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Su Lin's oder 2's
Ausbildung geht weiter.
Fehler darf sie zwar noch machen,
aber sie muss auch lernen, das
eine Sklavin die Befehle ihres Herrn wortgetreu zu befolgen hat, oder die Folgen zu tragen (oder zu erleiden) hat...
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Su Lin aka 2 - Die Ausbildung beginnt (Su Lin Part 3)
Ich wurde wach und war allein. Auf dem Nachtschrank lag ein Zettel.
Guten Morgen, Herr Stockman.
Die Sklavin und ich wollten Sie nicht wecken, aber wir mussten beide zur Arbeit. Auf dem Küchentisch steht eine Kanne mit Kaffee für Sie bereit, die Zeitung und frische Brötchen haben wir auch für Sie besorgt.
Wir danken Ihnen nochmals für den schönen Tag gestern und wünschen Ihnen einen wunderschönen Morgen.
Die Sklavin und 2
Ich gähnte und reckte mich. Dann stand ich auf und ging in die Küche. Ein Lächeln zog über mein Gesicht.
Der Tisch war gedeckt, Teller, Besteck, Tasse, ein Ei, mit einer Wärmehaube bedeckt, stand vor mir. Im Kühlschrank stand ein Aufschnittteller mit Käse und Wurst, sogar ein Schälchen mit Konfitüre war dabei. In der Mitte stand eine kleine Vase mit einer Rose. Gut gelaunt ging ich ins Bad und duschte mich.
Zurück in der Küche aß ich ein Brötchen mit Wurst, ein Halbes mit Käse, dann ließ ich mir das Ei schmecken. Hart und warm, genau richtig. Beim Kaffee las ich die Zeitung. Nichts Neues, nur standen in der Bundesliga die Gelb-Schwarzen noch immer vor meinem Verein, dem FC Schalke. Nun ja, sie haben ja noch eine halbe Saison Zeit, das wettzumachen.
Dann begann ich meinen Tag zu planen. Ich musste in den Ledershop, den Strapon und den anderen Kram bezahlen, außerdem hatte ich Su Lin, oder 2, wie ich sie jetzt nannte, versprochen, ihr Abzüge der Fotos zu machen, die ich gestern von ihr geschossen hatte. Weiter hatte ich nichts vor, also setzte ich mich vor den PC, lud die Fotos von der Speicherkarte und druckte sie anschliessend aus. Danach verließ ich das Haus und fuhr in die Stadt.
In Ledershop zahlte ich meine Rechnung, als mir eine neue Auslage ins Auge fiel. In einer Glasvitrine lagen einige Keuschheitsgürtel. Verschiedene Modelle, einer stach mir allerdings besonders ins Auge. Ich erkundigte mich nach dem Tragekomfort, Hygiene, Reinigung und auch dem Preis. Anpassen war im Preis inbegriffen, der Preis OK, daher ließ ich mir den Gürtel gleich einpacken, bekam noch eine Flasche Pflegemittel gratis, zahlte, ging zurück zum Auto und verstaute meine Neuerwerbung.
Nachdem ich noch ein wenig durch die City gebummelt bin, fuhr ich zu Su Lins Restaurant. Sie stand wie immer an Eingang und empfing mich auf's Herzlichste. Ein kurzer Blick auf ihren Hals, der von ihrem Ring geschmückt wurde, ließ mich lächeln. Sie hielt sich also an meine Anweisungen.
Ich wählte einen Tisch im Raucherbereich, der etwas abseits stand und bestellte erst einmal einen Kaffee. 2 beeilte sich, mir meinen Wunsch zu erfüllen. Als sie sich nach vorn beugte, um den Kaffee abzustellen, griff ich an ihre Brust. Sie trug wieder die traditionelle Bluse, aber durch den Stoff konnte ich doch feststellen, das sie keinen BH trug. Ich schaute mich um. Ich war der einzige Gast im Raucherbereich, und die Ecke, in der mein Tisch stand, war auch nicht einsehbar. Daher konnte ich es mir erlauben, unter 2's Rock zu fassen. Wie ich es ihr befohlen hatte, trug sie weder Slip noch Strumpfhose. Sie hatte allerdings - was ihr ja erlaubt war - Tanzgürtel und halterlose Strümpfe an. Ein Griff an ihren Venushügel bestätigte mir, das sie sich vor kurzem rasiert hatte, denn sie war glatt wie ein Babypopo.
Ich war zufrieden, spielte ein wenig an ihrer Clit und drang dann mit einem Finger in ihre Muschi ein. Wenn sie, lieber Leser, jetzt denken, das ihr das unangenehm oder gar peinlich war - weit gefehlt. Sie spreizte sogar die Beine noch ein Stück weiter, um mir den Zugang zu erleichtern. Ich hätte gern noch etwas weiter mit ihr gespielt, leider kam eine Kellnerin, die eine Frage hatte. Ich zog also meine Hand zurück, wischte sie an der Serviette ab und nahm einen Schluck Kaffee.
2 entschuldigte sich, frug, ob sie sich kurz zurückziehen dürfte und ging mit der Kellnerin in den Eingangsbereich. 5 Minuten später war sie zurück, frug mich, ob und was ich essen wollte. Ich hatte nach dem Frühstück bereits wieder Hunger, also bestellte ich "Rindfleisch scharf" mit Gemüse und Nudeln, dazu ein Wasser.
Das Essen war köstlich. Ich vermute, das sie dem Koch gesagt hatte, er solle die besten Fleischstücke nehmen, es war zart, hervorragend mariniert und eine Riesenmenge. Dazu auf den Punkt gekochte Nudeln, und eine bunte Gemüseplatte. Der Koch war ein Meister seines Fachs. Ich ließ meine Empfehlung an ihn ausrichten, worauf er sich persönlich aus der Küche zu mir bemühte und sich in gebrochenem Deutsch bedankte.
Dann gab ich 2 die Bilder. Sie sah sie durch und lächelte.
"Danke, Herr Stockman, die Aufnahmen sind sehr gut gelungen. Und wenn ich sie ansehe, werde ich schon wieder geil."
"Gut, das können wir ändern. Nach Feierabend kommst du zu mir. Aber jetzt bringst du mir erst einmal einen Stift und Papier, einen Umschlag und noch einen Kaffee."
2 schaute mich ein wenig fragend an, ging aber dann los, um das Gewünschte zu holen.
Ich hatte mir, während ich aß, überlegt, dass, wenn ich schon hier war, ich mir auch ihre Wohnung einmal ansehen könnte. Sie hatte mir erzählt, das ihre Wohnung direkt über dem Restaurant lag, und sie auch die einzige Person war, die in dem Haus wohnte. Also schickte ich sie fort und schrieb:
2!
Du wirst, wenn das Restaurant zu Mittag schliesst, zu deiner Wohnung nachkommen.
