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Die Sklavin erzählt die Session -
aus ihrer eigenen Sicht.
So unterschiedlich können Sichtweisen sein.....
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Sehr geehrter Leser.
Die letzte Geschichte "Wie alles begann - Aus der Sicht der Sklavin" ist wider Erwarten gut angekommen, sogar bei meinen (teilweise devoten) Leserinnen. Ich freu mich, dass die Story Euch gefällt. Ich wurde gebeten, aus der Sichtweise der Sklavin noch eine weitere Story zu schreiben. Ich muss gestehen, ich tu's gerne.
Und ihr hört bitte nicht auf, mir weiter Mails zu schicken - Dann haben wir sicher noch viel Spass miteinander.
Stockman
Sehr geehrter Leser, geehrte Leserin.
Mein Herr, Stockman hat mir befohlen, unsere Session noch einmal nachzuvollziehen, aufzuschreiben und Ihnen einen weiteren Blick in meine Erlebnis- und Gefühlswelt zu geben. Da die Befehle, die ich von Herrn Stockman bekomme, für mich, die Sklavin, Gesetz sind, begab ich mich sofort an den Rechner.
Er hat mir erlaubt, meinen Bericht in der Ich-Form abzufassen, um Ihnen das Lesen zu erleichtern. Allerdings muss ich meine intimen Körperteile weiterhin mit Arsch, Euter, Fotze oder ähnlich benennen, andere, "normale" Benennungen wie Brüste, Scham, Popo sind mir bei Strafe verboten.
Viel Vergnügen beim Lesen über einen schmerzhaften, peinlichen, aber dennoch wunderschönen Tag wünscht
die Sklavin
Die Session - wie ich sie erlebte (von Sklavin)
Freitagmittag. Eine recht stressige Woche im Krankenhaus ist zu Ende. Und ich habe Feierabend. Herr Stockman befahl mir, direkt nach der Arbeit zu ihm zu kommen. Eigentlich wollte ich erst nach Hause, mich frisch machen, meine Kleidung wechseln. Mein Herr verlangt von mir, dass ich, wenn ich zu ihm komme, keine Unterwäsche trage, sowie keine Hosen und T-Shirts, dafür Röcke und Blusen. Tu ich ja auch, nur auf der Arbeit geht das einfach nicht. Daher ist es mit Herrn Stockman abgesprochen, das es für die Arbeit eine Ausnahme gibt, und ich dort Slip, BH und Hosen tragen darf.
Leider habe ich auf der Arbeit keine Möglichkeit, Wäsche zu deponieren, so das ich in Jeans (mit Slip darunter) und T-Shirt zu meinem Herrn musste. Ich hoffe, er ist mir nicht bös.
Dann stehe ich auch schon vor seiner Wohnung und klingle. Er öffnet. Ich sehe ihn an, kann nicht erkennen, ob er gute oder schlechte Laune hat, bös auf mich ist, oder sich freut, seine Sklavin zu sehen.
Wie immer, wenn ich meinen Herrn sehe, gehe ich auf die Knie und küsse seine Füsse. Ich liebe dieses kleine Ritual, liebe es, ihm damit zeigen zu dürfen, wie sehr ich ihn liebe. Nach kurzer Zeit, für mich viel zu kurzer Zeit, zieht er seinen Fuss zurück. Ich bleibe in meiner Position, warte auf seine Befehle.
Dann sagt mein Herr: "Steh auf". Ich stehe auf, folge ihm ins Wohnzimmer.
Eine Regel meines Herrn besagt, dass ich in seiner Gegenwart nackt zu sein habe. Also beginne ich, mich auszuziehen. Aber entgegen seiner Regel sagt er "Stop". Ich verstehe nicht, höre aber auf, mich zu entkleiden.
Mein Herr holt ein Paar Handschellen aus der Hosentasche, legt meine Hände auf den Rücken. Die Handflächen nach aussen, fesselt er meine Hände. Ich kann nichts mehr mit meinen Händen tun. Dann zieht er mir die Jeans und meinen Slip herunter, bis auf Höhe der Knie.
Ich hoffe, das er nichts dazu sagt, das ich noch meinen Slip trage. Um die Jeans nicht zu verlieren, muss ich die Beine spreizen, gebe ihm damit aber auch den Blick auf meine Fotze frei. Gottseidank habe ich mich im Krankenhaus noch einmal frisch rasiert, er fasst mir nämlich in den Schritt. Gott, es ist mir peinlich, mit heruntergelassener Hose vor ihm zu stehen. Dann lieber ganz nackt. Ich spüre, wie sich Röte in mein Gesicht schleicht.
Ich wage nicht, mich zu rühren, während mein Herr meine Fotze betrachtet. Nach einer endlos langen Zeit legt mir mein Herr das Halsband und die Leine an und zieht mich mit sich in die Küche. Ich folge ihm, breitbeinig, immer darauf bedacht, nicht die Hose zu verlieren und zu stolpern.
Dann bindet er mir die Füsse zusammen, ich muss mich zwischen seine Beine stellen, er zieht mich am Halsband herunter. Er will mich übers Knie legen. Ich denke nach. Hab ich etwas angestellt? Ist er bös auf mich? Das einzige, was mir einfällt, ist mein Slip. Hätte ich ihn im Krankenhaus noch schnell ausziehen sollen? Ich weiss es nicht.
In meine Überlegungen fällt sein erster Schlag. Klatschend landet seine Hand auf meinem Arsch. Es zieht und fängt an zu brennen. Er hat mich (mal wieder) überrascht. Ich stöhne leicht auf. Ich merke, wie seine Hand meinen Fettarsch streichelt, fange wohlig an zu schnurren, als mich der nächste Schlag trifft. Ich darf nicht schreien, schiesst es mir durch den Kopf. Herr Stockman hat es verboten.
Wieder seine zärtliche Hand, die auch so schlimm strafen kann. Der nächste Schlag. Ich fühlte mich wie ein unartiges Schulmädchen, das vom Lehrer fürs Abscheiben bestraft wurde. Und der nächste Schlag. Nahmen Lehrer nicht den Rohrstock? Wieder klatschte Herrn Stockmans Hand. Die heruntergelassene Hose - ist das peinlich. Schlag Sieben. Seine Hand fährt über meinen Arsch in meine Drecksfotze. Bin ich nass? - Ich bin nass!
Der nächste Schlag. Mein Arsch brennt. Ich stöhne leise auf. Mein fetter Bratarsch wackelt - kann er das, in dieser Haltung, obszön nach oben gereckt, überhaupt? Schlag Zehn. Herr Stockman befreit mich, macht aber keine Anstalten, mir die Hose auszuziehen, breitbeinig wackle ich an der Leine hinter ihm her, zurück ins Wohnzimmer.
Er sagt: "Du bleibst jetzt hier stehen."
Na toll. Obwohl es für mich schon peinlich genug ist, nackt vor ihm zu sein (Na ja, aber auch sehr erregend - das hält sich bei mir die Waage), während er vollständig bekleidet ist, setzt er noch einen drauf. Die heruntergelassene Hose macht es für mich megapeinlich. Ich schätze, meine Ohren sind genau
so rot wie mein Arsch. Apropos Arsch. Ich würde ihn so gerne kühlen, aber Herr Stockman hat mir die Handschellen so geschickt angelegt, das ich ihn nicht erreichen kann. Also ergebe ich mich in mein Schicksal und stehe breitbeinig vor ihm. Dann setzt er mir noch eine Maske auf - Ich bin blind.
Nach einer gefühlten Ewigkeit sagt er zu mir: Du wirst jetzt für mich den "Walk of Pain" gehen.
"Herr Stockman, darf die Sklavin reden?"
"Ja."
"Was ist der "Walk of Pain", den die Sklavin gehen soll?"
"Lass dich überraschen, in 10 Minuten weisst du es."
"Ja, Herr Stockman."
Ich hatte wirklich noch nie etwas davon gehört. Nachdenken brachte nichts, "Lauf der Qual" konnte alles bedeuten. Ich hörte Herrn Stockman im Wohnzimmer herumgehen, Geräusche verursachen und bekam langsam ein mulmiges Gefühl im Bauch. Er zog mich an meiner Leine durchs Zimmer, dann drehte er mich um und zog ein Seil zwischen meinen Beinen hindurch.
"Lauf!" sagte er.
Das Seil lag genau zwischen meinen Fotzenlappen, straff nach oben gezogen.
Ich hatte Mühe, zu gehen, wollte schliesslich meine Drecksfotze nicht wundscheuern. Ich schob meinen Oberkörper ein Stück nach vorn, als ich ein Hindernis im Seil spürte, einen Knoten, wie ich vermutete. Tatsächlich. Ich versuche, mich auf die Zehenspitzen zu stellen, um über den Knoten hinwegzukommen, aber mein Herr hebt wohl das Seil an, den der Druck bleibt gleich. Also wieder zurück auf die Füsse.
Ich nehme all meinen Mut zusammen, gehe einen Schritt. Das Seil reibt, der Knoten scheuert am meinem Mösenknopf, wie ich meinen Kitzler zu nennen habe. Ich merke, wie der Gang mich erregt. Ich gehe weiter, vorsichtig, blind und geführt von dem Seil. Unwillkührlich beginne ich zu stöhnen. Dauergeil, wie ich nun einmal bin, machte sich meine Drecksfotze selbstständig. Ich spürte, wie Schleimfäden an meinen Beinen herunterliefen. Dann war ich bei meinem Herrn.
Er ließ das Seil lockerer und steckte mir zwei Finger in die Möse, massierte meinen Fotzenknopf.
"Macht dir wohl Spass, was?"
"Ja, Herr Stockman, die Sklavin geniesst es."
Er rieb mir den eigenen Fotzensaft unter die Nase. Er weiss, dass mich mein Geruch noch geiler macht, dann schob er mir seine Finger in den Mund. Ich leckte sie sorgfältig sauber.
"Und wieder zurück." sagte er und spannte das Seil wieder. Ich tat es. Bei jedem Schritt wurde ich geiler.
Von wegen, "Walk of Pain", "Walk of Joy" wäre eine viel passendere Bezeichnung. Sechs mal ging ich den Weg, drei mal vor, 3 mal wieder zurück, als Herr Stockman mich anhalten lies.
"Warte hier", sagte er.
