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Wie lernt man eine Sklavin kennen?
Und was passiert,
beim ersten Mal?
Lassen wir sie erzählen...
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Wie alles begann - Aus der Sicht der Sklavin
Lieber Leser,
ich freue mich, das sie wieder einmal zu einer meiner Geschichten gegriffen haben.
Diese hier ist recht untypisch für mich, da ich bisher alle Storys aus meiner Sicht erzählt habe. Ich selbst bin, wie sie wissen, dominant, allerdings habe ich oft mit submissiven Frauen über ihre Gefühle und Empfindungen, die sie als devoter Part haben, gesprochen. Teile dieser Gespräche sind hier eingeflossen. Ich habe versucht, diese Gespräche zu rekapitulieren und die Inhalte so realistisch wie möglich umzusetzen und wiederzugeben. Es sind nicht die Erfahrungen einer einzelnen Frau, es ist ein Mix aus den Gesprächen mit 5 Subs.
Beim Korrekturlesen ist mir aufgefallen, das ich meine Rolle ein wenig stark glorifiziert habe. Gut, ich habe die Gabe, Vertrauen auszustrahlen, aber in der Regel kippt eine devote Frau nicht um und ist mir innerhalb einer Stunde hörig. Ein wenig Phantasie und Wunschdenken ist also sicherlich in der Story mit dabei.
Ich habe lange überlegt, ob ich die Geschichte umschreiben soll, habe mich aber dagegen entschieden. Der erste Entwurf ist - meiner Meinung nach - eigentlich immer der beste. Daher bleibt alles wie es ist und ich überlasse ihnen die Entscheidung, ob sie mich als Aufschneider und Phantast sehen wollen oder als jemand, der einfach nur eine Geschichte erzählen will.
Für Kritik oder Lob bin ich übrigens immer dankbar. Schicken sie mir eine Mail. Antwort ist garantiert. Sie können mich über meine Kontaktseite oder einfach unter Stockman56@gmx anschreiben.
Aber jetzt will ich sie nicht länger auf die Folter spannen (es sei denn, sie sind in meiner Nähe und weiblich - dann will ich doch. Komm einfach vorbei....)
In diesem Sinne
viel Vergnügen
Ihr und Euer
Stockman
Wie alles begann - Aus der Sicht der Sklavin
Sehr geehrte Leser dieser Geschichte, bitte erlauben Sie mir, der Sklavin, mich Ihnen vorzustellen. Herr Stockman, mein Herr, hat mir befohlen, hier die Geschichte des Beginns unserer Beziehung zu erzählen. Ausserdem soll ich Ihnen Einblicke in meine Gedanken und Gefühle geben, Ihnen erzählen, wie alles für begann.
Es ist für mich eine schwierige Aufgabe, aber da es ein Befehl meines Herrn ist, werde ich mein Bestes geben.
Ich bin 41 Jahre alt, Krankenschwester, arbeite als Stationsleitung auf der Abteilung für innere Medizin im örtlichen Krankenhaus und trage dort die Verantwortung für ca. 30 Patienten und rund 15 Mitarbeiter/innen. Auch wenn ich da als Schwester Gaby angesprochen werde, geniesse ich es, nach Feierabend zu meinem Herrn zu kommen und dort keinen Namen zu haben, nur die Sklavin zu sein.
Es ist nun schon über zwei Jahre her, als ich meinen Sklavenvertrag unterschrieb und Herr Stockman mich als seine Sklavin annahm. Vorher habe ich ihm ein halbes Jahr als Sklavenanwärterin gedient.
Aber um Ihnen nahezubringen, wie ich denke und fühle, muss ich etwas weiter ausholen.
Ehe ich Herrn Stockmans Sklavin wurde, war ich eigenständig, hielt mich für ziemlich emanzipiert, und war es gewohnt, mein Leben selbst zu bestimmen.
