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Su Lin's oder 2's
Ausbildung geht weiter.
Schafft sie auch den zweiten Tag?
Oder hält sie nicht durch?
Stockman geht nicht gerade sanft mit ihr um...
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Su Lin aka 2 - Die Ausbildung beginnt (Su Lin Part 2)
Das Telefon klingelt. Da ich allein bin (Die Sklavin ist bei der Arbeit im Krankenhaus), stehe ich auf und hole mir den Hörer.
"Stockman, guten Morgen."
"Guten Morgen, Herr Stockman. Hier ist 2. Ich hoffe, ich störe nicht."
"Hallo, 2. Nein, du störst nicht. Was gibts?"
"Herr Stockman, Sie haben mir doch Hosen, Slips und Strumphosen verboten, da ich Ihnen stets freien Zugriff auf meine Scham zu gewähren habe. Darf ich denn halterlose Strümpfe und einen Tanzgürtel unter meinem Rock tragen?"
"Ja, 2, das darfst du."
"Und einen BH, der die Brüste freilässt?"
"2, du hast schöne, feste Brüste. Du brauchst keinen BH. Also nein. Es bleibt dabei - Alle deine BH's kommen in eine Tüte, die bringst du beim nächsten Mal mit. Und vergiss nicht, die Strumpfhosen zu entsorgen.
Ach ja - noch etwas. Du sprichst immer von Brüsten, Scham, Po und Poloch. Das ändert sich. Du wirst dir andere Wörter für deine Intimzonen ausdenken. Die Sklavin musste das auch. Du schlägst mir einige Bezeichnungen vor, ich werde dann entscheiden, welche davon du in Zukunft zu benutzen hast. Komm aber nicht auf die Idee, süße oder niedliche Ausdrücke zu nehmen. Sie sollten obszön sein, Gossensprache halt. Verstanden?"
"Ja, Herr Stockman, ich werde Ihre Anordnungen ausführen. Und ich bedanke mich für die Erlaubnis, Strapse und Strümpfe tragen zu dürfen."
"Gut. Wann machst du heute Feierabend?"
"Herr Stockman, heute ist doch Dienstag. Da ist das Restaurant geschlossen."
"Hm. Das trifft sich gut. Ich werde die Sklavin anrufen, dann kann sie mit dir einkaufen gehen. Sie wird dich abholen. Du wartest in deiner Wohnung, wenn ihr fertig seit, kommt ihr zu mir."
"Ja, Herr Stockman."
"Dann bis gleich."
Ich beendete das Gespräch. Dann wählte ich die Nummer der Sklavin.
"Innere, Schwester Gaby." klang es mir entgegen.
"Hallo, Sklavin. Stockman hier. Pass auf, wenn du gleich Feierabend hast, holst du 2 ab. Ihr geht dann Einkaufen, 2 will Strapse und Strümpfe. Du weisst, welche mir gefallen. Dann geht ihr noch in den Ledershop und holt ein Paket ab. Ich lass es für euch hinterlegen. Lasst euch Zeit, wenn ihr fertig seid, kommt ihr hierher. Ruf 2 an, wann du kommst. Alles klar?"
"Ja, Herr." sagte sie und beendete das Gespräch."
Dann rief ich im Shop an. Ich kannte den Besitzer recht gut, daher gabs auch keine grossen Probleme. Er wollte mir das Gewünschte zusammenstellen, bezahlen konnte ich dann in den nächsten Tagen.
Dann machte ich mir noch einen starken Kaffee, rauchte mir eine Zigarette und widmete mich wieder meinem Buch, Die Dornen der Sklavin von Euredike.
Nicht sehr toll geschrieben, aber die eine oder andere Anregung konnte man schon daraus übernehmen.
Nun ja, wenn Frauen einkaufen, dauert es halt. So auch bei den Beiden. Aber ich hatte so auch Zeit, ein paar Sachen vorzubereiten. Ich holte den Standpranger ins Wohnzimmer, auch den Strafbock.
Dann ging ich Duschen, legte bequeme Kleidung an und wartete. Kurz darauf klingelte es auch schon an der Tür. Ich öffnete, beide kamen herein, gingen auf die Knie und küssten mir die Füsse.
Sie hatten eine Menge Tüten dabei, auch das Päckchen mit den bestellten Sachen aus dem Ledershop.
"Steht auf. Einzeln zu mir, Sklavin, du zuerst."
Sie kam zu mir, spreizte die Beine und verschränkte die Hände im Nacken. Ich griff ihr unter den Rock und strich über ihren Schamhügel.
"Wann hast du dich zum letzten Mal rasiert?"
"Die Sklavin hat sich heute morgen, ehe sie zur Arbeit ging, rasiert, Herr."
