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Neugier kann böse Folgen haben...
Museen sind manchmal doch spannende Orte.
Wenn's dann auch noch ein
Foltermuseum ist...
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Nackt am Pranger von gerd2509
Die Geschichte ist nicht von mir, allerdings fand ich sie so gut, dass ich nicht umhin konnte, sie auf dieser Seite auszustellen. Ich empfehle Teil 4....
Teil 1
Christiane schmökerte in der Wochenendbeilage der Tageszeitung, wobei sie auf eine Eintragung stieß, die sie elektrisierte und erregte. Der Reporter berichtete über die Eröffnung eines eindrucksvollen Museums für mittelalterliche Foltergeräte in der Ruine Sommeregg nahe dem Millstättersee in Kärnten. Er beschrieb die verschiedenen Exponate ausführlich und erwähnte dabei auch mehrere Pranger aus verschiedenen Gerichtsbezirken des Landes.
Wohlige Schauer durchrieselten sie, ihre Fantasie produzierte aufregende Bilder, bis sie heiß und erregt zu Gerd lief, der in seinem Zimmer am Computer saß und arbeitete. Wortlos hielt sie ihm den Artikel hin und wartete gespannt auf seine Reaktion. Er lächelte und meinte:
„ Hab’ ich schon gelesen! Das wird wieder eines dieser großsprecherisch angepriesenen Museen sein, in denen einem fad und ein Beitritt zu Amnesty International nahe gelegt wird.“
„ Aber nein, Gerd! Da schau doch, da steht es ja: Um die Foltermethoden anschaulicher zu machen, sind lebensechte Wachsfiguren in mehr oder weniger bekleidetem Zustand in die Geräte eingespannt. Aus diesem Grund ist der Zutritt nur Erwachsenen ab 18 Jahren gestattet. Es ist wohl nur eine Frage der Zeit, bis dieses Pornomuseum, das sicher viel Entrüstung hervorrufen wird, geschlossen werden muss!“
„ Ach, Christiane, wozu brauche ich Wachsfiguren? Ich habe doch Dich!“, gab Gerd scheinheilig Antwort, zog seine wohlgeformte Frau an sich und streichelte sie. Entrüstet entwand sie sich seinen Armen und zischte: „ Sag’ einmal: Wirst Du vielleicht alt? In jedes Foltermuseum hast Du mich geschleift und jetzt, wo es vielleicht wirklich einmal ein brauchbares gibt, bist Du uninteressiert?“
Gerd lachte und meinte: „ Das habe ich nicht gesagt! Aber Du bist mir lieber als kalte Wachsfiguren! Im Übrigen haben wir ja nächste Woche Urlaub. Kärnten ist schon gebucht. Da wird wohl ein Abstecher nach Sommeregg drin sein!“
Jetzt warf sie sich begeistert in seine Arme. Er schob sie sachte weg und fragte:
„ Kleines Spiel, Hexlein?“
„ Ja, Herr Großinquisitor! Wenn es nicht zu lange dauert!“
„ Gut, Christiane! Zieh’ Dich aus!“
„ Nackt?“
„ Was sonst!“ Etwas pikiert über die kurze Antwort streifte sie ihre Kleidung ab und blickte fragend zu Gerd. Dieser zog aus einer Schublade seines Schreibtisches Manschetten für die Hand – und Fußgelenke und befahl: „ Leg’ Dir diese Dinger an!“
Christiane gehorchte ohne Widerspruch. Sie liebte diese Spiele, bei denen sie nie wusste, was er vorhatte. Ihre Fantasie war da grenzenlos und seine auch. Schon beim Versuch sich auszumalen, was diesmal folgen würde, fühlte sie sich erregt und wurde feucht zwischen den Beinen. Nach dem Anlegen der Manschetten blickte sie daher erwartungsvoll zu ihrem Mann, der aber schon wieder auf der Tastatur herum tippte und sie gar nicht beachtete.
„ Was machst Du denn da so Interessantes?“, fragte sie und war im Begriff, zu ihm hin zu gehen.
Er blickte auf und fuhr sie streng an: „ Geh’ dort zur Tür, die Du wieder einmal einfach offen gelassen hast, hake die dort am Fußboden eingelassenen Ringe in die Karabiner Deiner Fußgelenksmanschetten und beuge Dich vor!“
Obwohl sie über seinen rüden Ton verstimmt war, gehorchte sie doch sofort. Er stand auf, kam zu ihr, packte ihre Handgelenke und zog sie brüsk nach hinten und in die Höhe, als ob er ihr die Schultern auskegeln wollte.
„ Stell’ Dich auf die Zehen! Los! Noch höher! Ja, so ist es gut!“
Noch ein kräftiger Zug, der ihr einen kurzen Schmerzensschrei entlockte, dann waren die Handgelenksmanschetten in Ringe am Türrahmen eingehakt. Da stand sie nun, vornüber gebeugt und doch ausgespannt und reckte ihm ihren Hintern entgegen. Er ging wortlos zum Schreibtisch zurück und setzte seine Arbeit fort.
Sie hatte nur die Wahl, entweder auf ihren Zehen zu stehen und damit die Schultern und Handgelenke zu entlasten, oder an den Handgelenken zu hängen, ihre Schultern beinahe auszukegeln, um ihren Fuß und Wadenmuskeln ein wenig Erleichterung zu verschaffen. Er warf nur gelegentlich einen amüsierten Blick auf ihre Bemühungen, sich Erleichterung zu verschaffen. Er kannte seine Christiane gut genug, um zu wissen, dass ihr solche Dauerquälereien, bei denen es auf das Durchhaltevermögen ankam,nicht zusagten. Ihr war es viel lieber, wenn etwas geschah, auch wenn es schmerzhafter war.
Vor allem wollte sie ihn spüren. Er aber genoss den Blick auf den nackten Körper seiner wehrlosen Frau. Das Zittern der Muskeln an ihren wohlgeformten Beinen, das Auf und Ab ihres Popo’s, die Sicht auf ihre triefende Möse zwischen den gespreizten Beinen und dahinter auf die träge baumelnden Brüste erregten ihn gewaltig, aber er ließ sie in ihrem Ungemach dunsten. Sie begann zu stöhnen. Bei aller Erregung, die sie verspürte, wenn sie wehrlos gemacht, ausgeliefert, gequält wurde, war es ihr doch immer wieder unangenehm und beschämend, in ihrer Nacktheit angestarrt zu werden. Ein wohl angeborenes Schamgefühl lag hart im Kampf mit der Lust an der Unterwerfung.
Auch jetzt war es wieder so: Ausgeliefert zu sein erregte sie, aber gleichzeitig errötete sie bei der Vorstellung, dass Gerd von seinem Schreibtisch aus direkt in ihren entblößten Schoß blickte. Noch unbehaglicher war ihr der Gedanke, dass er vielleicht das Glitzern der Tropfen der Erregung in ihren Schamhaaren wahrnehmen könnte. Zwischen ihren Beinen und ihren baumelnden Brüsten hindurch konnte sie, wenn sie sich bemühte, zu ihm hinsehen. Ihr hinunter hängender Kopf wurde zwar noch röter als er schon war, aber sie konnte feststellen, dass er seinem Computer wesentlich mehr Aufmerksamkeit schenkte als ihr. Diese Beobachtung machte sie wütend und sie zischte:
„ Gerd!“
Er reagierte kaum, warf ihr nur einen amüsierten Blick zu. Sie zischte lauter:
„ Gerd!“
Er schüttelte nur den Kopf, als ob er ihre Dreistigkeit nicht verstehen könnte und tippte seelenruhig weiter, worauf sie wirklich wütend wurde und ihn anschrie:
„ Gerd! Tu etwas!“ Tatsächlich stand er darauf hin auf und trat zu ihr.
„ Sag’ einmal, Hexlein, wie wagst Du es, zu Deinem Großinquisitor zu sprechen. Ich werde Dich schärfer foltern müssen!“
Eifrig rief sie: „ Ja, ja, Her Großinquisitor! Quälen Sie Ihr Hexlein, bitte!“
„ Keine Sorge, Hexlein, ich werde Dich schon gehörig foltern! Ich hole mir die Zeitung. Inzwischen kannst Du hier dunsten. Ist doch komfortabel, Deine Stellung, nicht wahr? Bis später!“
Sie geriet in Panik und schrie:
„ Bist Du verrückt geworden, Gerd! Du weißt, dass in zehn Minuten die Bedienerin kommt! Soll die mich hier so sehen?“
„ Warum nicht, Hexlein? Vielleicht gefällt ihr so ein gedemütigtes Hexlein? Übrigens fällst Du aus der Rolle, meinst Du nicht auch?“
Mit diesen Worten ging er. Sie hörte die Haustür zufallen und befand sich in einem unbeschreiblichen Zustand, einer Mischung aus Scham, Angst, Verruchtheit und Erregung. Sie tobte in ihren Fesseln, soweit es diese zuließen, bis zur Erschöpfung. Gerd beobachtete ihre vergeblichen Bemühungen genussvoll von der einen Spalt offenen nächsten Tür aus. So sah er auch, dass sein Weibchen vor Schreck erstarrte, als sie hörte, dass die Bedienerin aufsperrte und eintrat. Es war wohl nur eine Frage der Zeit, dass sie herauf kam in den ersten Stock, um die Betten auszulegen und ihre Herrin nackt und obszön gefesselt vorfand.