In meinen bisherigen Partnerschaften war ich gleichberechtigt, und meinte auch, mich wohlzufühlen. Erniedrigungen hätte ich niemals hingenommen, Schläge nie erhalten.
Aber irgendetwas fehlte doch, etwas, das ich bei keinem Mann finden konnte. Jahrelang wusste ich nicht, was es war. Und irgendwann kam ich dann an einen Punkt, wo es mir nicht mehr reichte. Die Beziehungen wurden mir langweilig, mal machte ich dann aus heiterem Himmel Schluss, mal wurde ich so zickig, das ich auch den geduldigsten Partner vergraulte.
Gelesen habe ich schon immer gern. Ich mochte historische Romane, Beschreibungen, wie die Menschen im vorherigen Jahrhundert gelebt hatten. Die Frauen in dieser Zeit hatten ja kaum Rechte, selten Arbeit und waren finanziell und auch aus gesellschschaftlichen Gründen von ihren Männern abhängig. Passagen, in denen die Männer ihre Macht ausspielten, um den Widerstand ihrer Frauen zu brechen, haben mich fasziniert. Ich flüchtete mich in Träume, in denen ich eine dieser Frauen war, schlecht behandelt wurde, ja sogar mit körperlicher Gewalt gezwungen wurde, meinem Mann zu gehorchen. Und es erregte mich, was mich ziemlich erschreckte.
Ich hielt mich für krank, geistig krank. Ich sprach mit Freundinnen, die mit "guten Ratschlägen" kamen, wie "Mach dir keine Sorgen, das vergeht wieder" bis "Geh doch mal zum Psychiater". Geholfen hat es nicht, die Träume wurden immer intensiver, ich wurde durch meine Träume sogar sexuell erregt. Dann begann ich nachzuforschen, was mit mir los war. Vor allem im Internet.
Dort stiess ich auf Seiten, die sich mit Dominanz, Unterwerfung, BDSM, Sadismus und Masochismus beschäftigten. Ich sah Bilder von Frauen, die fürchterlich misshandelt wurden, in Stellungen gefesselt waren, die ich mir nie hätte träumen lassen. Und ich war geschockt, abgestossen und fasziniert zugleich.
Ich hab mir 1000 Mal geschworen, das alles zu vergessen, mir wieder eine "normale" Beziehung zu suchen und nie mehr daran zu denken. Und 1000 Mal verwarf ich meine Schwüre wieder, auf eine gewisse Art wurde ich danach süchtig.
Ich las Kleinanzeigenseiten, insbesondere die, in denen Männer devote Frauen suchten. Davon gibt es ja mehr als genug, und die Interessantesten pickte ich mir heraus und antwortete.
Ich will es kurz machen, ich wollte schon wieder aufgeben, da die sogenannten "Dominanten" sich teilweise als Vollidioten herausstellten (Erster Antwortbrief: Hi, ich bin Günter. Ich werd dich fesseln und ficken, bis du winselst...) oder sich beim ersten Treffen vor Nervosität die Fingernägel abkauten und kaum ein vernünftiges Wort herausbrachten. Angebote wie "Ich werd dich einreiten, bis du spurst und dann auf den Strich schicken" sortierte ich gleich aus.
Das waren also die Männer, von denen ich geträumt hatte? Nein, das konnte nicht sein. Eine letzte Antwort noch, und wenn das wieder so ein Vollpfosten ist, geb' ich auf und geh ins Kloster, schwor ich mir.
Und dann kam die Antwort. Ein gewisser Stockman schrieb, ich solle doch etwas von mir erzählen. Er schrieb einige Fragen auf, wollte u. a. wissen, welche Phantasien ich habe, Erfahrungen, Wünsche, was mir absolut gegen den Strich ging.
