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Die Sklavin kommt zu spät...

Dummerweise sieht Stockman das nicht so locker..
Ob sie nochmal zu spät kommt? Ich glaube nicht.....

Ausserdem:
Wie man zu einer neuen Sklavin kommt -
Wie die Jungfrau zum Kind!

Der Fehler (Su Lin Part 1)


Ich schaue auf die Uhr. 15:15. Sie sollte um 15:00 hier sein.
Ich hasse Unpünktlichkeit. Auch kein Anruf, keine SMS.
15:20. Es klingelt.

Ich öffne. Sie steht vor der Tür. Abgehetzt.

"Herr Stockman, ich..."

"Ruhe!" herrsche ich sie an.

Sie schweigt. Geht vor mir auf die Knie, will mir, wie immer zur Begrüssung, die Füsse küssen.

Ich ziehe den Fuss zurück. Sie bleibt in der Position.

"Wie spät ist es?"

Sie schaut auf die Uhr. "15:21, Herr Stockman."

"Und wann solltest du hier sein?"

"Herr Stockman, die Sklavin sollte um 15:00 bei Ihnen sein."

"Und warum warst du um 15:00 nicht hier?"

"Herr Stockman, die Sklavin wollte pünktlich sein, doch sie hat beim Einkaufen nicht auf die Uhr geachtet. Als es ihr auffiel, war es schon zu spät, um rechtzeitig hier zu sein. Herr Stockman, die Sklavin weiss, dass sie einen Fehler gemacht hat und bittet demütig um eine strenge Bestrafung."

"Zieh dich aus und leg deine Fesseln an."

Sie gehorcht, bleibt auf allen Vieren und kriecht ins Schlafzimmer. Kommt kurz darauf zurück. Hat die ledernen Hand- und Fussfesseln sowie ein Halsband angelegt. Sie geht vor mir in die Warteposition.





"Für jede Minute, die du zu spät bist, bekommst du einen ordentlichen Schlag mit dem Rohrstock auf den blanken Arsch. Das sollte dir beibringen, in Zukunft pünktlicher zu sein."

Sie zittert leicht. "Ja, Herr Stockman. Die Sklavin dankt ihnen, das Sie sich die Mühe machen, sie zur Pünktlichkeit zu erziehen."

"Wie viele Minuten bist du zu spät?"

"Herr Stockman, die Sklavin ist um 20 Minuten zu spät gekommen."

"Wie viel später?" Meine Stimme stellt die Frage sehr scharf und laut.

Sie erschrickt. "21 Minuten, Herr Stockman. Die Sklavin ist um 21 Minuten zu spät erschienen." verbesserte sie sich.

"Das heisst?"

"Herr Stockman, die Sklavin bittet Sie um 21 Schläge mit dem Rohrstock auf ihren fetten, blanken Bratarsch."

"Und warum?"

"Herr Stockman, die Sklavin hat nicht an die Zeit gedacht, nur an ihr eigenes Vergnügen beim Shoppen. Dadurch hat sie ihren Herrn enttäuscht. Sie hofft, durch die Bestrafung in Zukunft daran erinnert zu werden, das ihr Vergnügen hinter den Befehlen ihres Herrn zurückzustehen hat."

"Gut. Das hoffe ich auch für dich, denn beim nächsten Mal gehts sicher nicht so gimpflich ab. Und jetzt will ich mal dafür sorgen, dass du in Zukunft vorgegebene Zeiten einhältst. Hol mir die Rohrstöcke. Und bring auch ein paar dünne Seile mit."

Sie ging gehorsam auf alle Viere und krabbelte ins Schlafzimmer, wo die Rohrstöcke in einem Schirmständer standen.

Mir ist klar, dass sie den Rohrstock hasst. Ich benutze ihn selten, sogar ungern, aber wenn, hat er noch nie seine Wirkung verfehlt, sie hat sich stets an ihre Fehler, die ich mit ihm bestraft habe, erinnert und nie wiederholt. Er ist auch ein gemeines Ding. Je feiner er ist, desto mehr Schmerz erzeugt er. Ich habe Rohrstöcke in verschiedenen Durchmessern, die auch unterschiedliche Spuren auf der Haut hinterlassen. Das ist natürlich auch von der Kraft, die ich in die Schläge investiere, abhängig. Nun, in ihrem Fall ist dann doch eine Strafe angesagt, an die sie sich noch lange erinnert. "L’exactitude est la politesse des rois", sagte schon der französische König Ludwig XVIII, "Pünktlichkeit ist die Höflichkeit der Könige". Und sie zeigt auch den Respekt gegenüber seinen Mitmenschen. Und Respekt ist etwas, was ich von meiner Sklavin unbedingt erwarte.

Sie ist mittlerweile zurück, hält mir fünf verschiedene Rohrstöcke zur Auswahl hin. Anscheinend bereut sie ihr Verhalten wirklich, denn sie hat auch den dünnsten Rohrstock mitgebracht. Feiner, biegsamer Bambus, gewässert, um seine Elastizität zu erhalten, damit er nicht splittert. In ihren Augen sehe ich die Angst, die sie vor dem hat, was kommt, aber sie versucht nicht, um Gnade zu bitten oder sich auf andere Art aus der Situation herauszulavieren. Ich bemerke, wie sich in mir Stolz auf sie breitmacht. Aber trotzdem, sie wird ihre Strafe erhalten.

Ich nehme ihr die Rohrstöcke ab, betrachte sie ausgiebig, wiege sie in der Hand, lasse sie durch die Luft sausen. Dann nehme ich den dünnsten, gemeinsten der Fünf.

"Komm her.", sage ich.

Sie krabbelt näher, bis sie vor mir kniet.

"Steh auf."

Ich greife ihr in den Schritt. Sie weiss, dass sie ihre Beine zu spreizen hat, um mir Zugiff auf ihre Scham zu geben. Sie macht die Beine vielleicht doch noch etwas weiter auseinander als sonst, wahrscheinlich hofft sie dadurch, mich etwas milder zu stimmen. Ich ziehe zwei Finger durch ihren Schritt. Trocken. Nun ja, die Aussicht auf 21 Schläge ist für sie sicher nicht sehr erregend. Ich betrachte sie, die Ringe an ihrer Klit und ihren Schamlippen. Sie trägt die Ringe mittlerweile vier Monate, die Verletzungen des Piercens sind abgeklungen und sie ist jetzt auch belastbar. Ich ziehe die Ringe nach vorn und führe den Rohrstock durch die Ringe hindurch. Er zieht die Schamlippen etwas lang und presst den Stock gegen ihre Oberschenkel.





Dann binde ich ihr die Hände und Arme auf den Rücken. Ich schaue und finde das Paketband, das sie mitgebracht hat. Ich schneide 2 Stücke ab und ziehe sie durch die Ringe in ihren Brustwarzen und verschliesse sie mit einem Knoten. Die Enden binde ich, straff gezogen, an den Rohrstock. Das zwingt sie dazu, den Oberkörper etwas zu beugen, ein Rundkreuz zu machen, was dazu fühhrt, das der Po etwas herausgereckt wird. Und genau in dieser Position wollte ich sie haben.





Die Hände sind so hochgebunden, das sie nicht in der Lage ist, ihren Hintern zu schützen. Ich ziehe sie zu mir heran und gebe ihr, um die Haut aufzuwärmen und vorzubereiten, erst ein paar leichte Schläge mit der Hand auf den Po, erkläre ihr aber gleichzeitig, das ich das tue, um ihren Po vor Verletzungen zu schützen und das die Schläge nicht zu ihrer Bestrafung gehören. Nach einiger Zeit ist der Po bereits schön gerötet, so das ich den ersten Schlag mit dem Rohrstock folgen lassen kann.





Ich habe mich für einen mittelgrossen Rohrstock entschieden. Der Schlag geht über beide Pobacken und hinterlässt einen breiten, weissen Streifen. Sie spannt sich und stellt schnell fest, das das ein Fehler war. Ihre Clit wird nach oben und die Brustwarzen nach unten gezogen. Lang und schmerzhaft. Sie schreit auf.

"Und? Haben wir alles wieder vergessen, was ich dir beigebracht habe? Seit wann zählst du die Schläge nicht mehr mit? Und bedanken ist wohl auch nicht mehr nötig?"

Sie schluchtzt und sagt mit leiser Stimme:" Bitte, Herr Stockman, verzeihen Sie der Sklavin. Sie hat über den Schmerz auf ihrem dicken Arsch, den Eutern und der Fotze vergessen, was sich gehört. Wenn Sie, Herr Stockman, so gnädig sein wollen, die Bestrafung neu zu beginnen, wird sich die Sklavin wieder so benehmen, wie es sich gehört."

"Gut, dann bück dich."





Damit nahm sie gleichzeitig die Spannung aus der Verbindung Schamlippen/Brustwarzen, bot mir aber besser ihren Hintern dar.