Leise schloss Gerd die Tür, schlich sich in das Erdgeschoß und bat die Bedienerin, erst unten sauber zu machen, da seine Frau noch schlafe. Danach rief er die Blumenhandlung an der Ecke an und vereinbarte die Lieferung von dreißig roten Rosen binnen zehn Minuten, worauf er der Bedienerin auftrug, diese entgegen zu nehmen. Er aber begab sich wieder auf seinen Beobachterposten, trat lautlos in das Zimmer und sperrte ebenso lautlos ab.
Christiane konnte ihn nicht bemerken, weil sie den Kopf nicht hoch genug zu heben imstande war. In diesem Moment erklang die Türglocke. Voll Entsetzen schrak Christiane erneut zusammen und versuchte wieder fieberhaft, sich von den Fesseln zu befreien. Nun musste die Bedienerin doch wohl herauf kommen. Wenn sie durch ihr eigenes Zimmer eintrat, sah sie ihre Herrin von vorne, wenn sie durch Gerds Zimmer kam, dann hatte sie den Blick von hinten, da sie ja in der Verbindungstür stand. Oh mein Gott, welchen Anblick sie da bot.
Sie schluchzte verzweifelt, schimpfte vor sich hin und riss an den Stricken, die sie ausgespannt hielten, obwohl sie wusste, dass dies ein vergebliches Bemühen war. Aber nichts zu tun, das hielt sie schon gar nicht aus. Dabei horchte sie immer auf die Schritte der Bedienerin, ob die sich über die Treppe näherten. Wenn sie wenigstens anklopfen würde, bevor sie eintrat, dann könnte sie ihr verbieten, die Tür zu öffnen, aber solche Manieren besaß dieses Trampeltier ihrer Erfahrung nach nicht. Sie verfluchte Gerd und seine blöden Spielchen und sich, weil sie mit Lust mitspielte.
Gerd beobachtete vergnügt die vergeblichen Versuche seines Weibchens, sich aus der Fesselung und aus der demütigenden Situation zu befreien. Er wusste, was in ihr vorging und es erregte ihn ebenso, wie es ihn erregte, den Körper seiner Frau wehrlos zu machen, zu fesseln und zu quälen. Er konnte diese Erregung guten Gewissens genießen, denn er wusste auch, dass seine Frau durch diese ihre Spielchen genauso erregt wurde. Als er merkte, dass sie ermüdete und sich in ihre unmögliche Situation ergab, schlich er sich aus ihrem Zimmer hinaus und trat geräuschvoll auf der anderen Seite in sein Zimmer ein.
Sie empfing ihn mit einem Schwall von Vorwürfen. Er musste lachen, als er ihr vor Zorn gerötetes Gesicht hinter ihren gespreizten Beinen und baumelnden Brüsten sah. Das machte sie vollends wütend. Sie zischte: „ Mach mich sofort los, Du perverses Schwein! Was ist Dir denn eingefallen, mich hier in dieser Stellung dunsten zu lassen? Schluss jetzt! Mach’ mich los, Gerd! Ich warne Dich! Wenn die Bedienerin heraufgekommen wäre und mich so gesehen hätte! Sie kann ja jetzt noch kommen. Also binde mich los, damit ich mich anziehen kann!“
Er sah ihr lächelnd in das zornverzerrte Gesicht, das ihn verkehrt herum anstarrte und erklärte ihr ganz ruhig: „ Aber Hexlein! Du fällst ja schon wieder aus der Rolle. Dafür werde ich Dich leider bestrafen müssen. Hast Du denn nicht bemerkt, dass ich Dich heute zum ersten Mal in eine Situation gebracht habe, die dem „ Nackt am Pranger Stehen“, einer Deiner Lieblingsfantasien, sehr nahe gekommen ist? Die Türen waren versperrt und sind es auch jetzt. Die Bedienerin konnte nicht und kann nicht herein kommen. Was sagst Du nun, Hexlein?“
Das wütende Gesicht entspannte sich und wurde wieder über und über rot, aber vor Scham und Christiane lispelte mit belegter Stimme, aber sehr erleichtert: „ Verzeiht, Herr Großinquisitor und bestraft mich nach Gebühr!“
„ Ja, ja, Hexlein! Was mache ich nur mit Dir? Ursprünglich wollte ich Dir zehn mit der Reitgerte über Dein entzückendes Hinterteil ziehen, aber für Dein zweimaliges aus der Rolle Fallen gibt es natürlich eine härtere Strafe. Ich denke an dreißig mit dem Rohrstock und Vergewaltigung mit dem Besenstiel! Was sagst Du dazu?“
„ Das finde ich nur gerecht, Herr Großinquisitor, schonet meiner nicht!“, war ihre Antwort.
„ Das hast Du gut gesagt, Hexlein! Wie sollen denn die Dreißig Deiner Meinung nach sein?
Erster, zweiter oder dritter Grad? Was hast Du denn verdient?“, fragte er erwartungsvoll.
„ Dritten Grad, Herr Großinquisitor, und den dicksten Besenstiel, den Ihr finden könnt!“, gab sie die erwünschte Antwort.
Sie war nun wieder ganz bei der Sache und genoss das Spiel mit Gerd. Der stand bei ihr und ließ beiläufig seine Hand von hinten in ihren Schoß gleiten, spürte den quellenden Schleim der Erregung, spürte auch das Schwellen ihrer Schamlippen und ihrer Klitoris und hörte die scharfen Seufzer ihrer aufkeimenden Lust.
Seine eigene Erregung wuchs ebenfalls beinahe ins Unerträgliche. Er musste sich beherrschen, um ihr ruhig zu antworten.
„ Deine Selbsterkenntnis ist lobenswert. Deshalb bekommst Du den zweiten Grad und einen mitteldicken Prügel. Ich möchte Dich ja noch länger quälen können. Das siehst Du doch hoffentlich ein, Hexlein!“
„ Selbstverständlich, Herr Großinquisitor! Ich danke für Eure Nachsicht und bitte Euch, mit mir nach Eurem Ermessen zu verfahren!“
„ Gut, Hexlein! Dann wappne Dich für die dreißig ! Du wirst sie spüren, und wie!“ Bei diesen Worten griff er nach dem Rohrstock, der im Schirmständer steckte, bereit zum jederzeitigen Gebrauch. Er ließ ihn einige Male mit aller Kraft durch die Luft sausen und beobachtete fasziniert, wie sich bei diesem Geräusch Christianes Hinterbacken in der Erwartung des ersten Hiebes angstvoll zusammen zogen und ihre Muskeln zitterten. Er kostete dieses Gefühl der Macht aus. Er wusste, wie sehr seine Frau die Fantasien genoss, in denen sie wehrlos gemacht, gefesselt, gedemütigt, vergewaltigt und gefoltert wurde. Er wusste, dass ihre tatsächliche Leidensfähigkeit weit entfernt war von dem, was sie sich vorstellte und als Kopftheater ablaufen ließ. Er kannte ihre Grenzen und respektierte sie praktisch immer. Sie hatten zwar ein Sicherheitswort vereinbart, aber noch nie benützt, auch wenn er bewusst über ihre Grenzen hinausgegangen war. Als er sie einmal gefragt hatte, warum sie nie davon Gebrauch mache, hatte sie gemeint, dass gerade dieses Nichtwissen, ob oder ob nicht, sie besonders reize und errege. Auch jetzt wusste sie nicht, wann der erste Hieb sie treffen würde. Diese Situation erregte sie beide besonders.
Er konnte sich nicht mehr zurück halten und zog ihr klatschend den ersten Hieb über. Sie schrie auf und wippte mit ihrem Hinterteil vor Schmerz auf und ab, dass ihre Brüste reizvoll baumelten, wabbelten und erzitterten. Auch ihre Beinmuskeln zitterten. Er zögerte den nächsten Schlag hinaus, bevor er wieder auf ihren gespannten Arsch drosch. Danach schlug er rascher zu, zehn Hiebe hinter einander, immer den nächsten zwei Zentimeter unter dem vorhergehenden, von der höchsten Wölbung ihres Hinterteils bis zum halben Oberschenkel. Sie heulte auf und rüttelte verzweifelt an ihrer Fesselung, aber natürlich vollkommen vergeblich. Die weiteren Hiebe verabreichte er ihr in unregelmäßigen, unerwarteten Zwischenräumen und freute sich an ihren sichtbaren und hörbaren
Schmerzäußerungen, bis alle dreißig Striemen ihren Arsch reizvoll verzierten.