Meine Hose hing mittlerweile auf den Knöcheln. Mein Herr mag es, wenn ich mit gespreizten Beinen vor ihm stehe und die Fotze freiliegt. Also mache ich, soweit es die Jeans zulässt, die Beine breit. Nach kurzer Zeit kommt er wieder. Ich erwarte einen Griff zwischen meine Beine, um zu kontrollieren, ob ich wieder nass bin. Ich schrecke zusammen, als er etwas kaltes, rundes dorthin presst, wo eben noch das Seil war. Eine Dose - aus dem Kühlschrank. Ein probates Mittel, um mich wirder herunterzubekommen.
Meine Erregung sank rapide.
"Beine zusammen, die Dose bleibt, wo sie ist." Ich gehorchte.
2 Minuten später nahm er die Dose wieder weg, löste die Handschellen, nahm die Maske ab und befahl mir, mich auszuziehen. Ich wollte ins Schlafzimmer, aber Herr Stockman rief: "Stop. Du ziehst dich hier aus."
Es ist mir auch nach den 2 1/2 Jahren, die ich meinem Herrn diene, unangenehm, mich vor ihm zu entkleiden, aber wenn er es so wollte, tat ich es auch. Ich zog mich aus, legte meine Kleidung ordentlich zusammen und nahm meine Grundhaltung ein. Vor ihm kniend, die Beine gespreizt, die Hände im Nacken verschränkt.
"Präsentier mir deine Titten." sagte er.
Ich massierte meine Zitzen, dann hob ich meine Euter an und beugte den Oberkörper vor. Mein Herr verzierte die Euter rechts und links der Zitzen mit je einer Wäscheklammer, dann setzte er die fiesen Nippelklemmen an. Es tat sehr weh, und ich musste mich zusammennehmen, um nicht laut aufzuschreien.
Dann machte Herr Stockman ein paar Fotos mit seinem Handy. Er musste mittlerweile hunderte Bilder von mir haben. Anfangs habe ich mich noch geschämt, hatte Angst, mich irgendwann im Internet wiederzufinden. Aber heute weiss ich, das er das, ohne mich zu fragen, niemals tun würde. Obwohl - Wenn er es tun wollte, könnte er es - ich als seine Sklavin habe ja alle meine Rechte meinem Herrn überlassen. Und mittlerweile macht es mir sogar Spass, für ihn zu posieren.
Dann der nächste Befehl: "Präsentier mir deinen Arsch."
Oh Gott, ich weiss, was auf mich zukommt. Analtraining. Ich kenne das ja schon. Mein Herr will, das alle meine Löcher geweitet sind, für ihn aufnahmefähig. Seufzend drehe ich mich um, bücke mich und ziehe die Arschbacken auseinander.
Meine dicken, geklammerten Euter hängen senkrecht nach unten, während Herr Stockman mir einen Finger ins Arschloch schiebt und mich so fickt. Nach einer viel zu kurzen Zeit hört er aber wieder auf und schiebt mir einen Buttplug in den Arsch. Er ist sehr dick, es tut kurz weh, dann habe ich ihn in mir.
"Der bleibt drin, verstanden?" höre ich meinen Herrn sagen.
"Ja, Herr Stockman."
Und es geht weiter: "Präsentier mir deine Fotze."
Gehorsam drehe ich mich um, recke ihm meine Drecksmöse entgegen und ziehe meine Fotzenlappen lang. Sein Finger gleitet durch meine mittlerweile wieder klatschnasse Ritze und fickt mich auch da, aber wieder viel zu kurz für mich.
"Woll'n wir doch mal sehen, wie lang wir deine Fotzenlappen ziehen können", sagt er und klemmt je eine dieser sehr fiesen und schmerzhaften Klammern an meine Mösenlappen. Damit nicht genug, er beschwert sie noch mit Gewichten und zieht sie damit schön lang.
Ich muss mich in Position stellen, dann macht mein Herr wieder Fotos von mir. Anschliessend muss ich mich wieder in die Grundstellung begeben. Er nimmt meine Arme, winkelt sie an, meine Hände legt er auf die Schultern. Dann wickelt er meine Ober- und Unterarme in Frischhaltefolie. Wahrscheinlich sehe ich aus wie ein Huhn, dem man die Flügel gestutzt hat. Dann muss ich mich bücken, stütze mein Gewicht auf die Ellbogen. Mit meinen Beinen macht er das Gleiche, meine Fersen liegen an den Arschbacken an. Ich bin jetzt auf allen Vieren, nur auf Ellbogen und Knien. Eine anstrengende Haltung, in der ich nur noch krabbeln kann.
Mein Herr sagt sarkastisch: "Dann wollen wir doch mal ein wenig für deinen Kreislauf tun. Du krabbelst jetzt im Kreis um mich herum."
"Wie ein Zirkuspferd", denke ich. Er stellt seinen Fuss auf die Leine, die ich immer noch trage. Ich krabble los. Anscheinend nicht schnell genug, er schlägt mit der Peitsche auf meinen Pferdearsch. Es wirkt, ich strenge mich an, weitere Schläge treiben mich zu Höchstleistungen.
Ich fang schon an zu schwitzen, da ertönt Herr Stockmans Kommando: "Stop".
Er hilft mir mich auzurichten und entfernt die Klammern aus meiner Fotze. Erleichtert stöhne ich auf, doch dann hängt er die Gewichte an die Klammern, die meine Titten quälen. Er sagt: "Wackel mit den Titten!
Es tut weh, die Gewichte reissen an meinen Euternippeln. Ich wackel, aber ganz vorsichtig.
"Was soll das denn? Mehr Schwung, wenn ich bitten darf. Oder musst du erst motiviert werden? Ich denke schon. Los, hol mir die Peitsche von dort drüben."
Das hab ich nun davon. Ich krabbel also los, um ihm die Peitsche zu bringen, die mich quälen wird. Hatte ich mir doch mehr Mühe gegeben, dann hätte ich mir das, was jetzt garantiert konnen wird, erspart. Um den Herrn gnädig zu stimmen, komme ich also schnell wieder zurück zu ihm, die Peitsche im Maul und guche ihn von unten herauf treu an.
Er schlägt auf die Titten, meine Möse und den Arsch. Fünf Schläge reichen, dann bin ich ausgiebig motiviert, vergesse den Schmerz in den Eutern und wackel derartig wild mit den Titten, das die Klemmen mitsamt den Gewichten durch den Raum fliegen. Der Schmerz, als die Klammern sich lösen, ist kurz und heftig, ist aber nichts gegen den, den ich empfinde, als Herr Stockman die Zitzennippel massiert und das Blut wieder zu zirkulieren beginnt. Ich schreie gequält auf.
Der Schmerz hat aber noch eine andere Wirkung, nämlich auf mein Fickloch, wie Herr Stockman mit einem Griff feststellt: Ich bin wieder nass.
"Nun, dann wollen wir mal schauen, was wir mit deinen Eutern noch so alles anstellen können." sagt er. Mir schwant nichts Gutes. Er greift sich ein Bündel Kabelbinder und beginnt, meine Euter damit abzuschnüren. Danach hängen meine Fetteuter nicht mehr, stehen als grosse, pralle Kugeln wie zwei gut gefüllte Luftballons ab. Herr Stockman greift wieder zum Handy und schiesst ein paar Fotos.
Unvermittelt fragt er: "Hast du eigentlich heute schon was gegessen?"
Ich war perplex. Mit dieser Frage hatte ich in der Situation, in der ich mich grad befinde, nun wirklich nicht gerechnet. Aber wahrheitsgemäß antwortete ich: "Herr Stockman, die Sklavin hat zum Frühstück 2 Brötchen und heute Mittag einen Salat in der Kantine gegessen."
"Na, dann musst du ja Hunger haben", sage er.
"Ja, Herr Stockman."
"Gut, dann kannst du uns ja was zu Essen besorgen. Geh zur Frittenbude, hol für mich ein Jägerschnitzel mit Pommes, du kannst dir bestellen, was du willst."
Er befreit mich von der Folie und gibt mir einen 20-Euro-Schein.
"Zieh dich an und beeil dich."
Mit Blick auf die prall abgebundenen Euter dachte ich daran, das ich ihm neulich erzählt hatte, das ich mir selbst die Titten abgebunden habe, aber locker mit Klebeband und dann zum Türken gegangen bin, um mir einen Döner zu holen. Das war okay, es fiel unter der weiten Bluse nicht weiter auf, aber jetzt, die prallen Euter unter dem engen Shirt, wo jeder erahnen konnte, welche Art BH ich trug?
Ich stotterte: "Herr Stockman, die Brüste.. äh.. die Euter der Sklavin... sie sind noch abgebunden, Herr... die Sklavin kann doch nicht..."
"Wieso nicht? Du sparst dadurch den BH." sagte mein Herr. Ich hätte mir auch denken können, das er, wenn er sich erst etwas in den Kopf gesetzt hat, es auch bis zum bitteren Ende durchzieht. Wieso frug ich eigentlich noch?
"Und wegen der blöden Frage ist der Slip auch gestrichen."
Boing. Das hatte ich nun davon. Peinlich, peinlich. Aber selber schuld. Ich werde mal wieder rot.
"Ach ja, noch was." Oh Gott. Noch schlimmer gehts nicht, oder?
Er drückte mir das Vibroei in die Hand.
"Du verziehst dich in der Frittenbude aufs Klo und schiebst dir das Ei in die Fotze. Ich will, das du gefüllt zurückkommst."
Ich schlucke. Es geht also doch noch schlimmer.
"Ja, Herr Stockman." sage ich, ziehe Jeans und T-Shirt an und gehe los, ehe meinem Herrn noch was einfällt.
In der Frittenbude gebe ich die Bestellung auf, entscheide mich für eine Currywurst mit Pommes und Mayo und verziehe mich aufs Klo. Die Versuchung, ein wenig an mir herumzuspielen, ist gross. Aber genau das hat mir mein Herr ja verboten, mich berühren darf ich nur auf Befehl. Ich kämpfe also meinen inneren Schweinehund nieder, schiebe mir das Ei in mein Fickloch und ziehe meine Hose wieder hoch. Ich pinkle noch nicht einmal, denn auch dafür brauche ich seine Erlaubnis. Etwas frustriert, aber auch stolz auf mich, gehe ich zurück zur Theke. Ich habe das Gefühl, als ob mich alle anderen Gäste anstarren. Mit dem enganliegendem Shirt und den dicken Eutern auch kein Wunder. Meine Bestellung ist mittlerweile fertig, ich zahle und gehe wieder zurück. Es wird ein Spiessrutenlauf. Ich habe das Gefühl, das jeder, der mir entgegenkommt, auf meine Titten starrt. Ich bin heilfroh, als ich wieder bei meinem Herrn vor der Tür stehe und klingle.