Deine Musch fühlt sich an wie ein Stoppelfeld. Das wird nachgeholt. Ins Bad, dann leg deine Fesseln an. Ich gab ihr einen leichten Klaps auf den Po, dann verschwand sie.
"2, jetzt du."
Auch die Novizin stellte sich in Position, wie die Sklavin es vorgemacht hatte. Ich strich auch über ihre Scham. Glatt wie ein Babypo.
"Sehr schön. So lieb ich es. Bring mir die Tüte mit deinen BH's."
Sie holte eine der vielen mitgebrachten Tüten und reichte sie mir. Ca. 10 Büstenhalter waren darin.
"Sind das alle?"
"Ja, Herr Stockman."
"Und die Strumpfhosen?"
"Sind im Müll, wie sie es befohlen haben, Herr Stockman."
"Gut, die BH's werden hier deponiert. Und jetzt öffne deine Bluse."
Sie gehorchte. Ihre nackten Brüste lugten heraus. Gut, sie tat also das, was ich von ihr verlangte. Ich griff an ihre Nippelringe und zog etwas daran. Ein leises Stöhnen war die Antwort.
"2 Schritte zurück, dann heb deinen Rock."
Auch diesem Befehl kam sie nach.
Sie trug unter dem Rock nur einen schwarzen Tanzgürtel, dazu schwarze Nylons.
"Dreh dich." Sie drehte sich langsam und zeigte mir ihre Rückfront.
Die Spuren der letzten Behandlung mit Rohrstock und Gerte waren verschwunden. Gutes Heilfleisch hatte sie also auch.
Gut, 2, mach dich frisch und dann zieh dich um. Und 2 - Du trägst heute kein Halsband."
2 ging erst ins Bad, danach ins Schlafzimmer. Kurz darauf kamen Beide geschmückt mit Hand- und Fußschellen zurück. Die Sklavin trug auch ihr Lederhalsband. Beide gingen vor mir in die Warteposition.
"2, ich habe dir gerade eine Aufgabe gestellt. Welche Bezeichnungen hast du dir ausgedacht?"
"Herr Stockman, leider habe ich nicht sehr viel Phantasie, ich habe daher auch nicht viele Worte gefunden, die ihren Kriterien entsprechen."
"Dann nenn mir die wenigen, die dir eingefallen sind."
"Herr Stockman, meine Scham könnte man als Fotzenfleisch, Salamiversteck, Schwanz- oder Dildogarage bezeichnen, die Schamlippen als Fotzenlumpen und meine Brüste als Milchkanister. Nur für meinen Po ist mir nichts eingefallen, auch nichts für mein Poloch."
Gut, wenigstens hast du dir Mühe gegeben. Also, deine Muschi nennst du ab sofort Fotzenfleisch, die Schamlippen Fotzenlumpen, die Brüste Milchkanister, dein Po ist das Rohrstockpolster und dein Poloch ist die Stinkhöhle."
"Ja, Herr Stockman."
"Gut, dann wollen wir doch mal sehen, was in dem Paket ist, das ihr für mich abgeholt habt."
Ich nahm mein Taschenmesser und öffnete den Karton, allerdings so, das die Zwei nur das sehen konnten, was ich gerade herausholte. Als erstes holte ich einen grossen Ring heraus.
Die Sklavin wusste, wozu der Ring gut war, 2 allerdings guckte mir neugierig zu. Der Packung beigelegt war ein Spezialimbusschlüssel. Ich drehte mit dem Schlüssel eine Schraube aus dem Ring, dann konnte ich ihn auseinanderziehen. Die beiden Halbkreise waren mit einem eingearbeitetem Schanier verbunden. Ich ging zu 2, legte ihr den Ring um den Hals und schraubte ihn wieder zu.
"2, ich bin der einzige, der den Ring wieder öffnen kann. Als äußeres Zeichen deiner Anwärterschaft wirst du ihn ständig tragen, bis deine Probezeit endet und ich dich als Sklavin annehme. Danach bekommst du ein Halsband, wie die Sklavin eines trägt. Wird es Probleme geben, wenn du ihn im Restaurant trägst?"
"Nein, Herr Stockman. Mein Personal wird glauben, es wäre ein neues Halsband."
"Gut. Ich habe bemerkt, das du immer noch oft deine Beine schließt. Ich möchte das nicht. Daher wirst du heute, damit du es nicht vergisst, ein kleines Bällchen tragen. Komm her und spreiz deine Beine. Reck deine Scham vor. Wie heisst sie noch mal?"
"Fotzenfleisch, Herr Stockman."
"Richtig."sagte ich und hakte den Spikeball in die Schamlippenringe.
"Woran trägst du den Ball?"
"An meinen Fotzenlumpen, Herr Stockman."
Richtig. Geh ein paar Schritte."
