Mal ein etwas anderer

Adventskalernder,
der Herrn und Sklavin
Spaß macht...

Adventskalender 2016



Lieber Leser,

Weihnachten steht vor der Tür. Die besinnlichste Zeit des Jahres beginnt schon im Dezember. Das Warten auf Heiligabend fällt schwer. Warum sollte der Herr / die Herrin ihrem Sklaven die Zeit nicht mit ein paar Aufgaben verkürzen?

Ich hab mir mal ein paar Gedanken gemacht, was man tun könnte, um dem Sklaven / der Sklavin die Wartezeit zu verkürzen. Ab dem 1. Dezember werde ich jeden Tag ein Türchen öffnen - bis zum Heiligen Abend.

Der Einfachheit halber schreibe ich die Aufgaben für die Sklavin - Die Herrinnen unter euch haben ja genug Phantasie, sie für ihren Sklaven zu variieren.

Eine beschauliche Weihnachtszeit wünscht

Stockman





Adventskalender 2016

Donnerstag, 01. Dezember

Die Sklavin zieht sich aus, begibt sich in die Warteposition. Dann nennt ihr der Herr ein Weihnachtslied, das die Sklavin für ihn singt. Der Sklavin ist nicht erlaubt, den Text dazu vorher nachzuschlagen. Während des Singens massiert sie sich ihre Brustwarzen. Für jedes falsche Wort, jede nicht gesungene Zeile bekommt sie einen Schlag mit dem Rohrstock.

Freitag, 02. Dezember

Plätzchen backen macht Spaß. Die Sklavin zieht sich aus, dann werden die Hände vor dem Bauch in Handschellen fixiert. So ausgestattet, bäckt sie ein Blech Plätzchen für ihren Herrn. Die Zutaten werden gekauft, falls sie nicht vorhanden sind (Ein Plug im Po macht das Einkaufen sicher noch spannender). Die Hälfte der Plätzchen werden mit Zuckerguss, der Rest mit dem Sperma des Herrn verziert. Dann lernt die Sklavin das apportieren auf allen Vieren. Bringt sie das Bällchen oder das Stöckchen zurück, bekommt sie ein Leckerli (sie wissen, welches...)

Samstag, 03. Dezember

Sofern noch nicht geschehen, entfernt die Sklavin alle Körperhaare unterhalb des Halses. Danach malt sie mit einem wasserfesten Edding ein weihnachtliches Motiv (z.B. Tannenbaum, Geschenk, Kerze) auf ihren Venushügel. Ein Foto, das nur das Motiv zeigt und eins, das die ganze Sklavin zeigt, wird gemacht und dem Herrn vorgelegt. Gefällt es dem Herrn, darf die Sklavin vor dem Herrn masturbieren, wenn nicht...

Sonntag, 04. Dezember (2. Advent)

Die Sklavin zieht sich aus und stellt sich mit weit geöffneten Beinen vor ihren Herrn. Sie streckt die Zunge heraus, darauf wird ein Würfel gelegt. Dann beginnt der Herr, die Sklavin vaginal zu stimulieren, natürlich ist ein Orgasmus verboten. Nach 2 Minuten ist es vorbei. Fällt der Würfel dabei herunter, bekommt die Sklavin entsprechend der Augenzahl Schläge auf Po oder Brüste. In der zweiten Runde dauert der Spaß 4, in der dritten Runde 6 Minuten.

Montag, 05. Dezember

Einkaufen macht Spaß. Die Sklavin kauft ein Nikolausgeschenk für ihren Herrn. Besonderen Spaß macht der Einkaufsbummel, wenn ihre Schamlippen mit je 3 Wäscheklammern verziert sind, die die Scham schön weit öffnen und sich in den Beinen der Jeans abzeichnen. Kommt die Sklavin zurück und es fehlen Klammern oder dem Herrn gefällt das Geschenk nicht, geht sie nochmal einkaufen, allerdings zieren dann auch Klammern ihre Nippel...

Dienstag, 06. Dezember

Nikolaus. Leider hat Knecht Ruprecht seine Rute verlegt. Also geht die Sklavin in den Park, schneidet ausreichend Ruten und übergibt sie ihrem Herrn, verbunden mit der Bitte, sie anstelle des Nikolauses dafür zu bestrafen, das sie das Jahr über böse war...