Er war der Erste, der sich auch für mich interessierte. Der nicht gleich fragte, wie gut ich zu ficken war, oder mir mit Strafen drohte. Es entwickelte sich ein reger Austausch von Mails, ich fasste Vertrauen zu ihm, die Mails wurden intensiver, auch intimer. Ich erzählte ihm Dinge von mir, die ich nicht mal meiner besten Freundin erzählt hätte. Ich saß oft genug mit rotem Kopf vor dem Rechner, aber drückte dann doch immer wieder auf die Eingabetaste, um die Mail abzuschicken.
Er konnte mittlerweile in mir wie in einem offenen Buch lesen, aber lies mir auch Zeit, antwortete geduldig auf all meine Fragen, egal, wie dumm sie auch waren.
Macht nichts, frag ruhig. Es gibt keine dummen Fragen, nur dumme Antworten - das war seine Standardantwort.
Je häufiger wir uns mailten, desto grösser war mein Wunsch, ihn kennenzulernen. Ich wusste ja auch eine Menge über ihn. Ich war schon halb entschlossen, mich ihm zu unterwerfen, ehe ich ihn überhaupt persönlich kennenlernte. Zwei Wochen nach unserer ersten Mail war es dann soweit. Mein Vertrauen in ihn war schon so gross, das ich bereit war, zu ihm in seine Wohnung zu fahren. Das lehnte er aber ab. Er meinte, ein neutraler Ort wäre besser. Damit ich noch die Gelegenheit hätte, bei Nichtgefallen mich elegant aus der Affäre zu ziehen und laut schreiend zu flüchten, wie er sagte. Wir trafen uns dann in einem kleinen Cafe.
Ich gebe zu, er entsprach nicht meinen Phantasien. Ich stellte mir einen 1,90 Mann in Lederklamotten mit Muskeln, Sixpacs und brutalem Gesichtsausdruck vor.
Und dann saß da ein 1,70 grosser Mann, mit gemütlichem Bäuchlein und lächelte mich an.
"Du bist die Gaby? Schön, dich kennenzulernen, ich bin Stockman."
Er strahlte etwas aus, was ich bis heute nicht erklären kann. Und ich wusste, das er sich von allen Anderen, mit denen ich in Kontakt trat, unterschied. Wir redeten, und die Zeit verging wie im Flug.
Und dann passierte es. Er sagte: "Woll'n wir doch mal sehen, wie folgsam du bist. Mein erster Befehl an dich: Hier ist du was Feines. Ein Ei. Geh zum Klo, schieb dir das Ei in die Muschi. Deinen Slip ziehst du aus, faltest ihn klein, nimmst ihn in die Hand und bringst ihn mir."
Hätten sie das getan? Sicherlich nicht. Aber die ach so emanzipierte Gaby nahm folgsam das Ei, ging gehorsam zum Klo, kam mit Ei in der Musch und mit ihrem Slip in der Hand zurück. Gottseidank trug ich grundsätzlich nur Minislips oder Tangas, keine riesigen Oma-Schlüpper, daher konnte ich ihn gut in der Hand verstecken. Es wäre ja noch schöner, wenn jeder sehen konnte, das ich mit meiner Unterwäsche von der Toilette kam.
Er nahm mir den Slip aus der Hand, roch daran wie bei Douglas an einer Duftprobe und sagte: "Gut, der ist im Schritt ganz nass, wie ich es erwartet hatte."
Ich muss knallrot geworden sein.
So, sagte er, wolln wir doch mal sehen, ob du auch den zweiten Teil meines Befehls ausgeführt hast. Er holte ein kleines Ding aus seiner Hosentache und drückte darauf - und plötzlich begann meine Muschi zu vibrieren. Ich verschluckte mich an meiner Cola light und hustete das ganze Cafe zusammen. Noch peinlicher gehts nicht mehr, dachte ich.
Weit gefehlt. Er schickte mich nochmal zum Klo, diesmal sollte ich ihm meinen BH bringen, dazu die obersten 4 Knöpfe meiner Bluse auflassen.
