Die Anwärterin würde mich freuen, Sie und natürlich auch Ihre Sklavin verwöhnen zu dürfen."
"Wow, ich fass es nicht!" sagte Ralf. "Danke, das Angebot nehme ich gerne an."
"Fragen sie nur nach mir, ich werde mich dann persönlich um sie kümmern."

"So, genug geredet." sagte ich. "Ich hab Hunger. 2, fang an. Vorher bringst du aber noch für mich einen Kaffee, für Herrn Ralf einen Whiskey, Zigaretten und Aschenbecher."
"Was machen wir derweil mit M?" frug ich. "Was zu tun hab ich im Moment nicht für sie, wollen wir sie erstmal dekorativ an den Pranger stellen?"
"Dann ist die Schlampe wenigstens zu etwas nütze - als Zimmerdeko. Machen wir.", sagte Ralf.
Ralf hakte die Leine wieder in den Klitring, und M blieb nichts anderes übrig, als ihm zu folgen. Er zog sie in die Mitte des Wohnzimmers, wo der Pranger stand. Ein massiver Holzpranger, in dessen Führungen Holzbretter mit Aussparungen für Hände, Füsse und den Hals eingelegt und verschlossen werden konnten.
Ich nahm ein Zwischenbrett heraus, was die Lage für Marie recht unangenehm machte, denn sie musste sich sehr tief bücken. Um einigermassen bequem zu stehen, musste sie sich hinknien oder die Beine weit spreizen. Das führte dazu, dass sie uns ihren Hintern weit entgegenstreckte und uns ihre Muschi obszön weit präsentierte.





Ich schaute mir das Bild an, das sich uns darbot. Dann sagte ich zu Ralf: "So wie M dasteht, wäre es doch schade, wenn wir den Rohrstock nicht ein wenig auf ihrem Hintern tanzen lassen würden, oder? Das hilft ihr sicher, sich zu erinnern, was mit faulen Sklavinnen passiert, wenn sie sich gehen lassen."
"Du hast vollkommen recht, Stockman, sie hat sich doch allein für die patzigen Antworten in letzter Zeit noch eine Strafe verdient."
"Hast du sie denn noch nicht bestraft? Sie hat doch noch ein paar Striemen auf dem Hintern?"
"Doch, hab ich, aber scheinbar braucht sie noch einen weiteren Anstoss."

Ich hörte, wie Marie leise schluchzte.
"Was ist los?" frug ich, nachdem ich um den Pranger herumgegangen bin. "Warum fängst du jetzt schon an zu jammern?"
"Herr Stockman, Herr Ralf, bitte entschuldigen Sie, ich seh es ja ein, dass ich in letzter Zeit zickig und faul war, und ich verspreche Ihnen, dass ich mich ändern werde und es nie wieder vorkommt. Aber bitte, mein fetter Bratarsch ist schon von Herrn Ralf verstriemt worden. Das tut so weh, besonders mit dem Rohrstock. Kann ich nicht irgendetwas tun, um die Strafe zu vermeiden?"

"Hättest du," sagte ich, "wenn du die Hausarbeit ordentlich gemacht hättest und deinem Herrn nicht so patzige Antworten gegeben hättest. Aber jetzt ist es zu spät. Du wirst hier und heute lernen, wie sich eine Sklavin zu verhalten hat. Und zwar auf die schmerzhafte Art."

