Kaffee ist was feines.
Ich hab da eine ganz spezielle Art,
ihn zu geniessen....

Diese Story ist übrigens wirklich passiert.
Die Sklavin hat die Erlaubnis zurückgezogen, das Bild rechts zu veröffentlichen. Sorry dafür.

Und falls Du Lust hast, mir auch einen Kaffee zu servieren - Schreib mir...

Kaffeepause by Stockman



Ich liebe Kaffee.

Guter Kaffee muss handgefiltert sein. Mit einer Prise Kakao und etwas Salz. Schwarz, kein Zucker. Schön heiss. Zu jeder Tages- und Nachtzeit. Probleme mit dem Schlaf - ich glaub, ich bin mittlerweile resistent gegen Koffein. Also keine Probleme.




Eine gute Sklavin muss Kaffee kochen können. Wann immer der Befehl kommt, hat sie alles liegen und stehen zu lassen und mir eine Tasse aufzubrühen.

Es ist wieder so weit. Ich habe Kaffeedurst.

Sie ist nackt, die Brüste sind gebunden. Stehen schön nach vorne, bilden zwei pralle Kugeln, die Warzen hart. Im Hintern steckt die neunschwänzige Katze. Es sieht aus, als hätte sie einen Pferdeschwanz, der bei jedem Schritt mitschwingt. Gehalten wird die zweckentfremdete Peitsche von einer Schrittfesselung, ein Knoten liegt auf ihrer Clit, der sie bei jeder Bewegung reizt. Kleine Tropfen ihres Saftes liegen auf ihren Oberschenkeln und sagen mir, dass sie Spass an unserm kleinen Spiel hat. Die Hände stecken in den Ledermanschetten, sind an Halsband eingehakt. Die Führungskette baumelt mittig zwischen ihren Brüsten.

Der Hintern brennt und zeigt noch deutlich Spuren der letzten Bestrafung. Wunderbar rot, auf dem linken Batzen ist deutlich der Abdruck meiner Hand zu sehen. Dumm gelaufen, dass sie ihr Strafbuch so schlampig führte. Ich denke, nein, ich bin sicher, beim nächsten Mal wird sie sich mehr Mühe geben. Sie steht nun schon eine Viertelstunde in der Ecke, die am Halsband fixierten Hände im Nacken gefaltet, so dass die Brüste noch mehr nach vorne stehen. Die Beine sind weit gespreizt, an den Schamlippen hängen die Klammern, die sie so hasst und mit Hilfe der Gewichte ihre Lippen weit nach unten ziehen. Dazwischen steckt der Dildo, der vibriert, was die Batterien hergeben. Ein schöner Anblick, von dem ich mich nur schwer losreissen kann.

Aber, wie gesagt, ich habe Kaffeedurst.




"Komm her", sage ich.

Sie löst sich aus der Ecke, etwas steifbeinig. Mit vorsichtigen Schritten kommt sie auf mich zu, ein Gang, der etwas an John Wayne erinnert. Wie sie es gelernt hat, geht sie vor mir auf die Knie, nimmt ihre Warteposition ein. Die Gewichte in ihrem Schritt liegen jetzt auf dem Boden, ein kleiner Seufzer der Erleichterung löst sich aus ihrem Mund. Sie blickt zu Boden, wartet auf meine Befehle. Ich löse die Fesseln von ihrem Halsband, verschliesse aber die Karabinerhaken miteinander.

"Ich hab' Kaffeedurst", sage ich. An der Führungskette folgt sie mir auf allen Vieren in die Küche. Trotz der gefesselten Hände beherrscht sie das Brühen aus dem FF. Während das Wasser kocht, holt sie sich Filter und das Kaffeemehl, füllt es ein und gibt je eine Prise Kakao und Salz dazu. Dann holt sie das Tablett, stellt die Tasse darauf, legt die Zigaretten, das Feuerzeug und den sauberen Aschenbecher darauf. Das kochende Wasser gibt sie in den Filter, lässt das Mehl quellen und schüttet dann Wasser nach. Ich komme nicht umhin, sie für ihre Geschicklichkeit zu bewundern.

Nachdem sie die Tasse gefüllt hat, stellt sie das Tablett auf den Rand der Arbeitsfläche und geht wieder auf die Knie. So folgt sie mir dann ins Wohnzimmer, wo sie sich vor meinen Sessel wieder in die Warteposition begibt und das Tablett, auf beiden Unterarmen balancierend, so hält, dass ich Kaffee und Zigaretten bequem erreichen kann. Ich stecke mir eine Zigarette an und betrachte sie.




Der Anblick ist unbezahlbar. Einfach nur geil. Ein Genuss, seinen Kaffee auf diese Art serviert zu bekommen.

Sie würde nie etwas sagen, aber das leichte Zittern in ihren Armen sagt mir genug. Ich weiss, wie schwer es ist, die Arme längere Zeit ausgestreckt zu halten. Und das Tablett macht es auch nicht gerade leichter.

Also nehme ich ihr das Tablett ab. Sie wirft mir einen dankbaren Blick zu. Sie weiss, was ich will. Sie dreht sich und zeigt mir ihre Rückfront. Auf Unterschenkel und Unterarmen kniet sie vor mir auf dem Boden. Durch das Spreizen der Beine bildet der Rücken eine perfekte Gerade, auf der ich das Tablett abstellen kann. Und auch jetzt geniesse ich den Anblick. Zwar verdeckt die Neunschwänzige den Blick auf die Clit, aber ihr Lustsaft, der an den Beinen hinabrinnt, sagt mir, das der Dildo seine Arbeit tut. Sehr gut tut. Ich lasse das Tablett an seinem Platz und beginne, ihren Kitzler zu stimulieren. Die Situation, die Neunschwänzige, die sich aus ihrer Rosette drücken will, aber durch das Seil gehindert wird, der Druck der Seile auf ihen Brüsten, die Clitmassage sorgen dafür, das ihr Körper zu zittern beginnt.

"Bitte, Stockman, darf ich bitte kommen?" dringt es heiser und abgehackt aus ihrer Kehle. "Wer so brav und folgsam war wie du, hat sich eine Belohnung verdient.", sage ich und verstärke meine Bemühungen. Bei jeder Bewegung schwingen die klammernverzierten Schamlippen hin und her, verschaffen ihr die Kombination aus Lust und Schmerz, die ihre Lust zur Explosion bringt. Ich habe zwar von ihr verlangt, lautlos zu kommen, aber das gelingt ihr nicht ganz. Ihr Körper zittert, ein Geräusch, das aus Seufzen und Stöhnen besteht, verlässt ihre Kehle.

Erschöpft rollt sie sich auf den Rücken. "Danke, Stockman, das war toll", sagt sie mit einer Stimme, die Janis Joplin zur Ehre gereicht hätte. Dann dreht sie sich wieder um und bedankt sich, wie es sich gehört. Lang und ausgiebig küsst sie mir die Füsse.

Ach ja... Morgen hab ich garantiert wieder Kaffeedurst...






- E N D E -



2011 by Stockman

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