"Bring das Essen in die Küche und zieh dich wieder aus." sagt er.
Ich ziehe Hose und Shirt aus und lege sie ordentlich weg. Herr Stockman kontrolliert den Sitz der Kabelbinder und schaut auf meine Drecksfotze. Er nickt zufrieden, als er sieht, das ich seinem Befehl gehorcht habe und das Ei in mir trage. Dann legt er mir Handschellen an und fesselt damit meine Hände auf den Rücken.
"Wie soll ich denn essen?" denke ich. "Will er mich füttern?"
Ich muss mich auf einen Stuhl setzen, dann bindet er meine Füsse an die hinteren Stuhlbeine. Meine Fotze ist weit offen - und nass, wie er mir dann auch gleich mitteilt.
"Iss!" kommt sein Kommando. "Bon Apetit."
Er hat die Currywurst und die Pommes auf einem Teller angerichtet. Vorsichtig fische ich ein Stück Wurst mit den Zähnen vom Teller, verliere aber das Gleichgewicht und habe gleich Mayo an der Nase und Currysosse am Kinn.
Herr Stockman fragt, ob es heiss genug ist.
"Lauwarm, Herr Stockman." antworte ich.
Er nimmt mir den Teller weg und stellt ihn in die Microwelle, nach einer Minute holt er das dampfende Gericht wieder heraus.
Dann zieht er meine Titte am Kabelbinder nach unten und taucht den Tittenknopf in die heisse Currysosse.
"Besser?"
"Ja, danke, Herr Stockman."
"Scharf genug?"
"Es könnte für die Sklavin etwas schärfer sein, Herr Stockman." sagte ich, ohne gross nachzudenken.
Er holte die Dose mit den Cheyennepfeffer, streut ihn über die Wurst. Aber auch über seinen Finger, den Pfeffer verteilt er dann auf und um mein Mösenknöpfchen.
Es brennt. Erst nur schwach, fast wie ein Kitzeln, wird dann heftiger und doll warm. Ich wackel auf meinem Stuhl hin und her, kann mich wegen der Fesseln aber nur ganz wenig bewegen. Ich stöhne auf. Ich spure, wie sich die Reibung und das Brennen zu einem Gefühl vereinigt und mich schon wieder geil werden lässt.
"Was ist los?"fragt mein Herr.
"Herr Stockman, es brennt in der Fotze der Sklavin."
"Schlimm?" fragt er.
"Die Sklavin hält es aus, aber es macht sie wuschig."
"Dann warte mal ab, was jetzt kommt."
E zieht meine Fotzenlappen auseinander. Er verteilt dann auch noch Tabasco auf den Lappen. Das Brennen ist mittlerweile auf die komplette Möse übergegangen. Ich versuche stärker, meinen Unterleib am Stuhl zu rubbeln, ohne viel Erfolg. Ich stöhne meine Geilheit heraus, spüre, wie meine Erregung steigt. Und zu allem Übel schiebt mir Herr Stockman dann noch etwas Eiskaltes in meine heiße, brennende Fotze, in der ja noch das Ei steckt, fickt mich mit dem kalten Ding, meine Beherrschung schwindet - ich komme. Vor meinen Augen dreht sich alles, ich spüre, wie meine gefesselten Titten sich spannen, die Nippel hart werden, mein Unterleib explodiert.
Langsam komme ich wieder zu mir.
"Scheisse!", denke ich. "Das werd ich garantiert bereuen."
Ich darf nicht ohne Erlaubnis kommen. Eine der Regeln meines Herrn. Und das mich jetzt eine Strafe erwartet, ist so sicher wie das Amen in der Kirche.
"Du weisst, was du getan hast?" fragt er.
Ich versuche ihn etwas milder zu stimmen, indem ich demütig den Kopf senke, meine Verfehlung zugebe und von mir aus um eine Strafe bitte.
"Ja, Herr Stockman, die Sklavin ist ohne Ihre Erlaubnis gekommen. Sie hat eine strenge Bestrafung verdient und bittet Sie, sie für ihr Vergehen angemessen zu züchtigen."
"Gut, dann soll es so geschehen."
Er löste meine Fesseln, auch die Handschellen und lies mich aufstehen. Noch etwas wackelig in den Knien stand ich vor ihn, spreizte die Beine und streckte ihm die Arme entgegen, damit er mir die Lederfesseln anlegen konnte. Gehorsam ging ich auf alle Viere, ging wie ein Hündchen "bei Fuss" neben ihm ins Wohnzimmer.
Er hatte einen grossen Haken in die Wohnzimmerdecke eingelassen, unter dem ich aufstehen durfte. Daran baumelte eine stabile Kette. Er hakte meine Lederfesseln auf dem Rücken ineinander, dann band er mir die Arme an den Ellbogen eng aneinander. Wenn er nun meine Hände anhob, blieb mir nichts anderes übrig, als mich zu bücken, wenn ich mir nicht meine Arme auskugeln wollte. Er zog die Arme hoch, hakte die Fesseln in die Kette.
Also stand ich da, den fetten Arsch herausgereckt und schamlos präsentiert, die Euter, mit Sosse beschmiert und abgebunden, senkrecht nach unten hängend, das Gesicht beschmiert mit Sosse und Mayo, im Arsch den Buttplug und ein Ei in der Fotze. Lieber Leser, wenn das nicht peinlich ist, was denn dann?
Als "kleinen Bonus" setzte er mir noch die Spreizstange an die Fussknöchel, so das auch meine immer noch nasse Fotze klaffend offen stand. Erwartungsgemäß wurde ich wieder Rot.
Er machte noch ein paar Fotos - ich wollte vor Scham versinken. Dann sagte er, gefährlich leise: „So, meine kleine geile Sklavensau, dann können wir ja jetzt mit deiner Abstrafung beginnen."
Er stellte sich hinter mich, nahm die neunschwänzige Katze, eine Peitsche, die sehr weh tut, aus dem Gürtel und sagte: "Du hast nicht das Recht, zu kommen, ausser, ich erlaube es dir. Ausserdem hast du, ehe du kommst, um Erlaubnis zu bitten. Hast du das verstanden?"
Er sprach langsam, bei jedem Wort zog er die Katze mit Wucht über meinen Arsch. Blaue Flecken waren vorprogrammiert, es tat sehr weh, und brannte wie Feuer. Ich schrie, jammerte, Tränen liefen über mein Gesicht. Aber ich hab es ja schliesslich verdient, und mein Herr ist da unerbittlich.
"Ja, Herr Stockman, die Sklavin hat verstanden und dankt Ihnen für die Lektion." stammelte ich schluchzend und unter Tränen.
Insgesamt waren es 26 Schläge, danach griff mir Herr Stockman in die Haare, zog meinen Kopf nach oben, so das ich ihn anschauen musste.
"Wir machen jetzt einen kleinen Spaziergang" sagte er zu mir. "Wasch dich, mach dich frisch. Pissen ist verboten. Verstanden?
"Ja, Herr Stockman", sagte ich.
Ich seufzte. Nach dieser Behandlung wollte ich eigentlich nicht mehr rausgehen. Und wie ich meinen Herrn kannte, hatte er sich auch für den Spaziergang noch ein paar kleine Gemeinheiten ausgedacht.
Er nahm mir die Fesseln ab, entfernte das Vibroei und den Buttplug und ich ging ins Bad. Die Tür schliessen darf ich nich, das ist auch eine seiner Regeln. Eine Sklavin hat schliesslich kein Recht auf Intimsphäre. Gut für meinen Herrn sichtbar, begann ich mich zu säubern. Da immer noch die Kabelbinder meine Euter abschnürten, ging ich da recht vorsichtig zu Werke. Meinem Bratarsch tat das kalte Wasser gut, nur als ich meine Fotze wusch, brannte sie schon wieder.
Nun ja, einigermassen erfrischt kam ich aus dem Bad, dann sah ich, das mein Herr mir ein paar Kleidungsstücke herausgelegt hatte. Dass ich keinen BH und Slip tragen durfte, hab ich sicher schon erwähnt. Auf dem Bett lagen auch nur Bluse, Rock, Gürtel, Strapse und Strümpfe. Vor dem Bett standen meine High Heels, die mit dem 10-cm-Absatz. Er weiss, dass ich darauf wie auf Eiern gehe, ich trage am liebsten Turnschuhe, die ich auch gewohnt bin.
Nun ja, das war wohl noch eine kleine Zusatzstrafe für meinen Orgasmus gerade. Ich wartete, während er noch ein Seil aus dem Schrank holte.
"So, da wir nun spazierengehen, sind Naturdildos wohl das passende Accessoir." sage er, und holte ein Bund Möhren aus der Küche. Ich sah ihm zu, wie er eine recht grosse und eine Mittelgrosse aussuchte und mit einer Bohrmaschine ein Loch durch die Enden, kurz unter dem Grün, bohrte. Mir schwante Übles.
Tatsächlich, er fädelte das Seil durch die Möhren, band es mir um diie Taille, schob mir die Möhren in Arsch und Möse, machte noch einen Knoten, der genau auf meinem Mösenknopf zu liegen kam und verknotete das Seil dann unter meinem Nabel. Rausrutschen konnten sie nicht mehr, allerdings baumelte das Grün zwischen meinen Beinen und aus meinem Arsch. Dann zog ich mich an, was durch meine Füllungen recht schwierig war, setzen ging nicht. Ich merkte, wie der Knoten auf dem Fotzenknopf mich bei jeder Bewegung reizte und seufzte.
Es war früher Nachmittag, und der Park, in den er mich führte, war recht leer, bis auf zwei Jogger und einen Rentner mit Hund sah ich niemanden. Herr Stockman setzte sich auf eine Bank, die eine schöne Aussicht auf einen kleinen See hatte. Ich blieb logischerweise stehen. Setzen Sie sich mal mit einer Möhre im Arschloch.
Mein Herr wartete, bis alle Passanten außer Sichweite waren. Dann musste ich vor ihm "Aufstellung" nehmen, das hieß, meine Beine weit zu spreizen und die Hände auf den Rücken legen. Gehorsam folgte ich seinem Befehl. Er hatte eine kleine Tasche mitgebracht, daraus holte er das Tens-Gerät. Sie kennen es sicher, das sind die kleinen Geräte, mit denen der Orthopäde Rückenschmerzen behandelt, ein Reizstromgerät. In meinem Fall wurde es allerdings nie gegen Rückenschmerzen eingesetz, eher im Gegenteil. Er setzte mir also die Elektroden genau rechts und links neben meine Fotzenlappen, führte das Kabel unter meinem Rock durch und wickelte es, damit es nicht rutschte, um den Gürtel.