"Und merk Dir gleich für die Zukunft, dass Sklavinnen nicht um Entschuldigung, sondern um eine angemessene Strafe bitten, wenn sie etwas falsch gemacht haben!"
"Ja, Herr Stockman, ich bitte, mich für meine Vergehen angemessen zu bestrafen."
Das werden wir. Und wir fangen gleich mal damit an. Die Striemen auf deinem Arsch sind ja schon fast weg, da müssen wir was dran tun. Meinst du micht auch, M?"
"Ja, Herr Stockman, Herr Ralf, ich bitte, meinen fetten Bratarsch ordentlich zu striemen."
Ich holte einen dünnen Rohrstock, dann hängte ich ihr noch ein paar Gewichte an die Clit- und Schamlippenringe, die ihre Clit und die Musch so schön in die Länge zogen.
Bevor ich begann, legte ich erst mal meine linke Hand auf ihren Hintern, steckte ihr zwei Finger in die Möse und fickte sie damit. Anscheinend hatte das Wissen, gleich gezüchtigt zu werden, Maries Geilheit noch einmal gesteigert. Als sie zu stöhnen begann, zog ich meine Finger aus ihr heraus und gab ihr einen kräftigen Schlag auf den Po.
"Du bist nicht zu deinem Vergnügen hier!" sagte ich. "Das wirst du gleich merken."
Mit dem Rohrstock bekam sie daraufhin erst drei leichtere Schläge auf den Po, die sie aufstöhnen ließen und dann noch zehn kräftige Streiche, die schnell rote Striemen hinterließen und sie wimmern ließen.
Obwohl Marie bei diesen dreizehn Streichen kurze, schrille Schmerzschreie ausstieß und auch versuchte, ihren Hintern einzuziehen, hielt sie sich dabei für ihre Verhältnisse wieder sehr gut, so dass ich es zu Ende brachte und nicht abbrach. Danach legte ich den Rohrstock aus der Hand, griff zwischen Maries Beine und ertastete ihren feuchten Kitzler, der prall geschwollen war. Dieses geile Luder!
"So, das solls für den Anfang gewesen sein.", sagte ich. "Aber dieses Herumzappeln werden wir dir noch abgewöhnen."
Ich ging ins Schlafzimmer, kramte ein wenig in meiner Spielkiste und holte den Analhaken. Dann zeigte ich ihn Marie, die mich verständnislos ansah.
Den bekommst du jetzt in deinen fetten Arsch geschoben. Das wird dich ruhig halten, glaub mir.





Marie hatte bisher noch keine Erfahrungen mit dem Haken gemacht, man sah ihr aber an, dass sie sich davor fürchtete.
"Was ist?"
Herr Stockman, Herr Ralf hat mein Arschloch zwar geweitet, aber so ein grosses Teil musste mein Bratarsch noch nie schlucken. Ich habe Angst."
Er wird dir helfen, beim nächsten Teil deiner Bestrafung zur Zufriedenheit deines Herrn still zu stehen. Und das willst du doch, dass dein Herr mit dir zufrieden ist, oder?"
"Ja, Herr Stockman, das will ich."
"Gut, dann werd ich dir mal den Haken einführen."
Eingeführt war er schnell, dann band ich ihn mit einem Seil an eine in der Decke eingelassene Öse, zog ihn stramm, so dass Marie ihren Po heben musste. Um ihren Darmausgang zu entlasten, blieb ihr nichts anderes übrig, als sich auf die Zehenspitzen zu stellen.





Su Lin, die die ganze Zeit in der Küche verbrachte, allerdings immer wieder einen Blick auf Marie geworfen hatte, hat sich wohl vorgenommen, besonders folgsam zu sein, damit ihr nicht ähnliches passierte. Sie kam auf allen Vieren zu uns (ohne, das sich es ihr befohlen hatte) und hatte ein Tablett im Mund, auf dem sich ein paar Früchte befanden.





Sie stellte das Tablett ab, richtete sich auf den Knien auf, nahm das Tablett hoch und bat, reden zu dürfen. Ich nickte.
"Herr Stockman, Herr Ralf, das Essen ist fertig. Sollten sie zu beschäftigt sein, kann ich es auch noch eine Weile warmhalten, aber ich empfehle, sofort zu essen, da die Speisen frisch am besten schmecken. Wenn sie noch warten wollen, habe ich hier ein paar Früchte als Vorspeise."

"Gut, 2, wir kommen. M kann, während wir essen, hierbleiben und über ihr Verhalten und ihre Fehler nachdenken. Nicht wahr, M?"
Marie, immer noch mit hochgerecktem Hintern und auf Zehenspitzen, schaute traurig. Ich hatte den Eindruck, dass sie protestieren wollte. Sie verkniff es sich dann aber und bestätigte stattdessen brav mit „Ja, Herr Stockman!“, was sie reichlich Überwindung kostete, wie ich deutlich heraushörte.
So gingen wir dann in die Küche. Es duftete herrlich, Su Lin hatte ein Arrangement gezaubert, das sich sehen lassen konnte. 2 grosse Speisewärmer nahmen eine Vielzahl von Tellern und Schüsseln auf, die Fleisch, Fisch, Meeresfrüchte, Reis, Nudeln und Salate beinhalteten. Ralf machte grosse Augen, und als Su Lin ihm den vorgewärmten Teller hinstellte, seufzte er laut auf.

"Stockman, ich beneide dich. Wenn Marie nur halb so geschickt in der Küche wäre, wär ich schon glücklich."
Ich lächelte stolz. Ja, Ralf, ich bin schon ein Glückspilz. Zwei Sklavinnen, von denen ich verwöhnt werde - wer kann das schon sein Eigen nennen. Aber keine Angst, deine Marie werden wir auch noch zu einer guten Sklavin erziehen. Und was das Kochen angeht - sie kann ja bei 2 lernen.
Su Lin bediente uns beide, sorgte dafür, das die Teller nicht leer wurden. Es war wie immer köstlich, und weder Ralf noch ich sparten mit Komplimenten, was Su Lin mit einem zufriedenen Lächeln stumm quittierte.