"Bereit?" fragte ich.

"Ja, Herr Stockman. Die Sklavin bittet sie um den ersten Schlag."

Ich zog ihr den Rohrstock wieder über beide Backen und erzielte das gleiche Ergebnis wie gerade. Ein gerader weisser Strich zog sich über den ganzen Po.

"Eins. Danke, Herr Stockman, für die Erziehung, die die Sklavin sicher dazu bringen wird, in Zukunft immer pünktlich zu sein."

Zu dem Schmerz kam noch die Demütigung. Sie hasst es, sich für Schläge zu bedanken. Klar. Wie würden sie sich fühlen, wenn sie nackt vor ihrem Partner stehen müssten, wegen einer Kleinigkeit geschlagen würden und sich dafür auch noch bedanken müssten? Und ihre Musch so schamlos präsentieren zu müssen, wie sie es momentan tut, ist ihr ebenfalls äusserst peinlich. Ihr Pech, das ich es liebe, sie in einer derartigen Situation zu sehen.

"Du darfst mich um den nächsten Schlag bitten."

Auch das noch. Der Gipfel der Peinlichkeit für sie. Sie hatte wohl gehofft, um dieses Bitten herumzukommen. Aber ich bestehe dieses Mal darauf.

Leise sagt sie:"Bitte, Herr Stockman, die Sklavin bittet sie um den nächsten Schlag."

Ein weiterer Schlag folgte.

Wieder der gleiche Dialog. Ich verabreichte die Schläge mit ausreichendem Zeitabstand, damit der Schmerz immer wieder abklingen konnte, ehe er mit gleicher Heftigkeit wiederkam.

Tränen rannen über ihr Gesicht, gleichermassen von Scham und Schmerz verursacht, wie sie mir später gestand. Aber irgendwann hatte sie auch den 21. Schlag überstanden. Ich betrachtete ihren gestriemten Hintern. 22 Striche zeichneten sich deutlich ab, zogen sich nicht nur über die Pobacken, auch die Oberschenkel zeigten hübsche Linien.





"Mach dich frisch", sagte ich, "und wasch dir das Gesicht. Du hast überall noch Schnodder hängen."

Mit diesen Worten löste ich ihre Handfesseln, nahm ihr auch die Fesselungen an den Ringen ab. Sie betastete vorsichtig ihre Rückfront, ging vor mir auf die Knie und bedankte sich, indem sie mir die Füsse küsste.

"Glaub nicht, das es das war. Ich werde dafür sorgen, dass du nie wieder zu spät kommst.", sagte ich.
"Bitte, Herr, darf die Sklavin reden?"
"Ja, was gibts?"

"Herr Stockman, die Sklavin hat ihre Lektion gelernt. Sie wird sich immer an die Bestrafung erinnern und peinlich genau darauf achten, nie mehr zu spät zu kommen. Aber bitte, bestrafen sie die Sklavin nicht mehr. Ihr fetter Bratarsch und ihre Schenkel brennen und schmerzen höllisch, und sie weiss nicht, ob sie eine weitere Bestrafung aushält."
"Das hättest du dir vorher überlegen sollen, wärst du pünktlich gewesen, hättest du dir das alles ersparen können. Ab ins Bad!"

Sie ging zur Toilette. Ich sah ihr nach, schaute mir die Striemen auf ihrem Po an und dachte: "Heute nacht wird sie sicherlich auf dem Bauch schlafen."

Da der Sklavin das Schliessen der Toilettentür untersagt war, konnte ich sie im Bad beobachten. Ehe sie anfing, sich frisch zu machen, besah sie ihre Rückseite im Spiegel und betastete sie ausgiebig. Sie wusch sich, besonders ihre Rückfront, dazu benutzte sie kaltes Wasser. Ich sagte ihr, dass sie das kühlende Schmerzgel benutzen könnte, wovon sie ausgiebig Gebrauch machte.

Dann kam sie zurück. Sie wollte schon die Warteposition einnehmen, als ich zu ihr sagte: "Komm zu mir und bück dich. Ich will mir mein Werk noch mal genauer ansehen."

Gehorsam stellte sie sich vor mich und präsentierte ihre Rückfront. Ich besah mir ihre Globen, strich mit der Hand darüber. Alles war gut, in ein paar Tagen würde man höchstens noch ein paar blaue Flecke sehen. Aber sie wird sich sicher noch lange daran erinnern.

Ich liess sie wieder die Grundstellung einnehmen.

"Was wolltest du eigentlich einkaufen?" frug ich.
"Herr Stockman, die Sklavin braucht noch eine Jeans und Unterwäsche für die Arbeit."
"Und? Hast du etwas Passendes gefunden?"
"Nein, Herr, dazu war die Zeit zu knapp. Die Sklavin wollte ja auch zu Ihnen."

Zur Erinnerung: Die Sklavin darf, während sie auf der Arbeit ist, Unterwäsche tragen. Ist sie mit mir zusammen, hat sie diese Erlaubnis nicht.

Ich sah auf die Uhr. 16:30 Uhr. Also noch reichlich Zeit, um einzukaufen.
"Gut, dann gehen wir zusammen. Komm mit."

Wir gingen ins Schlafzimmer, wo ich ihr die Wäsche herauslegte. Ein mittellanger Rock, eine Bluse, halterlose Strümpfe und ein paar bequeme Lackschuhe.
"Zieh die Strümpfe an." sagte ich.
Die Strümpfe haben zwar oben einen Gummibund, der sie am Bein nicht verrutschen lässt, aber ich hatte erst einmal etwas anderes mit ihr vor. Ich liess sie die Beine spreizen, nahm mir die Schamlippen und hängte rechts und links ein paar Gewichte an.





Die Schamlippen wurden langgezogen und liessen einen schönen Blick auf ihre Muschi zu. Ein kurzer Griff, und ich wusste, dass sie daran Gefallen fand, denn meine Finger waren nass von ihrem Lustsaft. "Geh ein paar Schritte." sagte ich, und sie setzte sich in Bewegung.

Ihre Schamlippen schaukelten, und bei jedem Schritt klackten die Gewichte und erzeugten ein Geräusch. Leider konnte ich so nicht mit ihr shoppen gehen, daher hängte ich die Gewichte wieder ab.

Falls sie sich schon gefreut hatte, relativ problemlos mit mir durch die Stadt zu bummeln, wurde sie jetzt wohl enttäuscht. Ich zog die Ringe in ihren Schamlippen durch den Gummibund der Strümpfe. Das zog die Schamlippen ebenfalls lang, spreizte sie noch weiter, als das bei den Gewichten der Fall war.





Sie wusste, das ich mich von meinen Ideen nicht abbringen ließ, daher sagte sie erst gar nichts, sondern warf mir nur einen Blick zu, der wohl sagen sollte: "Muss das sein?"





Ja, es musste sein. Schliesslich war das Lernziel heute "Pünktlichkeit". Und wenn ich zu nachgiebig war, würde sie es nicht lernen. Also ignorierte ich den Blick, liess sie den Rest anziehen und verließ mit ihr die Wohnung.

Relativ schnell erreichten wir das Parkhaus und gingen in die Stadt. Ich schlenderte, sie ging sehr vorsichtig, blieb aber an meiner Seite. Wir erreichten ein kleines Modegeschäft, das eine grosse Auswahl an Jeans hatte. Die Sklavin kämpfte sich durch Unmengen von Hosen, wobei die Verkäuferin, eine kleine Blondine, deren Kleidung eine Nummer zu klein war, aber eine recht ansprechende Figur hatte, immer wieder Nachschub brachte, wahrend ich gelangweilt durch die Auslagen schlenderte. Plötzlich fiel mein Blick auf eine Puppe ohne Oberkörper, die eine Jeans trug. Die Hose war eng, betonte die Rundungen des Pos, aber was mir so ins Auge fiel, waren die Applikationen. Die Jeans hatte eine Unmenge von Nieten auf der Rückfront. Während die Sklavin mit ein paar Hosen in der Umkleide verschwand, rief ich die Verkäuferin zu mir.

"Diese Hose dort" sagte ich und zeigte auf die Puppe, "gibts die auch ohne die Nieten? Oder zumindest etwas Ähnliches in der Grösse meiner Freundin?"

Die Verkäuferin verschwand und kam kurz darauf mit drei Hosen zurück. Zwei davon gab ich ihr zurück, mit der Dritten marschierte ich in Richtung Umkleide. Das Öffnen des Vorhangs wurde mit einem überraschten "Oh" quittiert, denn sie stand "unten ohne" in der Kabine, ein Bein auf den Stuhl, die Jeans auf dem Knöchel, während die Ringe obszön ihre Muschi spreizten.

"Probier die auch noch an. Wenn sie passt, spendier ich sie dir. Das wird ein ganz spezielles Geschenk." sagte ich und lächelte. Ich hatte da so eine Idee.