Ich habe einen relativ grossen Busen. Den BH so klein zu falten, das er in einer Hand verschwindet, ist kaum möglich. Aber Gaby, die Emanze wackelte mit dem BH zu Stockman und setzte sich, wie er mir befahl, neben ihn, die Bluse sperrangelweit offen (4 Knöpfe, wie befohlen). Wie selbstverständlich glitt seine Hand unter meinen Rock, 2 Finger verschwanden in meiner Vagina. Klar, der Kopf sagte: Du dumme Kuh, Beine zusammen. Du kennst den Kerl doch gar nicht. Aber meine Beine öffneten sich, ohne das ich etwas dagegen tun konnte.
Instinktiv habe ich damals zu Stockman Vertrauen gefasst. Oder es war einfach nur Geilheit - ich weiss es nicht. Ich wollte nur eins, ich wollte, das er mich wie in meinen Träumen nimmt, dominiert, erniedrigt - ich wollte mich fallenlassen, um von ihm aufgefangen zu werden.
Aber dann der Schock. Er schickte mich nach Hause.
Er sagte: "Es war nett mit dir. Du gefällst mir. Aber jetzt fahr heim, lass dir alles durch den Kopf gehen. Denk drüber nach, ob du mich wiedersehen willst, und wenn du es wirklich willst, schick mir eine Mail."
Er gab mir einen Kuss auf die Wange, warf noch einen Blick in meine Bluse, sagte: "Sehen hübsch aus, kann man sicher gut abbinden", zahlte und ging.
Ich saß da mitten in einem Cafe wie ein begossener Pudel, ohne Slip und BH, die Bluse weit offen, ein vibrierendes Ei in der klatschnassen Muschi.
Wie ein Traumwandler ging ich zu meinem Auto. Fragen Sie mich nicht, wie ich nach Hause gekommen bin. Stunden später kam ich erst wieder zu mir. Ich war wütend, noch nicht mal auf ihn, sondern auf mich. Wie konnte ich mich nur derartig vorführen lassen? Was wäre, wenn mich eine meiner Kolleginnen oder noch schlimmer, einer meiner Patienten gesehen hätte? Mein Ruf wäre zum Teufel. Aber nach und nach wich die Wut und machte einer Erregung Platz, wie ich sie noch nie erlebt hatte. Und ich fand es geil, wie er mich behandelt hatte. Ich wollte mehr, viel mehr, schrieb eine Mail, bat ihn, mir zu antworten.
Eine zweite, in der ich schon nicht mehr bat, sondern schon bettelte. Eine dritte in der ich ihn fast anflehte, mir zu antworten. Ich hab gefühlte 100 Mails abgesetzt, saß Stunde um Stunde vor meinem Rechner, frug dauernd mein Postfach ab, bis nach Stunden eine Antwort kam: "Sorry, bin erst grad nach Haus gekommen. Mein Postfach qillt über, hör auf damit. Ruf mich an. Meine Nummer ist 0.......
Ich sprang zum Telefon.
Ich sagte ihm, was ich fühlte. Dass ich es total geil fand, was in dem Cafe passierte, das meine Musch seit Stunden überlief und dass ich nichts lieber tun würde, als ihn wiederzusehen. Und bat, nein bettelte ihn an, zu ihm kommen zu dürfen. Jetzt.
Und ich durfte. Ich rannte, und mir fiel nicht mal auf, das ich noch immer ohne Höschen und BH war, meine Bluse auch noch sperrangelweit offenstand, als ich bei ihm ankam.
Er war freundlich, bot mir einen Kaffee an. Wir redeten, wobei das Gespräch sich nur um Dominanz und Unterwerfung drehte. Er sagte, das seine Sklavin, auch die Anwärterin, sich an gewisse Regeln zu halten habe.
Ich, neugierig wie ich war, frug, welche das denn wären.