Noch im Restaurant wirst du dich ausziehen, deine Kleidung säuberlich zusammenlegen und sie mit zu deiner Wohnung nehmen.
Dann kniest du dich vor die Tür und klopfst an.
Du wirst mich bitten, hereinkommen zu dürfen, wirst aber erst, wenn ich es dir erlaube, eintreten, und zwar auf allen Vieren.
Zur Begrüßung wirst du mir die Füsse küssen. Alles Weitere später.
Stockman.
Dann rief ich sie zu mir, gab ihr den Brief und sagte: "2, du wirst den Brief erst öffnen, wenn dein letzter Angestellter das Restaurant verlassen hat. Die Anweisungen wirst du genau befolgen. Jetzt gibst du mir deinen Wohnungsschlüssel und zeigst mir, wie ich dahin komme."
Auch diesen Befehl führte sie ohne Zögern aus. Sie gab mir den Schlüssel und brachte mich zu der Verbindungstür, die in das Treppenhaus führt.
"Kümmere dich wieder um das Geschäft. Ich komme jetzt alleine klar."
2 nickte und zog sich zurück.
Ich ging die Stufen nach oben und öffnete die Eingangstür. Es war eine sehr schöne Wohnung, östliche und westliche Elemente vermischten sich zu einem harmonischem Ganzen. 2 hat also auch in Punkto Einrichtung ein glückliches Händchen.
Es war kurz nach 14 Uhr. Das Lokal machte um 15 Uhr Mittagspause, also hatte ich noch fast eine Stunde Zeit. Ich schaute mich um und ging zuerst ins Schlafzimmer. Ein breites Futonbett stand mitten im Raum, der eher karg eingerichtet war. Ein grosser Schrank war neben dem Bett das einzige Möbelstück. An den Wänden hingen einige Bilder, die chinesische Landschaften zeigten.
Nun, ich bin neugierig. Ich öffnete den geräumigen Schrank, in dem 2's Kleidungsstücke hingen. Viele traditionelle Blusen wie die, die sie heute trug, Röcke in verschiedenen Längen, aber auch Jeans und Pullover. Dann öffnete ich die Schubladen.
In der Ersten lagen die gestern gekauften Sachen - Strapse, halterlose Strümpfe - fein säuberlich eingeräumt. Ich öffnete die nächste Schublade. Socken - und darunter 3 Strumpfhosen. Ich warf sie aufs Bett. Hatte ich nicht klip und klar gesagt, das sie die alle zu entsorgen hatte?
Ich suchte weiter. Fand auch noch 2 Büstenhalter, die allerdings nicht "normal" waren. Einer war nur eine Büstenhebe, der Andere hatte Löcher, durch die die Nippel passten. Egal - auch das waren BH's, und die hab ich ihr nun mal nicht erlaubt. Auch diese landeten auf dem Bett.
In der nächsten Schublade fand ich ein ca 20 Meter langes Seil, dazu noch einige kürzere Stücke. Dazu noch 3 Vibratoren, recht grosse Exemplare. Auch die landeten auf dem Bett.
Ich suchte weiter. In den nächsten Schubladen war nichts Besonderes, T-Shirts, Gürtel, Modeschmuck - all der Kram, den eine Frau anscheinend braucht.
Nur in der letzten Lade fand ich noch einen Slip mit einer kleinen Besonderheit: einem eingearbeitetem Kunstglied. Und darunter ein paar Sex-Heftchen.
Auch die landeten mit dem Slip auf dem Bett. Die Untersuchung der restlichen Räume erbrachte nichts. Wohnzimmer, Küche, Arbeitszimmer, Bad - alles Normal. Dann fiel mein Blick auf das Schlüsselbrett im Flur. Ich nahm den Ersatzschlüssel für ihr Auto und steckte ihn ein.
Ich blickte zur Uhr. 14:50. Bald musste sie kommen. Ich nahm die Sexheftchen und machte es mir auf der Couch gemütlich. Die Schuhe hatte ich bereits beim Eintreten abgestreift, nun zog ich auch die Socken aus und legte die Füsse auf einen Sessel, der neben der Couch stand. Ich schaute mir die Heftchen genauer an. Asiatisches Bondage, Frauen in Hogtied-Positionen, am Pranger, gedemütigt, unterwürfig, an der Leine geführt, Spanking - eigentlich jede Spielart des SM.
Dann klopfte es an der Tür. Ich brachte die Hefte wieder ins Schlafzimmer und schloss die Tür. Dann ging ich zum Eingang und öffnete.
2 kniete vor ihrer eigenen Wohnung, splitternackt, die Beine weit gespreizt, nur mit ihren Piercings und dem Halseisen bekleidet. Ihre Sachen hatte sie neben sich abgelegt und hielt ein Tablett mit Kaffee in den Händen.
"Bitte, Herr Stockman, darf ich hereinkommen?"
Ich nahm ihr das Tablett ab und sagte: "Wenn ich meinen Kaffee getrunken habe, hol ich dich herein. Bis dahin bleibst du in dieser Position."
"Ja, Herr Stockman, ich werde warten."
Ich schloss die Tür, ging zurück ins Wohnzimmer und trank meinen Kaffee. Das dauerte ca. 10 Minuten, dann holte ich 2 herein. Sie hatte ihre Position nicht verändert, kniete noch immer vor ihrer Tür.
"Auf alle Viere!" befahl ich, und sie folgte. Ich legte ihre Kleidung auf ihren Rücken und sagte: "Komm rein."
Sie krabbelte in den Flur, dann küsste sie mir die Füsse.
Dann sagte ich: "Genug. Wir schauen uns jetzt deine Wohnung an. Du bleibst unten."
Ich ging in alle Räume, 2 kam "bei Fuss" mit. Das Schlafzimmer habe ich mir bis zuletzt aufgehoben, 2 ahnte ja nicht, das ich ihre Schränke durchsucht hatte. Ich trat ein, 2 noch immer neben mir. Dann fiel ihr Blick auf das Bett.
Wussten Sie, das eine Asiatin rot werden kann? Ich nicht. Ist aber so.
"Was hast du dazu zu sagen? Hab ich dir nicht Strumpfhosen und BH's verboten? Warum hast du sie nicht entsorgt und die BH's zu mir gebracht?"
"Bitte, Herr Stockman, verzeihen sie mir. Aber die Strumpfhosen brauche ich für die Arbeit und die BH's waren sehr teuer. Ich habe lange gesucht, bis ich sie gefunden habe. Ich wollte sie doch nicht tragen, nur aufbewahren. Bitte, es tut mir leid, bitte bestrafen sie mich, es soll nicht wieder vorkommen."
Dabei liefen ihr Tränen übers Gesicht. Sie tat mir schon fast wieder leid.
"Auf eine Bestrafung kannst du dich gefasst machen. Welche, werd ich mir noch überlegen, du kannst dir aber gewiss sein, dass sie sehr schmerzhaft wird."