Sie kam aus der Kabine.
"Na, passt die Hose?"
"Herr, die Jeans passt der Sklavin wie angegossen. Die Sklavin wäre glücklich, sie als Geschenk ihres Herrn zu bekommen."
Ich lächelte, sagte aber nichts. Und dachte: "Ob du immer noch glücklich bist, wenn ich das gute Stück etwas umgearbeitet habe, wird sich noch herausstellen."
Nun ja, die Hose hatten wir, bezahlten und verliessen den Laden.
Wir verschnauften etwas in einen kleinen Café, tranken einen Kaffee und einen Cafe Latte, dann gings weiter in die Dessousabteilung des Kaufhauses.
Die Slips waren schnell gefunden, bei den BH's gabs dann einige Schwierigkeiten. Auf Grund der Grösse ihres Busens war die Auswahl recht gering, aber mit Hilfe einer ältlichen Verkäuferin wurden wir auch in Sachen BH fündig.

"Wir nehmen 2 davon." sagte ich und zeigte auf das entsprechende Modell. Die Verkäuferin packte alles ein, dann zahlten wir und verliessen das Kaufhaus.

"Hast du Hunger?" frug ich.
"Ja, Herr Stockman, die Sklavin hatte heute in der Kantine nur eine Kleinigkeit."
"Gut, dann gehen wir heut abend essen. Ich muss nur noch einmal zurück in die Wohnung, hab da noch eine Kleinigkeit zu erledigen."
Kurz darauf betraten wir meine Wohnung.

"Du ziehst dich aus, bis auf die Strümpfe. Kein Halsband, keine Fesseln. Dann nimmst du die Warteposition ein."

Ich nahm mir die Jeans und einen der BH's, als sie im Schlafzimmer war und ging in den Keller, in dem ich eine Werkbank und diverses Werkzeug habe. In einem Eimer lagen noch eine Menge Kronkorken, die ich ursprünglich für ein anderes Projekt vorgesehen hatte. Aber in dem kleinen Laden kam mir beim Anblick der Nieten auf der Vorführ-Jeans die Idee, die Hose mit den Kronkorken zu vernieten.
Gesagt, getan, nach 20 Minuten hatte ich die Hose innen mit jeweils 16 Kronkorken vernietet.





Von Außen sah sie normal aus, die Nieten gaben der Hose sogar noch ein edles Aussehen.





Dann kam der BH an die Reihe. Symetrie war da nicht so wichtig, also packte ich so viel Kronkorken in beide Cups, wie hineingingen.





Auch diese waren relativ schnell aufgenietet, also packte ich mir beide Teile und ging wieder hinauf.
Die Sklavin war noch immer in Ihrer Position.
"Dann wollen wir doch mal deine neuen Sachen anprobieren.", sagte ich und gab ihr die Tüte mit den Kleidungsstücken.
Hose und BH ziehst du gleich zum Essen an. Ausnahmsweise sind sind sie heute erlaubt.
"Die Sklavin darf auch einen Tittenhalter tragen, Herr?"
Ich nickte. Es ist ihr nach wie vor peinlich, ohne einen Büstenhalter in der Öffentlichkeit herumzulaufen. Es mag an ihrer grossen Oberweite liegen, die sich bei schnellen Bewegungen gerne mal selbstständig macht. Jedenfalls freute sie sich, das Ding anziehen zu dürfen. Aber die Freude währte nur kurz. Als sie den BH aus der Tüte holte, stöhnte sie erschrocken auf.

"Herr Stockman, bitte.."
"Wie ich bereits sagte, wärst du pünktlich gewesen, hättest du dir das alles sparen können. Also, wirst du den BH auch anziehen! Ausserdem hast du schon wieder losgeplappert, ohne um Erlaubnis zu bitten. Das heisst, du wirst heute abend gefüllt zum Essen gehen. Verstanden?"

Sie schluckte, ehe sie antwortete: "Ja, Herr Stockman, wie Sie befehlen."

Vorsichtig, ganz vorsichtig, legte sie den BH an. Er war neu, somit auch elastisch, und spannte noch recht gut. Er erfüllte seinen Zweck hervorragend, und nicht nur das, er drückte auch die Kronkorken fest in ihre Brüste.

"Jetzt hol den Funk-Vibrator und deinen Buttplug.", wies ich sie an.
Sie wandte sich ohne Protest um und ging ins Schlafzimmer, um die Spielzeuge zu holen. Ich lies es mir nicht nehmen, sie ihr selber einzusetzen.
"Und jetzt die Hose."
Ihr Blick sagte alles, als sie die Kronkorken auf der Hose sah. Angst, aber auch irgendwie ein bisschen Neugier. Sie schlüpfte vorsichtig in die Jeans, die wirklich wie angegossen saß. Die Schrittnaht schmiegte sich eng an ihre Musch, die durch die an den Strümpfen befestigten Ringe ja immer noch gespreizt war. Somit war auch ein Herausrutschen der Dildos unmöglich. Die Kronkorken waren von Aussen wirklich nicht zu sehen.

"Mach ein paar Kniebeugen, dann weitet sich die Hose noch ein wenig."
Sehr zögerlich kam sie dem Befehl nach.
"Und? Wie trägt sich deine neue Hose und der BH?" wollte ich wissen.
"Herr Stockman, die Kronkorken drücken sich sehr fest in den gestriemten, fetten Arsch der Sklavin. Und die Korken im Tittenhalter zwicken schon arg in die Hängeeuter, aber beides lässt sich aushalten. Die Sklavin dankt Ihnen für die Phantasie, die sie haben, um der Sklavin ihr Fehlverhalten auszutreiben."
"Gut, dann können wir jetzt gehen. Zieh die Bluse an."

10 Minuten später standen wir dann vor einem China-Restaurant, in dem ich schon öfter war, woher ich auch wusste, das es ein ausgezeichnetes Büffet hatte. Grosse Auswahl zu einem guten Preis.
Ich hielt der Sklavin die Tür auf, dann wurden wir von einer jungen Asiatin empfangen, die sich nach unseren Wünschen erkundigte.
Ich entschied, das wir zweimal das Büffett nahmen, dann wurden wir in den grossen Biergarten geleitet, in dem auch geraucht werden durfte.
Die Asiatin lächelte, als sie nach den Getränken frug. Ich bestellte ein Wasser für mich und eine Cola Light für die Sklavin.
Die Sklavin, die die Wirkung ihrer neuen Hose schon auf der Fahrt gespürt hatte, setzte sich vorsichtig auf einen Stuhl. Dabei verrutschte die Hose etwas und gab der Bedienung einen winzigenen Ausblick auf einen Striemen frei. Ich bemerkte ein kurzes Aufflackern in ihren Augen, dann hatte sie sich wieder unter Kontrolle, lächelte und zündete die Kerze, die zwischen uns als Tischdeko stand, an.

Ich betrachtete sie genauer. Sie war ca. 1,50 Meter gross, um die 25 Jahre alt, hatte lange, schwarze Haare, dunkle Augen, eine zierliche Figur und trug ein chinesisches Kostüm, das weit geschnitten und hochgeschlossen war. Die Grösse ihrer Brüste konnte ich darunter nicht einschätzen. Su Lin, so der Name auf ihrem Namensschild, ging und holte uns die Getränke.

Mir war nach einer Zigarette. Ich sagte zur Sklavin: "Ich möchte rauchen." Sie holte die Zigaretten und Feuer aus ihrer Handtasche, steckte eine Marlboro an und reichte sie mir.
Genüsslich zog ich an der Zigarette, dann sagte ich: "Ich möchte einen gemischten Salat, gebratene Nudeln mit scharfer Sosse, Schweinefleisch scharf und Rindfleisch mit Zwiebeln. Kleine Portionen." Sie stand auf, ging zum Büffett und holte mir die genannten Sachen.

Ich lies meinen Blick durch das Lokal wandeln, dann sah ich plötzlich Su Lin, die an einer Säule stand und mich beobachtete. Als sie meinen Blick bemerkte, zog sie sich schnell hinter die Säule zurück. Die Sklavin kam mit meinem Teller zurück, stellte ihn vor mich und richtete das Besteck, entfaltete die Serviette und reichte sie mir. Dann bat sie mich um Sprecherlaubnis.
"Herr, darf die Sklavin sich auch etwas holen?"
"Ja, such dir aus, was du magst."
"Danke, Herr.", sagte sie und ging zurück zum Buffett. Ich holte derweil die Fernbedienung für den Muschivibrator der Sklavin aus meiner Tasche. Ein kurzer Blick nach rechts zu der Säule, neben der noch immer Su Lin stand und mich beobachtete. "Gut, dann werden wir dir mal eine Show bieten" dachte ich und stellte auf der Fernbedienung die höchste Stufe ein. Die Sklavin war auf dem Rückweg, hatte gerade 2 Stufen der Treppe hinter sich, als ich auf den On-Knopf drückte. Der Vibrator in ihrer Muschi begann seine Arbeit, sie zuckte zusammen und liess fast ihren Teller fallen. Dann bemühte sie sich um Haltung, schwankte etwas und kam zu meinem Tisch. Su Lin, die das ganze beobachtet hatte, eilte zu ihr.