Rasch trat er hinter die Schluchzende, hielt ihre Schamlippen auseinander und drang mit seinem steifen Schwanz brüsk in ihre schleimüberronnene Grotte ein, was sie mit einem wohligen Seufzer der Wonne quittierte und mit ihren Muskeln seinen Steifen massierte und umschmeichelte bis er sich ergoss. Er blieb in ihr und ließ seinen erschlaffenden Schwanz von ihren Konvulsionen massieren und rieb dafür ihren Kitzler langsam und genüsslich bis auch sie in ihrem Orgasmus Schleim zu sprudeln begann und ihn über seine Hand fließen ließ. Sachte löste er sich von ihr und wollte sie von ihren Fesseln befreien, aber sie bat schüchtern:
„ Danke, Herr Großinquisitor! Es war wundervoll, besonders der dicke Besenstiel. Darf ich einen Wunsch äußern, Herr? Ihr braucht ihn nicht zu berücksichtigen, wenn Euch seine Erfüllung zu mühsam erscheint.“
„ Selbstverständlich brauche ich einer Hexe Wünsche nicht zu erfüllen! Aber sprich!“
„ Wollet Ihr, Herr, so gütig sein, Euer Hexlein zwischen die Beine zu schlagen, um das dort sein Unwesen treibende Teufelchen zu verjagen?“
„ Hm, hm!“, brummte er scheinbar unwillig, „ Ich werde versuchen, Deiner vom Teufel besessenen Seele Frieden zu verschaffen, Hexlein!“
Er trat seitlich zu ihr hin, legte die linke Hand auf ihren Rücken und klatschte mit der rechten Hand in ihren nassen Schoß. Sie stieß einen spitzen Schrei aus und keuchte vor Schmerz, vor Überraschung, vor Lust? Wer konnte das schon sagen. Wahrscheinlich sie selbst nicht. Ihm machte es jedenfalls Spaß und ihr offensichtlich auch, denn sie drängte sich ihm entgegen und keuchte:
„ Ja, Herr, ja! Bitte weiter, fester, viel fester!“
Dabei schrie sie bei jedem Hieb, den er ihr an diese empfindliche Stelle verabreichte, vor Schmerz auf. Aber offensichtlich war der erotische Reiz noch größer, denn er spürte, wie sie sich zitternd einem gewaltigen Orgasmus näherte und schlug mit aller Kraft zu, um ihn hinaus zu zögern und ihr noch länger Lust zu bereiten, die in dieser Mischung mit Schmerz offenbar für sie besonders erregend war.
Erschöpft hing sie in den Fesseln. Gerd löste sie, trug sein Weibchen zum Bett, warf sie drauf und sich auf sie. Diesmal kam sie einige Male, bevor er zu seinem zweiten Erguss imstande war. Erschöpft und zufrieden dösten beide aneinandergeschmiegt für einige Zeit im Bett. Als sie sich wohlig schnurrend zu regen begann, fragte er sie:
„ Sag’ einmal, meine Liebe, wie war es denn vorhin bei unserem Spielchen? Du schienst mir wirklich wütend zu sein. Hat es Dich nicht erregt? Eine richtige Prangersituation, etwas, worüber Du mit Vorliebe fantasierst!“
„ Und ob es mich erregt hat, dieses Spiel. Dafür möchte ich Dir auch danken! Aber, mein Lieber! Du hast das Spiel mit der Wirklichkeit verwoben. Wenn Du das in einem Hotel in Bali oder sonst irgendwo abgezogen hättest – weg gehen, Zimmertür nicht versperren, weibliche oder noch besser männliche Bedienstete, andere Gäste können eintreten und mich so sehen , dann wäre das uneingeschränkt erregend gewesen. Aber hier, wo alle uns kennen?
Meinen Verstand kann ich auch bei unseren Spielchen nicht abschalten und der sagte mir, dass wir, um Gerede zu vermeiden, die Bedienerin nach Hause schicken oder ihr mehr zahlen hätten müssen und selbst dadurch wären wir noch nicht sicher gewesen. Deshalb, und nur deshalb, war ich so wütend!“
Zerknirscht schaute er sie an und fragte: „ Kannst Du mir noch einmal verzeihen? Ich werde mich vielleicht bessern: Aber ich hatte abgesperrt, Du warst der Meinung es sei offen, ich sagte der Bedienerin, sie solle unten bleiben, ich war gar nicht weg, sondern in Deiner Nähe und habe Deine vergeblichen Bemühungen mit Vergnügen beobachtet und das Läuten war auch von mir inszeniert, um Dich wirklich einmal in eine scheinbar ernste Situation zu bringen, die Dich mehr fordert als unsere Spielchen. Und zuletzt: Der Strauß roter Rosen, der abgegeben wurde, als es läutete, der gehört zur Belohnung Dir!“ Dabei schaute er sie so kurios an, dass sie lachen musste und meinte: „ Du wirst Dich nie bessern und Du sollst es auch nicht!“
Teil 2
Im Urlaubsort in Kärnten angekommen, hatte Christiane bald darauf gedrängt, das Foltermuseum in Schloss Sommeregg, nahe dem Millstätter See zu besuchen. Nach einem Mittagessen, das so reichhaltig war, dass Christiane sich die Reste in Alufolie packen ließ und sie in Gerd’s Rucksack verstaute, hatten sie sich zunächst einer zweistündigen Führung angeschlossen. Obwohl auch hier, wie in den meisten anderen Foltermuseen, Amnesty International präsent war, ja sogar einen eigenen Raum zur Verfügung gestellt bekommen hatte, war dieses Museum doch ganz anders als alle, die Gerd und Christiane bisher besucht hatten. Das lag daran, dass bei all den originalen, aus dem ganzen Land zusammen getragenen Foltergeräten lebensechte Wachsfiguren die Anwendung der Folter veranschaulichten. Die Figuren waren, entsprechend den Stadien der Folterung, nur spärlich oder gar nicht bekleidet, also nackt. Auch die Geschlechtsteile waren bis ins kleinste Detail ausgeformt.
Der Künstler, der diese Figuren geschaffen hatte, war ganz offensichtlich bemüht gewesen, einerseits die Angst und die Qual der Gefolterten darzustellen, andererseits aber auch die sexuelle Komponente der Tortur bei den Folterern, aber auch bei den Opfern, aufzuzeigen.
Es gab bei der Führung viele Hinweise auf psychologische, historische, sexualkundliche, religiöse und soziologische Untersuchungen zu den Phänomenen der Folterung. Abendlich Vorträge wurden angeboten, aber auch Spezialvorführungen, in denen interessierte Damen und Herren sich einer Art „Folter light“ ohne dauerhafte Folgen unterziehen konnten.
Gerd war beeindruckt und Christiane hellauf begeistert. Besonders angetan hatte es ihr die Ankündigung eines Vortrags über den Pranger mit praktischen Vorführungen. Er sollte an einem der nächsten Tage stattfinden. Christiane bestürmte Gerd mit ihr dort hinzugehen. Er kannte ihre Begeisterung für das Prangerstehen und stimmte lächelnd zu, meinte aber:
„Komm’, Christiane, lass’ uns noch einmal durch das Museum gehen, bevor es schließt. Ich finde diese nackten, gequälten Leiber derart erregend, dass ich wirklich nicht sagen kann, ob meine Spiele mit Dir, mein Hexlein, da mithalten können!“
„ Geh’, Du gemeiner Kerl! Ich weiß, dass ich besser bin als diese Puppen und ich werde es Dir heute abends beweisen!“
Sie schmiegte sich an ihn. Er konnte ihre heiße Erregung durch die Kleidung spüren. Ein wenig hinterhältig und doch versöhnlich antwortete er ihr:
„ Da bin ich mir ganz sicher, dass Du mir das beweisen wirst. War nur ein Scherz von mir. Ich seh’ Dich so gern ein wenig wütend. Aber willst Du Dir nicht die vielen im Museum verstreuten Pranger noch einmal ansehen? Welcher hat Dir denn am besten gefallen?“
Christiane war sofort Feuer und Flamme. Sie zerrte Gerd von einem Pranger zum anderen, kommentierte die verschiedenen Stellungen der daran gefesselten, geketteten oder darin eingespannten weiblichen und männlichen Puppenkörper. Mit der Zeit wurde sie einsilbiger und in sich gekehrt, nachdenklich, dass es Gerd auffiel und er fragte, ob sie sich nicht wohl fühle.
„ Aber nein, Gerd! Besser als hier und heute habe ich mich noch nie gefühlt. Ich bin überwältigt von dem hier Gebotenen und möchte unbedingt wieder her kommen. Bist Du einverstanden?“
„ Und wie, Christiane! Nichts lieber als das. Am liebsten bliebe ich gleich hier und würde die eine oder andere von den Wachsfiguren durch Dich ersetzen!“
„ Hm, hm, Gerd, Du hast Recht. Mir geht es genau so. Sag’ einmal: Hast Du das von den Spezialvorführungen mitbekommen? Das war ein bisschen oberflächlich, was der Führer da sagte. Kann man sich da tatsächlich melden? Was hieltest Du davon, wenn ich mich für einen Pranger melden würde? Oder für die Reckbank? Auch ein nicht zu scharfer spanischer Esel würde mich reizen!“ Er umarmte sie lachend.
„ Hingerissen wäre ich, einfach hingerissen! Mein Hexlein am Pranger, nackt auf der Reckbank! Beim Hinausgehen werden wir uns erkundigen, wie diese Vorführungen ablaufen.