"So, die Espressi nehmen wir im Wohnzimmer. Bring auch gleich noch alles zum Rauchen mit." sagte ich zu Su Lin, dann gingen Ralf und ich aus dem Raum. Marie stand noch immer in der gleichen Position am Pranger, durch den Haken zur Bewegungslosigkeit gezwungen.
"Na, hat du dir überlegt, was du getan hast und wie du dich in Zukunft verhalten willst, M?"
"Ja, Herr Stockman. Ich war faul und schlampig, selbstsüchtig und frech. Ich habe Herrn Ralf Schande gemacht, durch mein Verhalten und durch meine patzigen Antworten sowie meine Zickigkeit. Ich habe lieber meine Geilheit befriedigt, als für meinen Herrn ein gemütliches, ordentliches Zuhause zu schaffen."

"Moment. Was meinst du mit deine Geilheit befriedigen?"
"Herr Stockman, seit sie und mein Herr mich zur Sklavin gemacht haben, bin ich nur noch geil. Wenn mein Herr nicht zu Hause war, habe ich an mir herumgespielt und mich befriedigt."
"Hat dir dein Herr micht beigebracht, das du nur mit seiner Erlaubnis kommen darfst?"
"Doch, Herr Stockman, aber mein Herr ist doch den ganzen Tag im Studio. Und so lange, bis er wiederkommt, halte ich es nicht aus."
"Oh, das wirst du lernen, glaub mir."
Ich hatte eine Idee. Da Su Lin den Keuschheitsgürtel heute abbekam, würde Marie, die eine ähnliche Figur hatte, ihn tragen dürfen. Das sagte ich ihr allerdings nicht.

Su Lin hatte für Ralf und mich je einen Espresso gebracht, einen Ascher, Zigaretten und Feuer danebengelegt. Ich nahm meine Tasse und den Ascher, stellte beides auf Maries Rücken ab und zündete mir eine Zigarette an.

"So, Marie, du hast ganz eindeutig gegen so ziemlich alle Regeln verstossen, die eine Sklavin beachten muss. Du hast es deinem Herrn gegenüber an Respekt fehlen lassen, in dem du Widerworte gegeben hast, dazu noch im rotzfrechem Ton. Statt sich um deinen Herrn zu bemühen und alles zu tun, um ihm das Leben angenehm zu machen, hast du die Wohnung verkommen lassen, um dir Befriedigung zu verschaffen, was du eh ohne Erlaubnis deines Herrn nicht darfst. Du siehst ein, das es so nicht geht?"
"Ja, Herr Stockman, es tut mir leid, bitte entschuldigen Sie."
"Du solltest wissen, das eine Sklavin nicht um Entschuldigung zu bitten hat, sondern um eine Bestrafung für ihre Verfehlungen."
"Ja, Herr Stockman, ich bitte Sie und meinen Herrn um eine harte Bestrafung für mein Verhalten, das einer Sklavin nicht würdig ist."
"Gut, ich verspreche dir, das wir dir die Flausen heute noch austreiben, M."
"Als erstes bekommst du nochmal 10 mit dem Rohrstock, diesmal wird dein Herr dich bestrafen. Damit du nicht so zappelst, bleibt der Haken in deinem Arsch. Fällt der Ascher von deinem Rücken, fangen wir von vorn an. Ausserdem wirst du dich für jedem Schlag bei ihm bedanken. Verstanden?"
"Ja, Herr Stockman."
Ich nahm die Espressotasse von ihrem Rücken und gab Ralf den Rohrstock. Der betrachtete den Po seiner Frau und die darauf abgezeichneten Striemen.
Ich sagte: "Gut, dann darfst du deinen Herrn darum bitten, dich zu bestrafen."
"Ja, Herr Stockmann. Herr, ich bitte sie, mich hart für meine Fehler zu bestrafen, damit ich sie in Zukunft nicht mehr mache und Ihnen eine gute Sklavin sein kann."
Marie hatte noch nicht ganz ausgesprochen, da traf sie schon Ralfs erster Schlag. Sie zuckte, da sie, bedingt durch ihre Haltung im Pranger, nichts sehen konnte und auch noch nicht damit gerechnet hatte, woraufhin der Ascher zu Boden polterte. Ralf war sauer auf Marie, das merkte ich, darum nahm ich ihn beiseite, wähend Marie sich für den Schlag bedankte.
"Ralf, gib ihr leichtere Schläge. Du willst sie doch nicht ernsthaft verletzen, oder?"
"Nee, Stockman, aber sie muss lernen, dass sie so nicht mit mir umgehen kann."
"Das wird sie, Ralf. Gaub mir, ich hab da ein paar Ideen. Ausserdem wollen wir doch noch etwas länger Spass mit ihr haben und nicht gleich alles Pulver verschießen, oder? Ich verspreche dir, wenn du morgen nach Haus kommst, ist die Wohnung Tip Top in Ordnung und sie hat nicht einmal an ihrer Muschi gespielt. Und sie wird dir in Zukunft eine gute Sklavin sein."
"Wie willst du das anstellen?"
"Lass dich überraschen. Und jetzt mach weiter."