"Geht es ihnen nicht gut?" frug sie.
"Danke, mir ist nur etwas schwindelig." sagte die Sklavin.
"Ich helfe Ihnen."
"Danke, es geht schon." sagte die Sklavin. Es war ihr sichtlich peinlich, da der Vibrator auf dieser Stufe deutlich vernehmbar summte. Su Lin lies sich aber nicht von ihrem Vorhaben abbringen, nahm ihr den Teller ab und half ihr, sich zu setzen.
"Der Dame ist etwas schwindelig" sagte sie, während die Sklavin vorsichtig setzte.
"Gut, dann stelle ich den Vibrator ab, dann geht es ihr gleich besser. Stimmts, Sklavin?"
Jetzt schoss beiden die Röte ins Gesicht. Der Sklavin vor Scham, und Su Lin, weil sie scheinbar die Situation begriff.
"Stimmt das, Sklavin?" frug ich nochmal, und legte etwas mehr Schärfe in meine Stimme.
"Ja, Herr." kam stockend die Antwort.
"Dann ist ja alles gut. Su Lin, würden sie so freundlich sein und meine Sklavin zur Toilette begleiten, damit sie sich frisch machen kann?" Und zur Sklavin gewandt: "Und du zeigst ihr, warum dir "schwindelig" geworden ist. Verstanden?"
Ja Herr, wie Sie befehlen." sagte sie mit zittriger Stimme und hochrotem Kopf, erhob sich und ging mit Su Lin zu den Toilettenräumen.

Lieber Leser, da ich nicht mit den Beiden zur Toilette ging und die Ereignisse nur aus den Erzählungen meiner Sklavin kenne, übergebe ich an dieser Stelle an die Sklavin. Sie wird Ihnen die Geschichte aus Ihrer Sicht weitererzählen.
Aber noch eine kleine Anmerkung zu Su Lin. Wie Sie sich sicherlich schon gedacht haben, ist die kleine Asiatin kein unbeschriebenes Blatt. Diese Vermutung wurde recht schnell zur Gewissheit, wie sie später noch lesen können. Allerdings wusste ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht, ob sie dominant oder submissiv veranlagt war. Sie hat klar gefolgert, welche Beziehung die Sklavin und ich haben. Daher habe ich auch das Spiel, das die Sklavin und ich in der Öffentlichkeit spielen, aufgegeben und Su Lin gegenüber unsere Art der Beziehung offenbart.

Aber nun zur Erzählung der Sklavin.

Sehr geehrter Leser, sehr geehrte Leserin. Wie sie wissen, hat mir mein Herr, Herr Stockman befohlen, die Geschichte weiter zu schreiben.

Nun, es war schon unangenehm und peinlich, gefüllt in Fotze und Arsch, mit Kronkorken gespickter Hose und BH in der Öffentlichkeit aufzutreten. Dass meine Fotzenlippen gespreizt waren, störte mich weniger, das machte mich nur geil. Meine Furcht war nur, das mein Lustsaft, der wohl reichlich aus mir herauslief, sichtbar wurde. Durch die enge Jeans, deren Schrittnaht ständig meinen Mösenknopf reizte, war ich doch ständig erregt. Und als mein Herr dann noch den Dildo anschaltete, war es wohl mit meiner Beherrschung vorbei. Der Gipfel der Peinlichkeit aber war, das mein Herr mich vor der Bedienung mit "Sklavin" anredete. Ja, ich bin seine Sklavin, diene ihm und unterwerfe mich seinem Willen und Wünschen, freiwillig und gern, es befriedigt mich. Und wenn er mich vor der Bedienung blosstellt, wird er sicher einen Grund haben. Nun gut, dann gehe ich halt mit der Bedienung zur Toilette und zeige, was mein Herr mit mir gemacht hat.

Die Bedienung stellte sich vor.
"Ich heisse Su Lin. Und Sie?"
"Ich heisse Gaby. Und du kannst mich ruhig duzen, Su Lin."
"Gerne, Gaby. Bitte entschuldige meine Aufdringlichkeit."
"Du wolltest doch nur helfen. Da braucht man sich nicht zu entschuldigen."
"Nun ja.." duckste sie herum. "Eigentlich ist da noch was anderes, Gaby..."
"Was denn?" frug ich.
"Ich habe, als ich euch nach euren Wünschen gefragt habe, einen Striemen auf deinem Po gesehen. Und mich dann gefragt, was dir passiert ist. Und als ich dann sah, wie du deinen Mann bedient hast, glaubte ich zu wissen, was ihr seid."
"Was denkst du denn, was wir sind?"
"Ich glaube, du bist seine Sklavin."
Nun ja, das hat dir mein Herr ja auch schon bestätigt, Su Lin. Aber woher weisst du denn, was Sklavinnen sind?"
"Gaby, ich bin allein hier in Deutschland, meine Eltern sind vor Jahren gestorben und meine Geschwister sind in ganz Deutschland verteilt. Einen Mann habe ich auch nicht, daher bin ich oft im Internet unterwegs..."
"Und dann schaust du dir Seiten an, die sich mit Sklavenhaltung beschäftigen?"
"Ja", sagte sie und wurde rot. "Und als ich euch sah, wusste ich, was ihr seit."

Mittlerweile hatten wir die Toilette erreicht. Die Peinlichkeit gegenüber der Asiatin war plötzlich wie weggewischt. Es war, als hätte sich zwischen uns ein Band der Sympathie aufgebaut. Su Lin hängte ein Schild "Defekt" an die Tür. "Sollen die Gäste die andere Toilette nehmen, dann sind wir hier ungestört."
Sie legte mir ein frisches Handtuch hin.

"Ich habe zwar noch gar keine Erfahrung", plauderte sie munter weiter, "aber ich glaube, ich bin auch eine devote Frau. Wenn ich im Internet diese Geschichten lese und die Bilder sehe, erregt mich das sehr. Ich kann nicht anders, wenn ich zu Hause bin, muss ich ins Internet gehen. Und nachts träume ich davon, dass ein Mann mich fesselt, schlägt und mich dann... "
Sie wurde rot.
"Was macht der Mann denn in deinen Träumen?"
"Er berührt meinen Busen, geht zwischen meine Beine und bringt mich.. äh.. dann.. äh.. zum.. zum..."
"Orgasmus?" frug ich.
"Ja."
Ich lächelte. Die alte Geschichte. Bei mir hatte es ähnlich angefangen.
"Nun ja", sagte ich, "das ist aber nicht alles. Eine gute Sklavin dient ihrem Herrn, ordnet sich ihm unter. Und sie darf keinen Fehler machen."
"Was passiert dir denn, wenn du einen Fehler machst?"
"Das," sagte ich und zog meine Hose über den Po.
Su Lin erschrak, als sie die Striemen und die Abdrücke der Kronkorken sah.
"Tut das nicht unheimlich weh?"
"Ja, aber ich habe es verdient."
"Was hast du gemacht?"
"Ich war unpünktlich, und mein Herr hat beschlossen, mich dafür zu bestrafen."
"Und das tust du freiwillig? Lässt dich bestrafen?"
"Ja, denn ich liebe meinem Herrn und will ihm eine gute Sklavin sein. Und ich habe die Strafe schliesslich auch verdient."
"Und die Kronkorken in der Hose?"
"Mein Herr hat beschlossen, das die 21 Schläge mit dem Rohrstock nicht ausreichen, um mich daran zu erinnern, meine Termine pünktlich einzuhalten. Das ist aber noch nicht alles. Wie du siehst, sind meine Drecksfotze und mein fetter Arsch mit Dildos gefüllt. Die Fotzenlappen werden zusätzlich noch durch die Ringe an meinen Strümpfen gespreizt. Und meine Euter stecken in einem BH, der ebenfalls mit Kronkorken gefüllt ist, was stark an meinen Titten schmerzt."
"Du Arme. Und alles, weil du dich verspätet hast?"
"Ja, weil mein Herr Unpünktlichkeit hasst. Aber es ist nicht schlimm, weil die Strafen mir helfen, meinem Herrn besser zu dienen."
"Warum sprichst du denn mit so obszönen Worten von deinem Körper?"
Das ist der Wunsch meines Herrn. Ich darf Brüste, Scham oder Po als Worte nicht verwenden."
Su Lin schwieg. Sie wirkte nachdenklich. Das Lächeln auf ihrem Gesicht war verschwunden, als sie mich mit ihren hübschen Augen traurig anblickte und sagte: "Ich freue mich für dich. Du hast einen Herrn, der dich glücklich macht und den du lieben kannst."
"Hast du denn niemanden?"
"Nein, Gaby, ich kann nur davon träumen, einmal auch so ein Glück zu finden. Ich würde gerne einen Herrn dienen, aber ich weiss ja nicht mal, wie ich einen solchen Menschen finden soll."
"Wenn du das wirklich willst, Su Lin, dann kann ich meinen Herrn fragen, ob er nicht jemanden kennt, der sich um dich kümmert."
"Das würdest du für mich tun, Gaby?"
"Natürlich, Su Lin. Du hast dich so nett um mich gekümmert, da tu ich das doch gerne."