"Ja, Herr Stockman, danke, dass sie so gnädig mit mir sind. Bitte bestrafen sie mich hart, damit ich mir merke, das ich Sie nicht hintergehen darf. Und bitte, haben Sie kein Mitleid mit mir. Auch wenn ich um Gnade bettle, hören Sie erst mit meiner Bestrafung auf, wenn Sie zufrieden sind."
"Darauf kannst du dich verlassen."
"Danke, Herr Stockman."
"Dann erklär mir doch, was du mit den anderen Sachen gemacht hast, die da noch auf dem Bett liegen."
"Herr Stockman, den Slip mit dem Dildo habe ich, bis sie mir Slips verboten haben, immer zum Joggen angezogen. Er hat sich in mein Fotzenfleisch gebohrt und mir beim Laufen angenehme Gefühle verschafft. Das Seil habe ich benutzt, um mich selbst zu fesseln. Die Vibratoren, um mir selber Lust zu verschaffen, wenn ich wieder mal keinen Freund hatte. Und die Hefte - die hab ich, um meine Phantasie anzuregen."
"Über deine Phantasien reden wir später. Leg dich aufs Bett, auf den Bauch."
2 krabbelte auf den Futon und legte sich wie befohlen hin. Ich kniete mich neben sie, nahm den kleinsten der 3 Vibratoren und hielt ihr ihn vor den Mund.
"Leck ihn feucht, dann geht er leichter rein." sagte ich, und 2 begann, den Vibrator zu lecken. Dann zog ich ihre Pobacken auseinander und schob ihn in ihre Rosette. Es ging leichter, als ich dachte, und 2 hob sogar noch ihr Becken an und reckte mir ihren Po entgegen.
Ich griff mir ein paar Seilstücke und band ihre Hände auf den Rücken. Die Beine winkelte ich an und fesselte sie ebenfalls. Dann verband ich Hand- und Fussfesseln und hatte sie im klassischem Hogtie. Po und Muschi lagen nun offen vor mir. Eine Möglichkeit, sich mir zu entziehen, hatte sie nicht mehr, die Fesseln waren zu stramm.
"Ich komme gleich wieder. Lass dir die Zeit nicht zu lang werden."
Ich hatte eigentlich nicht geplant, den Keuschheitsgürtel so schnell einzusetzen, aber was solls. Ich ging zum Auto und holte meine Neuerwerbung. Ich nahm auch noch ein paar Kabelbinder mit, man weiss ja nie, wofür man sie braucht. Ausserdem probierte ich 2's Autoschlüssel an ihrem Wagen und stellte fest, das er passte.
"So, als erstes ist deine Strafe eine Woche ohne Orgasmus. Und damit du dauergeiles Stück das auch wirklich durchhältst, hab ich dir was mitgebracht."
Ich hielt ihr den Gürtel vor die Nase und 2 erschrak.
"Du kannst mit dem Gürtel dein grosses Geschäft erledigen, pinkeln kannst du damit auch. Nur an deiner Musch rumfummeln, damit ist erstmal Feierabend. Du hast ja eh nicht mehr das Recht, ohne meine Erlaubnis zu kommen. Was sagst du dazu?"
Ja, Herr Stockman, Sie haben recht. Ich habe eine Strafe verdient. Eine Woche, ohne an meinem Fotzenfleisch zu spielen oder einen Orgasmus zu haben, wird für mich sehr schwer werden. Aber wenn sie das als meine Strafe bestimmen, werde ich sie annehmen."
Ich löste ihre Fesseln, dann legte ich ihr den Gürtel an.
Er passte wie angegossen, ich brauchte keine Änderungen vorzunehmen. Ihre Rosette ließ der Gürtel frei, aber Manipulationen an ihrer Muschi waren ausgeschlossen.
2 betastete den Gürtel und schaute mich traurig an.
"Was ist?"
"Sie haben recht, Herr Stockman. Ich kann nichts tun, um an mein Fotzenfleisch zu kommen."
"Tja, Strafe muss eben sein. Das hättest du dir ersparen können, wenn du getan hättest, was ich dir gesagt habe."
"Ja, Herr Stockman, es wird nicht mehr vorkommen. Ich werde Sie nicht mehr enttäuschen. Ich danke Ihnen nochmals für meine Strafe."
"Warten wir mal ab, was dich heute Abend noch an Strafe erwartet. Ob du dann noch immer dankbar bist, werden wir sehen. Und jetzt zieh dich wieder an und geh an deine Arbeit. Wir sehen uns gleich."
Sie ging ins Restaurant, während ich in ihr Arbeitszimmer ging. Ich nahm ein Blatt Papier und schrieb noch einen Brief.
2!
Du wirst nach Feierabend auf den Parkplatz bei Edeka fahren und dort parken. Wenn du dort angekommen bist, wirst du mich auf meinem Handy anrufen. Dann verriegelst du die Fahrertür und rutscht auf den Beifahrersitz. Du öffnest deine Bluse und wirst mit den Kabelbindern, die du auf dem Beifahrersitz findest, deine Brüste abbinden. Der dritte Kabelbinder ist für deine Füsse. Den Wagenschlüssel bindest du mit den Kabelbindern an deine rechte Brust, den Schlüssel für die Handschellen an die linke Brust. Dann setzt du dir die Maske auf. Du schnallst dich an, dann fesselst du dir die Hände hinter dem Rücken mit den Handschellen. Und egal, wer sich zu dir in das Auto setzt, du wirst ihm ebenso gehorchen, wie mir. Jeder Widerstand oder jede Verweigerung zieht eine Strafe nach sich.
Stockman.
Danach verließ ich die Wohnung, schloss die Tür ab und ging wieder ins Restaurant. Als 2 mich sah, kam sie zu mir und frug mich, ob ich noch Wünsche hätte.
"Nein, aber dieser Brief ist für dich. Er enthält deine Anweisungen für heute abend."
Dann ging ich zu meinem Auto, holte aus dem Kofferraum noch ein paar Kabelbinder, Handschellen und eine Augenmaske. Die Sachen brachte ich zu 2's Wagen, legte sie auf den Beifahrersitz und deckte sie mit einer alten Zeitung zu. Danach fuhr ich nach Hause.
Die Sklavin war schon da. Ich erzählte ihr, was ich heute bei Su Lin getan habe. Anschliessend weihte ich sie in meine Pläne ein. Sie kicherte, und machte gern mit.
Danach packte ich eine Tasche mit ein paar Utensilien zusammen und wartete gemeinsam mit der Sklavin auf den Abend. Da Su Lin das Restaurant um 23:00 schloss, fuhren wir um 22:45 los. Wir nahmen den Wagen der Sklavin, da 2 mein Auto kannte. Um kurz vor Elf standen wir auf dem Edeka-Parkplatz, der um diese Zeit leer war, bis auf 2 Autos, die allerdings nicht besetzt waren. Kurze Zeit später bog Su Lins Seicento um die Ecke. Sie stellte sich in eine etwas abgelegene Parklücke, dann klingelte auch schon mein Handy.