Sicher kostet das eine Menge Geld. Aber ich muss jetzt auf’s Klo. Komm’, suchen wir eines. Ich glaube ganz hinten unten war eines!“
„ Hast Recht, Gerd. Ich muss auch dringend!“
Sie verschwanden, suchten die Toiletten auf, gingen zum Ausgang, wunderten sich, dass sie keine Besucher mehr sahen, ahnten Unangenehmes und standen kurz danach vor verschlossenem Tor. Sie klopften, sie pumperten, sie riefen. Keine Reaktion! Sie suchten ein Telefon. Fanden keines. Sie waren eingeschlossen. Sahen einander an. Lächelten. Lachten. Waren begeistert. Fielen einander in die Arme. Glucksend vor Glück stotterte Christiane:
„ Gerd, Gerd! Was sagst Du? Eine mittelalterliche Folterkammer ganz für uns allein!“
„ Ja, Hexlein, das eröffnet reizvolle Perspektiven, nicht wahr? Aber nur, wenn man nicht nur uns hier vergisst, sondern auch das Licht abdrehen würde!“
„ Du hast Recht, Gerd! Das wäre mir gar nicht aufgefallen, aber es ist doch eigenartig, dass die Lichter nicht abgeschaltet wurden. Was das kostet! Ich wollte Dich gerade bitten, mich an einen der Pranger zu fesseln. Aber jetzt denke ich, dass wir damit warten sollten. Vielleicht kommt noch jemand, ein Kontrolleur, ein Nachtwächter oder eine Putzfrau.
Schade, ich hatte mich schon so gefreut!“
„ Reg’ Dich nicht auf, Hexlein! Wahrscheinlich kommt gar niemand. Ich schlage vor wir untersuchen einmal, was in meinem Rucksack drin ist und essen gemütlich unser Abendbrot. Hast Du schon einmal an einer Reckbank zu Tisch gesessen? Nicht? Na siehst Du! Endlich etwas Neues!“
Christiane musste lachen. Sie machten sich gemeinsam in bester Stimmung über Ihr Essen her. Sogar eine kleine Flasche Sekt fand sich in Gerd’s Rucksack. Christiane blickte etwas erstaunt, sagte aber nichts. Als alles weggeputzt war, fragte sie:
„ Gerd, glaubst Du, dass jetzt noch jemand kommen könnte? Ich brenne darauf, endlich an einem echten Pranger zu hängen! Was meinst Du?“
„ Ich bin ganz sicher, dass bis morgen früh um 9 Uhr, wenn das Museum wieder öffnet, niemand kommt. Such’ Dir einen Pranger aus. Ich fessle Dich mit wahrem Vergnügen daran!“
Wieder warf sie ihrem Mann einen abschätzenden, nachdenklichen Blick zu, aber sie sagte nur: „ Komm!“, und zog ihn hinter sich her von einem Pranger zum nächsten, bis sie gefunden hatte, was sie suchte. Es handelte sich um eine Nische, in der an der Rückwand das Panorama einer mittelalterlichen Stadt angebracht war. Davor stand ein hoher Holzpfahl mit einem Podest etwa in Höhe eines Esszimmertisches. Um Pfahl und Podest waren Reisigbündel und Brennholz gehäuft. Auf dem Podest stand die Wachspuppe einer wunderschönen Hexe, jung, schwarzhaarig, in mittelalterlicher Kleidung. Sie war an den Pfahl gebunden, der Oberteil ihres Kleides war zerrissen worden. Er klaffte und enthüllte ihre herrlichen Brüste. Sie bäumte sich offensichtlich unter den Qualen der ersten von unten leckenden Flammen auf und sprengte dadurch das Mieder noch weiter. Auch Gerd war von dem Bild fasziniert, meinte aber:
„ Aber Christiane! Das ist doch kein Pranger, sondern eine Hexenverbrennung!“
„ Ich weiß, Gerd! Aber schau! Ich stelle mir halt vor, dass sie den ganzen Tag an dem Pfahl wie an einem Pranger festgebunden auf ihre abendliche Hinrichtung warten muss, den geilen Blicken der Gafferinnen und Gaffer schutzlos preisgegeben. Sie muss sich die obszönen Spottreden anhören. Kinder richten ihre Blasrohre auf sie. Vielleicht trifft sie der eine oder andere Stein, vielleicht faule Tomaten oder Eier. Sie ist ja aufreizend und wehrlos. Schau, Gerd: Wenn Du hier auf diese Knöpfe drückst, kannst Du die Flammen lodern lassen und hier den Wind des Feuers erzeugen, der ihr Kleid flattern lässt! Bitte, bitte, hilf mir die Puppe herunter zu nehmen und fessle mich dann an ihre Stelle, bitte!!“
„ Da brauchst Du mich nicht lange zu bitten, Hexlein! Es wird mir ein Vergnügen sein!“
Gesagt, getan. Die Puppe wurde herunter genommen, entkleidet und zur Seite gelegt. Offensichtlich bestand sie nur aus Styropor und hatte einen dünnen Wachsüberzug. Sie mussten also sehr vorsichtig umgehen. Christiane zog sich aus und schlüpfte in das Kleid der Puppe. Es passte wie angegossen.
„ Du siehst großartig aus, Hexlein!“, bewunderte Gerd sie, „ Steig’ auf das Podest, damit ich Dich fesseln kann!“
Sie gehorchte. Er half ihr hinauf. Sie stellte sich mit dem Rücken zum Pfosten hin. Er knotete die Stricke um ihre Handgelenke, zog diese brüsk nach hinten, wo er die Stricke an einem Ring festband. Danach erhielt sie ebensolche Stricke um die Fußgelenke, die an Ringen an der Basis des Pfostens befestigt wurden. Durch diese Fesselung war sie gezwungen, ein wenig das Becken vor zu schieben, konnte sich weder ganz aufrichten, noch in die Knie gehen, eine besonders unbequeme Haltung. Gerd öffnete das Mieder des Kleides und schob die Teile bis zu den Schultern auseinander, wodurch ihre Brüste genauso wie bei der Puppe entblößt wurden, dann sprang er vom Podest und bewunderte sein Werk.
„ Na, wie fühlst Du Dich, Hexe!“
„ Nicht sehr bequem, Euer Gnaden!“
„ Oh, das ist noch gar nichts, Hexe! Erst sollst Du noch zu meinem Vergnügen ein bisschen tanzen, he, he!“
„ Macht es gnädig, Herr! Lasset mich bald brennen, Euer Gnaden!“
„ Wünsche zu äußern kommt Dir nicht zu, Hexe. Bist Du etwa nackt unter Deinem Kleid?“
„ Ja, Euer Gnaden, ich bin nackt. Die Schergen meinten, es sei schade um die Unterwäsche, wo ich doch brennen muss und behielten sie zurück!“
„ Du bist und bleibst eine schamlose Metze. Wollen doch einmal sehen, was Du unter dem Rock zu bieten hast!“
„ Oh Herr, entehrt mich nicht noch mehr als ich es schon bin! Bitte, bitte!“ Er lachte nur höhnisch.
„ Ehre, Ehre. Als ob eine Hexe Ehre hätte! Eine Nutte bist Du, Hexe, eine Nutte! Und so wirst Du behandelt!“
„ Herr! Schonet meiner, bitte!“
„ Nichts da, Hexe!“
Er blickte sich um, sah einen Hexenbesen in der Ecke stehen, nahm ihn und hob mit dem langen Stiel, lüstern lächelnd, den Saum ihres Kleides. Ihre langen Beine kamen zum Vorschein, ihre leicht geöffneten Schenkel und letztlich ihr Schoß. Als er mit den abgerundeten Ende des Besenstiels ihre Spalte berührte, stieß sie vor Überraschung einen kurzen, spitzen Schrei aus. Langsam, suchend fuhr er ihrer Spalte entlang vor und zurück, drängte die Schamlippen auseinander, berührte sachte die Klitoris, dass die Hexe aufstöhnte in erwachender Lust, fand den Eingang zu ihrer Grotte und hielt inne.
„ Wann hattest Du denn Deinen letzten Fick, Hexe?“, fragte er.
„ Oooohhhh……..!“
„ Heißt das, Du weißt es gar nicht? So lange schon nicht mehr? Oh Du Arme! Willst Du jetzt gefickt werden? Ich mache es Dir gründlich, damit Du wenigsten bis zu Deinem Brennen kein Verlangen mehr spürst! Na?“
„ Nein, Herr! Und schon gar nicht mit einem Besenstiel. Ich bedarf Eurer Aufmerksamkeit nicht! Oooohhhh… nein!“
Sie schrie auf und bäumte sich auf, versuchte, die Beine zu schließen, den derben, rauen Stock draußen zu halten, ihn hinaus zu stoßen aus ihrem Leib, in den er trotzdem brutal eindrang. Gerd stieß kräftig zu.
„ Dir“,
Stoß,
„ Nutte“,
Stoß,
„ Dir“,
Stoß,
werde“,
Stoß,
„ ich“,
Stoß,
„ es“,
Stoß,
„schon“,
Stoß,
„ zeigen!“,
Stoß,
“Hochmütig”,
Stoß,
“willst”
Stoß, “Du”,
Stoß,
“ auch”,
Stoß,
“noch”,
Stoß, “sein!”,
Stoß, Stoß, Stoß,….
Die Hexe wand sich unter der brutalen Vergewaltigung in ihren Fesseln, sie schrie, aber sie keuchte auch vor Lust.
„ Nein, nein, nein!“, schrie sie zuerst, dann „ Ohhhh, ohhh, oooohhhh!“, zuletzt „ Ja, ja, ja! Bitte stoßt weiter, Herr, bitte!“
Schon begann sie sich im aufsteigenden Orgasmus zu winden, da zog er den Stock heraus. Statt des Schreies der höchsten Brunst kam nur ein ersterbendes Winseln aus ihrem Mund. Ihr hoch aufgebäumter Körper sank zusammen und hing in den Fesseln.