In diesem Moment begann mein Fotzenvibrator wieder zu arbeiten. Ich zog mich schnell wieder an, denn das war das Zeichen meines Herrn, mich zu beeilen.
Su Lin brachte mich zurück zu unserem Tisch, auf Befehl meines Herrn setzte ich mich wieder.

Gut, so weit zum Bericht der Sklavin.

Ich wurde, während die Zwei auf der Toilette waren, leicht ungeduldig. Also drückte ich wieder auf den Knopf der Fernbedienung. Ein Funksignal setzte den Vibrator in Bewegung. Kurz darauf erschien meine Sklavin in Begleitung von Su Lin, ich wies sie an, sich zu setzen.

Su Lin sprach mich an: "Darf ich die Herrschaften bitten, sich an einen anderen Tisch zu setzen? Unser Restaurant würde sich freuen, sie verwöhnen zu dürfen."
Etwas verwundert stand ich auf. Su Lin geleitete uns zu einem Tisch, der etwas abseits stand. Dann verschwand sie, kam aber schnell mit einem Mann zurück, der, wie sich herausstellte, der Koch des Restaurants war. Er sprach gebrochen deutsch, erkundigte sich nach unseren Vorlieben (was das Essen betraf).
Su Lin brachte frische Getränke, stellte uns noch zwei Aperetifs hin, kurz darauf kamen zwei Angestellte, die eine Vielzahl von Schüsseln aufstellten. Soßen, Reis, Fleisch, Fisch, Nudeln - alles, was das Herz begehrte. Su Lin hielt sich diskret im Hintergrund, sorgte aber dafür, das unsere Gläser nicht leer wurden und leere Schüsseln sofort nachgefüllt wurden. Eine 1A-VIP-Behandlung - das hatte auch ich noch nie erlebt.
Es schmeckte hervorragend. Ich frug die Sklavin: "Was ist in der Toilette passiert?"
Sie erzählte mir von den Gespräch, von Su Lins Neigung und von ihrem Wunsch, zu dienen.

"Herr Stockman, können Sie etwas für Su Lin tun?"
"Wir werden sehen." sagte ich und ließ mir noch eine Zigarette geben. Dann stellte ich den Vibrator der Sklavin wieder an, und genoss die Atmosphäre. Satt und zufrieden bat ich Su Lin um die Rechnung.

"Sie sind eingeladen, es geht alles aufs Haus." sagte Su Lin.
"Danke." erwiderte ich. Sie stellte auch noch für jeden ein Gläschen Pflaumenwein auf den Tisch, dazu eine Schale mit Glückskeksen. Ich nahm einen und öffnete ihn. Als ich den eingebackenen Zettel las, musste ich lächeln. "Eine angenehme Überraschung tritt in ihr Leben und wird es bereichern" stand darauf.
"Su Lin, wann hast du Feierabend?"
"Unser Haus schliesst um 23 Uhr, aber ich kann auch früher gehen. Das Restaurant gehört meinem Onkel, ich bin die Geschäftsführerin. Auf meine Angestellten kann ich mich verlassen, sie kommen auch allein klar."
"Gut, dann sei um 21 Uhr bei mir, ich möchte mit dir reden." Mit diesen Worten gab ich ihr eine Visitenkarte und 20 Euro.
"Für die Angestellten. Ich freu mich auf dich."
Su Lin begleitete uns noch zum Ausgang. "Ich werde pünktlich sein. Und ich komme gern." sagte sie und winkte uns nach.

Zuhause angekommen, sah ich auf die Uhr. Es war 19:30. Es ging mir gut, ich war entspannt, und neugierig, was der Abend noch bringen würde.
"Zuerst mach mir einen Mocca, bring auch Zigaretten mit, dann darfst du dich frischmachen und umziehen."
Sie verschwand in der Küche. Kurz darauf kam sie mit einem Tablett zurück, auf dem die gewünschten Dinge lagen. Dann ging sie ins Schlafzimmer. Sie wusste, was ich meinte, wenn ich sagte, das sie sich umziehen sollte. Im Haus war ihr Kleidung untersagt, sie hatte dann nur das Halsband, Hand- und Fußschellen zu tragen. Derart ausgestattet, kam sie zurück.
"Komm her, ich möchte sehen, was die Korken mit dir gemacht haben." sagte ich. "Bück dich."
Gehorsam präsentierte sie mir ihren Po. Die Kronkorken hatten einen schönen Eindruck hinterlassen, zeigten deutliche Spuren auf ihrer Rückfront.





Auch der Busen zeigte die runden Abdrücke. Ich knetete die beiden grossen Brüste, was ihr ein lustvolles Stöhnen entlockte, und die Durchblutung anregte.
Mir ging der Tag durch den Kopf. Insgesamt gesehen, ein schöner Tag. Shoppen, gutes Essen, die Ereignisse mit Su Lin, auf die ich gespannt war, was könnte schöner sein. Ich war entspannt und rief die Sklavin zu mir. Sie ging vor mir in Warteposition, dann öffnete ich meine Hose und holte mein erigiertes Glied heraus. Die Sklavin wusste, was ich wollte und lies ihre Zunge um meine Hoden kreisen. Langsam arbeitete sich ihre Zunge den Schaft entlang nach oben und spielte mit meiner Eichel. Dann nahm sie mein Glied in den Mund und begann, mich zu befriedigen.





Erst langsam, dann immer schneller saugte und leckte sie mein Glied. Ich griff in ihre Haare und bestimmte den Rythmus, bis es mir kam. Sie schluckte die ganze Ladung und leckte dann mein Glied sauber. Ein geiles Gefühl.

Ich denke, damit hatte sie ihre Unpünktlichkeit von heute vormittag abgebüsst, was ich ihr dann auch sagte.
Sie sagte: "Die Sklavin dankt ihnen, Herr Stockman, für die Geduld, die Sie aufbringen müssen, die Sklavin anzuleiten und zu erziehen. Und das, was heute geschehen ist, das die Sklavin Sie mit ihrer Unpünktlichkeit verärgert, wird jedenfalls nie wieder geschehen. Dafür haben Sie gesorgt, und die Sklavin hat es verstanden."
"Gut, dann ist das erledigt. Aber zu etwas anderem. Was hälst du von Su Lin? Wie schätzt du sie ein?"
"Herr, die Sklavin denkt, Su Lin ist eine sehr einsame Frau. Inwieweit sie wirklich devot ist, kann die Sklavin nicht beurteilen, aber sie scheint interessiert und den Sklaventum gegenüber zumindestens aufgeschlossen. Auch scheint sie sehr neugierig zu sein."
"Nun ja, wir werden sehen. Gefällt sie dir?"
"Herr, Su Lin ist nett und hilfsbereit, auch scheint sie mir nicht dumm zu sein. Alles Eigenschaften, die die Sklavin an einem Menschen schätzt. Eine Sympathie ist vorhanden."
"Hm, ich sehe das genau so wie du. Aber lass uns abwarten, was der Abend bringt. Aber ehe sie kommt, werden wir dich noch ein wenig hübsch machen. Warte hier."
Sie ging in die Warteposition, wahrend ich ins Schlafzimmer ging und die "Spielkiste" hervorholte. Ich packte einiges zusammen, dann ging ich zurück.
Als erstes legte ich eine Zierkette durch den Ring an ihrem Halsband, dann verband ich die Enden locker mit den Ringen in ihrer Brust.
An die Ringe in ihren Schamlippen befestigte ich je ein silbernes Gewicht in Herzform, die ihre Lippen weit nach unten zogen.
Die Leine befestigte ich an ihrem Clitring, dann zog ich ihr High Heels (mit 10 cm-Absatz) an und verband ihre Fußschellen mit einer kurzen Kette, die es ihr nur noch erlaubte, sich mit Trippelschritten fortzubewegen. Ich nahm sie an der Leine und zog sie zu meinem Stuhl. Ein Blick auf die Uhr, 20:59. Es klingelte.