Dann erklärte er mir die Regeln seines kleinen Spiels.
"Wir werden jetzt etwas für deine Fitness tun. Du wirst jetzt fünf Runden um den Teich drehen. Das Tens-Gerät stelle ich nach jeder Runde eine Stufe höher. Das heisst, du wirst dir bei jeder Runde überlegen, wie du mir für die Steigerung deiner Fitness danken kannst und mich dann darum bitten, die nächste Stufe einzustellen. Alles verstanden?"
"Ja, Herr Stockman." antwortete ich.
"Fitness steigern?" dachte ich, hütete mich aber, etwas zu sagen. "Das ist ja wohl ein Witz. Ich bin in der Form meines Lebens, reiße täglich etliche Kilometer auf der Arbeit ab, und was er mir sonst noch alles abverlangt, kann man ruhigen Gewissens als Hochleistungstraining bezeichnen. Aber 5 Runden um den Teich - schaff ich locker. Wenn da bloss die High Heels, die Möhren und das Tens-Gerät nicht wären....
"Dann los - Runde eins" sagte er, stellte das Tens-Gerät auf Stufe 5 und gab mir einen Klaps auf den Arsch.
Ich wackelte los. Ja, ich ging nicht, ich wackelte. Sind sie schon mal auf High Heels auf einer Aschenbahn gegangen, während sich kleine Stromstösse in ihre mit einer grossen Möhre gefüllten Möse bissen? Nein? Ich bislang auch nicht. Ich dachte: "Oh Gott, das schaff ich nie!" Aber dann regte sich mein Stolz. "Ich werd' das schaffen, werd' nicht aufgeben. Ich werde meinem Herrn beweisen, das ich eine gute und folgsame Sklavin bin und nicht aufgeben oder um Gnade betteln." Nach 10 Minuten schaltete sich das Reizstromgerät ab, den letzten Rest lief ich dann deutlich entspannter.
Während der Runde hatte ich genug Zeit, mir zu überlegen, wie ich ihm danken konnte. Bei ihm angekommen, sagte ich: "Herr Stockman, die Skavin dankt Ihnen für ihr Training. Die Möhren trainieren ihre Arsch- und Fotzenmuskulatur, damit sie Ihnen damit besser dienen kann. Würden Sie jetzt bitte den Strom eine Stufe höher stellen?"
Und zum tausendsten Mal frug ich mich, wie blöd jemand sein musste, eine anderen Menschen darum zu bitten, dass er ihn quälte. Und fand wie immer darauf keine Antwort. Da es mir aber auch gefiel, demütig zu sein und auf die Quälereien meines Herrn abzufahren, blieb wohl nur eine Antwort: Ich war eine Masochistin.
Ich musste mich bücken, dann schnitt er mit einer kleinen Zange einen der Kabelbinder, die meine Euter einschnürten, durch.
"Toll", dachte ich, "wie sieht das aus? Eine Titte steht nach vorn, durch das Abbinden wie ein Luftballon, die zweite fogt den Gesetzen der Natur und hängt normal nach unten, wippt bei jedem Schritt. Zu allem Überfluss ließ mein Herr auch noch die 3 obersten Knöpfe der Bluse auf, dass ich aufpassen musste, dass die Rieseneuter nicht heraussprangen. Er stelle den Strom auf Stufe 6 und ich ging wieder los.
Der Strom zwickte noch fieser als in Runde eins. Ich strengte mich an, um schneller wieder bei meinem Herrn zu sein, und das lästige Ding endlich loszuwerden. Als das Gerät sich wieder ausschaltete, war ich näher bei meinem Herrn als in der ersten Runde. Allerdings merkte ich, wie mich der Lauf, anstrengend wie er war, auch erregte. An der Möhre vorbei, lief mir mein Saft die Beine herab. Ausserdem machte sich meine Blase bemerkbar, ich hatte das dringende Bedürfnis, pissen zu müssen.
Leicht verschwitzt kam ich bei Herrn Stockman an und sagte mein Sprüchlein auf.
"Herr Stockman, die Skavin dankt Ihnen für ihr Training. Sie ist erschöpft, aber es ist eine Herausforderung, weiterzumachen, um Ihnen besser dienen zu können. Würden Sie jetzt bitte den Strom eine Stufe höher stellen?"
Wieder musste ich mich zu ihm herunterbeugen, der zweite Kabelbinder fiel, ebenso wie meine Titte. Dankbar küsste ich meinem Herrn die Hand. Ein weiterer Blusenknopf wurde geöffnet, der Strom auf Stufe 7 gestellt und ich trippelte wieder los.
Der Strom war jetzt schlimm. Ich zuckte unwillkürlich zusammen, wenn die Spannung wieder eine Spitze erreichte und kam regelmäßig aus dem Tritt. Trotzdem war ich schneller als in den Runden vorher, denn als ich wieder bei Herrn Stockman ankam, stellte sich zeitgleich das Gerät ab. Und wieder sagte ich meinen Spruch auf: "Herr Stockman, die Skavin dankt Ihnen für ihr Training. Der Strom schmerzt jetzt stark und bringt die Sklavin immer wieder aus dem Tritt. Ihre Fotze, ihr Arschloch und ihre Beine schmerzen, ihre Blase ist voll und sie muss dringend pissen. Aber die Sklavin würde gerne zeigen, dass Ihr Training sie weiter bringt. Würden Sie jetzt bitte den Strom eine Stufe höher stellen?"
"Stell dich vor mich, Hände auf den Rücken, Beine breit", sagte er, nachdem er sich vergewissert hatte, das uns niemand beobachtete und hob meinen Rock an. Dann schnitt das Grün von der Möhre, die in meiner Fotze steckte.
"Du siehst durstig aus", sagte er und ignorierte meine versteckte Bitte, pissen zu dürfen.
"Trink einen Schluck." Nachdem ich 2 Gläser Wasser getrunken hatte und er den Strom auf 8 gestellt hatte, durfte ich wieder los.
Innerlich verfluchte ich den Erfinder des Reizstromgerätes, denn das verflixte Ding zwickte und zwackte wie wild an meiner Möse und machte mich nicht nur geil bis zum Zerplatzen, sondern schien auch meine Urinproduktion zu Überstunden zu animieren. Durch die Feuchtigkeit in meiner Drecksfotze wurde auch das Tabasco wieder aktiv und fing erneut an zu brennen. Ich legte also noch einen Gang zu und stand vor ihm, ehe das Tens-Gerät sich abschaltete.
Mein Sprüchlein, das ich mir für Runde 4 überlegt hatte, lautete: "Herr Stockman, die Skavin dankt Ihnen für ihr Training. Der Strom schmerzt höllisch, ihre Fotze brennt und ihre Blase ist übervoll. Aber sie würde gerne Runde 5 schaffen, damit Sie stolz auf sie sein können. Würden Sie jetzt bitte den Strom eine Stufe höher stellen?"
Er lächelte mich an.
"Bück dich und präsentier mir deinen Hintern.", sagte er, nachdem er sich vergewissert habe, dass uns niemand sieht. Ich drehte mich um und reckte ihm meinen Arsch entgegen. Er schnitt auch das Grün von der zweiten Möhre.
"Die Sklavin dankt ihnen für die Gnade, Herr Stockman", sagte ich und küsste ihm wieder die Hand. Dann musste ich noch einmal zwei Gläser Wasser trinken, der Strom stieg auf Stufe 9 und ich ging die letzte Runde an.
Ich hatte das Gefühl, als würden 1000 Nadeln in meine Fotze stechen, Schmerz und Geilheit hielten sich die Waage, allerdings wurde der Pissdrang unerträglich. Ich wäre bereit gewesen, mich mitten auf den Weg zu stellen, und mich vor allen Parkbesuchern zu erleichtern, aber das untersagte mir mein Pflichtgefühl gegenüber meinem Herrn. Ausserdem wurde er sich dann eine Strafe ausdenken, an die ich garantiert noch lange zurückdenken würde. Angst und Pflichtgefühl - eine Mischung, die mich noch geiler machte. Aus mir lief es mittlerweile heraus, wie aus einem Wasserfall. Ich spürte den Wind an meinen klatschnassen Strümpfen. Wie in Trance ging ich das letzte Stück, dann war es vorbei.
Ich stand vor ihm und sagte: "Herr Stockman, die Skavin dankt Ihnen für ihr Training. Der Strom schmerzt höllisch, es ist kaum noch auszuhalten, aber die Sklavin hofft, Ihre Erwartungen erfüllt zu haben. Darf die Sklavin jetzt bitte pissen? Sie hält es kaum noch aus."
"Gleich. Trink noch einen Schluck, dann gehen wir."
Er stellte mir ein Glas Wasser hin, das ich dann auch noch trinken musste. Widerwillig goss ich es auch noch in mich hinein.
Wir gingen los, er erzählte im leichten Plauderton, dass er stolz auf mich wäre, ich für Runde 1 noch 15, für Runde 5 aber nur noch 8 Minuten gebraucht hätte, ich mich also fast um die 50 Prozent gesteigert hätte. Ich konnte mich für meine "sportlichen Erfolge" nicht sonderlich begeistern, konnte nur an meine Blase denken, die mich quälte.
Mein Herr ging mit mir noch ein wenig weiter, bis wir zum Gehege der Eulen kamen. Dort schob er mich in die Büsche, und ich stand plötzlich mitten auf einem eingezäunten, freien Platz. Mein Herr drängte mich gegen den Zaun, dann fesselte er meine Hände mit Kabelbindern an das Drahtgeflecht. Er zog meine Beine weit auseinander und fesselte auch sie an den Zaun.
Ich stand wie ein X auf meinen High Heels, als mein Herr mir die Bluse ganz aufknöpfte und mit meinen Titten spielte. Meine Blase machte mich fast wahnsinnig. Dann steckte er mir den Rock in den Gürtel, so dass ich pervers aufgespreizt mit klatschnasser, rasierter Fotze in der Öffentlichkeit stand. Und dann spielte mein Herr zu allem Unglück auch noch an meiner Möse herum. Normalerweise macht mich das total an, jetzt wurde es zur Qual. Er zog meine Fotzenlappen auseinander und setzte mir Klammern darauf, die er an meinen nassen Strümpfen befestigte und so die Lappen auseinanderzog.