Er ging zu Marie. "Schlampe, du hast Herrn Stockmans Aschenbecher fallen lassen, daher fang ich wieder bei Eins an."
Er stellte den Ascher wieder auf Maries Rücken, dann schlug er zu. Leichter, aber immerhin so, das es ordentlich weh tat. Marie würde wohl ein paar Nächte auf dem Bauch schlafen, wenn er mit ihr fertig war. Marie hielt sich tapfer. Sie jaulte zwar bei jedem Schlag auf, bewegte sich aber kaum und achtete darauf, das der Hintern immer herausgestreckt war, mehr, als er durch den Haken ohnehin schon fixiert wurde.





Dann war das auch vorbei. Auf Maries Hintern leuchteten 20 dunkelrote Striemen auf. Das Gesicht war verschmiert von Rotz und Tränen. Ich wies Su Lin an, Maries Gesicht zu säubern und eine kühlende Salbe auf ihren Po zu streichen, was sie auch zärtlich tat.
"2." sprach ich sie an. "Du zeigst M jetzt mal deinen Gürtel und erklärst ihr, warum und seit wann du ihn trägst. Und was er bewirkt, natürlich auch."
Während Marie ihre Geschichte erzählte, wurden Maries Augen immer grösser. Besonders, als sie sagte, das Manipulationen an der Musch ausgeschlossen waren. Sie schluckte, und wahrscheinlich betete sie innerlich, das ihr so ein Schicksal erspart bleiben möge.
"So, 2, du hast dich die vergangene Woche sehr gut geführt, ich werde dir daher jetzt den Gürtel abnehmen. Du hast gezeigt,das du eine demütige und folgsame Sklavin bist, daher ist der Gürtel nicht mehr nötig. Komm her."
Ich nahm ihr den Gürtel ab, Marie, die im Pranger alles verfolgen konnte, bekam einen Schreck, als sie den Buttplug und den Dildo sah, die ich auch aus Su Lin herauszog. Su Lin ging auf die Knie und bedankte sich bei mir, indem sie mir die Füsse küsste.
Ich ließ sie aufstehen und schickte sie ins Bad, damit sie sich frisch machen konnte.
"Denk dran, keine Spielereien an der Muschi, sonst tauscht du den Platz mit M. Und vergiss nicht, dich zu rasieren!" rief ich ihr nach.