„ Wäre doch noch schöner! Einer Hexe Lust zu verschaffen! Ha! Kommt gar nicht in Frage!
Tanzen sollst Du, Hexe, tanzen bis zur Erschöpfung, damit Dir Deine Lust vergeht!“
Mit diesen Worten wandte er sich einer anderen Gruppe von Wachsfiguren zu und nahm einem der Folterknechte eine lange Peitsche aus der Hand. Prüfend schwang er sie, ließ sie schnalzen und auf den Boden klatschen. Die gefesselte Christiane zuckte zusammen: wollte er dieses Instrument etwa an ihrem Körper anwenden? Sie zitterte vor Angst.
Er wollte. Er hob die Peitsche und schlug sie ihr um die Hüften, dass sie sich in plötzlichem Schmerz neuerlich aufbäumte und aufschrie. Hieb um Hieb verpasste er ihr. Sie krümmte sich in ihren Fesseln und stöhnte. Nach zehn Schlägen gab er die Peitsche an die Wachsfigur zurück, trat zum Pult und drückte die beiden Knöpfe. Feuer leuchtete auf, zuerst nur kleine Flammen, ein sachter Feuerwind ließ die Röcke wehen, es knisterte und prasselte, die Flammen wurden größer, leckten um der Hexe Füße, die sich am Pfahl wand und vor Entsetzen schrie, krampfhaft an den Fesseln zerrte und riss, im Ringen gegen die verzehrenden Flammen, die nun wild loderten, ihre Röcke hochtrieben und die vom Feuer geröteten Beine bis zum Schoß aufblitzen ließen, das Feuer brauste, die wilden Bewegungen der Gepeinigten ließen die Träger des Mieders von den Schultern rutschen, entblößten die wogenden Brüste noch mehr, kreischend verschwand die Hexe hinter einer Wand von brüllendem Feuer und Rauch. Dann Stille. Das Spektakel war zu Ende. Gerd klatschte begeistert und Christiane fragte lachend:
„ Na, war ich nicht gut, Herr Hexenmeister?“
„ Oh, Du warst einmalig, überzeugend, eine tolle schauspielerische Leistung! Aber wie waren denn die zehn Hiebe, Hexlein?“
„ Auf die nackte Haut hätte ich sie nicht gern bekommen, so aber hat das bauschige Kleid sie ein wenig gemildert. Sie haben aber ganz schön gezogen. Diese Schreie waren echt!“
Während des Wortwechsels hatte Gerd sie losgebunden, sie hatte sich ausgezogen, das Kleid wurde der Puppe wieder angelegt und diese auf das Podest platziert und befestigt. Gerd und Christiane standen davor, er streichelte ihre von den Hieben getroffenen Hüften und Schenkel, sie beugte sich vor und setzte das Werk in Gang.
„ Ich muss doch schließlich auch sehen, wie sehr ich gelitten habe und wie ich zu Tode gekommen bin!“
Das ganze Spektakel dauerte gerade drei Minuten, danach meinte sie zu Gerd gewendet:
„ Jetzt bist aber Du dran, großer Hexenmeister! Wie willst Du mich foltern? Soll ich gleich nackt bleiben?“
„ Selbstverständlich bleibst Du nackt! So bist Du mir schon normalerweise am liebsten und hier ganz besonders. Schau doch an, alle diese Figuren: Neunzig Prozent sind vollkommen nackt, die restlichen tragen nur Fetzen am Leib, die erregender sind, als wenn sie gar nichts an hätten! Komm!“ Er zog sie mit sich. Sie war neugierig und höchst erregt.
Teil 3
Gerd zog sein Hexlein, sein Opfer, hinter sich her in Richtung des Foltergerätes, dessen Anwendung ihn am meisten erregt. Dabei blieb Christiane immer wieder ganz aufgeregt stehen und zeigte auf eine Gruppe, in der sich eine nackte Gestalt unter Folterqualen krümmte.
Dazu meinte sie erwartungsvoll:
„ Schau Gerd, so sollst Du mich auch foltern! Das muss aufregend sein! Meinst Du nicht auch?“
„ Freilich, freilich, Hexlein! Das meine ich auch. Aber dafür brauchten wir mehrere Tage und das hieltest Du auch gar nicht aus. Wart’ außerdem ab, wie es Dir nach der nächsten Station gehen wird! Ah, da sind wir ja schon!“
Sie standen vor einer massiven, mittelalterlichen Reckbank, auf der sich ein nacktes, üppiges Weib in fürchterlichen Qualen wand und vergebens versuchte, sich in der gnadenlosen Streckung ihrer Glieder und ihres Körpers ein wenig Erleichterung zu verschaffen. Ihr Mund war zu einem lautlosen Schrei aufgerissen, mit dem sie ihren Schmerzen Ausdruck verlieh. Ihre Beine waren obszön gespreizt und schützten ihre glatt rasierte Scham weder gegen Blicke noch gegen Foltern. In der Scheide steckte eine so genannte Birne, eines jener teuflischen Instrumente, die in den After, den Mund oder die Scheide eingeführt und dann mittels Schraubenwindungen unerbittlich im Körperinneren aufgedreht werden konnten.
„Brrrr!“, kam es aus Christianes Mund. Sie schüttelte sich. „ Mit der da möchte ich nicht tauschen!“
„ Wirst Du aber doch, Hexlein! Das ist Deine nächste Station, die ich für Dich vorgesehen habe!“
Christiane starrte erschrocken.
„ Das, das also sind Deine Fantasien? Aber die sind ja viel grausamer als meine eigenen! Da muss ich mich ja fürchten vor Dir und Deinen geheimen Gelüsten, Herr Großinquisitor. Da willst Du mich drauf haben? Vielleicht gar eine von den herum liegenden Birnen in meine Scheide stecken? Was noch?“
„ Frag’ nicht so viel, Hexlein. Du wirst schon sehen und fühlen. Jetzt hilf mir, diese Figur herunter zu nehmen!“
Gemeinsam gelang ihnen das erstaunlich schnell. Gerd befahl seiner nackten Frau:
„ Hinauf mit Dir! Das Spiel beginnt!“ Sie kletterte mit wabbelnden Brüsten auf die Platte.
„ Was werdet Ihr mir antun, Herr Henkersknecht?“
Sie legte sich rücklings hin. Er umwickelte ihre Hand und Fußgelenke mit Lappen, damit die Eisenmanschetten, die er ihr anlegte, nicht scheuern konnten. Dabei erklärte er ihr: „ Siehst Du, Hexe, ich hänge die Manschetten an diese Ketten. Die Ketten laufen über Wellen, die ich mit diesen großen Rädern drehe, dass sich die Ketten aufrollen und Deine Glieder auseinander ziehen. Ich werde Dich zunächst nur ersten Grades strecken. Dabei besteht keine Gefahr für die Gelenke, aber Du bist vollkommen hilflos preisgegeben, kannst nur den Kopf, die Finger und die Zehen bewegen. Fallen sorgen dafür, dass die Räder sich nicht rückwärts drehen.
Hörst Du? Klick, klack, klick, klack.
Es dauert einige Zeit bis Du straff ausgespannt bist. Erst dann tritt die Peitsche in Aktion. Ich bin vom hohen Gericht angewiesen, Dir je dreißig Hiebe mit der kurzen Peitsche über linken und rechten Schenkel, über beide Brüste zu verabreichen, zehn zwischen die Beine, insgesamt also hundert. Danach frage ich Dich, ob Du gestehen willst eine Hexe zu sein. Wenn ja, ist die Folter beendet, ich führe Dich den Richtern vor, wenn nein, geht die Folter mit dem gespickten Hasen weiter. Schließlich werden die Spreizbirnen eingeführt!“
„ Nein, nein! Um Gotteswillen! Das könnt Ihr mir doch nicht antun! Das kann ich doch nicht überleben! Ich bin doch keine Hexe! Kann also nichts gestehen! Oh mein Gott, das spannt ja schon! Hört auf, hört auf! Es reicht! Ich kann mich nicht mehr bewegen! Au weh! Was meintet Ihr mit dem gespickten Hasen?“, jammerte sie.
„ Ja, der gespickte Hase! Das ist eines meiner Lieblingsinstrumente. Eine Art Rolle, ähnlich einem Nudelwalker, aber rundherum mit mehr oder weniger scharfen Spitzen oder Stacheln versehen. Meist sind zwei bis vier solche Stachelwalzen in die Reckbank eingelassen. Die nackte Delinquentin wird dann beim Recken darüber gezogen. Mir sind aber die Handgeräte viel lieber. Sie haben beidseits einen Handgriff. Ich kann dadurch den gespickten Hasen ansetzen, wo immer ich es will und ihn rollen, so weit es möglich ist. Ich kann mir die empfindlichsten Stellen dafür aussuchen. Du kannst Dir gar nicht vorstellen, welch ein Genuss es für mich sein wird, ihn über Deine Brüste zu rollen, oder an Deinen Flanken entlang. Am lustvollsten ist es aber, einen nicht zu großen solchen Hasen bei gespreizten Beinen auf einer Seite oberhalb der Knie anzusetzen, entlang des einen Oberschenkels innen zu rollen und über den Schritt und die Innenseite des anderen Oberschenkels zum anderen Knie. Hin und zurück, so oft es mir gefällt. Du kannst Dir gar nicht vorstellen, wie es mich erregt, die Stachelwalze über dieses weiche, empfindliche Fleisch meiner Opfer zu rollen. Sie leiden Höllenqualen, sie schreien und sie toben in ihren Fesseln wie von Sinnen. Tausende Stiche und doch kaum Verletzungen. Wenn ich eine Walze mit feinen, scharfen Nadeln nehme, wie ich es bei Dir tun werde, sind die Stiche am nächsten Tag verheilt!“
Während dieser Erklärung, bei der Christiane doch ein wenig blass geworden ist, setzte Gerd die Streckung seines Hexleins fort. Das Klick – Klack der Fallen ertönte monoton.