Und dann endlich sagte er den erlösenden Satz: "Du darfst darum bitten, pissen zu dürfen."
Ich hätte alles getan, nur um mich zu erleichtern. Mir war auch völlig egal, ob ich mich vor ihm erniedrigte, ich wollte nur noch eins: Strullen.
Also fing ich an zu betteln:
"Bitte, Herr Stockman, die Blase der Sklavin ist so voll, sie hält es kaum noch aus. Bitte, Bitte, erlauben sie ihr, zu pissen und sich zu erleichtern. Bitte, Bitte, die Sklavin tut alles, was sie wollen, aber erlauben Sie ihr, zu pissen. Bitte."
Er schien aufzuhorchen: "Du tust alles, was ich will?" frug er.
"Ja, Herr Stockman, die Sklavin tut alles, was sie wollen. Bitte, Bitte, erlauben Sie ihr, zu pissen und sich zu erleichtern. Bitte, Bitte"
"Gut, ich wollte dich schon immer piercen lassen. Ist das OK?"
Ich habe kein Piercing. Auch kein Tattoo. Lachen sie bitte nicht über mich. Ich als Krankenschwester, die schon tausende Spritzen gesetzt hat, hat Angst vor Nadeln?? Ja, habe ich. Aber jetzt hätte ich meine Seele an den Teufel verkauft, nur um pissen zu dürfen. Also sagte ich:
"Ja, Herr Stockman, Sie können die Sklavin piercen lassen. Wo soll sie sich stechen lassen?"
"Das werde ich später entscheiden."
"Bitte, bitte, darf die Sklavin jetzt pissen?"
"Ja, stull los."
Ein satter Strahl löste sich aus meiner Pissröhre. Trotz der dicken Möhre, die ja immer noch meine Drecksfotze ausfüllte.
"Stop!"hörte ich Herrn Stockman sagen.
Ich erschrak, und hielt an.
"Wir werden das Piercing jetzt gleich machen lassen. Aber erst sollten wir dafür sorgen, dass deine Blase leer wird. Du wirst jetzt auf Kommando pissen und anhalten. Weiter!"
Ich ließ es wieder laufen. Dann wieder "Stop!" Ich hielt an. "Weiter!" liess laufen. "Weiter!", "Stop!", "Weiter!"
Irgendwann war meine Blase leer. Ich hing erschöpft in meinen Fesseln. Unter mir eine riesige Lache, die langsam in den Steinen versickerte. Oh, gings mir gut. Mein Herr spielte noch ein wenig an meinen Titten, dann löste er meine Fesseln. Ich durfte mein Outfit in Ordnung bringen, dann gings zurück zum Auto. Und auch die Angst kam. Was hatte mein Herr gesagt? Jetzt das Piercing machen lassen? Mein Herz legte noch ein paar Extrasystolen drauf, pochte wie rasend.
"Du erinnerst dich an dein OK zum Piercing?" frug er.
Gut, ich habs gesagt. Und jetzt werde ichs auch durchziehen. Vielleicht ein Nasen-, Ohren-, Lippen- oder Bauchnabelpiercing. Aber ehrlich gesagt, glaubte ich nicht daran, das Herr Stockman so was Harmloses plante.
"Ja, Herr Stockman, die Sklavin wird sich piercen lassen." antwortete ich leise. "Darf sie fragen, wohin das Piercing kommt?"
"Wirst du noch früh genug erfahren" sagte er und fuhr weiter.
Garantiert hat er sich meine Möse oder meine Titten ausgesucht. Wir haben ja schon ab und an darüber gesprochen, ich hab aber immer so lange gebettelt, bis er nachgab und das piercen verschob.
Nun gut. Augen zu und durch. Ich erwartete, das er erst nach Hause fahren würde, da bog er auch schon ab und lies den Wagen auf einem kleinen Hof ausrollen.
Ich musste aussteigen, bekam Handschellen auf dem Rücken angelegt und Halsband und Leine. Dann zog er mich zu einer Hintertür und klinkte meine Leine in einen Ring neben der Tür ein, die eigentlich für Hunde gedacht ist.
"Warte hier!" sagte er und verschwand. Meine Gedanken rotierten. Gut, es war nicht angenehm, wie ein Tier angeleint zu werden, aber er wollte mich doch nicht etwa jetzt piercen lassen?
Ich war dreckig, meine Fotze roch nach meinem Schleim und meiner Pisse, ich war in beiden Löchern gestopft. Der Arsch bestimmt noch rot von den Striemen....
Meine Gedanken wurden gestoppt, als ein grosser, stark tätowierter Mann aus der Tür kam, das Halsband löste und mich mit sich durch die Tür zog.
"Du bist Stockmans Sklavin? Nett, nett... Riechst aber ein bisserl streng."
Ich wurde rot und stammelte: Ja, ich.. Stockman... Sklavin"
Mein Herr nahm dem Mann die Leine ab und zog mich zu sich heran. Er hob meinen Rock an und stopfte ihn wieder in meinen Gürtel, so das ich in meiner ganzen, gefüllten Pracht vor den Beiden stand. Der Tätowierte bekam grosse Augen, als er die Möhren entdeckte.
Ich stammelte mehr als ich sprach: "Herr Stockman, die Sklavin ist doch noch ungewaschen nach dem aä.. äh.. pissen und und hat noch die Möhren... "
"Ruhe jetzt," sagte Herr Stockman scharf, "wer hat dir erlaubt zu reden?"
"Verzeihung, Herr Stockman..."
"Du redest ja schon wieder" sagte er. "Komm her und leg dich über meinen Schoss."
Ich gab auf. Mein Herr hat seine Entscheidung getroffen und ich, die Sklavin, hatte mich zu fügen. Ich stellte mich also zwischen seine Beine und legte mich über seinen Oberschenkel, reckte den fetten Bratarsch in den Himmel.
"Muss ich dir schon wieder die einfachsten Regeln beibringen? Du redest nur, wenn du gefragt wirst. Verstanden?"
"Ja, Herr Stockman."
"Und damit du es endlich lernst, gibts jetzt 10 auf den blanken Arsch."
Unsere Spiele haben wir in all der Zeit immer zu Zweit gespielt. Nie hat mein Herr mich vorgeführt oder gar vor anderen bestraft. Und jetzt war es soweit.
Er schonte mich nicht. Mit voller Wucht klatschte er mir 10 Schläge auf den blanken Globen. Den Schmerz ertrage ich, aber die Peinlichkeit machte mir zu schaffen. Aber das war jetzt auch egal. Ich zappelte auf seinen Knien, bis er zum Ende kam.
"Bedanken", sagte er.
Ich ging vor meinem Herrn auf die Knie, küsste seine Füsse, und sagte laut und mit fester Stimme: "Danke, Herr Stockman, dass Sie der Sklavin gezeigt haben, was eine Sklavin darf und was nicht."
"Gut, jetzt bittest du Herrn Ralf, dir drei Piercings zu setzen, zwei in die Schamlippen, und eine in den Kitzler."
Ich drehte mich zu dem Tätowierten um, sah ihm fest in die Augen und sagte zu ihm: "Herr Ralf, darf Herr Stockmans Sklavin Sie bitten, ihre Fotzenlappen zu piercen? Und ihr ein Drittes in die Clit zu setzen?"
Ralf schluckte, nahm mich aber mit in seinen Behandlungsraum. Mein Herr zog mir den Rock ganz aus, half mir dann auf die Liege, was mit den gefesselten Händen recht schwierig war.
Herr Stockman diskutierte noch mit Herrn Ralf, wahrscheinlich über Art und Lage der Piercings, ich konnte sie allerdings nicht hören, da sie zu weit entfernt waren.
Dann kam Herr Ralf, setzte sich zwischen meine weit geöffneten Beine.
Ich merkte, wie er meine Fotze gründlich desinfizierte, dann spürte ich den Stich. Komisch, das war gar nicht schlimm. Er machte sich an meinem rechten Fotzenlappen zu schaffen, an dem ich kurz darauf einen leichten Zug spürte. Ich wurde immer ruhiger, schaffte es sogar, mich zu entspannen. Da ich nicht sehen konnte, was Herr Ralf da machte, schloss ich die Augen und fasste einen Plan. Der zweite Piks, der andere Fotzenlappen, genau neben meiner Fickhöhle. Der Schmerz, den ich spürte, als er mein Mösenknöpfchen durchbohrte, war heftiger, aber immer noch gut auszuhalten. Alles in Allem hatte das Ganze höchstens 5 Minuten gedauert.
Mein Herr lies mich aufstehen, dann hängte er mir Gewichte an die Fotzenringe und hakte meine Leine nicht in mein Halsband, sondern in den Clitring.
Ein geiles Gefühl. Die Gewichte, die meine Fotze schön in die Länge zogen, waren nur ganz leicht zu merken. Und der Clitring? Ein leichter Zug reichte, das ich meinem Herrn und der Leine folgte. Ich war begeistert, auch stolz, die Ringe für meinen Herrn tragen zu dürfen. Ich verstand plötzlich nicht mehr, warum ich das bisher nicht wollte, da diese Ringe doch das sichtbare Zeichen der Sklavin sind.
Wie gesagt, ich hatte schon auf der Liege einen Plan gefasst. Ich wollte ein Tatoo. Daher kniete ich mich vor meinen Herrn.
"Herr Stockman, darf ihre Sklavin reden?" frug ich.
"Was gibts?" antwortete er.
"Bitte, Herr Stockman, wo wir doch gerade hier sind.. Würden Sie Herrn Ralf fragen, ob er der Sklavin ein Tattoo stechen könnte? Den Ort und das Motiv bestimmen Sie natürlich."
Herr Stockman dachte nach. Der Gedanke schien ihm zu gefallen. Er zog sich noch einmal mit Herrn Ralf zurück, dann legten sie mich wieder auf die Liege.
Herr Ralf desinfizierte meinen Venushügel, dann machte er sich an die Arbeit. Natürlich sagten sie mir nicht, welches Tatoo es werden sollte, ich war gespannt wie ein kleines Kind an Heiligabend. Herr Ralf machte gute Arbeit, kurze Zeit später war er auch fertig. Es war also etwas Kleineres. Ich hatte auf einen Tigerkopf, wie Stefan Effenberg ihn trug, gehofft. Das konnte ich wohl vergessen. Aber ich vertraute auf meinen Herrn, er würde schon das Richtige aussuchen.