Zu Marie gewandt, sagte ich: "Und nun zu dir. Damit du lernst, deine Geilheit zu beherrschen, wirst du für den Rest des Monats diesen Gürtel tragen. 2 hat dir ja erklärt, was damit geht und was nicht. Herr Ralf bekommt den Schlüssel, er wird in Zukunft bestimmen, ob und wann deine Fotze benutzt wird. Hast du noch Fragen?"
Marie schluckte. Dann sagte sie mit leiser Stimme: "Ja, Herr Stockman. Wir haben doch heute erst den 3 Mai, muss ich den Gürtel denn wirklich bis zum Ende des Monats tragen?"
"Der Gürtel soll dir helfen, deine Finger von deiner Drecksfotze zu lassen. Du hast eh nicht das Recht, daran herumzuspielen, das lenkt dich eh nur von deinen Pflichten ab. Was dabei herauskommt, wissen wir ja. Und denk dran, Herr Ralf kann die Zeit auch verlängern. Wenn du ihm nicht gut dienst, kommst du vielleicht nie mehr aus dem Gürtel raus."
"Ja, Herr Stockman, Sie haben recht."
"Und was willst du in Zukunft tun, damit dein Herr mit dir zufrieden ist?"
"Ich werde meine Geilheit nicht mehr die Oberhand gewinnen lassen, Herr Stockman. In Zukunft werde ich alles tun, damit Herr Ralf sich zu Hause wohlfühlt. Ich werde ihm eine gute Sklavin sein, die alle seine Befehle ausführt. Herr Ralf wird keinen Grund mehr haben, sich über mich zu beklagen."
"Gut. Morgen wirst du die ganze Wohnung putzen und aufräumen. Herr Ralf wird es kontrollieren. Wenn er etwas auszusetzen hast, wirst du bestraft. Du wirst in Zukunft jeden Befehl deines Herrn sofort und ohne Widerworte ausführen. Oder Herr Ralf bringt dich zur Bestrafung zu mir. Du weisst ja, dass es dann schlimm für dich wird, oder?"
"Ja, Herr Stockman, das ist mir klar."
Ich nahm Ralf beiseite. "Was meinst du, Ralf, ehe sie die Kontrolle über ihre Musch verliert, soll sie noch für uns tanzen?"
"Was du willst, Stockman."
"Was meinst du, M? Willst du für uns tanzen?"
"Wenn Herr Ralf und Sie es wünschen, werde ich selbstverständlich für Sie Beide tanzen."
Ich denke, Marie hätte alles versprochen, um aus dem Pranger herauszukommen. Ausserden hoffte sie wohl, durch ein devotes Verhalten ihre Strafe noch etwas abzumildern.
"Ich hab da so eine Idee. Lassen wir sie noch ein wenig im Pranger, bis Su Lin zurückkommt. Komm, wir rauchen uns noch eine."
Wir gingen zur Sitzgarnitur, steckten uns eine Zigarette an und schauten zu Marie hinüber. Sie stand noch immer im Pranger, den schön gestriemten Po gezwungenermaßen hochgereckt. Dadurch musste sie uns auch ihre prall geschwollene Muschi präsentieren, die wohl auch ein paar Hiebe abbekommen hatte.
Inzwischen war Su Lin aus dem Bad gekommen.
"Komm her und zeig uns deine Fischgrotte." sagte ich zu ihr. Gehorsam trat sie auf uns zu. Als ich meine Hand ausstreckte, um zu prüfen, ob sie auch gut rasiert war, spreizte sie die Beine, um mir Zugriff auf ihre Scham zu gewähren.
"Gut erzogen hast du sie ja, Stockman."
Und zu Marie gewandt: "Das wirst du Schlampe auch noch lernen. Das Lotterleben, das du bisher geführt hast, ist genauso vorbei wie deine Rumzickerei. Nimm dir ein Beispiel an Su Lin. Sie ist erst ein paar Tage bei Herrn Stockman, und ist eine bessere Sklavin als Du!"

Su Lin ging vor Ralf in die Knie und bat ihn, reden zu dürfen.
Ralf nickte, und Su Lin sagte: "Herr Ralf, die Anwärterin ist sicherlich noch nicht so weit, das man sie als eine gute Sklavin bezeichnen kann, ich habe schon einiges falsch gemacht, so dass Herr Stockman mich bestrafen musste."
"Als Anfängerin darf man Fehler machen, Su Lin, das mußt du sogar, denn durch die Fehler und die daraus resultierenden Strafen lernst du, sie nicht noch einmal zu machen. Aber M? Die dauergeile Schlampe ist schon seit 2 Jahren meine Sklavin und lernt es wohl nie! Und darum muss sie leiden. Hab ich recht, M?"

"Ja, Herr, Sie haben recht."
"Was bist du?"
"Herr Ralf, ich bin eine dauergeile Schlampe."
"Richtig. Und was müssen dauergeile Schlampen, wenn sie ihren Herren nicht gehorchen?"
"Herr Ralf, dauergeile Schlampen, die ihren Herren nicht gehorchen, müssen bestraft werfen und müssen leiden."

Ich kannte Marie gut genug, um zu wissen, wie schwer es ihr fiel, Ralf die Antworten zu geben, die er von ihr hören wollte. Sie ist schon lange Sklavin, aber auch sehr schamhaft. Und sich selbst z. B. als Schlampe zu bezeichnen, ist ihr peinlich und unangenehm. Ich stand hinter ihr, würde aber jede Wette darauf abschließen, das ihr Kopf jetzt hochrot war. Ich weiss aber auch, das Marie Masochistin ist und Schmerzen und Bestrafungen geniesst, obwohl sie bettelt und fleht, um Ralf und mich dazu zu bringen, die Strafen abzumildern.

"2, mach M los und bring sie zu uns." sagte ich zu Su Lin.
"Moment noch." sagte Ralf und ging zum Pranger.
"Ich hab was Neues. Du wirst begeistert sein." sagte er und verschwand hinter dem Pranger. Ich konnte nicht sehen, was er tat, hörte Marie aber kurz aufjaulen und dann das Klirren einer Kette. Dann kam Ralf zurück und sagte: "2, jetzt mach sie los und führ sie dann zu uns."