Sie ging los. Die Spikes waren spitz, aber vorn abgerundet, damit sie keine Verletzungen hervorriefen. Die ersten Schritte waren noch normal, aber dann spreizte sie schon automatisch die Beine, um den Pieksern zu entgehen.
"Sklavin!"
"Ja Herr?"
"Nimm 2 und schnall sie auf den Strafbock."
"Ja, Herr. 2, komm mit."
Die Zwei gingen zum Strafbock.
Die Sklavin erklärte 2, wie sie sich zu legen hatte. Auf den gepolsterten Bock, Hände und Füsse nach unten. Dann hakte sie die Hand- und Fußschellen in die Ösen an den Beinen des Bocks ein. 2 hatte nun keine Chance mehr, vom Bock aus eigener Kraft abzusteigen. Der Kopf hing über das Ende des Strafbocks hinaus, der Po lag frei, die Backen waren leicht gespreizt und liessen einen Blick auf ihr Poloch zu. Auch ihre Muschi war in dieser Position frei zugänglich.
"Nimm ihr den Spikeball ab." rief ich der Sklavin zu.
Ich ging zum Bock und wies die Sklavin an, 2's Pobacken auseinanderzuziehen.
Ich spielte ein wenig mit meinen Finger an ihrer Rosette, dann frug ich sie: "Bist du schon mal in den Po gefickt worden, oder bist du dort noch Jungfrau?"
"Herr Stockman, mein Poloch ist noch jungfräulich."
Ein Wink, die Sklavin zog sich zurück. Dann klatschte meine Hand einige Male schmerzhaft auf ihre Pobacken.
"Wie heisst das?"
"Herr Stockman, bitte entschuldigen Sie. Ich habe vergessen, dass ich nicht mehr Poloch sagen darf. Herr Stockman, meine Stinkhöhle ist noch jungfräulich."
"Aha. Dann werden wir das mal ändern. Sklavin, die Dildos."
Ich hatte einige Dildos in verschiedenen Grössen. Die Sklavin verschwand kurz und kehrte dann mit einem Sortiment Dildos, Gleitmittel und Condomen zurück. Ich suchte einen relativ kleinen Buttplug aus, zog ein Gummi darüber und verteilte das Gleitgel darauf. Dann schob ich ihn mit leichtem Druck in die Rosette der Anwärterin. 2 verkrampfte zwar etwas, aber mit ein wenig Druck glitt er zügig in ihren Hinterausgang.
"Fick sie ein wenig." sagte ich der Sklavin. Sie begann damit, den Plug in sie hinein- und hinauszuschieben. Je länger sie 2's Rosette bearbeitete, desto leichter wurde es, da sie sich, je längert sie stimuliert wurde, immer mehr entspannte. Ich wies sie an, den nächst grösseren Plug zu nehmen. Und wieder musste die Sklavin erst einen leichten Widerstand überwinden. 2, der ja nichts anderes übrig blieb, als alles über sich ergehen zu lassen, wurde ein wenig unruhig, atmete schneller, begann auch leise zu stöhnen.
"Den Nächsten.", sagte ich.
Die Sklavin zog den Dildo aus 2's Po, dann bereitete sie den nächsten vor. Er hatte schon eine beachtliche Grösse. Als sie ihn eingeführt hatte, wollte sie damit beginnen, 2 zu ficken, als ich sagte: "Stop!"
"2, du wirst diesen Plug in dir behalten. Rutscht er heraus, werde ich dich bestrafen müssen."
"Ja, Herr Stockman, ich werde es versuchen."
Sie atmete schwer. Die Anstrengung war ihr anzusehen. Während ich in Ruhe zu meinem Sessel zurückging, mir von der Sklavin Kaffee und Zigarette bringen ließ, betrachtete ich 2 von der Seite. Sie versuchte verzweifelt, den Plug im Po zu behalten, aber gegen ihren Willen rutschte er immer mehr heraus, bis er schliesslich zu Boden fiel.
"Was soll das denn?" rief ich. "Ich sage dir, das du das Ding in dir behalten sollst, und was machst du? Lässt ihn sofort wiederherausrutschen?"
"Herr Stockman, bitte entschuldigen Sie. Aber der Plug ist so glitschig, das ich ihn einfach nicht in mir behalten konnte."
"Du weist, das ich dich dafür bestrafen werde?"
"Ja, Herr Stockman, ich hab eine Strafe verdient."
"Du bekommst für den Rest des Tages deinen Hintern gefüllt. Der Plug wird fixiert, damit er an seinem Platz bleibt. Und du wirst den Rest des Tages auf allen Vieren verbringen und dich nur noch krabbelnd fortbewegen, es sei denn, ich befehle dir etwas anderes. Verstanden?"
"Ja, Herr Stockman, ich danke ihnen für die Strafe."