Die erste Regel wäre, das seine Sklavin in seiner Wohnung stets nackt zu sein hätte. Ich schämte mich zwar zu Tode, aber zog mich aus, ohne, das er es verlangt hätte.
Er lächelte mich an. Er hatte es bestimmt gewusst, das ich es tat.
Dann winkte er mich zu sich heran, lies mich mich drehen, besah sich meinen gesamten Körper, berührte mich, auch an meinen intimsten Stellen. Ich lies es ohne Widerstand geschehen, spürte, das es mich erregte, wie auf dem Viehmarkt geschätzt und geprüft zu werden.
Dann erklärte er mir, das seine Sklavin in seiner Wohnung stets Halsband, Hand- und Fussfesseln zu tragen hätte.
Und ich frug ihn, ob er Fesseln da hätte.
Natürlich hatte er. Und kurz darauf stand ich vor ihm, hatte ein Halsband mit Leine um den Hals, hatte eine Kette zwischen den Füssen, die Hände auf dem Rücken gefesselt.
Er lachte.
Warum lachst du? frug ich.
Weil du immer noch mein Ei in der Muschi hast, antwortete er.
Er hatte recht. Die Batterien waren zwar mittlerweile leer, aber ich hatte völlig vergessen, das das Ding immer noch in mir war.
Er zog es mir heraus.
"Soll ich neue Batterien einsetzen?"
"Ja, bitte, setz neue Batterien ein und schieb es mir wieder in die Fotze."
Was hatte ich gesagt? Fotze??????
Scheide, Vagina, Muschi, vielleicht auch noch Spalte, okay, aber Fotze? Wer war ich? Wo ist die Gaby von heute morgen?
Ich war verwirrt.
Er zählte weitere Regeln auf.
Enthaarung von Muschi und Achselhöhlen. Heute morgen hätte ich noch gesagt, das das gar nicht in Frage kommen würde. Und jetzt war mein erster Gedanke, wie ich mich enthaaren sollte, Kaltwachs, Damenrasierer, Epilieren oder Creme. Und wo ich die Sachen herkriegen sollte.
Ich sollte ihn Siezen.
Waaas? Ich bin Gaby, Stationsleitung im Krankenhaus, Respektsperson. Wenn hier einer gesiezt wird, dann doch wohl ich, ich bin einundvierzig und kein kleines Kind mehr, dachte ich und sagte ihm: "Ja, Herr Stockman, sie haben recht. Eine Sklavin sollte einen Herrn siezen."
Boing. Was war mit mir los? Ich kannte mich nicht wieder. Weitere Regeln kamen.
Ich war nicht mehr Gaby, hatte keinen Namen mehr, nur noch eine Bezeichnung.
und hatte das Wort "ich" nicht mehr zu verwenden, sondern in der dritten Person von mir zu sprechen und mich als "Anwärterin" zu bezeichnen. Sklaven brauchen halt keinen Namen. Statt zu protestieren, sagte ich: "Ja Herr Stockman, die Anwärterin dankt ihnen dafür, das sie sie als Anwärterin bezeichnen und wird sich in Zukunft auch so nennen, wenn sie von sich spricht."
War ich bekloppt geworden? Nein, aber endlos geil.
Dann löste Stockman meine Fesseln, gab mir ein kleines Buch und sagte: Schreib die Regeln auf, sie sind wichtig. Befolge sie, sonst muss ich dich bestrafen. Und das willst du doch nicht, oder?
"Nein, Herr Stockman, das will die Anwärterin nicht." sagte ich und dachte: "Doch, bestraf mich, mach mit mir, was du willst. Ich will bestraft werden, geschlagen, gequält, gedemütigt."
Ich schrieb. Schrieb alle seine Regeln auf und nahm mir vor, sie alle zu befolgen.
Und es ging weiter.