Su Lin ging los. Als erstes nahm sie Marie den Analhaken ab, dann löste sie die Bretter vom Pranger, so das Marie sich wieder bewegen konnte. Als sie hinter dem Pranger ging, löste sich ein erschrecktes "Oh" aus ihrem Mund. Den Grund sah ich kurz darauf: Marie hatte einen Ring durch die Nasenscheidewand bekommen, an dem eine kurze Kette baumelte.

Noch steif von der langen Zeit im Pranger, tippelte sie hinter Su Lin her und ging vor Ralf in die Grundstellung. Auch Su Lin nahm vor mir ihren Platz ein.
Ich schaute Marie lange an. Sie war nicht begeistert davon, wie ein Bär am Nasenring durch die Gegend geführt zu werden und schaute schamhaft zu Boden.
"Ich hab's ihr letzte Woche gestochen." sagte Ralf. "Du glaubst nicht, wie folgsam sie ist, wenn man sie jetzt führt. Genau so effektiv wie der Clitring."
"Oh, das trifft sich aber gut. Das wusste ich nicht, als ich M frug, ob sie für uns tanzen wollte. Du willst doch noch für uns tanzen, M, oder hast du es dir überlegt?"
"Nein, Herr Stockman, wenn Sie es wollen, werde ich natürlich für sie tanzen." sagte sie leise, aber ich merkte ihr an, das ihr jede Begeisterung fehlte, uns zu unterhalten.

"Gut, dann lass uns gleich anfangen." Ich griff mir die Kette und zog Marie hinter mit her. In der Zimmermitte blieb ich stehen und hakte die Kette in eine Öse, die in einem Deckenbalken eingeschraubt war. Die Kette ließ ihr circa einen Meter Platz, sich zu bewegen. Dann band ich ihre Hände hinter dem Rücken zusammen.

"Die Beine schön breit." Marie gehorchte, spreizte die Beine weit und legte ihre rasierte und beringte Muschi frei.
"So bleibst du, bis ich wieder da bin."
"Ja, Herr Stockman."

Ich ging ins Schlafzimmer und kramte ein wenig in meiner "Spielkiste". Ich nahm mir ein paar schwere Gewichte und mein Tens-Gerät (aufmerksame Leser kennen es schon aus "Session, Part 1") und ging zurück. Ralf saß entspannt im Sessel und genoss sichtlich die Position, in der sich seine Ehefrau und Sklavin befand. Su Lin schaute Marie mit grossen Augen an, die weit gespreizt mit ihrem Nasenring mitten im Zimmer stand.

"2, du legst jetzt M die Gewichte an, eins an jeden Ring, ausser dem Nasenring." Gehorsam nahm sie die Gewichte und hängte sie in die entsprechenden Ringe an Brüsten, Schamlippen und Clit.
Marie stöhnte auf, als Clit und Schamlippen lang gezogen wurden, blieb aber weiter in der gespreizten Haltung stehen.
Ich kniete mich vor Marie und befestigte die Elektroden des Tens-Gerätes an den Aussenseiten ihrer langgezogenen Fotzenlippen. Marie wurde blass, sagte aber kein Wort. Ich zog die Kabel zwischen ihren Beinen nach hinten durch und drückte ihr das Gerät in die Hand.

Su Lin sah mich fragend an. "Du kennst das Tens-Gerät nicht?" frug ich.
"Nein, Herr Stockman, ich habe so ein Gerät noch nie gesehen."
Ich erklärte Su Lin das Gerät in allen Einzelheiten, das es Stromstösse aussendete, die eigentlich dazu dienten, nach Verletzungen die Muskulatur anzuregen und zu kräftigen, die Stromstösse aber auch so einzustellen waren, das es schmerzte. Marie schien das Gerät allerdings auch nicht zu kennen, denn je mehr ich Su Lin erklärte, desto blasser wurde sie.

"Willst du es einmal ausprobieren, ehe wir M damit erfreuen?"
"Ja, Herr Stockman. Ich würde germ wissen, was M erleiden muss, oder vielleicht auch ich, wenn ich nachlässig werde. Ich glaube, wenn es so schmerzhaft ist, wie sie sagen, wird die Angst vor dem Gerät mir helfen, Ihnen noch besser zu dienen."
"Gut, dann soll es so sein." Ich löste die Elektroden vom Maries Muschi, die über die Gnadenfrist sichtlich erleichtert war und klebte sie auf Su Lins Oberschenkel.
"Wir fangen auf der niedrigsten Stufe an. Da es für dich ja keine Bestrafung ist, darfst du jederzeit darum bitten, aufzuhören, was M gleich nicht darf. Bist du bereit?"
"Ja, Herr Stockman, ich bin bereit."