Mittwoch, 07. Dezember

Es wird Zeit, den Wunschzettel zu schreiben. Die Sklavin nimmt sich in Gegenwart ihres Herrn ein Blatt Papier, und notiert 3 Sessions, in die sie gerne involviert wäre. Außerdem 3 Arten, ihren Herrn zu verwöhnen. Während sie schreibt, steckt ein Vibrator in ihrer Muschi und/oder in ihrem Po. Ist sie fertig, trägt sie ihrem Herrn das Geschriebene vor. Der Herr kontrolliert den Text, ist er fehlerhaft oder undeutlich geschrieben, erhält sie Schläge entsprechend der Fehler...

Donnerstag, 08. Dezember

Zu kalten Winternächten passt ein Tee. Eine nette Alternative zur japanischen Teezeremonie ist, zwei Tassen mit kochendem Wasser auf den Tisch zu stellen und die Teebeutel mit Klammern an den Brustwarzen der Sklavin zu befestigen. Die Sklavin beugt sich mit weit gespreizten Beinen vornüber und hängt die Beutel in die Tassen. Dann beginnt der Herr abwechselnd, die Sklavin zu schlagen und zu stimulieren. Entscheidet der Herr, das der Tee fertig ist, wird die Geschmacksprobe durchgeführt. Missfällt dem Herrn der Geschmack, wird ein zweiter Versuch gestartet, diesmal hängen die Teebeutel aber an den Schamlippen (innen oder außen, entscheidet der Herr). Die Sklavin hockt dabei auf dem Boden, auf dem sie Tassen stehen, während ihr Herr Kerzenwachs auf ihren Rücken tropft.

Freitag, 09. Dezember

Was gibt es schöneres, als einen gemütlichen Bummel mit dem Herrn über den Weihnachtsmarkt? Warm eingepackt einen Glühwein zu trinken? Die Sklavin darf ausnahmsweise sogar Slip und BH tragen.
Allerdings werden in jede BH-Schale und in den Slip je 15 Heftzwecken gesteckt. Wieder zu Hause, werden die Heftzwecken gezählt und für jede Verlorene bekommt sie eine Strafe...

Samstag, 10. Dezember

Die vielen Naschereien haben am Körper der Sklavin sicher Spuren in Form von Hüftgold hinterlassen. Höchste Zeit für ein wenig Sport. Die Sklavin zieht sich aus und stellt sich auf die Waage. Das Gewicht wird mit Hilfe eines BMI-Rechners (Gibts im Netz, einfach mal Googeln) mit dem Normalgewicht verglichen. Danach gibt es einen Dildo in den Po und pro Kilogramm müssen zehn Kniebeugen gemacht werden.
Rutscht der Dildo heraus, muss sich die Sklavin sich bis kurz vor dem Orgasmus selbst befriedigen und die Übung beginnt von vorn.

Sonntag, 11 Dezember (3. Advent)

Advent, Advent ein Lichtlein brennt. Mittlerweile sollten es sogar schon zwei sein. Die Sklavin hat die Aufgabe, ihren Herrn auf das Fest der Feste einzustimmen. Nackt legt sie sich auf den Rücken, zieht die Beine an und steckt sich je eine brennende Kerze in den Mund und im Po. Der Adventskranz für ihren Herrn ist fertig. Selbstverständlich hat die Sklavin dafür Sorge zu tragen, dass kein Kerzenwachs auf den Boden tropft. Geschieht es doch, ist sie hart zu bestrafen.

Montag, 12 Dezember

Die Sklavin würfelt mit zwei Würfeln. Die Summe der Augenzahlen ergibt die anzuziehenden Kleidungsstücke. Anschließend macht die Sklavin 12 Fotos von sich selbst und legt nach jedem Foto ein Kleidungsstück ab. Ist die Sklavin nackt, können Spielzeuge oder Körperbeschriftungen verwendet werden.
Die Fotos werden an einem öffentlichen Automaten entwickelt oder gedruckt, mit den Bildern gestaltet sie einen Fotokalender als Geschenk für ihren Herrn.