"Stockman."
"Guten Abend, Herr Stockman, hier ist 2."
"Bist du auf dem Parkplatz?"
"Ja, Herr Stockman, wie Sie es mir befohlen haben."
"Du hast den Brief gelesen und alles verstanden?"
"Ja, Herr Stockman."
"Gut, dann fang jetzt an." Ich legte auf und nahm mein Fernglas. Es hatte einen Restlichtverstärker, ich konnte also mitverfolgen, was in Su Lins Auto passierte.
2 krabbelte auf den Beifahrersitz, nestelte an ihrer Bluse. Ich konnte sehen, wie sie den Autoschlüssel auf den Kabelbinder fädelte und ihn dann an ihrer rechten Brust ansetzte. Sie hatte ein paar Schwierigkeiten, dann hatte sie es geschafft. Das Gleiche machte sie dann mit dem Handschellenschlüssel und der linken Brust. Danach zog sie den Sicherheitsgurt zu sich und schnallte sich an. Sie zog sich die Maske über die Augen und legte sich dann die Handschellen hinter dem Rücken an.
Wir warteten noch 5 Minuten, dann gingen wir zu Su Lin's Auto. Mit dem Schlüssel, den ich aus ihrer Wohnung mitgenommen habe, öffnete ich die Fahrertür, kletterte auf die Rückbank und liess die Sklavin auf dem Fahrersitz Platz nehmen.
Ich sagte erst mal nichts, ließ Su Lin etwas zappeln. Sie versuchte, etwas zu erkennen, doch die Maske, die ich für sie ausgesucht hatte, war absolut blickdicht. Sie ruckte unruhig auf ihrem Sitz hin und her.
Ich muss anmerken, das ich meine Stimme recht gut verstellen kann, was auf Partys und bei Freunden recht gut ankommt. Ich sagte also im tiefsten Ruhrpottdialekt: "Na, da ham wa ja mal n lecker Mädel, wat uns der alte Stockman da überlassen hat. Du heisst 2, nich wahr?"
"Ja, Herr. Diesen Namen hat mir Herr Stockman gegeben."
"Und du biss Sklavin inne Ausbildung?"
"Ja, Herr, ich werde von Herrn Stockman erzogen und ausgebildet."
"Hör zu, der Herr Stockman hat uns gesacht, dasse allet machs, wat wir von dir verlangen. Un wenne nich pariers, das wa dich ordentlich verhauen sollen. Is dat klar, 2, du kleene Schlampe?"
"Ja, Herr. Herr Stockman hat mir zwar nicht gesagt, das ich schon am Beginn meiner Ausbildung fremden Herren überlassen werde, aber wenn es sein Wunsch ist, werde ich ihn erfüllen."
"Gut, dann fahrn wer mal in unser klein Folterkeller, wo wa dich ma so richtich rannehmen werden, nich wahr, Bernard?"
Die Sklavin, die ihre Stimme nicht verstellen konnte, grunzte ein "Ja" und überlies mir weiter das Reden.
"So, getz is ja allet Klar, oder? Dann brauchse auch nich mehr zu quasseln." sagte ich und schob ihr einen Knebel in den Mund, den ich im Nacken schloss.
Ich griff an ihre Brüste, deren Einschnürung für meine Begriffe etwas locker war.
"So, dat nennze deine Titten abbinden? Da passt ja noch mein ganzer Daumen zwischen. Dat werden wir ma schleunichst ändern."
Ich zog an den Kabelbindern, und machte die Schnürung damit enger. Su Lin stöhnte schmerzerfüllt in den Knebel. Dann nahm ich einen langen Gürtel, legte ihn unter ihrer Brust an, zog ihn unter ihren Armen durch und verschloss ihn hinter dem Rücksitz.
"Damitte uns nich aussen Auto fallen tus."
"Samma, Kleine, bisse eigentlich kitzelich?" Ich wartete keine Antwort ab, sondern griff ihr gleich an die Hüften. Ja, sie war kitzelig. Sie wand sich, konnte mir aber nicht entkommen und prustete in ihren Knebel.
"Fein. Dat machen wir öfters." Ich wandte mich an die Sklavin: "Bernard, wat hältze davon, wenn wir die Kleene erstmal n paar Tage in den Käfig im Keller bringen. Hasse noch n paar Dosen Katzenfutter da? Se soll uns ja nich verhungern.."
Die Sklavin brummelte wieder ein undeutliches "Ja" vor sich hin.
Su Lin fing an zu schwitzen. Sie wollte offensichtlich protestieren, doch der Knebel verhinderte das.
Ich machte weiter: "Aber erst hängen wir se ma an ihre Tittenringe auf, dann kricht se 100 mittem Rohrstock. 50 auf n Arsch und 50 auffe Möpse. So für'n Anfang."
"Hmmm, ja" sagte die Sklavin, während Su Lin blass wurde.
"An dat Fötzken kommen wir ja leider nich ran, der Stockman hat uns den Schlüssel nich gegeben. Die Kleine soll ja schliesslich keinen Spass haben, als Strafe, weil se den Stockman belogen hat. Aber so'n paar Brennesseln können wir ja unter den Gürtel schieben, da wird ihr dat Fötzken janz dolle jucken. Is bestimmt lustig, wenn se sich kratzen will, abba nich dranne kommt. Un innen Arsch ficken mittem Dildo geht auch, hat Stockman gesagt. Und se wird uns Blasen, die ganze Zeit. Bernard, dat wird n Spass..."
Su Lin schienen die Aussichten nicht zu gefallen. Ich wusste, das sie all das, was ich ihr gerade angedroht hatte, zumindest aus der Theorie kannte. Denn all diese Szenarien waren in ihren Sexheftchen abgebildet und teilweise auch beschrieben. Was sie aber nicht wusste, war, das einige dieser Praktiken mir ziemlich gegen den Strich gingen und ich sie nie bei meinen Sklavinnen praktizieren würde. Was ich aber gerne tue, ist, die Sklavin - und jetzt auch Su Lin - ein wenig in Angst zu versetzen. Da die Sklavin mich schon etwas länger kennt, klappt das bei ihr nicht mehr. Aber Su Lin kennt mich ja erst ein paar Tage, da ist die Chance, sie zu erschrecken, recht hoch. Also spielten wir unser kleines Spiel noch etwas weiter.
"Kleines, hab ich dich schon gesacht, dat unser Folterkeller schalldicht is? Da kannze brüllen wie am Spieß, tut dich trotzdem Keiner hörn. Abber dat wirse ja schon sehn. Bernard, du fährs jetz mit die Kleine nach unser Keller, ich komm mit dein Wagen hinterher. Mann, wat freu ich mich schon.."