Keine Hosen , Shirts oder Pullis, nur noch Blusen, vorn zu knöpfen, Röcke, Slips nur während meiner Regel, auf meine geliebten Strumpfhosen musste ich auch verzichten, damit Stockman stets freien Zuriff auf meine Scham hat.
Keine Selbstbefriedigung, keine Berührung außer bei der Intimhygiene, keine Intimsphäre, Klotür stets offenlassen, um Erlaubnis fragen, ehe ich pinkelte.
Meine Geschlechtsteile als Euter, Arsch und Fotze zu bezeichnen und meine Lieblingswörter Busen, Brüste, Scham, Vagina, Po und Gesäß für immer zu vergessen.
Nicht mehr frei reden zu dürfen, um Sprecherlaunis zu bitten, wenn ich etwas sagen wollte.
Und ich schrieb, schrieb, schrieb.
All die Regeln, die mir heute in Fleisch und Blut übergegangen sind.
Und immer wieder mein Kopf, der schrie: Neeeeein, renn weg, so schnell wie du kannst und mein Gefühl, das mir sagte: Bleib, das ist es doch, was du willst, freu dich, sei glücklich.
Dann erklärte er mir, das er mich nicht nur für meine Fehler bestrafen würde, sondern auch, wenn er Lust dazu hätte, er keine Gründe dafür brauchte.
Ich sagte: "Ja, Herr Stockman, die Anwärterin bittet sie, mit ihr zu verfahren, wie es ihnen gefällt."
Ich hätte kein Recht, ihm Sex zu verweigern. Er könne mich nehmen, wann und wo er wollte.
Es war zu spät. Ich kannte Herrn Stockman gerade ein paar Stunden, aber ich hatte das Gefühl, mit ihm schon eine Ewigkeit zusammen zu sein. Ich fühlte eine Atmosphäre aus Nähe, Geborgenheit und Intimität, wie ich sie noch nie erlebt hatte. Ich war eingehüllt in einen Kokon, in dem mir kein Leid geschehen konnte. Ich glaube, ich hätte alles getan, was er von mir verlangte. Und ich tat es auch.
Er lies mir aber noch immer die Wahl. Erklärte mir, das ich als Anwärterin noch gewisse Rechte hatte, wie zum Beispiel ein Safewort, welches eine Bestrafung sofort abbricht. Das Recht, jederzeit in mein altes Leben zurückkehren zu können. Wünsche zu äußern, wie ich zu behandeln sei. Auszeiten zu nehmen. Widersprechen. Tabus zu haben, die er respektiert.
Und dann frug er mich: Nachdem du jetzt in groben Zügen weisst, was auf dich zukommt, willst du noch immer als Anwärterin bei mir bleiben? Überleg es dir gut.
Und ich überlegte es mir gut. Circa eine zehntel Sekunde lang, dann nahm ich all meinen Mut zusammen und antwortete: "Ja, Herr Stockman, die Anwärterin wünscht sich nichts mehr, als bei Ihnen zu bleiben, zu lernen und sie hofft, eines Tages ihre gehorsame Sklavin sein zu dürfen."
Sagte ich. Und dachte: Verdammt, gib mir deinen Sklavenvertrag, ich unterschreib ihn blind. Ich will nicht zurück, ich will dir gehören, will, das du mich besitzt, zu deinem Eigentum machst, mir meine Rechte nimmst, tust, was du willst. Ich will zu deinen Füssen liegen, von dir getreten und benutzt werden. Will von dir versklavt werden, ich will verdammt noch mal, deine Sklavin sein.
Er führte mich an der Leine unter einen Deckenbalken, von dem in einen Meter Abstand zwei Ketten herabhingen. Willig folgte ich ihm und protestierte nicht, als er meine Arme in die Ketten einhakte. Er zog meine Beine auseinander, hakte auch sie in Ketten ein, die er in der Wand verankert hatte. Meine Muschi, damals noch von Haaren geschützt, lag frei vor ihm, mein Kitzler juckte vor Geilheit. Er trat hinter mich, griff mir wie selbstverständlich in den Schritt, steckte mir zwei Finger in meine mittlerweile klatschnasse Spalte und massierte meine Clit.