Dienstag, 13. Dezember

Für den dritten Advent werden Kekse in der Küche bereit gelegt. Die Sklavin bedient ihren Herrn während des Kaffeetrinkens nackt. Wünscht der Herr einen Keks, geht die Sklavin in die Küche, klemmt das Gebäck vorsichtig zwischen ihre Pobacken und bringt es anschließen zum Kaffeetisch, wo es dem Herrn mit hochgestrecktem Po angeboten wird.

Mittwoch, 14. Dezember

Die Sklavin nimmt 8 Zettel und 8 Briefumschläge. Auf die Zettel schreibt sie jeweils Aufgaben, deren Erfüllung ihr peinlich ist, oder Strafen, die zu erleiden ihr schwer fällt. Nach eingehender Prüfung durch den Herrn werden die Zettel in die Briefumschläge gesteckt und gut durchgemischt. Alle 2 Stunden wählt die Sklavin einen Umschlag aus, dessen Inhalt sofort vollzogen wird.

Donnerstag, 15. Dezember

Es sind 50 Gramm ungekochter Reis abzumessen. Die Sklavin verteilt den Reis in den Schuhen und verbringt den Tag darin. Während des Tages geht die Sklavin noch eine halbe Stunde in den Schuhen joggen. Abends wird der Reis in einen Topf gegeben und gekocht, sodass sich die Sklavin stärken kann.

Freitag, 16. Dezember

Nur noch 8 Tage bis Heiligabend. Da wird es langsam Zeit, dass sich die Sklavin überlegt, ob bereits alle Geschenke besorgt sind. Alle fehlenden Geschenke bzw. Personen, für die noch ein Präsent fehlt, werden aufgelistet. Pro fehlendem Geschenk gibt es 5 Schläge auf den nackten Po und anschließend 10 Minuten Strafknien auf getrockneten Erbsen in der Zimmerecke, um über ein geeignetes Geschenk nachzudenken.

Samstag, 17. Dezember

Gesunde Ernährung ist für jede Sklavin ein Muss. Obst und Gemüse sind daher besonders wichtig für die Gesunderhaltung. Die Sklavin besorgt also ein paar Möhren (mit Grün), ein paar große Bananen und Condome. Eine Möhre wird in ein Condom gesteckt - das Überziehen mit Mund und ohne Hände kann dabei gut geübt werden - und in den Po gesteckt (das Grün bleibt draußen), während die Banane zur Hälfte in der Scheide verschwindet. Die Sklavin bleibt 10 Minuten auf allen Vieren in Bewegung, achtet darauf, nichts zu verlieren. Fällt etwas heraus, wird je eine Möhre und eine Banane mit Klammern an ihren Nippeln befestigt und die Zeit beginnt von Neuen zu laufen. Nach 10 Minuten sollten Möhre und Banane körperwarm sein und können gegessen werden. Das Spiel wird noch 2 Mal wiederholt.

Sonntag, 18. Dezember (4. Advent)

Sonntag, Tag der Besinnung, Ruhe und Entspannung für den Herrn. Die Sklavin kocht ein leckeres Essen für ihn, dann legt sie ihr einziges Kleidungsstück, ihre Schürze ab. Die Hände auf dem Rücken gefesselt, bekommt sie einen Löffelstiel in den Mund, auf dem ein Tischtennisball liegt und einen Tennisball zwischen die Knie. So ausstaffiert darf sie den Tisch für ihren Herrn und sich decken. Pro Gang zwischen Küche und Tisch sind 2 Gegenstände (Teller, Messer, Gabeln) erlaubt. Verliert sie einen der Bälle, erhält sie drei Rohrstockhiebe abwechselnd auf Po und Rücken, bringt die Gegenstände, die sie gerade trägt, in die Küche zurück und beginnt noch einmal..