"Nun, pünktlich ist sie ja." sagte ich. "Lass sie rein."
Sie trippelte los. Von meinem Platz aus konnte ich im Spiegel sehen, wie sie Su Lin hereinbat. Es war interessant, zu sehen, wie Su Lins Gesicht sekundenlang Erstaunen zeigte, dann aber wieder ihrem Lächeln Platz machte. Die Sklavin nahm ihr die Jacke ab und brachte sie zu mir. Ich bot ihr den Platz mir gegenüber an.

"Herzlich willkommen, Su Lin. Möchtest Du etwas trinken?" frug ich.
"Ein Saft wäre schön."
"Orange, Pfirsich oder Banane?"
"Orangensaft, bitte."
"Ich nehme ein Wasser." Ein kurzer Wink, und die Sklavin trippelte los. Kurz danach stellte sie die Getänke vor uns ab.
"So, Su Lin, die Sklavin hat mir erzählt, was ihr vorhin auf der Toilette besprochen habt. Ich würde aber gern von dir noch einmal hören, was dich beschäftigt. Erzähl mir doch etwas von dir."

Su Lin plauderte los. Erzählte von ihrer Kindheit und Jugend, vom frühen Tod ihrer Eltern, das sie bei ihrem Onkel aufwuchs, der sie auch ins Restaurantgewerbe einführte und ihr schliesslich den Geschäftsführerposten gab.
Sie hatte eine angenehme Art, zu reden, locker und frei von der Leber weg.
"Und wie sieht's mit deinen Privatleben aus? Die Sklavin sagte mir, du hast keinen Freund oder Mann?"
"Ja, Herr Stockman, das stimmt."
Ich bemerkte, das sie mich siezte. Das hatte sie sich wohl von der Sklavin abgeschaut. Ich lächelte.

"Ich hatte zwar schon einige Freunde, aber das hielt nie lange. Ich muss viel Zeit in das Restaurant investieren, bin meist schon um 9:00 da und arbeite dann bis Mitternacht. Und dann bleibt halt nicht viel Zeit für einen Freund. Die meisten haben dann die Beziehung beendet, als sie das bemerkt haben."
"Und der Sex? wie war das, wenn du mit deinen Freunden geschlafen hast?"
Sie wurde leicht rot, zögerte, behielt aber ihr Lächeln bei.
"Du brauchst keine Angst zu haben, Su Lin, was wir hier besprechen, bleibt unter uns. Nicht wahr, Sklavin?"
Sie nichte. "Ja, Herr. Die Sklavin wird nichts weitergeben."
Etwas stockend sprach Su Lin weiter: "Nun, Herr Stockman, ich habe natürlich mit meinen Freunden geschlafen. Aber Erfüllung habe ich nicht dabei empfunden. Es war schön, auch das Kuscheln danach, aber irgendetwas hat gefehlt. Ich habe, glaube ich, dabei noch nie einen.. äh.. einen.. Orgasmus gehabt. Nur, wenn ich mich selbst gefesselt und geklammert habe und mich dann selbst befriedigt habe."

Schwere Geburt, aber nun war es raus. Sie wirkte erleichtert.
"Und woran lag es? Warum, glaubst du, hattest du keinen Orgasmus?"
"Ich glaube, das ich eine andere Art der Sexualität brauche. Aber das war mir damals noch nicht bewusst."
"Von welcher Art der Sexualität sprichst du?"
"Ich wünsche mir, gefesselt zu werden, hilflos zu sein, während mein Freund mit mir schläft. Zärtlichkeit und Kuscheln finde ich zwar auch schön, aber ich wünsche mir sehnlich, auch einmal Härte und Dominanz zu spüren. Genommen zu werden, ohne mich dagegen wehren zu können. Geschlagen zu werden, Schmerzen zu erfahren, benutzt zu werden, meine Grenzen zu erfahren."
"Hm.. Und das alles kennst du nur aus dem Internet? Hast es noch nie erlebt?"
Nein, Herr Stockman. Ich habe mich zwar schon selber gefesselt, mir Klammern auf die Brüste gesetzt, ich bin auch gepierct, aber mit einem Mann habe ich das noch nie erlebt. Als ich meinem letzten Freund meine Wünsche gestanden habe, hat er mir gesagt, ich sei verrückt und hat mich verlassen."
"Was für ein Idiot. Aber sei froh, das er das getan hat, über kurz oder lang wäre die Beziehung eh daran zerbrochen."
"Was meinst du, Sklavin?"
"Herr, Sie haben recht. Der Sklavin ist es ähnlich ergangen wie Su Lin. Heute ist die Sklavin froh, das es so gekommen ist, denn sonst hätte sie vielleicht nie die Erfüllung bei ihrem Herrn gefunden."

Su Lin trank ihr Glas leer.
"Möchtest du noch etwas? Vielleicht einen Wein?"
"Vielen Dank, aber ich trinke keinen Alkohol. Wenn sie vielleicht noch einen Saft hätten?"
"Sklavin, du hast es gehört. Für mich einen Kaffee und eine Zigarette."
Wieder trippelte sie los und brachte das Gewünschte.
"Und was meinst du, was ich für dich tun kann?"
"Herr Stockman, Gaby.."
Die Sklavin hat keinen Namen. Sklavinnen brauchen keinen Namen. Sie ist einfach nur die Sklavin. Gaby ist sie nur, wenn sie auf der Arbeit ist."
"Ja, Herr Stockman. Äh.. Ihre Sklavin hat angedeutet, das Sie eventuell jemand kennen, der mich.."
"Ich habe überlegt, aber momentan kenne ich niemand, der eine Anfängerin ausbilden würde."
Su Lins Blick wurde traurig.
"Aber das soll nicht heissen, das ich dich einfach wieder nach Haus schicke. Du entschuldigst mich einen Moment?"

Ich stand auf, griff die Clitleine der Sklavin und zog sie mit mir in die Küche.
Was hälst du jetzt von ihr?"
"Herr, Su Lin tut der Sklavin leid. Sie kennt die Situation, in der Su Lin sich befindet. Kennen Sie wirklich niemanden, der sich um sie kümmern könnte?"
"Nein. Entweder scheitert es an Su Lins Arbeitszeiten, oder sie sind wie Herr Ralf verheiratet, oder sie sind so brutal, das ich das einer Anfängerin nicht zumuten möchte."
"Herr, die Sklavin mag Su Lin. Könnten Sie Su Lin nicht ausbilden? Sie hätten eine zweite Sklavin, und die Sklavin hätte eine Freundin."
"Und das wäre OK für dich?"
"Herr, die Sklavin hätte eh nicht das Recht, Ihre Entscheidungen in Frage zu stellen. Aber in diesem Falle wäre die Sklavin froh, jemanden wie Su Lin an ihrer Seite zu haben."
Ich überlegte kurz.
"Gut, wenn du es so siehst, werde ich es mit ihr versuchen."
Wir gingen zurück.

"Su Lin, ich habe mit der Sklavin gesprochen, und wir sind übereingekommen, das wir dich, falls du es willst, als Sklavinnenanwärterin bei uns aufnehmen.
Zuerst auf Probe, und wenn es funktioniert, als feste zweite Sklavin neben ihr.
Du hast in deiner Probezeit jederzeit das Recht, das Verhältnis zu beenden, wenn du der Meinung bist, das Sklavin doch nicht das ist, was du suchst, willst oder brauchst.
Du hast mir zu dienen, auch die Sklavin kann dir Anweisungen geben. Du wirst Regeln erfahren, die du einzuhalten hast und wirst für Fehler, die du machst, bestraft.
Du wirst mir dienen, wirst, wenn ich es will, geschlagen, gefesselt werden. Deine Wünsche darfst du äußern, aber es liegt bei mir, ob ich sie erfülle.
Selbstverständlich kannst du weiterhin deiner Arbeit nachgehen, dein Privatleben bleibt von dem Arrangement unberührt.
Ist es das, was du willst?"

"Ja, Herr Stockman, das ist das, was ich will. Ich danke Ihnen, Herr Stockman, und auch dir, Gaby .. äh, Sklavin, das Sie es mit mir versuchen wollen. Ich werde mir Mühe geben, Ihren Ansprüchen gerecht zu werden."