Ich griff Su Lin noch einmal an die abgebundenen Brüste, dann stieg ich aus. Sie versuchte zwar noch etwas zu sagen, aber der Knebel verschluckte ihr Betteln. So fuhren wir auf Umwegen zu mir, damit Su Lin keinen Verdacht schöpfte, denn die Fahrtzeit von Edeka zu mir beträgt höchstens 5 Minuten. Nach ca. 15 Minuten parkte die Sklavin den Wagen vor meiner Wohnung, ich parkte ihr Auto daneben. Dann hakte ich die Leine in Su Lin's Halsring, löste den Gürtel, der sie am Sitz festhielt und schnallte sie los. Der Kabelbinder um ihre Füsse fiel, dann sagte ich: "So, Frollein, dann verabschiede dich mal von deine Freiheit. Die Sonne wirste ne ganze Weile nich mehr sehn. Aussteigen, aber dalli."
Su Lin wehrte sich, hatte aber keine Chance mit den gefesselten Händen. Ich zog sie hinter mir her, in mein Wohnzimmer. Die Sklavin ging ins Schlafzimmer, zog sich aus und legte ihre "Kleidung", die Hand- und Fussschellen, sowie das Halsband an und ging in ihre Warteposition.
"So, Bernard, dann wollen wir ma anfangen. Holze ma die Peitschen un den Rohrstock?"
Su Lin versuchte wieder, gegen den Knebel zu sprechen, was ihr nicht gelang. Tränen liefen ihr über das Gesicht. Ich beschloss, das Spiel zu beenden.
"Bernard, nimm se die Maske ab, damit die kleine Anwärterin sich in unser kleinen Folterkeller umsehen kann und all die Foltergeräte ankucken kann, die auf se warten..."
Die Sklavin trat hinter Su Lin, nahm ihr die Augenmaske, Handschellen und den Knebel ab. Sie blinzelte zuerst, als sie dann klarer sah, erkannte sie mich. Man konnte den Stein, der ihr vom Herzen fiel, förmlich hören.
"Herr Stockman, sie haben mir einen Riesenschrecken eingejagt. Ich habe wirklich geglaubt, sie hätten mich 2 fremden Männern ausgeliefert, die mich fürchterlich quälen wollten. Gottseidank haben Sie es nicht getan."
"2, ich hab es dir gesagt, das ich nichts tun werde, was du nicht wirklich willst. Wenn ich dich wirklich einem anderen Meister überlassen würde, würde ich das natürlich vorher mit dir besprechen. Aber ich will dich nicht an einen Anderen abgeben. Du machst mir so viel Freude, das ich dich behalten will. Es sei denn, du willst einem anderen Herrn..."
"Nein, Herr Stockman. Das will ich ganz sicher nicht. Ich bin glücklich, Ihnen dienen zu dürfen. Durch sie habe ich die Gelegenheit, meine Neigung ausleben zu können. Ich bin bei Ihnen glücklich und wünsche mir, das es noch sehr lange so weitergeht wie jetzt."
"Dann kommt beide zu mir."
Die Sklavin und Su Lin kamen und ich nahm beide in den Arm.
"Ihr macht mich beide auch sehr stolz und glücklich. Welcher Mann hat schon das grosse Glück, 2 Frauen wie Euch zu haben?"
"So, jetzt aber zu etwas Anderem. 2, erzähl doch mal der Sklavin, warum du einen Keuschheitsgürtel trägst."
"Sklavin, ich habe zu Hause noch BH's und Strumpfhosen behalten, obwohl Herr Stockman mir befohlen hat, diese wegzuwerfen oder hierher zu bringen. Als Herr Stockman mich heute besucht hat, hat er sie gefunden. Als Strafe, dass ich ihn belogen und enttäuscht habe, darf ich 7 Tage lang mein Fotzenfleisch nicht berühren und darf auch keinen Orgasmus haben. Daher muss ich für eine Woche den Keuschheitsgürtel tragen, damit ich nicht doch an mir herumspiele."
"Oh, das ist hart." sagte die Sklavin.
"Und damit unsere kleine 2 nicht um die Muschi stinkt wie der Hamburger Fischmarkt, wird sie morgens, mittags und abends hier duschen. Wenn du da bist, Sklavin, wird 2 dich bitten, ihre Musch zu waschen. Du achtest darauf, das sie ihre Finger immer schön von der Musch fernhält. Bist du nicht da, werde ich sie waschen. Die Bitte wird auf Knien vorgetragen, anschließend hat sie sich für die Reinigung zu bedanken, indem sie demjenigen, der sie gewaschen hat, die Füsse küsst. Verstanden, 2?"
"Ja, Herr Stockman."
"Und jetzt darfst du die Sklavin bitten, dich zu waschen."
"Ja, Herr Stockman." Sie ging vor der Sklavin auf die Knie. "Bitte, Sklavin, würdest du mir bei meiner Reinigung helfen und mein Fotzenfleisch waschen?"
"Ja, komm mit."
Ich warf ihr den Schlüssel für den Keuschheitsgürtel zu. "Sei nicht zu sanft mit ihr. Anschließend kommt ihr zu mir."
Sie wusste, was ich meinte, sie wurde auch schon mal von mir gewaschen. Sie nickte. "Ja, Herr."
Die Sklavin nahm 2 bei der Hand, dann gingen beide ins Bad. Dort entfernte sie den Keuschheitsgürtel, danach durfte Su Lin sich erleichtern. Die Sklavin legte ihr Handschellen an und verband sie mit der Stange, an der der Duschkopf aufgehängt ist. Su Lin musste dazu die Hände über den Kopf nehmen, was den schönen Nebeneffekt hatte, das ihre Brüste schön hervorgereckt wurden.
Von meinem Stuhl aus konnte ich alles mitverfolgen. Ich steckte mir eine Zigarette an und genoss das Schauspiel.
Der warme Strahl der Dusche traf ihren bildhübschen Körper. Anschließend wurde sie eingeseift, die Sklavin spendierte ihr sogar eine kleine Massage. Besonders intensiv beschäftigte sie sich mit 2's Po und ihren Brüsten. Su Lin stöhnte wohlig auf, bis die Sklavin ihr sagte: "Spreiz deine Beine!"
Dann nahm sie sich die Rückenbürste und begann, Su Lins Muschi damit zu bearbeiten. Die weiche Bürste bewirkte wohl das, was ich ihr für eine Woche untersagt habe, Su Lin begann bereits wieder zu stöhnen. Da die Sklavin aber genau wusste, was ich wollte, hörte sie auch gleich damit auf, stellte den Wasserstrahl auf Kalt und richtete ihn genau zwischen Su Lins Beine. Ein spitzer Schrei bewies die Wirksamkeit dieser Methode.
"Es reicht, 2 ist sauber genug. Trockne sie ab und creme sie ein." rief ich.
Kurz darauf kamen beide zu mir.