"Oh, ich weiss nicht, ob du dich jetzt schon bedanken solltest. Ich hab mir für dich noch einige Überrachungen ausgedacht und ich weiss nicht, ob sie dir auch gefallen werden."
"Sklavin, lass 2 vom Bock. Dann führst du sie an der Leine ein wenig spazieren, sie geht neben dir "bei Fuss". Sie soll sich an ihre neue Gangart gewöhnen."
"Ja, Herr," sagte sie und löste 2's Fesseln.
"Der Spikeball kommt wieder an die Ringe", sagte ich, und die Sklavin gehorchte.
Die Zwei drehten einige Runden, wobei sich 2 bemühte, mit dem Kopf immer auf Beinhöhe der Sklavin zu bleiben.
"Etwas fehlt noch.", sagte ich. "Kommt her!"
Die Sklavin zog an 2's Leine und brachte sie zu mir. Ich holte aus dem Karton eine neue Peitsche, deren Griff wie ein Penis geformt war, versah ihn mit Condom und Gleitgel und schob ihn in 2's Po. Es brauchte etwas Druck, bis er in ihr verschwunden war. Die Riemen der Peitsche hingen nach unten und berührten fast den Boden.Die Sklavin zog an 2's Leine und brachte sie zu mir. Ich holte aus dem Karton eine neue Peitsche, deren Griff wie ein Penis geformt war, versah ihn mit Condom und Gleitgel und schob ihn in 2's Po. Es brauchte etwas Druck, bis er in ihr verschwunden war. Die Riemen der Peitsche hingen nach unten und berührten fast den Boden.
"Sichern." sagte ich zur Sklavin.
Da sie auch häufig gefüllt wurde, wusste sie genau, was ich meinte. Sie holte ein Seil, legte es um 2's Taille, zog es durch die Poritze und ihre Muschi, wobei sie darauf achtete, das die Schamlippen nicht eingeklemmt wurden. Sie machte einen Knoten, der genau auf ihrer Clit zu liegen kam, dann zog sie das Seil durch die Taillenfesselung und verknotete es. So konnte der Plug nicht herausrutschen, und durch die Bewegung des Knotens wurde gleichzeitig ihre Klitoris gereizt.
"Und jetzt dreht ihr noch ein paar Runden." sagte ich, lehnte mich zurück und genoss das Schauspiel.
"Das reicht." sagte ich, nachdem 2 ca. 10 Minuten durchs Wohnzimmer gekrabbelt war. Die Zwei kamen zu mir und nahmen wieder die Warteposition ein.
"2, auf alle Viere. Sklavin, zu mir."
Ich ging wieder zu dem Karton, nahm einen Strapon heraus und gab ihn ihr.
"Anlegen. Dann fickst du 2. Und achte darauf, das sie nicht kommt. Falls sie kommt, werdet ihr die Positionen tauschen. Verstanden?"
"Ja, Herr, wie sie befehlen."
Die Sklavin machte ihre Sache gut. Obwohl sie noch nie einen Umschnalldildo getragen hatte, wusste sie doch damit umzugehen. Sie kniete sich hinter 2, die noch immer auf Händen und Füssen vor mir kauerte. Sie legte die Riemen der Peitsche auf 2's Rücken, zog ihre Schamlippen an den Ringen auseinander und drang in sie ein. Wegen des Seils, das über 2' Muschi lag, hatte sie ein paar Schwierigkeiten, dann ging es aber doch recht einfach, da 2 schon wieder geil war und ihre Muschi entsprechend feucht. Sie schob den Gummischwanz langsam hin und her, und 2 begann schon nach wenigen Stößen zu stöhnen. Lange Schleimfäden liefen aus ihrer Musch.
"Den Kopf auf den Boden und den Arsch in die Luft!" sagte ich, und 2 gehorchte.
Ich machte der Sklavin ein Zeichen, und ihre Fickbewegungen wurden schneller.
"2, du weisst, das du ohne meine Erlaubnis nicht kommen darfst. Also, reiß dich zusammen."
Ihr Stöhnen wurde lauter, undeutlich stieß sie hervor:"Ja, Herr Stockman."
Ich setzte mich derweil auf 2's Rücken und begann, ihre Brüste zu streicheln und gelegentlich zu kneten.
"Wie heissen diese Dinger?"
"Milchkanister" presste sie heraus.
"Was ist? Kannst du nicht mehr in ganzen Sätzen sprechen, 2?"
Sie keuchte die Antwort heraus: "Die Dinger... heissen... Milchkanister, Herr... Stockman."
"Richtig."
Ich stand auf, fuhr mit den Fingern an ihren Oberschenkeln entlang und nahm etwas von ihrem Lustschleim auf, der sich den Weg zum Boden suchte. Den Schleim rieb ich ihr unter die Nase.
"Du bist ja eine kleine, geile Sklavenanwärterin. Heiss wie eine läufige Hündin."