Das Gerät hatte 9 Stufen, ich begann bei Eins. Su Lin sollte Jetzt ein leichtes Kribbeln spüren. Ich wartete einen Moment, dann steigerte ich die Intensität ganz langsam bis auf Stufe 5, was schon recht stark schmerzte, aber auszuhalten war. Su Lins Oberschenkel zuckten, aber sie machte keine Anstalten, mich zu bitten, das Gerät abzustellen.

"Soll ich aufhören, 2?" frug ich.
"Bitte, Herr Stockman, ich möchte auch die höchste Stufe erfahren. Bitte hören sie erst dann auf."
"Wie du willst." sagte ich und erhöhte auf Stufe 6, dann 7 und 8. Su Lin zuckte, sie hatte Schmerzen, gab aber nicht auf. Marie konnte es nicht mit ansehen und schloss die Augen.
Ich frug Su Lin noch einmal: "2, soll ich aufhören?"
"Nein, Herr stockman" presste sie zwischen den geschlossenen Lippen hervor. Ich erhöhte auf Stufe 8 und 9, Su Lins Beine machten sich selbstständig, waren von ihr nicht mehr zu kontollieren. Ich schaltete ab.

Su Lin stöhnte gepresst, dann frug ich: "Nun, meine tapfere Anwärterin, ich bin stolz auf dich. Wie war es?"

Su Lin holte tief Atem. "Herr Stockman, am Anfang war es sogar sehr angenehm. Aber ab der Stufe 6 tat es schon recht weh, ich hatte das Gefühl, als ob jemand Nadeln in meinen Oberschenkel stechen würe. Der Schmerz zog bis hoch in mein Fotzenfleisch und biss dort ganz stark. Und als meine Beine anfingen, von allein zu zucken, glaubte ich, pissen zu müssen. Ich werde bestimmt in Zukunft noch folgsamer sein, denn das möchte ich nicht so gern als Strafe erhalten."

Ich nahm sie in den Arm, streichelte sie zärtlich und sagte ihr noch mal, wie stolz ich auf sie bin.
Dann frug ich Ralf: "Sollen wir M jetzt tanzen lassen?"
Ralf nickte und sagte: "Fang bei der Schlampe gleich bei Stufe 6 an, sparen wir uns das Vorspiel."
Ich klebte die Elektroden wieder an Maries langgezogene Schamlippen. Sie schaute mich noch einmal traurig an, als wollte sie sagen: "Erspart mir das doch." Aber sie wusste, das das nicht passieren würde, daher schwieg sie.
Ich sagte: "M, du hast deinen Herrn gehört. Wir fangen bei Stufe 6 an und steigern uns bis Stufe 9. Su Lin hat es durchgehalten, da wirst du es doch auch können. Ich werde jetzt etwas Musik auflegen. Der Bolero von Ravel ist recht passend. Das Stück geht ca. 10 Minuten, du wirst dazu für uns tanzen. Das Stück steigert sich, und ich werde mit dem Rhythmus auch die Intensität des Stroms steigern. Hörst du auf zu tanzen, tanzt der Rohrstock auf deinem Arsch und wird dich dazu bringen, weiterzumachen. Alles verstanden?"
"Ja, Herr Stockman, ich habe verstanden und werde tun, was sie wünschen."

Ich legte die DVD ein und erste leise Klänge ertönten. Marie begann sich im Takt zu wiegen, dann schaltete ich den Strom ein. Marie zuckte sofort, wurde aber von der Kette am Nasenring zurückgehalten. Es war wohl nur der erste Schreck, denn sie hatte sich gleich wieder in der Gewalt und tanzte weiter. Nach 3 Minuten war der Bolero schneller und lauter geworden, und ich schaltete auf Stufe 7. Erste Konzentrazionsschwächen traten auf, die Gewichte an ihren Schamlippen klapperten aneinander. Weitere 3 Minuten später die nächste Stufe. Marie kam ständig aus dem Rhythmus, zuckte unkontrolliert und gab spitze Schreie von sich. Stufe 8. Konzentrieren war nicht mehr drin, immer wieder presste sie ihre Beine zusammen. Dann begann das Finale des Bolero, ich stellte auf 9, die höchste Stufe. Marie schrie laut, zuckte immer stärker. Sie schrie, dann entlud sich plötzlich ihre Blase, ein gewaltiger Strahl Urin lief an ihren Beinen entlang.