"Dann wollen wir 2 mal anständig stopfen," sagte ich und schickte die Sklavin los, das Vibro-Ei zu holen. Ich schob ihr das Ei in die Muschi und legte ihr dann wieder den Keuschheitsgürtel an.
Als Zubehör für den Gürtel wurde auch noch ein Metalleinsatz geliefert, auf dem ein Buttplug aufgebohrt war. Dieser konnte in den Keuschheitsgürtel eingeklinkt und verschlossen werden. Ich führte den Plug ein, dann verschloss ich den Gürtel endgültig.
"So, damit kannst du auch nicht mehr an deinem Poloch herumspielen. Ausserdem hat das Ganze noch den Vorteil, dass du nach der Woche schön geweitet bist."
2 warf mir einen enttäuschten Blick zu, sagte aber nichts. Anscheinend hat sie mittlerweile gelernt, das Widerspruch ihr höchstens eine Strafe einbringt. Also schwieg sie.
"So, Sklavin, da unsere kleine 2 ja nicht kommen darf, überlegen wir mal, was wir heute mit ihr machen. Umsonst soll sie ja auch nicht gekommen sein. Zuerst geht ihr mal ins Schlafzimmer, damit 2 sich anziehen kann."
Unisono kam es von Beiden:"Ja, Herr Stockman."
Nachdem 2 ihre Hand- und Fussschellen trug, kamen beide zurück. Ich hatte derweil ein Holzbrett aus der Küche geholt, sowie einen Stift, ein Paar Nägel und einen Hammer. Ich lies 2 die Grundstellung einnehmen und drückte ihr das Brett in die Hand. Dann sagte ich: "Halt es genau unter deine Brüste."
Su Lin tat, was ich befohlen hatte. Beide Brüste lagen nun nebeneinander auf dem Brett. Ich lächelte und dachte: "Wie die Auslage bein Fleischer."
"Sklavin, zieh ihre Milchkanister an den Ringen schön lang, weit auseinander." 2 stöhnte auf. Ich machte jeweils eine kleine Markierung dort, wo die Nippelringe endeten. Dann schickte ich beide in die Küche, um mir einen Kaffee zuzubeiten. In der Zeit schlug ich jeweils einen Nagel in die Markierungen auf dem Holzbrett.
Als die beiden mit dem Kaffee kamen, lies ich Su Lin sich wieder hinknien. Gehorsam spreizte sie die Beine. Dann steckte ich jeweils einen Nippelring auf einen Nagel und drehte das Bett unter die Brüste, die ein wenig langgezogen wurden und weit auseinander standen.
"Halt das Brett mit beiden Händen fest." sagte ich und stellte die Kaffeetasse genau zwischen die Brüste. "Wenn du schon nichts tust, kannst du wenigstens meinen Kaffee mit deinen Milchkanistern warmhalten."
"Ja, Herr Stockman, wie sie befehlen."
Der Kaffe war warm, nicht heiss, da die Sklavin wusste, was ich vorhatte. Sie hatte in der Küche noch etwas kaltes Wasser in die Tasse gefüllt, ehe sie den Kaffee zugoss. Su Lin hatte das allerdings nicht mitbekommen, dachte, sie müsste den kochend heissen Kaffee ertragen, schoss die Augen und biss die Zähne zusammen. Ich blickte sie bewundernd an. Eine devote, tapfere und gehorsame kleine Masochistin. Um so erstaunter blickte sie mich an, als sie feststellte, das die Temperatur durchaus auszuhalten war, ja sogar angenehm, wie sie mir später sagte. Ich lächelte und tätschelte ihre Wange.
Sie senkte den Kopf und sagte: "Danke, Herr Stockman."
Dann wurde es Zeit, mich ein wenig mit der Sklavin zu beschäftigen. Ich hatte mich in den letzten Tagen sehr um Su Lin gekümmert und wollte nicht, das sie sich zurückgesetzt fühlte. Also durfte 2 eben nur zugucken, sie hatte ja schliesslich ihre Strafe zu bekommen.
Mein Wohnzimmertisch, nach dem ich lange gesucht hatte, war aus massiver Eiche und schwer. 1,50 Meter breit und knapp 2 Meter lang. In die Tischbeine hatte ich Ösen geschraubt, jeweils eine Öse unten und oben. Ich lies die Sklavin sich auf den Rücken legen. Dann hakte ich in die unteren Ösen die Handfesseln der Sklavin ein, die Fussfesseln in die oberen Ösen. Die Sklavin war gelenkig, daher hatte sie keine Schwierigkeien, den Rumpf so weit zu beugen, das ich auch die Beine am Tisch befestigen konnte. Das Ergebnis konnte sich sehen lassen. Weit offen präsentierte sie mir ihre Musch, in die ich auch sofort einen Dildo steckte, den ich vibrieren lies. Su Lin konnte von ihrem Platz aus alles beobachten. Ob sie neidisch war? Sie steckte ja erst seit heute Mittag in ihrem Gürtel, der die Gefühle verhinderte, die sie so schätzte.
Ich konzentrierte mich wieder auf meine Sklavin. Ich wollte auch nicht, das sie sich, jetzt, da Su Lin als zweite Sklavin da war, zurückgesetzt fühlte. Klar, Su Lin ist neu, es ist interessant, zu sehen, was sie will, Neues mit ihr auszuprobieren, doch mit der Sklavin verbindet mich eine langjährige Beziehung, und da sind natürlich auch Gefühle mit im Spiel. Starke Gefühle.
Nun ja, der Vibrator tat in der Sklavin seine Wirkung. Ihr Atem ging schneller, sie begann zu stöhnen. Ihre Musch war feucht, wie ich feststellte, als ich es mit meiner Hand prüfte.
Aber so einfach wollte ich es ihr nicht machen. Ausserdem wollte ich Su Lin, die von ihrem Platz alles beobachtete, doch auch etwas bieten. Sie sollte wissen, was ihr entging, und somit lernen, keine Fehler mehr zu machen. Ich entfernte den Dildo, was der Sklavin ein enttäuschtes Stöhnen entlockte. Dann zog ich ihre Schamlippen an den Ringen auseinander und band sie mit einem Strick an ihren Oberschenkeln fest. Dann holte ich eine Kerze aus der Küche und schob sie ihr in ihre weit offene Spalte.
"So, dann wollen wir aus dir mal einen Kerzenleuchter machen, bis deine Geilheit wieder auf Normalmass ist." sagte ich und zündete die Kerze an. Dann ging ich zu meinem Stuhl zurück.
"Na, 2, hast du denn meinen Kaffee warmgehalten?" frug ich und nahm die Tasse zwischen ihren Brüsten weg.
"Herr Stockman, ich hoffe, meine Milchkanister haben ihren Zweck erfüllt."
Ich trank einen Schluck, dann stellte ich die Tasse wieder zwischen ihren Brüsten ab.
"Warum bist du hier?"
Sie guckte mich verdutzt an.
"Du bist hier, um eine gute Sklavin zu werden. Und um Dienen zu lernen."