Mein Kopf wollte immer noch protestieren, aber meine Gefühle schlugen Purzelbaum. Ich wollte ihn spüren, in mir spüren, ihn riechen, schmecken, berühren, wollte ihm zuschreien: "Ich will dich in mir, steck mir deinen Schwanz rein, fick mich, mach mich fertig."
Aber der letzte Rest Verstand sagte mir: "Halt dich an die Regeln! Nicht reden, du darfst nicht!"
Das Denken fiel mir schwer, in mir tobte ein Wechselbad der Gefühle. Angst, er könnte etwas mit mir tun, was ich nicht wollte, der Wunsch, er könnte mit mir tun, was ich nicht wollte, Geilheit, Furcht - alles war dabei.
Aber er stellte sich hinter mich und flüsterte: "Keine Angst, meine kleine Anwärterin."
Er drückte mir eine kleine Schachfigur in die Hand.
"Wenn es dir zuviel wird, wenn du Angst bekommst, dann lass die Figur fallen. Ich hör dann sofort auf und mach dich los."
Und dann schob er mir einen Knebel in den Mund, verschloss ihn hinter meinem Kopf und setzte mir eine Nachtmaske auf. Ich war blind und taub.
Und dann spürte ich einen kleinen, feinen Schmerz auf meinen Po. Er schlug mich. Nicht stark, nicht sehr schmerzhaft, aber ich erschrak mich. Das erste Mal in meinem Leben, dass ich geschlagen wurde.
Noch nie, nicht einmal von meinen Eltern wurde ich geschlagen. Nur in meinen Träumen.
Und jetzt das, in der Wirklichkeit. Ein weiterer Schlag, wieder auf den Po. Und ich dachte: "Fester, das ist doch nichts."
Als ob er Gedanken lesen konnte, schlug Stockman wieder zu. Fester, wie ich es wollte. Die Schläge wanderten höher, trafen meinen Rücken.
"Nun, wie gefällt dir das?" frug er.
Ich wollte sagen: Mach weiter, schlag fester, doch aus meinem geknebelten Mund drang nur ein unartikuliertes Grunzen.
"Ah, es gefällt dir? Scheinbar schon, du hältst den Bauern ja noch fest. Nun, dann mach ich mal weiter."
Meine Oberschenkel waren als nächstes an der Reihe. Schlag auf Schlag folgte, und dann traf er meine Musch. Diesmal tat es wirklich weh. Ich zuckte und schrie gedämpft durch den Knebel.
"Oh, hab ich da eine empfindliche Stelle erwischt?" sagte er lachend, ein wenig spöttisch und streichelte mich "da unten".
Ich lief schon wieder aus. Er wischte mit einem Tuch oder einem Kleenex die Feuchtigkeit weg. Ich glaube, ich wurde knallrot unter meiner Maske, spürte die Wärme auf meinem Gesicht.
Ich muss dazu sagen, ich bin von Haus aus sehr schamhaft. Herr Stockman weiss das und bringt mich oft in peinliche Situationen, in denen ich dann auch regelmässig knallrot werde. Wenn ich ausgestellt werde - die intimsten Körperstellen nackt präsentieren zu müssen, während er angezogen ist und mir zuschaut - ist für mich peinlich und erregend zugleich. Nacktheit ist so eine Sache. Wenn ich mit meinen bisherigen Partnern Sex hatte, war Dunkelheit angesagt, das höchste der Gefühle war eine abgedunkelte Nachttischlampe auf dem Nachtschrank.