"Was bist du?"
Sie hatte wohl nicht alles mitbekommen, weil sie einfach zu geil war. Sie sagte: "Ich bin eine kleine, geile läufige Hündin, Herr Stockman."
Zur Sklavin gewandt sagte ich: "Ich glaube, unsere kleine Anwärterin ist gleich soweit. Hör auf. Ich will nicht, dass sie kommt. Quälen wir sie noch ein wenig, bis sie kommen darf.
Was ist mit dir? Möchtest du auch etwas verwöhnt werden?"
"Wenn der Herr es erlaubt, würde die Sklavin sehr gerne verwöhnt werden."
"Gut, dann soll es so sein.
Die Sklavin hatte bereits lesbische Erfahrung, Ralfs Frau Marie, oder "M", wie sie mittlerweile nur noch genannt wurde und sie hatten sich schon einige Male vergnügt. Wie es mit 2 war, wusste ich nicht, also frug ich sie.
"2, hast du schon einmal sexuelle Erfahrungen mit einer Frau gemacht?"
"Nein, Herr Stockman, bisher hatte ich immer nur Sex mit Männern."
"Nun, das wird sich gleich ändern. Sklavin, hilf mir, den Bock in die Mitte des Zimmers zu stellen."
Wir trugen den Strafbock genau unter die Deckenhaken, an denen ich letztens 2's Brüste fixiert hatte.
Dann sagte ich der Sklavin: "Leg dich mit dem Rücken auf den Bock."
Sie gehorchte, dann fixierte ich ihre Hände an den Ösen in den Standbeinen des Bocks. Mit den Beinen verfuhr ich ebenso. Ich schob ihr noch ein Kissen unter das Becken, so das ihre Muschi etwas höher zu liegen kam.
"Ich werd es für 2 noch etwas bequemer machen, einverstanden, Sklavin?"
Sie hatte zwar keine Ahnung, was ich meinte, sagte aber: "Wie Sie wünschen, Herr."
Ich holte 2 Stricke, einen davon verband ich mit dem Ring in der rechten Schamlippe. Das Ende zog ich erst durchs rechte Nippelpiercing, dann durch die Deckenöse und band dann ein 100-Gramm-Gewicht ans Ende des Seils. Auf der anderen Seite machte ich das Gleiche. Die Schamlippen wurden dadurch langgezogen, die Nippel wurden nach oben gezogen. Dadurch wurde ihre Musch öbszön geöffnet.
Dann rief ich 2 zu mir.
"So, du wirst jetzt die Sklavin etwas verwöhnen. Dazu brauchst du deine Hände nicht, wozu hast du schliesslich eine Zunge?"
Ich hakte die Karabiner ihrer Handfesseln hinter ihrem Rücken zusammen. Dann band ich auch ihre Ellbogen mit einem Seil aneinander. An eine Kette, die von der Decke hing, hakte ich die Handfesseln ein. 2 musste sich, ob sie wollte oder nicht, bücken, wobei ihr Gesicht genau in der Muschi der Sklavin zu liegen kam.
"Und jetzt leck sie. Achte darauf, dass sie nicht kommt. Ebenso wie du darf sie nicht ohne Erlaubnis kommen. Falls sie doch kommt, tauscht ihr die Plätze, aber nicht, ohne vorher den Hintern ordentlich gestriemt zu bekommen."
2 begann, die Muschi der Sklavin mit ihrer Zunge zu verwöhnen. Sie stellte sich dabei äußerst geschickt an, denn schon nach kurzer Zeit begann die Sklavin zu keuchen. Sie versuchte, sich auf dem Bock hin und her zu winden, was ihr aber auf Grund der strammen Fesselung nur bedingt gelang. Ich beschäftigte mich derweil mit ihren Brüsten, massierte und knetete sie, zwirbelte die nach oben gezogenen Nippel, was ihre Wirkung auf die Sklavin nicht verfehlte. Sie keuchte, stöhnte, zappelte in ihren Fesseln, das Gesicht wurde rot, was bei ihr ein sicheres Zeichen dafür ist, das sie kurz davor ist, zu kommen.
Sie hatte sich aber im Griff.
"Herr, bitte, die Sklavin ist kurz davor, zu kommen. Bitte, darf sie einen Orgasmus haben?"
"Nein, jetzt nicht. 2, hör auf."
Die Anwärterin stellte ihre Bemühungen ein, musste aber auf Grund ihrer Lage das Gesicht weiter in der Musch der Sklavin halten. Deren Lustsäfte waren mittlerweile in 2's ganzem Gesicht verteilt. Ich ging in die Küche und holte eine Coladose aus dem Kühlschrank. Wie sie wissen, ist eine kalte Dose Cola in der Scham der Sklavin ein probates Mittel, ihre Erregung schnell abzukühlen. Wie jetzt.