"Ja Herr, ich bin hier, um von Herrn Stockman erzogen zu werden, damit ich am Ende die Sklavin bin, die sich mein Herr wünscht und die ich schon immer sein wollte. Mutig genug, alle Befehle meines Herrn auszuführen, ohne falsche Scham, die eine Sklavin nicht haben darf!!“
"Gut. Dann stell die Tasse ab, leg das Brett weg und nimm die Kerze aus der Sklavin. Dann leckst du ihre Musch, aber achte darauf, das sie nicht kommt. Deine Hände brauchst du nicht, sie bleiben auf dem Rücken."
"Ja, Herr Stockman." sagte sie und beeilte sich, meinen Anordnungen zu folgen.
Es machte Su Lin sichtlich Spass, sich mit der Sklavin zu beschäftigen, und auch die Sklavin konnte ihre Erregung nicht verbergen. Su Lins geschickte Zunge glitt über die Clit, mit den Zähnen zog sie am Ring, kreiselte um ihre Lustperle und stieß immer wieder die Zunge in das feuchte, warme Loch. Und dann kam es, wie es kommen musste. Die aufgestaute Lust der Sklavin endlud sich in einem Schrei und einem Orgasmus. Sie zitterte, bäumte sich in ihren Fesseln auf, die Brustwarzen wurden hart und standen steil nach oben.
Urplötzlich wurde Beiden klar, was passiert ist. Der Sklavin, das sie einen Orgasmus ohne meine Erlaubnis hatte und Su Lin, das sie meinen Befehl, die Sklavin nur bis kurz vor den Orgasmus zu reizen, missachtet hatte. Und beiden war klar, das ich Ungehorsam nicht unbestraft lassen würde.
"2, mach die Sklavin los. Dann kommt ihr beide zu mir."
"Ja, Herr Stockman," kam es von Beiden. Kurz darauf nahmen beide ihre Grundstellung ein, den Kopf gesenkt und warteten auf meine Reaktion.
"Sklavin, was ist da gerade passiert?" frug ich.
"Bitte, Herr Stockman, die Sklavin bittet um Entschuldigung. Sie war von 2's Zunge derartig gereizt, das der Orgasmus urplötzlich kam, sie konnte ihn nicht verhindern. Sie weiss, das sie nicht das Recht hat, einen Orgasmus ohne Herrn Stockmans Erlaubnis zu bekommen, und es ist ihr klar, das sie ihren Herrn enttäuscht hat. Die Sklavin bittet ihren Herrn um eine harte Strafe für ihr Vergehen."
"Dessen kannst du dir bewusst sein. Und du, 2, was hast du mir zu sagen?"
Su Lin, die ihren Kopf noch immer gesenkt hielt, sagte mit leiser Stimme: "Herr Stockman, auch ich bitte Sie um Verzeihung. Ich.."
"Sieh mich gefälligst an, wenn du mit mir sprichst. Und red' lauter. Ich versteh dich kaum."
Sie hob den Kopf, schluckte und sprach etwas lauter: "Herr Stockman, ich habe Ihren Befehl missachtet. Sie haben gesagt, das die Sklavin nicht kommen darf. Aber der Orgasmus kam so schnell, das ich es anfangs gar nicht bemerkt habe, und dann war es auch schon zu spät, um ihn aufzuhalten. Ich bin vielleicht noch zu unerfahren, was Frauen anbelangt, und habe darum den Orgasmus der Sklavin zu spät bemerkt."
"2, du hast mich heute zum zweiten Mal enttäuscht. Erst hintergehst du mich, indem du deine Strumpfhosen und BH's vor mir versteckst, dann befolgst du meine Befehle nicht. Du willst doch eine gute Sklavin werden, wie soll das denn werden? Du hast mit dem Orgasmusverbot für die Woche doch schon eine Strafe weg, jetzt muss ich mir überlegen, was ich dir noch aufbürden muss. Oder soll ich dich aus meinen Diensten entlassen? Willst du doch keine Sklavin werden?"
Ich wusste, das das das Letzte war, was sie wollte. Su Lin begann zu weinen. Schluchzend sah sie mich an. Dann sagte sie: "Bitte, Herr Stockman, bitte schicken Sie mich nicht weg. Es tut mir so leid, das ich Sie enttäuscht habe. Ich verspreche Ihnen, das ich mich in Zukunft noch mehr zusammennehmen werde, um Ihnen eine gute Sklavin zu sein, aber Bitte, bitte, lassen sie mich bei Ihnen bleiben. Tun sie mit mir, was sie wollen, bestrafen sie mich wie es Ihnen gefällt, aber schicken Sie mich nicht weg. Bitte..."
"Gut, dann bleib. Was meinst du, wie soll ich dich bestrafen?"
Danke, Herr Stockman, das sie mich nicht verstossen. Und die Strafe - Ich bitte Sie um die gleiche Strafe, die die Sklavin bekommen wird."
Du weisst, das die Sklavin, da sie schließlich wissen muss, was ich von ihr erwarte, eine viel härtere Strafe zu erwarten hat als du, die ja noch in der Ausbildung bist?"
"Herr Stockman, da ich schuld daran bin, das die Sklavin bestraft wird, bitte ich Sie, mich genauso wie die Sklavin zu behandeln, oder auch härter, wenn sie es wünschen. Ich habe es sicher mehr verdient als die Sklavin."
"Wie du willst. Als erstes macht ihr Beide je 15 Liegestützen. Legt euch schon mal hin. Ich bin gleich bei euch."
Ich ging zum Schreibtisch und holte ein paar Pinwandnadeln. Die Spitzen hatte ich abgefeilt, die stumpfen Enden waren nur noch einen Zentimeter lang, ich wollte meine Sklavinnen schliesslich nicht verletzen. Ich stellte die Nadeln so auf den Boden, das sie genau unter den Brustwarzen standen.
"Und jetzt runter mit Euch."
Etwas zögerlich senkten sie die Oberkörper ab.
"Weiter. Oder muss ich mit der Peitsche eure Motivation erhöhen? Ganz runter und dann die Hände auf den Rücken."
Sie gehorchten.
"Und wieder hoch. Und ein wenig schneller, wenn ich bitten darf!"
"Ja, Herr."
"Und wieder runter."
Es ging schneller, mir aber immer noch nicht schnell genug. Der Rohrstock sorgte dann aber recht schnell für eine Geschwindigkeit, die mir gefiel.
"Ich werd euch fit machen, glaubt mir. Wenn ich mit euch fertig bin, seit ihr so in Form, das ihr bei den Schalkern mittrainieren könnt. Und Hoch. Und wieder runter. Und Hoch. Und runter."
So hatten sie dann auch bald die 15 Liegestützen geschafft. Beide lagen schwer atmend auf dem Bauch, die Brüste lagen auf den Pinwandnadeln, die Hände auf dem Rücken und die Beine gespreizt.