Christiane atmete schnaufend vor Aufregung, als die Streckung schmerzhaft wurde und sie schrie auf, als ihr Körper sich von der Unterlage hob und sie ausgespannt etwa zehn Zentimeter über ihr schwebte.
Gerd benützte diesen Schrei seiner Spielhexe dazu, ihr flugs eine Spreizbirne in den Mund zu stecken und so weit auf zu drehen, dass sie nur dumpfe Laute von sich geben konnte. Wütend über diese unerwartete Vergewaltigung blitzte sie ihn an, versuchte die Birne auszustoßen, riss und zerrte an ihrer Fesselung, aber selbstverständlich vergebens. Die wütenden Bemühungen seiner Frau boten Gerd bloß ein höchst erregendes, erotisches Schauspiel, das er amüsiert lächelnd beobachtete, was sie noch wütender machte.
Kaum hatte sie eingesehen, dass sie sich nur erschöpfte und nichts erreichte, wurde sie ruhiger.
Er griff zur Peitsche und zog ihr einen kräftigen Hieb über den linken Oberschenkel knapp oberhalb des Knies. Sie zuckte zusammen, offenbar überrascht von der Heftigkeit. Er aber verpasste ihr einen Hieb nach dem anderen immer höher am Oberschenkel, dreißig Mal, der letzte so knapp an der Scham, dass sie zitterte und fürchtete, er könne sie treffen.
Er aber ging ungerührt auf die andere Seite und schlug dort ebenso zu. Jedes Mal entstand ein roter Striemen auf der Haut. Ihr wurde klar, dass er alles von dem, das er gesagt hatte, während er sie langsam streckte, ernst gemeint hatte, dass dies ein etwas heftigeres Spiel als die üblichen, die sie gemeinsam zu Hause spielten, werden sollte. Sie bekam es mit der Angst zu tun: Angst vor den Schlägen auf ihre Brüste, die jetzt gleich kommen mussten. Ob er ihr diese auch so kräftig zumessen würde, wie jene über die Schenkel? Sollten die Titten auch von Striemen geziert werden. Mit ihren Brüsten war sie immer viel heikler und sie wusste, dass ihm diese Tatsache bekannt war. Bisher hatte er ihre Empfindlichkeit immer weitgehend respektiert. Heute aber wollte er offensichtlich weit über ihre Grenzen hinausgehen, sie in neue Dimensionen schieben. Der Gedanke an die folgenden Hiebe zwischen die Beine machte ihr komischerweise weniger aus, ja erregte sie eher. Aber vor den Hieben auf die prallen Brüste graute ihr. Schon erzitterten sie. Der erste Schlag des Leders klatschte auf die straffen Titten und erschütterte nicht nur sie, sondern auch ihre Besitzerin. Wenn nicht die Birne in ihrem Mund gesteckt wäre, hätte ihren unerträglichen Schmerz lauthals hinausgebrüllt. Noch 29 Mal standen ihr bevor. Zwei davon direkt auf die steifen Brustwarzen, denn Gerd schlug methodisch zu, von oben nach unten quer über beide Brüste und dann wieder hinauf. Sie fürchtete ohnmächtig zu werden. Es rauschte in ihren Ohren, es flimmerte vor ihren Augen. So weit ihre Fesseln es zuließen, wand und krümmte sie sich. Sie stöhnte und keucht unter der unvorstellbaren Qual. Solche Schmerzen ertragen zu können, hätte sie nie für möglich gehalten. Doch sie überstand auch diese Tortur erstaunlich gut. Tief atmend genoss sie die kurze Ruhepause, in der Gerd auf die Reckbank kletterte, sich in Höhe der Brüste über ihren Körper stellte, diesen fest zwischen seine Füße nahm, um sich an seinen Reaktionen auf die nun folgenden Hiebe zwischen ihre Beine zu erfreuen. Ihr war vollkommen klar, dass er auch in ihrem Schritt nicht sanfter hinschlagen würde.
In der Erwartung des Schmerzes zog sich alles in ihr zusammen. Gleichzeitig spürte sie eine Erregung, die sie feucht werden ließ. Der Hieb, der dann auf ihre schwellende Muschi klatschte, übertraf ihre Erwartungen weit. Am liebsten hätte sie gebrüllt und gejauchzt zugleich, sich aufgebäumt in unvorstellbarer Qual und sich gewunden in unglaublicher Lust. Diese zehn Hiebe waren der Höhepunkt des bisherigen Abends, ja ihres bisherigen Sexuallebens! Und sie schwebte dabei ausgespannt und geknebelt, unfähig zu reagieren in ihren Fesseln und erwartete zitternd die nächste Steigerungsstufe ihrer Qualen.
Gerd war von der Reckbank gesprungen, hatte die Peitsche weggelegt und aus dem Rucksack eine Hülse gezogen, der er das nächste Foltergerät entnahm: Den gespickten Hasen, eine Walze aus schweren Stahl, rundherum starrend von tausenden blitzenden Nadeln. Er hielt ihr das Ding vor die Augen, um sie vorzubereiten und ihr Angst zu machen. Sie weinte und lachte zugleich. Sie wusste, dass diese stachelbewehrte Rolle ihr gleich Schmerzen verursachen würde, deren Heftigkeit sie nicht kennen konnte, die ihr aber Angst und Schrecken einjagten und doch musste sie lachen, weil der erste Gedanke, der ihr durch den Kopf geschossen war, die Frage war, wie man so ein Gerät reinigen könne. War das nur die Verdrängung des Folteropfers, oder der Durchbruch des Hausfrauendenkens, oder beides.
Das Lachen verging ihr sehr schnell, als Gerd den Roller an Christianes linken Oberschenkel ansetzte, knapp oberhalb des Knies und begann, die Stachelwalze langsam, mit Genuss hinauf zu rollen. Sie erstarrte unter den tausenden von Stichen, Qual und Schmerz verdunkelten ihre Augen, sie hielt den Atem an, als er die linke Brust erreichte. Ungerührt rollte er weiter über die Brust hinweg und wieder hinunter, hinauf, hinunter, als ob er tatsächlich einen Teig ausrollen wollte. Wollte er denn gar nicht aufhören? Natürlich nicht! Für ihn war pure Lust, was für sie unerträgliche Qual war. Mit der rechten Seite verfuhr er in gleicher Weise. Danach kamen die Flanken von den Fußgelenken bis zu den Handgelenken dran, wobei er sich wieder in besonders liebevoller Weise den Schenkeln, dem zitternden Popo und den ausladenden Brüsten widmete. Für Christiane am entsetzlichsten waren die Stiche der Rolle in ihren Achselhöhlen.
Noch viel fürchterlicher wurde es nun, da Gerd die Stachelwalze am rechten Innenschenkel ansetzte und sie über den Schoß hinüberrollte zum anderen Innenschenkel und zurück und wieder hin und wieder zurück. Christiane wunderte sich, dass sie diese Qualen ertragen konnte, ohne vor unmenschlichen Schmerzen bewusstlos zu werden. Der Schmerz explodierte von ihrem Schritt aus in den gesamten Körper, er pochte in ihr und trieb sie beinahe in den Wahnsinn. Sie zitterte und tobte in ihrer straffen, ausgespannten Fesselung, soweit es ihr möglich war. Wenn es ihr möglich gewesen wäre, hätte sie ihre Qual hemmungslos hinausgebrüllt. Ihre Unfähigkeit, auf den unerträglichen Schmerz heftiger zu reagieren, war eine zusätzliche Folter für sie. Endlich legte Gerd das ungeheuerliche Instrument weg und griff nach zwei Spreizbirnen. Eine davon trieb er in ihren After, dass sie meinte, alle Engel singen zu hören, besonders als er sie in ihrem Darm aufdrehte. Die Spreizbirne, die er in ihre Scheide einführte war dagegen beinahe eine reizvolle Erholung, bis er sie durch Drehen einer großen Flügelmutter so weit spreizte, dass sie ein Gefühl dafür bekam, wie es wäre, wenn er Ernst machte und sie wirklich weit aufdrehte. In Wut geriet sie erst, als er sich von ihr verabschiedete:
„ So, Hexlein, jetzt hast Du alles, was Du brauchst. Ich bin müde, lege mich dort hinten auf den Heuhaufen. Wünsche wohl zu ruhen! Morgen früh werde ich Dich rechtzeitig losmachen, Gute Nacht!“
Damit verschwand er und ließ sie frustriert und wütend zurück. Was dachte sich der Kerl eigentlich. Das ging doch wohl weit über ein Spiel hinaus. Drei Spreizbirnen drin, nackt ausgespannt, brennende Striemen auf der gesamten Vorderseite des Körpers, tausende von Stichen an den empfindlichsten Stellen und sexuelle Frustration. Und er legte sich einfach schlafen! Das war ihr zu viel. Sie brach in hemmungsloses Schluchzen aus. Der Gedanke an ihre hoffnungslose Lage machte sie unglücklich. Stundenlang sollte sie so bleiben. An Schlaf war ja gar nicht zu denken.