"Na, Sklavin, gefällts dir?"
"Ja, Herr, es gefällt der Sklavin, von 2 verwöhnt zu werden. Sie hat eine sehr geschickte Zunge."
"Und du, 2, hattest du wirklich noch nie etwas mit einer Frau?"
"Nein, Herr Stockman, wirklich noch nie."
"Und? Wie gefällt es dir?"
"Herr Stockman, die Sklavin riecht gut, und ihr Lustsaft schmeckt mir sehr gut."
"Na gut, dann mach weiter."
2 machte sich wieder an ihre Aufgabe. Ich stellte mich hinter sie und zog ihre Beine noch ein Stück weiter auseinander, ließ meine Finger in ihre Spalte gleiten und massierte dann ihre Clit. 2 war erregt, leckte aber weiter an der Musch der Sklavin und lies sich kaum stören.
Ich holte mir eine Peitsche und begann, sie auf den Po der Anwärterin klatschen zu lassen, was sie auch nicht davon abhielt, die Sklavin weiter zu verwöhnen.
Das sie ihre Sache wirklich ausgezeichnet machte, merkte man am Stöhnen der Sklavin. Die war schon wieder kurz davor, zu kommen.
"Aufhören.", sagte ich, und 2 gehorchte. Vom Bock ertönte ein enttäuschtes Stöhnen.
Ich wiederholte das Spiel noch drei mal, dann löste ich die Sklavin - die zwar erregt war wie selten, aber nicht befriedigt - vom Bock. Ich weiss, das sie jetzt gerne ins Bad gegangen wäre, da ihre Lustsäfte die Beine und den ganzen Unterleib verschmiert hatten, aber das erlaubte ich nicht. Ich ließ sie ihre Beine spreizen und machte mich daran, 2 aus ihrer Stellung zu erlösen.
Dazu löste ihre Handfesseln von der Kette, stellte sie seitlich vor den Bock und befestigte ihre gespreizten Beine an den Ösen des Standbeins. Dann hängte ich die Gewichte, die eben noch die Nippel der Sklavin nach oben gezogen haben, in ihre Schamlippenringe.
So stand sie da, das Gesicht verschmiert, die Beine weit und die Muschi lang nach unten gezogen. Ich holte die Kamera, das Bild musste ich einfach machen.
2 wurde blass und bat um Sprecherlaubnis.
"Was ist, 2?"
Herr Stockman, das mit dem Foto grad.. Ich hab Angst. Sie wissen, ich leite ein Geschäft. Wenn das Foto an die Öffentlichkeit kommt..."
"Nun, ich denke, wir schreiben auf das Foto: "Ich danke für ihren Besuch, Ihre Su Lin" drauf und jeder Gast bekommt eines zum Abschied.
2, was denkst du von mir? Diese Fotos sind allein für mich. Ich schau sie mir gern an, wenn ich allein bin. Sie lagern auf meiner Festplatte, verschlüsselt und passwortgesichert. Ich bin der einzige, der da herankommt. Du must dir keine Sorgen machen, das ich sie jemandem zeige, es sei denn, du bittest mich darum oder gibst mir deine Erlaubnis. Auch von der Sklavin gibt es viele Fotos, die ich bisher niemandem gezeigt habe. Stimmts, Sklavin?"
"Ja, Herr. 2, du musst dir wirklich keine Sorgen machen. Herr Stockman würde mit diesen Fotos niemals etwas tun, womit du nicht einverstanden bist. Und glaub mir, die Fotos, die Herr Stockman von mir hat, sind noch um einiges peinlicher als das, das er gerade von dir gemacht hat."
"Gut, ich glaube ihnen. Darf ich Sie, Herr Stockman, bitten, mir einen Abzug zu machen?"
"Ja, das werd ich morgen tun. Ich komm' im Restaurant vorbei und geb es dir dann."
"Danke, Herr Stockman."
"Gut. Sklavin, du befreist 2 vom Bock und steckst du sie in den Pranger. Danach bringst du mir Kaffee und Zigaretten. Ausserdem hab ich meine Zeitung noch nicht gelesen."
"Ja, Herr." Sie tat, was ich ihr befohlen hatte. Nachdem sie Ihre Beinfesseln gelöst hatte, zog sie 2 an ihrem Clitring zum Pranger. Das wäre zwar nicht nötig gewesen, aber ich glaube, die Sklavin genießt auch ein wenig ihre Vormachtsstellung gegenüber 2 und wollte ihr das damit demonstrieren. Nun ja, das werde ich später klären.
Dann löste sie 2's Handfesseln und zeigte, wie sie sich hinzustellen hatte. Sie spannte sie in den Pranger ein und prüfte, ob 2 nirgendwo eingeklemmt war.