Sie halfen mir wieder von der Liege, mein Herr führte mich an der Leine zu einem grossen Spiegel. Auf meinem Hügel war jetzt eine Rose, darunter in grossen Buchstaben das Wort "S L A V E". Ich fand es wunderschön, konnte mich an ihm und meiner Fotze gar nicht sattsehen.
Dann durfte ich meinen Rock wieder anziehen, mein Herr bedankte sich noch einmal bei Herrn Ralf, zog mich an meiner Leine zum Auto und wir fuhren heim.
Dort nahm mein Herr mir das Seil ab, das die "Bio-Dildos" an ihrem Platz hielt und entfernte das Gemüse. Er liess mich vor dem Spiegel stehen und zog sich zurück, damit ich mich in Ruhe und ausgiebig betrachten konnte.
Was ich sah, gefiel mir. Das Wort "SLAVE", das in grossen Buchstaben über meiner Fotze stand, war ein Blickfang. Damit war wohl endgültig klar, das ich nie wieder eine "normale" Beziehung eingehen konnte.
Egal, das kommt für mich eh nicht mehr in Frage. Ich bin eben eine Sklavin, und will auch nichts anderes sein. Und wenn Herr Stockman mich nicht verstößt, werde ich hoffentlich noch lange seine Sklavin sein dürfen.
Die Ringe störten mich nicht. Sie schmerzten nicht, und den leichten Zug, den die Gewichte auf meine Fotzenlippen ausübten, empfand ich sogar als angenehm. Ein sehr schönes Geschenk meines Herrn, über das ich mich sehr freute.
"Und? Gefällts dir?" fragte er mich.
"Ja, Herr Stockman, die Ringe und das Tattoo gefallen der Sklavin sehr gut. Sie dankt Ihnen für das wundervolle Geschenk. Sie hatte immer Angst, weil sie dachte, das Stechen tut unheimlich weh und auch das Tragen der Ringe wäre unbequem und schmerzhaft. Aber dem ist nicht so, die Sklavin ist glücklich, das Sie es getan haben. Danke, Herr Stockman."
Ich ging vor meinem Herrn auf die Knie und küsste seine Füsse. Für mich die beste Möglichkeit, meinen Dank auszudrücken, besser, als ich es mit Worten kann.
Dann durfte ich zum Duschen. Frei, ohne Fesseln, ohne gefüllt zu sein. Ich nutzte die Gelegenheit ausgiebig, was ich nach all dem, was ich heute erlebt habe, auch bitter nötig hatte. Besondere Sorgfalt widmete ich meiner Fotze. An mir herumspielen war ja verboten, waschen nicht. Daher wusch ich vielleicht ein wenig gründlicher, als es nötig war.
Ich wollte meinen Herrn nicht zu lange warten lassen, daher stellte ich das Wasser aus und trocknete mich ab.
Als ich ins Wohnzimmer kam, hörte ich seinen nächsten Befehl: "Präsentier deinen Arsch!"
Ich ging zu ihm, drehte mich um, bückte mich und spreizte meine Beine, dann zog ich meine Arschbacken auseinander und gab Herrn Stockman freien Zugriff auf meine Rosette. Die interessierte ihn aber nicht. Er zog meine Fotzenlappen an den Ringen auseinander und schob mir einen Vibrator in die Möse. Da die Ringe genau neben meinem Fotzeneingang lagen, war es für ihn ein Leichtes, ihn gegen Herausrutschen zu sichern, indem er ein Schloss durch die Ringe zog. Da die Ringe ohne Gewalt auch nicht zu öffnen waren, konnte mich nur der Besitzer des Schlüssels von dem Vibrator befreien.
Dann gab er mir eine frische Bluse und einen Minirock. Wollte er schon wieder mit mir ausgehen? Ich hatte mich so darauf gefreut, mit ihm einen ruhigen Abend zu verbringen. Es war doch schon 20 Uhr. Aber er zog mich nur auf den Balkon.
"Stell dich nah an die Mauer und mach die Beine breit.", sagte er.
Ich tat, wie er mir befahl, dann verband er den vorderen Mösenring mit einen Haken in der Mauer, den ich bisher nicht wahrgenommen habe. Und dann erkannte ich, was er gemacht hatte: Ich stand 5 Zentimeter von der Mauer entfernt, kam weder weg, noch konnte ich meine Beine wieder zusammenstellen. In beiden Fällen wurde mein Mösenknopf langgezogen. Eine effektive Methode, mich an meinem Platz zu halten.
"Lass deine Finger von den Ringen. Und richte dich auf eine längere Wartezeit ein. Ich werd Abendbrot machen, dann hol ich dich. Geh nicht weg.." sagte er.
Geh nicht weg. Ha ha. Ich hatte keine 5 Zentimeter Bewegungsfreiheit. Nun ja, so ein Ring kann auch Nachteile haben.
Wenigstens spielte das Wetter mit. Es war angenehm warm, ein leichter Wind wehte unter meinen Mini und spielte mit meiner Möse. Ich richtete mich wie befohlen auf die Wartezeit ein, als sich die Balkontür des Nebenbalkons öffnete und Frau Müller, Herrn Stockmans Nachbarin, herauskam. Alt und äußerst gesprächig, fing sie gleich an, über ihre Krankheiten zu reden, da sie wusste, welchen Beruf ich hatte.
Ich konnte mich nicht auf das Gespräch konzentrieren, ich hatte genug damit zu tun, meine Scham unter Kontrolle zu bringen. Weg konnte ich nicht, Frau Müller konnte aber auch nicht sehen, was Herr Stockman mit mir angestellt hat. Trotzdem war es mir unangenehm, in dieser Position, ohne Höschen, vor ihr zu stehen.
Herr Stockman kam kurz zu uns heraus, machte aber keine Anstalten, mich zu befreien, ermunterte Frau Müller und mich, noch ein wenig zu plaudern.
Nach einer kleinen Ewigkeit kam dann mein Herr zurück, entschuldigte sich bei Frau Müller, das wir das Gespräch beenden mussten. Er löste den Karabiner, ohne das die alte Dame es mitbekam und führte mich ins Esszimmer, wo ein liebevoll gedeckter, schön dekorierter Tisch auf uns wartete.
"Ich kann mir nicht helfen, aber irgendetwas fehlt noch auf dem Tisch. Kannst du dir denken, was?" frug mein Herr.
"Nein, Herr Stockman. Alles scheint perfekt angerichtet."
"Es fehlt etwas Romantik. Wir brauchen Kerzen."
Ich dachte daran, das es gar nicht so lange her war, als mein Herr meine Euter mit heissem, flüssigen Kerzenwachs behandelt hatte. Ich rechnete damit, das er das wiederholte.
Ich schluckte und sagte dann, obwohl mir bei der Aussicht auf eine Kerzenwachsbehandlung nicht sonderlich wohl war: "Ja, Herr Stockman, Sie haben recht. Es fehlen noch ein paar Kerzen."
"Gut, dann wollen wir auch für Romantik sorgen. Zieh dich aus."
Ich legte meine Sachen ab, dann band Herr Stockman mir Unter- und Oberarme zusammen und band eine grosse Schleife um meinen Hals.
Ich verstand nicht. Sollte ich etwa Teil der Dekoration werden? Ja, ich sollte.
Ich legte mich also auf den Tisch, er stellte mir eine Kerze vor meine Fotze, drückte mir je eine in die Hand.
"Nun ja, ist ja nicht so schlimm.", dachte ich. Bis er noch zwei Kerzen aus der Schublade nahm. Er zündete sie an, dann ließ er mir das Wachs auf die Euter tropfen und stellte dann die Kerzen darauf.
Die letzte Kerze steckte er mir zwischen die Zähne. Nun ja, reden durfte ich eh nicht, aber die Kerze zwang mich dazu, auch den Kopf ganz ruhig zu halten, damit ich das flüssige Wachs nicht verschüttete und es mir den Hals oder die Wangen herablief.
Mein Herr schaute sich lange sein "Arrangement mit regloser Sklavin" an. Er ging um den Tisch herum, ich versuchte, ihm, soweit ich konnte, mit den Augen zu folgen. Es war schwierig, ruhig liegen zu bleiben, während der Vibrator die Feuchtigkeit in meiner Drecksfotze zu Schleim verquirlte. Es wurde immer mehr, glaubte ich und spürte, wie der Saft meine Arschkerbe entlangrann.
Als er sich genug an mir sattgesehen hatte, begann er mich zu streicheln und zu liebkosen, überzog meinen nackten Körper mit Küssen und streichelte mich. Ich wünschte mir nichts mehr, als seine Zärtlichkeiten zu erwidern, aber die Fesseln und die Kerzen hinderten mich daran. Ich genoss diesen Moment.
Und dann sagte er mir: "Sklavin, du machst mich stolz. Wenn ich dich betrachte, weiss ich, wieviel Glück ich doch habe, dich zu besitzen. Du bist der wertvollste Besitz, den ich habe, und ich weiss deine Hingabe an mich zu schätzen. Du machst mich unendlich glücklich."
Ich brummelte etwas an der Kerze in meinem Mund vorbei, worauf Herr Stockman sie mir aus dem Mund nahm.
"Herr Stockman, darf die Sklavin reden? frug ich.
"Ja."
"Die Sklavin dankt Ihnen für Ihre Worte. Sie motivieren sie, eine noch bessere Sklavin werden zu wollen, Ihnen noch besser zu dienen zu wollen. Sie haben die Sklavin gerade sehr glücklich gemacht."
Eigentlich ziemlich blöd und banal, aber wenn ich glücklich bin, wie in diesem Moment, fällt es mir schwer, klar zu denken, und was vernünftiges zu sagen. Trotzdem, es schien, als wären meine Worte und das, was ich zwischen den Zeilen rüberbringen wollte, auch bei meinem Herrn angekommen.
"Ich danke dir. Du machst mich mit deinen Worten sehr stolz. Aber, bevor ich noch rührselig werde, herrscht jetzt wieder Ruhe. Und damit das auch so bleibt..." mit diesen Worten drückte er mir die sechste Kerze wieder zwischen die Zähne und sagte "Festhalten."
Ich blieb liegen, bewegte mich keinen Millimeter, während er mir gefüllte Schalen auf meinnen Körper stellte.
Wie gemein, dachte ich, nun kann ich noch nicht mal zucken, weil sonst die Schalen runterfallen. Er begann zu essen, und ich sah, das er aus den Schälchen frische Früchte, Erdbeeren, Kirschen, Ananas, nahm und genüsslich aß. Bei dem Anblick bekam ich prompt Hunger, und die Speichelproduktion in meinem Mund stieg an.