"Gut, dann zieh dein Oberteil aus."
Sie trug ein blaues Top mit Drachenmotiven, die Knöpfe waren auch im traditionellen Stil gehalten. Sie öffnete das Top, unter dem sie einen weissen BH trug, legte es ordentlich zur Seite.
"Den BH."
Mit grazilen Bewegungen legte sie auch den BH ab und offenbarte uns zwei wunderschönene Brüste. Mittelgross, mit tiefroten Warzenhöfen und Brustwarzen, die frech abstanden. Durch die Nippel waren Brustringe gezogen, in der gleichen Grösse wie die der Sklavin.
"In Zukunft wirst du keinen BH mehr brauchen," sagte ich, "Dein Busen ist so beschaffen, das er ohnehin nicht nötig ist. Wenn du nach Haus kommst, packst du alle BH's, die du besitzt in eine Tüte und bringst sie mit. Ich werde dich besuchen, und wenn ich einen finde, wirst du bestraft. Verstanden?"
"Ja, Herr Stockman. Ich werde tun, was sie verlangen."
"Gut, dann zieh jetzt deine Hose aus."
Auch die Hose faltete sie geschickt, legte sie auf ihr Top. Darunter trug sie eine Strumpfhose.
"Strumpfhosen will ich an dir nie mehr sehen. Eine Sklavin hat ihrem Herrn jederzeit freien Zugriff auf ihren Körper zu geben, und niemand will sich erst stundenlang durch einen Slip oder eine Strumpfhose kämpfen. Auch Hosen will ich nicht mehr an dir sehen, wenn du in Zukunft kommst, wirst du einen Rock tragen. Strumpfhosen kommen ebenfalls in die Tüte, oder besser, in den Müll. Slips sind im Herbst und Winter erlaubt, ansonsten gehst du ohne. Und jetzt runter mit Strumpfhose und String."

Scheinbar machte es ihr nichts aus, nackt vor mir zu stehen. Der Tanga fiel. Sie hatte ihre Scham sauber rasiert, kein auch noch so kleines Haar war zu sehen. Allerdings blitzte ein kleiner Ring in ihrer Scham auf.
"2 Schritte zurück, die Hände hinter den Rücken. Dann dreh dich langsam, ich möchte sehen, was ich da habe."
Ich betrachtete sie, während sie sich langsam drehte. Ein fragiler, bis auf die Brüste knabenhafter Körper, lange, schwarze Haare, dazu die dunklen Mandelaugen. Schlanke Beine und ein fester Apfelpo. Fast wie ein Model.

"Du bist rasiert. Das ist gut. Und du wirst immer, wenn du zu mir kommst, frisch rasiert sein. Ich hasse es, wenn meine Sklavin einen Urwald zwischen den Beinen oder unter den Achseln hat. Und jetzt komm her und spreiz deine Beine."
Sie kam zu mir und öffnete ihre Beine ein wenig.
"Sklavin!", rief ich. Sie kam, ich nahm ihr die Kette von den Fußschellen, dann spreizte sie ihre Beine weit, so das ihre Scham weit offen war.
"Und jetzt du, Su Lin."
Su Lin spreizte ebenfalls ihre Beine, verschränkte gleichzeitig ihre Hände im Nacken, wie die Sklavin es vormachte. Ich musste lächeln. Die Ringe in ihren Nippeln und in der Clit waren nicht die einzigen, sie hatte auch Ringe in ihren Schamlippen. An genau den gleichen Stellen wie meine Sklavin.

Ich stellte mich hinter Su Lin. Die Arme bewegten sich keinen Zentimeter, als ich an ihre Brüste griff und sie durchknetete. Zuerst sanft, dann härter. Im Spiegel beobachtete ich sie. Ihr Lächeln war noch da. Aber es war nicht mehr so maskenhaft, es weichte auf. Ich ließ meine Hände über ihren Körper gleiten, knabberte an ihren Ohrläppchen. Tastete mich weiter herunter in ihren Schritt, spielte mit den Ringen, zog sie leicht nach unten. Dann ließ ich einen Finger durch ihre Spalte gleiten und drang vorsichtig in sie ein. Und da war es mit ihrer Beherrschung vorbei. Ein rauhes Stöhnen drang aus ihrer Kehle, als ich meinen Finger in sie hineinstieß und sie damit fickte.

Ich zog meinen Finger zurück.
"Du bleibst in dieser Position." sagte ich, während ich zurück zu meinem Stuhl ging.
"Ich möchte rauchen."
Die Sklavin holte mir Zigaretten und Ascher.
"Jetzt sieh nach, wo die Lederfesseln und das Halsband sind, die ich letztes Jahr gekauft habe. Sie müssten Su Lin passen. Und bring auch noch die Leine mit."
Sie ging ins Schlafzimmer und kam kurz danach mit dem Gewünschten zurück.
"Leg ihr die Sachen an. Die Leine kommt an die Clit. Und du, Su Lin, bewegst dich nicht." Die Sklavin begann mit dem Halsband, legte ihr dann die Handfesseln an.
"Fessel ihr die Hände auf den Rücken."
Danach legte sie die Fussfesseln um ihre schlanken Knöchel. Sie waren ein wenig locker, aber zwei weitere Löcher durch die Riemen lösten das Problem. Danach hakte sie den Karabiner der Leine in den Clitring und gab mir das andere Ende.
Ich zog sie mit mir ins Schlafzimmer, stellte sie vor den Spiegel, wo sie bereitwillig wieder ihre Beine spreizte.

Und?" fragte ich, "wie gefällst du dir?"
"Herr Stockman, schon mich so zu sehen, erregt mich. Ich mag die Fesseln, den Geruch des Leders."
"Das ist gut, denn das wird, wenn du hier bist, deine einzige Kleidung sein."
"Ja, Herr Stockman."
"Die Sklavin wird dir noch zeigen, wo wir deine Sachen deponieren."
"Ach ja, noch etwas. Dein Name. Er ist zwar hübsch, aber du brauchst ihn hier nicht. Ich würde sagen, da du vielleicht einmal meine zweite Sklavin wirst, ist ab sofort dein Name 2. Oder Nummer 2. Du wirst auf beides hören. Verstanden?"
"Ja, Herr Stockman."
"Und noch eine weitere Regel. Du wirst keinen Orgasmus bekommen, es sei denn, ich erlaube es dir. Wenn du merkst, das du kurz davor bist, wirst du mich bitten, kommen zu dürfen.
Wenn ich nicht bei dir bin, wirst du weder deine Brüste, noch deine Scham oder dein Poloch berühren, außer zur Intimhygiene. Insbesondere wirst du keine sexuellen Handlungen an dir vornehmen. Auch verstanden?"
"Ja, Herr Stockman."
"Außerdem redest du ab sofort nur dann, wenn du gefragt wirst. Wenn du reden willst, bittest du um Erlaubnis."
"Ja, Herr Stockman."
"Gut, dann komm mit, 2."
Ich griff ihre Leine. Willig folgte sie mir ins Wohnzimmer.

"Dann kommen wir zu deiner ersten Prüfung. Du hast gesagt, dass du dir wünschst, geschlagen zu werden und Schmerzen zu erfahren. Dann wollen wir doch mal sehen, wie ernst es dir damit ist. Geh dort zum Tisch, und leg deinen Oberkörper darauf. Beine leicht spreizen. Sklavin, du löst 2 die Handfesseln, kettest aber ein Bein am Boden an. Das andere Bein verbindest du mit deiner Fussfessel. Und es wird nicht geredet, bis ich komme... "
Die Sklavin nahm 2's Leine, zog sie zum Tisch und machte ihr wortlos vor, wie sie sich hinzuknien hatte. Dann kettete sie ihr Bein an, machte das Andere mit einem Karabiner an ihrer Fussschelle fest und legte sich neben 2.





"Gut, wir fangen mit der Gerte an. 10 Schläge für jede von Euch. Wer will die Erste sein?"
"Herr Stockman, die Sklavin hat doch gar nichts getan.."
"Ruhe!" herrschte ich sie an, das sie erschrocken zusammenfuhr.
"2, Erstens habe ich dich nicht aufgefordert zu reden, ich wollte nur wissen, mit wem von euch Beiden ich anfangen soll.
Und zum Zweiten: Nicht du, sondern ich bestimme, wann und wie die Sklavin geschlagen wird.
Für dein Losplappern ohne Erlaubnis erhältst du gleich noch 10 Extraschläge mit dem Rohrstock. Das wird etwas mehr weh tun als die Schläge, die du gleich mit der Gerte erhälst, glaub mir. Aber das wirst du noch lernen."
"Bitte verzeihen sie mir, Herr Stockman."
"Hat dir jemand gesagt, das du reden darfst? Noch mal 5 Extra. Und ich fange mit der Sklavin an. Vergiss nicht, mitzuzählen und dich zu Bedanken. Also, los gehts."
Eigentlich wollte ich die Sklavin nicht schlagen, aber zur Demonstration, wie ich es sehen will, musste es wohl sein. Also gab ich ihr 10 leichte Schläge mit der Gerte auf den Po, auf dem noch immer die Spuren ihrer ersten Bestrafung zu sehen waren.

Dann war 2 an der Reihe. Der erste Schlag klatschte auf ihre rechte Pobacke, wo er einen Abdruck der Lederspitze und einen Striemen hinterlies. Allzufest hatte ich nicht geschlagen, ich wollte sie ja nicht gleich beim ersten Mal verschrecken. Erstaunlich, aber sie nahm die Schläge hin, ohne zu zucken und ohne zu schreien. Sie zählte mit und bedankte sich wie auch die Sklavin nach jedem Hieb. Dann ließ ich mir von Beiden die Füsse küssen.