Ich schaltete das Tens-Gerät ab. Marie stand wie ein Häufchen Elend in ihrem eigenen Urin und weinte. Ralf sprang auf und wollte gerade eine Schimpfkanonade ablassen, aber ich hielt ihn zurück.

Ich sagte leise zu ihm: "Ralf, Marie dürfte sich im Moment schon genug schämen, dass sie sich vor uns vollgepisst hat. Da braucht sie nicht noch einen Herrn, der sie dafür anbrüllt. Schau dir das Häufchen Elend doch mal an. Ist sie nicht schon fertig genug?"
"Ja, du hast recht, Stockman." sagte er und ging zu Marie hin. Er löste die Kette vom Nasenring und nahm sie in den Arm. Rotz und Wasser liefen ihr übers Gesicht und schluchzend sagte sie immer wieder: "Es tut mir so leid."

Ralf löste auch die Handfesseln, worauf Marie ihre Arme um Ralf schlang, als wolle sie ihn gar nicht mehr loslassen. Nach einer Weile hatte sie sich einigermassen beruhigt, also sagte ich: "M, du gehst jetzt mit 2 ins Bad und duscht erst einmal ausgiebig. Lasst euch ruhig Zeit. Dann kommst du wieder und machst die Pisslache hier weg. Blitzblank muss es sein, ich werde es kontrollieren. Als kleine Übung, damit du auch weisst, wie eure Wohnung ab morgen auszusehen hat. Und jetzt ab mit euch. Und lasst eure Hände von den Muschis!"
Ich gab Marie noch einen kleinen Klaps auf den Po, dann gingen Beide ins Bad.

Der Rest ist schnell erzählt. Marie stellte ihre hausfraulichen Qualitäten unter Beweis, indem sie auf allen Vieren die Urinlache aufwischte, wobei ein paar leichte Schläge mit der Gerte ihre Bemühungen noch steigerten. Dann bekam sie den Keuschheitsgürtel angelegt, inclusive der beiden Dildos für Po und Muschi. Als ich Ralf sagte, das die Dildos sich auch gegen fernsteuerbare Anal- und Vaginalsonden austauschen lassen, die kabellos fernsteuerbar sind, machten beide grosse Augen. Ralf vor Vorfeude, Marie allerdings eher vor Schreck.

Danach wurde Marie reisefertig gemacht: Die Hände wurden in Handschellen auf dem Rücken gefesselt, eine Kette wurde zwischen ihren Füssen befestigt. Die Zehenringe wurden wieder mit den Schamlippen verbunden und die Kette am Nasenring befestigt. Langsam und vorsichtig ging sie vor mir auf die Knie und bedankte sich, wie es sich für eine gute Sklavin gehört - mit einem Fusskuss. Den Mantel um die Schultern, zog Ralf sie wie einen Tanzbären hinter sich her zum Auto und verschwand in der Nacht.

Ich machte mir noch einen schönen Abend mit Su Lin und lies mich so richtig verwöhnen - sie gab sich viel Mühe, es mir hundertprozentig recht zu machen - sie hatte ja noch im Hinterkopf, was gerade mit Marie passiert war. Und hatte wohl einen Heidenrespekt vor dem Tens-Gerät, das wie eine Drohung noch immer offen auf dem Tisch lag. Aber das ist eine andere Geschichte.

Nachtrag: Am nächsten Abend rief mich Ralf an. "Stockman, als wir gestern zu Hause waren, hatte ich die wohl folgsamste Sklavin der Welt. Sie hat mich verwöhnt wie lange nicht mehr. Und du glaubst es nicht, wie es hier blitzt und blinkt. Marie hat heute all das gemacht, was sie die letzten 4 Wochen liegengelassen hat. Und ich hab mir auch so ein Tens-Gerät gekauft. Als ich es ihr zeigte, ging sie spontan auf alle Viere und hat gefragt, ob sie noch etwas für mich tun könnte. Ausserdem trägt sie jetzt im Keuschheitsgürtel 2 Dildos mit fernsteuerbaren Elektroden. Ein kleiner elektrischer Schlag wirkt bei Marie seit gestern Wunder. Ich danke dir, Stockman, das du sie wieder auf die Bahn gebracht hast."

"Nun ja, gern geschehen, Ralf. Das Wichtigste ist doch, dass Marie wieder weiss, wie sie sich zu verhalten hat."

"Oh, ja, das weiss sie. Und wenn sie es wieder vergisst, tja, dann kommen wir halt wieder...."

- E N D E -



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