"Nun, das war OK für den Anfang. Aber glaubt nicht, das das schon alles war. 2, komm her!"
Su Lin stand auf.
"Hände hinter den Kopf und die Beine breit. Beeil dich."
Sie nahm die befohlene Position ein. Die Pinwandnadeln hatten ihre Spuren hinterlassen, auf ihren Brüsten waren deutlich die Abdrücke zu sehen. Ich griff ihr an die Brüste, knetete sie durch, was ihr ein Stöhnen entlockte.
Dann nahm ich ihr den Keuschheitsgürtel ab und entfernte die Dildos aus Musch und Po.
"Glaub nicht, das er für längere Zeit abkommt. Du bekommst ihn später wieder angelegt. Aber erstmal wirst du ihn nicht brauchen. Und wage es nicht, mit den Fingern an deine Musch zu gehen. Und jetzt komm mit."
Ich hakte einen Finger in den O-Ring ihres Halsbands und zog sie zur Wand. Ich hatte dort 4 Ösen eingelassen, in die ich ihre Hand- und Fusschellen hakte. Arme und Beine weit gespreizt, stand sie wie ein X an der Wand. Ich griff noch kurz zwischen ihre Beine.
"Ich glaub's doch nicht. Du kleine Schlampe bist ja schon wieder nass. Aber warte, das wird dir gleich vergehen."
Ich steckte ihr den mit ihren Schleim benässten Finger in den Mund und ließ sie ihn sauberlecken.
"Sklavin! 5 Karabinerhaken und den Rohrstock, aber schnell! Und dann komm her."
Sie beeilte sich, das Gewünschte zu bringen.
"Stell dich vor 2."
Ich fesselte ihr die Hände auf den Rücken, dann verband ich die Ringe der Beiden mit den Karabinerhaken. Sie waren nun an den Schamlippen, der Clit und den Brüsten verbunden und hatten nur ein paar Millimeter Platz, sich zu bewegen. Ein paar Fotos, die ich machte, würden Beide auch später noch daran erinnern, was sie wegen eines unerlaubten Orgasmus alles aushalten müssen. Ich schätze mal, das passiert so schnell nicht wieder.
Ich ließ die Beiden noch ein paar Minuten so stehen, dann ging ich zu Ihnen zurück.
"Sklavin, du bekommst jetzt 20 mit dem Rohrstock auf deinen Arsch. Ich empfehle dir, nicht zu sehr zu zappeln. Mit jeder Bewegung, die du machst, fügst du nicht nur dir zusätzliche Schmerzen zu, sondern auch 2. Außerdem wirst du mir nach jedem Schlag versichern, das du geile Schlampe nicht ohne meine Einwilligung zu kommen hast. Verstanden?"
"Ja, Herr."
"Gut. Nummer 1."
Der Schlag kam ansatzlos. Sie hatte auch nicht damit gerechnet, das ich sofort zuschlagen würde. Sie zuckte zusammen, riss gleichzeitig an den Ringen, die 2 und sie verbanden. Beide schrien auf. Dann sagte sie: "Herr Stockman, Ihre Sklavin, die geile Schlampe, ist ohne Ihre Erlaubnis gekommen. Dazu hatte die geile Schlampe kein Recht, und ist dankbar, das ihr Herr sie dafür straft. Es wird nicht wieder vorkommen."
"Nummer 2."
Diesmal ließ ich ihr Zeit, sich vorzubereiten. Ich strich mit dem Rohrstock über ihren Po, suchte die Stelle, auf der ich den Schlag plazieren wollte und schlug dann zu. Sie zuckte nur minimal, und bewahrte Su Lin und sich damit vor weiteren Schmerzen. 8 weitere Schläge folgten, und mein Stolz auf die Sklavin wuchs. Sie hielt sich tapfer und zuckte jeweils nur ein wenig. Sie riss sich sehr zusammen und hielt sich gut. Ich machte eine Pause. Ich strich der Sklavin über den Po, auf dem sich die Linien der Schwellung abzeichneten. Sie stöhnte auf. Dann zog ich Beiden noch ein wenig die Brustwarzen lang, indem ich den Karabinerhaken in den Nippelringen nach oben zog. Wie einen Geigenbogen zog ich dann noch den Rohrstock durch die zwei gegenüberliegenden Muschis, was besonders Su Lin zu gefallen schien, denn sie stöhnte auf. Erstaunlich, da sie den Keuschheitsgürtel erst ein paar Stunden trug. Er schien ihre Geilheit noch zu verstärken.
"Gut. 10 bekommst du noch. Machen wir weiter. Nummer 11!"
Der nächste Schlag kam. Die Sklavin hielt sich weiter gut, und nach jedem Schlag sagte sie ihr Sprüchlein auf. Den letzten Schlag führte ich dann noch einmal mit mehr Kraft aus. Da war es um ihre Beherrschung geschehen. Sie schrie auf, bäumte sich auf und schrie dann gemeinsam mit Su Lin auf, als ihre Brüste und Muschis langgezogen wurden.
"Gut, das wars. Ich geh mich frisch machen, ihr bleibt so lange dort stehen."
Ich verzog mich ins Bad und duschte erst einmal ausgiebig. Dann ging ich zu den Beiden zurück. Die Sklavin stand noch immer mit gespreizten Beinen vor Su Lin, mit der sie ja noch immer verbunden war. Ich streichelte den Hintern der Sklavin, auf dem sich deutlich die Spuren der Schläge abzeichneten. Ein paar Fotos, dann löste ich Su Lins Fesseln von den Wandösen, fesselte ihr aber auch gleich wieder die Hände hinter dem Rücken.
"So, ihr Beide dürft nun ins Bad und euch erleichtern."
Es war den Beiden klar, das ich nicht vorhatte, ihnen auch die Karabiner abzunehmen, so watschelten sie ganz vorsichtig ins Bad. Sie stellten sich Brust an Brust breitbeinig über die Toilettenschüssel und ließen beide ihren Strahl laufen. Nachdem sie fertig waren, löste ich ihnen die Handfesseln.
"Ihr könnt jetzt die Karabiner abnehmen und dann auch Duschen. Sklavin, danach legst du 2 wieder ihren Gürtel an und stopfst sie."
Su Lin ging wieder auf die Knie und bat die Sklavin, ihr bei der Reinigung zu helfen. Ich nickte und die Zwei begannen mit der Prozedur, die sie ja schon heute Mittag durchgeführt haben. Nachdem auch die Sklavin wieder sauber war, kamen Beide zu mir und nahmen die Grundhaltung ein. Su Lin blickte etwas traurig, was ich auf den Gürtel und die verweigerte Befriedigung zurückführte.
Ich lies beide aufstehen, nahm sie in den Arm und beendete den Abend, indem ich mit den Beiden schlafen ging.
- Teil 4 folgt in Kürze .. -
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2011 by Stockman
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