Montag, 19. Dezember

Die Geschäfte haben wieder geöffnet, entsprechend groß ist der Trubel in den Läden. Bewaffnet mit einem Kamerahandy, zwei Wäscheklammern und einer Weihnachtsmütze geht die Sklavin in die Stadt. Sie sucht sich ein Bekleidungsgeschäft aus und geht in die Umkleidekabine. Dort zieht sie sich komplett aus, setzt die Weihnachtsmütze auf, setzt die Klammern an die Nippel. Dann macht sie ein Selfie und schickt es an ihren Herrn. Im nächsten Laden tut sie das gleiche, nur sitzen die Klammern auf den Schamlippen, während im dritten Geschäft eine Klammer die Clitoris ziert.

Dienstag, 20. Dezember

Wenn es nicht sowieso untersagt ist, wird der Sklavin an diesem Tag das Tragen eines BHs verboten. Des Weiteren darf sie maximal ein Oberteil (T-Shirt, Bluse, o.ä.) tragen, wenn sie sich innerhalb eines Gebäudes aufhält.
Für jedes Weihnachtslied, dass die Sklavin an diesem Tag - z.B. im Radio, im Kaufhaus - hört, muss sie ihre Nippel durch die Kleidung hindurch fest zwirbeln. Am Abend verwöhnt sie ihre Brustwarzen mit jeweils einem Eiswürfel, bis dieser vollständig geschmolzen ist.

Mittwoch, 21. Dezember

Kerzen gehören einfach zum Weihnachtsfest. Die Sklavin kniet nackt mit gespreizten Beinen vor ihrem Herrn. Im Mund hält sie eine brennende Kerze. Während ihr Herr genüsslich einen Tee oder einen Kaffee trinkt, masturbiert die Sklavin, darf aber keinen Orgasmus bekommen. Das Wachs der Kerze darf auf ihren Körper tropfen, für jeden Tropfen, der zu Boden fällt, gibt es 5 Schläge mit dem Rohrstock.

Donnerstag, 22. Dezember

Die Sklavin geht in die Stadt und besucht einen Fotoautomaten. Dort macht sie ihren Oberkörper frei, schreibt mit einem Edding "Merry Christmas" auf ihre Brüste und lässt sich so fotografieren. Das Bild hält sie während des Heimwegs in der Hand und übergibt es anschließend ihrem Herrn

Freitag, 23. Dezember

Noch ein Tag, dann ist endlich Weihnachten. Damit zum Fest auch alles schön ordentlich und sauber ist, wird die Sklavin an diesem Tag die komplette Wohnung auf Vordermann bringen, lediglich mit einem Slip bekleidet. Dieser wird von dem Herrn ausgewählt. Damit die Sklavin aufgrund der vielen Arbeit nicht ins Schwitzen kommt, bekommt sie gelegentlich eine Abkühlung. Alle 15 Minuten wird ein Eiswürfel in die Unterwäsche gesteckt.
Die Sklavin hat für jeden Raum eine Stunde Zeit. Danach wird eine Münze geworfen, die Sklavin darf je nach Ergebnis entweder 5 Minuten masturbieren oder erhält 5 Schläge auf den Po.
Die Räume werden natürlich vom Herrn kontrolliert. Erkennt der Herr Mängel, wird ein Eiswürfel in den Po geschoben, ehe sie die Mängel beseitigt.

Samstag, 24. Dezember

Es ist es Heiligabend, höchste Zeit für den Weihnachtsbaum. Die Sklavin zieht sich aus und stellte sich mit ausgestreckten Armen aufrecht hin, die Beine weit auseinander. Nun werden 24 Wäscheklammern so am Körper der Sklavin verteilt, dass an jeder Klammer eine Weihnachtskugel gehängt werden kann. In jede Hand bekommt die Sklavin eine brennende Kerze. Lametta und ähnliche Verzierungen können nach dem Wunsch des Herrn auch angebracht werden. Zum Schluss wird der Baum fotografiert. Fällt eine Kugel hinunter, gibt es zehn Schläge auf den Po. Geht sie dabei kaputt, gibt es zusätzlich zwei Tage Enthaltsamkeit. Wird Wachs verschüttet, gibt ebenfalls zehn Schläge. Wird jedoch alles zur vollsten Zufriedenheit und ohne Fehler erfüllt, darf die Sklavin es sich selbst besorgen. Schließlich ist Weihnachten ja doch das Fest der Liebe und Güte...

In diesem Sinne: Frohe Weihnachten...


2011 by Stockman

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