Wohl um mich noch mehr zu quälen, fing er wieder an, meinen Körper überall zu streichen, was ich mit einem wohligen Stöhnen quittierte.
"Hast du Hunger?" frug er mich.
Ich nickte gaaaanz vorsichtig, um das Wachs nicht zu verschütten. Daraufhin nahm mein Herr die Kerze aus meinem Mund und gab mir eine Erdbeere. Ich glaube, ich habe nie etwas Köstlicheres gegessen. Kirsche, Ananas, Pfirsichstücke folgten. Und weitere Streicheleinheiten. Er machte mich heiss. Und mit Absicht, ich kenne ihn.
Er liebt es, mich bis kurz vor den Höhepunkt zu bringen und dann aufzuhören, wieder von vorn zu beginnen, aufzuhören... Ein Spiel, das einerseits frustrierend ist, andererseits mich total aufreizt.
Aber diesmal war es anders. Er schloss meine Fotzenringe auf, befahl mir dann, den Vibrator in mir zu behalten, stellte ihn aber auf die höchste Stufe. Er weiss, wie ich darauf reagiere. Das Ding geilt mich dann so auf, das ich unweigerlich komme.
Dann fütterte er mich weiter. Und tatsächlich, schon nach kurzer Zeit machte sich meine Möse selbstständig. Erste Zuckungen durchfuhren meinen Unterleib, die Euternippel wurden hart und stellten sich auf.
"Willst Du kommen?" "Bettele darum!"
Normalerweise hasse ich es, um meinen Orgasmus betteln zu müssen, aber in diesem Moment war mir alles egal. Die Worte sprudelten nur so aus mir heraus:
"Bitte, Herr Stockman, der ganze Tag hat ihre Sklavin unendlich geil gemacht. Seit sie über das Seil gehen durfte, denkt sie nur noch an einen Orgasmus. Als sie sich in der Frittenbude das Vibroei in die Sklavenfotze gesteckt habe, hatte sie grosse Schwierigkeiten, sich nicht doch ein wenig Erleichterung zu verschaffen, aber sie darf ja nicht ohne Ihre Erlaubnis kommen. Und gerade, der kleine Orgasmus, den sie hatte und für den Ihre Sklavin ihre Strafe schon bekommen hat, der hielt nicht lange an... Aber jetzt bittet Ihre Sklavin sie demütig, Herr Stockman... Sie wird alles tun, wenn sie nur kommen darf. Bitte, bitte... Bitte, Herr Stockman, erlauben Sie Ihrer demütigen Sklavin den Orgasmus, ehe sie wahnsinnig wird. Sie kann nicht mehr.. Bitte!!!!"
"Nun ja, da du so schön bettelst, kann ich ja wohl nicht nein sagen. Also los..."
Er griff mir zwischen die Beine, als es mir kam. Ich glaube, ich schrie meine ganze Lust heraus, in meinem Kopf war Feuerwerk. Mein Herr hatte es wieder einmal geschafft. Erschöpft ließ ich meinen Orgasmus ausklingen.
Später erzählte mir mein Herr, das ich mit dem Vibrator eine 20 cm entfernte Schale mit Früchten abgeschossen habe. Das er mir auch die restlichen Kerzen abgenommen hat, hab ich auch nicht mitbekommen.
Mein Herr gab mir Zeit, mich zu erholen. Dann frug er, wies mir geht.
"Herr Stockman, das war, seit die Sklavin denken kann, das geilste Erlebnis, das sie je hatte. Sie haben ihr schon manchen Orgasmus geschenkt, aber so einen Gewaltigen hatte sie noch nie. Die Sklavin fühlt sich grossartig und dankt allen Göttern, dass sie ihr so einen Herrn geschenkt haben, der sie auf den höchsten Gipfel der Lust führen kann."
Er lächelte, schickte mich dann ins Bad. Ich machte mich frisch, dann ging ich vor ihm in die Grundstellung und bat, reden zu dürfen. Ich hatte mir im Bad überlegt, wie ich mich bedanken könnte.
„Darf die Sklavin ihrem Herrn zum Dank etwas Gutes tun?“
"Was schwebt dir denn da so vor?
"Die Sklavin bittet Herrn Stockman, ihn mit ihrer Maulfotze verwöhnen zu dürfen."
Er schien dem Gedanken nicht abgeneigt. Also erlaubte er es mir. Ich wollte gerade seinen Gürtel öffnen, als er "Stop" sagte. Erschrocken zuckte ich zurück. Was hab ich falsch gemacht?
"So einfach wollen wir es dir doch nicht machen." sagte er und warf mir eine Banane zu.
"Obwohl ich dir befohlen habe, den Vibrator in der Fotze zu lassen, hast du ihn ja förmlich herauskatapultiert. Die Banane schiebst du dir jetzt zur Strafe bis zum Anschlag in die Pflaume und verschliesst dich dann. Scheinbar kannst du ja ohne verschlossen zu sein, nichts in dir behalten!"
Banane und Schloss lies er zwischen meine weitgespreizten Beine fallen.
"Verzeihung, Herr Stockman. Aber der Orgas..."
"Mund halten. Oder willst du auch noch die Peitsche schmecken?"
Ich gab auf, schob mir die Banane bis zum Anschlag in die Möse und verschloss mich selbst mit dem Vorhängeschloss. Hm.. Die Ringe.. Praktisch für ihn, unpraktisch für mich. Die Banane wollte raus und drückte gegen das Schloss, zog dabei meine Fotzenlappen lang...
"Und deine Hände kannst du vorläufig auch vergessen. Wozu hast du schliesslich einen Mund?" sagte mein Herr und legte mir die Handschellen hinter dem Rücken an.
Ich hatte meine liebe Mühe, ihn mit den Zähnen auszuziehen. Aber bald hatte ich es geschafft, und schon nach kurzer Zeit konnte ich feststellen, das es ihm gefiel, was ich tat. Sein Schwanz stand prächtig.
"Leck mir die Eier", sagte er. Ich verwöhnte ihn so gut ich konnte, nahm seine Eier in den Mund, massierte sie vorsichtig mit der Zunge.
"Blas!" sagte er. Gehorsam nahm ich seinen Schwanz in den Mund und saugte, blies, saugte und blies, bis er in mir kam und mir seinen Saft tief in meinen Mund spritzte. Ich leckte seinen Stab sauber.
Er lobte mich, sagte mir, wie gut das für ihn war, streichelte mich zärtlich und lies mich aufstehen.
Dann löste er mir die Handschellen, verschloss sie aber vor meinem Bauch. Danach schickte er mich los, ich sollte meine Ballettschuhe holen.
Ich hatte vor Jahren Ballettunterricht, aber bin mittlerweile aus der Übung. Gut, ich bin immer noch recht sportlich (für mein Alter, hihi...) aber Ballettschritte krieg ich ohne Übung nicht mehr hin. Was wollte er von mir?
Als ich zurückkam, hielt ich ihm die Schuhe hin. Ich sah, das er neben sich einen Beutel Reis liegen hatte. Das Fragezeichen über meinem Kopf wurde immer grösser.
Er verteilte den Reis in beiden Schuhen, dann zog er sie mir an.
Autsch. Der Reis piekste und zwickte unter meinen Sohlen, ich hatte Schwierigkeiten, still zu stehen. Die noch angenehmste Position war, breitbeinig auf dem Aussenrist zu stehen.
Er verband die Handschellen mit dem Ring, der meinen Mösenknopf zierte und verkündete mir, das ich jetzt für ihn tanzen würde. Oha, auf dem Reis, ohne meine Hände und mit der Banane in der Möse? Hoffentlich nichts kompliziertes.
Er ging zur Stereoanlage und legte eine CD ein. Ravel's Bolero. Gottseidank, ein schönes, ruhiges Stück. Allerdings über 20 Minuten lang, und wird zum Ende hin immer schneller.
Ich begann zu tanzen. Wiegte die Hüften, drehte mich. Es war einfacher, als ich dachte. Ich spürte den Reis kaum noch, als mein Herr hinter mich trat. Ich rieb meinen Arsch an seinen Luststab, der schnell wieder respektable Grösse annahm. Er griff unter meinen Armen hindurch und knetete meine Hängeeuter mitsamt den Zitzen. Dann flüsterte er mir ins Ohr:
"Da wirst du bald auch beringt werden."
Ich weiss nicht, welche Art Wahnsinn mich durchfuhr, aber eine Idee schoss durch meinen Kopf. Ich bat meinen Herrn um Sprecherlaubnis.
"Die Sklavin würde sich wünschen, die Ringe so schnell wie möglich an ihre Zitzen zu bekommen. Könnten sie Herrn Ralf nicht bitten, das gleich zu erledigen?"
Fürsorglich, wie mein Herr ist, frug er: "Du hast doch gerade erst Ringe in die Fotze bekommen. Willst Du nicht noch etwas warten?"
Aber ich sagte: "Herr Stockman, die Ringe im Fickloch der Sklavin machen sie so geil, das gleiche Gefühl wünscht sie sich für die Saugvorrichtungen ihrer Euter."
"Mal sehen, ob und wann Herr Ralf Zeit hat." sagte er und nahm das Telefon.
Nun ja, es war mittlerweile schon 21 Uhr, heute wird das nichts mehr, dachte ich. Aber Herr Stockman eröffnete mir, dass Herr Ralf Zeit hatte und wohl auch gleich kommen würde. Vorher wollte mein Herr mich noch vorbereiten, sagte er, giff sich meinen vorderen Ring und zog mich hinter sich her ins Schlafzimmer.
Wie immer legte er mir die Kleidung heraus, die ich anziehen sollte. Kleidung? Ein Tanzgürtel, halterlose Strümpfe mit Naht und High Heels mit Mörderabsatz. Wenn man das Kleidung nennt? Es betonte meine Nacktheit und lies mich recht nuttig wirken. Dann "durfte" ich mich anziehen.
Ich fand mich schon mit meinem Schicksal ab, als mein Herr noch einen draufsetzte. Er verband die Ringe in meinen Fotzenlippen mit den Strümpfen. So wurde meine Fotzenlippen nach unten gezogen, die Möse stand weit offen, für jeden - auch für Herrn Ralf, wenn er gleich kam - einsehbar bis zur Gebärmutter.