"2, wie geht es dir? Was hast du empfunden, als ich dich geschlagen habe?"
"Herr Stockman, es geht mir gut, und ich danke ihnen noch einmal für die Schläge. Wenn ich zwischen meine Beine fassen dürfte, was mir ja leider verboten ist, würde ich fühlen können, wie nass ich gerade geworden bin. Es war sehr erregend für mich. Und der Schmerz hat mich geil gemacht."

Ich musste wieder lächeln. Da hab ich ja eine echte Sklavin und Masochistin gefunden. Ich befahl ihr, die Beine zu spreizen. Sofort tat sie, was ihr befohlen war, und legte sogar, ohne das ich es verlangt habe, die Hände in den Nacken. Ein Griff in ihren Schritt bestätigte ihre Worte - Klatschnass.

Ich nahm die Sklavin beiseite und sagte ihr, was sie holen sollte. Kurz darauf kam sie mit einem Tablett zurück, auf dem Ketten, Seile, Karabiner lagen, dazu ein Knebel - und der Funkvibrator, den sie heute mittag schon getragen hatte.

Ich habe in die Wohnzimmerdecke einige Haken eingedreht. An einen hakte ich 2's Handfesseln ein. Die Beine wurden mit einer Spreizstange weit auseinander fixiert. Dann nahm ich die Seile und verknotete sie mit 2's Nippelringen. Die Enden zog ich durch zwei weitere Deckenhaken und zog sie stramm, ehe ich sie verknotete. Sie musste sich auf die Zehenspitzen stellen, wenn sie nicht wollte, das ihre Nippel schmerzhaft langgezogen wurden.
"So, 2, wieviel Schläge mit dem Rohrstock hab ich dir versprochen?"
"Herr Stockman, sie wollten mir 15 Schläge geben."
"Dann soll es auch so sein. Willst du noch etwas sagen?"
"Nein, Herr Stockman, ich bitte sie, mit dem Schlägen zu beginnen."
"Die Sklavin wird dir noch einen Knebel anlegen, damit du nicht das ganze Haus zusammenschreist."
Ich nickte ihr zu, und sie schob 2 den Gummiball in den Mund.





Ich suchte mir einen Rohrstock mittlerer Grösse aus und lies ihn ein paar Mal durch die Luft pfeifen. Dann schlug ich zu. 2 zuckte, stand aber gleich wieder still und erwartete den nächsten Schlag. Als nach 5 Schlägen Tränen über ihre Wangen kullerten, hörte ich auf und nahm ihr den Knebel aus dem Mund.

"Was ist los? Alles in Ordnung mit dir? Soll ich aufhören?"
"Nein, Herr Stockman. Es tut zwar unheimlich weh, aber ich geniesse es. Ich weiss, das es das ist, was ich immer schon wollte, und ich danke ihnen, das ich es hier bei Ihnen erleben darf. Bitte, schlagen sie mich weiter. Wenn sie wollen, können sie den Knebel auch weglassen, ich werde nicht schreien."
"Gut, wie du willst. Allerdings wird die Sklavin dir jetzt einen Vibrator einsetzen. Dir ist ja klar, das du nicht ohne Erlaubnis kommen darfst?"
"Ja, Herr Stockman, das weiss ich. Es wird aber schwer werden. Die Fesseln und die Schläge machen mich so unendlich geil, das ich nicht garantieren kann, dass ich nicht doch komme."
"Ich empfehle dir, dich zu beherrschen. Oder zumindestens darum zu bitten, einen Orgasmus bekommen zu dürfen. Andernfalls müsste ich dich nochmal bestrafen. "
Die Sklavin hatte ihr mittlerweile den Vibrator eingesetzt und die Schamlippenringe mit einem Karabiner verbunden, damit er nicht herausrutschen konnte.
"Du fängst auf Stufe 1 an, alle 2 Schläge eine Stufe höher."
"Ja, Herr."
Der nächste Schlag.
"6. Danke, Herr Stockman."
Leise brummte der Vibrator. Ihre Beine zitterten leicht. Noch ein Schlag.
"7. Danke, Herr Stockman."
Es viel ihr schwer, sich zu beherrschen, der Vibrator arbeitete stärker. Sie hatte kaum Bewegungsfreiheit, aber sie zuckte stark in ihren Fesseln.
10, 11, 12, 13, 14, 15.. der Vibrator war mittlerweile auf der höchsten Stufe.
"15. Danke, danke, Herr Stockman, bitte, bitte, darf ich kommen, Bitte.."
"Ja."
Normalerweise hätte ich ihren Orgasmus herausgezögert. Aber da es heute für sie das erste Mal war, das sie in Fesseln und unter Schlägen kam, sie sich augenscheinlich nicht mehr unter Kontrolle hatte, ließ ich der Natur ihren Lauf.
"Danke..."
Und dann kam sie. Ich musste sie festhalten, sonst hätte sie sich die Nippelringe herausgerissen. Schnell schnitt ich die Schnüre durch, während eine Welle nach der anderen sie durchzuckte. Die Sklavin nahm ihr die Spreizstange ab, während ich ihre Handfesseln löste. Sie sackte zusammen, fiel mir in die Arme. Gemeinsam mit der Sklavin brachte ich sie ins Schlafzimmer, gehen konnte sie kaum noch, und legte sie ins Bett.
Die Sklavin nahm sie in die Arme, hielt sie, während sie sich langsam erholte. Sie streichelte sie, küsste sie zärtlich. Dann ließ ich die Zwei allein, ging ins Wohnzimmer, holte mir ein Glas Rotwein, steckte mir eine Zigarette an und lies meine Gedanken schweifen.

Su Lin, oder 2, wie sie jetzt hieß. Ein ungeschliffener Diamant. Sie hatte mir gesagt, was der Name bedeutete. "Ein kleines Stück von etwas ganz Besonderem". Sie war etwas Besonderes. Eine Sklavin von Natur aus. Zweifelos eine Masochistin, aber auch jemand, der von ganzem Herzen einem Mann dienen wollte. Ob es an der Rasse lag? Asiatinnen sind von Natur aus unterwürfig, sagt man. Ich kann dazu nichts sagen, außer Su Lin kenne ich keine. Ich sollte sie einfach als das hinnehmen, als das, was sie war. Ein Glücksgriff, ein Sechser im Lotto mit Zusatzzahl.

Während ich meine Gedanken kreisen lies, kam meine Sklavin mit 2 an der Hand aus dem Schlafzimmer. Meine Sklavin ging auf die Knie.
"Bitte, Herr, darf ich reden?"
Ich nickte ihr zu.
"Herr, 2 möchte ihnen etwas sagen. Darf sie reden?"
"Was willst du sagen?" fragte ich.
Sie ging vor mir auf die Knie und senkte den Kopf.
"Herr Stockman, ich möchte mich bei Ihnen bedanken. Sie haben mir ein Erlebnis geschenkt, von dem ich noch nicht einmal zu träumen gewagt habe. Sie haben mich glücklich gemacht, glücklicher, als ich es je in meinem Leben war. Aber nun habe ich auch Angst. Angst, das ich irgendetwas falsch gemacht habe. Angst, das ich Sie enttäuscht habe, weil ich mich so habe gehen lassen. Das sie mich nun für unwürdig halten, Ihnen dienen zu dürfen. Das sie mich für eine Hure halten, oder für jemand, der nur mit seiner Vagina denkt. Bitte, Herr Stockman, wenn ich einen Fehler gemacht habe, vergeben Sie mir, sagen sie mir, was ich falsch gemacht habe, und es wird nie wieder vorkommen. Nur bitte, verstossen sie mich nicht, und denken sie nicht schlecht über mich."
Tränen liefen über ihre Wangen.
"Kommt her!", sagte ich zu Beiden und nahm sie in den Arm. "2, du hast mir heute viel Freude gemacht. Du hast nichts falsch gemacht, und ich denke auch nicht schlecht über dich. Und ich glaube, die Sklavin auch nicht, oder?"
"Nein, Herr. Die Sklavin denkt, das 2 eines Tages eine sehr gute Sklavin sein wird. Die Sklavin hat sie gern."
Die Tränen wollten nicht aufhören zu fließen. "Dann darf ich wiederkommen, Herr Stockman?, schluchzte sie.
"Ja, 2, du darfst wiederkommen, ich werde dich ausbilden und dich zu einer guten Sklavin machen."
Sie beugte sich herunter und küsste mir die Füsse. Ich zog sie hoch.
"Es ist spät. Macht euch frisch, dann wollen wir schlafen."
Ich sah ihnen nach, und hatte ein gutes Gefühl.....

- Eine weitere Geschichte folgt in Kürze .. -



2011 by Stockman

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