Dann legte sie ihr die Spreizstange an und verschwand in der Küche.
Ich ging derweil zu 2 und betrachtete sie. Hilf- und wehrlos, das Gesicht noch immer vom mittlerweile leicht angetrockneten Lustscheim verziert, die Musch obszön weit offen und mit Gewichten langgezogen, die kleinen, festen Brüste herausgestreckt - ein wunderschönes Bild. Ich griff wieder zur Kamera und machte ein paar Fotos.
Ich konnte nicht anders, griff ihr in den Schritt. Gut rasiert, beringt - ich ließ meine Finger durch ihre Spalte gleiten, drang in sie ein, was sie mit einem wohligem Stöhnen quittierte.
Da ich meine Sklavinnen zwar unter Spannung halten wollte, den Orgasmus aber auf später verschieben wollte, hörte ich auch recht schnell wieder auf. Auch 2 gab ein enttäuschtes Stöhnen von sich.
Die Sklavin war mittlerweile zurück, hatte Kaffee, Zigaretten, Feuer und Ascher auf einem Tablett arrangiert, die Zeitung am Rand deponiert und befand sich in der Warteposition.
Ich stellte das Tablett auf einen Beistelltisch, lies die Sklavin auf alle Viere gehen und legte meine Füsse auf ihren Rücken. 2, die ja immer noch im Pranger stand, schaute zu uns herüber, was der Sklavin augenscheinlich peinlich war. Aber sie wusste ja, das Protest ihr höchstens eine Strafe einbringen würde, daher fügte sie sich.
Ich las in Ruhe meine Zeitung, trank den Kaffee und rauchte danach noch eine Zigarette. Dann flüsterte ich der Sklavin ins Ohr: "Du wirst 2 jetzt wieder verwöhnen. Erst wirst du ihre Muschi lecken, bis sie kurz davor ist, zu kommen. Dann holst du sie wieder herunter, die Coladose dürfte dafür sorgen. Dann wirst du sie mit dem Dildo ficken, herunterholen, lecken, herunterholen und so weiter. Wenn du sie 5 mal kurz vor dem Höhepunkt hattest, sagst du ihr, dass, wenn sie kommen will, sie mich darum zu bitten hat. Ich will sie betteln hören. Und wehe dir, wenn sie kommt..."
"Ja, Herr Stockman, wie sie befehlen."
Sie ging zu 2, krabbelte unter sie und begann, sie zu lecken.
Erwartungsgemäß begann 2 schon nach kurzer Zeit, wohlig zu stöhnen. Ich schaute zu, wie die Sklavin geschickt ihren Job erledigte. Schnell brachte sie 2 bis kurz vor den Höhepunkt, dann legte sie die Dose an ihre Spalte.
"Iiiiihhhhh!!!" schrie sie, war aber innerhalb kürzester Zeit wieder weit von einem Orgasmus entfernt.
Die Sklavin legte wieder den Strapon an und fickte sie. Nach dem 2 wieder Bekanntschaft mit der Coladose gemacht hatte, sagte ich: "2, du darfst die Sklavin darum bitten, das sie dich in den Po fickt."
2 sagte heiser: "Bitte, Sklavin, ich bitte dich darum, dass du mich in den Po fickst."
"Wie heisst das?" frug ich.
2 erschrak.
"Stinkhöhle. Bitte, Herr Stockman, es heisst Stinkhöhle. Bitte, Sklavin, fick mich in meine Stinkhöhle."
"Damit du es dir merkst, gibts jetzt erst einmal 10 mit dem Rohrstock. Und wohin?"
"Auf das Rohrstockpolster, Herr Stockman, bitte schlagen Sie mir auf mein Rohrstockpolster."
"Gut, wenn du so nett bittest.. Sklavin, den Rohrstock."
In ihrer Position, gebückt im Pranger, die Beine mit der Spreizstange fixiert, stand sie in einer für die Bestrafung idealen Position. Ohne Möglichkeit, ihren Hintern vor den Schlägen zu schützen und ohne Bewegungsfreiheit war sie dem Rohrstock hilflos ausgeliefert. Da sie die Schläge genoss, nahm ich mir vor, nicht zu sanft zu sein.
10 Schläge später, die sie wie immer mitzählte und sich auch nach jedem Schlag bedankte, frug ich sie nochmals nach dem Namen ihrer Rosette.
"Stinkhöhle, Herr Stockman. Der Name lautet Stinkhöhle." sagte sie leise, während Tränen über ihr Gesicht rannen.
"Ich hoffe, du hast deine Lektion gelernt."
"Ja, Herr Stockman, das habe ich. Ich werde nie mehr vergessen, das ich nur noch eine Stinkhöhle habe."
"Gut, dann darfst du die Sklavin noch einmal darum bitten, das sie dich in den Po fickt."