Da hörte sie Schritte. Im Moment da sie sich aufgeben, der Verzweiflung hingeben wollte, kam er zurück, nahm ihr die Spreizbirnen vorsichtig ab, löste ihre Fesseln und hob sie herab. Sie konnte nicht stehen, die Beine versagten ihr den Dienst. Er küsste sie intensiv. Sie flüsterte: „Ich brauche Dich! Bring’ mich zu Deinem Nachtlager!“
Teil 4
Als die beiden Eingeschlossenen früh am nächsten Morgen erwachten, war Christiane sofort wieder sehr begierig, ihre Erfahrungen mit Prangern fortzusetzen und fragte den ein wenig verschlafenen Gerd:
„ Glaubst Du, können wir es wagen, vor der Öffnung des Museums noch einen Pranger auszuprobieren?“
„Aber ja, Hexlein! Doch geh’ vorher auf die Toilette, damit wir dann schnell verschwinden können!“
Sie gehorchte und schleppte Gerd dann zu einem ungewöhnlichen Pranger. Das Bild, das sich den beiden bot, war tatsächlich überwältigend, das musste auch Gerd anerkennend zugeben.
Atemlos fragte Christiane: „Was meinst Du, Gerd, ist das nicht ein tolles Bild? Glaubst Du, schaffen wir es noch vor dem Öffnen des Museums, mich an die Stelle der Wachsfigur zu fesseln und danach alles wieder in die ursprüngliche Ordnung zu bringen?“
„ Ich glaube schon, dass es sich ausgehen wird, aber schauen wir zur Sicherheit noch auf die Uhr beim Eingang!“, meinte er und zog sie mit sich zu einer Stelle, an der sie zur Uhr sehen konnten.
„ Na, bitte, Zeit genug!“, freuten sie sich und eilten zurück. Christiane half Gerd eifrig, die Manschetten zu lösen und die Wachsfigur in den Hintergrund zu schleppen und unter einer Plane verschwinden zu lassen. Pustend strich sie sich die Haare aus der Stirne und meinte:
„So, jetzt kannst Du mich an diesen Pranger fesseln! Das muss unglaublich unangenehm gewesen sein, auf diese obszöne Art zur Schau gestellt zu werden. Jeder, der vorbei kam, konnte dich begaffen, begrapschen und peinigen. Der Büttel, der da daneben steht, hat sicher mit Vergnügen seine grauenhafte Nilpferdpeitsche jedem überlassen, der ihm einen Schmattes in die ausgestreckte Hand drückte. Je höher der Betrag, desto mehr Hiebe für das bedauernswerte Opfer. Wenn niemand zusah, schwang er die Peitsche wohl selbst, brrr. Einen ganzen Tag, oder, noch schlimmer, eine ganze Nacht derart ausgeliefert zu sein! Da schaudert mich! Schrecklich!“
Während dieser Worte stellte sie sich, nackt wie sie war, an die Stelle der Figur an den Pranger. Sie spreizte Arme und Beine und Gerd beeilte sich, die Manschetten an den Hand und Fußgelenken anzulegen und zu sichern. Er zog die Seile fest, weil Christiane ein wenig größer war als die entfernte Figur und drückte das Nagelbrett, das hinter ihrem Popo angebracht war, so weit nach vorne, dass es nur Millimeter von ihrer Pohaut entfernt war. In dieser Stellung fixierte er es, trat zurück und betrachtete zufrieden sein Werk.
„Na, Hexlein! Wie fühlst Du Dich? Zufrieden? Beweg’ Dich nur nicht zu viel, sonst bohrst Du Dir die Nägel in den Hintern, verstanden?“
„Autsch, das ist aber eine unbequeme Stellung, es zieht gewaltig in den Achselhöhlen und im Schritt! Hast Du die Seile nicht ein wenig zu fest angezogen? Das ist ja nicht auszuhalten! Mach’ mich lieber wieder los!“, jammerte Christiane. Gerd lächelte nur und genoss den Anblick seines grausam ausgespannten Weibchens.
„Ein wenig wirst Du Dich schon noch gedulden müssen, mein liebes Hexlein! So einen schönen Pranger finden wir nicht so schnell wieder. Und außerdem fehlen ja noch die Striemen! Zeit haben wir auch, also wirst Du wohl noch ein wenig leiden müssen wie es einer Hexe eben zukommt.“
Bei diesen Worten nahm er dem wächsernen Büttel die Nilpferdpeitsche aus der Hand und ließ sie gekonnt in der Luft knallen. Christiane wurde unruhig, ihre Augen wurden groß, ihr Gesicht blass.
Zischend entfuhr es ihr: „Du wirst mich doch nicht etwa mit dieser Peitsche schlagen wollen?“
Grinsend erwiderte er: „Warum nicht? Ordentliche Striemen müssen Dich zieren, Hexlein, damit die Leute etwas zu bestaunen haben! Genieße es, so etwas erlebst Du nicht so rasch wieder!“
Bevor Christiane über seine Worte nachdenken konnte, hatte er die Peitsche geschwungen und ließ sie mit voller Wucht fauchend über ihren dargebotenen Schamhügel und die Hüften klatschen. Ein gellender Schrei entfuhr der Gepeinigten und gleich darauf ein zweiter, weil sie unwillkürlich nach hinten hatte ausweichen wollen und sich in die Nägel gesetzt hatte.
Rasch bäumte sie ihren Körper nach vorne, um der zweiten Qual zu entgehen. Wohlgefällig musterte Gerd ihren vor Zorn und Schmerz zitternden, nackt ausgespannten Körper, die prall empor ragenden, festen Brüste, die weit gespreizten Schenkel, die den Schoß frei gaben, das krampfhafte Spiel der Muskeln unter der glatten Haut. Bevor sie sich von dem Schock erholen und eine Strafpredigt beginnen konnte, schlug er wieder zu, diesmal über die Brüste. Der zum Protest geöffnete Mund brachte ein Gebrüll hervor, das zu einem heulenden Winseln wurde, während der nackte Leib sich unter den Schmerzen wand.
Voll Lust schlug er weiter zu, kreuz und quer und genoss Christianes vergebliche Bemühungen, dem Schmerz zu entkommen. Sie schrie und schluchzte ihre Qualen hinaus, sie wand sich und bäumte sich unter seinen gnadenlosen Hieben. Schließlich zierten dreizehn dunkelrote Striemen, die sich mit brennenden Schmerzen in ihr Bewusstsein gruben, die nackt dargebotene Vorderseite ihres Körpers.
Ihr Popo war von den Nägeln, gegen die sie immer wieder bei ihren vergeblichen Ausweichversuchen gestoßen war, zerkratzt und zerstochen. Gerd betrachtete sehr zufrieden sein Werk und fragte: „Also, Du Hexe, bist Du jetzt zufrieden?“
Krächzend und schluchzend kam ihre Antwort: „Es reicht! Mach mich los und lass’ uns verschwinden. Ich will mit Dir ins Bett!“
„Ach so! Du bist wohl gar geil geworden durch die Peitsche!“ Er trat zu ihr, griff zwischen die Beine und meinte erstaunt: „Tatsächlich! Alles nass! Du schmerzgeile Peitschenhurenhexe! Da, da, da hast Du es!“
Bei diesen Worten drosch er jeweils mit dem Peitschenstiel brutal zwischen ihre Beine. Es klatschte und spritzte und sie stieß gellende Schreie der Qual und der Brunst aus. Beim letzten Hieb ertönte ein schrilles Glockensignal. Gerd nackt und mit vor Erregung wippendem Schwanz rief: „Jetzt bist Du gar noch gekommen! Und ich muss verschwinden. Ich höre schon die Besucher ins Museum strömen. Ich muss mich ja noch anziehen!“
Sie rief dagegen: „Mach’ mich los! Schnell, schnell, bevor die Leute kommen!“
„Zu spät, Hexlein! Bleib’ schön ruhig, damit niemand merkt, dass Du echt bist, und genieße den Tag!“
Rasch verschwand er in Richtung ihres Nachtlagers, um sich anzukleiden und Christianes Kleidchen und Wäsche weg zu packen. Er hörte noch, dass Christiane ihm flehentlich nachrief, aber rasch erstarb ihr Rufen, als die ersten Museumsgäste näher kamen. Ohne aufzufallen schloss Gerd sich ihnen an.