Der Gedanke, das Herr Ralf mich gleich so sehen würde, trieb mir mal wieder die Schamröte ins Gesicht - Und machte mich gleichzeitig spitz wie Klein Erna beim Rudelbums auf St. Pauli. Ich musste ein paar Schritte gehen. Das Ziehen in der Möse - Unvergleichlich. Ich schielte heimlich in den Spiegel - Wow. Ein total geiler Anblick.
Mein Herr griff mir zwischen die Beine.
Sie werden, lieber Leser nicht erraten, was er vorfand. Einen Wasserfall.
Ein Halsband, Fuss- und Handfesseln komplettierten mein Outfit, dazu wurde die Leine in den vorderen Ring gehakt. So ging's zurück ins Wohnzimmer. Dort hakte er meine Handfesseln ins Halsband und hakte meine Mösenkette in eine Öse in der Wand.
"So, dann wollen wir doch mal dafür sorgen, dass deine Geilheit ein wenig abnimmt. 10 Schläge mit dem Rohrstock, damit Herr Ralf auch was zu sehen hat. Mitzählen!"
Ein stechender Schmerz durchzuckte meinen Fettarsch. Herr Stockman weiß mit dem Rohrstock umzugehen. Ich bin sicher, ein waagerechter, dicker Strich ziert jetzt meinen Bratarsch. Im ersten Reflex wollte ich zurückzucken, was mir aber aber nicht gelang, wie mir der Schmerz in meinem Mösenknopf deutlich klarmachte.
Ich sagte: "Eins. Danke, Herr Stockman."
"Wofür Danke?"
"Danke, Herr Stockman, dass Sie sich die Mühe machen und der Sklavin ihre Geiheit austreiben."
Er griff mir wieder zwischen die Beine.
"Du kleine, geile Schlampe. Von wegen, Geilheit austreiben, du läufst doch schon wieder aus. Wollen wir doch mal dafür sorgen, dass deine Geilheit wirklich abnimmt. Die Beine breit!"
Ich spreizte schnell die Beine. Hätte ich gezögert, würde ich noch doller bestraft werden. In der Situation, in der ich mich gerade befand, ist es das Beste, sofort und wortgetreu alle Befehle auszuführen.
Mein Herr entfernte sich. Ich ahnte, was er vorhatte. Kälte holt mich immer wieder schnell auf Normallevel zurück. Und richtig - Herr Stockman hatte eine Dose Cola in der Hand, eine von den neuen, höher, aber nicht so dick. Die schob er mir in mein Fickloch. Augenblicklich trat die Wirkung ein. Mir verging die Lust.
"Die bleibt drin, bis du alle Schläge erhalten hast. Verstanden?"
"Ja, Herr Stockman."
Der nächste Schlag.
"Zwei. Danke, Herr Stockman."
Er zog gnadenlos die 10 Schläge durch. Ich konnte es zwar nicht sehen, wie mein Arsch aussah, es mir aber denken.
Herr Stockman zog die Dose aus meiner Pflaume, dann sagte er: "Da wartest du, bis Herr Ralf kommt."
Da ich eh nichts tun konnte, wartete ich. Allerdings - je länger es dauerte, desto nervöser wurde ich. Was würde Herr Ralf sagen - oder denken - wenn er mich so sah?
Verdammt, war es nicht egal, was Herr Ralf über mich dachte? Wichtig ist doch einzig und allein, was mein Herr dachte. Und wenn es ihm gefiel, mich vor Herrn Ralf so schamlos auszustellen, soll er es doch tun. Immerhin kennt er mich ja nackt, hat meine Möse gepierct und weiß, dass ich Herrn Stockmans Sklavin bin.
Mitten in meinen Gedanken schlug der Türgong an. Herr Ralf trat ein, begrüsste meinen Herrn und pfiff anerkennend, als er mich sah. "Geiler Anblick, Stockman!" sagte er.
Und ich Esel hab mir so einen Kopf gemacht. Seine Reaktion auf mich machte mich sogar ein bisschen stolz.
Mein Herr bot Herrn Ralf einen Kaffee an, dann machte er mich los, damit ich die Herren bedienen konnte. Kurz danach kam ich mit einem Tablett, auf dem der Kaffee, Zucker und Milch standen, zurück. Ich kniete mich vor die Herren und bot den Kaffee an.
"Geh auf alle Viere. Wir müssen doch das Tablett abstellen."
Ich gehorchte. Toll, dachte ich. Degradiert zum Möbelstück. Nun ja, ich kenne das, Herr Stockman trinkt viel und gern Kaffee, und am liebsten, wenn ich ihm auf diese Art das Tablett halten darf. Etwas peinlich war es mir vor Herrn Ralf schon, aber gut.
Die Zwei redeten, dann frug Herr Ralf, was denn passiert ist. Statt es ihm zu sagen, musste Herr Stockman die Peinlichkeit noch erhöhen, indem er sagte: "Jetzt erzählst du Herrn Ralf mal, wie die Striemen auf deinen Arsch kamen."
Promt wurde ich wieder rot. Ich schluckte und versuchte mich, so elegant wie möglich aus dieser Lage hinauszumanövrieren. Also sagte ich stockend: "Herr Stockman hat der Sklavin 10 Schläge mit dem Rohrstock gegeben, Herr Ralf."
Aber da hatte ich die Rechnung ohne meinen Herrn gemacht.
"Was soll das denn? Dass ich dich gestriemt habe, sieht Herr Ralf selber. Erzähl ihm gefälligst, warum ich dich geschlagen habe, was sonst noch passiert ist und wie du dich gefühlt hast. Oder brauchst du noch etwas Motivation?" sagte er und griff demonstrativ nach dem Rohrstock.
Bitte nicht noch mehr Schläge, dachte ich. Ich hab doch heut schon genug auf den Arsch gekriegt. Also beeilte ich mich, mit rotem Kopf zu sagen: "Bitte, Herr Ralf, darf die Sklavin die Geschichte erzählen?"
Ralf nickte.
"Herrn Stockmans Sklavin ist dauergeil. Nachdem Sie, Herr Ralf, die Sklavin an ihrer Fotze beringt haben, hat Herr Stockman, wie sie sehen, die Ringe mit ihren Strümpfen verbunden. Dieses Gefühl hat die Sklavin so geil gemacht, das ihre Möse fast auslief. Um diese Geilheit zu unterbinden, hat Herr Stockman die Sklavin in die Position gebracht, in der Sie sie sahen, als Sie kamen. Desweiteren hat Herr Stockman die Sklavenfotze mit einer kalten Coladose gefüllt..."
"Waaaaas?" unterbrach Ralf die Erzählung. "Das kann ich nicht glauben."
"Glaubs ruhig. Ich zeigs dir.", sagte mein Herr.
Na Prima. Durfte ich auch noch als Vorzeigeobjekt fungieren, ausserdem hatte meine Möse erst gerade wieder Normaltemperatur erreicht. Und zu allem Überfluss durfte ich auch noch selbst die Dose, die mich quälen sollte, vor den Augen von Herrn Ralf aus dem Kühlschrank holen, um zu beweisen, was für ein devotes Stück ich doch war. Aber nach einem Seitenblick auf den Rohrstock trippelte ich folgsam los, überreichte meinem Herrn die Cola und stellte mich wieder in Position, um die Dose in mich aufzunehmen. Dann musste ich ein wenig im Wohnzimmer herumlaufen.
"Wow", kam es von Herrn Ralf. "Und wie ging es weiter?"
"Herr Stockman befahl der Sklavin, die Dose in sich zu behalten, bis er die zehn Schläge auf dem Arsch der Sklavin plaziert hatte. Die Sklavin hatte die Schläge mitzuzählen und sich nach jedem Schlag zu bedanken."
"Und? Hat es gewirkt?"
"Ja, Herr Ralf, der Sklavin ist die Geilheit vergangen. Sie fürchtet allerdings, das die Wirkung nicht lange anhält."
"Gut, du darfst Herrn Ralf bitten, die Coladose zu entfernen."
Auch das noch. Kann er denn nichts selbst machen? Aber ergeben bückte ich mich und präsentierte Herrn Ralf meine gefüllte Fickhöhle.
"Bitte, Herr Ralf, wären Sie so freundlich und würden die Coladose aus der Fotze der Sklavin entfernen?"
Das Herr Ralf Spass daran fand, mich zu erlösen, war offensichtlich. Er liess sich eine Menge Zeit.
Herr Stockman sagte: "Bedank dich gefälligst, wie es sich gehört."
Ich ging vor Ralf auf die Knie, zog ihm die Schuhe aus und sagte: "Herr Ralf, die Sklavin dankt Ihnen, das Sie sie von der Dose erlöst haben."
Dann küsste ich ihm ausgiebig die Füsse.
Ehe die endgültige Beringung losging, rauchten die Beiden dann noch eine Zigarette. Wie immer bediente ich die Herren, dann holte Herr Stockman den Standpranger und stellte ihn mitten ins Zimmer.
"Stell dich mit dem Rücken zum Pranger." sagte mein Herr.
Er spannte Kopf und Hände in den Pranger, ich war gezwungen, ein Hohlkreuz zu machen. Gut, dass ich sportlich war. Dann fesselte Herr Stockman meine Füsse an die Beine des Prangers. Meine Möse lag offen, ich musste sie in der Haltung schamlos nach vorne strecken. Die Fotzenlippen wurden dadurch noch ein Stück längergezogen, aber das interessierte mich jetzt alles nicht mehr. Ich wollte die Ringe in meinen Eutern. Unbedingt. Durch die Haltung lagen sie bzw. mein Oberkörper flach, Herr Ralf kam gut an die Zitzen heran.
Herr Ralf frug noch einmal: "Bist du sicher, dass du die Ringe durch deine Nippel auch wirklich willst?"
"Ja, Herr Ralf, die Sklavin ist sich sicher, das sie ihre Euter beringt haben möchte."
"Na schön, dann lass uns anfangen."
Ralf wollte das Eisspray auftragen, aber mein Herr hielt ihn ab.
"Das bisschen Schmerz hälst du doch aus, oder?" frug er mich.
"Ja, Herr Stockman, die Sklavin will keine Betäubung."
Ralf zuckte die Schultern. "Wenn ihr wollt." sagte er und setzte die Zange an. 2 kurze Stiche - das wars. Der Schmerz lies sich gut ertragen. Dann zog er die Ringe durch die Löcher. Herr Stockman ließ sich dann noch eine Kette geben, mit der er die Zitzenpiercings verband.
Und so war die Sklavin nun auch an den Titten beringt.
- Fortsetzung folgt.. -
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2011 by Stockman
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