"Ja, Herr Stockman. Bitte, Sklavin, würdest du mich mich bitte, bitte in meine Stinkhöhle ficken?"
Ein leichtes Nicken zur Sklavin, dann rieb sie den Gummidildo mit Gleitmittel ein, entfernte die Peitsche aus ihrem Po und setzte den Dildo an.
Es war erstaunlich, wie 2 reagierte. Ob es die Vorstellung war, hilflos in den Po gefickt zu werden, oder ob sie einfach nur Lust bei der analen Penetration empfand, kann ich nicht sagen, jedenfalls näherte sie sich schon wieder einem Orgasmus. Die Sklavin stieß sie noch ein paarmal, dann kam wieder die Coladose zum Einsatz und brachte sie auf Normal zurück.
Ich mache es kurz. Das Spielchen ging so weiter, bis die Sklavin 2 sagte, das sie darum betteln dürfte, kommen zu dürfen.
Mit einer Stimme, die an die von Janis Joplin erinnerte, keuchte sie rauh: "Bitte, bitte, Herr Stockman, ich bin so geil, bitte, darf ich einen Orgasmus haben, bitte, bitte?"
"Noch nicht. Die Sklavin wird deinen Hintern noch ein wenig ficken, während du meinen Schwanz bläst. Machst du das gut, überleg ich mir, ob du kommen darfst."
Die Sklavin stellte sich hinter 2, ich mich vor sie. Während sie gefickt wurde, öffnete sie ihren Mund, um meinen Schwanz in ihm aufzunehmen. Beim Blasen konnte man merken, das sie das nicht zum ersten Mal machte. Sie zog alle Register, saugte, lutschte, umspielte meine Eichel mit ihrer Zunge. Es dauerte nicht lange, bis ich merkte, das ich kurz davor war, selbst zu kommen. Ich ging einen Schritt zurück, zog meinen Schwanz aus ihrem Mund, was 2 mit einem enttäuschten Stöhnen quittierte. Ich schickte die Sklavin zur Seite, stellte mich selbst hinter 2, zog ihre Schamlippenringe nach Rechts und Links zur Seite und drang in ihre klatschnasse Muschi ein. Ich brauchte keine 10 Stösse, bis sie rief: "Herr Stockman, ich komme, ich komme. Bitte, bitte, darf ich kommen, bitte..."
"Dann komm."
Ihre Muschi zog sich zusammen, sie versteifte sich, ihr Körper zitterte, Wellen der Lust überkamen sie, als sie kam. Und ich auch. Ich spritzte die gesamte Ladung in 2 hinein, die sich langsam wieder entspannte. Ich kraulte ihre Clit, die jetzt, so kurz nach dem Orgasmus, überempfindlich war. 2 versuchte sich zwar meinem Griff zu entwinden, aber die Fesselung machte ihre Versuche zunichte.
Nun, langsam entspannte sie sich. Ich ließ sie noch ein wenig im Pranger stehen. Dann rief ich die Sklavin zu mir.
"Mach 2 los. Dann kommt ihr zu mir."
Sie tat, was ihr aufgetragen war. 2 ging sofort wieder auf alle Viere und krabbelte neben der Sklavin her.
Dann sagte ich: "2, wie gehts dir?"
Herr Stockman, es geht mir sehr gut. Ich habe mich den ganzen Tag auf diesen Orgasmus gefreut, und ich wurde nicht enttäuscht. Ich danke Ihnen und auch der Sklavin, dass sie mich so gut behandelt haben."
"Gut, du hattest deinen Orgasmus. Und du bist sicherlich mit mir der Meinung, das die Sklavin für die ganze Mühe, die sie sich mit dir gemacht hat, eine Belohnung verdient hat, oder?"
"Ja, Herr Stockman."
"Dann wirst du ihr jetzt ebenfalls einen Orgasmus verschaffen. Sklavin, auf alle Viere, den Arsch hoch. Und du, 2, schnallst dir den Dildo um. Fick sie."
Die Zwei folgten, 2 machte ihre Sache gut.
Kurze Zeit später war auch die Sklavin so weit und bat mich, ihr den Orgasmus zu gewähren. Ich ließ 2 zurücktreten und schob der Sklavin meinen inzwischen wieder erigierten Schwanz in die nasse, bereitwillig dargebotene Muschi. Nach wenigen Stößen kam sie, und auch ich spritzte noch einmal meine Ladung in die Sklavin. Dann erlaubte ich der Sklavin, sich aufzurichten. Sie bedankte sich, ebenso wie 2 für den Tag und seine Ereignisse, indem sie mir die Füsse küsste. Danach schickte ich die Zwei ins Bad, wo sie sich frisch machten und beschloss den Abend.
- Eine neue Story folgt in Kürze .. -
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2011 by Stockman
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