Er schlenderte einige Zeit durch das höchst aufregende und anregende Museum und näherte sich dann der Koje, in der Christiane ausgestellt war. Er musste schmunzeln über das Bild, das sich ihm bot. Regungslos ausgespreizt stand seine Christiane dort und wurde von einer riesigen Menge von Besuchern angegafft. Sie durfte sich nicht bewegen, obwohl die gespreizte Stellung heftige Schmerzen verursachen musste. Sie durfte nur ganz flach atmen. Ein Glück für sie, dass sie den Kopf rechtzeitig hatte nach hinten fallen lassen und wenigstens nicht Aug in Aug mit den geilen Zuschauern sein musste. Es genügten ihr schon die Kommentare, die sie zu hören bekam. Vor allem die Damen unter den Besuchern, besonders die Älteren, empörten sich über diese ungeschminkte, nackte und entwürdigende Zurschaustellung eines weiblichen Körpers. Die dazu gehörenden Männer lächelten und schmunzelten, genossen insgeheim den Anblick und enthielten sich wohlweislich jeden Kommentars oder stimmten eifrig zu. Nun drängte gar noch eine Gruppe Halbwüchsiger heran, offenbar ein Klassenausflug knapp vor dem Abschluss der Schule. Grölend und johlend die Burschen, kichernd und ein wenig verlegen die Mädchen standen sie da und gafften. Christianes Darstellung konnte auch kaum jemanden kalt lassen.
Es war auf jeden Fall ein erregender Anblick, entweder Abscheu oder Begierden hervorrufend. Die Peitschenstriemen waren in der Zwischenzeit schon blaurot geworden und mussten Christiane höllische, brennende Schmerzen verursachen.
„Wau! Das ist eine geile Tussi! Da möchte ich gleich die Peitsche nehmen und drauflos dreschen! Was meint Ihr?“, wandte sich einer der Burschen an seine Kameraden. Die stimmten ihm klarerweise grölend zu.
Eines der Mädchen schrie: Schaut nur! Wie lebensecht! Da hängen doch tatsächlich Tröpfchen in ihren Schamhaaren!
Glaubt Ihr, hat sie gepisst vor Schreck und Qual unter den Hieben des Büttels oder hatte sie als schmerzgeile Hexe einen Orgasmus?“
„Wo schaust denn Du wieder hin? Darf ein züchtiges Mädchen denn das? Ich glaube, sie hat gepisst!“, rief einer der Burschen.
Aber das Mädchen schrie aufgeregt zurück: „Du Dummkopf! Dann wäre doch eine Lache auf dem Boden zu sehen! Nein, sie hatte einen kleinen Erguss! Wenn ich doch nur mit ihr tauschen könnte!“
Er aber rief wütend: „Selber dumm! Bei solchen Schmerzen bekämst Du sicher einen Superorgasmus! Ha, ha, ha!“
Das Mädchen wurde wütend, schlüpfte unter der Absperrung durch und tippte mit ihrem Finger
in Christianes Schamhaar bis sie einen Tropfen auf der Fingerkuppe hatte, roch daran und wischte den Finger in Christianes Schamhaar ab.
Triumphierend rief sie: „Eindeutig Sekret und nicht Harn! Huh, mich beutelt es! Diese Wachsfigur greift sich aber sehr lebensecht an!“
Mit diesen Worten schlüpfte sie wieder zurück zu ihrer Gruppe. In diesem Moment kam eine junge Frau Professorin mit zwei Nachzüglern herbei und rief: „Gina! Was machst Du denn da? Dass mir niemand mehr hinter die Absperrungen geht! Noch einmal und wir verlassen das Museum sofort!“
Das mit Gina angesprochene Mädchen berichtete vor Aufregung übersprudelnd das Geschehene. Die Professorin musterte Christianes Scham eingehend, dann meinte sie: „Du hast schon Recht Gina! Es ist wirklich erstaunlich, was die Wissenschaft heute zu leisten imstande ist. Ich wäre auch versucht zu prüfen, ob es sich um Harn oder Scheidensekret handelt! Aber tut solche Sachen nicht wieder. Genießt lieber die aufregenden Ausstellungsstücke. Kommt, wir gehen weiter!“
Gerd genoss aus nächster Nähe das erregende Intermezzo. Er trat näher sobald alle weiter gegangen waren und fragte halblaut: „Hast Du irgendwelche Wünsche, Hexlein?“
Sie zischte nur: „Schuft! Mach mich sofort los!“
Er flüsterte zurück: „Geht nicht! Es kommt schon wieder jemand. Du kannst hier Deine Neigungen hervorragend auskosten! Du müsstest glücklich sein! Bis später, Hexlein!“ Damit trat er zurück und verbarg sich hinter einem Vorhang. Vorsichtig um sich blickend huschten Gina und der Bursche, der zuerst nicht glauben hatte wollen, dass an Christianes Schamhaar Erregungströpfchen und nicht Harntröpfchen hingen, herbei und Gina zischelte: „Beeile Dich, bevor jemand kommt und uns sieht!“
Rasch schlüpfte der Bursche unter der Absperrung durch und zu Christiane. Gespannt beobachtete Gerd von seinem Versteck aus, wie der Bursche seine Finger in ihren knapp getrimmten Schoß tauchte und an den Fingern roch.
Er schüttelte den Kopf und wisperte zu Gina gewandt: „Du hattest Recht Gina! Ich verstehe das nicht! Wie machen die das? Es greift sich alles so echt an! Mir wird unheimlich zu Mute!“ Dabei fuhr er mit der Hand wieder in Christianes Schritt und wühlte in ihrer Scham.
Gerd bewunderte Christiane für ihre Selbstbeherrschung, aber die natürlichen Reflexe konnte sie nicht unterbinden. Gerd sah, dass des Burschen Finger in ihrer Spalte verschwanden und fickende Bewegungen machten. Im nächsten Moment sprang er entsetzt zurück, betrachtete kopfschüttelnd und fassungslos einmal Christiane dann wieder seine von Schleim feuchte Hand und zischte aufgeregt Gina zu: „Ich könnte schwören, ihre Grotte hätte sich zusammen gezogen! Kannst Du nicht auch einmal probieren, Gina? Ich glaube, ich träume! Das gibt es doch nicht!“
Gina zögerte, schlüpfte aber doch auch hinein und versenkte vorsichtig ihre Finger in Christianes Fotze und fuhrwerkte in ihr herum bis auch ihre Hand schleimbedeckt war und sie aufgeregt laut wurde: „Ja, ja, ich glaube, dass sich ihre Scheide wirklich bewegt! Das ist mir richtig unheimlich! Komm, lass uns verschwinden, bevor unsere Professorin das Fehlen bemerkt!
Glaubst Du, ist die echt? Aber nein! Wer gäbe sich schon für so etwas her! Nein! Aber eine technische Leistung ist das schon! So lebensecht!“
Der Bursche wisperte Gina zu: „Pass auf! Gleich werden wir es wissen! Ich mache noch einen Test!“ Dabei griff er nach der Peitsche des Büttels und zog sie Christiane einmal, zweimal, dreimal mit voller Kraft über Brüste, Bauch und Scham. Gerd merkte nur ein leises Zucken, das den Jugendlichen entging, die, entsetzt über das laute Klatschen der Peitsche, rasch davon huschten, wobei der Bursche dem Mädchen zurief: „Sie ist doch nicht echt. Ein Mensch, eine Frau, hätte sicher geschrieen und zumindest sich aufgebäumt oder gezuckt. Aber toll ist diese Puppe schon, Gina!“ Diese nickte zustimmend, dann waren die beiden verschwunden.
Gerd schlüpfte aus seinem Versteck und unter der Absperrung durch, horchte, ob auch niemand in der Nähe war und ließ seine Finger in Christianes Grotte spielen, die sich bald wieder ergoss.
Während er ihr einen Orgasmus nach dem anderen verschaffte, raunte er ihr zu:
„Na, Hexlein, das war doch eine aufregende Draufgabe. Bist Du zufrieden? Aber Du bist schon eine läufige Stute. Lässt Dich von jeder erstbesten Hand zum Höhepunkt bringen. Was soll ich als Dein Mann dazu sagen? Ich meine, dass Du dafür Strafe verdient hast! Ich wollte Dich jetzt aus Deiner Lage befreien, aber zur Strafe bleibst Du bis Abend hier ausgestellt. Vielleicht blühen Dir noch einige solche Höhepunkte! Adieu, mein geiles Hexlein!“
Dabei klatschte er ihr mehrmals grob mit der flachen Hand in den Schritt, dass ihr Lustschleim nur so spritzte. Sie stöhnte vor Geilheit, aber auch wegen der Aussicht, noch einige Stunden bis zum Ende der Besuchszeit so qualvoll ausgespannt stehen und ihren Körper den Zuschauern darbieten zu müssen. Sie bat Gerd flehentlich, sie doch jetzt gleich zu befreien, aber sie wusste, dass es vergeblich war und letztlich genoss sie ihre Lage auch.
War es doch genau was sie sich gewünscht hatte. Erst knapp vor Ende der Besuchszeit erschien Gerd, benützte eine Pause im Besucherstrom, um sein lüsternes Weibchen zu befreien. Christiane konnte einige Minuten nicht stehen oder gehen, alle ihre Gelenke waren steif und schmerzten. Gerd musste sie in eine uneinsichtige Ecke tragen, wo sie sich mühsam ankleidete.
„Na, mein geiles Hexlein! Hattest Du noch weitere angenehme Erlebnisse ähnlicher Art wie jene von morgens?“, fragte Gerd spöttisch.
„Sicher, mein Lieber! Du hättest nicht einfach verschwinden sollen!“
„Ach, da schau her! Das musst Du mir erzählen, Christiane!“
„Gerne, Gerd, aber nicht jetzt. Zuerst muss ich aufs Klo, dann habe ich einen Bärenhunger!“
„Selbstverständlich, Christiane! Morgen können wir ja die Besichtigung fortsetzen! Komm!“
ENDE
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2011 by Stockman
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