Und jetzt? Im hellen Licht stehe ich hier völlig nackt, mit weit gespreizten Beinen schamlos ausgestellt bei einem Fremden - und es gefällt mir. Das bisschen Bewegungsfreiheit, das ich habe, nutze ich dazu, mich vorzurecken und ihm meine Musch noch mehr anzubieten. Wackele ein wenig mit den Brüsten, um ihn anzumachen.
Er pfiff anerkennend, als er meine Bemühungen bemerkte. Und statt Scham war da auf einmal Freude. Freude, weil ihm anscheinend gefiel, was er sah. Alles, was ich gestern noch als Erniedrigung, Demütigung empfunden habe, war auf einmal für mich OK, ich war sogar ein wenig stolz auf das, was ich empfand. Das er mich peitschte, war plötzlich nicht mehr demütigend, ich war stolz, das er mir durch die Schläge seine Aufmerksam schenkte, das ich es wert war, von ihm geschlagen zu werden.
Stolz, es zu ertragen - für ihn.
Hatte ich bisher Vertrauen zu Stockman gefasst, wuchs es nur weiter. Ich fühlte mich bei ihm einfach nur geborgen. Und ich wollte mehr, viel mehr. Und Stockman tat mir den Gefallen. Er frug mich, ob es mir gefallen würde - und ich nickte heftig mit dem Kopf. Reden konnte ich ja durch den Knebel nicht - ausserdem durfte ich es ja auch nicht.
Und er machte weiter, peitsche mich, ließ außer meinen Nieren und dem Gesicht nicht einen Millimeter meines Körpers aus. In den Pausen, die er einlegte, streichelte er mich. Brachte mich immer und immer wieder bis kurz vor den Höhepunkt - aber nicht weiter, wie ich es mir so sehnsüchtig wünschte. Er spielte auf mir, wie auf einem Instrument. Streichelte, küsste, quälte mich - und ich genoss es.
Dann löste er die Ketten von meinen Händen und Füssen - nur um mich sofort zum Bett zu führen und mich dort wieder wie ein X anzubinden.
Er legte mir Klammern an Brüste und Musch, schob mir einen Vibrator zwischen die Beine, massierte mich, hörte dann wieder auf, ehe ich kommen konnte. Er stellte mich ans Kreuz, an den Pranger, machte alles, aber auch wirklich alles, was er wollte mit mir - nur ließ er mich nicht kommen. Ließ mich mit zusammengebundenen, an der Decke aufgehängten Armen und rausgereckten Po stehen, gebückt, und stellte seinen Aschenbecher und die heisse Kaffeetasse auf meinen Rücken ab, wie auf einem Möbelstück - und mir gefiel es.
Und dann nahm er mich - von hinten. Er schob seinen Schwanz in mich hinein, stieß in kurzen Stössen sein ganzes Glied in mich hinein - und sagte: "Du wirst nicht kommen."
Aber mit meiner Beherrschung war es vorbei. Ich spürte diese kleinen Zuckungen in meinem Unterleib, ein sicheres Zeichen, dass ich kurz vor dem Höhepunkt bin, dann überrollte es mich wie eine Welle. Ich kam - und wie. Ich schrie meine ganze Lust heraus. Einen so heftigen Orgasmus hatte ich selten - erst recht nicht wie hier schon nach knapp einer Minute.
Nun ja, lieber Leser - wie sie sich denken können, wurde ich für mein eigenmächtiges Kommen bestraft. Aber das ist eine andere Geschichte, die ich erzählen werde, wenn mein Herr es will oder es mir befielt. Sie würde sicherlich auch den Rahmen dieser Geschichte sprengen. Nur eins dazu: Nach meiner Bestrafung bin ich bis heute nicht mehr ohne Erlaubnis gekommen. Das sagt wohl alles.
Ich hoffe, Ihnen hat die Geschichte gefallen und danke Ihnen für die Aufmerksamkeit, die Sie einer Sklavin geschenkt haben.
Die Sklavin
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2011 by Stockman
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E-Mail Kontakt Stockman56@gmx.de |
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